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Tuvok.

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  1. Was für ein netter Film für 183 Millionen US $ der sicher an die 300 Mille einspielen wird weltweit mehr nicht da die Leute nicht so gerne Musical Filme sehen wollen denke ich. Ja und der Film geht an die 120 Minuten oder so oder länger mit Abspann, es gibt nach dem Abspann nichts aber ein bisschen läuft der Film weiter nach dem Ende. So der Film ist wie 1992, ja ein richtiges Remake nicht so ganz eher fast eine 1:1 Kopie aber eine gute, ja anfangs ist er langweilig aber wenn Will Smith auftaucht der sowas von wandlungsfähig ist ja irrte der Typ ist ein Wahnsinn, der sieht gut aus ja klar und er spielt auch gut, er ist ein netter Kerl und er hat irgendwie ein Talent, er ist zwar wie immer, geheimnisvoll lustig witzig und ein netter Kerl. Ach ja und ein Prequel wird kommen wie Dschinni in die Lampe gekommen ist, also der Lampengeist. Wie immer wird Smith im Deutschen von Jan Odle gesprochen aber von wem anderen gesungen aber das macht nichts. Hauptdarsteller ist eigentlich ein Ägyptischer Darsteller, ja er hat ägyptische Wurzeln, der kanadische Newcomer Mena Massoud. Kurz die Handlung: Seit dem Tod ihrer Mutter darf die Tochter des Sultans von Agrabah, Prinzessin JASMIN (Naomi Scott), den Palast nicht mehr verlassen. Doch die rebellische Prinzessin, die davon gelangweilt ist, einen Bewerber um ihre Gunst nach dem anderen zu empfangen, schleicht sich hinaus und mischt sich unter das Volk. Als sie in Schwierigkeiten gerät, wird sie von ALADDIN (Mena Massoud) gerettet, einem gutherzigen Straßenjungen, der sich mitsamt seinem treuen Äffchen Abu mit kleinen Diebstählen durchschlägt und von einem besseren Leben träumt. Die Zufallsbekanntschaft wird für ALADDIN zur Liebe auf den ersten Blick. Leichtsinnig steigt er nachts in den Palast, wird jedoch erwischt und zum hinterhältigen Großwesir DSCHAFAR (Marwan Kenzari) gebracht, der die Macht über Agrabah an sich reißen will. Er bietet Aladdin seine Freiheit und große Schätze an. Im Gegenzug soll ALADDIN für ihn aus einer magischen Schatzhöhle in der Wüste eine unscheinbare Öllampe zurückbringen. In letzter Sekunde geht der Plan jedoch schief und ALADDIN wird in der Höhle verschüttet. Dort entdeckt er jedoch nicht nur einen fliegenden Teppich, sondern stellt fest, dass ein allmächtiger DSCHINNI (Will Smith) der Lampe innewohnt. Dieser gewährt ALADDIN drei Wünsche. ALADDIN will diese natürlich nutzen, um JASMINS Herz zu erobern, und gibt vor, ein wohlhabender Prinz aus einem fernen Land zu sein. Doch DSCHAFAR durchschaut die Täuschung und will die Lampe um jeden Preis haben. Der Film hat so was von guten Effekten, einfach irre. Angefangen hat es glaube ich mit dem Dschungelbuch dann mit der Schönen und das Biest, überall wird gesungen, schrecklich aber macht nichts man gewöhnt sich und dann geht es weiter, mit dem Löwenkönig und ja was weiß ich was noch Disney alles real verfilmt, vor kurzem war ja Dumbo dran, alles liebe süße Filme mit viel Kitsch und einfach nett. Dass die den Düsternis Regisseur Ritchie nehmen ist witzig, der hat ja den König Arthur verfilmt und der war gruselig düster und irgendwie zu übertrieben und hat mir gar nicht gefallen aber hier war er nicht übel. Als Regisseur meine ich. Übrigens, Dev Patel, Avan Jogia und Riz Ahmed waren vorgesehen als ALADDIN. Ach ja wer es vielleicht merkt, die Hauptdarstellerin Naomi die Jasmin spielt die ist aus England, hat eine Mutteraus Uganda die aus einer indischen Familie stammt und das sieht man, und sie ist unglaublich hübsch. Und bevor Will Smith als Dschinni feststand war Gabriel Iglesias im Gespräch das ist ein US-Comedian. Super ist jedenfalls die herrliche Ausstattung, die Kostüme, die Effekte, Will Smith, der fliegende Teppich, der tolle Affe, die super Stunts, und die Gegend, die Leute, die Nebensachen, die Natur, die Aufnahmen die Kamera und die Schnelligkeit, nicht gut die langweilige Handlung irgendwie, die Wendungen der Bösewicht der nicht so böse war so richtig, dann auch nicht gut weil dauernd gesungen wurde. 1822 gab es schon eine Oper über ALADDIN, dann 1924 der 1. Film, damals ein Stummfilm, war echt super, 1940 der berühmte alte SW Film, dann 1961 der von Mario Bava, 1967 ein Russen Film, 1986 mit Bud Spencer, 1992 der Disney, und jetzt eben der, ja ein Indischer gab es noch und eben dieser hier. Was mich auch störte ist vielleicht das Will Smith so unnatürlich blau war und auch die ganze Story mit dem Singen dafür war es ein bisschen wenigstens spannend und irgendwie auch schön, leider war es kein so super Hit wie andere Disney Filme und das hat mir schon gefehlt, aber dafür war eines gut, sie haben für den Film eigentlich nur Darsteller genommen die aus dem arabischen Raum stammen. Was auch interessant ist was ich m einer Freundin sagte was die nicht wusste, woher stammt eigentlich die Original Story? Eigentlich ist das eine Erfindung aus dem 18. Jahrhundert. Es ist die Hauptfigur des orientalisch-chinesischen Märchens Aladin und die Wunderlampe aus den Märchen aus 1001 Nacht. Ähnlich wie bei Ali Baba und die vierzig Räuber geht man inzwischen davon aus, dass Aladin und die Wunderlampe vom französischen Übersetzer Antoine Galland der Geschichtensammlung im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Seine Quelle war der maronitische Christ Hanna Diab aus Aleppo. Und die Figur hat eigentlich in China gelebt. Die Original Geschichte aus 1001 Nacht ist aus dem Jahr 250 aus Indien ungefähr. Es gab dann immer wieder Neufassungen im Lauf der Jahrhunderte. Es kamen im Laufe der Jahrhunderte immer neue Geschichten dazu. Aus dieser alten Story stammt ja ALADDIN eigentlich. Ursprünglich ist das ja eine orientalische Geschichtensammlung, die von einer Rahmenhandlung zusammengehalten wird: Nacht für Nacht erzählt Schahrasad dem König Schahriyar eine Geschichte, die sie an der spannendsten Stelle enden lässt. So gelingt es ihr, den König davon abzuhalten, sie am Morgen zu töten wie so viele Frauen vor ihr. Worum geht es in 1001 Nacht? Die Brüder Schahriyar und Schahsaman, Könige der Sassaniden, entdecken, dass sie von ihren Ehefrauen betrogen werden. Zuerst ertappt Schahsaman, der jüngere, seine Frau in flagranti mit dem Koch. Er tötet beide auf der Stelle, was aber allenfalls seinen Zorn ein wenig, seinen Kummer hingegen gar nicht heilt. Er reist zu seinem Bruder Schahriyar und verweilt dort längere Zeit, ohne ihm den Grund für seine Freudlosigkeit zu offenbaren. Dann aber beobachtet er Schahriyars Ehefrau bei einer Orgie mit Sklaven und Sklavinnen. Er sagt sich, dass die Schmach seines Bruders viel größer sei als die seine und blüht wieder auf. Das wiederum bleibt Schahriyar nicht verborgen, der seinen Bruder schließlich dazu bewegen kann, alles zu erzählen. Gemeinsam beschließen sie, in die Welt hinaus zu ziehen und nur in ihre Königsämter zurückzukehren, wenn sie einen finden, dessen Unglück noch gewaltiger wäre als ihres. Damit beginnt die Geschichte vom betrogenen Ifrit. Die Brüder Schahriyar und Schahsaman erkennen, dass auch der scheinbar so mächtige Ifrit von seiner liebreizenden Frau betrogen wird und nehmen dies als endgültigen Beweis für Untreue und Heimtücke aller Frauen. Schahsaman kehrt an seinen Hof zurück, lässt seine Frau töten und tötet eigenhändig deren Sklavinnen und Dienerinnen. Anschließend verkündet er, zukünftig nur noch für eine einzige Nacht zu heiraten und die Frau am nächsten Morgen töten zu lassen. So geschieht es, bis überall Väter und Mütter ihre Töchter beweinen. Der Wesir, der die jungen Frauen jedes Mal töten muss, hat selbst zwei Töchter, Schahrasad und Dinarasad . Schahrasad, die ältere, bittet ihren Vater, sie mit dem König zu verheiraten, was der ihr selbstverständlich auszureden versucht. Unter anderem mit einer Geschichte: Der Esel der Stier, der Kaufmann und seine Frau. Doch die gebildete Tochter setzt sich durch, und so kommt es schließlich zur ersten Nacht zwischen Schahriyar und Schahrasad, in der sie beginnt, ihm die Geschichte vom Kaufmann und vom Dschinni zu erzählen. Mit ihr im Schlafzimmer ist ihre jüngere Schwester Dinarasad, was sie sich als Todgeweihte von ihrem Mann ausgebeten hat. Als der Morgen graut, ist die Geschichte in der Schwebe, sodass der König Schahrasad bis zur nächsten Nacht am Leben lässt. Und so erzählt Schahrasad, kunstvoll verwoben und verschachtelt, immer weiter. Je nach Fassung hat sie dem König nach Tausendundeiner Nacht drei Kinder geboren und wird begnadigt, oder sie hat ihn vom Unrecht seines Tuns überzeugt und durch ihr Talent zum Geschichtenerzählen seine Bewunderung erlangt. 1700 irgendwas war es so, der Orientalist Antoine Galland hat dann die Story verbreitet und die ALADDIN Story einfach dazugeschrieben oder so. Die schönen Aufnahmen waren übrigens im Wadi Rum in Jordanien gedreht worden. Und ja der Film wie ist er? Ich kann das nicht sagen er ist einfach gut mir hat er gefallen, was nicht so gut gewesen ist, der Papagei Jago, super war wieder süße Tiger, der Humor war gut, die Musik unnötig, die Spannung vorhanden, alles andere super und mir hat der Film sehr gut gefallen darum gebe ich 90 Punkte.
  2. The Sun ist also a Star, 95 Minuten und ein paar Schluchzereien später. Wie hat der Film gefallen? Coming of Age Drama? Nein ganz sicher nicht, obwohl, naja, der Hauptdarsteller übrigens sieht ein bisschen aus wie Brandon Lee als er jung war, ein fescher Kerl. Die 19-Jährige Darstellerin Yara Sahidi schafft es eigentlich sogar, dass sie als junges Mädchen und auch als älteres Mädchen spielt und das glaubhaft, obwohl ich sagen muß zwischen 19 und 20 er Jahre ist eh kein Unterschied finde ich. Sie ist Single, wunderschön und hat iranische Wurzeln, lernt gerade Persisch reden und schreiben da sie hier in Amerika aufgewachsen ist. Der 1,82 Meter große Charles Melton hat Wurzeln in Süd-Korea, klar ist er ja auch ein Koreaner und ist in Alaska aufgewachsen und spielt auch seine Rolle überzeugend finde ich, wirkt auch gut mit Anzug und Rucksack und ist eigentlich nie so richtig aufgesetzt und blöd im Film, er hat ein gutes Talent für ruhige Rollen muß ich sagen und für mich sind beide Darsteller wie alle anderen unbekannt. Der ist übrigens 28 Jahre alt. Nicola Yoon hat das Buch geschrieben und ja eigentlich ist ein bisschen von ihrem Leben in den Film geflossen aber was genau weiß ich jetzt auch nicht. Sie schrieb das Buch und hat dann mit der Hauptdarstellerin über Instagram öffentlich nach einem Hauptdarsteller gesucht. Das Buch hat nur anders glaube ich, einen Fehler den der Anwalt machte und die Familie nun abgeschoben wurde im Film ist es der Anwalt der versucht erfolglos gegen die Abschiebung zu protestieren. Ach ja, um was geht es? Der Film beginnt mit einem Zitat des Wissenschaftlers Carl Sagan sowie mit Darstellungen des Urknalls und kosmologischen Gedanken, bis wir schließlich im heutigen New York City landen, im Leben der Schülerin Natasha Kingsley (Yara Shahidi), die vor neun Jahren mit ihrer Familie aus Jamaika in die Vereinigten Staaten von Amerika kam. Die Kingsleys müssen das Land morgen wieder verlassen – doch Natasha will die Abschiebung nicht hinnehmen und hofft nach einem erfolglosen Termin bei der Einwanderungsbehörde auf die Hilfe eines engagierten Anwalts (John Leguizamo). Und gerade an diesem Tag lernt sie Daniel Bae (Charles Melton) kennen. Dessen Familie stammt aus Südkorea und betreibt in Harlem ein Ladengeschäft für afroamerikanische Haarpflegeprodukte und Perücken. Daniel hat eine poetische Ader; seine Eltern wollen indes, dass er Arzt wird – und deshalb hat er ein Bewerbungsgespräch, das ihn aufs Dartmouth College bringen soll. In der Grand-Central-Station wird er auf Natasha aufmerksam; am East Broadway verhindert er, dass sie von einem zu schnell fahrenden Auto erfasst wird. Schon bald sind die beiden in eine Diskussion über Liebe verwickelt – und Daniel stellt die These auf, dass sich Natasha im Laufe eines Tages in ihn verlieben werde, wenn sie ihm eine Chance gebe. Was vermisse ich am Film? Nun ja, über New York sieht man nicht, über den Culture Clash sieht man nichts über Sozial Ökonomische Gedanken Projekte der 2 Hauptdarsteller war nichts zu hören, die Geschichten der Protagonisten wurde nur kurz gezeigt, Schicksale die dahinter stehen nicht, es gibt nichts im Film was auf das harte Leben in Amerika hinweist, keine Familien Zwistigkeiten so richtig außer 1 oder 2, und ja es fehlt einfach irgendwas, dass Spannung verursacht und einem die Nackenhaare aufstehen lässt. Interessant finde ich die Geschichte, Daniel der nicht an Zufälle sondern die Liebe und Schicksal glaubt, trifft eine Afro-Amerikanerin der er das Leben rettet und die nicht an Liebe aber an Zufälle glaubt, ja gegensätzlicher geht es wohl kaum doch seine Prognose dass sie sich in ihn verlieben kann ließe sie ihn nur Zeit hat zugetroffen ja das finde ich wieder schön. Die Idee im Film die Geschichte zu unterbrechen um Flashbacks einzustreuen oder Dinge über das All ist ganz nett, so kann man sich denken, he das ganze hat kosmische Auswirkungen aber so ganz geht das alles nicht in mein herz rein, das meiner Holden schon weil die mit Romantik geboren wurde, für mich ist am 2 Meter Oled TV den ich nicht habe, und eine Flasche Mango Saft schon Romantik pur, und natürlich zum Zehnten Mal ein Marvel Film. Der Soundtrack zum Film ist wirklich furchtbar, die Idee das er Karaoke spielt und singt finde ich gut, alle samt spielen sehr natürlich, es ist Liebe in Reinkultur und das hat man schon ewig nicht gesehen keine Alien keiner stirbt, keine Gewalt, keine Vergewaltigung keine rassistischen Angriffe und hinterherfolgende Rettungsversuche mit unmöglichen Waffen und CGI Effekten nein das ist ein straighter ruhiger Film. Ich finde den Film sehr gut und er ist auch gut gespielt und er hat auch ein gutes Feeling was er hinlässt, das finde ich noch mehr wert. Ja ich finde die Story halt ein bisschen überzogen und ein bisschen zu ruhig und es fehlt mir die Action oder die Spannung. Aber so schlecht ist der Film eh nicht. Natürlich könnte man noch mehr aussetzen an der Geschichte aber darum geht es nicht, es geht um den Haupteffekt und das war alles gut gemacht. Ich glaube man kann sich schon ruhig mitfreuen, wenn man einen Film sieht wo es kein Karacho gibt und keine Irren und das ist auch schon positiv. Der Film erinnert mich an „Before Sunrise“ der fast genauso war und der hat mir auch nicht so sehr gefallen, könnte fast ein Remake gewesen sein, jedenfalls es ist ein Feel good Film mit guten Darstellern, fertig. 84 von 100 Punkten.
  3. Tja wie fange ich an? 178 Minuten nicht 182 ist mal das Erste was gilt. Und sicher sehr teuer. Am Ersten Startwochenende wird er die 300 Millionen US $ Marke erreichen, weltweit wird er an einem Wochenende an die 900 Millionen US $ erreichen und nur weil alle wissen wollen wie es weiter geht. Ich glaube sogar, dass der Film „Avatar“ vom Thron stoßen könnte als erfolgreichster Film aller Zeiten, und wieso? Weil Familie, Düstere Sachen, Gefahr, Freundschaft, Wortwitz, gute Action, super Effekte, tolle Darsteller, einfach gut ziehen. Aber ich werde zuerst mal er klären was es eigentlich mit einem Begriff auf Lager hat. Im 3. Teil waren es 67 Figuren die im Film dargestellt wurden und auch hier im Film eine Menge. So die Geschichte ist kompliziert von Thanos. Wer ist er? Er ist ein Titan, Josh Brolin spielt hervorragend die Figur in dem Motion Capturing und das wirkt sowas von gut, echt super. Ursprünglich stammt Thanos von Göttern ab, übrigens Thanatos ist in der griechischen Mythologie der Tod, ja also was passierte? Im Marvel Universum passierte es, es gab damals Celestials, 700 Meter groß und Millionen Jahre alt. Und es gab so eine Art Rat, war ein Celestial würdig, wurde er einfach mit einer Rüstung und einer Aufgabe versehen. Die waren sehr mächtig diese Celstials und reisen durch das ganze Universum und haben einige Experimente durchgeführt. Sie haben genetische Experimente mit Lebewesen durchgeführt und schauen nach ob die Rassen sich gut entwickelt haben, wenn nicht, zack Planet wird zerstört, aber woher die kommen weiß keiner, und ja noch was, es gab ein Universum, das hat ein Bewusstsein besessen und aus der Einsamkeit heraus hast es die Celestials erschaffen und die haben in sich den Wunsch gehabt neues Leben erschaffen. Und diese Celestials hatten Zoff untereinander, es gab nette und gute Celestials die man Aspiranten nannte, und dann böse, die Rebellen, und die Aspiranten waren dem 1. Universum untertan und brav. So dann gab es einen Krieg, und die Feinde des 1. Universums haben es geschafft das 1. Universum das mit dem Bewusstsein was am Anfang da war, einfach so zu zerstören das es in viele Teile zerfallen ist. Und ein Multiversum ist auch entstanden. So jetzt war das 1. Universum zerstört, die Aspiranten kaputt oder so und die bösen Celestials zogen in das neue Universum. Das 1. War noch da und das wurde ganz wütend, und die Universen starben über die Jahrmillionen und Reinkarnierten wieder, und das 1. Universum hat auf Rache gesinnt und hat sich gegen die anderen Universen zur Wehr gesetzt, auch arg was? Ach ja was ich vergas, wir leben laut Marvel in der 7. Reinkarnation des Universums, und wir leben auf Erde 616. Und das Beste am Film, keiner wusste was mit Thanos ist, und was wann passiert ist. Die Realität von Earth-616 hat acht verschiedene Inkarnationen durchlaufen, die alle durch verschiedene Beispiele von multiversaler Erneuerung ausgelöst wurden, die in der Zerstörung und Neuschöpfung von allem bestehen, was existiert. Von den meisten Inkarnationen der Erde-616 ist wenig bekannt. Die fünfte soll ein dunkler Kosmos voller Magie gewesen sein. Die sechste war das Universum, in dem der paradiesische Planet Taa Galactus Heimatplanet] existierte. Als die sechste Inkarnation zerstört wurde, wurde Earth-616 schließlich als Folge des Urknalls wiedergeboren. Diese siebte Inkarnation ist die bekannteste von allen. Hier existiert die Erde, die beschützt wird von Helden wie den Avengers und den Fantastischen Vier. Die siebte Iteration von Earth-616 erlitt einen vergleichsweise frühen Tod als Folge der multiversalen Phänomene, die als Inkursionen bekannt sind. Nachzulesen in der Avengers Marvel NOW! Serie] Die Intervention von Mister Fantastic in dieser „Wiedergeburt“ bewirkte, dass die achte Inkarnation eine direkte Fortsetzung der siebten war. Somit gab es keine komplett neue Wiedergeburt wie bei den vorherigen Inkarnationen. Wegen der abnormalen Natur des jüngsten Todes und der Wiedergeburt des Multiversums argumentieren einige der abstrakten Entitäten Eternity, Infinity, Oblivion, Death], dass die aktuelle Inkarnation immer noch die siebte ist, während andere behaupten, dass es tatsächlich die achte ist. Earth-616 hat alle Merkmale unserer Realität: gleiche Länder, gleiche Persönlichkeiten (Politiker, Filmstars, Präsidenten usw.), dieselben historischen Ereignisse (Trojanischer Krieg, Weltkriege, 9/11) und so weiter. Es existieren jedoch auch fiktive Länder wie Wakanda, Latveria oder Genosha, und Organisationen wie S.H.I.E.L.D. und ihr Gegenspieler Hydra. Earth-616 ist die Mainstream-Kontinuität des Marvel-Multiversums, in der die meisten Marvel-Comics spielen. Und es gab einen obersten Richter von dem Ganzen. Über die Celestials weiß keiner was, es gibt nur einen Richter und der entscheidet ob die Experimente weiter existieren würden und wenn nicht, Planet ist fertig. Damals hat übrigens Thor versuch zu verhindern das ein Planet einer der Ersten zerstört wird aber das konnte er nicht und die über gebliebenen Celestials haben nur einem gedient, so einer Super Macht. Ja egal, es gab noch einen der heißt One Above All, ein super Wesen eine Art Gottheit, und mit dem Namen gibt es auch eine Art Gottheit, eine Art Celestial Gott, aber das ist nicht der Hauptgott in dem Universum. Und dieser Typ ist wie gesagt eine Gottheit, doch was sind das für Gottheiten wie der? Über allen Wesen im Universum stehen die kosmischen Entitäten. Dies sind Wesen mit unglaublichen Kräften (die Schwächsten können Planeten zerstören), die existieren um Pflichten zu erfüllen, die die Existenz des Universums aufrechterhalten. Die meisten interessieren sich überhaupt nicht für „niedere Wesen“ wie Menschen, und folglich können ihre Handlungen gelegentlich gefährlich für Sterbliche sein. Dazu gehören beispielsweise Eternity, Infinity, Oblivion, Death, Master Order und Lord Chaos, In-Betweener, Living Tribunal und Anthropomorpho. Diese Abstrakten Wesen leben im Overspace. Wenn düstere Bedrohungen das Universum bedrohen, ist es nicht ungewöhnlich, dass diese Wesen sich versammeln, um die Bedrohung zu diskutieren und sogar einzugreifen. Dies geschah beispielsweise, als Thanos die Infinity Steine einsetzte. Als Gott aller Götter und als mächtigstes Wesen im gesamten Marvel Universum gilt der One-Above-All. Übrigens der Erich von Däniken hat da einiges geschrieben und da hat man die Ideen von den Celestials her, z.b. die Ideen das Astronauten Sex mit Menschenaffen hatten und die Menschen erschaffen wurden und dann noch der 2001 Film, das war auch ein Beginn der Erfindung der Celestials die dann in den Comics eingeflossen ist. Die Celestials haben übrigens auch Monolithen gebaut in den Comics und die sind wie gigantische Super Speicher mit dem ganzen Wissen. Und die Celstials haben noch Experimente gemacht mit den Menschen. Und da kamen dann 2 Rassen auf, die Eternals, brave Wesen super Wesen einfach Gottgleiche Wesen und dann die Deviants, und das sind Mutanten, Missgebildet, und die wollten sich schnell fortpflanzen und sie waren aggressiv und Krieger. Deviants haben den ganzen Weltraum bereist, und die ganzen Super Missgebildeten Deviants wurden noch verbrannt und die haben aber auf der Erde frühe Technik entwickelt, übrigens die Deviants sind nicht unsterblich, sind ja Erschaffen. Und ja die Menschen wurden eben von den Celestials auch geschaffen und nun kommt es, man glaubt das Thanos ein Deviant ist. Seine Eltern waren ALAS und SUIZAN und das sind Celestials und der hat ein Deviant Syndrom, die Mutter wollte ihn töten, weil er so hässlich war der THANOS, und der hatte übrigens einen Bruder, und der hieß EROS und war sogar Mitglied mal der Avengers in den Comics. Also Thanos lebt auf Titan, und er wurde respektiert aber, er war introvertiert, war super intelligent und fing an alles über den Tod zu lieben und raus zu finden, er war damals schon und später sehr intelligent, und super stark und hat sogar geschafft kosmische Energie zu bündeln und für sich zu verwenden. Telekinese, und Telepathie konnte er auch, bionische Implantate hat er sich auch einbauen lassen und im Laufe der Zeit war aus seiner Obsession reine Liebe geworden und er hat sich in Frau Tod verleibt, Mistress Death in den US-Comics heißt die Dame, der Tod ist nämlich eine Frau im Marvel Universum. Im Multiversum eigentlich. Und ja er wollte sie einfach haben. Und weil er zu gefährlich wurde hat ihn sein Vater, der ja der Besitzer und Chef und König vom Planeten Titan war, einfach verbannt, doch Thanos hat sich gerächt und alle umgebracht auch seine Eltern. Atomwaffen waren es die er einsetzte, und nun will er nur eines, die Infinity Steine haben. Und darum geht es im 3. Teil und im 4. Teil. Was sind das für Infinity Steine: Vor dem Universum gab es sechs Singularitäten. Nach dem Urknall manifestierten sich diese Singularitäten in sechs mächtigen Steinen, den sogenannten Infinity-Steinen, die für verschiedene Aspekte des Universums stehen (siehe auch Tabelle Eigenschaften und Besitzer weiter unten). Vor Äonen nutzten die Celestials, eine Rasse gottgleicher Wesen, Infinity-Steine, um ganze Zivilisationen zu richten, wobei allerdings nicht klar wird, ob es sich dabei nur um den Machtstein oder noch weitere Infinity-Steine handelte. Der Versuch neun kosmischer Wesen, die Kraft des Machtsteins unter sich aufzuteilen, gelang nur sehr kurz und führte zur Vernichtung dieser Wesen. Danach wurde der Machtstein im Orb verborgen und auf dem Planeten Morag versteckt. Es gibt da: Der Raumstein (Tesserakt): Dem Raumstein sind wir in bereits drei Marvel-Filmen in Form des Tesserakts begegnet. Mit ihm lassen sich unendliche Entfernungen problemlos überwinden. In „Captain America: The First Avenger“ versuchte Red Skulls Organisation Hydra, die Energie des Tesserakts für die Unterjochung der Welt zu nutzen. Doch der Raumstein teleportierte Red Skull an einen unbekannten Ort und fiel ins Meer, wo ihn Howard Stark fand. 70 Jahre später brachte Loki in „Marvel’s The Avengers“ den Tesserakt in seine Gewalt und ermöglichte eine außerirdische Invasion der Erde, welche die erstmals vereinten Avengers zurückdrängen konnten. Danach wurde der Raumstein/Tesserakt in Asgard aufbewahrt, wo wir ihn in „Thor: Tag der Entscheidung“ kurz erspähen. Vor der Zerstörung Asgards geht Loki am Tesserakt vorbei, bleibt aber lang genug zögernd davorstehen, um eine Frage zu erlauben: Konnte Loki der Versuchung widerstehen? Der Gedankenstein (Lokis Zepter): Der Gedankenstein ermöglicht es seinem Besitzer, das Bewusstsein anderer zu kontrollieren. In „Marvel’s The Avengers“ befand sich der Gedankenstein in Lokis Zepter, mit dem er Widersacher auf seine Seite zwang. Nach Lokis Niederlage landete das Zepter bei der Geheimorganisation S.H.I.E.L.D. und nach deren Unterwanderung durch Hydra kurzzeitig in den Händen von Baron Strucker. In „Avengers: Age of Ultron“ spielt der Gedankenstein eine zentrale Rolle in der Schöpfung des Bewusstseins sowohl von Ultron als auch des synthetischen Avengers Vision, in dessen Stirn der Infinity-Stein seit dem Sieg über Ultron wohnt. Doch wie lange? Der Realitätsstein (Äther): Der Realitätsstein wurde im Marvel-Cinematic-Universe bislang hauptsächlich in der flüchtigen Form des Äthers gezeigt. Der Äther ist in der Lage, physikalische Gesetzmäßigkeiten außer Kraft zu setzen und die gesamte Realität zu transformieren. Der Dunkle Elf Malekith versuchte in „Thor – The Dark Kingdom“ mit Hilfe des Äthers, die komplette Materie des Universums in dunkle Materie zu verwandeln. Die Asgardianer vereitelten Malekiths Plan und übergaben den Äther dem Collector zur Sicherheitsverwahrung. Der Stein der Macht (Orb): In einer metallischen Kugel, dem Orb, lag der Stein der Macht Jahrtausende im Tempel einer lange vergessenen Zivilisation, bis Star-Lord den Infinity-Stein in „Guardians of the Galaxy“ fand. Der Stein der Macht verleiht seinem Träger die Stärke, ganze Zivilisationen mit einem Schlag auszuradieren, in den Comics wirkt er zusätzlich als Verstärker der Kräfte der anderen Infinity-Steine, wenn sie miteinander vereint sind. Ronan wollte mit dem Stein der Macht die verhassten Xandarianer ausradieren und sich anschließend Thanos vorknöpfen, hatte aber die Rechnung ohne die Guardians gemacht. Der Zeitstein (Auge des Agamotto): Der Zeitstein befindet sich im MCU im magischen Auge des Agamotto. Der Infinity-Stein ermöglicht es seinem Träger, die Zeit zu manipulieren. In „Doctor Strange“ starb der Oberste Zauberer unzählige Tode durch Dormammu, Herrscher der Dunklen Dimension, innerhalb einer von Strange geschaffenen Zeitschleife. Erst als Dormammu des endlosen Mordes an Doctor Strange überdrüssig wird und die Ausweglosigkeit seiner Situation begreift, gelobt er den Rückzug und Strange hebt die Schleife mit dem Zeitstein auf. Der Seelenstein: Das größte Rätsel der Marvel-Filme dreht sich um die Kräfte und den Aufenthaltsort des Seelensteins, denn ihm sind wir im MCU noch immer nicht (wissentlich) begegnet. In den Comics ist der Infinity-Stein unter anderem in der Lage, die Seele von jedem, der ihn berührt, zu vereinnahmen und in einer Taschendimension weiterleben zu lassen. Die Theorien über das „Wo?“ des Seelensteins sind zahlreich, doch die meisten Marvel-Fans hatten seine Offenbarung in „Thor: Tag der Entscheidung“ (vergeblich) erwartet. Auch in „Black Panther“ wurde der letzte Infinity-Stein überraschenderweise nicht thematisiert. Dennoch ist es noch immer wahrscheinlich, dass sich der Seelenstein in Wakanda befindet. So weiter mit dem Thanos, ja wie mächtig wird er? Weiß keiner, weil es gibt ja noch die Super Gottheit und ob die dann den Thanos besiegen kann weiß keiner. Weil die Celestials die Eternals als Beschützer der Erde erschaffen haben gibt es auch eine Menge und angeblich kommt ein Film über die Eternals auch in einigen Jahren ins Kino. Ach ja, Eros hieß ja damals bei den Avengers dann STARFOX. So Thanos als Kind hat nur mit seinem Bruder gespielt, keiner wollte ihn, weil er ja missgestaltet war, und als er älter wurde, war er dann eben ein Super Titan, der Tod faszinierte ihn. Thanos ist übrigens in die Sexy Lady Death verleibt und die Liebe wurde nicht erwidert, er wollte sie unbedingt haben, ja und Lady Death hat Thanos dauernd zurückgewiesen und kam, so eine On / Off Beziehung und sogar in Deadpool hat sie sich verliebt, Thanos hat den zerstört aber Deadpool kann ja nicht sterben. Dann war da noch die Story, dass Adam Warlock auch einen Stein besaß und den hat er besiegen wollen, aber Adam Warlock hat ihn dann besiegt, doch Thanos gelang es später alle Steine zu kriegen, verlor einige und bekam die wieder. Erst viel später hat er den Handschuh dann erschaffen lassen und er hat dann wirklich das Universum fast zerstört indem er die Hälfte vom Leben getötet hat doch Adam Warlock hat ihn aufhalten können, weil er einfach irre mächtig ist. Thanos wurde im Laufe der Zeit immer fähiger und stärker, hat durch die ganzen Wissenschaften eben und durch Bionische Implantate sich selber zum Titan emporgehoben, Jahrelange hat er als Stratege gewirkt und hat so viele Kinder ums ich geschart wie im Film und das waren seine Helferlein. Er hat alles gekonnt und war einfach sowas wie Alexander der Große im Weltall. Tja was soll Thanos aufhalten mit dem Handschuh? Ja Niederlange hatte er einige, Spider-Man hat ihn besiegt, Adam Warlock und Thor sogar. Drax der Zerstörer hat es auch geschafft den Thanos zu zerstören ganz alleine, weil in den Comics ist er viel mächtiger als im Film. Und sogar Nebula die Tochter von Thanos hat den Handschuh von Thanos mal gestohlen. Sein Faible, ja Thanos sein Faible ist Kinder von zerstörten Planeten mitzunehmen und er hat wirklich keine Schwäche außer seinen Egoismus und seinen Übermut und das hat ihn zerstört dann. Ach ja, Squirrel Girl hat Thanos besiegt, das Eichhörnchen Mädchen, gibt es wirklich, oder eine tödliche Krankheit hat ihn besiegt, Und Odin hat ihn fast besiegt, Odin ist ja mit seiner Kraft übermächtig und er ist ein Gott im Marvel Universum. In den Comics ist er nicht einfach ein Irrer der alles zerstören will und er ist eigentlich ein zerrissener Kerl und dauernd verleibt in Lady Death. Thanos weiß angeblich das er gar nicht würdig ist und darum lässt er sich auch besiegen. Hätte Stan Lee nicht gelebt damals, wäre nichts mit Marvel übrigens geworden und in dem Film hat Stan Lee auch einen kurzen Auftritt, er ist ja voriges Jahr gestorben übrigens. Dieses Zeitalter nannte sich Silver Age. Ach ja die Idee von Thanos kam als der Schreiberling die Idee von Darkseid gesehen hat von den DC Comics und da hatte er die Idee zu dem. Erst im Laufe der Zeit wurde aus Thanos in den Comics ein Muskelmonster. Eines Tages hat Thanos dann den Cosmic Cube gefunden das ist im Film der Tesserakt. Das ist eigentlich ein Infinity Stein. In den Comics hat man ja ein Loch zum Beyonder erzeugt, auch so ein Gottmächtiges Wesen, also zu der Dimension wo er lebt und diese Energie hat man dann in einen Würfel gepresst. Thanos hat ja durch den Würfel super Kräfte erhalten und durch den Würfel war er immun gegen Alter und Krankheiten auch wenn er später irgendwann an einer Krankheit fast stirbt aber es gibt so viele Geschichten und wenn sein Vater gewonnen hätte, der von Thanos, wurde aus Thanos kein Pazifist mehr und kein Führer von Titan sondern eben der Irre. Der Tod hat auch Thanos übrigens gestärkt und frei gemacht und dann wurde er eben mächtig wie schon oft hier zu lesen war. Im Film war das sehr gut dargestellt die Omnipräsenz des Handschuhs mit den Steinen. Und wer kann Thanos besiegen? Sentry, z.b. ein Typ der so stark ist wie 1.000 Explodierende Sonnen, der mit Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, Tote beleben kann und sowas von stark ist, das er alles kann übrigens, und er ist einer der mächtigsten Superhelden auf der Erde doch gab es nie in den Comics einen Kampf zwischen den 2, und ja wenn das passiert gewinnt er. Dann gab es Adam Warlock, der könnte Thanos besiegen und war auch bei den Guardians of the Galaxy ein Mitglied, im 3. Film von den Guardians wird er übrigens auftauchen aber das dauert noch 2 Jahre. In den Comics hat Adam Warlock übrigens aus Wut in Stein verwandelt und so blieb er einige Jahre, Thanos wurde eh wiederbelebt und wurde wieder böse. So dann gab es in den Comics eben Drax, der Zerstörer der sehr mächtig war, er war einfach ein Mann der Arthur Douglas heißt und Rache schwor, weil er seine Familie gestorben war. Und da hat Kronos damals, auch so eine Art Übergottheit den Arthur oder die Seele von ihm in den Körper von Drax gezaubert. Da entstand Drax und der hat Ausdauer und Regeneration und mit Captain Marvel hat er gekämpft und der hat Thanos fast getötet, nicht mal Hulk hat das geschafft und dann das Eichhörnchen Mädchen. Ein Kind Mädchen, mit einer Eichhörnchen Armee, die hat einen Eichhörnchen Schwanz und kann mit Eichhörnchen Reden. Mit Hilfe von kleinen Tieren und Geschicklichkeit hat sie ihn besiegt. Dann kam Franklin Richards, ja ein Kind eigentlich und der kann das ganze Universum zerstören und kann Planeten erschaffen, der ist der Sohn von Mr. Fantastic und der Unsichtbaren und war immer ein Mutant, der kann die Realität verändern und alles was Moleküle betrifft, er ist also einer der alles verändern kann wie er will und hat auch die Gabe der Vorahnung. Er ist ein unsterblicher Telepath und kann Telekinese und kann Kräfte stehlen von Superhelden, und Welten erschaffen. Phönix ja das ist die mächtigste Figur im Marvel Universum und da kommt ja ein Film raus bald. Sie hat Energie über alles und kann Energie absorbierten die aufbewahrt worden ist, sie kann Lebensenergie erstellen Tote auferstehen lassen und was weiß ich. Ach ja Wolverine hat ihm die Hand auch abgehackt, dem Thanos, ja auch der hatte mal Glück da. Und wer ist noch gefährlicher als Thanos? Galactus, Mephisto, Dormammu, und wer ist noch mächtiger? Abraxas. Der ist die Verkörperung der Zerstörung, die personifizierte Zerstörung. In den Marvel Comics ist ja die Ewigkeit eine Figur und Abraxas ist in ihm erschaffen oder herangewachsen. Der will ja seinem Papa entkommen also der Ewigkeit. Abraxas hat damals Galactus besiegt, den Galactus von einem andere Marvel Universum es gibt ja mehrere Universen. Dann gibt es noch Annihilus, der in der Negativen Zone lebt, der ist ein Insektenherrscher und der will die Erde zerstören und kann aus der Negativen Zone nicht raus bis an einem Zeitpunkt und er wollte das ganze Universum erobern. Dann gibt es noch Lord Chaos, Thanos hat ja damals mit den Fingern geschnippt, das halbe Universum ausgelöscht und den Lauf der Dinge unterbrochen und im Marvel Universum ist Lord Chaos und Master Order Brüder, der eine Schlecht der andere Gut und so ist das Gleichgewicht gestört. Chaos will natürlich die Herrschaft über das Universum aber der Bruder Master Order will natürlich nicht Chaos gewinnen lassen. So und nach dem ganzen verwirrenden Zeug mal zu der Handlung vom Film: Nach der Dezimierung durch Thanos befinden sich Tony und Nebula im Schiff der Guardians. Tonys Verletzungen konnten von Nebula geheilt werden, doch nach wenigen Wochen versagt der Antrieb des Schiffes und die Nahrungsvorräte gehen aus. Im Glauben zu sterben nimmt Tony mit seinem Iron-Man-Helm eine Abschiedsbotschaft für Pepper auf, wird aber wenig später durch die von der Erde ausgesandten Captain Marvel gerettet. Diese bringt das Schiff sicher zum Avengers-Hauptquartier, wo der völlig abgemagerte Tony und Nebula von Pepper, Steve, Rhodey, Natasha, Thor, Rocket und Bruce empfangen werden. Das Verhältnis zwischen Tony und Steve ist nach ihrer Meinungsverschiedenheit weiterhin gestört, weshalb sich Tony vorerst von den anderen abschirmt. Die übrigen Avengers und ihre Verbündeten entschließen sich dazu, Thanos aufzuspüren und mit den Infinity-Steinen seine Tat wieder rückgängig zu machen. Über Nebula, der Thanos immer wieder von seinen Plänen erzählt hat, können sie den aktuellen Standort des Titanen ausfindig machen. Wie sich herausstellt, war auf dessen Planeten zwei Tage zuvor eine ähnliche Energiesignatur wie bei der Dezimierung des Universums zu entdecken gewesen, woraus Natasha schließt, dass Thanos die Infinity-Steine erneut benutzt hat. Im Anschluss fliegen die Avengers mit der Benatar, dem Raumschiff, über einen Sprungpunkt zum verlassenen Planeten des Titanen, wo sie ihn völlig entkräftet und ohne die Infinity-Steine vorfinden. Gemeinsam können sie ihn überwältigen, müssen allerdings feststellen, dass die Energiesignatur zwei Tage zuvor auf der Zerstörung der Steine durch Thanos beruht. Als die Avengers erkennen, dass ihr Plan somit gescheitert ist, wird Thanos von Thor enthauptet. Fünf Jahre später hat sich das Leben der verbliebenen Avengers massiv verändert: Steve ist der Leiter einer Selbsthilfegruppe in New York, Tony und Pepper sind Eltern einer Tochter geworden, Bruce hat seine beiden Erscheinungsformen miteinander vereint und besitzt nun den Körper des Hulk und das Gehirn des genialen Wissenschaftlers und Thor hat zusammen mit den überlebenden Asen, darunter die Walküre, Korg und Miek, „New Asgard“ auf der Erde erbaut, ist dabei allerdings aufgrund seines Alkoholkonsums übergewichtig geworden. Zur selben Zeit verlässt Scott über einen glücklichen Zufall den Quantenraum und wacht in einer für ihn völlig fremden Welt auf. Mit der Zeit bekommt er mit, dass viele Personen verschwunden sind, doch er kann schnell feststellen, dass seine Tochter Cassie noch am Leben, allerdings fünf Jahre älter ist. Im Anschluss begibt er sich zum Avengers-Hauptquartier, wo er auf Steve und Natasha trifft. Ihnen gegenüber offenbart er, dass die fünf Jahre für ihn im Quantenraum nur fünf Stunden waren und über diesen eventuell die Möglichkeit besteht, Zeitreisen zu vollziehen. Mit dieser Idee suchen sie Tony auf, werden von ihm aber zurückgewiesen, da er sein Familienleben nicht gefährden möchte. Als Tony später jedoch eigene Berechnungen anstellt, wird ihm klar, dass der Plan mit dem Quantenraum tatsächlich funktionieren könnte. So sucht er seine ehemaligen Kollegen auf, die sich zwischenzeitlich an Bruce gewendet haben, und gemeinsam machen sie erste kleine Zeitreise-Tests. Der Plan der Avengers ist, in die Vergangenheit zu reisen, da dort die Infinity-Steine noch existieren, diese im Anschluss in die Gegenwart zu bringen und somit Thanos' Tat rückgängig zu machen. Dabei sollen Thor und Rocket den Äther aus Asgard im Jahre 2013, Tony, Steve, Scott und Bruce den Tesserakt, das Zepter und den Zeitstein aus New York im Jahre 2012 und Nebula sowie Rhodey den Orb von Morag im Jahre 2014 erbeuten. Der Seelenstein auf Vormir soll von Natasha und Clint geholt werden. Letzterer ist in den vorherigen Jahren zu einem Samurai auf Rachefeldzug geworden, nachdem seine Familie durch Thanos' Tat zu Staub zerfallen war. In New York im Jahr 2012 erreichen Tony, Steve, Scott und Bruce den Kampf zwischen den Avengers und den Chitauri. Bruce wird von den anderen losgeschickt, um aus dem Sanctum Sanctorum den Zeitstein zu holen. Dort trifft er auf die Älteste, die ihm den Stein zuerst nicht aushändigen möchte, da sie einen Eid geschworen hat. Als Bruce jedoch erwähnt, dass Strange den Stein, ohne sich zu wehren, an Thanos übergeben hat, erkennt die Älteste, dass auch sie dies nun mit Bruce tun muss, da sich Strange nie irre und nichts einfach so tue. Steve, Tony und Scott versuchen währenddessen, im Stark Tower an das Zepter mit dem Gedankenstein und den Tesserakt mit dem Raumstein zu gelangen. Loki wurde bereits von den damaligen Avengers gefangen genommen und die beiden Infinity-Steine an die S.H.I.E.L.D.-Agenten Jasper Sitwell und Brock Rumlow übergeben, die, wie die aus der Zukunft zurückgereisten Avengers wissen, insgeheim zu HYDRA gehören. Aus diesem Grund gibt sich Steve ebenfalls als HYDRA-Anhänger aus und kommt so an das Zepter. Als Tony und Scott allerdings versuchen, den Koffer mit dem Tesserakt zu stehlen, kommt es zur Konfrontation mit Alexander Pierce, wobei im Tumult Loki mit dem Tesserakt verschwinden kann. Während Scott das Zepter sicher in die Zukunft bringen soll, begeben sich Tony und Steve zusammen noch weiter in die Vergangenheit. Auf einem S.H.I.E.L.D.-Stützpunkt in den 1970ern können sie sowohl den Tesserakt als auch neue Pym-Partikel, die man für die Zeitreisen benötigt, sicherstellen. Dabei trifft Tony auch auf seinen nichts ahnenden Vater, dem er offenbart, wie stolz er auf seinen Vater in der Zukunft ist. Auch Thor und Rocket haben Asgard im Jahre 2013 erreicht und können dort den Äther aus Jane Fosters Körper extrahieren. Thor trifft zudem seine Mutter Frigga wieder und möchte sie ebenfalls retten, wird von ihr allerdings daran gehindert. Natasha und Clint erreichen währenddessen im Jahr 2014 den Planeten Vormir, wo sie auf den Red Skull treffen. Dieser offenbart ihnen, wie Thanos einst, dass sie einen geliebten Menschen opfern müssen, um im Gegenzug den Stein zu erhalten. Sowohl Natasha als auch Clint sind fest entschlossen, sich die Klippe hinunter in den Tod zu stürzen. Doch als es zum Kampf kommt, kann Natasha Clint bezwingen und opfert sich somit für den Seelenstein. Im selben Jahr auf Morag können Nebula und Rhodey noch vor Star-Lord an den Orb gelangen. Doch Gedanken von Nebula aus der Zukunft und der damals noch feindseligen Nebula, die ebenfalls auf der Suche nach dem Machtstein ist, überlagern sich, wodurch der noch junge Thanos erfährt, dass sein Plan in der Zukunft funktionieren wird. Während Rhodey über den Quantenraum wieder entkommen kann, wird Nebula gefangen genommen und durch die feindselige Nebula ausgetauscht, die die Avengers in der Zukunft infiltrieren soll. Es war so viel mit der Besetzung alleine los, ja das kann man so gar nicht erzählen. Nachdem Robert Downey Jr. schon früh einen Vertrag für The First Avenger: Civil War und die beiden Avengers-Filme unterschrieben hatte, wurde Chris Evans auch für den vierten Teil, in dem der Handlungsbogen von Captain America abgeschlossen wird, verpflichtet, nachdem sein Vertrag eigentlich mit Avengers: Infinity War geendet hatte, man ihn seitens Marvel aber von den Plänen des Zweiteilers überzeugen konnte. Ebenso bestätigte Chris Hemsworth in einem Interview im April 2015, dass sein Vertrag noch drei Filme, darunter auch den vierten Avengers-Film, umfasse. Im Juli 2016 wurde Brie Larson als Captain Marvel gecastet, die ihren zweiten Auftritt nach ihrem zwei Monate vorher startenden Solo Film haben wird. Die Dreharbeiten zum Film fanden allerdings vor denen ihres Solofilms statt. Deshalb sei ihr äußeres Erscheinungsbild leicht verändert, da die Darsteller laut Joe Russo selbst Make-up und Frisur wählen dürften und Larson später andere optische Entscheidungen getroffen habe. Später im Oktober gab Evangeline Lilly in einem Interview bekannt, dass die von ihr verkörperte Hope van Dyne nicht in Avengers: Infinity War, dafür aber in Avengers 4 auftauchen werde, da man sich ihre Weiterentwicklung für Ant-Man and the Wasp aufsparen wolle. Im selben Monat kündigte Jeremy Renner sein Auftreten im Zweiteiler an, kam letztendlich in Avengers: Infinity War aber nicht vor. Durch Kevin Feige wurde das Mitwirken von Benedict Cumberbatch und Tom Holland bestätigt. Kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu Avengers: Infinity War verkündete Karen Gillan, dass sie in den nächsten beiden Avengers-Filmen einen kleinen Auftritt haben werde. Nach dem Ende der Dreharbeiten von Avengers: Infinity War bestätigten Josh Brolin und Dave Bautista ihre Rückkehr für den vierten Avengers-Film. Durch Set Fotos wurde ebenfalls die Rückkehr von Scarlett Johansson, Chadwick Boseman, Paul Rudd, Letitia Wright, Sean Gunn und Terry Notary, sowie von Tom Hiddleston bekannt. Auf demselben Weg wurde eine Beteiligung von Gwyneth Paltrow öffentlich, die zudem bestätigte, dass Don Cheadle Teil des Cast ist. Durch ein Interview im September 2017 wurde das Mitwirken von Sebastian Stan publik. Später erklärte dieser, dass er Szenen mit Samuel L. Jackson, Michael Douglas und Michelle Pfeiffer gedreht habe. Im Oktober 2017 veröffentlichte Mark Ruffalo in einem Interview die Pläne für seine Figur Hulk. Dort sagt er, dass man seine Vorstellungen über einen Hulk-Film genommen und auf Thor: Tag der Entscheidung sowie die beiden Avengers-Filme verteilt habe, sodass eine eigene kleine „Hulk-Trilogie“ entstehe. Mit der Meldung im Dezember des gleichen Jahres, dass Elizabeth Olsen ihre Szenen abgedreht habe, wurde ihr Auftreten sowie kurze Zeit zuvor das von Anthony Mackie, bekannt. Auch Chris Pratt, Zoe Saldana und Pom Klementieff sollen in Avengers 4 erneut vorkommen. Kurz vor dem weltweiten Kinostart von Avengers: Infinity War im April 2018 bestätigte Jon Favreau, dass er im vierten Avengers-Film zu sehen sein wird. Auch Benedict Wong, Tessa Thompson, Winston Duke, Frank Grillo und Tilda Swinton werden erneut einen Auftritt haben. Außerdem nimmt Ty Simpkins seine Rolle des Harley Keener aus Iron Man 3 wieder auf. Die Neuzugänge des Films sind Hiroyuki Sanada als japanischer Yakuza-Boss Akihiko und Ken Jeong in einem Cameo als Sicherheitsmann in einer Lagerhalle. Auch Ava Russo, die Tochter von Regisseur Joe Russo, ist im Film zu sehen und verkörpert Lila Barton, die Tochter von Hawkeye. Ursprünglich wurde ebenfalls berichtet, dass Katherine Langford im Film mitwirken soll. In der Kinofassung hat sie allerdings keinen Auftritt. Erst mit der Veröffentlichung des Filmes wurde das Auftreten verschiedener Schauspieler, die bereits in vorherigen MCU-Filmen mitwirkten, bekannt. Dazu zählen unter anderem Linda Cardellini, Natalie Portman, Marisa Tomei, Rene Russo, Taika Waititi, Angela Bassett, Cobie Smulders, Hayley Atwell, Robert Redford, Maximiliano Hernández und Ross Marquand. Ja ich muß sagen der Film rockt wirklich, er ist unglaublich gut gemacht. Am 7.12.2018 kam der 1. Trailer und hat dann bald 290 Millionen Aufrufe gehabt. 549.000 Erwähnungen auf Twitter hatte der Trailer vom 4. Teil und das war Rekord, Am 14.3.2019 kam Trailer 2, und da waren es im Ganzen 268 Millionen Aufrufe weltweit, Und nun ist der Film im Kino, 4.662 Leinwände in Amerika spielten den Film, das ist Rekord. Weltweit in 1.400 Imax Kinos soll er zu sehen sein. 12 Kinos weltweit spielen alle 22 Filme der Marvel Serie nacheinander, und das beginnt am Dienstagmorgen und geht bis Samstag, eine Art Rekord Marathon und die Filme spielten ja 19 Milliarden US $ weltweit ein. Innerhalb von 17 Stunden hat er die 100 Millionen US $ erreicht in Amerika, ein All Time Rekord. Der Film hat keinen Abspann am Ende, es gibt keine Mid-Credit Szene wie sonst in den Marvel Filmen und er ist das offizielle Ende der 3. Phase der Marvel Filme. Tja und was noch? Robert Downey Jr. war der einzige Darsteller, der das gesamte Drehbuch des Films las. Joe Russo der Regisseur hat einen Cameo – Auftritt. Avengers: Endgame (2019) und sein Vorgänger, Avengers: Infinity War (2018), wurden komplett auf digitalen IMAX-Kameras gedreht. Damit sind sie die ersten Hollywood-Filme, die vollständig mit IMAX-Kameras in einem exklusiven, offenen Bildverhältnis von 1,9: 1 gedreht wurden. Der Film hat 19 Oscar Darsteller zu bieten: Angela Bassett, Benedict Cumberbatch, Bradley Cooper, Brie Larson, Don Cheadle, Gwyneth Paltrow, Jeremy Renner, Josh Brolin, Marisa Tomei, Mark Ruffalo, Michael Douglas, Michelle Pfeiffer, Natalie Portman, Robert Downey Jr., Robert Redford, Samuel L. Jackson, Taika Waititi, Tilda Swinton und William Hurt. DAS schwierige an dem Film ist ja eigentlich gewesen oder am Vorgänger, dass man die ganzen Figuren zusammenspielen lässt, gar nicht so einfach was der Film aber super geschafft hat, der meiner Meinung nach, eine neue Messlatte hat. Ja er hat nicht so viel Action muß ich sagen was ich gerne gesehen hätte, es ist ein Film in dem Hulk nicht kämpft, der Film zeigt einfach was jetzt passiert ist in den 5 Jahren nachdem Thanos gewonnen hat, und er führt die Figuren sehr gut ein, er zeigt Charakterstudien, gute Darsteller, neue Geschichten, neue Gesichter von alten Menschen, Emotionen, und eine Menge mehr. Die Russo Brüder haben den Film sehr gut gemacht, haben wirklich was zu sagen im Film und zeigen eine Schlacht die meiner Meinung nach hätte genauer sein sollen und länger dauernd können. Die ganzen Trailer übrigens oder die eigens gedrehten Teaser, sie sind alle eigentlich gar nicht richtig. Der Film ist übrigens ruhiger als der Vorgänger, er ist nicht immer schlüssig, viele Figuren haben einfach zu wenig Screentime im Film andere zu viel, dann die Idee mit Doktor Hulk, ja das fand ich nicht gut, man sah nichts von den 5 Jahren dazwischen, Tony Stark war super wie immer, mir fehlt die Liebe zwischen ihm und Potts, die CGI Effekte sind super, der Wortwitz war da aber leider zu wenig, ich hätte gerne mehr gehabt, Phase 4 kommt übrigens dann bald und ab 2024 ist Phase 5 geplant, wo wir wieder die Avengers sehen werden, bis dahin gibt es nur Einzelfilme. Es gibt Disney Serien über Loki, Wanda Maximoff, Winter Soldier, Hawkeye, Falcon. Einzelfilme kommen über Dr. Strange und Black Panther, je der 2. Teil, Guardians der 3. Teil, Black Widow, Eternals, und dann über einen Asiatischen Superheld, Shang-Chi. Captain Marvel 2 und Thor 4 könnten auch kommen. Viele haben gemotzt und gemeint Captain Marvel passt nicht in den Film ja das fand ich nicht sie war super im Film nur zu kurz zu sehen, es ist ein guter Film und ja 182 Minuten müsste er dauern aber bei mir waren es 179 Minuten aber egal. Dann kommt noch dazu, Chris Evans sein Vertrag ist mit Marvel zu Ende, Hemsworth eigentlich auch, Downey Jr. auch, und wieder zum Film, was ich super fand ist das mit Nebula, das ist wirklich gut gelöst worden und was mir gefehlt hat ist wie gesagt Kämpfe, und was mir zu viel war, die Ruhe, der Film war ruhiger als sonst, der Wortwitz hat mir gefehlt. So was kann ich sonst sagen? Der Film ist super, ja er ist lange hat eine super Geschichte, gut das keine Pause im Film war, das war schon früher mal, es waren nicht so viele Leute im Kino wie ich dachte und der Film hat mir gefallen und darum gebe ich einfach mal 95 von 100 Punkten her.
  4. Tuvok.

    Filmkritik: Shazam

    Vor langer Zeit hat die Firma DC die Idee gehabt, dass sie auch erfolgreiche Filme macht. Nein Halt, die Firmen die Filme produzieren nach DC, falsch, also ja egal, DC hatte mal die Idee zu einem Comic, Shazam, von einem Jungen der den Zauberspruch Shazam sagt, übrigens nach dem der Film aus ist, nach den Bunten Credits ist eine Postcredit Szene und ganz am Ende aller Credits und Musiktitel usw. ist auch eine Szene, ja also der Junge verwandelt sich in einen Stählernen Superheld. Worum geht es eigentlich? Im Jahr 1974 ist der junge Thaddeus Sivana mit seinem Vater und seinem Bruder unterwegs, als beide plötzlich aus dem Auto verschwinden, die Scheiben gefrieren und er sich in einer magischen Höhle, dem Fels der Ewigkeit, wiederfindet. Dort trifft er auf den Zauberer Shazam, der ihn vor die Prüfung stellt, sich nicht in Versuchung bringen zu lassen, das Auge von Envy zu berühren. Als Thaddeus dies doch versucht, erkennt Shazam, dass er nicht würdig ist und schickt einen neuen Suchzauber in die Welt hinaus. Thaddeus, der sich wieder im Auto seines Vaters befindet, erzählt von dem Erlebten und verursacht so einen Unfall, bei dem sein Vater querschnittsgelähmt wird. In der Gegenwart sperrt der junge Billy Batson zwei Polizisten in einem Laden ein, um im Anschluss über den Polizeicomputer nach seiner Mutter zu suchen, die er rund zehn Jahre zuvor auf einem Jahrmarkt verloren hat. Allerdings wird er von der Polizei geschnappt und zur Pflegefamilie von Victor und Rosa Vasquez gegeben, die sich auch um die Kinder Mary, Darla, Eugene, Pedro und Freddy, mit dem sich Billy ein Zimmer teilen muss, kümmern. Währenddessen hat der erwachsene Thaddeus Sivana weitere Personen aufgespürt, die dem Zauberer Shazam begegnet sind und die Prüfung nicht bestanden haben. So findet er heraus, wie er erneut den Fels der Ewigkeit betreten kann, stiehlt dort das Auge von Envy und befreit so die sieben Todsünden, die er fortan in sich trägt. Obwohl Billy mit den anderen Kindern der Pflegefamilie zuerst nur wenig zurechtkommt, verteidigt er Freddy, als dieser von den Mobbern Burke und Brett in der Schule damit aufgezogen wird, dass er keine Mutter mehr hat. Im Anschluss flüchtet Billy in eine U-Bahn vor den beiden, aus der plötzlich alle Fahrgäste verschwinden. Als er aussteigt, findet er sich in der Höhle von Shazam wieder, der ihn als rein empfindet, obwohl Billy es selber nicht tut. Shazam überträgt all seine Kräfte auf Billy und zerfällt daraufhin zu Staub. Als er sich wieder in der U-Bahn befindet, ist er ein großer, muskulöser Mann Mitte zwanzig, der ein rotes Kostüm mit weißem Umhang trägt. Im Pflegehaus kann er Freddy von seiner echten Identität überzeugen und beide beschließen, zusammen zu testen, welche Superkräfte Shazam besitzt. Wie sich herausstellt, kann er Blitze aus seinen Händen schießen, ist superschnell, kugelsicher, feuerfest, übermenschlich stark und kann fliegen. Bei der Rückkehr zum Pflegehaus erkennt Billy schließlich, dass er mit dem Wort „Shazam“ zwischen seinen Körpern wechseln kann und Darla wird in das Geheimnis eingeweiht. Sivana hat inzwischen die Firma seines Vaters aufgesucht und die Todsünden alle Teilnehmer einer Besprechung umbringen lassen. Auch sein Vater, der ihn nie geschätzt hat, stirbt. Die Todsünden geben ihm den Auftrag, Shazam zu suchen und umzubringen, da nur dieser noch mächtiger als er selbst sei. Billy schwänzt derweil die Schule und gibt öffentlich mit seinem Superkräften an. So rettet er Mary vor einem ankommenden Auto und die Insassen eines Busses, der von einer Brücke stürzt, nachdem Shazam die Reifen mit seinem Blitzen zerstörte. Als es zum Konflikt mit Freddy kommt, der in der Schule damit angegeben hat, dass er Shazam kenne, erscheint Sivana und kämpft gegen Shazam, der fliehen kann. Zurück im Pflegehaus offenbaren die anderen Kinder Billy, dass sie nun wissen, dass er hinter dem Superhelden steht. Außerdem teilt Eugene ihm mit, dass er seine echte Mutter ausfindig machen konnte. Doch als Billy sie besucht, ist sie sehr abweisend und gibt zu, ihn damals mit Absicht auf dem Markt zurückgelassen zu haben, woraufhin er geht. Auch Sivana hat in der Zwischenzeit die wahre Identität von Shazam herausgefunden und entführt aus diesem Grund Freddy, Darla, Eugene, Pedro und Mary Ja und dann geht es rund, ja klar was wird wohl kommen? Der Superheldenfilm ist nicht schwer zu erraten. Und das arge, damals vor 2 oder 3 Jahren wie man den Film plante, war Dwayne Johnson im Gespräch, meine Güte wäre das ein Film geworden nein das wäre unerträglich glaube ich, wie die „Die Zahnfee“ mit ihm sicher ein urkindischer Film. Der hätte aber nicht Shazam, sondern den Bösewicht Black Adam spielen solle. Und es gab nur ein Problem: Der Präsident von New Line Cinema, Toby Emmerich, sagte dem Magazin Entertainment Weekly, der Film werde sich von anderen Comicverfilmungen abheben und darum ist der Film meiner Meinung nach nicht gut geworden weil er sich eben von den Comics abgehoben hat, denn das kann nie gut gehen finde ich. Was ich gut fand an dem Film ist der Hauptdarsteller, Zachary Levi, das muss ich sagen, der ist übrigens bekannt aus dem Welterfolg „Alvin und die Chipmunks 2“ ja ok das mit dem Welterfolg war jetzt ein bisschen geschwindelt aber da hat er die Hauptrolle gespielt. Ein durchaus sympathischer Kerl mit nicht so vielen Muckis wie im Film. Der ist Comic Fan hat in Musicals gespielt und ein Fotomodel aus Kanada geheiratet. Ist sympathisch sieht gut aus und ein total netter Kerl. Teilweise hat mich eines genervt, dieser Coming-of-Age-Comedy Film wie man ihn nennt, ist zu sehr auf Jugendliche getrimmt. Egal weiter zum Film. Der schwedische Regisseur David F. Sandberg hat ja den Film gemacht. Unbekannter Typ, der hat meiner Meinung nach dem Film so gedreht das man sich etwas gelangweilt fühlt finde ich, das muss ich schon sagen, denn der Film so sehr er lustig ist und gute Effekte hat und auch an Spiderman erinnert, ist leider schon etwas seicht. Ja das muss ich sagen, es fehlt Spannung, es fehlt das draufkommen das er ein Superheld ist, das dauernde Verwandeln das nervt aber macht nichts, der Film ist so ein Drittklassiger Superhelden Film wie „Venom“ denn das ist auch so eine uninteressante Figur die verfilmt wurde. Dafür ist einiges wieder super im Film, die Message, das mit den Kindern, Leute die Kinder aufnehmen, sympathische Pflegeeltern die Geschichte dahinter, dann das mit der Mutter und mit ihm und dem 14 Jährigen dann das Erwachsenwerden der Zusammenhalt, das Moralische, wirklich gut aber dafür hat er auch schlechte Sachen, ein langweiliger Superheld etwas, etwas zu übertrieben, dann der Bösewicht gut gespielt aber etwas unglaubwürdig, und dann ist mir zu wenig an cooler Action dabei. Was gibt es aus der Comicwelt über Shazam der eigentlich Captain Marvel sein sollte: Shazam tritt erstmals in Whiz Comics #2 vom Februar 1940 auf. Dort erfährt der Leser, dass der Zauberer seit Jahrhunderten das Böse auf der Erde bekämpft habe, nun aber alt sei und einen Nachfolger brauche. Aus diesem Grund führt er den tapferen Waisenjungen Billy Batson in seine Unterkunft, eine als „Rock of Eternity“ („Fels der Ewigkeit“) bezeichnete Höhle, die an einem magischen Ort außerhalb von Raum und Zeit existiert. Durch einen Zauberspruch stattet er Billy mit den Fähigkeiten von Salomon, Herakles, Atlas, Zeus, Achilles und Merkur aus und schickt ihn aus, seinen Kampf fortzuführen. Getarnt als weißbärtiger „alter Herr von Nebenan“, Jebediah O'Keenan, steht Shazam seinem jungen Schüler und den anderen Marvel-Helden, die er nach und nach mit Hilfe seiner Magie erschafft (Mary Marvel, Captain Marvel Jr.), mit Rat und Tat zur Seite. Am Anfang war es übrigens ein Junge aus dem 5000 Jahre alten Kanaan, echt jetzt der dann den Spruch VLAREM ausgesprochen hat, und dann von den Fiktiven die Fähigkeiten der Götter Voldar (Stärke), Lumian (Weisheit), Arel (Geschwindigkeit), Ribalvei (Macht), Elbiam (Weisheit) und Marzosh (Ausdauer) erhält. Damals hat er einen Bösewicht mit erschaffen, den Sohn vom Pharao, das war der Black Adam und der hat seinen Vater oder so getötet, der hieß Teh-Adam und dessen Kraft wurde von Shazam versiegelt, doch die kam frei. Doch später gab es eine Reinkarnation vom bösen Teh-Adam, der hieß Theo Adam, bitte nicht lachen, der fuhr nicht nach Lodge sondern nach Amerika oder so und wurde böse und wollte die Weltherrschaft. Doch Shazam wurde getötet von Spectre, ein von Gott erschaffenes Wesen das seinen Zorn beherbergt und alle Bösen Leute tötet, der hat Shazam getötet, dann kam ein Nachfolger, nämlich Billy Batson der dann weiter hin so magische Sachen hütet, die vorher Shazam aus Kanaan hütet und ja der nannte sich später Marvel und in der Zwischenzeit gab es einen Comic Streit auf der realen Welt zwischen DC mit Marvel und Marvel mit Marvel. Captain Marvel war ja gerade im Kino. Übrigens in den 1940 er Jahren gab es Marvel Comics und Elvis Presley hatte von den Comics die Idee zu seiner Schmalzlockenfrisur. Und in den Comics war es wirklich so: Doctor Sivana, alias Thaddeus Bodog Sivana, ist der Erzfeind von Captain Marvel. Er wurde erstmals in dem Comicheft Whiz Comics #2 von 1940. Wie im Film. Der nennt sich in den Comics selber „The World's Wickedest Scientist“. In den Comics gab es damals übrigen auch einen Captain Nazi, ur arg, und ja so viele wirre Gestalten die da DC damals erfunden hat, kennt sich keine Sau aus. Egal zurück zum Film. In den Mid-Crecit Szenen übrigens ist was das einen Cliffhanger bedeutet aber ja egal seht euch das selber an. Ach ja im Film wird was erwähnt von einem Zaubrer oder so den der Djimon spielt, der Schauspieler und das war die Geschichte eben von Black Adam. Übrigens hätte auch Henry Cavill als Superman auftauchen sollen aber der war nicht da. Hatte zu viel andere Filme. Und dann die Idee das Billy einen Tiger haben möchte und davon redet ist eine Verbindung zu den Comics zu Herrn Tawky Tawn, der ein magischer Tiger ist der Captain Marvel der ja Shazam ist, immer hilft. Und die Türe wo die Krokodile Poker spielen in der Düsteren Höhle ist auch etwas aus den Comics, weil die Krokodilmänner sind Feinde von Captain Marvel alias Shazam. Dann beim Training von Billy und seinem Freund Fred, da sieht man im Hintergrund eine Fabrik. Mit der Aufschrift "Ace Chemicals". In dieser Fabrik wurde der Joker geboren. Übrigens Hollywoods allererster Superhelden-Verfilmung: Republic Pictures 'Adventures of Captain Marvel (1941) im Jahr 1941. Übrigens die Pflegefamilie ist aus den 52 er DC Heften, der neuen DC Serie. So kurz zur Höhle, die heißt Fels der Ewigkeit und der Zauberstab ist in den Comics der Isis-Stab. Die gehörte dem Zauberer Ibis, Freund von Shazam. In den Comics war es auch verwirrender noch, denn da war Mary Bromfield tatsächlich Billys Zwillingsschwester, die bei der Geburt getrennt wurde. Naja was man auch so schreibe kann, der Film ist lustig, überhaupt als die raus finden versuchen was Shazam für eine Superkraft hat oder die Namen die Freddy für seinen Pflegebruder Billy erfindet, echt witzig. Warte mal der Cast fehlt ja: • Zachary Levi: Billy Batson als Shazam • Asher Angel: Billy Batson • Jack Dylan Grazer: Freddy Freeman • Mark Strong: Dr. Thaddeus Sivana • Djimon Hounsou: Der Zauberer Shazam • Cooper Andrews: Victor Vasquez • Marta Milans: Rosa Vasquez • Grace Fulton: Mary Bromfield • Faithe Herman: Darla Dudley • Ian Chen: Eugene Choi • Jovan Armand: Pedro Peña • Evan Marsh: Burke Breyer • Carson MacCormac: Brett Breyer • John Glover: Thaddeus’ Vater Tja was kann man noch so sagen? 130 Minuten, 100 Millionen US $, 202 Millionen weltweit nur eingespielt, 72 davon in Amerika, ein Rohrkrepierer und wieso weil er seicht ist zu sehr, weil er kindisch ist aber lieb, weil es nur einen Bösewicht gibt nicht einen oder mehrere die schlimmer sind, weil er zu wenig Action hatte nur liebe, und weil er nicht die Spannung besaß von an deren Filmen ja da gibt es wesentlich bessere. Dann das mit den Wiederholungen, da testet Shazam was er kann und irgendwie wirkt das nicht neu und lustig, sondern irgendwie auch blöd und einfach aber macht nichts, er ist trotzdem lustig. Dann hat Shazam nie was so gutes gemacht wie andere Superhelden, es gibt keine CGI Schlachten die dich erschaudern lassen und es ist viel zu kindisch der Film. Der Film versucht zu vieles zu sein, lustig, Spaß, Action, Superheldenfilm, Familie, Probleme, Witz, Spannung was weiß ich viel zu viel und das hat den Film gekillt mir hat er trotzdem gefallen und ich vergebe trotzdem 90 von 100 Punkten.
  5. Tuvok.

    Filmkritik: Dumbo

    Wie funktioniert Magie? Indem man Tim Burton einfach auf eine Reise schickt und einen alten Disney Film Real Verfilmt. Ja das geht gut, denn Tim hat als Regisseur schon so viel an Magie geschaffen das es eigentlich keiner so richtigfassen kann. Sicher sind alle seine Filme nicht gut, doch dies 110 Minuten Real Neu Verfilmung des alten Stoffes haben sich gelohnt. Man wundert schon, dass die 170 Millionen US $ Produktionskosten nicht mal weltweit eingespielt wurden, das wundert mich, 140 Mille nicht mal, und das bei einem so guten Film? Was ist passiert? Machen doch die Darsteller recht eine gute Figur. Damals als 1941 der 4. Zeichentrickfilm ins Kino kam vom Disney Konzern, der inzwischen an die 155 Milliarden US $ an der Börse wert ist, eh nicht viel, wenn man bedenkt Apple hat an die 950 Milliarden US $ Wert bereits. Damals hat ja der Storch der Elefanten Dame Jumbo ein Baby gebracht, in der Neuverfilmung war es eine natürliche Geburt, auch sehr schön und süß wie der kleine süße Lockenkopf hätte ich bald gesagt, Elefantenkopf passt besser, also wie der kleine unter Stroh dann da rausgekommen ist. Damals war es so dass die anderen Elefanten ihn Dumbo nennen, was so was wie dumm heißt im Slang und dieses Mal war es der Buchstabe D der auf das untere Wort fällt bei einem Zirkus Unglück damit aus Baby Jumbo dann Dumbo wird, mit einer netten Erklärung von 2 altklugen Kindern, die ich nicht immer so prickeln gefunden habe aber trotzdem recht nett passen. Damals gab es die Maus TIMOTHY die DUMBO hilft berühmt zu werden aber dieses Mal waren Mäuse dabei die keine Aufgabe hatten, leider, ich hätte mich gerne an „Stuart Little“ erinnert, aber macht nichts, da hätte was gefehlt. Im alten Film waren es Raben die DUMBO fliegen haben sehen oder draufkamen, he wie kommt der auf einem Baum rauf, im neuen Film sind es Kinder die ihn mehr oder weniger trainieren und das ist auch eine nette Idee für eine Realverfilmung. Auch im alten Film war es eine Zauberfeder, hier eine Feder die zauberhaft wirkte und sozusagen als Mittel wirkte damit DUMBO dann fliegen konnte und das war wirklich süße wie er das in den Rüssel eingesaugt hat dauernd die Feder und nießen musste. Das war wirklich nett gemacht, überhaupt dann die Augen der Körper die Idee, alles übersüß und das sah fast so aus als wäre es ein kunterbunter knallgelber Zuckerfarbenhältiger Zeichentrickfilm aber nicht ganz wie eine Realverfilmugn, oft war von den Farben her viel verfremdet, aber dafür eine super Tricktechnik. Ich hätte gerne gewusst wie die alte Synchronfassung in Deutsch war von dem Film der 1952 dann ins Kino kam glaube ich, aus den 1970 er Jahren stammt die was man auf VHS oder DVD kennt, und der Film hat damals einen Oscar bekommen. Sehr spät kam der Film damals auf VHS raus wie alle Disney VHS fast, 1995 war das, 1999 auf DVD dann. Der Cast kann sich sehen lassen. Colin Farrell: Holt Farrier Michael Keaton: V. A. Vandevere Danny DeVito: Max Medici Eva Green: Colette Marchant Alan Arkin: J. Griffin Remington Nico Parker: Milly Farrier Finley Hobbins: Joe Farrier DeObia Oparei: Rongo Nun was kann man zu dem Film so sagen? Nun Colin spielt recht nett, ich hätte mir aber von ihm mehr erwartet da er eigentlich ein guter Darsteller ist und ja mir hat gefehlt das so richtige wie man sich das vorstellt, er ist ein Kriegsheimkehrer und ihm geht es nicht so gut, das hat mir gefehlt, ja er hat einfach glatt gespielt. Keaton ja ein Mistkerl wie er ihn schon mal vom McDonald Gründer ich gewohnt war, ja ein guter Schauspieler muss ich sagen und er passt auch sehr gut, allerdings hat er zu wenig Screen time und sieht mit seinen Zähnen und seinen Haaren übertrieben aus. DeVito ja der passt immer und ist immer rein Garant nur wieso ist er so alt geworden und ja er hat ein bisschen zu viel Overacting gehabt und spielt zu viel, ja und Green, meine Güte ist das ein Prachtweib, so eine schöne Frau mit so einem übertriebenen schönen Mund ja die passt schon und man nimmt ihre Rolle ab. Arkin als Reicher Arsch ja der passt auch sehr gut und ist nicht übel, die Kinder sind auch sehr passend, noch dazu ist er 1,98 Meter groß der Oparei Typ, der ist wirklich ein Gigant. Um was geht es hier in der Neuverfilmung? Einst war Holt Farrier ein gefeierter Zirkusstar, aber als er in den Krieg zieht und mit einem Arm weniger wieder zurückkehrt, ist nichts mehr so, wie es einmal war. Zirkusbesitzer Max Medici heuert ihn dazu an, sich um seinen neugeborenen Elefanten Dumbo zu kümmern, welcher mit seinen übergroßen Ohren eine Lachnummer für den in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Zirkus ist. Doch als Holt und seine Kinder Milly und Joe entdecken, dass Dumbo fliegen kann, wird der kleine Elefant zum Star. Unternehmer V. A. Vandevere und Akrobatin Colette Marchant sehen bald darauf in Dumbo eine Möglichkeit, um das ganz große Geld zu machen. Übrigens hat Will Smith und Tom Hanks abgelehnt, ja das wäre was geworden. Alles wurde mehr oder weniger am Computer gemacht, und ja es war in dem Film wenig echt das ist eigentlich schade, dass man das in einem Film macht, es wird immer mehr technisch verfeinert, schade. Übrigens im Film gab es ein Fluchglas wie bei den Simpsons mal, fluchte einer musste Geld rein geschmissen werden und die Idee ist auch gut. Und Colin hat am meisten geflucht. Das Design machte übrigens von den Kostümen her, Colleen Atwood die schon sehr viel produziert hat, ja und sie verwendete 90% Vintage-Outfits aus dieser Zeit, eben aus den 1918 er Jahren, und der Themenpark Dreamland war eine Idee weil man Coney Island sah, das war die Weltausstellung damals und die Disneyland Themenparks, war so eine Mischung halt. Übrigens lustig, Eva Green hat Höhenangst normal. Und sie musste die Stunts trotzdem selber machen mit Hilfe und Training. Und das mit den Seifenblasen war eine Idee die vom Originalfilm gekommen ist. Ach ja, Roshan Seth, der Schlangenbeschwörer Premesh Singh porträtiert, trägt tatsächlich einen Live-Python um den Hals. Und die stärkere Dame im Film, Sharon Rooney, die ja die Nixe spielt musste lernen mit einer Ukulele zu spielen ein Lied, dass ihre Oma schon gespielt hat. Ist übrigens der 3. Film der realverfilmt worden war, der früher ein Zeichentrickfilm war nach „101 Dalmatiner“ im Jahr 1996 und „Cinderella“ im Jahr 2015. Übrigens Tiere haben hier nicht gesprochen aber das macht nichts, ist egal, war ja eine Realistische Verfilmung und ich muss sagen ich muss mir den Film noch mal ansehen und ich will unbedingt einen fliegenden Elefanten. Mir hat der Film wie gesagt gefallen, ein bisschen Heulen, viel Freuen, viel ergreifend, viel Herz und einfach eine sehr schöne Geschichte was will man mehr, Danke Disney. 90,5 von 100 Punkten.
  6. So jetzt gibt es einen lustigen Film im Kino, 116 Minuten, 20 Millionen US $ Budget, 60 Mille weltweites Einspielergebnis, ein Feel Good Film mit Schwarzafrikanern durch die Bank, politisch nicht korrekt, als Sequel zu „Was Frauen wollen“ mit Mel Gibson damals, was meiner Meinung nach eine bessere Geschichte war. 1995 gab es einen Film der hatte den Titel, Was Männer wollen, 2 Singles machen noch kein Paar, was nichts mit dem Film zu tun hat. Als damals im Jahr 2000 Gibson spielte war die Geschichte viel besser und lustiger muss ich sagen als diese Geschichte die ein eher unbekannter Regisseur, Adam Shankman gemacht hat. Von dem ist übrigens der Film „Im Dutzend billiger 2 - Zwei Väter drehen durch!“ und der ist auch nicht so super gewesen muss ich sagen. Die eher in ernsten Rollen angesiedelte Taraji P. Henson, die im Film die Hauptrolle spielt, versucht sich in einem lustigen Talent zugeben und ich muss sagen das ist wirklich gut. Um was geht es?: Obwohl Ali Davis (Taraji P. Henson) in ihrem Job als Sportmanagerin sehr erfolgreich ist, wird sie von ihren ausschließlich männlichen Bossen trotzdem konsequent übergangen, wenn es darum geht, einen neuen Partner mit in die Führungsriege aufzunehmen. Ihre einzige Chance, es gegen alle Widerstände trotzdem zu schaffen, wäre es, den vielversprechenden NBA-Rookie Jamal Barry (Shane Paul McGhie) für ihre Agentur zu gewinnen. Aber dafür müsste sie zunächst mal dessen ziemlich durchgeknallten Vater Joe Dolla Barry (Tracy Morgan) überzeugen. Nach einem Unfall mit einem aufblasbaren Riesenpenis bei einem Junggesellenabschied hört Ali plötzlich die Gedanken aller Männer um sich herum. Während sie zunächst alles versucht, um die Fähigkeit wieder loszuwerden, erkennt sie schließlich, wie nützlich ihr das Gedankenlesen bei den anstehenden Verhandlungen mit Jamal und seinem Vater sein könnte. . . Ich muss sagen in dem Film sind viele Klischees die zu sehen sind, ja ich mag oft Klischees aber einiges ist mir doch zu bunt in dem Film. Ok fangen wir mal an, viel zu hektisch das Ganze aber dafür gute lustige Dialoge, die leider wieder mal unter der Gürtellinie sind aber dafür nicht immer so schlecht sind. Dann hat der Film was witziges das auf alle Fälle aber keine durchgehende Komik, er hat gute Darsteller die aber leider nicht das geben was sie können denke ich, es sind gute Ansätze, die aber leider ziemlich durchgerutscht sind, die Geschichte ist an sich nichts neues nur zu überdreht gemacht. Am meisten habe ich mich geärgert über, die Szene muss lustig sein, Sex Szene wo Ali im Bett ist, ja das war einfach übertrieben und ich fand es nicht so super und gut gemacht. Das war wirklich blöd gemacht und so was von übertrieben wo der Begriff Fremdschämen direkt eine neue Richtung vorgibt, ok ich habe übertrieben aber blöd war es. Wieso nutzt Ali nicht im Remake das was Gibson damals nutzte? Frauen kennen zu lernen und hier was macht sie? Pokern, die Leute ausnützen, ok das ist lustig aber sie hätte doch in einer Männerwelt leben können und Dinge probieren können und ja ok es wäre ein 1:1 Remake gewesen aber wenn es gut ist wieso nicht und das halt mit anderen Rollen, dafür hätte vielleicht die damalige Regisseurin Nancy Meyers am Drehbuch schreiben sollen. Lustig auch die Wahrsagern, gespielt von Soul-Diva Erykah Badu, meine Güte die ist so was von blöd gewesen, gar nicht lustig, sitzt in einem Friseursalon hat eigene Kunden, verkauft Drogen, hat 10 cm lange Fingernägel, wirkt einfach nur blöd, meine Güte was soll das? Lustig auch die Cameos, darunter von Shaquille ONeal und Karl-Anthony Towns, der Erste ist 2,16 groß der zweite ist 2,13 groß, meine Güte was für Riesen Männer und die wirken in dem Film wirklich blöd und das war nicht so gut. Das zusammengeschusterte Drehbuch ist nicht gut, ja ich habe gelacht in dem Film aber auch mich geärgert weil er einfach blöd war. Wie gesagt schauspielerisch ist der Film nicht das Beste, er ist nicht das schlechteste, er ist nett und sonst gut gemacht und ich muss sagen, ja wieso nicht und super naja ich finde der Film ist Massenware, fürs Kino zu schade aber was solls ich sehe mir gerne neue Filme an, darum vergebe ich aber trotzdem ich so eine negative Kritik schrieb vielleicht doch an die 74 von 100 Punkten. Vielleicht ist das noch großzügig gevoted. Nicht vergessen sollte man auch das es nach dem Film Ende ein bisschen weiter geht, dazwischen ist ja der Abspann und das ist nur kurz, dann geht es weiter mit dem und dem und ich denke da kann man sitzen bleiben nur muß ich sagen, an mir bemerkte ich eigentlich folgendes, dass ich gar nicht so viel Lust hatte und eher kurz und bündig aus dem Kino lief und dem Betreiber noch 2 Eurocent schenkte weil ich die letzten 7 Sekunden vom Abspann Filmchen nicht mehr sehen wollte mir war der Film nicht wichtig genug. Natürlich hat in dem Film keine Frau die Regel, jede Frau beweist sich selber, alle sind straight und natürlich alle oberflächlich, super gekleidet, niemand ist krank hat Migräne und muß Kacken gehen, niemand muss essen hat Schokoholikeranfälle wie ich es kenne, und niemand hat ernstliche Probleme, die Hauptdarstellerin hat einen Porsche Turbo S geleast um sicher 500 € im Monat oder so, ja wer das braucht, hat eine super Wohnung und keine Ahnung wo die alle Geld her haben, alle trinken gerne Alkohol und das in einem prüden Amerika wo man Alkohol gar nicht sagen kann also das Wort, dafür jede Gräueltat sei sie noch so mies und böse sehen kann. Ach ja, und weil die Stimme so war, habe ich Richard Roundtree als Vater von Ali mit Bill Cosby verwechselt, ur arg, bis ich drauf kam es war die Stimme in Deutsch von Samuel Jackson. So das war es, ja und genau, Mr. Fucktastic im Film ist Kellan Lutz. Ja kann man schwer erklären aber man kann sich den Film angucken, auf Video reicht er.
  7. Nicole Kidman macht es Charlize Theron nach, nur hat der Film „Monster“ 1 Oscar für die Hauptrolle gewonnen, 29 Preise und 26 Nominationen. Der 120 Minuten Film „Destroyer“ ist für einen Golden Clobe nominiert, sie hätte ruhig für den Oscar antreten können die Kidman, der Film hat 2 Preise gewonnen und wurde in weiteren 11 nominiert. Wieso der Film aber nur 4 Millionen US $ weltweit erwirtschaftet hat, ist mir ein Rätsel. Monster dagegen hat 60 Mille weltweit erwirtschaftet, und bei beiden Filmen ist eines gleich oder ähnlich, 2 super Darstellerinnen die gut spielen die realistisch spielen die ihre Böse Seite zeigen, die Mut zur Hässlichkeit haben, ach ja und nur so nebenbei, Brahma, Vishnu und Shiva sind in der Hindu Religion die höchsten Götter und Shiva ist bekannt als Zerstörer, deshalb heißt der Film auch Zerstörer, hat so eine komische Verbindung halt. Ach ja im Film wird die Serie „Super Chicken“ erwähnt, die ist aus 1967 und gab es wirklich. Das Jahr in dem die Hawaiianerin Nicole auf die Welt kam. In Wirklichkeit heißt ja Nicole Hokulani und sie hat eine Bruder, aber egal, sie ist bekannt als Zimt Zicke weil sie viele Dinge beim Dreh verkompliziert, das ist bekannt bei ihr. Mit 14 hat sie Naomi Watts kennen gelernt und mit 6 stand sie als Schaf im Krippenspiel vor Publikum und seitdem will sie Schauspielerin werden. Inzwischen ist ja Nicole berühmt geworden, seit sie im 1. Kinofilm 1983 vor der Kamera stand, und 2013 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. Aber am meisten brachte ihr Ruhm die Hochzeit mit Tom Cruise ein. Seit 2006 ist sie mit Keith Urban glücklich liiert. Sie ist dafür wie viele Schauspielerinnen sozial engagiert und das ist gut. Seit 1994 ist sie die australische Botschafterin von UNICEF und setzt sich für die Rechte der Kinder ein. Aber zurück zum Film, sie spielt eine Mutter einer 16 Jährigen Tochter. Die ist in Wirklichkeit 18 sieht aus wie 14 und spielt im Film eine 16 Jährige. Um was geht es im Film? LAPD-Detective Erin Bell wurde vor 16 Jahren als verdeckte Ermittlerin in eine Gang eingeschleust, der Einsatz lief allerdings tödlich aus dem Ruder. Jetzt arbeitet die Mutter einer 16-jährigen immer noch als Kriminalbeamtin in Los Angeles, hat aber ein Alkoholproblem. Sie wirkt gebrochen und von Schuld zerfressen, ihre Kollegen verachten sie. Als Silas, der Anführer der Bande von damals, wieder auftaucht, versucht sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ihn zur Strecke zu bringen. Also außer Kidman kenn ich so richtig keinen, sie spielt ja ERIN BELL, und ja genau, noch SEBASTIAN Stan den könnte ich kennen der ja im Film CHRIS spielt. Er spielt ja den Winter Soldier bei den Avengers, und vielleicht Toby Kebbell der den SILAS spielt. Der war in der Neufassung der Fantastischen Vier zu sehen. Egal zurück zum Film. Er ist sehr gut gemacht, ja nicht jetzt gerade von den Effekten her, der Film hat keine, sondern er ist einfach spannend, er ist gut gemacht, gutes Drehbuch will ich sagen, er hat eine gute Darstellerin, die wirklich gut in die Story passt, Drogen, Alkohol, Alles was schlecht ist hat sie erlebt, ja man sieht natürlich nicht ihren Lebenslauf aber in einer emotionalen Szene wo sie zu ihrer Tochter durchdringen will die ein ziemliches Früchtchen ist, erzählt sie kurz davon. Was mich bei ihr wundert bei Kidman, noch nie haben ich sie so kaputt gesehen, psychisch total im Eimer und wirklich richtig kaputt, so richtig arg kaputt, ja was das Leben mit einem so anstellen kann, wie im Monster Film, da sieht man auch Theron so eine Kaputte Lady spielen. Eines hat mich natürlich geärgert oder gewundert, wenn man wie man im Film sieht so Banküberfälle macht, dann geht das natürlich nicht so gut wie im Film und wenn man so eine gebrochene Figur ist, dann reagiert man auch anders, nicht so wie Dirty Harry, da müsste sie schon eine andere Identifikationsfigur sein. Ich hätte auch gerne mehr von der Mutter Tochter Beziehung gesehen und die Geschichte davor, wieso ein anderer Mann wie hat sie den kennen gelernt, und wieso kümmert sich der einen Dreck um die Tochter SHELBY. Dann hat mich auch gestört wieso ist dieser Esoterik Freak SILAS so eine Pflaume im Film? Der wirkt gar nicht wie ein Horror Bösewicht was er sein sollte? Und woher nahm er sein Knowhow, woher seine Leute und wieso diese Clique und ja noch einige Fragen aber egal, der Film geht einem Ziel nach und zwar einer Frau, Kidman im Film, ihr Leben zu zeigen, was sie früher wann gemacht hat und ja stellt sogar einige Beweggründe dar, was ich sehr gut fand, denn so kann man ein bisschen zu der Figur von ERIN aufbauen. Was man am Film vielleicht bemängeln kann ist das er am Anfang ein bisschen in die Länge gezogen ist, ja bis der Film an Fahrt gewinnt aber das ist nicht so arg weil dazwischen gibt es Rückblenden die das Leben von ERIN von früherzeigen und einige Dinge die später im Film dann wichtig werden, er hat also eine durchgehende rote Linie, einen starken Handlungsbogen und eine gute Idee mit den Zeitsprüngen die 17 Jahre vorher sich abgespielt haben auch die Idee, die Protagonisten zu zeigen in der Jetztzeit und dann vor 17 Jahren, wirklich eine nette Idee und glaubhaft umgesetzt. Das Ganze ist eigentlich ein Arthouse Film, ein Stück Filmgeschichte würde ich sagen mit einer Anti-Heldin, die teilweise nicht gerade freundlich als Mutter rüberkommt aber dafür eine Menge Power hat, und man glaubt ihr sogar sehr gut das was sie sagt, man räumt ihr das Recht ein für ihre Taten und man hat Verständnis für ihre schlechten Aktionen. Und nicht zu vergessen die gute durchdachte logische spannende Regie von Karyn Kusama die mit "Æon Flux - Blicke der Zukunft ins Auge" berühmt geworden ist und in ihren 51 Jahren erst 10 oder 12 Filme gemacht hat, was ist das schon gegen die 64 Filme die Kidman gemacht hat. Und ich muss sagen seit sie Königin Atlana gespielt hat, wo ich mir dachte meine Güte was für eine übertriebene Rolle, aber auch nett, muss ich eben sagen, sie hat wirklich eine viel bessere Rolle gespielt und dafür lobe ich sie. Ich finde den Film super, und vergebe einfach 92 von 100 Punkten.
  8. Also wer ist diese Captain Marvel die da so herumfliegt mit Feuern in den Händen und Haaren? Also mal eine Zusammenfassung vom Film: Die Kriegerin Vers erwacht auf Hala, dem Hauptplaneten des Kree-Imperiums, wieder einmal aus einem Albtraum, in dem sie an der Seite einer älteren Frau in einer Schlacht kämpft. Yon-Rogg, ihr Commander, leitet sie im Training an, ihre außergewöhnlichen Kräfte, Photonenstrahlen, die sie aus ihren Händen abfeuern kann, unter Kontrolle zu bringen, die ihr von der Obersten Intelligenz auch wieder genommen werden könnten, sollte ihr dies nicht gelingen. Da ihr Imperium von einer Skrull-Invasion bedroht sei, die ihre Planeten übernehmen wollen, wird Vers gemeinsam mit Yon-Rogg, Minn-Erva, Bron-Char, Korath und Att-Lass auf eine Mission entsandt und besteigen ihr Raumschiff Helios. Sie sollen Soh-Larr retten, der als Spion tätig war. Auf dem Planeten Torfa geraten sie in einen Hinterhalt. Vers wird von einer Gruppe Skrulls gefangen genommen, die die Gestalt von einheimischen Torfas angenommen haben. Talos, der Anführer der Gruppe, blickt in ihre Erinnerungen. Gemeinsam mit Vers blickt er in ihre Vergangenheit auf der Erde, als sie Kampfpilotin war, wie sie sich in der Ausbildung befand und weiter zurück, als sie noch ein junges Mädchen und ein Kind war. Vers hatte die Erinnerung daran verloren, auch an Dr. Wendy Lawson, die Frau aus ihren Albträumen. Vers kann sich befreien, bevor Talos alle ihre Erinnerungen mit ihr teilen konnte. Bei ihrer Flucht stürzt sie ab und landet auf der Erde. Auch die Gruppe der Skrulls finden sich auf dem Planeten ein, den sie C53 nennen, und nehmen die Gestalt von Menschen an. Vers kann Kontakt mit ihrem Commander aufnehmen, der sie anweist, Dr. Lawson zu finden, bevor die Skrulls dies tun. Als S.H.I.E.L.D.-Agent Fury die junge Frau zu den Geschehnissen befragt, glaubt er ihr zuerst kein Wort. Doch als er erkennt, dass einer der Skrulls die Gestalt seines Kollegen Coulson angenommen hat, bemüht er sich um eine Zusammenarbeit mit Vers. Sie erzählt ihm von dem Kree und ihrem Krieg mit den Skrulls, legt sich ein unauffälligeres Outfit zu und beginnt, ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben auf der Erde aufzufrischen. Fury bringt sie in eine geheime Regierungseinrichtung, wo sie im Archiv auf Dr. Lawsons Pläne für den Lichtgeschwindigkeitsantrieb stoßen. Vers erkennt sofort die Kree-Glyphen, die man bislang für den Beweis von Lawsons Verrücktheit hielt. Diese befand sich jedoch im Rahmen eines Undercover-Einsatzes auf der Erde. Talos hat Vers auch hier aufgespürt und verfolgt sie in der Gestalt von Furys Vorgesetztem. Beide können mit einem Jagdflugzeug aus der Einrichtung entkommen und finden eine Katze als blinden Passagier an Bord. Bei dem Besuch ihrer alten Pilotenkollegin Maria versucht Vers weitere ihrer Erinnerungslücken zu schließen. Maria, die sie bereits ihr halbes Leben kennt, und deren Tochter Monica haben nach deren Unfall vor sechs Jahren die alten Sachen von Vers aufgehoben, darunter auch Kinderfotos, als sie noch die kleine Carol Danvers war. Talos findet sie auch hier und macht ihr ein Angebot. In ihrer beider Interesse soll sich Vers die Aufzeichnung von einer Blackbox anhören, die sie von dem Planeten retten konnten, auf dem sie angeblich ums Leben gekommen war. Als sie die Aufnahme hört, erinnert sie sich wieder daran, was sechs Jahre zuvor geschehen war. Bei einem gemeinsamen Testflug mit Dr. Lawson hatte diese nach einem Absturz versucht, den Lichtgeschwindigkeitsantrieb zu vernichten, wurde jedoch von ihrem Commander getötet, weshalb sie selbst die Aufgabe zu Ende brachte. Statt von der Explosion getötet zu werden, ging die Kraft aus diesem Energiekern auf die Pilotin Carol Danvers über. Yon-Rogg hatte ihr nie hiervon erzählt. Talos erzählt ihr, dass Dr. Lawson den Antrieb damals den Skrulls zur Verfügung stellen wollte, damit diese aus dem Machtbereich der Kree fliehen können und so auch der Krieg zwischen ihnen beendet wird. Mit Hilfe der Koordinaten, die in der Aufzeichnung genannt werden, begeben sich die Skrulls gemeinsam mit Vers, Fury und Maria in einem modifizierten Flugzeug zu einem getarnten Labor in der Nähe der Erde. Das Labor von Mar-Vell wird von einer Gruppe von Skrulls bevölkert, darunter auch Talos’ Frau und sein Kind. An Bord der fliegenden Einrichtung befindet sich auch der Energiekern, der Tesserakt. Allerdings haben sie auch den Commander und seine Leute auf die Station aufmerksam gemacht. Als man Vers gefangen nimmt und sie auf die oberste Instanz treffen lässt, erkennt sie, dass sie von den Kree bisher ihre Fähigkeiten betreffend belogen und kontrolliert wurde. Als sie den Supressor von ihrem Hals entfernt, erhält sie die volle Macht über ihre Kräfte, wodurch die Kree nun keine Chance mehr gegen sie haben. Selbst Bomben von einer herbeigerufenen Kree-Flotte, die die Erde vernichten sollen, kann sie unschädlich machen. Carol Danvers schickt den Commander mit der Botschaft zurück, sie werde bald zurückkommen und den Krieg beenden. Talos, seine Frau und ihr Kind kommen vorübergehend bei Maria unter. Und noch dazu der Cast: • Brie Larson: Carol Danvers / Captain Marvel / Vers • Samuel L. Jackson: Nick Fury • Jude Law: Yon-Rogg • Ben Mendelsohn: Talos / Keller • Clark Gregg: Agent Phil Coulson • Lee Pace: Ronan, der Ankläger • Djimon Hounsou: Korath • Lashana Lynch: Maria „Photon“ Rambeau • Annette Bening: Oberste Intelligenz / Dr. Wendy Lawson / Mar-Vell • Gemma Chan: Dr. Minn-Erva Und nun ein bisschen zur Geschichte der Hübschen Superheldin: Stan Lee hat ja im Film seinen letzten Auftritt, da ja damals 2014 diese Geschichte schon geplant war, wurde sie doch auf der Comic Messe damals veröffentlicht, weil 2018 hat man zu drehen begonnen, bevor Stan Lee starb. So, jetzt ist Stan im Vorspann zu Marvel zu sehen, übrigens im Film hat man 2 x eine Nach Credit Szene. So, und 1 x im Zug wo er sitzt und ein Skript liest. 1967 oder so war das, als Mar-Vell ein Alien seinen Auftritt hatte, in einem Comicheft. Er war auf der Erde Dr. Walter Lawson und ursprünglich ein Kree mit Superkräften. Das war dem Stan Lee nicht genug also hat man 1982 dann eine Frau erfunden, Mrs. Marvel. Und wo der Erste Superheld 1982 eingestampft wurde weil keiner die Comics mit ihm lesen wollte, übrigens an Krebs, ja ein Alien stirbt an Krebs, während die andere glaube ich weiter existierte, doch kam dann eine neue Marvel Lady, Monica Rambeau, eine Afroamerikanerin mit Elektro Kräften. Die war dann auch nicht mehr da und in späterer Folge haben die Kinder Genis-Vell und Phyla-Vell, die 2 Kinder von Mar-Vell dann weiter gekämpft, als Marvel Superheld. Beide hatten die Identität von Rambeau übernommen in den Comic Heften. Dann kam es den Kree Agent Khn’rr oder so und Noh-Varr und die haben dann diese Rollen gespielt, bis dann die Carol Danvers, die Ex-Pilotin die Rolle übernommen hat. So und jetzt wird es verwirrender, damals 1941 hat der Verlag den Verlag geklagt, DC, denen ja Supermann gehörte, weil DC auch so einen Captain Marvel hat, der genauso ist wie der Verlag der später in Marvel Verlag umgetauft wurde. Die Idee zu Captain Marvel kam von Herrn Fawcett, der einen gleichnamigen Verlag gegründet hat, selbst, er wollte einen Helden wie Superman, nur sollte sein Alter Ego kein Reporter sein, sondern ein 10-12 jähriger Junge – direkt aus der Zielgruppe. Aus dieser Idee formten der Redakteur Bill Parker und der Zeichner Charles Clarence Beck die Figur „Captain Thunder“, die kurz vor Release des ersten Heftes in „Captain Marvel“ umbenannt wurde. Seine Erscheinung war natürlich angelehnt an den Prototypen der Superhelden, den Mann aus Stahl: ein kräftiger, schwarzhaariger Muskelmann in einem einfach zu zeichnenden, überwiegend einfarbigen Kostüm mit Cape. Damals hat der Typ sogar Superman überflügelt und wurde sogar erfolgreicher, doch DC und seine Klagen haben gewonnen. Es gab sogar Comics mit seiner Frau und seinem Kind. Die Streitigkeiten hörten nicht so richtig auf, es war dann der 2. Weltkrieg vorüber, das Interesse an Comichelden war nicht mehr so da, und die Figur von Marvel hat sich in viele Länder verkauft, das war auch arg, und in Belgien hat z.B. ein Herr Uderzo diese Comics gemalt bevor er zur Idee von Asterix gekommen ist. In England kam die Idee zu Marvelman der dann in den 1960 er Jahren eingestampft wurde. Dort gab es auch Streitigkeiten weil der Erfinder von den Spawn Comics die Figur eingebaut hat was er nicht sollte oder durfte egal, die Figur wurde später von Marvel gekauft. Dann kam Marvel eben, vorher hießen die ja Timely und Atlas, und die dachten sich, wenn die schon ein Imperium namens Marvel haben, müsste man auch die Figur Marvel eben kaufen. Die Figur ist übrigens gestorben als sie ausgenutzt war, aber man hat dann noch so einige Marvel Geschichten und Familie usw. eingebaut, lauter Schrott wie ich finde, denn die Idee von Marvel ja ich möchte nur sagen, einer der alles kann ist langweilig in den Comics, gut dass die Tod ist in den Comics, so können andere Comic Stars Karriere machen. DC kaufte dann Marvel die Figur auf und so entstand dann später Shazam, die Story vom Jungen, und der Film ist auch bald im Kino zu sehen. So jetzt mal zum Film kurz. Was mich etwas verwirrte, im ganzen Film war der Name Captain Marvel nicht zu hören dafür aber die Identität von Ihr, Carol Danvers, wieso nicht Denvers Egal. Jedenfalls eine tolle Frau, nur ein Problem, diese Frau hat so viel Ausstrahlung wie eine Klomuschel oder Steven Seagal, das will was heißen. Das arge ist auch, sie telefoniert mit einem Telefon im Jahr 1995, und verbindet sich über die halbe Galaxis weiter zu ihrem Heimatplanet wie das? Die Idee eine Oscar Gewinnerin in den Film einzubauen ist nicht übel, übrigens der 22. Film und der letzte Film der 3. Phase von den Marvel Verfilmungen ist der Film Endgame, der die Story von Thanos fortsetzt, wo es im Film eine kleine Szene gibt am Ende, bei dem Credits die man nicht versäumen sollte. Es gibt bei dem Film ein Problem, Anna Boden und Ryan Fleck ("Half Nelson") haben das Skript verfasst. Und sie haben Regie geführt, was meiner Meinung nach nicht so gut gewesen ist. Als ich den Film sah und den Anfang auf dem Planeten der Skrull dachte ich mir, meine Güte was soll das? Da ist ein Film der beginnt, ich muss meine Freundin aufwecken, man kennt sich 0 aus, das Ganze ist zu düster gemacht und zu dunkel, und der Film folgt keiner direkten Zeitlinie sondern ist einfach so gemacht dass er vor und zurückhüpft in einigen Zeiten. Was auch ein Problem war, ein Solo-Film aus dem Marvel Universum, ja wenn ich denke wie gut andere Filme waren und wie öde der angefangen hat, keine so richtigen Identitätsfiguren, ja ich weiß nicht. Auch gut war die Katze im Film, die übrigens Goose hieß, in den Comics hieß sie Chewie, was nach Chewbacca benannt wurde. Was mich wundert, da kommt eine Alien-Frau die Humanoid ist, sie kann Motorradfahren und wundert sich nicht wieso, sie kennt sich mit Gepflogenheiten aus und wundert sich nicht, sie führt ihren Sidekick Nick Fury an, der ja ganz am Beginn von S.H.I.E.L.D. ist und ja alles kein Problem eigentlich, und da frage ich mich wirklich was soll das? Das Beste am Film ist SAMUEL Jackson wie man ihn verjüngt hat, das sah nett aus mehr nicht und ich fand es nicht so super, und ja der Film hat auch seine Berühmten Seiten. So wurde der Trailer 109 Millionen Mal aufgerufen und Tausende von Männern!!! haben vor Beginn des Filmes Negativ Bewertungen in Internet Foren geschrieben weil sie gegen eine Frauen Figur gewesen sind, die Erste übrigens bei Marvel, und die noch dazu einen Solo-Film bekam das wollte man nicht oder wie? Was für komische Leute es doch gibt, so wurde dann der Film der gar nicht so übel ist, außer am Anfang, eigentlich gar nicht gut bewertet. Ja Brie Larson die Darstellerin, ein hübsches Fahrgestellt hat die Dame, allerdings 1,5 Charisma, dagegen eine Scarlett Johannsen die ja auch in den Marvel Comics vorkommt hat Charisma 8 würde ich mal sagen. Wenn ich denke wie gut das geklappt hat mit der Ersten Frau im Comic so richtig, oder einer der ersten Frauen, nämlich „Wonder Woman“ was für viel mehr Ausstrahlung Cal Gadot hatte, ja und diese hier? Naja ich war etwas enttäuscht. Leider ist der Film so ein Kaugummi Popcorn Filmchen, er ist einfach gestrickt, er hat wenig Spannung, er zieht sich, vieles bleibt unbeantwortet, die Kostüme sagt meine Freundin von den Skrulls sehen plastisch und blöd aus, wie im Fasching, naja ist halt so. Ja leider zieht es im Film nicht so, nicht so alles, Gags gab es zu wenige, wenn ich da an „Guardians of the Galaxy“ denke, wie cool die waren? Vielleicht hat sich das schon abgelaufen das mit den Comic-Verfilmungen ich weiß nicht. Ich glaube das Drehbuch war schuld am Film weil der Oberste Produzent KEVIN Feige, der hat 5 Drehbuchautoren an den Film gelassen. Ich kann nur sagen der Film hier an Stelle Nummer 21 der Marvel Filme sollte eigentlich der Beginn der Marvel Filme sein. Ach ja was an dem Film besonders ist, nicht alles ist Computer, die Katze übrigens ist von 4 echten Katzen gespielt worden die im Film übrigens in Amerika da oft eingesetzt werden. Phase 4 übrigens was ich vorher schrieb, Shang-Chi kommt ins Kino, ein Asiatischer Superheld (Sohn von Dr. Fu Man Chu), Black Panther 2, Dr. Strange 2, Spiderman mit Tom Holland, 2. Teil, The Eternals, Guardians of Galaxy 3, die 4. Teile von Iron Man, Captain America glaube ich, und Thor und vielleicht sogar ein She-Hulk Film, und Dark Avengers, ja die Phase geht bis 2022. Und dann kommt Phase 5, was kommt dann? Weiß keiner. So zurück zum Film, irgendwie ist es eigenartig, in ein paar Wochen kommt der Endgame Film raus auf den jeder wartet und jetzt ein Solo-Film zu einer Marvel Figur? Finde ich blöd weil viel zu kurz die Übergänge. Egal, zurück zu wichtigem Brie Larson hat viel trainiert, 9 Monate Judo und was weiß ich, Kickboxen oder so, Schätze der 120 Minuten Film hat 150 Mille gekostet, keine Ahnung und ja dann hat er in Amerika erst 61 Mille eingespielt und weltweit erst 190 Mille, ja ein Rohrkrepierer. Mir persönlich hat er gut gefallen aber nicht super gut, es war einfach zu schnell gedreht, zu wenig Identitäten, so gesehen waren die Darsteller Recht nett gewählt, Ben Mendelsohn hat eine gute Rolle und eine tolle Ausstrahlung, Agent Coulson war mir am liebsten und die Katze ist super. Ja was soll ich über den Film sagen? Er ist nett mehr nicht er ist gut aber ich muss sagen so im Großen und Ganzen hätte ich mir das 3 D sparen können, wir waren alle nicht so super begeistert, ich liebe Comic Filme aber dieser ist nicht so meiner gewesen und dann das Problem, die Dame kann einfach alles, das fand ich nicht so super, also ja da habe ich besseres schon gesehen das war mir dann zu viel. Superman ist ok aber die war zu übertrieben finde ich, egal, eh eine nette Story aber mehr als 83 Punkt glaube ich nicht kriegt der Film.
  9. Eigentlich ein arges Thema, was ist da bitte für eine Therapie?: „Reparativtherapie“ oder Konversionstherapie wird eine Gruppe von umstrittenen Methoden der Psychotherapie genannt, die die Abnahme homosexueller Neigungen und die Entwicklung heterosexueller Potentiale als Ziel postulieren. Sie wird auch Reorientierungstherapie genannt und von verschiedenen Gruppen der überwiegend evangelikal geprägten Ex-Gay-Bewegung propagiert. Alle führenden internationalen psychiatrischen und psychologischen Fachgesellschaften lehnen solche Behandlungsversuche ab, da sie im Widerspruch zu den heute in Psychiatrie und Psychologie etablierten Auffassungen von Homosexualität stehen und schädigende Wirkung für die Therapierten haben können. Der Begriff selbst stößt dabei auf Ablehnung, da er missverständlich und durch religiöse Werturteile geprägt sei. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurde versucht, die sexuelle Orientierung mit Hilfe der Psychoanalyse zu verändern, da diese vielfach als Krankheit oder als Symptome einer Krankheit angesehen wurde. Zu den ersten gehörten die Anhänger von Sigmund Freud, darunter Anna Freud und Irving Bieber. In einer Studie von 1962 berichtet Bieber, dass in einer Gruppe von 106 Männern 19 % der Homosexuellen und 50 % der Bisexuellen nach der Psychoanalyse heterosexuell gewesen seien, darunter auch sechs homosexuelle Männer, die vor der Behandlung keinen Wunsch nach einer Veränderung ihrer sexuellen Orientierung geäußert hätten. Insgesamt kam jedoch auch die psychoanalytische Richtung der Psychologie zu dem Ergebnis, dass Homosexualität nicht krankhaft sei. So lehnen heute auch die psychoanalytischen Fachverbände Konversions- und Reparativtherapien ab. Nun kann man sich denken ist der Film gut, ist die Therapie richtig? Sind die Leute krank, ist das eine Krankheit? Ist Homosexualität vom Bösen oder ist das eine Verirrung, die Leute kommen ja nicht so auf die Welt, ja ein schwieriges Thema eigentlich. Um was geht es also im Film?: Jared Eamons lebt in einer kleinen US-amerikanischen Stadt. Als er im Alter von 19 Jahren seinen Eltern Marshall und Nancy von einer brutalen Vergewaltigung durch seinen College-Schwarm Henry erzählt und erklärt, er glaube schwul zu sein, übt sein Vater, der Baptistenprediger ist, solange Druck auf seinen Sohn aus, bis dieser einwilligt an einem Programm teilzunehmen, bei dem Homosexuelle in zwölf Schritten umgepolt werden sollen und das streng nach der Bibel ausgerichtet ist. Er muss sein Handy und sein Tagebuch abgeben, darf aber im Unterschied zu anderen Teilnehmern abends nach draußen und im Hotel bei seiner Mutter übernachten. Geleitet wird das „Love in Action“-Zentrum von dem Therapeuten Victor Sykes. Statt zu einem heterosexuellen Mann zu werden, lernt Jared in den 12 Tagen der Therapie jedoch, seine eigene Identität zu erkennen und anzunehmen. Dabei gerät er schnell mit Sykes aneinander. Dieser ist zwar ein religiöser Mann, doch er will die Homosexualität seiner Schützlinge nicht einfach nur weg beten, sondern hat den tätowierten Brandon in seinem Team, der die Kinder zu Männern trainieren soll. Nach den Äußerungen der anderen Jungen und Mädchen zu urteilen, die Jared bei Love in Action trifft, glaubt er nicht, dass Victors Ansatz wirklich funktionieren wird. In der Einrichtung freundet sich Jared zudem mit Gary an, der ihm Tipps gibt, wie man sich durch das Programm mogeln kann. Und wer spielt mit?: • Lucas Hedges: Jared Eamons • Joel Edgerton: Victor Sykes • Nicole Kidman: Nancy Eamons • Russell Crowe: Marshall Eamons • Xavier Dolan: Jon • Troye Sivan: Gary • Matt Burke: Simon • Madelyn Cline: Chloe • Jesse LaTourette: Sarah • Britton Sear: Cameron • David Ditmore: Phillip • Flea: Brandon • Joe Alwyn: Henry • Cherry Jones: Dr. Muldoon 2016 erschien ein Buch von Garrard Conley unter dem Titel Boy Erased: A Memoir ,und da hat der junge seine Geschichte erzählt, nicht übel wie ich finde und ja ein arges Buch das 2018 dann von einem Verlag aufgelegt wurde, ja habe ich nicht gelesen aber ist eine super Geschichte. Damals als er im Bibel Gürtel geboren wurde, das ist ein Landstrich so zusagen in den USA, eine Gegend in den USA in der evangelikaler Protestantismus ein integraler Bestandteil der Kultur ist. Dieses Gebiet erstreckt sich größtenteils über die Südstaaten. IN dieser Geschichte versucht man mit einigen Mitteln Homosexuelle Leute umzuerziehen und darum geht es, und man sieht aber nicht wie in „Brokeback Mountain“ angedeutete genaue Szenen sondern es wird einfach so nur angedeutet und als normal hingestellt. Eine ausgelöschte Sündige Persönlichkeit wünschen sich die Leute die den Jungen JARED erziehen wollen, naja wie bei den Scientology Leuten. Einfach ausgelöscht das böse weggebrann oder wegerzogen oder was weiß ich. 1973 hat man in Amerika aus den Handbüchern für psychologische Störungen, Homosexualität entfernt, es ist keine Störung mehr. Exorzismen, Elektroschocks, Eisbäder, dauernd hat man versucht Schwule umzuerziehen. In Amerika ist es anders als im Rest der Welt, es erlauben immer noch 36 Bundesstaaten die Konversionstherapie für Minderjährige, doch selbst in solchen Staaten, die die Therapie für Minderjährige für illegal erklärt haben, beziehen sich diese Gesetze in der Regel nur auf psychiatrische Berater. Als Religiöser Berater hast du keine Verbote in Amerika teilweise. Eines war super, da spielt so ein arger Typ mit, wirklich einer der aussieht wie ein Killer, der Musiker Flea, amerikanischen Crossover/Funk Rock-Band Red Hot Chili Peppers,, spielt den tätowierten und aggressiven Drill Sergeant namens Brandon, der von Victor Sykes beauftragt wurde, die Kinder auf Männlichkeit zu trainieren. Das Ganze hat Ähnlichkeiten mit „Full Metal Jackett“ ein bisschen in einigen Dingen. Und es gibt noch viel mehr was sich um den Film rum abspielt. Laut der Untersuchung des Williams Institute durchlaufen fast 80.000 LGBTQ-Jugendliche die Therapie, bevor sie 18 Jahre alt sind. Und das ist die Realität, eine ganze Menge Leute. Ach ja, dieses komische Kürzel: GBT (auch GLBT, LGBTI, LSBTTIQ, LGBTQIA+ und andere Formen) ist eine aus dem englischen Sprachraum kommende Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender. Sie ist eine Anpassung der seit Mitte der 1980er Jahre verwendeten Abkürzung LGB als Ersatz für die negativ konnotierte Beschreibung homosexuell. Jedenfalls der Film ist für 2 Golden Globes nominiert worden, hat 6 weitere Preise gewonnen, ist für weitere 32 Preise nominiert worden, Ach ja, Dies war die erste Zusammenarbeit zwischen den langjährigen Freunden Nicole Kidman und Russell Crowe. Und ursprünglich hätte Viggo Mortensen die Rolle spielen sollen. Man kann in dem Film gut mit fühlen wie die Akteure handeln wie sie reagieren wie sie spielen, man entwickelt eine Art Verständnis für beide Seiten und Befürworter man lernt in dem Film das man nicht unbedingt gleich entscheiden sollte sondern auch ein bisschen mal gewisse Aspekte überdenken sollte, alles hat einen Grund irgendwie und den kann man oder könnte man raus finden und an gewissen Probleme kann man dann andocken und eine Lösung gemeinsam suchen. Es ist immer gut GOTT ins Spiel zu nehmen, seinen Rat und seinen Schutz suchen und nichts dem Zufall überlassen, oft haben Leute Probleme mit Kindern und verstehen sie nicht, oft auch umgekehrt, Menschen machen nun mal Fehler und entscheiden falsch, aber wie der Film zeigt kann man immer zurück und sollte man immer zurück, ja sicher ist es so dass eine Beziehung brechen kann aber eine Familie die sollte nie brechen die sollte immer zusammenhalten, denn Familie geht über alles. Crowe ist meiner Meinung nach viel zu dick und ja wie viele Schauspieler der Wohlstand ist halt zu Hause und hält Entzug, auch nicht gut, und ja er ist meiner Meinung nach zu dick und das sieht nicht gut aus, aber egal er ist ein guter Darsteller auch wenn er sich selber spielt in letzter Zeit. Kidman ist wie immer brillant aber sie spielt sich auch immer selber und ja das macht sie gut aber leider ist sie nicht immer abwechslungsreich. Und ja es war ein guter Film er war lehrreich es gab wieder was neues was ich noch nicht kannte und der Film ist gut gespielt und ich glaube ich kann dem Film eine positive Wertung geben von 92,5 von 100 Punkten.
  10. 175 – 200 Millionen US $ und 121 Minuten später ist der neue Hit gelandet. Gigantische 51 Millionen US $ weltweit hat der Film eingespielt, ein totaler Rohrkrepierer wenn es um Geld geht, wieso? Fangen wir mit dem Cast an: • Rosa Salazar: Alita • Christoph Waltz: Dr. Dyson Ido • Keean Johnson: Hugo • Eiza González: Nyssiana • Jennifer Connelly: Chiren • Michelle Rodriguez: Gelda • Mahershala Ali: Vector • Casper Van Dien: Amok • Ed Skrein: Zapan • Jeff Fahey: McTeague • Lana Condor: Koyomi • Marko Zaror: Ajakutty • Idara Victor: Schwester Gerhad • Jackie Earle Haley: Grewishka • Jorge Lendeborg Jr.: Tanji • Leonard Wu: Kinubaba Der Cast ist ganz in Ordnung. Rosa Salazar die Vorbild für Alita stand, hat ihre Rolle gut gemacht und man darf nicht vergessen, das Ganze ist am Computer entstanden und darum ist der Film so teuer, sie hat übrigens mehr Menschlichkeit also mancher andere. Jennifer Connelly die mit ihrer langen Nase, wie ein Elefantenrüssel, die hat ihre Rolle auch gut gemacht, für die paar Sekunden die sie auftauchte, ja leider ist ihr zu wenig Screentime geschenkt weil sie ist eine gute Darstellerin, sie hat eine gute interessante Ausstrahlung, ist eine schöne Frau und irgendwie fehlt ein bisschen ihre Vorgeschichte Michelle Rodriguez als Gelda, ja kurze Rolle, ja in einer Rückblende von Alita, nur ganz kurz, nicht viel zu sehen, hat damit zu tun dass sie fast nicht zu sehen war, so ein Monster war das, egal, dann Casper Van Dien, ein super Darsteller, der hier auch in einer Rückblende zu sehen ist, den man in der Rolle 0 erkennt ja leider, denn er ist ein gnadenlos schlechter Schauspieler, in der Rolle als Cyborg ist er wenigstens nicht zu sehen. Jeff Fahey, ja den erkennt man kurz als McTeague, der ist auch nur kurz zu sehen dafür interssant Jackie Earle Haley, der früher mal den Freddy Krüger gespielt hat, ja der spielt den Polnischen Namen Grewishka, bitte wer hat sich das ausgedacht so einen N amen? Egal, dann war da noch Ed Skrein als Zapan, der aussieht wie Jude Law, ich verwechsle den irgendwie, ja ein netter Kerl sonst nichts Besonderes, und nicht zu vergessen den Walzer König, ja meine Güte der Typ ist sowieso immer gut. Ach ja und der Super Bösewicht oder was das ist, das Edward Norton der als Nova auftaucht, ja viel zu kurz zu sehen. Klar hat er schon besser gespielt, klar war er schon besser zu sehen, interessanter in Szene gesetzt aber das macht ja nichts oder? Er spielt einen Zwielichtigen Typen der irgendwie gar nicht so leicht zu durchschauen ist und ich mag ihn schon jetzt, ein Genie der Mensch. Aber nicht in diesem Film leider. Aber er spielt gut. Die Anderen Darsteller sind alle eigentlich egal und sind nur Kanonenfutter und alle kurz zu sehen. Irgendwie erinnert mich der Film an „Rollerball“ wegen den ganzen Sport Dingern, da mit den Rollerskates, m eine Güte war das damals ein arger Film mit James Caan aber nicht das Remake, das ist Schrott, oder an „Running Man“, super Film, oder an „Terminator (2)“, ein All Time Klassiker, oder an „Elysium“ wo auch die Menschen in einer Raumstation wohnen, „Das 5. Element“, wo auch solche Städte zu sehen sind und ja noch einige Filme. Ach ja und noch so einer mit so einer Raumstation aber der Titel fällt mir nicht ein. Oder der Japanische Animationsfilm „Appleseed Alpha“ oder „Das Morgan Projekt“. Also der 9 Bändige Anime Film in Japan hat nun eine Realverfilmung die viele Ähnliche Filme schon als Vorbild gehabt hat. So was ist in dem Film nicht so gut, ja da gibt es so einige Dinge. Z.B. die Tatsache dass die Figuren sich nicht entwickeln können Man sieht die Vorgeschichte nicht Man erfährt nichts über die Darsteller früher Wieso ist im Jahr 2563 alles nicht super utopisch Alles ist zu schnell geschnitten, alles ist zu hektisch gedreht Es wundert mich wieso alle Cyborgs sind Wo sind Familien, geht keiner aufs Klo, wer isst dort, wer trinkt dort, wie versorgen sich die Leute, wo gibt es welche Arbeit wieso räumt keiner den Müll weg was war der große Krieg, wieso ist er aus wieso begann er wer ist in dem Film gut wer böse, es gibt keine so richtigen Strukturen, Wieso fahren im 26. Jahrhundert die Leute mit so alten indischen Fahrzeugen rum? Wer erfand das Motorball Spiel, ist das Quidditch der Zukunft Wo ist die Enterprise und was machen die Leute wenn ihnen langweilig ist Wo sind die Kinder, wo sind die alten Leute Wieso wundert sich diese Pinocchio Frau nicht was sie alles kann viel mehr Wieso der Erschaffer nicht mehr Wieso wird er mit Orangen bezahlt Wieso haben die Leute dort die bei ihm sind nicht super Cyborg Arme sondern Müll Wo geht der ganze Müll hin Wieso sind die Wände aus Wasser – ja ist eine super Szene Wo kommt der Dschungel her Wieso so eine dämliche Love Story Wieso ist Hugo so eine Flasche in dem Film und spielt so primitiv und hat nicht mehr Charisma So und jetzt das gute: Die Optik irre Alles sieht in dem Film super aus Die Kampfszenen sind super choreographiert und mit Motion Capturing gemacht, echte Kampfkünstler also und das Ganze auf die Schauspieler übertragen Super CGI Effekte Super wie man Alita designte Die Idee der Stadt super Dann die Idee von Zalem, die Stadt in den Wolken Super wie die da rauf marschiert sind Super die Waffen Irre wie die Cyborgs aussehen Der Darsteller der Vector spielt ist ein Charismatischer gefährlicher Typ genauso wie Jennifer Connelly, der ich mehr Screentime gewünscht hätte, weil sie eine super Ausstrahlung hat, egal ob sie gut oder böse ist, keine Ahnung sie passt einfach gut. Wie die Cyborgs kämpfen Wie das ganze animiert ist was mit allem zu tun hat Die Idee Alt und neu zusammenzufügen funktioniert auch in „Ready Player one“ Es gibt sicher einen 2. Teil und auf den bin ich schon gespannt Super die Figur die Alita hat Der Super Anzug und wie Ido das zusammenbaut, schade da hätte ich gerne mehr gesehen Waltz ist ein undurchschaubarer Charakter Super wie alles in der Welt funktioniert und super wie alles so mit Rückblenden gemacht wurde Kampfszenen sind alle super und furios und suchen seinesgleichen So und wie hat er den anderen gefallen? Keine Ahnung, meine Freundin war nicht so begeistert, die kapiert die Männer Film Welt halt nicht und steht nicht so auf Action, ist halt noch so dass sie eher Menschen im Film sehen will die herumspringen und Hunde streicheln, keine Ahnung wir haben 2019, ich mag den Film. Übrigens damals als 1993 der Film rauskam, 2 x 30 Minuten oder so, von den 9 Bänden, wurde einfach ein Charakter eingeführt ja man braucht wie in vielen Anime in Japan, also diese Zeichentrickfilme mit zu viel Brutalität und was weiß ich, ja da brauchte man eine Frau die Nacktszenen spielte, da ist so üblich bei den Japanischen Filmen halt. Alita hieß damals übrigens auch Gally und ja sie verliebte sich in Yugo, leider war allerdings nie ein 3. Teil entstanden, aber das ist auch uninteressant damals gewesen. In den Bänden ist das viel ärgert, da gibt es auch ein Ende und das ist alles sehr überraschend, die Story ist echt irre in den Manga Comic Heften. In den Heften oder Büchern rettet sie Yugo und hebt ihn auf als Trophäe und ja einige Teile von ihn und in Band 9, da erfährt sie endlich woher sie ist aber bis dahin fließt noch viel Action Blut und Gewalt den Bach runter. Die Handlung ja genau die noch: Im 26. Jahrhundert, 300 Jahre nach dem großen Krieg, sind auf der Erde, die gesellschaftlichen Systeme zerfallen. Bei seiner Suche nach Cyborg-Technologie findet der mysteriöse Wissenschaftler Dr. Ido einen weiblichen Cyborg auf einem Schrotthaufen. Er baut den künstlichen Überrest vom Oberhaupt wieder mit einem gelagerten maschinellen Körper zusammen. Ihr Körper besteht bis auf ihr menschliches Gehirn aus Maschinenteilen, und Dr. Ido wird zu einem Ersatzvater für sie. Doch in Alita liegt eine alte verborgene Technik, und daher stellt sie ein gefährliches Wesen dar. Beim Erwachen kann sie sich nicht mehr erinnern, wer sie war oder woher sie kommt. Dr. Ido ahnt und glaubt, dass sie diejenige ist, die den Kreislauf von Tod und Zerstörung, der von Nova dem Feind zurückgelassen wurde, durchbrechen kann. Um ihrer wahren Bestimmung zu folgen, muss Alita kämpfen und töten, um sich Stück für Stück wieder an ihr altes Leben erinnern zu können. Als ein Geschenk des Himmels ist sie jedoch auch ein Engel des Todes. So und woher kommt das Ganze die ganze Idee? 1993 hatte Yukito Kishiro die Idee 9 Bände zu schreiben über die Alita. Damals wurde das Manga als Anime verfilmt von Hiroshi Fukutomi allerdings muss ich sagen, ein Mist meiner Meinung nach, viel zu übertrieben, nicht so gut, brutal ja und irgendwie keine Ahnung, einfach blöd so altmodisch und schlecht gezeichnet. James Cameron damals bevor er Avatar machen wollte hat sich ja für die Verfilmung der Story interessiert bevor sie Robert Rodriguez machen mußte, aber er war noch immer da und hat mit Laeta Kalogridi an dem Script gearbeitet, also ein bisschen mit gewirkt. Der gute James hat sowieso die Idee auch dass er Avatar Teil 2-5 macht sofern Teil 2 ein Erfolg wird. Ich glaube der Film läuft so falsch, was ich finde, weil der Film die Bücher 1-4 in einem Verfilmt und das ist meiner Meinung nach zu viel gewesen. Und wenn Cameron mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Film anders geworden aber so hat er seinem Freund Robert Rodriguez dem Regisseur von „Sin City“, einen Film der für mich ein brutaler Mist ist aber eine super Optik hat, ja der hat dann ein 130 Seitiges Script geschrieben und dann den Film eben gemacht. Interessant ist die Idee im Film, Cyborgs besitzen ein menschliches Gehirn, das Ganze ist eigentlich eine Cyberpunk Geschichte, Geil und Zukunft, dazu Irre, Bettler, Kopfgeldjäger Menschen und eine Stadt die in 2-3 Km Höhe schwebt wo keiner weiß was da vorgeht. Es gibt nur eine Erde die einer Müllkippe gleicht, und dann die Stadt, und beide sind aber irgendwie verbunden. Übrigens als Alita diese dunkle Bitter Schokolade im Film isst, kommt mir vor als ob das abgebissene Stück anders aussieht in einigen Einstellungen ohne dass sie reingebissen hat. Ja was kann ich sagen über den Film nach so vielen negativen Aspekten? Mir hat er gefallen er ist super, kein Frauen sondern ein Männerfilm, ja er ist gewalttätig aber nicht blutig, er ist super voller Action und einfach ein toller Popcornfilm und ich mag ihn einfach, 91 von 100 Punkten.
  11. Tuvok.

    Filmkritik: Glass

    Also zuerst mal die Handlung: KEVIN WENDELL CRUMB, ein junger Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung, ist noch immer auf freiem Fuß und hochgefährlich, wenn die Bestie in ihm zum Vorschein kommt. Er hat schon einige Menschenleben auf dem Gewissen und die Gefahr besteht, dass es schon sehr bald mehr werden. DAVID DUNN, der in einem Fernsehbericht von KEVINS Taten erfahren hat, heftet sich deshalb an seine Fersen, um ihm das Handwerk zu legen. Dabei hält er zu seinem Sohn JOSEPH Funkkontakt. KEVIN hat vier junge Frauen entführt, die angekettet in einer alten Ziegelei nach und nach die Bekanntschaft mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten machen dürfen. Als DUNN bei einem seiner Kontrollgänge auf Kevin stößt und ihn zufällig berührt, hat er eine Vision, wo sich die Mädchen befinden. Nach deren Befreiung, während eines Kampfes mit der Bestie, werden beide von der Polizei gefangen genommen. Sie finden sich im Raven Hill Memorial Psychiatric Research Center wieder, einer Einrichtung der Psychiaterin Dr. ELLIE STAPLE, die sich auf Individuen spezialisiert hat, die glauben, Superhelden zu sein. Dunn wird mit Hochdruckdüsen, die im Ernstfall sein Zimmer mit Wasser überfluten, festgehalten. KEVIN hält man mit Hypnoselicht unter Kontrolle, starkes Blitzlicht, das ihn zwingt, seine Persönlichkeit zu wechseln. ELIJAH PRICE, der sich schon ein wenig länger in der Einrichtung befindet, wird mit Sedativa ruhiggestellt. Um die Gedanken, sie seien Superhelden, zu verdrängen, versucht sie die Welt zu überzeugen, dass es keine übermenschlichen Kräfte gibt und dass die drei Patienten tatsächlich eine psychische Erkrankung haben. ELIJAH befreit KEVIN, um "die Bestie" zu entfesseln, die sich in einem Kampf gegen DUNN beweisen soll. Diesen wolle er jedoch vor den Augen der ganzen Welt, um den Menschen die Existenz von Superhelden zu beweisen. Dr. STAPLE versammelt sich mit bewaffneten Männern und erklärt, dass sie die meiste Zeit ihrer Karriere damit verbracht hat, Superhelden daran zu hindern, sich der Welt zu offenbaren. Sie gehört zu einer Geheimorganisation, die seit 10.000 Jahren versucht, Menschen mit übermenschlichen Kräften aufzuspüren, damit es keine Götter auf der Erde gibt. Bislang waren sie dabei erfolgreich. STAPLES Männer nehmen DAVID gefangen und ertränken ihn in einer Pfütze, während KEVIN ELIJAH tötet, nachdem er erfahren hat, dass ELIJAH das Zugunglück arrangiert hat, bei dem KEVINS Vater ums Leben kam. Nachdem sein Vater gestorben war, fing seine Mutter an, ihn zu misshandeln, was zur Entstehung von KEVINS vielfältigen Persönlichkeiten führte. Schließlich wird KEVIN auch von STAPLES Männern getötet. Und es geht aber spannend weiter, weil was passiert dann noch? Wie reagieren alle und ja… am Besten im Kino angucken, ist es wert. Und dazu ein super Cast: • James McAvoy: Kevin Wendell Crumb (Die Bestie / Patricia / Dennis / Hedwig / Barry / Jade / Orwell / Heinrich / Norma) • Bruce Willis: David Dunn • Samuel L. Jackson: Elijah Price / Mr. Glass • Sarah Paulson: Dr. Ellie Staple • Anya Taylor-Joy: Casey Cooke • Spencer Treat Clark: Joseph Dunn • Charlayne Woodard: Elijahs Mutter • Luke Kirby: Pierce • Adam David Thompson: Daryl • Marisa Brown: Carol Und jetzt noch der Rest. Im Jahr 2000 gab es ja den Film „Unzerbrechlich“ mit Jackson, und 2016 gab es ja den Film „Split“ mit McAvoy. Diese nun 3 Filme haben den komischen Titel, Eastrail 177 Trilogie, ja weil es 3 Filme sind, der Rest den muss man halt rausfinden wieso er so heißt. Sie sind alle aber miteinander verbunden, also wenn man sich nicht erinnern kann dann ist das schlecht. Alle 3 Filme spielen in derselben Zeit, das kann man jetzt schwer erklären aber in dieser sagen wir Dimension, und der 3. Teil führt vieles zum Abschluss. Der Regisseur war wieder M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch zum Film schrieb und eigentlich schon Recht berühmt ist unter Regisseuren. Er wollte irgendwie Thriller mit Comic verbinden, und laut seiner Meinung ist das ein Superhelden Film und ja Night mag ja nicht so sehr die Verbindung zu Marvel Filmen aber in seinen Filmen sind alle Superhelden, und es gibt ja so einige Superheldenfilme außerhalb der DC und Marvel Filme. Glass ist ja der Meinung da es Superhelden gibt, also was macht man da? Ganz einfach, Schreckliche Dinge in Bewegung setzen damit die Superhelden enttarnt werden. Ja ein arger Plan. Die Idee ist auch an sich gut die der Regisseur hatte, Superhelden mit einem gewissen Kryptonit Fehler wie Superman, da stellt sich die Frage, was ist das Kryptonit der Beteiligten? Jackson hat ja die Glasknochenkrankheit, KEVIN ist Schizophren, und arg, McAvoy wusste eigentlich selber nicht was er alles spielen konnte, ja ein talentierter Kerl eigentlich. Und Crumb hat Angst vor Wasser, also alle 3 haben einen Fehler, ja KEVIN will nicht älter werden als 9 Jahre, das ist auch so eine Sache, eben sein Kryptonit. Ach ja, der Regisseur hat auch einen Cameo Auftritt wie immer, er ist im Laden von Dunn zu sehen. Ja und was ist die Aussage vom Film? Ich glaube der hat so richtig keine weil er mehrere hat meiner Meinung nach, egal, es ist ein guter Film. Er ist natürlich sehr gut gespielt ohne Zweifel, er hat auch nicht zu viel übertriebene Gewalt, und das ist auch wichtig, und er ist mit guten Schauspielern die gut spielen ausgestattet, er hat ein gutes Drehbuch, ist es also ein guter Film? Der Film hat unvorhergesehen Wendungen, was in einem sagen wir Mystery Thriller gut ist, er hat aber wenig Neuigkeiten was bei Superhelden Filmen oft dasselbe ist, leider, aber dafür ist alles gut verwurstet, und wirkt im Kino gut. Und er war mit 20 Mille Budget günstig und hat dann eine ganze Menge eingespielt wenn man es so bedenkt, 205 Mille, also 10 x so viel, von dem könnte ein anderer Film nur so träumen. Und ja was lustiges, McAvoy spielt hat ja 23 Persönlichkeiten oder hat die, und eine davon ist die aus einem Film aus 2007, das war der Film „Abbitte“, die er mit der Saoirse Ronan spielte, und das ist eine davon im Film. Auch arg. Ach ja, und gedreht wurde in einem ehemaligen psychiatrischen Krankenhaus in Allentown, Pennsylvania. Und der Regisseur hat auch Material verwendet das damals im Film „Unzerbrechlich“ nicht im Film war. Und ja genau, der Regisseur hat sich auch mit Farben im Film gespielt, so ist er bei Dunn auf die Idee gekommen das grün zu machen, weil die Farbe Lebensspendend ist. Dann hat er die Farbe Ocker für das Biest verwendet, weil dass die Farbe von religiösen Zeremonien ist, bei Hindus. Der Regisseur sieht das Biest z.B. als einen Prediger der helfen will, und Lila hat er verwendet weil das königlichen Hintergrund hat, früher haben die reichen Leute und Könige Purpur getragen, also Lila. Und ja genau, Jackson im Film, der Schauspieler ist nur 5 Jahr älter als die Frau, die seine Mutter spielt. Auch blöd irgendwie. Ach ja und jeder Schizophrenen Persönlichkeiten von KEVIN hat eine eigene Zahnbürste manche Menschen nicht mal eine. Und ja auch noch eines, je mehr die Leute im Film an die Comics glauben, desto mehr werden die Farben immer wichtiger im Film. Und im Rohschnitt hatte der Film eine Länge von 3,5 Stunden, das wäre was gewesen. Das war dann geändert weil er alle 3 Personen von KEVIN, der 23 Persönlichkeiten hat, aus dem Film geschnitten hat. Ach ja und der Comicbuchladen ist der gleiche, als Staple dort war, wie im Film damals aus dem Jahr 2000. Und Universal und Disney haben das erste Mal einen Film gemeinsam produziert. Das ist sehr selten. Sind eigentlich über 50 Jahre Rivalen in Wirklichkeit. Und ja genau, die Musik auf die kann man noch eingehen. Der Komponist West Dylan Thordson verwendete mehrere Unbreakable Themen, die vom Komponisten James Newton Howard geschrieben wurden. Was mich gewunderte hat ist das der Regisseur 19 Jahre für diese Trilogie gebraucht hat. Und hätte er nicht die Idee gehabt, das Ende bei „Split“ so zu schreiben das es auf den Film „Unzerbrechlich“ hinweist, wäre keine Trilogie geworden und der Film auch nicht veröffentlicht worden. Und ursprünglich waren es 6 Comic Bücher von denen er sich hat inspirieren lassen. "Saga", "Verbotene Bräute der gesichtslosen Sklaven im Geheimhaus der Nacht des Schreckens", "Sand Castle", "Paper Girls", "Daytripper", und "Last Look". Und McAvoy hat sich wirklich wie bei X-Men den Kopf rasiert. 2017 wurde gedreht und der Film über Twitter angekündigt. Und der Osaka Tower ist in dem Film eigentlich nur eine Erfindung, den gibt es nicht. Ach ja auch vielleicht nett, der Film „Split“ ist 11 Minuten länger als „Unzerbrechlich“ und Glas ist 11 Minuten länger als „Split“. Und wem diese düstere Atmosphäre im Film gefällt, das ist die Arbeit von Kameramann Mike Gioulakis. Die Rolle übrigens von Dr. Staple ist für einen Mann geschrieben. Ach ja, die Narben die Elijah hat, das sind so Linien, dann sind so Kreuzungen, wie von einer OP, aber eine Narbe heilt anders, als Linie, da sind Punkt daneben, weil ja die Nadel dann die Stellen durchbohrt hat. Also das war nicht ganz richtig. Eines war ein Problem am Film, die 2 Vorgänger waren irgendwie seltsam mystisch rätselhaft, aber hier im Glass Film war am Anfang alles irgendwie so, wie sagt man? Steril, gar nicht zauberhaft irgendwie, Ich weiß nicht da hat was gefehlt. Ja und der Film hat viele Plot Twistes, dauernd eine Neuerung, he das nervt irgendwie. Ja egal. Ja was soll ich über den Film sagen? Keine Ahnung, also McAvoy spielt hervorragend, unglaublicher Schauspieler, der hat das wirklich drauf, Jackson spielt am Anfang ruhig dann geht es los mit ihm, und wie bei Bruce Willis, nimmt man allen 3 Schauspielern die Rolle ab. Sie spielen gut. Was einzig allein nicht so gut ist, das Drehbuch, etwas langatmig vielleicht, nicht sichtbar aber doch leider grausam muss Ich sagen, das fand Ich nicht gut, die hätten einiges nicht zeigen sollen, dann war das Problem dass der Film mir zu düster ist, ja das fand ich auch blöd, und man hat sich nicht ausgekannt. Mir war nicht klar wieso die Gruppe rund um die Ärztin das gemacht haben, mir war nicht klar wieso es nur 3 Menschen auf der Welt mit Superkräften gibt. Der Film zeigt an sich nichts neues, oft sehnt man sich nach Superkräften der Film verwirrt vielleicht anfangs, weil er nicht klar ist, viele Botschaften kommen nicht klar rüber. Es gibt viele Flashbacks aus den Filmen davor aber meiner Meinung nach zu kurz. Ich frage mich wie McAvoy so laufen kann, irre, der Film hat keine CGI Effekte, und ich muss sagen er ist super gemacht und auch gut gespielt. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl gehabt dass es einen roten durchgehenden Handlungsfaden gegeben hat in dem Film sondern irgendwie konnte sich der Film anfangs nicht entscheiden was er nun will, wo ist das bitte das eine richtige durchgehende, auch der Beginn, was ist nun mit KEVIN wieso suchen ihn die Leute wieso wird er festgenommen, he das habe ich nicht verstanden. Was ich blöd fand oder nicht so gut, das was die Ärztin versucht zu erklären, diese gut spielende Frau mit dem 3 Wetter Taft Friseur Zauber der nie einen Halt verliert, egal bei welchem Wetter. Der Regisseur taucht wie gesagt im Film auf in einer eher nicht so spannenden und guten Szene. Seine vorhergehenden Filme waren auch nicht immer super, einige gibt es die gut sind, viele sind aber langweilig. Und dass als Comic oder Superhelden Film zu verkaufen ist auch irgendwie falsch muss ich sagen. Teilweise ist der Film sehr düster, meine Freundin hat oft die Augen zugehalten, ich wollte die Hand dauernd wegkriegen damit sie alles schön sieht in Großaufnahme, sie ist ja zarter besaitet als ich und ich muss sagen sie hat auch Superkräfte – in den Händen, meine Güte was die für Kraft auf einmal hat. Die Handlung fand ich nicht so gut aber nicht schlecht, und dass dann Bruce Willis im Exhibitionisten Mantel dauernd rumläuft fand ich auch nicht so gut gewählt, wieso gerade der Mantel? Und da ich mich an die alten Filme nicht erinnern kann ja keine Ahnung was ich meiner Holden erklären soll um was es bei den alten Filmen geht ich habe ihr dafür von gar nichts erzählt und einfach gemeint, schau dir die an du wirst erstaunt sein. In kurzen Worten, worum geht es im Film Unbreakable?: Der junge Elijah hat einen sehr zerbrechlichen Körper, seine Knochen sind sehr instabil. Da kommt seine Mutter auf die Idee, ihm einen Comic zu schenken, der sein Leben verändern soll. Das tut er auch. Elijah (Samuel L. Jackson) verliert die Angst vor dem Leben und begibt sich statt dessen auf die Suche nach seinem Gegenstück. Er ist davon überzeugt, dass Comics eine Art der Geschichtsschreibung sind. Und alle Comics haben eines gemeinsam, sie leben vom Gegensatz: Wenn es eine zerbrechliche Person gibt, dann muss es auch eine unzerbrechliche geben. Also begibt sich Elijah auf die jahrelange Suche nach seinem menschlichen Gegenstück. Dieses glaubt er in David Dunn (Bruce Willis) gefunden zu haben, als dieser völlig unverletzt als einziger ein dramatisches Zugunglück überlebt. Doch David will von den Theorien des Comicfanatikers nichts wissen, er hat schließlich mit dem Aufrechterhalten seiner zerrütteten Ehe und seinem Job als Security-Officer im Football-Stadion genug zu tun. Aber sein Sohn Joseph glaubt an die Aussage von Elijah, er sieht in seinem Vater den Helden, der nachts umherzieht und Personen in Not zur Hilfe eilt. Doch davon ist David weit entfernt. Nach und nach stöbert er in seiner Vergangenheit und je schwieriger es für ihn wird, sich an irgendeine Verletzung oder irgendeine Krankheit zu erinnern, umso mehr ist er geneigt, an seine eigene Unzerbrechlichkeit zu glauben. Es scheint nur eines zu geben, dass David gefährlich werden kann: Wasser. Als Elijah ihm rät, sich unter Menschen zu begeben und einfach instinktiv zu handeln, lässt David es auf einen Versuch ankommen - und begibt sich schon bald in Lebensgefahr... Wie gesagt noch einiges ist am Film nicht gut, das Mädchen aus dem Vorfilm ja wie sie reagiert hat, fand ich blöd und was war dauernd das mit dem Wolkenkratzer? Keine Ahnung egal, es war wie gesagt ein guter starker Film aber ohne viel Mystik der nicht weiß er ist und viel verwirrend ist und auch zu brutal, kein Feel Good Film, leider. Ich vergebe 84 von 100 Punkten.
  12. Es ist sehr schwer einen Bericht über diese Frau zu schreiben weil ihr Leben sehr breitgefächert, sehr schillernd war. Ich berichte Mal von der Handlung von dem Film: Schottlands Königin Maria wurde durch ihre Ehe mit Franz II. auch Königin von Frankreich. Als dieser mit 16 Jahren stirbt und sie zur Witwe wird, fordert man von der selbst gerade einmal 18-Jährigen, wieder zu heiraten, doch sie weigert sich. Stattdessen kehrt Mary 1561 in ihre Heimat Schottland zurück, um dort Königin zu werden und den Thron zu besteigen, auf den sie als Stuart per Geburt Anspruch hat. Auf Holgrov Castle wird sie von ihrem Halbbruder James erwartet, der in der Zwischenzeit an ihrer Statt regierte. Als Frau ist es für Maria nicht leicht, sich gegenüber den Mitgliedern des Klerus durchzusetzen, der keiner Katholikin folgen will. Allen voran wettert John Knox gegen die zurückgekehrte Königin. Weil auch ihr Bruder die Krone nur ungern in den Händen einer Frau sieht, wird er verbannt. Gemeinsam mit einer Armee von Protestanten will James die Bürger gegen seine Schwester aufbringen, doch Maria kann den Angriff auf den schottischen Thron abwehren. Als Elizabeth am englischen Hof von der Rückkehr ihrer Cousine erfährt, sieht sie anfänglich ihre Macht nicht sonderlich bedroht. Maria schlägt Elizabeth einen Vertrag vor, nach dem sie ihre Herrschaft anerkennt, wenn sie sie im Gegenzug nach ihrem Tod als Königin einsetzt. Elizabeth ist noch immer kinderlos und gerät zunehmend unter Druck. Der Hof erwartet einen Erben. Man empfiehlt Elizabeth ihre Cousine mit einem Engländer zu verheiraten, um über den Ehemann Einfluss auf den künftigen Thronfolger nehmen zu können. Hierfür scheint Elizabeths Geliebter Robert Dudley geeignet, doch Maria entscheidet sich, den eigentlich nicht standesgemäßen Lord Henry Darnley zu ehelichen. Noch in der Hochzeitsnacht erwischt Maria ihren Ehemann mit Rizzio im Bett, einem ihrer engsten Vertrauten. Dennoch will Maria unbedingt ein Kind von Henry, da sie so ihren Anspruch auf den englischen Thron untermauern kann. Elizabeth, die an den Pocken erkrankt ist, nimmt die Bitte ihrer Cousine, Patin des Prinzen zu werden, gerne an. Aufgrund einer Intrige an Marias Hof wird Rizzio des Ehebruchs für schuldig befunden und vor ihren Augen getötet. Da Henry ebenfalls in das Komplott verwickelt war, verbannt sie ihn kurz nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes, den sie nach ihrem Großvater und ihrem Bruder James nennt, auf Kirk o'Field, auch wenn ihr Rat seinen Tod fordert. Maria will jedoch kein weiblicher Heinrich VIII. werden. Bald fällt Henry ebenfalls einem Mordanschlag zum Opfer, und Maria versteht, dass sie nicht mehr sicher ist. Selbst als sie den Earl of Bothwell heiratet, fordert der Klerus ihre Absetzung. Ihr Bruder garantiert ihr seinen Schutz, falls sie abdankt und ihren Sohn in seiner Obhut lässt, damit er für sein Mündel Schottland regieren kann. Maria erbittet die Hilfe ihrer Cousine Elizabeth. Auch wenn sie bei einem geheimen Treffen Verständnis für ihre Lage in einer von Männern dominierten Welt aufbringt, kann sie nicht mehr für sie tun, als sie an einem gut bewachten Ort in England unterzubringen. Sie verspricht ihr zudem, keinen Mord an ihr zu planen. Viele Jahre später muss Elizabeth ihr Versprechen brechen. Maria wird eines katholischen Komplotts angeklagt und am 8. Februar 1587 enthauptet, doch ihr Sohn soll eines Tages der erste Monarch werden, der gleichzeitig über Schottland und England regiert. Klar hat der Film Ähnlichkeiten mit der ELISABETH Verfilmung mit Cate Blanchett, viel Ähnlichkeiten mit der Verfilmung der letzten von der Jungfrau von Orleans und von vielen mittelalterlich angehauchten Filmen, was auch beabsichtigt ist, und ich glaube dass der Regisseur die Geschichte nicht so super ernst genommen hat weil wie ich es hörte oder nachlas einige Änderungen gegeben hat, bezüglich der Originalen Geschichte, aber das wäre dann noch verwirrender gewesen. So wie so gut, die Geschichte kennen wir ja, nun kommen die Darsteller die mitspielen: • Saoirse Ronan: Mary, Queen of Scots • Margot Robbie: Queen Elizabeth I • Gemma Chan: Elizabeth Hardwick • David Tennant: John Knox • Brendan Coyle: Matthew Stewart • Jack Lowden: Lord Darnley • Joe Alwyn: Robert Dudley • Martin Compston: Earl of Bothwell • Maria-Victoria Dragus: Mary Fleming • Ismael Cruz Cordova: David Rizzio • James McArdle: Earl of Moray • Guy Pearce: William Cecil So wer ist nun Maria Stuart?: Als sie geboren war, da war in Schottland viel Unruhe am Tag, viele Probleme und Kriege. Sie wurde nach Frankreich gebracht und mit ihrem Ehemann die sie später heiraten sollte, das war der FRANZ der 2. gemeinsam aufgezogen. Ach ja, gelbt hat sie von 1542 – 1587. Der ist früh gestorben da war sie 17 und sie ging nach England zurück eigentlich nach Schottland um genauer zu sein. Wie im Film hat sie dann ihren Gemahl Lord Darnley im Februar 1567 geheiratet der dann ermordet wurde. Man hat geglaubt sie war ein Mittäter und sie gefangen genommen wie im Film. Das war im Juni 1567 im Loch Leven Castle. Ihr Sohn JAKOB war dann an der Macht und sie mußte sogar abdanken. Sie floh, führte eine Schlacht 1568 und verlor diese. Dann ging sie ins Exil nach England, hat sich mit ihrer Cousine ELISABETH gestritten und das war deswegen weil diese glaubte dass MARIA sie umbringen will und MARIA glaubte dass ELISABETH sie umbringen will. Naja oder besser gesagt, Hochverrat, jeder hatte Angst um den Thron und wegen dem wurde sie 1587 hingerichtet. Und wieso der Ganze Mist? I hre Großmutter väterlicherseits war die englische Prinzessin Margaret Tudor, ältere Schwester von Heinrich VIII., weshalb Maria Stuart einen Anspruch auf den englischen Thron hatte. Und darum war ELISABETH immer besorgt, sie war ja die 2. in der Thronfolge, und Stuart die eidntlich eine Stewart ist, viel höher gestellt als sie. Und weil damals König James V. von Schottland, im Sterben liegt, ist sie mit 6 Jahren nach Frankreich in Sicherheit gebracht worden, sonst wäre sie als Kind umgebracht worden. Und wie im Film, Sie verliebt sich in ihren Vetter Henry Darnley, heiratet ihn und erhebt ihn zum Mitregenten. 1566 wird der Thronfolger James geboren und ja den hat sie sicher immer geliebt, aber er sie nicht so sehr. Der war im Film schwul, war ein Idiot und in Echt anders, auch das mit dem Schwulen der Gitarre spielt und ermordet war, das ist auch in wirklcihkeit passiert aber das war eigetnlchi PATRICK Ruthven, der ist der Mörder von Rizzio, dem Sekretär von MARIA. Dann hat sie 3 Monate später den Earl of Bothwell geheiratet. Und das hat den Adel gegen sie aufstehen lassen in Schottland. In der Gefangenschaft sie wie sie aufgeschrieben hat damals Zwillinge entbunden die gestorben sind. Und weil sie sich mit dem Gefängniswärters Willie Douglas so gut verstand, half der ihr damals zur Flucht. Weil damals in England die MARIA den Vertrag von Edinburgh nicht akzeptiert hat, hat ELISABETH sich entschieden nicht ihr wieder auf den Thron zu helfen. Die Untersuchung startet, alles war irgendwie politisch und wie im Film ist ihr Halbbruder dann der Vertreter für sie in Schottland, der Earl of Moray, der hatte irgendwie inzwischen die Regierungsgeschäfte übernommen und war bestrebt, Maria aus Schottland herauszuhalten und ihre Anhänger zu kontrolliere und im Film war er auch so einer der eher nicht so nett gewesen ist. Übrigens, der Mord an Lord Darnley konnte damals nicht bewiesen werden, Es hat sich viel zugespitzt was gar nicht im Film zu sehen ist. Maria wurde für Elisabeth zu einer untolerierbaren Last, da sich Maria in immer mehr Komplotte verwickeln ließ, was ihre abgefangenen Briefe bewiesen. Und dann kam es, Am 25. Oktober 1586 wurde Maria Stuart wegen Hochverrats für schuldig befunden, da sie an der Babington-Verschwörung – einem geplanten Anschlag auf Elisabeths Leben – beteiligt war und daran beteiligt waren fast nur Katholiken, 40 Leute waren es. Interessant war auch folgendes: Doch erst am 1. Februar 1587 unterzeichnete Elisabeth die Hinrichtungsurkunde; sie hatte vorher noch versucht, den Gefängniswärter Sir Amyas Paulet dazu zu bringen, Maria zu ermorden (für die herrschende Klasse war der Gedanke unerträglich, eine gesalbte Königin vor Gericht abzuurteilen und hinzurichten – man bevorzugte Mord), um die Hinrichtung zu umgehen. Und ja sie wollte die ganze Zeit eben die MARIA retten aber im Laufe der Zeit hat sie sich eben geändert. Das Ende im Film war wirklich so wie in Echt, fast so. Sie erschien wie eine Nonne an der Hinrichtungsstätte, in einem schwarzen Satinkleid, das mit schwarzem Samt gesäumt war. Am Gürtel trug sie zwei Rosenkränze. Ein weißer Schleier bedeckte ihr Haar. Als sie am Schafott den Schleier und die dunkle Überbekleidung ablegte, sah man, dass sie darunter einen dunkelroten Samtunterrock und ein dunkelrotes Satinmieder trug. Die rote Farbe ihrer Unterkleidung war vermutlich bewusst gewählt. Im europäischen Kulturkreis symbolisierte Rot Märtyrertum, Mut und königliches Blut. Der unerfahrene Henker hat 3 x zuschlagen müssen um den Kopf abzutrennen. Und wenn ich es so mir dann überlege, von den 8 Verfilmungen die es über die Stuart gab, ich glaube die 2013 er Fassung war am besten. Die 1. Fassung war 1895 erschienen. Bei den Dreharbeiten übrigens wollte man sogar Scarlett Johansson verpflichten die aber abgelehnt hat. Was man im Film nicht gesehen hatte, dass die unter der Perücke, die MARIA, echte Haare hatte, so kurze, wie man kurz die ELISABETH gesehen hatte, hässliche Haare, hässliche Haut, alles übertüncht, schrecklich wirklich. Und im Film hatte man das nicht gesehen aber sei hatte eigentlich französisch gesprochen und Englisch mit einem französischen Akzent. Eines fand ich unlogisch, die ganze Rasenanlagen waren so perfekt, und das geht gar nicht weil die haben doch damals keine Rasenmäher gehabt im 16. Jahrhundert, also so grün und so schön war das damals natürlich nicht. Und eines fand ich gut, ELISABETH in Echt hatte wirklich ein Hautproblem und das sah man auch, aber wieso sind die immer gleich jung geblieben? Und am Ende vom Film war zu hören, das ELISABETH – nein zu lesen ja genau, dass sie die Königin von England und Wales ist, aber das stimmt nicht weil damals war Wales kein eigenständiges Königreich. Und dann noch John Knox, Minister in der Church of Scotland, der im Film der Gegner von MARIA war im Geheimrat, das stimmt nicht, er war gar nicht bei Gericht und hatte nicht so eine Präsenz, das war ein Filmfehler. Und bei der Story von David Rizzio, ich glaube nicht dass es das gegeben hatte, weil Darnley nie in einer Verschwörung angeklagt worden war. Was an dem Film gut ist, die Kostüme, das Setting, die Landscahft, und ja man sieht den Film aus 2 Sichtweisen das fand ich gut, Saoirse spielt die Rolle wirklich gut, Robbie ebenfalls, sehr gute Darsteller nur war mir der Film etwas langweilig etwas schwermütig, Ich komme mit der Story aus England schwer mit, ja es war ein guter Film er war düster, aber das er ab 12 freigegeben wurde, fand ich nicht richtig. Das ganze kam mir vor wie ein 123 Minuten Langes Theaterstück irgendwie, alles so einfach gemacht, ja Spannend leider nicht, anspruchsvoll allemal und nachdenklich auch irgendwie, MARIA war wie eine Märtyrerin im Film dargestellt und ich muss sagen sie sieht immer wie alle gleich aus, über 16 Jahre was sich der Film abspielt. Was mir im Film gefehlt hat ist die Erklärung zu dem oder dem, Handlungsstärnge sind da aber nicht vollends ausgeführt, ja da hat mir was im Film gefehlt, leider und so muss ich zu dem Schluss kommen es war ein biografisch aufschlußreicher Film dem es aber an Spannung fehlt, leider aber dafür gut gemacht worden, und irgendwie kam er mir langatmig vor, aber das macht nichts, ich mag lange Film aber nicht langatmige, also wieder nicht gut, Darum nur 85 von 100 Punkten.
  13. Ich werde mal mit der Handlung beginnen: Nach seiner Niederlage gegen „Pretty“ Ricky Conlan erzielt Adonis Creed eine Reihe von Siegen, die zu einer Erschütterung der World Heavyweight Championship führen. Als weltweiter Star gefeiert, macht Adonis seiner Freundin Bianca einen Heiratsantrag, welchen sie annimmt. Als Bianca ihm vorschlägt, ein neues Leben in Los Angeles anzufangen, zögert Adonis, sein Leben in Philadelphia endgültig hinter sich lassen zu müssen. Zur gleichen Zeit wittert Ivan Drago, ein ehemaliger sowjetischer Boxer, der dreißig Jahre zuvor Apollo Creed im Ring getötet hatte, die Gelegenheit, seinen Ruhm von einst, den ihm Rocky Balboa nach Apollos Tod genommen hatte, zurückzugewinnen, indem er seinen Sohn Viktor Drago gegen Adonis antreten lassen möchte. Als Rocky sich jedoch weigert, Adonis’ Entscheidung zu unterstützen, Viktors Herausforderung anzunehmen, beschließt Adonis, sich doch nach Los Angeles zu begeben. Also dieser Film war eh schon geplant, 2016 geplant, 2018 begonnen, Es gibt wieder einige gute Darsteller: • Michael B. Jordan: Adonis Creed • Sylvester Stallone: Rocky Balboa • Tessa Thompson: Bianca • Dolph Lundgren: Ivan Drago • Florian Munteanu: Viktor Drago • Phylicia Rashad: Mary Anne Creed • Wood Harris: Tony „Little Duke“ Evers • Milo Ventimiglia: Robert Balboa Jr. Das der 117 Minuten lange 50 Millionen US $ teure Box Film überhaupt was eingespielt hat und das meine ich ernst, liegt daran dass eine gute Regie vorhanden war, das der Hauptdarsteller sehr realistisch spielt, und die 175 Mille weltweit die der Film einspielt haben immerhin die Kosten mit Werbung rein gebracht. Als damals 2015 der 1. Teil raus kam, der 133 Minuten dauerte, 35 Mille gekostet hat, und fast dasselbe eingespielt hat wie der 2. Teil jetzt, hat niemand gedacht, dass dieser Film eine Fortsetzung erfahren würde, ja so ein paar Gedanken, obwohl am Ende vom Film könnte es einen Cliffhanger gegeben haben aber ich erinnere mich nicht an Teil 1. Wieso aber Stallone auf die Regie verzichtet hat, weiß ich auch nicht. Und ja in dem Film wirkt er sehr alt. Wenn man sich noch an den 1. Teil von Rocky erinnert, dann weiß man ja noch Mickey, der alte Mann der Rocky trainiert hat, und nun ist Stallone um 2 Jahre älter als sein alter Trainer damals, also ja die alten Leute haben es noch drauf. Schade das in dem Film die Russen die gespielt werden nicht von Russen gespielt werden sondern von anderen Nationalitäten. Ach ja, der Kampf der zu sehen ist, das war Anthony Joshua gegen Joseph Parker in Wales am 31. März 2018 und das hat man mit gefilmt. Und die Szenen wo Adonis dann sieht wie sein Vater gekämpft hat, wie er gestorben ist, das sind eigentlich Filmszenen aus dem Film Rocky IV, die eigentlich nicht im Film zu sehen waren weil man sie damals nicht genommen hat. Und das war auch nur möglich weil der Regisseur einen speziellen Zugang hatte zu den damaligen Dreharbeiten zu den Leuten die noch den Rohschnitt hatten und den haben die dann einfach ein bisschen aufgepäppelt. Damals hat man das Material zu dem Film Rocky 4, eigentlich in einigen Gasthäusern in Amerika gespielt aber wie gesagt das wurde nicht in den Film übernommen. Wenn es wahr wird, wird ja Teil 3 auch noch gefilmt weil Ryan Coogler, der Regisseur vom Vorgängerfilm wollte ja eine Trilogie machen. der hat aber keine Zeit weil damals hat er den 1. Black Panther Film gemacht, und ein 2. Teil könnte 2020 folgen. Eines war übrigens lustig, bei der Szene als Drago gegen Adonis kämpft sagt er, dass Adonis nicht so groß wie sein Vater Apollo ist, Carl Weathers ist 1,85 Meter groß, MICHAEL Jordan ist 1,83 Meter groß, ja was so ein Russe alles sehen kann, sogar 2 cm. Ursprünglich hätte Sage Northcut die Rolle von Drago seinem Sohn spielen sollen, der ist so eine Art UFC Kämpfer, eine Killermaschine eigentlich. Aber er wurde es nicht. Und die Dänin BRIGITTE Nielsen die jetzt in dem Film 56 Jahre alt ist, die war im 7. Monat schwanger, so mußte man einige Szenen anders drehen um nicht ihren Bauch zu sehen. Ich glaube bei dem Film ist der Schauspieler auch K.O. gegangen denn bei Stallone als 6 x Rocky ist er eigentlich immer K.o. gegangen weil die Kämpfe die Schläge oft echt waren, bei Rocky 4 hatte er sogar starke Verletzungen. Beim 2. Rocky Film damals, Beim Training riss Stallone sich seinen Brustmuskel, eine Verletzung die an seiner rechten Schulter heute noch erkennbar ist. Oder im 4. Rocky Film. Im Kampf gegen Dolph Lundgren waren die Schläge der beiden Schauspieler zunächst echt. Nach dem Dreh spürte Stallone starke Schmerzen in der Brust. Später stellte sich heraus, dass der Schwede so hart zugeschlagen hatte, dass Stallones Herz anschwoll und ihn um ein Haar getötet hätte. 4 Tage war er im Spital. War im Koma und in der Intensiv Station. Lustig auch das damals bei den Stirb langsam Filmen Stallone die Hauptrolle statt Bruce Willis spielen sollte. Ach ja und Stallone ist eigentlich auch Maler. Er stellt u. a. in der Galerie Gmurzynska in St. Moritz aus. Übrigens malt Stallone bereits länger als er Schauspieler ist. Seine letzte Ausstellung in Nizza trug den Titel ‚The Real Love‘ und ist somit eine Hommage an seine eigentliche Leidenschaft. Und 10 x hatte er bereits die goldene Himbeere, als schlechtester Schauspieler der Welt. Ist ungefähr auch so lustig wie Brad Pitt der sich beim Troja Film als Achilles die Achilles Sehne gerissen hat. Eines war auch in dem Film wieder wie in anderen Filmen klar, Jordan mußte für seine Rolle als Adonis viel trainieren. Er trainierte zwei bis drei Mal am Tag und musste außerdem eine Diät mit Hühnchen, braunem Reis und Broccoli einhalten, wobei er täglich 5 Liter Wasser trank und Zucker, Brot, Nudeln, Milchprodukte und Käse zurückließ. Und in der Szene als Adonis unter Wasser war und schrie, das war ein Schrei der gemischt wurde mit dem Schrei den Rocky im 4. Teil damals vom Berggipfel in Russland runter geschrien hat. Und in 2 Trainingszentren haben die gedreht. Eines hat mich gewundert, BIANCA im Film kriegt ein Kind, sie ist schwerhörig und ihr Kind auch, was soll das? Das ist doch gar nicht möglich, das ist Quatsch. Und ja auch interessant, in den Rocky Filmen waren die Kämpfe immer bis zur letzten Runde, hier im Film nicht, das war nur damals im 3. Rocky Film so. Und den Kampf haben sie so gedreht wie damals im 4. Rocky Film, vieles wurde ähnlich gedreht. Ach ja und wenn man aufpasst, da wo Drago kämpft da ist der Schiedsrichter Russe, der redet Englisch und dann wieder Russisch in einer anderen Szene. Und dann das lustige, das Handtuch werfen, das beendet nie einen Boxkampf, es ist immer der Schiedsrichter der den Kampf beendet. Normal sieht der Schiedsrichter das Handtuch und beendet das, das ist einfach nur so eingebürgert, das Handtuch werfen, und das wird halt der Schiedsrichter dann machen der kann das beenden den Kampf. Also ich muss sagen der Film hat mir gefallen er war nett, sicher war der Kampf ein bisschen unrealistisch aber das macht nichts, im Ganzen war der Film gut, er hat auch gute Aussagen gehabt, es war schön so zu sehen die Heile Welt mit dem Heiraten von Creed und BIANCA, die übrigens echt hübsch ist und klar ist es auch schön wieder Stallone zu sehen nur hat mich gestört es war nicht die übliche Synchrostimme wie sonst. So im Ganzen waren auch gut die Darsteller, Lundgren als ruhiger komischer Kauz der dem alten Leben nachtrauert, das war auch gut und nicht übel und ja so im Großen und Ganzen haben alle gut gepasst, der Film war keine Offenbarung, er hat mir gut gefallen wie Teil 1, aber nie so gut wie die alten Rocky Filme. Ich glaube ich gebe dem Film einfach 90 von 100 Punkten.
  14. Robin Hood wer war das? Ein Typ der in 32 Filmen glaube ich und 3 Serien samt Anime Serie zu sehen war. Nun, im 13. Jahrhundert war das ein Beiname was so was wie Gesetzesbrecher bedeutet. 1261 – 1296 gab es schon 7 Erzählungen, von irgendwelchen Quellen im alten England, die auf einen Robin Hood hinweisen. Die erste Schrift über ihn stammt aus 1377. Und 1439 dann gab es eine Aufzeichnung über die Festnahme von einem Dieb der wie Robin Hood war, das ist auch ein Hinweis auf ihn. In Schottland hat man über Little John eine Aufzeichnung gefunden. 1283 – 1285 gab es einen 4 Zeiligen Hinweis, dann gab es ja die Story mit William Wallace der gegen die Engländer kämpfte, Braveheart, kennt man ja, und da gab es auch Ähnlichkeiten. Und ein gewisser John Major schrieb dann die Historia majoris Britanniae (1521) wo er als Erster die Notiz über Robin Hood und Little John in die Zeit der Gefangenschaft des englischen Königs Richard Löwenherz beim deutschen Kaiser Heinrich VI. von 1192 bis 1194 beschrieben hat. Er schreibt über ihn als Räuberhauptmann der den Leuten hilft. Die älteste Ballade über ihn ist aus 1500. In der Geschichte ist das ein bisschen anders als in den Filmen. Seine größten Gegner sind der Sheriff von Nottingham und der Abt des Benediktinerklosters St. Mary’s in York, und im Film der Sheriff von Nottingham und noch ein paar super ausgerüstete Soldaten. Der längste Quellentext sind 456 Vierzeilige Verse aus 1323 übrigens. Nun der Film hier aus 2018 ist meiner Meinung nach nicht gut, er war mit seinen 100 Millionen US $ relativ günstig für so einen Film fürs Mittelalter und mit 103 Minuten Länge auch Recht kurz, er hat mit den 82 Mille nicht mal das Einspielergebnis weltweit eingespielt und ich sage es gleich vorweg, der englische Regisseur Otto Bathurst hat seinen 2. Film abgeliefert und das einer Meinung nach nicht gut. Zu viel Action, Ähnlichkeiten mit Morgan Freeman im KEVIN Costner Film, weil Jamie Foxx auch dieselben Narben im Gesicht hat, Mary sieht aus wie ein billiges Gangster Flittchen, hat am Anfang als sie ein Pferd stiehlt von Robin seinem Landwesen ein Dekolletee an, das aussieht wie eines aus der Punk Szene 2019, dann keiner wird so richtig verletzt, Robin kriegt einen Pfeil in die Brust, ja kein Problem, seine Kühlhaus Jacke ist natürlich feuerfest, wasserdicht, Schusssicher und was weiß ich, keiner muss auf die Toilette, hat Hunger, Migräne Drehschwindel oder sonstigen Sachen, die Soldaten sind allesamt super ausgerüstet und dämlich, der Kardinal kommt extra aus Rom, keine Nachricht aus London, wo das doch näher wäre, alle Bösen Leute wirken super böse, keiner ist zweideutig, keiner versucht den anderen so richtig was auszuwischen, alles ist direkt, es gibt nur Schwarz oder Weiß, kein Grau, es gibt in Nottingham Minen, Berge, Leute die dort leben wie im Dschungelcamp und sehen aus wie eine riesige Kommune, meine Güte der Film hat so viel Mist in sich. Der Film ist mieser als „The great Wall“ und genauso actionreich, ist aber besser als „King Arthur“ vor Jahren, und im selben Fahrwasser wie „Assassins Creed“ der auch ein ziemlicher Mist Film war. Natürlich kann Robin 4 Pfeile in 1,5 Sekunden abschießen, und ja die Handlung ja mal diese. Handlung: ROBIN von Loxley (Taron Egerton) gehört zu den Lordschaften von Nottingham und hat Alles, was man sich wünschen kann. Die Liebe der schönen MARIAN (Eve Hewson) macht sein Glück perfekt, bis er eines Tages eingezogen wird, um an einem Kreuzzug teilzunehmen. Nach einem Gefecht wird Robin zurück nach Hause geschickt, da er sich Befehlen wiedersetzt hat, um einen Unschuldigen zu schützen. Wieder in Nottingham muss er feststellen, dass der SHERRIFF (Ben Mendelsohn) die Menschen zu Abgaben zwingt, um die Kreuzzüge zu finanzieren und dabei auch vor Gewalt nicht zurück schreckt. Viele werden in Minen versklavt und die Kirche scheint dies auch noch zu befürworten. Auch Marian hat einen neuen Ehemann. Gemeinsam mit JOHN (Jamie Foxx), dem Robin während des Kreuzzugs versuchte zu helfen, schmiedet der gefallene Robin einen Plan. Er will der Obrigkeit das nehmen, was sie am meisten braucht: Das Geld. Unter dem Namen ROBIN HOOD wird er dabei bald zum Held des Volkes. Der Film ist meiner Meinung nach kein richtiger Film mit einer richtigen Richtung, er hat viel Action, er ist ein Buddy Movie, er hat so viele Aspekte, er ist spannend dann komisch dann versucht er blöd witzig zu sein glaube ich halt, er ist nicht durchgehend mit einem roten Faden behaftet wie in anderen Filmen, er ist nicht so spannend, und alles ist irgendwie abgekupfert. Sein Kumpel John aus Arabien sieht aus wie ein Gangster aus Amerika, ja Jamie Foxx halt, und er sieht aus wie immer und dann das ärgste, ein Aufstand, meine Güte wie in Paris mit den Gelbwesten, so was blödes. Das beste im Film war die Maschinen Gewehr Armbrust, meine Güte die war so was von blöd, und die Kämpfe natürlich übertrieben, jeder dort in Arabien kann Karate, über die Kreuzzüge Hintergründe und ähnliches erfährt man wenig, auch über den Bösen Kardinal nicht und die Macht der Kirche die angeschnitten wurde, und irgendwie ist das Drehbuch viel zu schnell geschrieben worden denn sonst hätte man den Rollen bessere Dialoge auf den Leib geschneidert und nicht alles so übertrieben gemacht. Dann der Anfang als die in Arabien waren, mir kam das vor wie ein Krieg mit einem Scharfschützen, nämlich Robin das Ganze ist ein Häuserkampf wie in Syrien oder sonst in einem Krieg, meine Güte das war nicht so gut muß ich sagen, und die Klamotten der Leute sahen alle aus wie aus einem Designer Studio, als hätte 50 Cent oder Ving Rhames Klamotten entwickelt, meine Güte, dann der graue glatte Ledermantel vom Sheriff, so was von bescheuert muss ich sagen. Der Schauspieler Taron Egerton sieht aus wie ein Kind, war nicht so super gespielt von ihm seine Rolle, er ist wie ein Milchbubi, dafür Ben Mendelsohn als Bösewicht mit seinen Flüchen, einfach super, ja das hat gepasst, Guy von Gisbourne der Handlanger von ihm ein Trottel, mit Bart, der passt eher in einen Kriegsfilm aus der Neuzeit, und der Rest ja einfach nur Sidekicks. Um die Rolle haben sich auch einige Stars gestritten. Jack Huston, Jack Reynor, Dylan O'Brien, und Nicholas Hoult, aber die Produzenten wollten Taron Egerton. Und ja das Beste, das Bogenschießen ich wundre mich wirklich aber, YouTube-Sensation Lars Andersen aus Dänemark wurde eingestellt um die Leute zu unterrichten. Der kann übrigens wirklich schnell und gut und super schießen und ist, ja so was habe ich noch nie gesehen. Eine Episode beim Dreh ist auch interessant. Bei Dreharbeiten in Dubrovnik (Kroatien) aß Jamie Foxx mit seinen Freunden zu Abend, als sich zwei betrunkene Einheimische an seinen Tisch näherten und begannen, Rassenbeleidigungen auf ihn zu werfen. Der Restaurantmanager kam, warf die Männer hinaus und rief die Polizei, und die beiden Männer landeten im Gefängnis. Ein großes Feuer zerstörte das Set in Budapest, nur wenige Wochen vor dem Ende der Dreharbeiten, und der Rest der Produktion wurde schnell nach Paris verlegt, und die staubigen Katakomben, entstanden In einem 83 Jahre alten Weinkeller in Budapest. Und für die Tiere war ein Genie verantwortlich, Der Trainer László Juhász betreute ein Team von mehr als 70 Pferden und man sieht er hat wirklich Erfahrung, und der Rest ist eh CGI. Und das Setting ist auch von einem nicht unbekannten. Jean-Vincent Puzos wurde von den Favelas Brasiliens inspiriert, und die sind so irgendwie aufgebaut, mehrere Leute leben da, verbunden durch Brücken und Seilen und was weiß ich, und jedenfalls die Waffentechnologie und die Kleidung war nicht so wie es damals in England war. Ach ja und die Kapuze, ein Hoodie, das gab es damals in England gar nicht, also irgendwie echt blöd. Und wieso waren die Leute damals in Arabien schwarz? Es ging ja darum dass John als Moor bezeichnet wurde, und ja damals gab es ja die Mauren aber die lebten in der Westsahara und nicht in Arabien. Und ja noch was, wer sich mit Bögen auskennt, Robin schießt im Regen was nicht geht, weil der damalige Klebstoff sonst kaputt wäre und der Bogen würde auch kaputt werden weil damals die Materialien nicht heute die aus Obi und Bauhaus waren, also das ist gar nicht möglich, die Seiten im Bogen würden nicht mehr elastisch sein. Egal, der Film ist wie er ist, er ist nicht so übel aber auch nicht gut, ich mag die Action die Kostüme aber trotzdem das Setting die Ausstattungen aber ich muss sagen so einen schlechten Robin habe ich noch nie gesehen. Ja es ist einfach nur ein einfacher Film mehr nicht, er ist nicht spannend aber er hat Action und er ist sonst auch nicht übel aber so mit Robin Hood und Mittelalter hat der Film wenig zu tun aber egal sei es drum ich vergebe mal 78,10 von 100 Punkten.
  15. Tuvok.

    Filmkritk: Alpha

    Alpha, ja der Alpha der Wolf der Alpha Wolf Was für ein Film Ja klar im Vorfeld ist das schon rumgegeistert, dass bei dem Film einige Tiere umkamen, das ist wirklich schlimm. Sehr sogar, das ist absolut abzulehnen, leider gab es das schon bei so vielen Filmen, bei alten John Wayne Filmen, bei alten Kannibalen Filmen man hat einfach Tiere getötet und das gezeigt, absichtlich und in dem Film mussten angeblich 3 Bisons sterben. Die Erklärung liest sich echt strange: Die Tierschützer von PETA fordern kurz vor Kinostart sogar zu einem Boykott des Films auf, um ein Zeichen gegen Grausamkeit gegenüber Tieren zu setzen. Das Blatt "The Hollywood Reporter" berichtete vor rund zwei Monaten zuerst über die Vorwürfe. Untersuchungen wurden eingeleitet, weil für das Drama fünf Bisons geschlachtet und gehäutet worden sein sollen. Gegenüber "The Hollywood Reporter" äußerte sich der Besitzer der Bisons, John Scott, nicht zu den Vorwürfen, erklärte aber: "Ich habe das Recht, mit meinen Bisons zu machen, was ich will." Dem Sender CBC erklärte er dagegen, dass die Produzenten des Films keine Requisiten wollten, damit im Film zu erkennen ist "wie sich die Haut und das Fell ablöst". Der Viehtreiber Dwight Beard, der für den Transport der Tiere von der Farm zum Filmset in Alberta, Kanada, zuständig war, unterstützt die Anschuldigungen gegen den Film. Er will gesehen haben, wie sie die Bisons erschossen und geschlachtet haben. „John [Scott] erklärte dem Schlächter, dass er seinen Namen nicht auf den Papierkram für die Büffel schreiben soll, weil er wusste, dass es von Tierschützer zurückverfolgt werden könnte", so der Fahrer zu "The Hollywood Reporter". Eine Quelle aus Produktionskreisen betonte allerdings, dass die Tötung der Bisons nicht allein Filmzwecken gedient haben sollen. Die American Humane Association verbietet es, getötete Tiere für die Filmproduktion zu nutzen. Aus diesem Grund hat der Streifen auch das "No Animals Were Harmed"-Zertifikat der Organisation nicht erhalten. Also wie bescheuert ist das denn bitte? Man tötet Tiere ja und man verwertet das Fleisch, he was soll das? Das ist eine Frechheit eigentlich für einen Film noch dazu 2018 oder 2019, egal, das ist einfach eine Frechheit. Jedenfalls ich bin nicht für Boykotts, denn was nützt es dem Toten Bison wenn ich mir den Film nicht anschaue? Ich weiß es nicht. Klar ist der Film eigenartig, ein bisschen anders als sonst, und im Gegensatz zu „10.000 B.C.“ der auch in der Eiszeit spielt, ist der Film nicht so Actionreich, er ist auch nicht so wendungsreich, er hat keine super Effekte, keine argen Tiere, keine Mammuts, man sieht so viele Dinge nicht und es gibt keine echten Super Schauspieler, bis auf den Hauptdarsteller, der Rest ist Beiwerk. Aber dafür hat man Darsteller die am Nordpol oder sonst wo rumlaufen oder Kanada, damals, mit Designer Jacken, die Klamotten sehen echt aus wie von Peek und Cloppenburg, Schuldigen, dann hat man super Tieraufnahmen, eine tolle Geschichte herrliche Landschaften, mitreißende Geschichten und ja Nebendarsteller die einfach zu nichts verkommen. Um was geht es?: 20.000 Jahre vor unserer Zeit. Der junge Keda darf zum ersten Mal die Männer seines Stammes, dessen Anführer sein Vater ist, auf die Jagd begleiten. Sie treiben eine Herde Büffel in den Abgrund, wobei eines der Tiere Keda attackiert und ihn dabei ebenfalls hinunterstößt. Keda bleibt leblos auf einem Felsvorsprung liegen, wo die anderen ihn nicht erreichen können. Die Männer seines Stammes geben ihn verloren, was am nächsten Morgen auch sein Vater einsieht. Sie errichten ein Steingrab und kehren in ihr Dorf zurück. Erst eine Woche zuvor hatte Keda eine brauchbare Speerspitze gefertigt und damit das Recht erworben, mit den anderen Männern auf die Jagd gehen zu dürfen. Sein Vater hatte ihm von den Sternen erzählt und wie diese ihn immer den Weg nach Hause zeigen. Am Beispiel der Wölfe hatte er ihm erklärt, dass ein Anführer für die Seinen sorgen muss, aber auch Gefahr läuft, bei Schwäche von diesen angezweifelt zu werden. Keda erwacht, nachdem ein Geier sich an seinem leblosen Körper zu schaffen macht. Mit Mühe klettert er die Steilwand hinunter und lässt sich in den Sturzbach fallen, den ein starker Regen entstehen ließ. Am nächsten Tag renkt sich Keda seinen Fuß selbst wieder ein und wird kurze Zeit später von einem Rudel Wölfen angegriffen. Er kann sich mit seinem Messer verteidigen und auf einen Baum flüchten. Einer der Wölfe bleibt verletzt unter dem Baum liegen. Am nächsten Morgen versucht Keda den Wolf zu töten, bringt es jedoch nicht übers Herz. Er findet eine Höhle, wo er den Wolf gesundpflegt, und nennt ihn Alpha, wie sein Vater einen der Wölfe nannte. Zunehmend vertrauen beide einander. Mit Hilfe der Sterne begibt sich Keda auf den Weg zurück zu seinem Stamm. Alpha folgt ihm. Gemeinsam jagen sie Wildschweine und verteidigen sich gegen andere Tiere. In der Nacht wärmen sie sich am Feuer, anfänglich noch voneinander entfernt, bald schon eng beieinander. Als der Winter kommt, wird ihre Reise zunehmend zu einer Herausforderung. Wer spielt aller mit: • Kodi Smit-McPhee: Keda, ein junger Mann • Leonor Varela: eine Schamanin • Jóhannes Haukur Jóhannesson: Tau • Mercedes de la Zerda: Nu • Jens Hultén: Xi • Natassia Malthe: Rho • Marcin Kowalczyk: Sigma • Spencer Bogaert: Kappa Und nun die wichtigste Frage, lohnt sich der Film? Doch sehr sogar, ja er ist jetzt nicht so der Burner aber er ist wirklich gut gemacht und hat eine gute Geschichte, abgesehen von dem Tier Mord. Die Hughes Brüder, Albert ist der Regisseur haben schon 10 – 12 Filme oder so gemacht, Ich kenne nur „Menace II Society“ so etwas noch, die anderen ja keine Ahnung habe ich gesehen aber weiß ich nicht mehr, diesen Film hat er ohne seinen Bruder gemacht oh wie mutig. Ich glaube ich muss mal dem schreiben der die Kostüme entworfen hat, das ist nämlich Sharen Davis der auch die Kostüme für „Django unchained“ gemacht hat, und ich muss sagen er hat da wirklich was falsch verstanden denn die Story die ja 17 – 22.000 vor Christus spielt, sollte Kostüme zeigen die eigentlich mit der Hand gemacht worden sind und nicht, ja egal… ich schweife ab. Was ich mir nicht dachte dass der 95 Minuten lange Kinofilm der 51 Mille gekoset hat, sogar 98 Mille weltweit eingespielt hat, was daran liegt das der Film eigentlich, der in Kanada gedreht worden ist, sehr schöne Aufnahmen hat. Wenn der Hauptdarsteller nicht dauernd so wenig reden würde und so irgendwie, ich weiß nicht, irgendwie wie ein Schauspieler funktionieren würde, und wenn er mehr Herz für den Wolf gehabt hätte ich muss sagen, dieser hat übrigens besser als alle andren gespielt. Übrigens die Sprache im Film, die ist eigens für den Film entwickelt worden. Im englischen Original ist ja der Dialekt zu hören und da sind nur Untertitel im Film zu lesen. Übrigens die Wölfe sind Mischlinge zwischen Hunden und Wölfen, die nennen sich eigentlich Tschechische Wolf Hunde Hybriden und die heißen wirklich so. Ja und noch was, als Keda da den Felsspalt runterstürzt, sieht man wie er sich auf 2 so Vorsprüngen oder so anhält und runterrutscht auf so einen Felsvorsprung, und dann als man das von oben sieht, ist die Wand auf einmal glatt, als wären die Felsen auf einmal weggezaubert worden, das ist blöd. Ach ja und dieser Panther in der Höhle, das ist eigentlich ein Machairodus, und den gab es damals wirklich, das ist so ein Raubsaurier, wie ein Säbelzahntiger und dieses Tier gab es angeblich nur in Amerika und darum wirkt er auch so groß weil damals die Tiere einfach größer warnen, weil auch mehr Sauerstoff war und eigentlich die ganze Zeit damals anders war, heute sind ja die Panther und sonstige Tiere viel kleiner, ja eh vielleicht nicht übel, aber wieso die Wölfe so klein waren? Egal dafür sah es realistischer aus. Ich finde den Film gut, ein richtiger Hunde Film, der einem ans Herz geht etwas und er ist gut gemacht und er ist wirklich nett gemacht, ich mag ihn und es ist ein guter Film und ich kann ihn empfehlen, und er ist auch schön gefilmt worden, blöd nur eines, die Leute damals haben arge Unfälle und ja kein Problem, Ich muss schon ins Unfallkrankenhaus wenn ich mir einen Finger verrenke. Echt arg. Ich finde den Film schön er ist gut gemacht, er ist nicht super realistisch, er hat einen Fehler, was egal ist, er ist schön gedreht und mir gefällt er, darum 89 von 100 Punkten.
  16. Wer also ist Aquaman das man über ihn einen 142 Minuten langen Film macht, der sogar in der Mitte vom Abspann einen Nach Film hat, einen kleinen Nachdreh was am Anfang bei den DC Comicverfilmungen nicht so war, aber dafür bei den Marvel Comic Verfilmungen. Was ist das für einen Film der 2006 schon verfilmt werden sollte aber bisher nicht geklappt hat, der eigentlich so gut ist, das Marvel demnächst irgendwann mit dem Marvel Wasserheld Namor kontern wird? Wieso hat ein Film der aber 160 Millionen US $ gekostet hat, eh günstig weil „Justice League“ hat ganze 300 Mille gekostet, und so voller bunter Fantasien steckt, guter Action super Effekten, grandiosen Kostümen, tollen Szenen, herrlichen Ideen, geilen Figuren, riesigen Tieren Unterwasser, wieso hat der Film in Amerika nur 275 Mille eingespielt, dafür weltweit an der 1 Milliarde US $ Grenze schon knackt, also Übersee so viel eingespielt? Wie kann das sein das ein 1,93 Meter große Hawaiianischer Schauspieler, wo ich sage der ist einer der schönsten Männer die ich je in meinem Leben gesehen habe, nach Cary Grant, Gregory Peck, Charlton Heston, James Stewart wie er jung war, und noch einigen anderen wie kann der im Set im Film in den Dreharbeiten seine Softie Seite gezeigt haben und bei emotionalen Szenen immer geweint haben? Ein bisschen über den Film, die Produktion die Idee und die Comics: Wenn man sich vorstellt über 60 Jahre gibt es den Comichelden in den Comicheften also ganz schön lange, was aber in den Comics noch vorkam ist das er telepathische Fähigkeiten hat und Menschen mit schwachem Geist eigentlich befehligen kann, und nein er redet nicht mit Fischen, er spürt das irgendwie und kann über die Wasserwellen Kontakt aufnehmen. Und natürlich ist er nicht kugelsicher nur weil er Kugeln und Granaten standhält, in den Comics ist das so weil er einfach eine dicke Haut hat sonst könnte er den Druck von Millionen Tonnen unter Wasser nicht standhalten, ja er kann im Dunkeln sehen und ist schneller als alles andere unter Wasser. Als damals die Comics ihn einführten hat er eine Fischsprache gesprochen aber das wurde dann abgesetzt. In den Comics hat er einen Sohn, mit einer netten Frau, dann hat er eine Alien Frau geliebt, dann kam die Mera die im Film zu sehen war, und im Gegensatz zu anderen Superhelden wie Thor braucht er den Dreizack nicht wirklich um Kräfte zu zeigen, der Dreizack ist halt praktisch, soviel ich weiß. Ja der Dreizack enthält halt Magie und ich denke ein Teil 2 und vielleicht ein Teil 3 wird kommen ob dann die meiner Meinung nach blöd dargestellt Figur Black Manta zum Tragen kommt, die im Film zu sehen ist, also ein Sohn dessen Vater starb, Aquaman hat ihn nicht retten wollen, beide waren Piraten das weiß ich nicht, in den Comicheften ist das sein Erzfeind. Was in den Comic auch selten ist, im Gegensatz zu Superman, er hat auch schon getötet oder sterben lassen, die Feinde den Piranhas zum Fraß vorgeworfen und sonstige Untaten begangen und er ist in einigen Städten bekannt und er trinkt Alkohol, er ist ein Außenseiter wie sonst wenige Figuren in den Comicheften und das macht ihn so sympathisch finde ich. Und in den Comicheften war das wie im Film. ATLANNA ist in den Comics die ehemalige Königin von Atlantis, die eine Affäre mit dem menschlichen Leuchtturmwärter Thomas Curry hatte, aus der dann ihr Sohn Arthur Curry a.k.a. Aquaman entstand. Nur eines passt nicht, Black Manta war als Kind auf ein Schiff entführt worden, sexuell missbraucht worden, von Aquaman übersehen worden und der will nun Rache, und in den Comicheften hat der auch so einen blöden dämlichen Helm aus der aussieht wie ein überdimensionaler Gottesanbeterinnen Kopf. Im Film ist das leider nicht zu sehen in den Comic zu lesen, Aquaman hatte einen Sohn KORYAK, den er nie kennen lernte und erst als Atlantis zerstört wurde, bekam er davon Wind das er einen Sohn hatte. Übrigens in der Superman Serie aus 2004 ist Aquaman schon aufgetaucht mit so einem Plastik Kostüm, sah übrigens ziemlich dämlich aus. 1941 übrigens ist Aquaman aufgetaucht, 2 Jahre später als Namor von den Marvel Comics. Übrigens außer dem dämlichen Bruder der ihn töten will hat er noch eine Halbschwester Deborah Perkins und das ist in den Comicheften die Superheldin Deep Blue unter Wasser die ihn schon mal vor Black Manta beschützt hat. Das Beste ist übrigens das er bei den Grünen Laterne Wächtern, und zwar die weißen mal Mitglied war, also der Ring hat ihn auserwählt und er hat eine Menge Gutes getan, und nun ist er Vertreter von Atlantis und immer auf der Suche nach dem Guten und das Böse zu besiegen. Und in den Comics ist das noch anders gedreht, es gibt 7 Königreiche, 15.000 Staaten und das alles natürlich unter Wasser, aber das macht nichts, weil 71 % von der Erde ist ja von Wasser bedeckt, also kann das ruhig so sein. Wieso aber hat man in dem Film nicht gezeigt dass er Orm seinen Halbbruder früher mochte, das er zusammen mit ihm die Zerstörung der Erde geplant hat aber dann abgesprungen ist und was anderes wollte? Das wäre doch was gewesen. Er war so mächtig das er Superman geschlagen hat, Batman besiegt hat, die Justice League übernommen hat, und Orm besiegt hat der die Welt zerstören wollte. Eines im Film hat mich gewundert oder noch was, die 2 können unter Wasser alles und fahren mit einem Boot? Oder wieso kann die Prinzessin nicht einfach die Figuren aufhalten mit ihren Fähigkeiten, als sie in Sizilien angegriffen wird? Wieso wird im Film geredet das der Dreizack geschmiedet wurde aber man sieht dass er gegossen wurde? Wieso wechslen die Haare von Arthur Curry als Kind in lang und kurz und wieder lang oder lockig? Wieso nennt man den Dreizack von Atlanna Dreizack obwohl er 5 Zacken hat? Wieso hebt Aquaman ein U-Boot und hebt es auf die Oberfläche und es schwimmt statt unterzugehen? Dann das mit dem U-Boot das feuert mehr als es Torpedos hätte, dann auch als sie das U-Boot überfallen, das geht gar nicht auf dem Weg den sie gingen, das ist auch nicht möglich in Echt. Dann das mit dem Hurrikan, der Mensch Tom vom Leuchtturm hat 1985 dann gemeint sein Sohn sollte Arthur heißen nach dem Wirbelsturm aber 1985 war der Wirbelsturm Ana nicht Arthur, den gab es in Echt. Aber Ana eben. 1986 war es Andrew, Arthur als Wirbelsturm kam erst 2014. Und das Beste, wieso brauchen die Atlanter die in Sizilien angreifen, Anzüge mit Wasser drinnen wo doch Arthur der auch Atlanter ist frei rumlaufen kann und die Prinzessin Mera auch? Super gefiel mir im Film der Wortwitz, oder Szenen wie der Schlagzeugspielende Tintenfisch der in den Comicheften Topo heißt. Und weil der Regisseur und jetzt kommt es, der Nicole Kidman versprochen hat dass sie im Film Perlmutt tragen kann, echt natürlich, da hat sie dann zugesagt den Film zu machen. Arg was? Nicole ist eh als komisch bekannt so dass Jason Momoa ihr als einziger am Set keine Streiche gespielt hat, ich glaube mit der Frau ist nicht gut Kirschen essen. Dafür hat sie Jahrelange die Karriere vom Regisseur James Wan gepusht, wo sie mal mitspielen wollte weil der Film in Australien gedreht wurde. Und wer aufpasst erkennt folgendes. Während Arthurs Treffen mit Vulko ist die Annabelle-Puppe von Regisseur James Wans "Conjuring" -Horrorfilmen auf dem Boden zu sehen. Jedenfalls, der Film basiert auf Geoff Johns "Aquaman" Comic 2011. Und ganz zu Beginn sieht man am Boden ein Buch vom Dunwich Horror, das ist ein Roman von H.P. Lovecraft. Und weil die Schauspielerin Amber Heard so viel liest hat Jason Momoa ihr dauernd die Seiten raus gerissen damit sie ihm Aufmerksamkeit schenkt, bis das Filmteam dann eine wasserdichte Tasche oder so ihr geschenkt hat und eine die verschließbar ist oder so. Und noch was wurde geändert zu den Comics, In dem Film ist Aquaman brünett und Orm ist blond, während in den DC-Comics Aquaman blond und Orm brünett war. Auch interessant der Schauspieler Djimon Hounsou, der die Stimme von Ricou ist, der ist ein Allround Comic Schauspieler Talent. Djimon Hounsou ist im DC-erweiterten Universum als König Ricou in Aquaman, als Titular-Zauberer in Shazam und in Constantine als Midnite aufgetreten. Im Marvel Movie Universe war Djimon Korath sowohl in Guardians of the Galaxy als auch in Captain Marvel. Er sprach auch T'Challa in der animierten Version von Black Panther aus. Und der Brine König wurde gesprochen von John Rhys Davies. Und nun ein bisschen von der Handlung oder ein bisschen länger sogar: In Maine rettet der Leuchtturmwärter Thomas Curry während eines Sturms Atlanna, die Prinzessin der Unterwassernation Atlantis. Die beiden verlieben sich schließlich und haben einen Sohn, Arthur, der mit der Kraft geboren wird, mit Meereslebewesen zu kommunizieren und besonders schnell zu schwimmen. Atlanna ist gezwungen, ihre Familie aufzugeben und nach Atlantis zurückzukehren. Sie vertraut ihrem treuen Berater Nuidis, Vulko die Aufgabe an, Arthur auszubilden. Unter Vulkos Führung wird Arthur ein geschickter Krieger, von den Atlantern wird er jedoch als Mischling abgelehnt. Ein Jahr nach der Invasion von Steppenwolf sieht sich Arthur einer Gruppe von Piraten gegenüber, die versuchen, ein Atom-U-Boot zu entführen. Ihr Anführer, Jesse Kane, stirbt während des Kampfes, während sein Sohn, David, Rache an Arthur schwört. David attackiert später Atlantis auf Geheiß von Orm, Arthurs jüngeren Halbbruder und König von Atlantis. Orm nutzt den Angriff als Vorwand, um der Oberwelt den Krieg zu erklären. König Nereus von Xebel schwört Orm Treue, aber seine Tochter Mera, die mit Orm verlobt ist, weigert sich, ihnen zu helfen. Sie reist in die Oberwelt, um Arthur um Hilfe zu bitten und gewinnt sein Vertrauen, indem sie Thomas vor einer Flutwelle rettet, die Orm gesendet hat. Arthur begleitet Mera widerstrebend zu einem Treffen mit Vulko, der Arthur auffordert, den Dreizack von Atlan zu finden, ein magisches Artefakt, das einst dem ersten Herrscher von Atlantis gehörte, um seinen rechtmäßigen Platz als König zurückzuerobern. Sie werden jedoch von Orms Männern überfallen. Während Mera und Vulko entkommen, wird Arthur gefangen genommen. Orm besucht den gefangenen Arthur und macht Arthur und die Oberwelt für den Tod ihrer Mutter verantwortlich, die wegen der Zeugung eines Halbblut-Sohnes geopfert wurde. Er bietet Arthur an, für immer zu gehen, doch Arthur fordert ihn stattdessen zu einem Duell heraus. In einem Ring aus Unterwasserlava gewinnt Orm die Oberhand und kann Arthur beinahe töten, bevor dieser mit Meras Hilfe fliehen kann. Die beiden täuschen dabei ihren Tod vor. Gemeinsam reisen Arthur und Mera in die Sahara, in das ehemalige Unterwasserreich der Deserter, wo der Dreizack geschmiedet wurde, und finden eine holografische Botschaft, die sie nach Sizilien führt. Dort finden sie den genauen Verbleib des Dreizacks heraus. In der Zwischenzeit übergibt Orm David atlantische Rüstungen und Waffen und sendet ihn aus, um Arthur und Mera aufzuhalten. Er sperrt Vulko ein, nachdem er von seinem Verrat erfahren hat und zwingt mit den Fishermen und den Brine zwei weitere Königreiche der Weltmeere, ihm bei seinem Kampf gegen die Oberwelt die Treue zu schwören. In Sizilien überfällt David, der sich jetzt Black Manta nennt, Arthur und Mera und verletzt Arthur, bevor er von einer Klippe in den scheinbaren Tod stürzt. Mera pflegt Arthurs Wunden, während sie zum Ort des Dreizacks reisen, und ermutigt ihn, sein Schicksal als Held anzunehmen. Am Ziel angekommen, werden Arthur und Mera von einer Legion amphibischer Monster angegriffen, die als Trench bekannt sind, aber es gelingt ihnen, sie abzuwehren und im Reich der Trench ein Wurmloch zu erreichen, das sie zu einem unentdeckten Meer im Zentrum der Erde transportiert. Dort treffen sie unerwartet auf Atlanna, die von den Atlantern den Trench geopfert wurde, es aber schaffte, zu fliehen und das unentdeckte Meer zu erreichen, wo sie seither festsitzt. Arthur steht Karathen gegenüber, dem mythischen Wesen, das den Dreizack bewacht, und bringt seine Entschlossenheit zum Ausdruck, sowohl Atlantis als auch die Oberwelt zu schützen. Der Cast: • Jason Momoa: Arthur Curry / Aquaman • Amber Heard: Mera • Willem Dafoe: Nuidis Vulko • Patrick Wilson: Orm / Ocean Master • Dolph Lundgren: König Nereus • Nicole Kidman: Königin Atlanna • Ludi Lin: Murk, Anführer der Frontarmee von Atlantis • Yahya Abdul-Mateen II: David Kane / Black Manta • Temuera Morrison: Thomas Curry Also wie hat mir der Film gefallen?: Super, er hat super Szenen Er hat super Effekte Super Computer Grafiken Super Ausstattung Super Kostüme Super Leute Super schöne Menschen Super Geräte Super Waffen Super Anzüge Super Tiere Super Monster Super Gegend Super Unterwasserszenen Super Verfolgungsjagden wenn die auch zu kurz sind Super Ideen Super Hauptdarsteller Super großes Monster am Ende vom Film, das größte das ich je im Film sah Super Setting Super Hintergrund Was mir nicht gefallen hat: Nebenfiguren verkommen leicht Amber Heard hat rote blöde künstliche Haare was man sieht Es gibt einige Sachen die nicht in den Film passten, was ich oben beschrieben habe Der Film wirkt auch langatmig Es fehlt an Romantik etwas Wortwitz wäre gut für den Film Dauernd das grellbunte ist übertrieben Die Technik ist übertrieben eigentlich Kein Mensch sah je was unter Wasser? Das ist dämlich Black Manta ist blöd gemacht, blöd gezeichnet, hat einen dämlichen Anzug ist nur ein Mensch, ein Bad Batman, hat leider nicht gut gewirkt und ist so kein guter Darsteller Ich hätte gerne mehr Krieg gegen Menschen gesehen Es fehlt irgendwie an einer guten Handlung einem Besseren Drehbuch und alles ist oft zu schnell gemacht worden Das ganze sah manchmal kitschig aus Und die Erfindung vom Ocean Master, meine Güte das fand ich auch blöd, wie kann man sich so nennen Dolph Lundgren steht nur da und schaut komisch Es wirkt alles zu sehr aus dem Computer und nicht so flüssig echt wie in Marvel Verfilmungen Oft sind die Sachen sichtbar, dass es CGI Effekt sind, Schauspieler wirken oft nicht mal echt Jason Momoa hat zu wüste Haare, Nicole Kidman wirkt übertrieben, ihr Anzug wirkt aus China Plastik, echt billig, es gibt nichts zum mitfühlen so richtig, das Drehbuch ist etwas schwach gemacht finde ich man hat den Roten Faden im Film nicht so gut. Man merkt das DC Comicverfilmungen nicht so super sind, wie Marvel muss ich sagen und ja dann auch noch irgendwie das man merkt, das ganze sieht aus wie ein Marvel Film. Leider. Es fehlt die Erklärung der Unterwasserreiche auch und auch die Hintergründe von allem merkt man nicht. Ja der Film ist übertrieben ja und? Er ist gut gemacht er gefällt mir ich liebe ihn muss ihn noch mal angucken er hat mir gefallen ich mag Jason Momoa und er sieht gut aus, ein Wahnsinn, Ich würde den als Frau nicht hergeben das der mit Lisa Bonet verheiratet ist aus der Bill Cosby Serie, arg muss ich sagen. Ja ein super Film mir hat der sehr gut gefallen und ich kann ihn auf alle Fälle weiterempfehlen. Ja leider ist das schauspielerische nicht so gut rübergekommen aber das macht nichts, leider ist der Film nicht so spannend geworden wie man sich gedacht hätte, leider sind im Film einige Fehler dabei wo Ich sage das hätte man nicht machen sollen aber macht nichts, das ist nur ein Film und ich hoffe Teil 2 wird besser. Und ich muss sagen das Ungeheuer Karathen am Ende vom Film ist das größte Filmmonster das ich je sah. Ich muss persönlich sagen das mir einfach solche Filme gut gefallen und das sie gut sind, ich mag so bunte Filme die so sind, ja sicher hat der Film mit vielen andere Dingen eine Ähnlichkeit, ist kein eigenständiger Film, ja ich mag auch DC Comicverfilmungen, damals „Man of Steel“ war super aber der hier war etwas übertrieben das stimmt, die 3 Batman Verfilmungen mit CHRISTIAN Bale einfach super, aber der hier naja, egal, mir hat er sehr gut gefallen ich fand ihn super, die Idee die Umsetzung mir hat das sehr gut gefallen und daher vergebe ich einfach krass 94 Punkte, ja der Film hat Längen einiges war nicht perfekt aber das macht nichts mir gefiel er.
  17. Dieser 113 Minuten lange Film der 135 Millionen US $ gekostet hat, ist der Erste Film der in dem Transformers Universum wütet und eine eigene Geschichte zeigt. Jetzt fragt man sich ob das nötig ist? E.T. meets Roboter meets Erde? Nun, keine Ahnung muss man selber entscheiden aber mir hat der Film gut gefallen. Das weltweite Einspielergebnis von 289 Millionen US $ ist aber sehr gering ausgefallen und eigentlich eine Art Flop geworden, 98 Mille für einen als Blockbuster angelegten Film in Amerika ist lächerlich. Was lief schief? Ein ganz netter Cast: • Hailee Steinfeld: Charlie Watson • Dylan O’Brien: Bumblebee (Stimme) • John Cena: Jack Burns • Jorge Lendeborg Jr.: Memo • John Ortiz: Dr. Powell • Pamela Adlon: Sally Watson • Kenneth Choi: Ken Und da fängt es schon an. Steinfeld, im Film ist sie 18, in Wirklichkeit 22 Jahre alt, wirkt wie eine deplatzierte 15 Jährige mit zu viel Makeup die aussehen möchte wie 25, wirken möchte wie 20 aber in Wirklichkeit 14 ist. Meine Güte was soll das? Da ist schon Mal ein großer Fehlpunkt. Das war anders als der 5. Transformers Teil im Kino war mit Mark Wahlberg und selbst damals als die große Blonde Frau mit spielte, das war Teil 4 mit dem 1971 geborenen Schauspieler und seine Tochter Tessa Jäger, meine Güte war das eine Fehlbesetzung, schrecklich wirklich Aber das hier ist noch so eine und die übertrifft die wirklich, da ist keine Spannung bei der Frau dabei, ja ein bisschen ich kann das ich will das ein bisschen Rebell sein, und das Ganze ist schon fertig, also schauspielerisch kann ich von der nicht viel erwarten dachte ich mir am Anfang bei dem Film. Dann kam John Cena, der 1977 geborene, 1,85 Meter große Wrestler in dem Film, meine Güte, der ist zwar 16 facher Wrestling Weltmeister oder so was, aber seit er damals ins Kino kam, 2006 mit „ The Marine“ was eigentlich noch was ich weiß ein guter Film war, hat er viele Muskeln dazu bekommen und schauspielerisch spielt er so in der Liga zwischen Van Damme und Steven Seagal, ja er ist einfach anwesend und hat 5 Gesichtsausdrücke oder waren es 4? Keine Ahnung er ist einfach da, der Super Patriot, er wirkt ein bisschen aber wie alle Darsteller hier haben sie gar keine bis wenig Ahnung vom Schauspiel. Dann kommt der verrückte Doctor John Ortiz zu tragen, der 1966 geboren ist, der in vielen Filmen spielte und so was von deplatziert wirkte, meine Güte, das ist doch auch nicht gerade das wahre finde ich oder? Ja eh viel zu kurz muß ich sagen. Im Ganzen hätte der Film 30 Minuten länger dauern können, die Geschichte wäre ein bisschen anders gewesen wäre sie super noch mehr geworden, die Action Szenen verlangen nach mehr und irgendwie der Kampf am Anfang der mit den Bösen Robotern war viel zu schnell. Ich muss sagen Bumblebee ist super süß, die ganze Story gefällt mir, man will mehr sehen aber leider bekommt man nicht mehr, dann das am Anfang auf Cybertron, irgendwie ist das Ganze anders als in den 5 Filmen vorher, Ich weiß auch nicht wieso da hat man irgendwie eine andere Geschichte gezeigt, die Animation auf Cybertron war wirklich nicht gut, sah aus wie Power Rangers aus Japan, einfach blöd und nicht so das man sagt spannend, da fehlt einfach was, man kann sich mit den Robotern nicht identifizieren, leider. Als damals 1984 der 1. Kinofilm oder Film veröffentlich wurde, ein japanisch amerikanischer Zeichentrick Quatsch, hat man sicher nicht damit gerechnet dass 5 Milliarden US $ in den Filmen stecken würden. So und nun das Ganze noch Mal, kurz gesagt, es geht ja um den Kampf zwischen Autobots und Decepticons, meine Güte das ist so uninteressant, wäre da kein süßer Bumblebee der früher reden konnte auf Cybertron – auf das hat aber keiner gewartet das zu sehen – und die Erklärung wieso er keine Stimme hat, ist auch blöd irgendwie aber egal, dieser Kampf das Ganze Thema ist so was von uninteressant gemacht, ja ok nicht so arg aber trotzdem etwas. Der Regisseur vom Film hat ja 2016 den Stopp Motion Film „Kubo- der Samurai“ gemacht, ein einzigartiger Film einfach super aber dieser Film hier gar nicht das finde ich wirklich blöde. Lustig fand ich den Anfang, da hört man ja von Stan Bush den Song – The Touch, und das war damals der Hauptsong der Zeichentrickserie von den Transformers, und vom alten Film und jetzt hört man den Song im Radio, also eine Art Verbindung zu früher. Jedenfalls wie damals 1984 im Zeichentrickfilm war der süße E.T. Bumblebee Roboter ein VW Beatle, und das war auch in der Animated Serie aus 2007, ja nette Verbindung aber ein Camaro gefällt mir trotzdem besser. A, besten ist die Erklärung der Schauspielerin Steinfeld, die Hauptdarstellerin die lernen mußte wie man Geräte aus den 1980 er Jahren bedient, weil sie das als Kind der 1990 er Jahre nicht kennt, meine Güte so ein Quatsch aber wahr wirklich. Super fand ich die Idee wie der eine Typ sagt er muss Alf gucken, das habe ich damals auch immer, das war eine super Serie aber der Kinofilm war ein Rohrkrepierer Nun ich glaube da ist die Luft raus weil das Ganze einfach langweilig wirkt aber trotzdem hat mir der Film gefallen vielleicht wegen dem E.T. Bonus. Um was geht es beim Film: Autobot-Anführer OPTIMUS PRIME (im Original gesprochen von Peter Cullen) hat entschieden, dass die Schlacht um Heimat Cybertron verloren ist. Doch der Krieg muss weitergehen und so schickt er seinen Freund und Kamerad B-127 auf einen abgelegenen, recht unbekannten Planeten, auf welchem dieser alle Vorbereitungen treffen soll, eine neue Basis zu errichten. Auf der blauen Kugel angekommen läuft jedoch nichts so wie geplant, und der von menschlichen Soldaten sowie Decepticons gejagte Held muss einiges an Schaden einstecken. Zur gleichen Zeit sucht die Teenagerin CHARLIE (Hailee Steinfeld) täglich auf dem Schrottplatz nach Teilen, die sie in ihren Traumwagen einbauen kann, welchen sie bis heute noch nicht zum Laufen bekommen hat. Und da sie auch keinerlei Chancen sieht, dass ihre Mutter zum 18. Geburtstag des Töchterleins mit einem neuen Auto aufwartet, freut sie sich umso mehr, als sie einen Käfer findet, der zu funktionieren scheint und den ihr der Besitzer des Geländes kurzerhand schenkt. Bei dem vermeidlichen Gefährt handelt es sich jedoch um B-127, welcher schwer beschädigt und verängstigt, Schutz gesucht hat. Nach dem Verlust von Erinnerung und Stimme ist er auf das junge, rebellische Mädchen angewiesen, während diese nicht nur endlich ein Auto hat, sondern ebenfalls einen guten Freund. Doch das Reaktivieren des Kriegers aus dem All ist der Aufmerksamkeit des Feindes nicht entgangen. Was auch störend wirkt, der Junge Seymour Simmons, meine Güte, Pflaume, dann der Freund von Charlie, ein Nerd, dann die ganzen Nebenfiguren, ja eigentlich viel zu wenig sieht man und das ärgste es gibt fast 0 Spannung das fand ich wiederum nicht gut, aber egal, alles im Allen ein netter Film der mehr bieten könnte aber nicht mehr hat. Und was war damals zu Beginn?: Bereits 1984, während der Entwicklung der ursprünglichen Transformers-Spielzeug- und Zeichentrickserie, beabsichtigte Hasbro, Zeichentrickfilme zu den drei Spielzeugserien G.I. Joe, Mein kleines Pony und den Transformers ins Kino zu bringen. Produziert werden sollte der Film, wie schon die Zeichentrickserie, von Sunbow Productions und der zu Marvel Comics gehörenden Firma Marvel Productions. Die Animation sollte, wie schon im Falle eines Großteils der Folgen der ersten beiden Staffeln der Zeichentrickserie, von Toei Animation stammen. Das Drehbuch stammte von Ron Friedman, und als Regisseur wurde Nelson Shin, einer der Produzenten der Zeichentrickserie, verpflichtet. Ziel des Filmes war es, die Figuren, deren Spielzeuge 1984 auf den Markt kamen, aus dem Weg zu räumen und Platz für neue Figuren zu schaffen. Während die Spielzeugfiguren, die Hasbro von 1984 bis 1986 veröffentlichte, noch auf Figuren basierten, die bereits zuvor von der japanischen Partnerfirma Takara (heute TakaraTomy) im Rahmen der Spielzeugserien Diaclone und Microman veröffentlicht worden bzw. zumindest ursprünglich für diese vorgesehen gewesen waren, sollten die im Film auftretenden Figuren und die dazugehörigen Spielzeuge erstmals für den Film ganz neu entwickelt werden. Ja alles im Allen ein netter Film mehr nicht es fehlt so an einigen Dingen, Schauspiel Mal zu viel, Mal zu wenig, Action zu wenig, dann wieder zu viel, ein Misch Masch an verschiedenen Ideen, und eigentlich hätte man das Ganze zweiteilen können. Ein langweiliger Film über Leute die Autos Zusammenbauen und arm sind und ein Film über Bumblebee, ja er war nett mir hat er gefallen aber nicht so sehr, darum nur 85 von 100 Punkten. Wäre es sein guter Film hätte der auch 150 Minuten dauern können.
  18. Es waren einmal Raubstätte, die entstanden im Laufe der Jahrhunderte. Wir schreiben das 32. Jahrhundert aber so genau weiß das kein Mensch mehr, denn im 22. Jahrhundert hat sich die Menschheit selber ausgelöscht durch Quantenwaffen, die stärkste je von Menschenhand produzierte Waffe. Der Kriegt hat keine 60 Minuten gedauert und über bliebe keine Affen am Planeten sondern Menschen, Gruppen die sich nicht in Waterworld ansiedelten sondern in großen Städten zusammenballten. Mit Hilfe der modernsten Technik, 3 Wetter Taft, super Klamotten von Peek & Cloppenburg und H & M, haben sie es geschafft, 100 Meter lange Städte oder weniger, auf Raupen fortzubewegen, mit einer geheimnisvollen Energie angetrieben, auf der Suche nach Ressourcen zum Überleben. Angetrieben von gewaltigen Millionen PS Starken Motoren, und großen Kettenrädern wie bei einem Caterpiller, durchfurchen sie die Welt, dieses Mal fährt London über den Ärmelkanal, ich weiß nicht wie, wahrscheinlich fliegt es rüber, zerstört bayerische Städte, beherbergt Tausende von Leuten die nicht essen, nicht aufs WC gehen müssen, keine Migräne oder Regel haben und keine Medikamente brauchen. Diese sogenannte Steampunk Geschichte ist eigentlich eine Buchversion. Und dieser Film hier der auf dem 1. Band des Buches basiert, ist der erste von vier Romanen aus Philip Reeves Tetralogie Predator Cities. Das heißt wir müssen uns noch weitere 3 angucken oder wie? 2009 hat PETER Jackson schon Interesse gezeigt das Buch zu verfilmen, wieso bloß? Keine Ahnung. Die Handlung ist einfach: Nachdem sich die Menschheit bei einem "60-Minuten-Krieg" weitgehend vernichtet hat, hat sich aus der Asche der alten Zivilisation eine neue Weltordnung erhoben. Mehr als 1000 Jahre in der Zukunft durchstreifen Städte als gigantische Festungen auf Rädern die verdorrte postapokalyptische Landschaft. Es herrscht das Prinzip des "städtischen Darwinismus": Fressen oder gefressen werden. Große Raubtierstädte jagen kleinere Städte und verschlingen sie, um an ihre Ressourcen zu kommen. Eine der mobilen Städte ist London, die auf der Suche nach neuen Jagdgründen Großbritannien für das europäische Festland verlassen hat. In der Stadt lebt auch der junge Waise Tom Natsworthy (Robert Sheehan), dessen Traum, Pilot zu werden, mit dem Tod seiner Eltern zerplatzte. Nun arbeitet er als Historikerlehrling in einem Museum und sammelt Technologien der Alten Welt. Sein Vorbild ist Thaddeus Valentine (Hugo Weaving), ein Historiker, dessen Forschungsprojekt London langfristig mit Energie versorgen soll. Toms Leben ändert sich jedoch schlagartig, als Hester Shaw (Hera Hilmar) nach London gelangt. Die junge Frau, die ihre Gesichtsnarben hinter einem Tuch verbirgt, hat eine persönliche Rechnung mit Valentine offen. Der ahnungslose Tom verhindert ihren Mordanschlag auf ihn, erfährt dabei jedoch unangenehme Wahrheiten über den vermeintlichen Retter der Stadt, woraufhin er von Valentine über Bord gestoßen wird. Gestrandet im gefährlichen Ödland, ist er nun auf Hesters Hilfe angewiesen. Doch nicht nur Valentine ist hinter ihnen her, sondern auch ein Untoter Killer namens Shrike (Stephen Lang) mit einer ganz besonderen Verbindung zu Hester. Die Schauspieler sind unbekannt teilweise: • Robert Sheehan: Tom Natsworthy • Stephen Lang: Shrike • Ronan Raftery: Bevis Pod • Jihae: Anna Fang • Hera Hilmar: Hester Shaw • Hugo Weaving: Thaddeus Valentine • Patrick Malahide: Magnus Crome • Colin Salmon: Chudleigh Pomeroy • Regé-Jean Page: Captain Khora • Mark Hadlow: Orme Wreyland • Aaron Jackson: Gench • Stephen Ure: Pewsey • Kee Chen: Governor Kwon • Mark Mitchinson: Vambrace Ich denke mir die ganze Zeit, he die eine aus China, die Anna Fang, meine Güte Fang? Was fängt die? Komischer Name aber bitte, die sieht aus wie ein Mann oder ist das doch ein weiblicher Mann oder eine männliche Frau, ein Zwitter oder ein Androgynes Wesen? Ich glaube eh eine Frau. Naja eigentlich ist die Schauspielerin die Tochter von einem Diplomaten ist eine Südkoreanerin und hat schon in einigen Filmen mitgespielt die ich nicht kenne. Wieso hat Jackson nicht Regie geführt sondern nur Produziert und am Drehbuch mitgeschrieben? Ich denke der Film wäre anders geworden, da bin ich sicher. Lustig ist eine Szene, die ganz kurz war. Der ursprüngliche Roman erwähnte Plastik-Idole von Walt Disneys Mickey und Pluto, den "tierischen Göttern des verlorenen Amerika" im London History Museum. Dieser von Universal gemachte Film enthält stattdessen Plastik-Idole von „Ich, Einfach unverbesserlich“ aus 2010 und zwar Minions. Und im Buch ist Hester auch anders, da hat sie weder eine Nase noch 2 Augen, und im Film nur eine Narbe, meine Güte immer diese Änderungen, ohne die wäre der Film sicher besser geworden aber egal, oder doch nicht? Was ich eigenartig an dem Film fand, da ist so ein Teenager Junge, Natsworthy, komischer Name übrigens, der so wirkt als wäre er Indiana Jones, ur viele Abenteuer mit Hester überlebt, bitte wer kommt auf den altmodischen Namen Hester? Egal, und dann noch dazu Hugo Weaving als Bösewicht, der gar nicht nach Mad Scientist aussieht, ja das hätte man auch anders besetzen können. Was am Film super ist, das Ganze ist eine richtige Welt mit allem Drum und Dran sogar eigenen Sprachen, eigenen Leuten, Ganzen Geschichten und was weiß ich, der Film hat ein super Setting, super Technik, so viel was ich noch nie in einem Film sah wirklich, und er ist gar nicht so übel und echt gut gemacht, und ja die Kostüme alles, so was von super das kann man gar nicht genug loben aber die Geschichte, ja die ist irgendwie langweilig, meine Freundin hat daweil meine Jacke verwurstet, der war dauernd kalt, dann saß ich im Kino und hatte nichts zu trinken, ja das war auch blöd, und man sieht auf die Uhr und denkt sich, wann ist der Film zu Ende? Kein gutes Zeichen. Was ich nicht so gut gefunden habe, am Anfang echt super, der Prolog, der Erzähler einfach super, kurz danach eine Dystropische Welt, Steampunk wohin das Auge blickt und alles viel zu schnell gemacht, nein das ist kein Film für die Weihnachtszeit, und ja er ist nicht so super spannend, leider wirklich. Die CGI Effekt waren super, aber eines habe ich nicht so gut geheißen, da wird eine Waffe gebaut in einer Kirche und das finde ich ein schlechtes Zeichen so was sollte nicht sein, wie wäre es wenn man das machen würde mit einem anderen Land oder mit einem anderen Symbol des Glaubens? Nun ja, ich glaube das wäre vielleicht nicht so gut ausgegangen aber man hätte auch ein Museum nehmen können, wieso bitte eine Kirche? Das Haus Gottes? Auch keine gute Idee. Ich persönliche finde die Idee von Steampunk gar nicht so übel, wo moderne und futuristische technische Funktionen mit Mitteln und Materialien des viktorianischen Zeitalters verknüpft werden und dadurch so eine Art Retro Idee geboren wurde. Die 3 Musketiere aus 2011, Lemony Snicket aus 2004, Van Helsing aus 2004, und Sucker Punch aus 2011, das sind alles Beispiele aus dieser Idee von Steampunk übrigens. Und Elemente vom Steampunk sind übrigens: • Dampf- und zahnradgetriebene Mechanik • viktorianischer Kleidungsstil • ein viktorianisches Werte-Modell • eine gewisse Do-it-yourself-Mentalität • Abenteuerromantik Dass der Film nur 100 Mille gekostet hat arg, und weltweit hat er gigantische 22 Millionen nur eingespielt? Das will was heißen, so ein Rohrkrepierer eigentlich, Pfui, aber irgendwie hat mich der Film trotzdem gereizt, er hat irgendwas, ich weiß nicht. Die Faszination des Neuen, eine aberwitzige nicht ernstzunehmende übertriebene Science Fiction Fantasy Geschichte und nette Charaktere, das war es oder? Übrigens der 1. Band ist Krieg der Städte, der 2. Band ist Jagd durchs Eis, der 3. Band ist Die verlorene Stadt, der 4. Band ist Der grüne Sturm. Bei Band 2 geht es nett weiter: Tom und Hester verschlägt es mit ihrem Luftschiff auf eine riskante Reise ins Eis. Auch nach Londons Untergang beherrschen die fahrenden Städte einen Großteil der Erde und vernichten alles, was ihnen in die Quere kommt. Tom und Hester leben mittlerweile an Bord ihres eigenen Luftschiffs und bereisen die Welt als Händler und Abenteurer. Als in Airhaven ein Passagier ihre Dienste in Anspruch nehmen will, überlegen sie deshalb nicht lange. Zumal es sich um Nimrod Pennyroyal handelt, den größten Forschungsreisenden der Welt. Was könnte da schon schiefgehen? Bei Band 3 wird es spannend: Tom gerät mitten in einen gewaltigen Krieg zwischen den Raubstädten und dem Grünen Sturm. Die Motoren von Anchorage stehen schon seit langem still, und Wren wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Heimat zu verlassen und endlich einmal ein Abenteuer zu erleben. Die Geschichten ihrer Eltern Tom und Hester kennt sie auswendig – und wartet dort draußen nicht eine Welt voller Wunder und Gefahren auf sie? Als ein mysteriöser U-Boot-Pirat auftaucht und verspricht, sie mitzunehmen, zögert sie deshalb nicht lange … ohne zu ahnen, dass ihr Weg sie mitten in einen gewaltigen Krieg zwischen den Raubstädten und den Armeen des Grünen Sturms führen wird. Bei Band 4 endet es: Ein neues Zeitalter des Friedens und des Wohlstands ist zum Greifen nah. General Naga, der Führer des Grünen Sturms, ist fest entschlossen, den Krieg gegen die fahrenden Städte zu beenden und die Welt zur Ruhe kommen zu lassen. Doch als auf seine Frau auf einem Staatsbesuch in Zagwa ein Attentat verübt wird, flammt der alte Hass wieder auf, und die Welt läuft einmal mehr Gefahr, in einen alles vernichtenden Schlagabtausch zu geraten … Also noch eine Menge an Filmmaterial denke ich oder? Ja mir hat der Film gut gefallen weil er technisch sehr ausgefeilt ist aber im Großen und Ganzen nicht so sehr, weil er wiederum eher langweilig war darum muss ich sagen mir hat der Film nicht so super gefallen und darum vergebe ich nur 78 von 100 Punkten, Sorry.
  19. Nun 86 Minuten nach dem Film, denke ich mir, ob der Schreiberling vom Buch, das 1957 erschienen ist, ob er sich je gedacht hätte, dass diese Geschichte auch ins Kino kommt? 1966 war es ja im TV eine 26 Minütige Animation oder Zeichentrickfilmgeschichte, aber 18 Jahre vorher die Realverfilmung, 1 A aber jetzt diese Geschichte aus 2018? Nun ja die Übersetzer Stimme von Otto ist natürlich gut, aber die ganze Geschichte? Nun ich weiß nicht, so gut fand ich die wieder nicht. Ja die Story war nett aber die ganze Umsetzung? Der damalige Film der 103 Minuten gedauert hat, 123 Millionen US $ gekostet hat, Jim Carrey berühmt und noch berühmter gemacht hat, der hat 345 Millionen US $ weltweit eingespielt und ist bis heute nicht aus dem Weihnachtsprogramm wegzudenken. Doch die 75 Millionen US $ teure sehr gut gemachte Animationsverfilmung vom Buch, da muss ich sagen da ist was schief gegangen. Obwohl er wieder 333 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, tja was war besser? Nun, in der Adaption des 1957 von Theodor Seuss Geisel veröffentlichten Kinderbuches Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat gab es sehr viele Ähnlichkeiten mit der Version aus 2000, aber leider nur einige. Es war mir zu wenig Wortwitz dabei, irgendwie war das ganze super Kindergerecht, dann was auch komisch ist, wieso ist die weibliche Hauptfigur in einem Paradiesischen Land oder Stadt oder was auch immer, alleinerziehende Mutter und was hat sie gearbeitet? Die Geschichte ist hinlänglich bekannt. Ein grünes Wesen, das „Grinch“ genannt wird, lebt zusammen mit seinem Hund Max einsam auf einem Berggipfel. Im Tal befindet sich die Stadt Whoville, dessen Bewohner, genannt Whos, vor allem in der Weihnachtszeit ihre Freude und gute Laune ausleben. Als der Grinch, der einen fundamentalen Hass gegen das Weihnachtsfest hegt, zum Einkaufen in die Stadt muss, kündigt die Bürgermeisterin an, dass in diesem Jahr alles noch größer gefeiert werden soll. Aus diesem Grund beschließt der Grinch, den Whos das Fest zu vermiesen, weshalb er eines Nachts heimlich alle Geschenke sowie sämtliche Weihnachtsdekorationen klaut. Als die Whos am Weihnachtsmorgen aufwachen und den Diebstahl feststellen, beginne sie gemeinsam zu singen. Im Original übrigens wird der Grinch gesprochen von Benedict Cumberbatch, und das ist auch ein gutes Zeichen, könnte man sagen, ein Weltstar vertont den Grinch aber ist der Film deswegen besser? Klar kommt wieder die gute Botschaft ans Licht, Hass wird von Liebe besiegt, Güte besiegt Egoismus, aber was mir gefehlt hat, der Grinch ist irgendwie, so eine Art Tierliebender Schmusekater, nicht so ein eigenartiger gefährlicher Typ wie Jim Carrey, das war etwas das mir gefehlt hat. Cumberbatch ist ja Engländer, und weil er sich dachte dass der Grinch und die Whos lauter Amis sind, hat er dem Studio widersprochen, die seine natürliche Stimme wollten und hat das irgendwie mit Ami Dialekt gesprochen also die Originalstimme vom Grinch. Und was mir noch aufgefallen ist, im alten Film hat er den armen Hund Max ja nicht nett behandelt, hier in der Zeichentrickversion schon. Fragen hat für mich der Film auch hinterlasse. Wieso ist der Grinch am Berg kann so viel mit Technik anfangen, wieso ist er alleine, wieso kennt ihn niemand, gibt es eine andere Welt außer der Who Welt, was ist mit seiner Herkunft, woher kommt er, woher kommen die Kinder, wieso hat die MAMA von Cindy Lou nie was von einem Vater gesagt, die hat ja auch 2 Zwillinge die Recht wilde Rabauken sind, was essen die Whos, wie arbeiten sie und womit verdienen sie ihr Geld, was machen die anderen Leute, gibt es einen Santa Claus, und ja viele Fragen sind einfach offen. Super fand ich das Rentier übrigens, einfach herzallerliebst und diese komische Schreiziege, meine Güte was habe ich lachen müssen. Nun die Geschichte an sich ist bekannt und gut, sie ist nicht übel und sie macht Lauen, aber leider ist der Film etwas handzahm geworden, ja viel zu sehr für Kinder muss ich sagen. Super ist übrigens der Vorfilm der Minions. Nun im Großen und Ganzen ist der Film gut, er ist nicht übel, er ist mir zu handzahm, hat zu wenig Wortwitz, ist ein bisschen langweilig und mit 86 Minuten Recht kurz muss Ich sagen, wenn ich mich in der Zeit nicht geirrt habe. Sonst ist er nett und ich kann getrost 81 von 100 Punkten vergeben.
  20. Also der Film ist 130 Minuten lange, er ist länger als Teil 1 damals 2016 als er ins Kino kam, und mit 20 Mille mehr ist der auch teurer, 200 Mille haben die verwendet für den Film irre, 6 Minuten kürzer ist er, nie und n immer wird er die 814 Millionen weltweit wie Teil 1 einbringen, bei 300 grundelt er rum und ich muss sagen der Film ist leider ein Rohrkrepierer aber das ist jetzt zu früh das zu sagen. Also Ich muss sagen die Handlung ist schwierig: Weil nach Newt Scamanders letztem Besuch des Auslands halb New York City zerstört worden ist, wurde der Magizoologe vom Zaubereiministerium mit einem Ausreiseverbot belegt. Vor einem Ausschuss in London will er nun darum bitten, wieder ins Ausland reisen zu dürfen. Hier erfährt er nicht nur, dass der von ihm im Jahr zuvor gefangene Schwerverbrecher Gellert Grindelwald fliehen konnte und sich nun in Paris aufhält, sondern auch, dass der totgeglaubte Credence Barebone, der einen gefährlichen Obscurus, eine mächtige schwarze Energie, in sich trägt, noch am Leben ist und sich ebenfalls dort aufhält. Die Bedingung, dass er fortan für das Zaubereiministerium in der Abteilung arbeiten soll, für die auch sein Bruder Theseus tätig ist, wenn er England wieder verlassen will, lehnt Newt jedoch ab. Daher übernimmt Grimmson den Auftrag, den dunklen Zauberer und Credence in Paris aufzuspüren. Anschließend wird Newt von Albus Dumbledore aufgesucht, der ihn überredet, trotz seines Ausreiseverbotes nach Paris zu gehen, wo Credence auf der Suche nach seiner Familie ist. Dumbledore weiß nicht, ob der junge Zauberer mit seinem Obscurus in Gefahr oder vielmehr selbst eine Gefahr für andere ist. In seiner Londoner Wohnung bekommt Newt unerwarteten Besuch von seinen amerikanischen Freunden Queenie Goldstein und Jacob Kowalski. Von ihnen erfährt er, dass Queenies Schwester Tina nun mit einem Auror zusammen ist. Nach einem Streit verlässt sie London und sucht ihre Schwester in Paris. Newt und Jacob folgen ihr. Grindelwald hat in Paris eine Wohnung mit Gewalt eingenommen, während Credence für einen Zauberzirkus arbeitet. Dort hat er sich mit Nagini angefreundet, einer gefangen gehaltenen Maledicta, die die Attraktion des Zirkus ist. Jede Nacht verwandelt sie sich in eine Schlange, bis sie sich eines Tages nicht mehr zurückverwandeln wird. Durch einen von Credence verursachten Zwischenfall gelingt ihm mit Nagini die Flucht. Auch Tina ist vor Ort, wo sie von Yusuf Kama in einen Kerker gesperrt wird, in dem sich auch Newt und Jacob kurz nach ihrer Ankunft wiederfinden. Grindelwald sammelt in Paris Anhänger um sich, die sich für seine unheimliche Ideologie interessieren, die Weltherrschaft der reinblütigen Zauberer mit aller Gewalt durchzusetzen und über die Menschen zu herrschen. Er glaubt, dass Credence der Schlüssel zu ihrem Sieg ist und es ihm sogar gelingen könnte, Dumbledore zu töten. Auf der Suche nach seiner Mutter sucht Credence die Halbelfin Irma auf. Hier wird er von Grimmson aufgespürt, der Irma tötet, woraufhin Credence seinen Obscurus entfesselt. Unterdessen bereisen Theseus und seine Verlobte Leta Lestrange gemeinsam mit dem Leiter der Strafverfolgungsbehörde Torquil Travers die Zauberschule Hogwarts, wo sie Dumbledore verhören wollen, der ihnen von seiner besonderen Verbindung zu Grindelwald erzählt. Zur gleichen Zeit als Newt Hogwarts besuchte, war auch Leta dort Schülerin. In Paris hat Jacob zwischenzeitlich vom Alchemisten Nicolas Flamel erfahren, dass Antworten auf viele Fragen auf dem Friedhof Père Lachaise verborgen und im Grab der Familie Lestrange zu finden sind. Newt und Tina haben wie auch Leta im französischen Zaubereiministerium ebenfalls von diesem Ort erfahren. Als sie alle in der Krypta der Familie Lestrange zusammentreffen, erzählt Leta, die sich als Halbschwester von Yusuf entpuppt, Credence die Geschichte seiner Herkunft. Dennoch weiß sie nicht, wer seine wahren Eltern sind. Währenddessen hält Grindelwald unter dem Friedhof eine Versammlung ab. In seiner Rede zeigt er den dort versammelten reinblütigen Zauberern aus aller Welt, dass die Ziele der Nichtmagier nicht so nobel sind. Eine Zukunftsvision eines Weltkriegs und einer Atombombe unterstreicht seine Rede Klar ist es super weil du die Dinge vom Anfang her siehst, Dumbledore, Nagini z.B. Und ja das sind Dinge wo ich sage das ist arg ja das mit Nagini muss man sich denken, aber wieso bitte wenn Nagini sich nicht mehr zurückverwandelt ist sie so böse geworden? Keine Ahnung, oder ich bekam es nicht mit. Ist Leta die Mutter von Bellatrix? Keine Ahnung. Wieso kann sich Dumbledore von Handschellen aufhalten lassen wo er doch der mächtigste Zauberer der Welt ist damals? Und wieso wirkt er wie ein Frauenheld? Wo sind die Fehler von Dumbledore die in Harry Potter Filmen auch irgendwie leicht zwischen den Zeilen zu lesen waren? Übrigens den Friedhof gibt es wirklich, er ist der größte Friedhof von Paris und zugleich die erste als Parkfriedhof angelegte Begräbnisstelle der Welt und hat 3,5 Millionen Besucher im Jahr. Dann wird im Film auch der unsterbliche Flamel angesprochen, der ist ein angesehener Alchemist, der den Stein der Weisen herstellte und gemeinsam mit Albus Dumbledore ein Standardwerk über Alchemie verfasste, das weiß man von Teil der Potter Serie. Schauspielerisch ist der Film wirklich 1 A, ja von der Riege her, so viele Figuren zu sehen: • Eddie Redmayne: Newt Scamander • Katherine Waterston: Tina Goldstein • Alison Sudol: Queenie Goldstein • Dan Fogler: Jacob Kowalski • Ezra Miller: Credence Barebone • Claudia Kim: Nagini • Johnny Depp: Gellert Grindelwald • Zoë Kravitz: Leta Lestrange • Callum Turner: Theseus Scamander • William Nadylam: Yusuf Kama • Jude Law: Albus Dumbledore • Ingvar Eggert Sigurðsson: Grimmson • Kevin Guthrie: Abernathy • Poppy Corby-Tuech: Vinda Rosier • David Sakurai: Krall • Brontis Jodorowsky: Nicolas Flamel • Victoria Yeates: Bunty • Daniele Hugues: Irma Dugard • Derek Riddell: Torquil Travers • Wolf Roth: Spielman • Ólafur Darri Ólafsson: Skender • Cornell John: Arnold Guzman • Tim Ingall: Spectrum • Carmen Ejogo: Seraphina Picquery • Fiona Glascott: Minerva McGonagall • Jessica Williams: Eulalie (Lally) Hicks • Jamie Campbell Bower: junger Gellert Grindelwald • Toby Regbo: junger Albus Dumbledore Mein Problem was ich damit habe ist eigentlich das zu viele Figuren auftauchen und wieder verschwinden und nicht mal genau erklärt werden bis auf die Hauptfiguren. Ach ja in den Potter Filmen taucht Scamander auch auf, weil er einige Frog Karten hat. Und wer auf das gelbe Tuch achtet, das Newt im Film hat, ja das ist eine Anspielung das er in Hufflepuff war als er Hogwarts besuchte. Und die Szene wo man Eddie Redmayne nackt sieht irgendwie und die ganzen Narben auf seinem Körper ja leider ist die Szene gestrichen worden. Lustig war auch das Eddie dabei war, weil Laut J.K. war Eddie Redmayne die einzige Wahl für die Hauptrolle und er ist meiner Meinung nach der Beste Newt den man sich vorstellen kann. Die Schauspieler übrigens besuchten sogar ein Boot Camp um zu lernen wie man mit Zauberstäben umgeht, das finde ich nun wirklich aber blöd. Und wer glaubt Teil 2 ist der letzte, nun seit 2016 wissen wir, es werden 5 Teile, vielleicht auch mehr. Und 70 Jahre später ist Potter auf der Welt, ob es da je eine Verbindung geben wird? Und das lustigste ist, für die Rolle als Tom Riddle war Eddie vorgesehen wurde aber nach dem Lesen einer einzigen Zeile abgelehnt, auch arg was? Auch als Kylo Rein in Star War's sprach er vor. Und wer genau schaut, Elfen sind in Amerika frei, während sie in England warten müssen bis sie eine Kleidung kriegen aber in Amerika nicht. Weil man sieht Elfen die angezogen sind. Jedenfalls eines ist super: J.K. Rowling schrieb dieses Buch im Jahr 2001, wobei die meisten Gewinne der Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief zugutekamen. Über 80 Prozent des Coverpreises jedes verkauften Buches gehen direkt an arme Kinder an verschiedenen Orten der Welt. Die Häuser übrigens waren alle Digital gemacht oder die meisten weil es aus 1920 wenig Häuser gibt. Ach ja, wieso No-Maj? Das heißt übrigens No Magic. In den 1920er Jahren war "Muggles" ein US-amerikanischer Slang für Marihuana-Zigaretten. Dies erklärt möglicherweise, warum Mitglieder der US-Zauberer Gemeinschaft den Begriff nicht für nicht-magische Menschen verwenden, sondern sie als "no-maj" bezeichnen. Ach ja am 31.12.1926 ist Voldemort geboren ob man je davon erfahren wird in den Filmen? Und dann fand ich noch folgendes, wegen dem Gesetz auch interessant: Das magische Gesetz, auf das Newt, Queenie und Tina verweisen, das die Trennung von magischen und nicht-magischen Personen fördert und verbietet, ist ein klarer Hinweis auf die Rassentrennungsgesetze, die zu dieser Zeit in den USA in Kraft waren. In diesem Film heißt es Rappaport's Law, benannt nach Emily Rappaport, der fünfzehnten Präsidentin von MACUSA. J.K. Rowling schrieb, das Gesetz wurde 1790 erlassen, als Folge des Verstoßes gegen das Internationale Geheimhaltungsgesetz aufgrund der Indiskretionen von Dorcus Twelvetrees (der Tochter des Aristoteles Twelvetrees, des amerikanischen magischen Finanzministers) und von Bartholomew Barebone (ein No-maj) ein Scourer-Nachkomme). Das Gesetz wird jedoch wegen seiner intensiven Segregation und Strafen wegen Verstößen heftig kritisiert. Es ist wahrscheinlich, dass Mary Lou Barebone ein Nachkomme von Bartholomew ist. Zusätzlich zur Nicht-Verbrüderung müssen Zauberstäbe, die von ausländischen Zauberern getragen werden, registriert werden (zu sehen sein, als Newts erster Besuch in MACUSA stattfand), und die Schüler von Ilvermorny müssen ihre Zauberstäbe vor der Abreise in die Schule abgeben. Das Gesetz würde erst 1965 aufgehoben. Wer ein Potter Freak ist wird sich wundern wieso Newt zaubern darf. Newt Scamander trägt einen Zauberstab, übt Zauberei und arbeitet für das Zaubereiministerium, obwohl er aus Hogwarts ausgewiesen wurde, was mehrere Fans online verblüffte, zumal Hagrid diese Freiheiten nicht hatte. J.K. Rowling erklärte, dass der Grund dafür in der ganzen Serie bekannt gegeben wird. Oder: In diesem Film sehen wir einen jungen Dumbledore, der 1927 in Hogwarts Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet. Die Harry-Potter-Buchreihe erwähnt ihn immer nur als den Lehrer der Verwandlung, und tatsächlich benennt er einen Professor Galatea Merry, der die Klasse etwa fünfzig Jahre lang unterrichtet hatte, als Voldemort seinen Abschluss in Hogwarts machte, was dieser Darstellung widerspricht. Der Film zeigt auch einen jungen Professor McGonagall, von dem angenommen wird, dass er Verklärung lehrt, da es nicht spezifiziert ist, aber die Buchreihe beschreibt, dass sie im fünften Jahr von Harry Potter den Posten etwa vierzig Jahre lang gehalten hat nicht genau die gleiche Zeit, die Dumbledore als Schulleiter gedient hat. Ach ja, J.K. Rowling behauptete, der Bogen von den Filmen, die 5 Teile haben werden, nicht 3 wie man glaubte, 5, was 2016 raus kam, werde sich über 19 Jahre erstrecken und genau auf 1945 enden. So und jetzt zum Film: Wenn sich ein Potter Fan langweilt ist das schon was oder? Nun dieser etwas überfrachtete Film mit irre viel Computertechnik ist zwar gut gemacht, aber leider ist er nicht spannend. Was mich glaube ich am meisten störte sind die vielen Gespräche, verwirrende Handlungserklärungen, der Film ist langweilig, man sieht wenig von den Tieren und wenn sind sie übertrieben, wenn Grindelwald flüchtet, sieht das einfach blöd aus, ist auch etwas unlogisch und ich muss sagen der ganze Film ist nicht das was ich mir erwartet habe und er wird ein Flop. Die Handlung vom Film ist ja einfach, aber leider ist sie so was von ausgebaut dass sie gar nicht gut ist, ich weiß nicht, Ich finde den Film halt langweilig und viele andere Leute auch die ich so im Kino gesehen habe, die raus gegangen sind nach einiger Zeit unglaublich was? Und da muss ich sagen hat die Schriftstellerin nichts Gutes gemacht, aber die Jagd nach den Millionen Scheffeln hat sie wohl dazu getrieben. Nun zu den Schauspielern kann ich nicht viel sagen, Queenie wirkt übertrieben, Jacob ist etwas dicker geworden und sieht aus wie in einer Tele Novela Seifenoper aus Brasilien, einfach langweilig, die Idee am Anfang mit dem Liebeszauber ist doch bitte total unnötig und gar nicht spannend und gar nicht gut umgesetzt muss ich sagen, das hat irgendwie so banal gewirkt, außerdem ist er beim Schauspielen einfach übertrieben, ich weiß nicht das Overacting der Leute auch von ihm mag ich nicht gerade, sieht unnatürlich aus. Klar hat man einige Details im Film versteckt die nett sind, Jude Law als Dumbledore ist super, ja leider ist von ihm wenig zu sehen, ein eigener Film wäre vielleicht eine Idee, denn sein Leben bietet sicher viele Wendungen nur wie alt ist er bitte? War er bei Harry Potter Filmen gar 100 Jahre alt oder mehr? Ja lange leben die Leute ohne Herzprobleme, Migräne, Darmverschlüssen und niemand muss auf die Toilette. Ich glaube der Regisseur hat zwar ein gutes Drehbuch gehabt aber viel zu viele Details verpackt, das hat den Film eigentlich ruiniert, die Idee war auch gut aber nicht spannend gemacht das hat mich auch gestört, und wenn man sich den Film dann angesehen hat denkt man was ist passiert um was geht es? Was brauche ich bitte die Story um den Bruder Theseus von Newt? Unnötig finde ich, die Story um Leta, teilweise unnötig, die Story um Yusuf, auch unnötig und wie er spielt und ja wirkt das passt gar nicht rein das ganze Geschehen und das man Amerika sieht ja gute Idee und Paris, aber man merkt da ist so viel gekünstelt worden, oft ist das Ganze zu düster und dann der Depp, meine Güte sieht der hässlich alt und verbraucht aus, ist ja schrecklich und wenn er schon so ein Despot und Herrscher und Lügner ist, bitte der wirkt wie ein einfacher gewöhnlicher Bankräuber und das ist ja wirklich schlimm. Rowling hat ja das Drehbuch geschrieben aber ich muss sagen nicht gut weil zu viele Ideen zu viel verfrachtet zu viel überfrachtet, ja nicht so besonders gut. Man merkt dass zuerst die Häuser in New York auch andere sein können, irgendwie ist da kein Unterschied zu sehen wie in den vielen alten Mittelalter Filmen, und die Computertechnik war gut aber zu übertrieben irgendwie, gut das man keine Runzeln gesehen hat von den Tieren, und ja irgendwie ging alles viel zu schnell zu oft, da kann ich mit meinen Augen nicht folgen. Das Ganze ist noch dazu etwas oberflächlich, es fehlt der Charme der Potter Filme, es fehlt die Magie, es fehlt das Zaubern irgendwie fehlt es an dem ganzen einfach. Und wo ist das Verbrechen von Grindelwald? Das sollte heißen, Grindelwalds Überlegungen für eine Welt voller Reinblüter, das wäre was gewesen. Grindelwald ein Rassist im Gegenzug zu Menschen versucht die Leute zu überreden das sie auf ihn hören, und das mit seinen argen Mad Max Stiefeln und das 1927 und dann das Beste, er kann Jahrelange in die Zukunft sehen, wirklich jetzt? 'ne und man sieht nicht mal was genau, egal es ist kein so guter Film. Leider kann ich dem Film wenig abgewinnen aber durchaus trotzdem Positive Sachen und ich glaube ich gebe dem Film eigentlich nur 78,11 von 100 Punkten.
  21. Klar gibt es bei einer Biographie wie bei jedem Film was zu bemängeln, nicht das er schlecht wäre aber er sind so Dinge wie, Freddy Mercury war sexy, Malek im Film nicht, die Bewegungen waren nicht so flüssig wie bei Freddy damals, aber das macht nichts und die Frisur die Perücke war auch im Film nicht so super, aber da kenn ich mich nicht aus, Ich habe ja keine. Wieso dann dieser Titel in diesem Film? Weil er mystisch ist, und wieso? Der Text stammt von Freddie Mercury und gibt einige Rätsel auf. „Bohemian“ ist das englische Wort für „Bohemien“, also einen Künstler (und Angehörigen der „Bohème“), der den Konventionen trotzt und unter Missachtung der gesellschaftlichen Standards lebt. Eine „Rhapsodie“ ist eine freie Musikform. Wer sich jetzt wegen der Worte Sorgen macht, weil die so einfach keinen Sinn ergeben, Freddy Mercury selbst gab an, dass es sich um zufällig reimenden Unsinn handele und das merkt man gar nicht, egal, das Lied ist einfach super und einfach eine Liebeserklärung an die Oper des späten 19. Jahrhunderts, und hat damals, als es raus kam, 16 Jahre nachdem der Titel geschrieben wurde, sofort Platz 1 erreicht oder auch nicht ich weiß nicht mehr. Lustig war das damals den Song keiner spielen wollte, kein Radio Sender aber damit hat sich Freddy in den Olymp gesungen, es bekam weltweit zwei Platin- und mehrere Goldene Schallplatten. Arg finde ich irgendwie der geschichtliche Hintergrund dass er einen Tag nachdem er bekannte dass er schwul war, gestorben ist, das war 1991. Übrigens das was man im Film sieht, das Set vom 13.7.1985, wo Bob Geldof damals das Live Aid Konzert ins Leben gerufen hat, dass in 150 Ländern gezeigt wurde, das war richtig so 1:1 aufgebaut worden. Ich glaube damals war Live Aid sogar größer als Woodstock, überhaupt das dafür Sänger und Gruppen auftraten. Dazu gehörten u. a. Queen, David Bowie, Elton John, Dire Straits, Mick Jagger, Bob Dylan, Santana, Madonna, Paul McCartney, Status Quo, The Who, Tina Turner, Eric Clapton, Phil Collins, U2, The Beach Boys, Simple Minds, Sade, Duran Duran, Judas Priest, Bryan Adams und viele mehr. 13 Satelliten hatten damals das Konzert aufgezeichnet doch als The Who aufgetreten ist, da ist die weltweite Satelliten Verbindung zusammengebrochen und bis heute ist der Queen Auftritt der beste Auftritt einer Live Band aller Zeiten die je gespielt haben, das hat sich 2018 auch noch nicht geändert. Damals hat man nach heutigem Wert an die 105 Millionen € für Afrika erspielt und auch eine 10 Stündige DVD ist erschienen, wo die Gewinne an UNICEF gegangen sind und weitere Organisationen. Und was passierte dann? Ganz einfach der Hunger wurde nicht gestoppt, viel Geld ist in dunkle Kanäle geflossen wie die von Diktator Mengistu Haile Mariam sowie seiner Armee und im Grunde haben viele Bands nur spielen wollen damit sie berühmt wurden. Und heute weiß man dass die Gelder, 95 Millionen € nach heutigem Wert, wahrscheinlich an Die Volksbefreiungsfront von Tigray geflossen sind. Dass ist eine ehemalige marxistisch-leninistische Befreiungsbewegung und heutige Partei in der äthiopischen Region Tigray. So weiter zum Film. Freddy der 1946 in Sansibar geboren ist, das ist bei Ostafrika eine Insel, vor Tansania, hat 1,2 Millionen Einwohner heute wo der Durchschnittliche Bürger im Jahr 250 US $ zur Verfügung hat. Die Eltern sind aus Indien, sie sind Perser, und Freddy war damals im Jungen-Internat St. Peter’s School in Panchgani im indischen Bundesstaat Bombay., und nachdem die britische Kolonialherrschaft aufhörte, flüchteten die Eltern nach London. Er war damals Grafik Designer und zeichnete seine Idole, Porträts seiner Idole Jimi Hendrix, Rock Hudson, Paul McCartney und Cliff Richard. Und er entwarf Klamotten für Männer. 1968 oder 1969 traf er die Gruppe Smile, wo er als Roadie mit wirkte und mit denen herumgefahren ist, dann war er bei Ibex auch eine Zeit, lernte damals Mary Austin kennen mit der er eine Freundschaft hatte, bis später BARBARA Valentin aus Österreich seine Freundin wurde. Dann kam ja April 1970 wie im Film, wo Freddy mit Brian May, Roger Taylor und Freddie Mercury eine gemeinsame Band, der Mercury den Namen Queen gab. Bis 1991 war er übrigens, bis zu seinem Tod, mit Mary befreundet. 1989 schon lange nachdem er Ruhm erlangte und Aids hatte, hat er noch eine letzte Platte aufgenommen. Dann kam das Datum des Todes, Am 23. November 1991 unterrichtete Mercury die Öffentlichkeit mit einer schriftlichen Erklärung, dass er an AIDS erkrankt sei. Nachdem er am nächsten Morgen in ein Koma gefallen war, starb er abends in seinem Haus im Londoner Stadtteil Kensington im Alter von 45 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung und er wurde dann verbrannt. 2006 war schon im Plan dass man einen Film drehen wollte, Produziert wurde der Film von Robert De Niros Firma Tribeca Production und nun ist er im Kino. Übrigens, der englische Komiker und Schauspieler Sacha Baron Cohen aber der hatte zu viel zu tun. Freddy war ein Talent, er konnte 3 Oktaven singen was sonst niemand konnte, Der Cast ist ja super im Film, nämlich lauter Unbekannte fast. : • Rami Malek: Freddie Mercury • Ben Hardy: Roger Taylor • Gwilym Lee: Brian May • Joseph Mazzello: John Deacon • Allen Leechː Paul Prenter • Lucy Boynton: Mary Austin • Tom Hollander: Jim Beach • Aidan Gillen: John Reid • Mike Myers: Ray Foster • Aaron McCusker: Jim Hutton Der Soundtrack ist super: 1. 20th Century Fox Fanfare 0:25 2. Somebody to Love 4:56 3. Doing All Right... revisited (Performed by Smile) 3:17 4. Keep Yourself Alive (Live At The Rainbow) 3:56 5. Killer Queen 2:59 6. Fat Bottomed Girls (Live In Paris) 4:38 7. Bohemian Rhapsody 5:55 8. Now I'm Here (Live At Hammersmith Odeon) 4:26 9. Crazy Little Thing Called Love 2:43 10. Love of My Life (Rock in Rio) 4:29 11. We Will Rock You (Movie Mix) 2:09 12. Another One Bites the Dust 3:35 13. I Want to Break Free 3:43 14. Under Pressure (Performed by Queen & David Bowie) 4:04 15. Who Wants to Live Forever 5:15 16. Bohemian Rhapsody (Live Aid) 2:28 17. Radio Ga Ga (Live Aid) 4:06 18. Ay - Oh (Live Aid) 0:41 19. Hammer To Fall (Live Aid) 4:04 20. We Are the Champions (Live Aid) 3:57 21. Don't Stop Me Now... revisited 3:38 Wer sich wundert wieso Rami Malek der Schauspieler so gut spielen kann, nun ja er hatte genügend Hilfe, denn der britische Choreograf und Bewegungstrainer Polly Bennett arbeitete sorgfältig mit Rami Malek zusammen, um jede Nuance von Freddies Manierismen zu perfektionieren. Und der hat ihn etwas gequält sage ich mal, denn er ließ ihn Liza Minnelli in Cabaret (1972) sowie Auftritte von Jimi Hendrix, David Bowie und Aretha Franklin studieren und das könnte auch beim echten Freddy so sein. Und als Rami dann der Gruppe Queen sein Video zuschickte hatten die es nicht runterladen können, Ha, Ha, und wussten nicht wie er war. Übrigens seine Verlobte Mary ist die bis heute die einzige Person, die den Verbleib seiner Asche mit Verbrennungen kennt. Leider sind im Film einige Fakten etwas anders, weil von seiner Aids Erkrankung hat er erst 1987 erfahren. Und wer sich jetzt über das Product Placement von Pepsi beschwert, nun das ist historisch, die haben damals das Live Aid Konzert mit finanziert. Übrigens im Film war ja Myers der Ray Foster, aber den Typen gab es in Wirklichkeit gar nicht. Jedenfalls muss ich sagen dass die Performance von Malek meiner Meinung nach sehr gut ist auch wenn etwas übertrieben. Was mir am Film fehlt ist die Wahrheit etwas, die Charaktere sind etwas flach, ja sicher hätte man mehr Wahrheit verfilmen können, mehr Partys, mehr Dinge die ihn ausmachten aber das hätte man nicht dann ab FSK 12 zeigen können, ja ein Ausschweifendes Leben und viele Probleme stehen hinter dem Sänger und der Gruppe. Leider sind auch viele Leute so zu sehen die einfach nur so verkommen ohne das man was von ihnen erfährt, ich hätte mir gerne gewünscht mehr von dem zu sehen was sich so hinter der Bühne abspielt, sicher gibt es eine 107 Minütige Dokumentation über ihn auf DVD die im TV auf Arte war und auf 84 Minuten runtergekürzt wurde, aber das ist ja kein Film sondern eine Doku. Vielleicht ist der Film etwas konventionell aber mir hat er gefallen, er war sehr emotional und traurig irgendwie, denn im Grunde geht es um einen traurigen Künstler der alles hatte. Er hat mal gesagt das er kein Rockstar werden will sondern eine Legende. Gewohnt hat er in einem mondänen Haus in Kensington in London, hat viel in Japan eingekauft, hat Katzen und Möbel geliebt und im Film sieht man wenig davon, das hätte man auch zeigen können. Ich hätte auch gerne mehr davon gesehen oder gehöre wie er mit MICHAEL Jackson ein paar Lieder aufgenommen hat damals als er eine Solo Tour wollte aber das Ganze war ein Flop irgendwie. Die Komplette Handlung mal kurz beschrieben: 13. Juli 1985, Wembley-Stadion: Die Band Queen steht kurz vor ihrem Auftritt beim Charity-Event Live Aid, das weltweit von 1,5 Milliarden Menschen gesehen wurde. Mit dem Betreten der Bühne blendet der Film ab. Zeitsprung ins London des Jahres 1970: Farrokh Bulsara, von allen Freddie genannt, ist ein musikbegeisterter Design-Student. Besonders gerne hört er sich die Band Smile an, deren Mitglieder Roger Taylor, Brian May und Tim Staffell unzufrieden mit ihrer Karriere sind. Ihnen genügen Gigs in Pubs und Colleges nicht, weshalb Staffell die Band verlässt. Bulsara bietet sich umgehend als neuer Sänger an und wird nach einer kurzen Demonstration seines Talents engagiert. Zusammen mit John Deacon, der Staffell am Bass ersetzt, treten sie nun zu viert auf. Das Publikum zeigt sich begeistert von Bulsaras Gesangskünsten, der sich nun Mercury nennt, gepaart mit seiner extravaganten Performance und seinem mutigem Kleidungsstil. Ein Fan der ersten Stunde ist Mary Austin, mit der Mercury eine Beziehung beginnt. Überzeugt von ihrem musikalischen Können, mieten sich die vier Musiker, die sich nun Queen nennen, nach einigen gemeinsamen Konzerten ein Tonstudio und nehmen ihre ersten Songs auf. Hierbei werden sie vom erfahrenen Musikmanager John Reid interessiert begutachtet, dem der experimentelle Charakter der Band zusagt. Einige Wochen später werden sie von Reid unter Vertrag genommen, der ihnen eine große Karriere prophezeit. Durch Auftritte bei der BBC und eine Konzerttournee durch die Vereinigten Staaten steigern sie ihre Popularität erheblich. Mercury, der sich vor der längeren Reise mit Austin verlobt hatte, merkt hier, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Zurück in der Heimat beginnen die Musiker mit den Aufnahmen zu A Night at the Opera. Ihr Vorhaben, opernhafte Rockmusik zu spielen, findet bei ihrem Produzenten Ray Foster zunächst keine Akzeptanz. Durch Zureden von Reid und dem Anwalt der Band genehmigt Foster das Album jedoch wie von der Band angedacht. Für die Produktion zieht sich Queen zusammen mit ihrem persönlichen Assistenten Paul Prenter auf einen Bauernhof zurück. Ihnen ist klar, dass ihr neues Album ein Erfolg werden muss, um ihre erreichte Popularität halten zu können. Entsprechend blank liegen die Nerven, und es kommt zu zahlreichen Reibereien darüber, welche Songs tauglich sind und wie diese zu klingen haben. Besonders aufwändig gerät die Entstehung von Bohemian Rhapsody, das jedoch nach Ansicht aller Beteiligten ein Meisterwerk ist. Foster lehnt das Stück als Single-Auskopplung zunächst ab, da dessen Länge von rund sechs Minuten nicht radiotauglich sei. Ferner kritisiert er den wirren Text und den sperrigen Titel. Da sich die Band jedoch entschieden weigert, die von Foster präferierten You're My Best Friend und I'm In Love With My Car auszukoppeln, endet die Zusammenarbeit. Tatsächlich kann Bohemian Rhapsody via Airplay zunächst nicht recht überzeugen, während es auf den Konzerten die Mengen begeistert. Queen begibt sich auf eine Welttournee, und nach ihrer Rückkehr zeigt Mercury seiner Verlobten Mary Austin eine Videoaufnahme, wie tausende Menschen bei Rock in Rio den Song Love of My Life singen – ein Lied, das Mercury für Austin geschrieben hat. Es folgt ein Gespräch, in dem Mercury offenbart, dass er bisexuell sei. Austin entgegnet, dass sie ihn für schwul halte – diesen Gedanken hege sie schon lange. Sie lösen die Verlobung, bleiben aber eng befreundet. In den folgenden Jahren beginnt Mercury seine Vorliebe für exzessive Partys, Drogenkonsum und wechselnde Partnerschaften auszuleben. Darunter leiden sowohl die Freundschaften zu Austin und seinen Kollegen als auch die produktive Studioarbeit. Dennoch bleibt Queens Erfolg kontinuierlich groß, zumal sich die Band ihrem Selbstverständnis nach keinem festen Stil verpflichtet, sondern spielt, was ihnen gefällt. Deacons Another One Bites the Dust steht somit in einem Gegensatz zu Mays We Will Rock You, doch erfolgreich sind beide zu gleichen Teilen. Mercury findet seine Wahlheimat in München, wo die Band auch einige Aufnahmen einspielt und wo er in die schwule Party- und Lederszene eintaucht. Dies führt zu zahlreichen Gerüchten in der Boulevard-Presse, sodass die Pressekonferenz zu Hot Space zu einer Art Kreuzverhör über Mercury Sexualleben wird. Mercury, der sich erstmals krank fühlt, dementiert alle Gerüchte vehement. Das Video zu I Want to Break Free, das die Bandmitglieder als Frauen verkleidet produzieren, lässt Freddie weiter zweifeln, welchem Lebenswunsch er nachkommen will: Sein Leben mit Queen, als Teil eines Teams und mit echten Freunden, aber auch unterdrückt in seinem Verlangen, seine Sexualität auszuleben. Zunächst ist er von einem Angebot zu einem Solovertrag, das Reid ihm macht, so abgetan, dass er den Manager feuert – doch nimmt er das Angebot später an. Seine Bandkollegen sind damit nicht einverstanden. Mercury feiert weiter wilde Partys und arbeitet an seinen zwei Soloalben. Anrufe von Austin wimmelt sein Assistent Prenter regelmäßig ab, ebenso Anfragen von Jim Beach, ob Mercury mit Queen nicht bei Bob Geldofs Mega-Event Live Aid auftreten wolle. Tief in einem Sumpf aus Partys, Drogen und Sex versunken, wundert Mercury sich, dass Austin auf einmal vor seiner Tür steht. Diese bittet ihn, zurück nach London zu kommen und sein altes Leben mit Queen wieder aufzunehmen – schließlich wäre vor allem der Auftritt bei Live Aid eine gute Tat. Mercury der von Prenter nicht über die Anfrage Geldofs informiert wurde, kommt zu der Erkenntnis, dass ihn sein jetziges Leben zerstört, er wieder mit Queen auf der Bühne stehen will und er immer noch die Legende werden könne, die er stets werden wollte. Er beendet die Beziehung zu Prenter und kehrt in seine Heimat zurück. Mit Hilfe von Beach versöhnt er sich mit seinen Kollegen und sie entschließen sich, trotz mangelnder Spielpraxis bei Live Aid aufzutreten. Zur gleichen Zeit erhält Mercury die Diagnose, HIV-infiziert zu sein. Dies teilt er der Band mit und auch seinen Entschluss, solange wie möglich auf der Bühne zu stehen, um nicht als bemitleidenswertes Aids-Opfer dazustehen. Um seinen wilden Lebensstil nun endgültig zu beenden, beginnt er zudem eine Beziehung mit Jim Hutton, der einst als Kellner auf einer seiner Partys arbeitete. Diesen stellt er seiner Familie als seinen festen Freund vor und outet sich damit, was seine konservative Familie akzeptiert. Der abschließende Auftritt bei Live Aid wird weltweit umjubelt. Die Band wächst trotz weniger Proben über sich hinaus und liefert eine spektakuläre Show. Ich muss sagen, Malek, Sohn koptisch-orthodoxer Einwanderer aus Ägypten der im „Nachts im Museum“ Film gepunktet hat, hat hier einen sehr guten Auftritt abgegeben. Und wieso hat er so gut gesungen der echte Freddy? Eine Studie haben sie gemacht. n der tschechischen Universität Olmütz ist ein Team aus schweizerischen, österreichischen und schwedischen Forschern der Frage nachgegangen, was die Einzigartigkeit von Mercurys Stimme ausmachte. Herausgefunden haben sie dabei, dass bei Mercurys Stimme die sogenannten Untertöne aktiviert wurden, die eine Oktave unterhalb des eigentlichen Tones erklingen und durch Kehlgesang entstehen. Die Studie konnte auch beweisen, dass Mercurys Stimmbänder mit 7,04 Hz mehr Schwingungen pro Sekunde erzeugen konnten als gewöhnliche Stimmbänder, die normalerweise zwischen 5.4 Hertz und 6.9 Hertz pro Sekunde vibrieren. Wäre Freddy 2018 aufgetreten das wäre gar nicht mehr so möglich, jeder hätte gewusst was er wo gemacht hat, und ja was auch klar ist, bei einem FSK 12 Film kann man keine Exzesse zeigen denn er hat damals wirklich ganz arge Dinge gemacht. Und was war damals los? Der Ballsaal eines Hotels wurde zu einer schwülen, üppig wuchernden Sumpflandschaft umgestaltet, in der es von Zwergen und Drag Queens, Feuerspuckern, Schlammcatcherinnen, Stripperinnen, Schlangen, Steel Bands, Voodoo- und Zulu-Tänzern, Huren und Groupies nur so wimmelte, von denen manche unvorstellbare und wahrscheinlich höchst illegale Handlungen an sich und anderen vornahmen – alles in bester Sichtweite der Partygäste. Ein Model wurde auf einem Tablett mit roher Leber hereingetragen, andere schlängelten sich in Käfigen, die von der Decke hingen. Dieser Irrsinn bescherte Queen weltweite Schlagzeilen und bestätigte einmal mehr ihren Ruf als verdorbenste Partyhengste des Rockgeschäfts. Zu Schluss noch eine nette Episode. Freddie Mercury sorgte einmal dafür, dass sich Prinzessin Diana als Mann verkleiden konnte, um gemeinsam mit ihm und seinem besten Freund, dem Komiker Kenny Everett, eine Schwulenbar besuchen zu können. Angeblich sah das Trio auch öfter gemeinsam bei ihrer gemeinsamen Freundin Cleo Rocos Folgen der Sitcom „Golden Girls“. Ja was kann man über den Film sagen? Er ist impulsiv, bei den Songs musst du einfach mit Headbangen oder klopfen oder was weiß ich sonst bist du ein Klotz, der Film ist gut, die Musik ist Gewöhnungsbedürftig, die Schauspieler echt gut, vieles wurde leider wegegelassen leider und sonst ist es ein wirklich gutes Biopic, darum kann ich einfach nur sagen ja zwischen 90,33 und 92,99 Punkte, oder ein Viertel vom letzten Drei Achtel hinter dem Mond links beim 1. Baum rechts.
  22. Also ich denke mir wow, dass Tom Cruise mit seinen 55 Jahren am Buckel alle Stunts selber macht, das erinnert mich an Belmondo, nur waren das damals einfache Stunts gegenüber das was der heute macht. Ja er quält seinen Körper wie Jackie Chan und ja er kriegt auch genügend Geld dafür und verteidigt so seinen Ruhm als Nicht Weichei. Ja bei dem einen Sprung vom Hochhaus zu Hochhaus da in London, da wo er fast 3 Meter weit springt, da hat er sich den Knöchel gebrochen und lief weiter, doch da ja 4 Kameras auf ihn gerichtet waren mußte er, und so brach er zusammen und lag dann im Spital und 7 Wochen später ging es weiter ja ein irrer Typ halt, und das Studio hat 80 Millionen US $ Verlust gehabt, egal das zahlt eh die Versicherung. Ach ja, Ferguson war im 7.Monat schwanger als die Dreharbeiten abgeschlossen waren. Und ja mit 146 Minuten ist das der längste Film, dieser 6. Teil. Kein Wunder bei den 178 Mille was der Film gekostet hat, ist das leicht zu verschmerzen die 80 Millionen was der Film sonst Miese gemacht hat, hat er doch weltweit 791 Mille bisher eingespielt, allerdings in Amerika nicht so viel, da war er eher ein Rohrkrepier was daran gelegen haben könnte das er viel zu lange gedauert hat und zu viel Kitsch und Pathos dabei war. Dafür war das der teuerste Mission Film der Reihe, der längste und hat am meisten eingespielt weltweit und in den USA. Das tolle an dem Film war und das muss man ihm lassen das er auch so Rekorde gebrochen hat. Es gab 13.000 aufgebaute Szenen Einstellungen, 6 Leute wurden schwanger, vor allem Frauen, man hat 4 Wochen die Luftbilder gedreht für den Film und für die Szenen, 13 Hubschrauber hat man gebraucht für den Film, auf 3 Kontinenten wurde gedreht, 2 x hat man einen Winter gehabt, 161 Drehtage hat man dafür benötigt und Tom Cruise hat sich den Knöchel gebrochen. Es war auch der 1. 3 D Mission Impossible Film und der 1. Mission Film der in Arabien erlaubt war, nachdem der Film Bann für amerikanische Filme aufgehoben wurde. Das Beste ist ja der Halo Sprung aus 8.000 Meter Höhe, nie zuvor hat das ein Schauspieler gemacht doch für diesen Film mussten sie 1 Jahr lange trainieren, denn normal macht man so einen Sprung erst wenn du 1.000 x mit dem Fallschirm gesprungen bist, fehlerfrei am besten, dann geht das und er hat das gemacht, 106 Versuche hat er dafür gehabt, meine Güte das ist echt demotivierend. Es habe sich bei so einem Sprung schon viele Leute verletzt, und er ist nicht ungefährlich, ohne Sauerstoff darfst du auch nicht springen, übrigens den Fallschirm darf man erst dann unter 600 Meter öffnen und das Ganze hat so lange gedauert weil Regisseur Christopher McQuarrie sonst nicht zufrieden war. Muss arg sein so schnell zu fliegen, 320 Km/h. Und gemacht haben die den Sprung in den Arabischen Emiraten weil die Französische Luftfahrbehörde das ganze nur für 3 Minuten erlaubt hätte und in den Emiraten war das ganze eher möglich als in Frankreich wo dauernd viele Flugzeuge fliegen und die Gefahr sonst zu groß wäre. Und auch arg, sie haben extra eine eigene Maske gebaut damit man durch die Maske das Gesicht sehen kann was sonst gar nicht üblich ist und einen riesengroßen Windkanal haben die extra für diese eine Szene gebaut. 1 Sprung in der Frühe, 3 x am Nachmittag und einen am Abend haben die gemacht, die ganze Zeit zum trainieren. Und dieser ganze Stress war so arg, das die Crew dachte, Cruise würde sterben. Und das mit dem Halo Sprung war nicht einfach, Ihre Exzellenz Maryam Almheiri erarbeitete mit den Streitkräften der Vereinigten Arabischen Emirate eine Vereinbarung über den Zugang zu dem für die Dreharbeiten verwendeten Flugzeug sowie für die für die Proben genommen wurden. Oder der Kampf im Klo da im Pariser Nachtclub, irre wirklich, das hat aber nicht wie vorhergesehen 4 Tage gedauert sondern 4 Wochen weil der Kampf so schwierig war. Und alle haben trainiert, Pegg z.B. der hat so hart trainiert, Wochen lange eigentlich mit einem Fitness Coach, einem der besten und das so gut das er keinen 6 sondern reinen 8 Pack hatte, den er gar nicht sonst brauchte. Oder bei einer Szene wo dann das Licht ausging, hat man alle Glühbirnen mit Silikon überzogen damit wenn was durchbrennt keine Gefahr besteht. Ja und der Kampf im Klo das war der Liang Yang, der ist Wu Shu Champion, also einer der besten weltweit. Und die Szene wo der Schauspieler Sean Harris war, der Bösewicht im Film da wo das Wasser im Bus war, das war wirklich Wasser, sonst könnte man das nicht so filmen und das war nur 45 Sekunden lange, das war schwierig denn der Schauspieler hatte einen Schlauch in der Nase, denn wenn du am Kopf stehst und unter Wasser bist kann man ernsthafte gesundheitliche Schäden bekommen wenn du kein trainierter Super Athlet bist. Und wer sich jetzt wundert wieso bei der Motorradfahrszene keiner in Paris zu sehen war, Beim Arc de Triomphe für zwei Stunden an einem Sonntagmorgen ab 6:00 Uhr waren keine Leute zu sehen, ab 07:15 geht es eigentlich los, also hatte man wenig Zeit zu drehen. Ach ja und dann die Ferguson die Ilsa Faust spielt, das geht zurück, auf Ilsa Lund aus „Casablanca“ eine kleine Verbindung die sich die Filmleute dachten. Und in Neuseeland hat man gedreht, das war auch lustig. Am ersten Drehtag in Neuseeland führte der lokale Maori-Stamm, einschließlich des Chefs David Higgins, ein "Powhiri" durch - ein Ritual zur Begrüßung und Ehrung der Gäste. Michelle Monaghan, die Julia spielt, erinnert sich, dass der Stamm ihnen auch heilige Steine schenkte. Sie hat sich geehrt gefühlt und hat das Geschenk genommen. Und in Neuseeland hat man auch die Schlussszene mit den Hubschraubern gedreht. Die Felswand war in Norwegen. Und man glaubt gar nicht wie schwierig es ist zwischen einem jungen 1,85 Meter Super Man Darsteller den Kampf zu machen mit einem der 55 ist und 1,70 groß ist und für seinen 1. Film damals nur 50.000 US $ bekam und jetzt an die 20 Millionen US $. Sehr interessant auch der Cast für den Film: • Tom Cruise: Ethan Hunt • Rebecca Ferguson: Ilsa Faust • Henry Cavill: August Walker • Simon Pegg: Benji Dunn • Vanessa Kirby: Alanna Mitsopolis / Weiße Witwe • Alec Baldwin: Alan Hunley • Sean Harris: Solomon Lane • Angela Bassett: Erica Sloan • Ving Rhames: Luther Stickell • Michelle Monaghan: Julia • Wes Bentley: Patrick In kurzem die Handlung: Zwei Jahre nach der Festnahme von Solomon Lane bildete sich aus dem verbliebenen Syndikat die Terrorgruppe „Die Apostel“, die ihre Dienste gegen Geld anbietet. Für ihren Klienten John Lark sollen sie waffenfähiges Plutonium erwerben, mit dem dieser tragbare Atombomben bauen will. Der IMF-Agent Ethan Hunt erhält den Auftrag, die Lieferung zu verhindern. Die Übergabe scheitert jedoch daran, dass Ethan das Überleben seines Teams wichtiger ist als die Vollendung des Auftrags. So gelangt das Plutonium in die Hände der Apostel. Um deren weiteres Vorgehen zu erfahren, verhört das Team den Nuklearwaffenexperten Nils Debruuk, der die tragbaren Atombomben gebaut hat. Um sicherzustellen, dass Hunt kein zweites Mal versagt, beordert CIA-Leiterin Erica Sloan den SAD-Agenten August Walker in Hunts Team. Hunt und Walker machen einen HALO-Sprung über Paris, um eine Benefizgala der Waffenhändlerin Alanna Mitsopolis, bekannt als Weiße Witwe, zu infiltrieren. Sie agiert als Vermittlerin zwischen John Lark und den Aposteln. Auf der Herrentoilette treffen sie den mutmaßlichen John Lark, und es entbrennt ein Kampf. Als Hunt und Walker unterliegen, trifft überraschend Ilsa Faust ein. Um Hunt zu retten, erschießt sie Lark, obwohl sie ursprünglich hier ist, um Lark vor Auftragskillern zu beschützen. Ethan gibt sich als Lark aus und trifft die Weiße Witwe. Gemeinsam entkommen sie den Auftragskillern. Als Gegenleistung für das Plutonium verlangen die Apostel die Befreiung Solomon Lanes. Beim Überfall auf den Konvoi hintergeht Hunt die Männer der Weißen Witwe, um ein Blutvergießen zu verhindern. Auf der Flucht vor Polizei, der Weißen Witwe, sowie Ilsa Faust, die versucht, Lane umzubringen, bringt Hunt Lane in Sicherheit. Nun verlangt die Weiße Witwe von Hunt, ihr in London sowohl Lane als auch Faust zu übergeben. In London jedoch konfrontiert Sekretär Alan Hunley, Leiter des IMF, Hunt mit Anschuldigungen, selbst John Lark zu sein, und beordert ihn zurück. Hunt weigert sich und betäubt Hunley scheinbar. Walker soll Lane beaufsichtigen, während das restliche Team die Übergabe durchführt. Dabei gibt sich Walker als der echte John Lark zu erkennen, und Hunley konfrontiert ihn, dessen Betäubung nur Teil des doppelten Spiels ist, um Walker zu überführen. Aufgrund der Beweislage schickt Erica Sloan ein Team, um Walker und Lane zurückzuführen. Das Team wurde jedoch von den Aposteln infiltriert, die Lane befreien. Walker ersticht Hunley während des Kampfes und entkommt. Hunt verbündet sich wieder mit Faust und verfolgt Lane nach Kashmir. Dort will Walker die beiden Atombomben zünden, um die Wasserversorgung zu verseuchen und somit ein Drittel der Menschheit zu töten. Um die Detonation zu verhindern, muss der Zünder deaktiviert und beide Bomben nach ihrer Aktivierung innerhalb von 15 Minuten entschärft werden. So jetzt zum Film, ich finde einige Dialogszenen so mit Erklärung und im Hintergrund sind einfach kitschig, das fand ich nicht gut, dann kommt noch dazu dass der Film viel zu überladen ist, zu lange ja das stimmt aber auch zu überladen, Benji hätte im Drehbuch sterben sollen aber das kam nicht so gut an, Ving Rhames sieht furchtbar dick aus, eine Katastrophe, wenn ich denke wie knackig der 1989 war in „Die Verdammten des Krieges“ und nun? Henry Cavill mit Oberlippenbart sieht dämlich aus finde ich, sonst ist die ganze Szenerie wirklich gut. Was Ich super fand ist das so viel zu sehen ist, blöd und nicht so gut fand ich eigentlich dass das Drehbuch eher einfach ist, das es wenig Plot Twists gibt, dass die ganze Szenerie einfach zu wenig Spannung hatte, ein bisschen zu verwirrend war, es gab nie so richtig die Bedrohung zu sehen, es waren zu viele Figuren unterwegs und ja im ganzen ist der Film aber super und gut. Und was auch nicht so ganz nachvollziehbar ist, dort wo man die Atombombe sucht und im Film da die Röntgen Geräte durchleuchtet werden sage ich nur, es gibt zwar viele medizinische Strahlenquellen, die zu jeder Zeit radioaktiv sind, aber nur wenn die Dinger eingeschaltet sind, können sie Röntgenstrahlung abgeben. Und dann hat man gehört, es gibt eine 5 Megatonnen schwere Explosion aber das geht nicht weil Plutonium wenn es explodiert in einer Atombombe nur mit ein paar Kilotonnen explodieren kann, das ginge nur wenn man eine mehrfach Bombe hätte und dann selbst wäre es schwierig diese Energie zu erreichen. Dazu bräuchte man eine Lithium-6-Deuterid Bombe, und noch andere, damit man diese Energie kriegt. Die größte jemals gezündete reine Kernspaltungsbombe (Fissionswaffe) wurde von den USA mit einer Sprengkraft von 500 kT gebaut. Sie funktionierte nach dem Implosionsdesign und hatte Uran als Kernsprengstoff. Frankreich baute und stationierte von 1966 bis 1980 mit dem Sprengkopf MR-31 die größten bisher gebauten Plutoniumbomben mit einer Sprengkraft von rund 120 kT. Die bekannteste Nuklearwaffe nach dem Implosionsdesign ist sicherlich die auf Nagasaki abgeworfene Bombe Fat Man, während die Uranbombe Little Boy nach dem Kanonenprinzip (Gun-Design) funktionierte. Ach ja einige Fehler gibt es wie Zahlen Autokennzeichen, Leute die den Platz wechseln, ein Bus der mal offen mal zu ist oder ein Truck besser gesagt ja einige Fehler gab es aber egal, Ich finde den Film super, er ist unterhaltsam aber nicht so spannend wie Teil 1 und 2. Sonst muss ich sagen war ich vom Film eh positiv überrascht, und ja ein bisschen Witz ist auch dabei und das was ich nicht so gut fand ist dass der Film etwas zu überladen war und einige Dialoge kitschig waren aber sonst war der Film wirklich gut und darum gebe ich 90,5 von 100 Punkten.
  23. Damals, 1976 hat doch Kris Kristofferson und BARBARA Streisand einen Film gespielt der genauso klingt wie der hier vom Titel her „A Star is born“ der hat 138 Minuten gedauert, der neue hier 135 Minuten, der alte hat 80 Mille weltweit eingespielt, der neue weltweit 224 Mille, gekostet hat er übrigens 36 Millionen €. Ja wo sind die Unterschiede? Keine Ahnung. Ich glaube aber es ist eine Art Remake, auch arg irgendwie. Nun ja, damals die Musik war natürlich besser und Streisand hat auch besser gespielt als Lady Gaga, die 1986 geborene Italo Amerikanerin die an Fibromyalgie leidet, die Arme. Das Original übrigens war 1937 im Kino, dann das Remake 1954, dann 1976 und jetzt 2018, und das tolle daran ist, dass Bradley Cooper, übrigens einer der schönsten Schauspieler ever, diesen Film produziert hat, er hat Regie geführt, er hat hervorragend die Rolle gespielt, dieser Mann hat Talent, hat ein liebevolles Gesicht und ist einfach ein Hit. Die Story ist übrigens nicht neu, ja ein Country Sänger verliebt sich in eine Frau in einer Bar. Das wäre das Grundgerüst, er ist ein Trinker aber bei ihr vergisst er seine Sucht, sie ist eine Sängerin die erst eine bekannte und berühmte wird, weil er da ist und sie protegiert, ihr hilft, alles macht für sie. Was and dem Film glaube ich auch gut ist, sind die ganzen Aufnahmen der beiden Darsteller, und dann das ganze Setting das oft die Gefühle sehr stark unterstreicht. Das hat damit zu tun dass der Kameramann Matthew Libatique da sein Übriges gemacht hat. Der hat auch damals „Black Swan“ so schön gefilmt. Toll finde ich wenn Liebe auf der Kinoleinwand ästhetisch gezeigt wird, ja er kann seine Augen nicht von ihr lassen aber ich habe mir am Anfang immer gedacht, was ist wenn er sie nur benützt weil sie gut singen kann? Und in einer Bar findet er sie? Auch arg, die Frau hat noch dazu ein komisches leicht aggressives Temperament, ja das mag ich nicht an Frauen aber egal, sie ist eine gute Rolle in dem Film. Nur eines, Gaga kann nicht schauspielern, wirkt als wären ihre Backen im Gesicht aufgespritzt und das ist auch irgendwie eigenartig, sie hat wenig Mimik und nur 2 Gesichtsausdrücke mehr als Rekord Mime Steven Seagal. Wenn diese Scheiß Alkoholsucht und Drogensucht nicht wären, nun in der ganzen Branche eigentlich wird gesoffen, gekokst, gehurt und nur wenige wissen was Liebe ist, Jackson im Film schon, der seit 14 Jahren ein Star ist und nie eine Frau an seiner Seite hatte länger als eine Nacht. Was in dem Film gut übrigens passt ist sein hin und wieder auftauchender Bruder de von Sam Elliot gespielt wird, den ich sehr gerne sehe weil er ein Charismatischer Typ ist und wirklich in den Film gut passt, ja er hat seinen kleinen Bruder aufgezogen da sein versoffener Vater sich damals erhängt hat. Natürlich muss ich auch noch zugeben ich mag ihn als Darsteller, die Musik fand ich nicht gut, überhaupt ihr ganzes Gehabe, nein danke und auch in Wirklichkeit ist die Musik von Lady Gaga so nicht meines, aber egal, der Film ist jedenfalls sehr gut, er zeigt die tiefen Abgründe die raus kommen wenn man sich liebt, dann entliebt, und noch dazu Drogen oder Alkohol zu sich nimmt. Nun, einiges hat mir im Film gefehlt, die Intensität des Entzuges, einige zu viele Sprünge in die Zukunft das war mir zu viel, mir hat auch gefehlt dieser Wortwitz den ich oft von Filmen kenne, und irgendwie das Schreien oder das Diskutieren. Er war nach seiner Heirat mit Lady Gaga irgendwie eine Art Waschlappen könnte man sagen wenn man eine böse Zunge hat, aber egal, ich kann auch sagen, sie hat ihn gezähmt. Leider wird oft die Geschichte hier etwas zu ungenau erzählt, Ich hätte gerne mehr Einzelheiten gehabt und ja egal das ist halt so bei diesem Film, er ist nicht so übel. Um was geht es in dem Film? Nun ganz einfach, Der Country & Folk-Rock-Sänger und geniale Gitarrist Jackson Maine ist ein Star der Musik-Szene, doch Einsamkeit und Alkoholismus nagen an ihm. Sein Tinnitus und das nachlassende Gehör machen ihm zu schaffen, und damit ist auch seine Karriere gefährdet. Auf der Suche nach Drinks im Anschluss an ein Konzert lernt er in einer zufällig angesteuerten Bar eine junge Frau namens Ally kennen, deren großes musikalisches Talent ihn sofort fasziniert. Sie hat nicht nur eine grandiose Stimme, sondern schreibt auch selbst Songs. Allerdings leidet sie unter ihrer vermeintlich zu großen Nase und hält sich für nicht schön genug, um selbst auf der großen Bühne zu stehen. So steht sie Jacksons Komplimenten und aufrichtigen Bemühungen während der ersten zusammen verbrachten Stunden nachts auf Parkplatz und Supermarkt ungläubig gegenüber und nimmt seine Einladung, ihn zu seinem nächsten Konzert zu begleiten, zunächst nicht an. Ärger im ungeliebten Job lässt sie dann doch in den Wagen steigen, den Jack ihr geschickt hat; sie wird extra zum Auftritt eingeflogen und wagt den Schritt ins Rampenlicht, als Jack sie für eine von ihm arrangierte Duett-Version ihres Songs Shallow auf die Bühne holt. Sie wird, auch wegen des im Internet tausendfach angeklickten Mitschnitts, über Nacht zum Star. Zwischen Ally und Jack entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Während Allys Karriere schnell steigt und seine in den Schatten stellt, wachsen gleichzeitig die Auseinandersetzungen des Paares - über seine Sucht und ihren Eintritt in eine dem Zeitgeist angepasste Inszenierung Allys als modernen Star mit bombastischem Bühnenspektakel und mit einem Manager, der Jackson als geschäftsschädigend ansieht. Im 1937 er Original übrigens ist die Frau eine Schauspielerin mit viel Erfolg und er ist ein Filmstar der alkoholkrank ist, ab 1954 war das dann ein Musik und eine Musikerin. Nun eines ist auch vielleicht erwähnenswert, damals im 1937 er Original war es so erfolgreich, also der Film, dass man ein Remake machte und auch das war erfolgreich und auch das nächste und nun das hier, das Regiedebut von Bradley Cooper übrigens, und ich muss sagen, die Geschichte an sich ist so richtig das was man als Liebesfilm sich denken könnte, einfach super. Übrigens, Lady Gaga singt so ungefähr seit 10 Jahren und sie hat unbedingt die Lieder alle selber singen wollen und klar das tat sie auch, übrigens Bradley Cooper auch was mich wundert, der hat 'ne gute Stimme. Was ich an dem Film gut findet, im Gegensatz zu andere Filmen, Teufel Alkohol und Teufel Drogen werden hier sehr schlecht gezeigt, also dass sie negativ sind, das fand ich echt super. Für 3 Preise wurde er nominiert und einen Preis gewann der Film. Einfach gut. Übrigens Cooper hat bei dem Film ja ein Stimmtraining absolviert, weil Lady Gaga meinte sie mag nicht wenn dann gesungen wird und es ist nichts lippensynchron und so hat er dann singen gelernt oder sein Singen verbessert, auch eine gute Idee. Und bei einer Szene sieht man Lady Gaga weinen und das war auch weil ihre beste Freundin SONJA Durham an Krebs gestorben ist an dem Tag. Sie war immer bei ihrer Freundin hat in ihrem Haus übernachtet und es war ihre Busenfreundin und um 15 Minuten ist sie zu spät zu ihrem Tod gekommen. Und als das Bradley erfahren hat, hat er gemeint dass sie eine Szene passt wie sie gespielt hat und er hatte sehr großes Mitleid mit ihr. Übrigens Lukas Nelson, der Wohn von Country Legende Willie Nelson hat ihm im Singen unterrichtet, fast 1 Jahr hat das gedauert bis er sich auskannte wie es ist Sänger zu sein und das hat er fast jede Nacht gemacht. Und dann noch der berühmte Dialekt-Trainer Tim Monich der mit ihm auch Monate trainiert hat, damit seine Stimme das wird was man im Film hört. Und es war gar nicht so einfach dass Lady Gaga dabei war, denn Bradley Cooper hat die Filmfirma überredet dass sie mit spielt die wollten ja ursprünglich die Lady Gaga nicht im Film haben. Und wer aufpasst, die Mauer die man am Anfang sieht wo sie den Job verlassen hat also wie sie heimging um in der Bar zu singen, da hat sie bei der Straße da einen Song gesungen aus dem „Der Zauberer von Oz“ und das ist auch eine süße Idee. Denn 1954 war Judy Garland die Hauptdarstellerin. Eine Hommage also. Und als Cooper dann bei seinem Freund dem Philanthropen Sean Parke die Lady Gaga hörte wie sie das La Viel en Rose sang war er so begeistert und in seinem Kopf begann es zu brummen, und sie mußte für die Rolle dann einspringen als Hauptdarstellerin. Und wäre Cooper nicht so hartnäckig gewesen hätten vielleicht Spielberg und Clint Eastwood das Projekt ihm weggeschnappt. Und dann mußte Cooper auch Menthol um seine Augen auftragen lassen umso zu wirken als wäre er breit und dafür Lady Gaga war die meisten Szenen nackt und hatte nur Lippenbalsam aufgetragen. Ach ja und Cooper mußte dann dauernd eine Ganzkörperbraunbehandlung über sich ergehen lassen. Ach ja und der kühle Look vom Film ist deswegen zustande gekommen weil er mit 16 Jahren ein Metallica Konzert gesehen hat, das ihn inspiriert hat. Und als in dem Haus Ally war und ihr Vater, hängt übrigens ein echtes Bild der echten Lady Gaga wie sie damals aussah. Ach ja und die Hauptrolle hat sich auch geändert, ursprünglich waren vorgesehen, Beyoncé, Jennifer Lopez, Shakira, Demi Lovato, Selena Gomez, Kesha, Rihanna, Janelle Monáe und Esperanza Spalding aber wie gesagt Lady hat sie alle ausgestochen. Der Soundtrack mit 34 Songs übrigens ist ziemlich berühmt seit dem Film und ich muss sagen er ist nicht so übel, aber wie gesagt er ist nicht so gut gespielt wie damals die alten Versionen an die ich mich leider nicht erinnern kann bin aber sicher, schauspielerisch ist er super sie nicht so gut, sie wirkt irgendwie verschlafen aber macht nichts, wir haben den Film genossen aber wie gesagt die Musik ist nicht so meines. Sonst ist der Film wirklich gut, ein Wohlfühlfilm, 87 von 100 Punkten.
  24. Tuvok.

    Filmkritik: Venom

    Klar kommt wieder was nach dem Abspann, oder während des Abspannes Und klar spielt in dem 110 Minuten Film samt Abspann auch Stan Lee mit der an die 96 zugeht und immer noch gut aussieht, klar hat die 100 Mille Produktion ihre Kosten weltweit eingespielt aber nach 400 Millionen ist Schluss, in Amerika war er eine Art naja sage wir mal kein Erfolg. Und Wieso? Zu strange ist die Figur, zu wenig sinngebend, zu wenig authentisch zu wenig wo man sagt ich kann mich einfühlen, nun ich muss sagen das ist eine der Figuren wo man sagt, die kann mir gestohlen bleiben. Und wie das dann geht einen anderen Eddie Brock zu zeigen, ohne daran zu denken das er im 3. Spiderman Film vernichtet worden ist ja keine Ahnung das kann ich auch nicht sagen. Das zwischen den Symbionten dann auch etwas ist was ich nicht verraten will, dass diese Figuren kein Plastilin oder Slime Zeug sind sondern das da sogar Leben ist, ja das ist auch eine interessante Sache. Nun ich finde den Film eigenartig, es fehlt meiner Meinung nach Spannung, es fehlt irgendwie die ausgefeilte Geschichte, die sonst Marvel Filme haben, dieser hier ist nicht gut, dann ist er oft grausam, ja ok bei Deadpool mehr aber da war eine Identifikationsfigur da die auch übertrieben war, aber das hat funktioniert, dann wird nichts hergestellt als Verbindung zu andren Figuren, das fand ich auch blöd, und noch dazu spielen Figuren mit die mir eigentlich egal sind. Die Figuren allesamt waren nicht spannend, Tom Hardy spielt als wäre er auf Drogen oder Alkohol, vieles was den Parasiten betrifft – ja der entscheidet sich komischerweise schnell auf der Erde bleiben zu wollen – kommt mir vor als wäre er eine Art Faschings Clown, dann ist alles normal, da bitte ist ein Parasit da, das wir hergestellt als wäre das die einfachste Sache der Welt nach dem Kinderkriegen. Meine Güte da haben die Marvel Leute was verpasst. Aufgetreten ist die Figur das 1. x in The Amazing Spider-Man #252 (das war im Mai 1984), Zuerst war er bei PETER Parker im Körper, dann Eddie Brock, dann Mac Gargan, Flash Thompson (Klassenkamerad von Parker), Lee Price (der ist Soldat und Mitglied der Einheit von Black Cat), Tel-Kar (der ist eigentlich einer von den Kree, dann flüchtet er, die Skrulls suchen ihn er entkommt oder so und flüchtet dann zu Flash in den Körper), Anne Weying (auch im Film die Freundin oder Ex von Eddie / Tom Hardy / Brock). Ach ja erst im Band 300 der Spiderman Comics – das war 1988 – ist Venom als Eddie Brock oder umgekehrt zu sehen gewesen oder zu lese. In den Comics kann er auch außerhalb vom Wirt überleben und kann jederzeit seine Form ändern, und wer sich fragt ob Venom auch in den Comics so eine dämlich lange Zunge hätte – sorry ich bezeichne das so – da war damals der Zeichner Erik Larson verantwortlich, der sie aber nur so prominent zeichnete, weil er sich einbildete, schon Venom-Schöpfer Todd McFarlane hätte sie so zu Papier gebracht. Was aber nicht so war. Ach ja und Venom der Film ist nicht Teil des MCU, also der offiziellen Marvel Filme. Ach ja und es gibt im Abspann eine Szene, und ich glaube ein 2. Teil wird auch irgendwann folgen, und da kann man dann vielleicht die Geschichte von der Comicfigur Carnage sehen was meiner Meinung nach unwichtig ist. Am Ende das was Woody Harrelson verkörpert ist Cletus Kasady. Tja und wer ist das? Ein Serienmörder, der erstmals im März 1991 in The Amazing Spider-Man Nr. 344 auftrat. Er ist nicht nur ein Feind Spider-Mans, sondern auch Venoms. Also und wenn ich mir das so durchlese, denke ich, he was ist mit den Marvel Typen los haben die keine guten Ideen mehr? In den Comics ist dann der rote Venom der ja Carnage ist blutiger und ja irrer. Übrigens in den Comicheften ist Eddie Brock ein Fiesling, im Film nicht, das haben sie verändert. Warum ist das kein MCU Film? Bis einschließlich im 2. Spiderman Film von 2014 spielten Sonys Spider-Man-Filme in ihrem eigenen Universum, da das Studio im Jahre 1999 von Marvel zwar die Film-Rechte an den Spider-Man-Charakteren erworben hatte, nicht jedoch an den Avengers. Nachdem Andrew Garfields zweiter Auftritt als Spinnenmann hinter den Erwartungen zurückblieb, schloss sich Sony allerdings für eine gewisse Zeit mit den Marvel Studios zusammen. Für zunächst fünf Filme ist Tom Hollands Spider-Man dadurch Teil des MCU, und die Marvel Studios geben auch bei seinen Solo-Abenteuern den Ton an, wie z. B. Collider zusammenfasst. Sony hingegen bezahlt die Spider-Man-Solofilme und streicht die Einnahmen ein. Für Filme mit Spin-off-Charakteren von Spider-Man gilt diese Vereinbarung nicht, diese entstehen ganz unter der kreativen Kontrolle von Sony, dafür aber ohne MCU-Figuren. Zumindest momentan. Für Verwirrung im Hinblick auf die Verbindung von Venom und dem MCU sorgten dabei (bewusst?) unklare Aussagen von Spider-Man-Produzentin Amy Pascal. Und um was geht s im Film eigentlich? Ein Raumschiff der Life Foundation, das mehrere als Symbionten bezeichnete außerirdische Lebensformen an Bord hat, stürzt im malaysischen Regenwald ab. Eddie Brock, ein in San Francisco, Kalifornien ansässiger Journalist schnüffelt dem Chef der Life Foundation, Dr. Carlton Drake, nach, der Gerüchten zufolge mit Menschen Experimente durchführen lässt, die für die Probanden tödlich enden. Brock bekommt von Dr. Dora Skirth, einer Angestellten der Life Foundation, Hinweise zu den Experimenten und kommt den Geheimnissen der Foundation näher. Carlton versucht mit Hilfe einer neu entdeckten Lebensform, den „Symbionten“, die Menschen zu seinem Nutzen weiterzuentwickeln. Eddie dringt in die Life Foundation ein und gerät in Kontakt mit einem Symbionten, der seinen Körper als Wirt nutzt. Die beiden versuchen zu koexistieren und müssen sich als Venom der Life Foundation entgegenstellen, die es auf sie abgesehen hat. Nun wenn Ich mir so den Bösewicht anschaue, Carlton Drake der ja dann von Riot übernommen wird, dem 2. Symbionten, da muss ich sagen, ich merke nichts von dem verrückten Milliardär, man erfährt nicht was er an Geld hat, man sieht nur das Haus das in einen Berg rein gebaut wurde, dann die Idee mit der Weltraumfahrt wie von RICHARD Branson, ja irgendwie fehlt mir da was. Dann Michelle Williams als Anne Weying, meine Güte, was soll das, das soll eine Ärztin sein was hat die für Aufgaben und wieso trennt sie sich nur weil Eddie gekündigt wurde? So ein Quatsch. Und es gibt auch eine Erklärung zu der Aussage wieso er Köpfe und Schokolade will, Phenetylamine oder so, Im menschlichen und tierischen Organismus spielen Phenylethylamine darüber hinaus eine wichtige Rolle als Neurotransmitter (z. B. Dopamin) und Hormone (z. B. Adrenalin). Und ich kenne das weil ich ein Schokoholiker bin, ein klein bisschen halt. Jedenfalls am Ende, wäre nicht Woody Harrelson ursprünglich mit von der Partie gewesen sondern Jackie Earle Haley aber der hat andere Verpflichtungen. Und ja ein kleiner Fehler, in Malaysia fährt man links, das Auto die Rettung hat das Lenkrad nicht rechts sondern links weil Rechtsverkehr aber in Malaysia ist Linksverkehr also Lenkrad rechts, also Filmfehler. Was interessant ist im Film ist die Geschichte wie Venom als Symbiont mit Tom Hardy redet, dann ist der Film gar nicht so grausam aber er ist etwas hässlich von der Figur her, aber die CGI Effekte sind gut, die Schauspielerische Leistung im Film ist jetzt nicht das beste und Gelbe vom Ei aber macht nichts, ist ja nur so ein Marvel Film und ja er war leidlich spannend, viel war los für 100 Film Minuten und er ist nicht sonderlich spannend gewesen, leider, es kommt wenig Stimmung auf, die Hauptfigur – Schauspieler wie der Alien Symbiont, sind nicht gerade das Gelbe vom Ei, und wecken keine Sympathien eben, und der Film ist nicht so kurzweilig wie andere, und ja im 3. Spiderman Film ist ja Venom zerstört worden von Spiderman. Und es war nicht so spannend wie man sich erwartet hat, ja der Film ist im Kino nett, zu Hause n noch schöner glaube ich, und er ist jetzt nicht gerade unnötig aber auch nicht nötig gewesen. Die Charaktere sind oberflächlich, das Drehbuch einfach, die Dialoge sind nicht jetzt gerade die besten und ausgesuchtesten, einige Witze ja waren da aber so lachen, nein das nicht. Im Großen und Ganzen ein durchschnittlicher Film und ein schlechter Marvel Film. Und die Story mit Dora Skirth die den Eddie einschleust in das Firmengelände und ja so einfach rein kommt, nein danke das ist auch ein Blödsinn gewesen und ihre Rolle hätte interessant werden können war es aber nicht. Ja leider ein Film so um die 81 von 100 Punkten.
  25. Filmkritik: Predator Upgrade Predator, ein Upgrade kriegt er, und ist im Kino. Na so was und nun ist er 3,5 Meter hoch was einer von den Irren die mit dem Hauptdarsteller herumlatschen und gegen das Monster kämpfen ganz einfach so lapidar sagt weil er das weiß weil er am Bau war, bevor er seine Karriere als Soldat begann und dann Leute abgeschlachtet hat und einen Einsatz vermasselt hat und nun im Soldatenirrenhausbus sitzt mit 6 anderen. Meine Güte was ist das für ein lustiger Dialog – das war sarkastisch gemeint. Oder wenn der Hauptdarsteller sich so unter das Schutzschild schiebt und ins Raumschiff reinrutscht, oder noch besser, ja genau, die Ärztin, die dann herumkämpft wie Rambo meets Chuck Norris, eigentlich war sie Chuck Norris als Frau weil der kann auch alles. Den einzigen Schauspieler den ich kenne ist in kurzer Rolle zu sehen, Jake Busey, der Sohn von Gary der 1987 im Original Predator gekämpft hat wenn ich mich nicht täusche, ja das war ja super ein bekannter Darsteller, das rundet den Film auf und dann noch Thomas Jane in einer bekannten Rolle, also ein bekannter Darsteller in einer Rolle ja egal, die sind einfach nur alle Kanonenfutter. Der beste war ja Coyle, man muss sich mal vorstellen, da kommt eine Men in Black Truppe daher, anders kann Ich das nicht sagen, die sind nicht in Black sondern in Gangster Style angezogen, dann redet der wie ein Depp, kaut Kaugummi als wäre er süchtig und er befiehlt seinen Leuten eigentlich das und jenes zu tun und die und die zu fassen und das Raumschiff zu finden. Der weiß natürlich dass seit 1987 die Aliens da sind, oh Wunder, dann hat er Aufnahmen von Aliens aus dem Film „Predator 2“ und was arg ist was ist mit den anderen Predator und Alien Filmen die im Kino waren? Da sagt er nichts? Die Handlung: Der Scharfschütze Quinn McKenna beobachtet den Absturz eines Raumschiffes und verliert sein ganzes Team an einen Predator. Er sendet ein paar Teile Alien Technologie an seinen zehnjährigen Sohn Rory. Dieser ist Asperger-Autist und hochintelligent, er stellt also eine höhere Stufe der Evolution dar als 'normale' Menschen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Predators seine DNS haben wollen. Später kommt ein größerer Predator mit einem anderen Raumschiff an und möchte sich diese Ausrüstungsteile wieder zurückholen. McKenna verbündet sich mit einigen Ex-Soldaten und einer Wissenschaftlerin zu einem Team und versucht seinen Sohn zu beschützen und den Predator zu töten. Der Cast: • Boyd Holbrook: Quinn McKenna • Trevante Rhodes: Nebraska Williams • Olivia Munn: Casey Bracket • Jacob Tremblay: Rory McKenna • Keegan-Michael Key: Coyle • Thomas Jane: Baxley • Yvonne Strahovski: Emily McKenna • Sterling K. Brown: Will Traeger • Lochlyn Munro: Lieutenant General Marks • Jake Busey: Sean Keyes • Niall Matter: Sapir • Alfie Allen: Lynch • Augusto Aguilera: Nettles • Steve Wilder: Doug Amaturo • Nikolas Dukic: Derek • Dean Redman: Sergeant Gomez Das tolle ist das Olivia Munn mitspielt die Psylocke im letzten X-Men Film gespielt hat. Egal, eine schöne Frau natürlich. Was sonst, keine einfache Ärztin mit Regelproblemen, Migräne und dickem Bauch weil sie viel isst, keine normale Frau mit Cellulitis und Hass auf Männer oder vielleicht eine die Kaffee sauft oder überhaupt irgendwas zu ihrer Nahrung und Energieaufnahme macht, vor allem keiner muss in den ganzen Tagen wo der Film spielt aufs Klo gehen ja super, keine Verdauung die Leute. Die Ursprüngliche Idee Arnold Schwarzenegger mitspielen zulassen hat sich aufgelöst, eben als Dutch weil er andere Projekte hatte. Und Benicio del Toro hätte auch mit dabei sein sollen aber der war auch anderswertig beschäftigt. Und es ist der 2. Film erst wo der Predator eine Frau tötet. Was gibt es eigentlich für Alien und Predator Filme?: Alien-Filme: Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979) Aliens - Die Rückkehr (1986) Alien³ (1992) Alien - Die Wiedergeburt (1997) Predator-Filme: Predator (1987) Predator 2 (1990) Predators (2010) Predator - Upgrade (2018) Spin-off: Alien vs. Predator (2004) Aliens vs. Predator 2 (2007) Prometheus - Dunkle Zeichen (2012) Alien: Covenant (2017) Kurzfilm: Predators Motion Comics: Moment of Extraction (2010) Dokumentationen: Was blutet, kann man auch töten: Making of 'Predator' (2001) Alien Evolution (2001) 'Alien' Saga, The (2002) Überlegene Feuerkraft: Making of 'Aliens' (2003) Making of 'Alien³', The (2003) Schritt weiter: Making of Alien - Die Wiedergeburt, Ein (2003) Jäger und Gejagte (2005) Evolution of the Species: Predators Reborn (2010) Alien: Enhancement Pods (2010) Aliens: Enhancement Pods (2010) Alien 3: Enhancement Pods (2010) Alien Resurrection: Enhancement Pods (2010) Ich denke mir dass der 106 Minütige Film der 88 Millionen US $ gekostet hat, sicher nicht mehr als die derzeitigen fast 120 Mille weltweit eingespielt hat und nicht mehr als der „Predators“ Film einspielen wird. Egal. Interessant ist auch das Shane Black der damals 1987 die Regie führte im Ur Predator, dieses Mal das Drehbuch geschrieben hat, aber meiner Meinung muss da was schief gegangen sein weil die Witze sind überhaupt nicht witzig, die grauslichen Szenen sind einfach etwas zu viel, das mit Herz raus reißen und Wirbelsäule abreißen wird erklärt weil die Monster ja die DNA dann verwenden, um sich selber upzugraden wie Apocalypse in X-Men, ja so ein Mist, dann können die Wurmlöcher öffnen, die Ärztin meint ja das ist kein Predator sondern ein Sportjäger und erklärt das auch, meine Güte und sie sieht das sofort als er da betäubt da auf dem Tisch liegt, der Predator der normale 2 Meter Typ der kann einen Stahl Tisch eindrücken und er fällt auf ein Auto und das sieht aus als hätte er 10 Tonnen, meine Güte so ein Mist wirklich. Also der Film war für mich nicht spannend, er hat keine Spannenden Momente, ein paar ja sicher aber nicht viele, man merkt nicht dass das Monster Predator Ungeheuer gerade ein bedrohliches Wesen ist, man sieht keine Gefahr, alleine wie er da hergeht wie ein Body Builder meine Güte, gar nicht geschmeidig, dann der junge uff, der hat Asperger und kann deswegen natürlich die Schrift entziffern? Was für ein Mist, dann die Sprüche die Erklärungen gar nicht lustig, die Ex-Frau von McKenna ist auf einmal obwohl sie nicht wollte auf einer Seite als würde sie ihn noch lieben sind aber getrennt weil er so viel arbeitet als Scharfschütze und ist auf einmal als wäre sie seine Noch Ehefrau und nicht seine geschiedene. Meine Güte. Der Film hat keine richtigen Kämpfe nur ein Abschlachten, die Menschen sind natürlich die besseren Predatoren die können alles und haben sogar eine reale Chance, das Monster ist natürlich Kugelsicher, die Monster Predator Hunde sind natürlich auch nicht mehr so gefährlich wie am Anfang und sehen so was von blöd aus, Hunde mit Raster Locken, so ein Mist sage ich mal und dann schießt der ihm ins Auge, der Hund geht einfach weg weil er sein Gedächtnis dadurch verloren hat, wirkt handzahm und macht im Film gar nichts mehr außer nett dreinschauen wie ein Chihuahua, wirklich jetzt. Dann hat man noch Nachdrehs machen müssen weil Olivia Munn raus fand dass der eine Schauspieler eine Cousine belästigt hat mit 14 Jahren und so hat man den Schauspieler die Szenen entfernt, dann hat sich alles bei Tage abgespielt aber alles mußte nachgedreht werden weil es bei Dunkelheit natürlich besser ist. Und als der Film in Toronto angelaufen ist, war sie alleine da um den Film vorzustellen, vom Cast war natürlich keiner mehr da. Original heißt das so: US-Schauspielerin Olivia Munn freut sich über Zuspruch, nachdem sie eine Szene aus dem Horrorfilm "Predator" hat rausschneiden lassen. In dieser war sie mit einem Schauspieler zu sehen, der 2010 im Gefängnis saß, weil er seine 14-jährige Cousine belästigt hatte. Munn und das Filmteam hatten nach Angaben des Regisseurs davon zunächst nichts gewusst. Regisseur Shane Black, der mit dem betroffenen Schauspieler befreundet ist, sagte, es sei ein Fehler gewesen, einen Vorbestraften zu besetzen und dies niemandem im Vorfeld gesagt zu haben. "Dafür übernehme ich die volle Verantwortung." Die Sprüche sind ganz nett aber nicht immer politisch korrekt was mir eh egal ist aber das arge daran ist dass die Charaktere allesamt langweilig sind irgendwie nichts aussagen nur die Ärztin ja die ist nett und kann alles und ja alle sind nicht ein Team die Handlung ist dämlich irgendwie und ich muss sagen so einen blöden Film habe ich lange nicht gesehen ach wie habe ich mich gefreut auf das ganze irgendwie, und ja ich habe immer weggesehen wenn es grauslich wurde, ich will so was nicht unbedingt sehen. Und es war übrigens vieles in CGI und das war es, nichts selber gemacht und das fand ich auch blöd. Was gebe ich dem Film? Naja ich bin großzügig, 64 von 100 Punkten.
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