Tuvok.
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Tuvok. started following Filmkritik: Asterix und Obelix im Reich der Mitte, Filmkritik: The Beekeeper, Filmkritik: Aquaman: the lost Kingdom and and 7 others
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The Beekeeper, 107 Minuten, mit Abspann, nicht zu verwechseln mit der Doku gleichen Namens aus 2013. Nun ein 145 Millionen Erfolg mit 61,6 Mille in Amerika ist schon was. Für einen Film der 40 Mille gekostet hat und eigentlich nur 70 Mille braucht, sind also 74 Mille Gewinn kann man sagen, das ist schon super ja man muss ja Werbekosten auch reinrechnen, also Gewinn hat er gemacht weltweit. Ja was für ein Film. Naja, James Bond Light, 35 Tote, alle gut gestorben ermordet ermeuchelt, alle gute Ideen, man sieht nicht zu viel Blutige Szenen, es ist etwas alles übertrieben dargestellt, was eh gut ist und ja die Geschichte. Naja, was soll ich sagen? Lachhaft, was egal ist, das ist ein Popcorn Film Jason Statham, 3 Gesichtszüge, er macht das Steven Seagal nach der jetzt nur einen halben Gesichtszug hat und ja Statham hatte mal 5 Gesichtszüge, jetzt eben nicht aber macht nichts er ist sympathisch Stereotype Rollen aber egal es passt und es macht Spaß Die Action ist gut, ja übertrieben, der ist ärger als ein X-Men Mutant und überlebt alles, aber es wurde realistisch in Szene gesetzt Die Dialoge, naja kann ich nicht behaupten die sind gut, aber sie passen in den Film rein und das ist wieder gut, da ist nichts zu übertrieben und irgendwie blöd dargestellt, nein gar nicht das ist alles irgendwie gut das finde ich schon und das passt auch. Das Setting, naja die hätten sich mehr Mühe geben können, aber das ist halt so bei B-Movie Action Reißern Jeremy Irons, war eigentlich total unnötig, seine Rolle ist langweilig, hat keinen Sinn, ist dämlich irgendwie, ja sie passt, nettes Aufgebot, man wollte wohl wem haben der mal ein Charakter Darsteller war und dass man dazu noch sagt, das er CIA Leiter war, nein danke das ist blöd Kritikpunkt auch für Phylicia Rashad, die Ex von Bill Cosby der Serie, gut die Synchronstimme ist gleich, weich und fordern und erzieherisch, gefällt mir, die deutsche Synchro halt, sie wirkt älter ist sie auch und ja wie immer sie spielt die gleichen Rollen wie auch bei Creed, egal es passt Die Tochter Bulle, Statham redet nichts, stiller Kämpfer, hat wohl zu viel JOHN Wick Filme gesehen egal, es passt irgendwie, ja gerade noch, aber es ist ein Popcorn Film Hirn ausschalten und Fun haben, das ist es was der Film bringen wird in die Zuschauermenge im Kino. Die Handlung: Also, Eloise Parker ist eine ältere Dame und ehemalige Lehrerin, die alleine in ihrem Haus in ländlicher Gegend lebt. Sie hat einen Mieter, Adam Clay, der in ihrer Scheune lebt und dort ein ruhiges Leben als Imker („Beekeeper“) führt. Eines Tages fällt Eloise auf einen Phishing-Betrug herein und wird um über 2 Millionen US-Dollar gebracht, von denen der Großteil einer Wohltätigkeitsorganisation gehört, die sie leitet. Am Boden zerstört nimmt sie sich noch am gleichen Tag das Leben. Als Clay ihre Leiche findet, wird er sofort von der FBI-Agentin Verona Parker, Eloises Tochter, verhaftet. Nachdem Eloises Tod als Selbstmord eingestuft wird, wird Clay freigelassen. Verona erzählt Clay, dass die Gruppe, die Eloise ausgeraubt hat, schon seit einiger Zeit unter dem Radar des FBI war, sich aber als schwer zu verfolgen erwiesen hat. Sie ist pessimistisch, dass sie jemals vor Gericht gestellt werden, selbst wenn sie gefunden werden. Um Gerechtigkeit für Eloise zu erlangen, kontaktiert Clay die Imker, eine mysteriöse Organisation, um die verantwortlichen Betrüger ausfindig zu machen. Clay erhält eine Adresse der Betrüger: ein Callcenter namens UDG (United Data Group), das von einem Mann namens Mickey Garnett betrieben wird. Clay dringt in das Gebäude der UDG ein und sprengt das Gebäude in die Luft, nachdem er die Angestellten verscheucht und eine Handvoll von Garnetts Männern ausgeschaltet hat. Garnett informiert seinen Chef, einen Technologie-Manager namens Derek Danforth. Derek schickt Garnett los, um Clay zu töten. Garnett und seine Schläger finden Clay und folgen ihm in seine Garage. Dort tötet Clay sie alle bis auf Garnett, den er verschont, aber nicht, bevor er ihm vorher die Finger abgeschnitten hat. Garnett ruft Derek an, während er an einer Brücke anhält, und informiert ihn, dass Clay Imker ist. Clay, der Garnett gefolgt ist, tötet ihn, während Derek am Telefon zuhört und warnt Derek, dass er hinter ihm her ist. Derek geht zu Wallace Westwyld, um mit ihm über Clay zu sprechen. Wallace ist der ehemalige Chef der CIA und leitet derzeit auf Wunsch von Dereks Mutter die Sicherheit für Danforth Enterprises. Besorgt kontaktiert Wallace den derzeitigen Direktor der CIA, in der Hoffnung, Clay davon abzuhalten, Derek zu töten. Howard kontaktiert die Imker und erfährt, dass Clay sich aus der Organisation zurückgezogen hat. Sie schicken jedoch ihren eigenen Imker los, um Clay zu töten. Clay tötet die neue Imkerin, zündet sie an und schneidet ihr die Finger ab, wobei er eine Tankstelle zerstört. Da die Imker nicht für weitere Opfer verantwortlich sein wollen, teilen sie der CIA mit, dass sie neutral bleiben und Clay nicht verfolgen werden. Der Rest im Kino. Klar gibt es Überraschungen überhaupt wer die Hauptverantwortlichen sind, einige Leute in dem Film sind nur Darsteller, einige Sidekicks, Statham macht ohne Uniform ein Swat Team fertig, er alleine gegen 10 Bewaffnete meine Güte egal es passt. Man sagt der Film glorifiziert Selbstjustiz, ja stimmt, das ist es, aber Rache Filme sind irgendwie cool, aber ja ist halt so, das hat immer funktioniert. Ja eh eigentlich gut, oder? Der Anzug den Statham am Anfang hat, ja lustig, das ist eigentlich ein Fechtanzug mit zusätzlicher Wabenmusterstickerei. Wieso haben die im Film so alte Computer? Ganz einfach, der Film sollte 2003 spielen aber ja man hat das aufgegeben die Idee und ja weil damals kein Geld hat man den Film lassen und die Hardware, die sie damals gekauft haben, ja die hat man jetzt verwendet darum wirken die Computer oft so alt. Übrigens, wer genau hinsieht, da ist ja ein Bild aus der FBI-Akte wann Clay im Film geboren ist, also, Adam Clays Geburtsdatum laut FBI-Akte ist der 26.07.1967, was Jason Stathams tatsächliches Geburtsdatum ist. Weil der Film Ja damals alt ist in dem Callcenter dem Zweiten ist ein so Skelett ein Film Skelett vom Terminator, vom Roboter aus Teil 2, ur arg. Wer wirklich im Film eine Niete ist ein richtiges Arschloch ist Josh Hutcherson, der kann das echt gut verkörpern, der sollte mehrere Arschlöcher spielen. Er ist kein guter Darsteller aber was er kann, ist gut, nämlich dämlich spielen und Rollen verkörpern die unsympathisch sind. In dem Trübte Panem Film hat er gepasst irgendwie, aber das ist lange her. Jemma Redgrave ist zu kurz zu sehen finde ich und ist auch eine gute Darstellerin, aber egal, ja wer ist noch wichtig? Minnie Driver, als Janet Harward, die ist süß, das ist die Frau von „Will & Grace“ der Serie, und ja die Tochter von Eloise die sich umgebracht hat, die kennt keiner, die hat nicht gut gespielt, Minnie Driver hätte da gepasst die eine kurze Rolle spielt ja egal, die ist eine leicht – ja sieht man sich im Kino lieber an und sie hat ein Talent zu spielen, die Verona Parker die Polizistin ist ein bisschen fehlbesetzt. Naja, uns gefiel der Film gut ich mag ihn und ich mag Statham Filme, fast alle und ich muss sagen ja Hirn aus dann rein und dann wieder heim, ein guter Film, er macht Spaß er ist irgendwie erheiternd, unwirklich unrealistisch einfach cool und darum 89,5 Punkte von 100 möglichen Punkten.
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Aquaman: The Lost Kingdom Also wenn ich von Teil 1 ausgehe de 160 Mille gekostet hat, 142 Minuten gedauert hat, eine super Geschichte geboten hat, 335 Mille in Amerika und 1,15 Milliarden weltweit eingespielt hat, könnte ich mir ja sagen, der 2. Teil der in so vielen Reviews zu hören und lesen war ist Schrott und darum hat der 205 Mille teure Film der mit seinen 122 Minuten, nur 92 Mill ein Amerika und 266 Mille weltweit eingespielt hat, ja der muss ein Flops ein, ist er ja auch genau, er müsste eigentlich 500 Mille einspielen, also das 2,5 Fache sagt man, damit er ein bisschen Erfolg hat. Warum ist das passiert? Nun ja, die Schauspieler sind super, gibt nicht zu meckern, sie sehen gut aus, gilbet nicht zu meckern, sie spielen gut für die Rollen, ja passt, auch Amber Heard wo man sagt die ist wenig zu sehne hatte nur nötige Auftritte, NICOLE Kidman als Königin Mutter ist irgendwie 'ne alte Schabracke geworden egal, die Effekte super, die Unterwasserwelt super, der Bösewicht DDR von Sauron, nein vom anderen besessen ist super, die Dreizacke im Film, ja ich mag Excalibur, eh Dreizack, super, die Kostüme aus viel zu viel Metall und zu wenig Elastisch, super, die verschiedenen Orcs, eh Kreaturen, super, der Darth Vader Bösewicht, eh Manta, mit seinem zu breiten Helm, super, die Waffen aus Star Trek, eh aus Atlantis super nein wirklich, ich mag den Film er ist für mich nach „The Flash“ der beste letzte DC Film, ok ich mag auch „Justice League“ die lange Version, ich mag auch „Men of Steel“ und ich bin kein so super Fan von „Dark Knight“ weil zu düster aber ja der hier, bunt und ja einfach super, der hat mir gefallen. Ein klein bisschen Handlung: Einige Jahre nachdem er König von Atlantis geworden war, heiratete Arthur Curry Mera und bekam einen Sohn, Arthur Jr., während er sein Leben zwischen Land und Meer aufteilte. Unterdessen sucht David Kane weiterhin nach Rache an Arthur für den Tod seines Vaters und arbeitet mit dem Meeresbiologen Stephen Shin zusammen, um atlantische Artefakte zu finden. Er findet einen schwarzen Dreizack, der von ihm Besitz ergreift und dessen Schöpfer ihm verspricht, ihm die Macht zu verleihen, Arthur zu vernichten. Fünf Monate später greift David Atlantis an und bricht in dessen Orichalcum-Reserven ein, um Shins atlantische Maschinen anzutreiben. Arthur erfährt, dass diese Verwendung von Orichalcum, das große Mengen an Treibhausgasen ausstößt, nicht nur die Temperaturen auf dem Planeten erhöht und zu extremem Wetter und einer Versauerung der Ozeane geführt hat, sondern bei Verwendung durch ein altes atlantisches Königreich auch beinahe zum Aussterben des Planeten geführt hätte. Um herauszufinden, wo David sich versteckt, befreit Arthur seinen Halbbruder Orm aus dem Gefängnis. Die beiden treffen sich mit dem Verbrecherboss Kingfish, der Informationen liefert, die zu einer Vulkaninsel im Südpazifik führen. Auf der Insel stoßen Arthur und Orm auf den schwarzen Dreizack, von dem Orm verrät, dass er von Kordax erschaffen wurde, dem Bruder von König Atlan und Herrscher des verlorenen Königreichs Necrus, der nach einem gescheiterten Versuch, den Thron an sich zu reißen, mit Blutmagie eingesperrt wurde. Als ihnen klar wird, dass das Blut von Atlans Nachkommen Kordax befreien könnte, machen sich die beiden auf den Weg nach Amnesty Bay, wo sie erfahren, dass David Arthur Jr. entführt hat. Die Atlanter kommen mit der widerstrebenden Hilfe von Shin zu dem Ergebnis, dass Necrus‘ Gefängnis in der Antarktis liegt. In Necrus kämpft Arthur gegen David, um zu verhindern, dass er Arthur Jr. verletzt, und David tötet Arthur fast, bevor Mera eintrifft und ihren Ehemann rettet. Film und was weiß ich einige Infos: Jason, der Hauptdarsteller war sehr dafür dass ein 2. Teil kommt, nicht wegen den 20 Mille Gage was er bekam oder so, sondern weil er einfach die Story mag und die Autoren haben dafür gestimmt, wie damals bei Christopher Reeve vor ur langer Zeit als Superman. Übrigens als damals noch WALTER Hamada, der Chef von DCEU die Idee hatte, dass auch andere Superhelden auftauchen wenn es eine solche Fortsetzung gibt, der wurde halt seinen Job los und nichts wurde aus dem Plan, leider. Und wer sich jetzt wundert, übrigens ein guter Witz mit seinem Tarnanzug, muss man im Kino natürlich sehen, verraten tu ich nichts, der Anzug stammt aus den DC Comics aus einer Story aus 1986. Das Einzige was sie verändert, haben gegenüber Teil 1, ja ok er hat ein Kind, die Story mit Arthur im Film ist lustig und dem Kleinen Racker, ja ich war froh, noch immer zu groß, aber Manta hat einen schlankeren Anzug und ich bilde mir auch ein der blöde Helm ist nicht so breit wie in Teil 1, das war ja echt furchtbar, und man hat es einer Comicserie angepasst übrigens wo er so ähnlich wie im Film aussieht auch mit dem Rücken Ragten Treibstoff Paket oder wie man das nennt. Neu ist dass man aus den 1967 er Comics, wo über Aquaman dem Herren der 7 Weltmeere berichtet wird, das Seepferd Ross Storm dabei ist, das fand ich eine gute Idee, natürlich muss man jetzt nicht logisch denken und sagen wieso hat die Welt mit 8 Milliarden Einwohner noch nie was von Atlantis und allem entdeckt wo doch der Mensch schon 11.000 Meter unter dem Meer war. Ja der film war teuer was auch kein Wunder ist, da die Special Aufnahmen übrigens mit 100 Kameras gemacht wurden und der tolle Regisseur der Fast Serie, James Wan, hat übrigens einiges neu für den Film erfunden weil sich die Schauspieler in Teil 1 so abgeplagt haben, ja wieso nicht, Verbesserungen sind immer gut. Eines war nicht so gut, Kishon, das eine Mitglied vom Rat in Atlantis ist in den Comics ein Hai und im Film ein Mensch, schade eigentlich, denn ich bin der Meinung man sollte immer auf die Originalrezepte oder Ideen zurückgreifen wenn man einen Film macht wie diesen hier aber egal. Und mit Imax Kameras wurde er gedreht in 1,90:1 und nicht in 2,39:1 wie im Vorgänger Film, vom Format her, so konnte man einfach mehr sehen. Übrigens Orichalcum gibt es wirklich, das ist Bergkupfer und ja im Botanischen Bereich eine Heuschreckenart, die sieht man stark vergrößert auf der Insel, fand ich auch super die Idee, da hätte man so viele Monster einbringen können aber egal. In den griechischen Sagen ist dieses Metall übrigens eines aus Atlantis und sehr sagenumwoben und In den Comics hieß König Atlans Bruder Orin und Kordax war sein Onkel. Mich hat gewundert das Amber Heard im Film auftaucht wo doch damals 1,5 Millionen Unterschriften geseammelt wurden, damit sie vom Film entfernt wird, aber sie tauchte auf, nicht zu oft, was eh gut ist da es ein Comic Männer Film ist. Hätte Willem Dafoe nicht einen andere Film derzeit gemacht, wäre er als Nuidis Vulko aus Teil 1 wieder mit von der Party gewesen. Gedreht wurde in Leavesden in London in 5 Hallen mit einem Mega großen Tank übrigens. Was auch den Film interessant macht, man hat sich an alten SF und Monster Filmen ein bisschen orientiert damit man irgendiwe ein altertümliches Flair einfangen kann was ich super fand, und darum gefällt mir der auch übrigens. Ja, viele haben im Film kritisiert dass die Chemie zwischen den 2 ungleichen Brüdern wo Orm auf einmal brav ist blöd war, oder dass man Fastfood erwähnt ja und wo ist das Problem er ist ja, also Arthur auf der Land Welt gewesen und lebte dort, das mit dem Kind fand ich übrigens super, und auch die Sorgen fand ich süß und lustig. Man sagt die Bösewichte sind dieselben, stimmt aber das mit dem Necrus und ja das ganze fand ich super und auch wie der aussah, oder die 2 Brüder, super Story, nettes Märchen ich fand es gut, aber bitte ist nicht jedermanns Sache, ich habe den Film genossen, mir hat er gefallen. Viele haben die Effekte kritisiert, die ich gut fand, auch die Unterwasserwelt fand ich gut wenn auch unrealistisch, wie das ganze egal, er war bunt er war schrill nicht übertrieben ich fand ihn gut, dann die ganzen Ideen die fand ich auch gut, und auch die Chemie zwischen allen, ja ok die Dialoge sind eifnacn ja und? Und der Bösewicht war so richtig kein richtiger, ja gefährlich war er nicht im Film aber egal er war nicht übel, ich fand ihn eh gut, ja mir hat er halt gefallen. Ja im Großen und Ganzen was soll man sagen? Ja vieles wird nicht zur Gänze erklärt, hier hätte man im Film ruhig mehr Vorgeschichten bringen können, 20 Minute mehr hätten dem Film nicht geschadet, ein bisschen anders gedreht mehr und mehr vom Land, wo sind die Menschen, wieso mischt sich keiner ein? Keine Ahnung wieso weiß keiner was und am Ende war, das zu schnell und nach dem Abspann sitzen bleiben, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, mir hat er gefallen und 90 von 100 Punkten vergebe ich.
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Godzilla Minus One, wieso Minus One? Angeblich 18 Leute haben an dem Film gewerkelt, das muss man sich mal vorstellen wo doch sonst 1.000 Leute da sind und nur 69 Schauspieler und dann nur 15 Millionen US $ Budget, also das muss schon was sein ich kann mir das nicht vorstellen wie das gehen soll. Tja 17 Millionen Amerika eingespielt, 43 Mille weltweit, also das ist fast gar nichts muss ich sagen. Mein Lieblings Godzilla ist ja der von 1998 von Emmerich, auch wenn viele Leute jetzt aufschreien, das wäre kein Godzilla Film, sondern ein mittelmäßiger Monsterfilm war der super gespielt super Effekte und superspannend. Der hat damals 125 Mille gekostet, heute sicher 200 Mille, hat 136 Mille in Amerika und 379 Mille weltweit eingespielt also viel erfolgreicher. Der hatte 1.104 Crew Mitglieder und 98 Schauspieler. Es gibt ja jetzt 33 Godzilla Filme, und die waren oft die Monster 50 – 118 Meter groß und das ist eine Menge. Handlung vom Film: Der Sympathieträger des Films ist der desertierte Kamikazeflieger Koichi Shikishima (Ryonosuke Kamiki), der zu Filmbeginn (und Kriegsende) eine Attacke Godzillas nicht zu verhindern weiß und seither mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Sein Wohnviertel in Tokio ist zerstört – die US-Luftwaffe verübte massive Luftangriffe auf die japanische Metropole –, seine Eltern sind tot. Eines Tages quartiert sich eine Noriko, eine junge Frau mit Findelkind, bei ihm ein. Beide bilden fortan den melodramatischen Kern des Films, und Koichi sieht sich gezwungen, als Minenentschärfer auf See Geld zu verdienen. Die Crew auf dem alten Holz Kahn ist eine grundsympathische Bande Kriegsüberlebender. Während einer ihrer Missionen treffen sie plötzlich auf das Seemonster, das nun, durch die 1946 beginnenden Atomversuche der Amerikaner auf dem Bikini-Atoll, radioaktiv gestärkt und überaus aggressiv Kurs auf Tokio nimmt. Dass Godzilla quasi unbesiegbar ist, bemerkt die Crew schnell. Ebenso flott ist das Monster schon in Tokio angelangt und zerstört die wiederaufgebaute Stadt, in der die Geschäftsleute ihrer Arbeit nachgehen. So auch Noriko, die von der im Kimono gekleideten Hausfrau zur Sekretärin im westlichen Kostüm aufgestiegen ist. Sie rettet Koichi, fällt aber selbst Godzillas atomarem Feuerstrahl zum Opfer. Das weckt in Koichi den dringend notwendigen Kampfgeist. Wem Monsterfilme gefallen, wird von dem Film auch begeistert sein, mit Sicherheit sogar. Als damals der „Shin-Godzilla“ erschienen ist, erklärte Co-Regisseur Shinji Higuchi, dass erst nach 2020 ein neuer Godzilla ins Kino kommt. Dann haben sie gesagt um 2018 rum, dass der keine Fortsetzung erhält der Film. Wieso? Dies lag an ihrem Vertrag mit Legendary Pictures, die ihre eigenen Godzilla-Filme produzierten, der Toho untersagte, ihre potenziellen Godzilla-Filme im selben Jahr wie die Filme von Legendary zu veröffentlichen. 3. November ist 2022 Godzilla Tag gewesen glaube ich. Ja in Japan. Nun der Film ist ja von vielen Filmen inspiriert, vom Jurassic Park, dem Weißen Hai, dem 1954 Godzilla und einigen andere Filmen und ja man kann vielleicht sagen, dass man das ein bisschen sieht. Die Effekte sind super, ja klar, Computer aber immerhin. Auf ihrer Website wurde außerdem angegeben, dass die 3D-Animationssoftware Houdini und Maya für das Design und die super Explosionen für die Zusammenstellung der visuellen Effekte verwendet würden. Zum Film und einiges andere: Wer vielleicht jetzt ein Godzilla Nerd ist, wird merken, dass da am Gebrüll was anders ist, ein bisschen eine Nuance. Anstatt ein neues Brüllen zu erzeugen, spielte die Crew einfach das ursprüngliche Godzilla-Gebrüll über Lautsprecher ab und nahm den Ton auf Man kann übrigens das nachlesen, dass in Amerika die Godzilla Filme was stimmt, Monster sind und in Japan sind sie fast schon eine Gottheit ja ich weiß jetzt nicht wo man das merkt aber ja vielleicht an den Leuten, nun das ist halt eine andere Kultur. Und wieder ist in dem Film wie früher ein Mensch drinnen der das Monster Kostüm durch maßstabsgetreue Kulissen bewegt, das nennt man Suitmation-Technik. Und damit man die Monstrosität noch mehr betont, erhöht man die Bildaufnahmefrequenzen, also mehr als 24 Bilder pro Sekunde. Und dadurch wirkt das Monster, so dass es noch plumper herumlatscht und noch behäbiger ist und schwerer. Die Musik hat der Komponist Komponist Naoki Satô kopiert von „Godzilla und die Urweltraupen“ aus 1964. Ach ja, und Der Name der Hauptfigur, Koichi, war eine Anspielung auf Koichi Kawakita, den Spezialeffektregisseur der Godzilla-Filme der späten 80er bis 90er Jahre. Die Insel am Anfang ist natürlich keine echte Insel. Die Insel, auf der Koichi (Ryunosuke Kamiki) zu Beginn des Films sein Flugzeug landet, ist Odo Island, eine fiktive Insel, die im Originalfilm Godzilla (1954) eine herausragende Rolle spielt. Super ist auch die Idee, die schon da war, dass Godzilla einen Atom Atem hat, wo er alles entzünden kann oder so, das ist wirklich gut, aber das war schon mal da. Und zwar im Film „Godzilla, Mothra und King Ghidorah“ aus 2001. Damals wenn man sich noch erinnert, haben die Deutschen Verleiher lauter komsiche Deutsche Titel verwendet für die Godzilla Filme, das ist hier der Fall nicht da, dass jetzt im Original so belassen wurde. Aber man kann nachlesen: Frankenstein – Der Schrecken mit dem Affengesicht, in dem ein 50 Meter hohes, atomar verstrahltes Frankenstein-Monster gegen ein weiteres Urzeitungeheuer kämpfen durfte, war im Sommer 1967 so erfolgreich an den deutschen Kinokassen, dass nahezu alle folgenden Filme, die die japanischen Riesenmonster zum Thema hatten, entsprechend eingedeutscht wurden, um an diesen Erfolg anzuknüpfen; sogar unter Verwendung des gleichen „Frankenstein“-Schriftzugs. Doch auch mit Godzilla selbst wurden Filme mit irreführenden Titeln belegt. So ist der koreanische Film Yongary in Deutschland unter dem Titel Godzillas Todespranke erhältlich. Auch der zweite Film der Gamera-Reihe, der in Deutschland Dragon Wars heißt, wurde mit Godzilla auf dem Cover beworben, obwohl dieser gar nicht auftaucht. Nur das gegnerische Monster wird Godzilla genannt, während Gamera den leicht abgewandelten Namen seines Gegners (Barugon) erhielt. Damals als 1954 der 1. Godzilla ins Kino kam, war der Schrecken wirklich groß man hatte sowas noch nie gesehen und bis heute ist eines geblieben außer den Monstern, was wirklich nur Godzilla kann, und zwar das tolle Brüllen. Akira Ifukube, der Komponist der Filmmusik des ersten Godzilla-Films aus dem Jahr 1954, schlug schließlich vor, für die Stimme ein Musikinstrument zu verwenden. Das Brüllen wurde mit einem Kontrabass erzeugt, über dessen Saiten ein mit Kiefernharz bestrichener Lederhandschuh der Länge nach gestrichen wurde. Ja als ich aus dem Kino kam, wusste ich das ist der Beste Godzilla Film besser als der von 1998 den ich je gesehen habe, er ist spannend hat eine gute Kamera, hat eine gute Geschichte, hat gute Darsteller, hat echte Effekte, hat keine CGI Mist Effekt die man sieht, hat keine unnötigen Liebessequenzen, ist nicht unnötig witzig, ist ja ein bisschen geht was zu schnell und etwas ist unlogisch und Godzilla hat zu dicke Schenkeln, aber das sind Kleinigkeiten. Was am Film gut ist? Die Idee mit der alten Zeit ist super Das mit dem Atombomben Angriff im Bikini Atoll super Die Veränderungen vom Monster super Die Effekte super und das für so wenig Geld Die Darstellung von Leid der Darsteller der Zeit super Das kleine Kind super Die nette Frau von ihm super Er spielt gut Die Effekte, super Kein unnötiger Pathos, super, kein Hurra Patriotismus super Alles geht irgendwie nahtlos super Die Emotionen in realistischer Form super Die alten Häuser die kaputten Häuser die Zerstörungen super Wie Godzilla da Feuer speit oder seinen Atom Strahl einsetzt super Die Geschichte wie sie sich aufbaut ohne auf Special Effekte zu sehr zu sehen was eigentlich eh oft in US-Filmen ist und dann dauernd irgendwelche Liebesschnulzen die nicht passen oder sonstige Erklärungen die sonst wie herumgereicht werden die nicht logisch oder realistisch sind, Schauspieler die gekämmt frisiert sind und sauer aussehen und nicht dreckig und irgendwie dann zu viel Patriotismus vielleicht was mich nicht stört aber trotzdem, alles geht oft immer gut aus, alles ist zu schnell zu hektisch, zu gewalttätig, zu viel Blut und Gore, da mag ich nicht. Das ist bei dem Film anders Man kann nachvollziehen die Emotionen, die Gefühle der beiden Darsteller Mann wie Frau oder die Tante, das kleine Kind spielt auch gut wie sie weint lacht und deprimiert dreinschaut, auch die Freunde die Bekannten, dann der leicht verrückte Professor der aber 'ne gute Idee hat, ja sicher geht vieles zu schnell, aber das ist egal, der Film ist super. Vor dem Godzilla Film war seit 2004 kein Nicht US-Film an den Kinocharts, damals war das „Hero“ aus China aus 2004. Ich weiß nicht, ob der Film noch in die Höhe schießt aber ich denke nicht das er weltweit die 100 Mille erreicht, jedenfalls im Gewinn ist er schon lange und auch einen Cliffhanger gibt es ja das ist super und ja man soll nicht so viel verraten ich weiß und darum ab ins Kino das ist ein Must See Film. Klar ist der 2024 erscheinende New Empire King Kong Godzilla Film von den Effekten cooler, Godzilla sieht besser aus irgendwie, weil CGI, die Story ist moderner lebendiger cooler, aber ich muss sagen von der Qualität her, ist der Film der Beste seiner Art. Das ist hier der 13. radioaktiv verseuchte Atom Kraft brauchende Godzilla in 33 Filmen und ich muss sagen der ist der Beste. Und wer Geld hat, kann nach Tokio fahren und einen Original Größe Godzilla Kopf sehen. Auf der Dachterrasse im achten Stock des Gracery Shinjuku Hotels im gleichnamigen Tokioter Stadtteil ragt eine maßstabsgetreue Figur mit Godzillas Kopf, welcher auch vom nahegelegenen Bahnhof gesehen werden kann. Zudem bietet das Hotel sogenannte Godzilla Rooms an. Hintergrund ist die Fanliebe des Hoteliers zu Godzilla Mir egal was andere sagen mir hat der Film gefallen und ich freue mich schon dass ich den 2 Stunden Film noch mal sehen werde und vergebe 97,5 Punkte locker.
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Wenn ein Film der 270 Millionen US $ kostet, ohne Werbung, sonst wäre das 400 Millionen US $ was sich Disney den Film kosten ließ, und der Chef Kevin Feige das überwacht, und 34 Schauspieler aber 1.770 Leute in der Crew mit dem Film beschäftigt sind der mit 103 Minuten der kürzeste Marvel Film ist und dann nur 21 Millionen US $ am Startwochenende weltweit einspielt was bisher bekannt ist, was der Vorgängerfilm lachend übertraf mit 1,1 Milliarden US $ der ja 2019 mit 160 Mille Budget gestartet ist ja ich weiß nicht, da passt was nicht. Was haben wir? Außer den schlechtesten Marvel film den ich als Fan je sah, nach der beschissenen She-Hulk Serie und ja was haben wir? Ein indisches nicht schönes nerviges Teenager Mädchen, das irgendwie alles kann und übertrieben wirkt wie die ganze Familie, eine wunderschöne sexy Brie Larson die gar nicht so schlecht ist und gut passt, ja eine hübsche Teyonah Parris als Monica Rambeau, die eine super Wuschel Frisur hat, ja bitte wer hat das in Marvel filmen schon? Vielleicht hat das mit der Trottologie zu tun das alle Filme jetzt mit Super Strong Woman rauskommen, alle Frauen müssen stark sein, bin neugierig was im neuen Tribute von Panem Film los ist mit einer der unsympathischsten Schauspielerinnen, die ich je kennen lernen durfte, Rachel Zagler die Schneewittchen macht als, ja wie soll man sagen? Disney hat den Film sowas von verpfuscht und da Disney jetzt die Rechte hat für Marvel, ich sage mal so, Disney mit seinem Serien und alles überschwemmen Alles muss kunterbunt und politisch korrekt Sein Scheißdreck wird untergehen ja das ist auch so, denn die Zeiten von guten Disney Filmen sind vorbei. Egal zum Film. Samuel Jackson, cool wie immer? Nein, blöd alt nervig und kein cooler Typ, da ist was verloren gegangen, Zawe Ashton als Dar-Benn, Sautrottel Rolle, obwohl die 1984 geborene Schauspielerin aus England recht hübsch in dem Film wirkt ich weiß nicht, irgendwie anders halt und ja blöde Rolle, weil sie wirkt, gar nicht so gefährlich wie damals ein Thanos. Dann der Park Seo-joon als Prinz Yan, meine Güte was war das für ein Mist? Da sind sie am Planeten Aladna oder so dem Wasser Planeten, schön geklaut vielleicht von „Interstellar“. Nein eh nicht aber egal, 99,63 % nicht 64 oder 62, nein 63 ist von Wasser bedeckt, sagt Monica, eine eigene Zahl oder so, ja egal, was ist das für 'ne blöde Ansage? Und man landet genau dort wo gerade ein Bollywood Volk lebt das nicht reden, sondern singen kann und das in keiner guten Stimmlage und sowas von dämlich meine Güte was ist da los bitte? Und ja man hat die Erklärung das Volk kann nicht reden nur singen und der Prinz kann sprechen, denn der ist 2 Sprachig, meine Güte was für ein Witz. Dann das mit den blöden Armbändern und das Ende ja da wird was angeteaster was lange hätte, schon sein können oder sollen und ja die Idee ist gut finde ich aber egal, bin neugierig wie ernst sie umgesetzt wird. Egal, Hailee Steinfeld als Hawkeye übrigens und Tessa Thompson als viel zu Lippen aufgespritzte Walküre, die ja König ist, nicht Königin und lesbisch ist und ja mit Krawatte geht, sie hat wohl das Outfit vom letzten Men in Black film nicht abgelegt, meine Güte was für ein Schwachsinn wie das gemacht wurde, dann ein Skrull Planet mit genau einem Volk Teil oder so in einer Stadt, die aussieht wie ein Kuhkaff in Norwegen, mit modernen Häusern, ja die Skrull in den Comics sind mächtig aber hier? Naja, und dann die Idee von dem was passiert ist, ja ok Effekte, Farben Kitsch Schauspieler Kostüme alles vom Feinstern aber der Rest, die Handlung und Dialoge die witzlosen Einfälle meine Güte und dann so grellbunt und dann am Anfang als Iman Vellani als Kamal Khan die ja auch Ms.Marvel ist nicht Captain Marvel, ja die hat Comic gezeichnet und sofort als wäre das irgendwie interessant, und dann hat sie so einen Spruch auf Lager so einen Teenie Mist, ja dann zeichnet sie und man sieht eine Welt eine gezeichnete Welt von ihrer Superheldin Captain Marvel, das ist sowas von bescheuert, ich kann das gar nicht sagen. Mir war der Film gleich ziemlich unsympathisch, dann Nick Fury in seiner Weltraumstation mit einem Laser angetriebenen Weltraum Lift, ja bitte wo hat der die Energie her, keine Vorgeschichte, wie kam das und dann lauter Leute dort die einfach perfekt aussehen woher kommen die, und ja die Handlung auch, die ist übrigens einfach: Wie sich herausstellt, hat Carol Denvers dadurch, dass sie Rache an der Obersten Intelligenz der Kree nahm (siehe Captain Marvel), versehentlich das Universum destabilisiert. Durch ihre täglichen Pflichten als Heldin gelangt sie durch ein Wurmloch zu Ms. Marvel und später zu ihrer Nichte Monica Rambeau. Gemeinsam muss das Marvels-Trio nun das Universum retten Die Afro Amerikanerin Nia DeCosta hat ja damals „Candyman“ gedreht, schau ich mir nicht an, und ja sie ist unbekannt und wieso sie das gemacht hat, weiß ich nicht, aber mich nervt das mittlerweile schon, alles sind nur fast Frauen, die man sieht und süße Katzen, dann sind alle super keiner muss Kacken kotzen würgen oder hat die Regel, keiner muss Essen pissen oder sonst was machen egal, der Film wirkt unmenschlich übertrieben abgehalftert, auf eine gewisse Weise. Ok keine Inderin aus Pakistan kommt sie egal, Fehler, aber ja man sollte sich vorher den „Captain Marvel“ Film und die unnötige Serie damit man sich auskennt und ja ich weiß nicht, und „Wanda Vision“ die Serie, ja man merkt, dass der Typ, der das Drehbuch gemacht hat, irgendwie kein guter Schreiberling ist. Der Film könnte witzig sein was man ja von Marvel gewohnt ist, ist er nicht, er hat keine originellen Ideen, er hat zu viele schnell aufeinanderfolgende Kampfszenen, er ist quietschbunt und hat kein gutes Drehbuch und ja es fehlt irgendwas? Handlung Spannung und Verständnis, ja sonst ist eh alles gut, aber wenn man das Ganze jetzt nach dem Film betrachtet, muss ich sagen, hat der Typ also der Schreiberling und die Frau Regisseur überhaupt eine Ahnung was sie machen, wollten für einen Film? Ein Thanos Typ als Frau will Welten zerstören und dann das mit den Quanten Dings Bums Raumzeit Bla Bla, was irgendwie nicht geht und ja man versucht was zu machen zerstört was und da ha gravierende Folgen für genau was? In dem Film hat die Familie von Kamala kein Problem damit dass ihre Wohnung verwüstet wird alle sind wohl Phlegmatiker erster Klasse, ja witzig hätte der Film sein können ist er aber nicht und ich muss sagen ich war enttäuscht, bis auf einige guten Dinge, die ich erwähnt habe ist der Film nicht gut, meine Freundin war nicht begeistert und wollte den Saal gleich verlassen nach einiger Zeit und war nachher enttäuscht was ich ihr da für einen Film antue und dann noch dazu spät ins Kino und dunkel und kalt und für so einen Mist einen Film in einem Großen Kinosaal der zu 5 % ausgelastet war am Startwochenende, ja man hat das wohl schon gewußt dass der Film ein Mist ist. Ja sorry das ich das so sage, in den Comics ist Kamala Khan ein Heilungsgenie, wie Wolverine und ja, Ihre beliebteste Kraft ist die Elastizität. Kamala kann ihren Körper verändern, deformieren und erweitern. Dabei kann sie auswählen, welche Körperteile sich ändern und wie groß diese werden sollen. Für letztere Fähigkeit gibt es bei Kamala keine Grenzen. Wenn sie dies tut, fängt sie an, eine gelb-leuchtende Energie abzusondern. Zudem kann sie ihr Aussehen, ihre Stimme und ihre Kleidung nach Verlangen verändern. Nichts im Film zu sehen. Sie liebt Fan Fiction und ja wie im Film wuchs, sie in Jersey auf, in einer pakistanischen Familie auf. Ihre Eltern waren sehr streng, weswegen sie oft gehänselt wurde. Eines Nachts, als sie sich gegen den Willen ihrer Eltern raus schlich, um auf eine Party zu gehen, wurde sie vom terrigen Mist erfasst. Diese war die von den Inhumans eingesetzte Wolke, die die Inhumans Kräfte in einigen Menschen hervorbrachte. In den Comics kann sie bis zu 75 Tonnen heben und so dünn wie Papier werden. Also Marvel hat seit der Entstehung damals 1961 so viele Superhelden rausgebracht und diese ist eine der uninteressantesten wie ich finde. Captain Marvel die übrigens stärker ist als Thanos aber schwächer als Wanda die rote Hexe, die ja gestorben ist im Film, ja wirkt nicht gerade als wäre sie die super starke Helden im Film, ja leider. Egal, in dem Film ist viel anders als in den Comics und ich muss sagen hier passt wenig ich mag den Film nicht er ist langweilig und er ist übertrieben, zu viel Kämpfen zu spät weiß man um was es geht und ja ohne Vorgeschichte Serien und Filmen weiß man absolut 0 was die oft sagen die Darsteller im Film, egal ich mag ihn nicht habe ich gesagt und mehr als 61 von 100 Punkten vergebe ich nicht.
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Wenn ein 104 Millionen US $ teurer Film in Amerika 72 Mille einspielt und weltweit 129 Mille aber an die 300 Mille mit Werbungskosten einspielen müsste, damit er im Gewinn ist, dann stimmt was nicht. Wieso? Gibt es zu viele Superhelden Filme? Ja von Marvel und von DC? Nein eigentlich nicht. Gleich meine Meinung zu Beginn der Film ist super hat mir super gefallen fast so gut wie der Flash Film. Mir ist total unverständlich wieso der Film so wenig eingespielt hat, er ist lustig er hat lustige Charaktere und Familien was mich ein bisschen an „Jupiter Ascending“ erinnert, er hat super Effekte, er ist knallbunt und hat eine andere Story als Marvel oder Superhelden Filme und das finde ich gut. Ja ok so ein bisschen ist er ähnlich aber so der Mittelteil und gegen Ende auch hin ist er anders als Superhelden Filme und das finde ich sehr entspannend und ja die lustige irre Familie, die arge Oma, das gefällt mir, arger Humor. Die 49 Schauspieler die von den 1.161 Crew Mitgliedern das ganze Voll machen ja da kann ich mir gar nicht vorstellen dass der Film so günstig war nur 100 Mille aber das liegt wohl daran dass die Leute nicht viel verdient haben, oder? Die Handlung ist in Palmera City, und ja das ist wie Superman in Metropolis und ich finde schade, dass man nicht echte Städte hernimmt das hat mich beim „Black ADAM“ auch gestört den ich übrigens super fand, Bisschen über die Comics: Wie im Film gab es 3 Blaue Käfer Superhelden. Also da ist mal der Dan Garret, der war in den 1939 er Jahren oder so ja ur lange her. Der ist eigentlich Polizist gewesen und der hat keine Idee gehabt wie in der Stadt der Gewalt begegnen soll oder eher sie besiegen da es ur viel davon gab, dann nahm er ein Vitamin namens 2 X und keine Ahnung woher der das hatte. Ja der hatte dann Superkräfte hat sich dann einen Kugelsicheren Anzug genommen und hat gegen das Böse gekämpft wie Batman halt. Der Charlton Verlag hat den Typen damals in de Comics gehabt. Und die haben die Geschichte dann geändert ursprünglich vielleicht eh von Fox Comics, aber egal, jedenfalls die haben aus dem Bullen einen Archäologen gemacht, und der hat dann ein ägyptisches Artefakt gefunden und zwar einen Skarabäus der ihm Superkräfte verlieh und so kämpfte DAN gegen das Böse. Dann gab es den Ted Korb, 1966 kam der oder so ja genau nach DAN der war sein Schüler und als DAN starb hat er sein Kostüm genommen eher einfach nicht wie ein Käfer sah er aus, Blau halt im Anzug schon und den Skarabäus hat er nicht am Rücken gehabt wie im Film sondern als Talisman am Hals. Der hat eigentlich gut kämpfen können war Erfinder wie Tony Stark und Ingenieur. Dann wurde die Justice League America gegründet die JLA damals, da hat er den Booster Gold Superheld kennen gelernt und ja dann haben sie halt gegen die Bösen gekämpft dann kam ein Maxwell Lord, der eine Geheime Organisation gegründet hat, die Checkmate und der hat Ted mit einem Kopfschuss getötet. Jedenfalls hat der Ted dann den Skarabäus dem Zauberer Shazam gegeben der in den Comics in einer Höhle oder so lebt außerhalb von Raum und Zeit, und diese Höhle oder so wird zerstört und dann wird der Skarabäus nach Texas El Paso geschleudert und Jaime findet ihn. Dann kam der Filmheld Jaime Reyes, ja der wohnt eigentlich in El Paso in Texas den Skarabäus in der Werkstatt von seinem PAPA gefunden hat, und ja im Film war das eigentlich was technisches das ihn übernommen hat so ein Super Anzug in den Comics war das ein Insekt oder so, ja er dachte das ist ein totes. Und eines Tages war das so, da krabbelt der Käfer zu ihm und verbindet sich mit seiner Wirbelsäule und dann wurde er Blue Beetle. Und dieser Jaime ist mit dem alten Booster Gold durch die Zeit gereist und hat in den Comics dann den alten Ted Kord vor dem Kopfschuss gerettet. Dieser Ted lebt aber nur in einem Zeitstrom, und der Geist des Zeitstroms, eine Entität wie bei den Marvel Comics erlaubt dem Ted nicht zurück zur Erde zu kommen da sonst das ganze Raum Zeit Gefüge zerstört wird, weil er eine Anomalie ist, arge Story was? Bisschen über den Film: In der abgelegenen Tundra der Antarktis lokalisieren Mitglieder von Kord Industries im Auftrag von der Mitbegründerin und CEO des Unternehmens, Victoria Kord, ein uraltes außerirdisches Artefakt namens Skarabäus. Jaime Reyes hält sich und seine Familie mit Aushilfsjobs über Wasser. Als er durch seine Bekannte Jenny Kord ein Vorstellungsgespräch beim Konzern Kord Industries erhält, erhofft er sich Besserung. Doch anstatt einen Job zu bekommen, drückt ihm Jenny kurzerhand einen Burger-Karton in die Hand und schickt ihn wieder nach Hause. Zusammen mit seiner Familie stellt er fest, dass sich in der Box ein mysteriöser blauer Skarabäus befindet. Dieser wird lebendig und setzt sich an Jaimes Wirbelsäule fest. Ab diesem Zeitpunkt kommuniziert der Skarabäus mit ihm, hüllt ihn in eine blaue Hightech-Rüstung ein und kann mit ihm in die Umlaufbahn fliegen. Jaime ist von seinen neuen Fähigkeiten als Blue Beetle zunächst begeistert, erkennt jedoch schnell, dass noch andere Leute hinter dem blauen Käfer her sind. Dazu zählen die Konzernchefin Victoria Kord und der ebenfalls in eine mächtige Rüstung gehüllte Conrad Carapax. Victoria hat die Firma von ihrem verschollenen Bruder Ted Kord übernommen. Sie will mit der Hilfe des Skarabäus eine militärische Ausrichtung in der Firma fortführen, um an mehr Geld zu kommen. Um sich die außerirdische Technologie anzueignen, plant die Superbösewichtin Victoria Kord Jamie zu töten und seine Kräfte auf Carapax zu übertragen. Mit dem Tod konfrontiert, trifft Jamie jedoch auf seinen verstorbenen Vater, der ihm die nötige Kraft gibt, um endgültig mit dem Skarabäus zu verschmelzen und seine ganze Kraft auszuschöpfen. In einem erbitterten Duell schafft er es Carapax zu überwältigen, doch kurz bevor er ihm den Todesstoß versetzt, zeigt ihm der Skarabäus die tragische Vergangenheit seines Kontrahenten. Er wurde als Kind von Victoria gequält und wurde dadurch zu einem erbarmungslosen Schurken. Wer aufpasst wird eine Anime Waffe sehen . Während der Kampfszene zwischen Jaime und Carapax auf der Insel erzählt Khaji-Da Jaime, dass er jede Waffe herstellen kann, die er sich vorstellen kann. Anschließend kreiert er das legendäre Buster-Schwert aus der Videospielserie Final Fantasy VII. Übrigens der James Gunn, Chef von DC will, Blue Beetle in sein bevorstehendes neu gestartetes DC-Universum zu integrieren, wobei Xolo Maridueña seine Rolle erneut übernehmen sollte. Ach ja, Die brasilianische Schauspielerin Bruna Marquezine (Jenny Kord) synchronisierte ihre eigene Stimme für die brasilianisch-portugiesische Synchronisation des Films, die Jenny die ja die Freundin vom Hauptdarsteller wird, meine Güte sieht die sowas von absolut unpackbar gut aus, echt irre. Dann wird auch noch eine Serie erwähnt, ja Die in diesem Film erwähnten Thalia- und Roberto Gómez Bolaños-Shows wurden nicht nur in Mexiko, sondern auch in Bruna Marquezines Heimat Brasilien zu Hits. El Chapulín Colorado (1973) erlangte unter den Brasilianern Kultstatus, ebenso wie María la del barrio (1995). Ja mehr gibt es eh nicht zu sagen. Außer dass der Film überraschen gut ist, also es spielen keine bekannten Stars mit außer Susan Sarandon als Bösewicht und die wirkt aber irgendwie trotzdem nett, und ja sonst lauter Unbekannte Stars und das finde ich gut und ja der Film hat Spannung es gibt super Kämpfe gegen den Bösen dann und super Technik. Klar könnte man aus der Handlung mehr raus holen das Drehbuch hätte genauer sein können auf die Familienverhältnisse hätte mehr eingegangen werden können, das bisschen was über Jenny erzählt wird ist zu wenig, wie wurde aus Susan Sarandon so eine Bitch, was ist mit dem Haupt Bösewicht, wieso sind so wenig Leute da und so ein großer Konzern und ja wieso sind die Leute so schräg drauf, wieso ist alles so grell Bunt aber mir egal der Film ist eh gut. Ja ich finde den Film gut er ist bunt er ist quietschig er ist lustig er ist schräg er hat Ähnlichkeiten mit dem und dem Superhelden Film, er ist nicht gewalttätig, es sterben nicht die Leute so und ja ich finde das gut und er ist kein Kitsch, ich mag den Film die sympathischen Darsteller und ja eigentlich alles fast und darum kann ich einfach so 91 von 100 Punkten vergeben.
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Creed 3, endlich kommt der ins Kino, super ja ok ich habe nicht gewartet, aber egal, nun ist es so weit und 116 Minuten Spannung denke ich kommen ins Kino. Wenn ich an Teil 1 denke und Teil 2 der auch sehr gut war ja vielleicht werde ich eh nicht enttäuscht beim 3. Teil, so dachte ich irgendwie, bevor ich den Film sah. Creed 1, 2015, 35 Millionen US $ Budget, 132 Minuten lange, 109 Millionen in den USA eingespielt, weltweit 174 Mille, kein guter Film irgendwie, ja Boxer filme wer will das, aber Stallone spielt mit, immerhin. Die Story von einem Underdog wird irgendwie weitererzählt, so a la Rocky 5. 591 Crewmitglieder und 274 Darsteller die Sprechrollen haben, ja ein gewaltiges Stück Film, wenn man denkt wie viele da so mitspielen. Nominiert für 1 Oscar, 45 Preise gewonnen, für andere 64 nominiert. Creed 2, 2018, 50 Millionen US $ teuer, 130 Minuten, 115 Mille in Amerika eingespielt, 214 Millionen US $ weltweit, also eine Menge mehr, 684 Crewmitglieder, 321 Sprechrollen, hier wird alles mehr und die Geschichte ist noch immer gut, andere Darsteller, berühmte Darsteller, ja wo man sagt, endlich sieht man die wieder und ein alternder Sly. Nur 1 Preis gewonnen und für weitere 12 nominiert worden und ja super Dolph Lundgren nach so langer Zeit wieder zu sehen in einem Rocky. Creed 3, 2023, 75 Millionen US $ teuer was auch am Verdienst der Stars liegt, 116 Minuten lange, 156 Millionen in den USA eingespielt, weltweit 275 Millionen was eh gut ist, 610 Crewmitglieder, 80 Sprechrollen also eh wenig was eh gut ist, so haben die Hauptstars mehr Geld oder so, und ich muss sagen hat sich ausgezahlt es ist ein sehr guter Film. Tessa Thompson finde ich ein bisschen fehl am Platz die wirkt so Black People mäßig, so irgendwie so superstolz so super alles kann sie so super sie hält die Familie zusammen wie die Mutter bei Bill Cosby, so irgendwie übertrieben ausdrucksstark aber nur 3 Gesichtsausdrücke, also als Walküre im Avengers hat sie mir besser gefallen. Bis heute hat Stallone die Rechte an Rocky nicht, obwohl es seine Geschichte war. Stallone enthüllte in dem Interview auch, dass er, obwohl er Rocky Balboa erschaffen hatte, trotz Nachfrage bei Winkler nie Rechte an der Figur hatte. „Das wird nie passieren“, sagte Stallone. „Es war ein Deal, der ohne mein Wissen von Leuten gemacht wurde, von denen ich dachte, sie stünden mir nahe, und sie haben im Grunde alle Rechte verschenkt, die ich gehabt hätte.“ „Damals freute ich mich so sehr auf die Arbeit, aber ich verstand nicht, dass das ein Geschäft ist“, fuhr er fort. „Wer hätte gedacht, dass ‚Rocky‘ noch 45 Jahre weitergehen würde? Übrigens das Mädchen, das die Tochter Amara spielt, ist in Wirklichkeit auch taub, alle lernten die Gebärdensprache. Stallone findet den 3. Teil nicht gut und sieht sich den auch nicht an wie er sagt, weil Winkler den er nicht mag ihn über den Tisch gezogen hat und einfach so ein Spin-off macht einen 3. Teil was Stallone nie machen würde. Als man im Film das Jahr 2002 sieht wo Donnie so viele Anime Sachen im Zimmer hat, ja das war bei Hauptdarsteller MICHAEL B. Jordan auch der Fall als er ein Kind war. Der Film hat ein bisschen länger gedauert, weil eine Szene gekürzt wurde. Eine Szene, in der Adonis, Bianca und Amara Adonis' frühere Jugendstrafanstalt erneut besuchen, wurde schließlich aus der endgültigen Kinofassung des Films herausgeschnitten. Einen Einblick in diese Szene gibt es im ersten Trailer. Es sind so viele Dinge, die hier anders sind, am meisten geht mir Stallone schon ab, aber das macht nichts, Ci finde den Film schlussendlich gut auch die Story mit dem ehemaligen Freund der wirklich im Film ein Arschloch wurde und ja klar, wenn du 18 Jahre hinter Gitter sitzt, ein bisschen mehr Geschichte und Drehbuch hätte der Film schon vertragen. Z.B. man hat nie so richtig genau erfahren was da am Anfang los war man erzählt sich die Story und ja als Zuseher weiß man nicht gleich was so ist mit den 2 Jungs, wieso der eine im Knast ist, man hätte das ein bisschen anders und genauer machen können, der Anfang war unscheinbar anders und langweilig, ich will sagen man kann sich nicht so identifizieren, erst als Adonis in Südafrika kämpft, ja ok das ist es und dann geht er in den Ruhestand. Ja das geht einfach so? irre und das mit nicht mal 40 und dann sieht man ein super Haus, ja was der bitte für Geld hat, das hätte ich gerne gewußt, dann tritt sein Freund auf, der meiner Meinung nach supergut spielt und ich nehme ihm das wirklich ab was er spielt, Adonis passt super in die Rolle, seine Frau Bianca, das mit der Musik und ja dann hat sie was im Ohr, weil sie schlecht hört, ja ok gut aber bitte, was ist das für eine Musik, die sie produziert. Echt langweilig und dann, wenn sie meint sie arbeitet so viel oder so, ja bitte, sei mal Krankenschwester oder arbeitet als Teilzeitmutter 60 Stunden im Aldi, ja wirklich jetzt, und alles ist im Haus so sauber, also ja ok das finde ich sehr übertrieben, dass alles so super perfekt ist, ich denke mir das ist auch unrealistisch, denn keiner lebt so hygienisch sauber. Was auch störend ist man sieht so viel von der Tochter und die ist natürlich die Nummer 1, und ja sonst nichts, keine Nachrichten im Film wo gerade die halbe Welt untergeht, keinem ist schlecht jeder hat alles, Bianca und Andonis im Mittelpunkt viel zu übertrieben, kein Training keine Anstrengung wie bei Rocky 4, irgendwas fehlt da würde Ich sagen aber mir gefällt der Film ich weiß nicht er hat gute Kampfsequenzen, aber ich finde halt zu wenig. Und wenn es zum Hauptkampf kommt, wieso sieht man nicht mehr vom Training, ich hätte das gerne gesehen wie die sich anstrengend, auch die Vergangenheit um Adonis zwischen Teil 2 und teil 3 was ich so tag, kein Sprung von 15 Jahren nach Südafrika und dann einfach die Gegenwart, das hat mir gefehlt. Arg ist, dass der Schauspieler hier Regie führte Mr. Jordan, das finde ich cool, aber er hätte da auf einige Dinge Wert legen sollen die in Teil 1 und Teil 2 besser waren. Trotzdem hat mir der Film gut gefallen, weil er eine gute Underdog Geschichte ist, und ich finde sie nicht übel und es sind gute Stars und gute Leute dabei gewesen. Ach ja, die Handlung die gibt es auch noch: Einige Jahre nachdem Adonis Creed seinen Weltmeistertitel auch gegen Ricky „Pretty“ Conlan verteidigen konnte, hat er seine aktive Karriere beendet, um mehr Zeit mit seiner gehörlosen Tochter Amara verbringen zu können. Gemeinsam mit Tony „Little Duke“ Evers leitet er nunmehr das Boxstudio in Los Angeles, in dem auch der amtierende Schwergewichtsweltmeister Felix Chavez trainiert. Adonis’ Frau Bianca musste ihre Gesangskarriere unterdessen nach einem Hörsturz aufgeben und arbeitet nun erfolgreich als Musikproduzentin. Das Paar versucht auch, Adonis’ Mutter von einem Einzug zu überzeugen, da sich ihre Gesundheit nach einem Schlaganfall verschlechtert hat. Eines Tages erscheint Adonis’ Jugendfreund Damian Anderson vor dem Boxstudio, nachdem er 18 Jahre wegen illegalen Waffenbesitzes im Gefängnis gesessen hatte. Damian – einst selbst ein erfolgreicher Amateurboxer – gibt an, sich über die Jahre fit gehalten zu haben und nun eine Profikarriere anzustreben, woraufhin Adonis ihn zunächst als Sparringpartner von Felix Chaves engagiert. Dieser bereitet sich gerade auf einen Titelkampf mit Viktor Drago vor, doch der russische Profiboxer wird auf einem Medienevent von einem unbekannten Angreifer attackiert und verletzt. Um den Kampf nicht absagen zu müssen, schlägt Adonis stattdessen Damian als Gegner vor, worauf Felix einwilligt. Im Titelkampf boxt Damian schmutzig und bringt Felix so aus der Fassung. Der Mexikaner geht nur wenig später k.o., wodurch Damian zum amtierenden Schwergewichtsweltmeister wird. Adonis zeigt sich über die unfairen Methoden seitens Damian erzürnt und findet nur wenig später heraus, dass dieser auch den Angriff auf Viktor Drago eingefädelt hat. Als Adonis seinen ehemaligen Jugendfreund des Boxstudios verweisen möchte, offenbart Damian seine wahre Motivation. Der amtierende Schwergewichtsweltmeister trägt Adonis noch immer nach, dass dieser vor Damians Verhaftung die Flucht ergriffen und in all den Jahren keinen Kontakt zu ihm aufgenommen hat. Als Damian in der Folgezeit öffentlich über seinen ehemaligen Jugendfreund herzieht und wenig später auch Mary Anne an den Folgen eines zweiten Schlaganfalls verstirbt, fasst Adonis den Entschluss, in den Boxring zurückzukehren und sich Damian zu stellen. Mich wundert das die Leute mit machen, obwohl sie mehrere Gehirnerschütterungen haben sich nachher noch in die Augen sehen können das nie Hass dabei ist, dass denen das nicht weh tut, wenn sie getroffen werden und weiter machen, dass sie umfallen und fast gelähmt sind und weitermachen, dass tut doch weh das macht Schmerzen ja das ist Boxen, schrecklich. Ich verstehe solche Leute nicht die so auf Schmerzen stehen aber bitte. Die Darsteller sind alle eh ganz gut finde ich. Michael B. Jordan verkörperte erneut den titelgebenden Boxer Adonis Creed. Daneben kehrten auch Tessa Thompson als dessen Verlobte Bianca Taylor, Phylicia Rashad als seine Stiefmutter Mary Anne Creed, Florian Munteanu als Boxer Viktor Drago, Wood Harris als Trainer Tony „Little Duke“ Evers, Tony Bellew als Boxer Ricky „Pretty“ Conlan und Cutman Jacob Duran als er selbst für die Fortsetzung zurück. Jordan und Thompson gaben an, in Vorbereitung auf die Dreharbeiten eine Paartherapie in ihren jeweiligen Rollen besucht zu haben. Der Antagonist Damian Anderson wurde im Juni 2021 mit Jonathan Majors besetzt. Dieser trainierte sich für seine Rolle über ein Jahr lang mehrere Kilo Muskelmasse an und absolvierte einen sechswöchigen Crashkurs, in dem er Box-Choreografien und Techniken erlernte. Kann man aber eh nachlesen, ja ich finde alle haben gut, aber zu kurz gespielt und irgendwie hätte man mehr Wert auf die Zeichnung der Figuren im Film legen können, Jonathan Mayors, der den Gegenspieler spielte, hat über 100 x sich im Gesicht treffen lassen müssen, weil es ja ein Box Film ist, na danke. Mir hat am besten Jonathan gefallen wie er drein sieht wie er brutal ist wie er gemein ist, und dem möchte ich nicht begegnen in der Nacht, wenn er böse ist, ich hätte gerne mehr vom Gefängnis gesehen aber bitte das was nicht der Fall. Als der Film in Deutschland in einigen Kinos war hat man versucht den Film sogar in einigen Kinos raus zu nehmen weil es zu Schlägereien kam, manche nahmen Waffen mit, man hat die Kinosäle verschmutzt, ja echt jetzt, es gab Ausschreitungen, dann gab es ein Tik-Tok Video wo man zeigt was man machen muss damit man die Vorstellung stört und den Film abbricht, ja ein blöder Trend, und das gab es bei einem Horrorfilm in Belgien und Frankreich auch, also ja echt bescheuert und das waren nur kurze arge Dinge sonst war es eh friedlich. Also ich fand den Film gut und mir hat er gefallen, nicht so wie Teil 1 und Teil 2, aber 85 von100 Punkten vergebe ich.
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2018 gab es Into the Spiderverse, einen computeranimierten Film. Da haben die 1.046 Cast Leute mit 74 Sprechrollen den 90 Millionen US $ teuren Film zum Leben erweckt, als Anime halt, haben es geschafft 190 Mille in Amerika zu lukrieren und 385 Mille weltweit, 5 Jahre später, 100 Millionen US $ teuer, 140 Minuten lange, also 23 Minuten länger als der Vorgänger Film, gleiche Gestalten, 622 Crew-Mitglieder, also weniger, 109 Sprechrollen also mehr, 381 Mille in Amerika und 690 Mille weltweit eingespielt. Wie das? Grell bunt kitschig, keine realistischen Zeichnungen alle haben lange Hände oder lange Köpfe das gefällt mir nicht, und trotzdem wurde der Film ein Erfolg obwohl er mir gar nicht gefallen hat. Am Anfang dachte ich mir, meine Güte ist der öde, langweilig, ja er wurde dann spannender ab über der Hälfte. Zuerst die Handlung: Bevor Miles ein Geheimnis wem sagt, passiert das. Auf der Erde-65 lebt Gwen Stacy bei ihrem Vater, dem Polizeihauptmann George, der nicht weiß, dass sie Spider-Woman ist. Jahre zuvor tötete Gwen versehentlich ihren besten Freund Peter Parker, als dieser als Eidechse rücksichtslos randalierte, und seitdem wird sie von der Polizei gejagt. Eines Nachts trifft Gwen auf eine Version des Geiers aus einem alternativen Universum, das der italienischen Renaissance nachempfunden ist. Die Spider-People Miguel O’Hara und Jess Drew kommen mit portalgenerierenden Uhren und helfen Gwen, den Geier zu überwältigen. Gwen wird von George konfrontiert und gibt ihre Identität preis. Verzweifelt versucht er, sie zu verhaften. Miguel gewährt Gwen widerwillig die Mitgliedschaft in der Spider-Society, und sie entkommt mit ihm und Jess durch ein Portal. In Brooklyn auf der Erde-1610, sechzehn Monate nach der Zerstörung des Alchemax Colliders, gewöhnt sich Miles Morales daran, Spider-Man zu sein, während er Gwen vermisst und darum kämpft, den Erwartungen seiner Eltern gerecht zu werden. Er begegnet dem Spot, einem Alchemax-Wissenschaftler, dessen Körper nach der Explosion des Colliders mit Portalen durchsetzt wurde. Spot gibt Miles die Schuld an seinem Dilemma und enthüllt, dass er beim Testen des Colliders vor dessen Zerstörung die Spinne, die Miles gebissen hat, aus einem anderen Universum in das seine transportiert hat. Dann transportiert er sich selbst versehentlich in eine Leere, wo er lernt, in andere Universen zu reisen, in denen sich der Alchemax Collider befindet, um sie zu nutzen, um sich weiter zu stärken. Gwen reist zur Erde-1610 und nimmt wieder Kontakt zu Miles auf, während sie den Spot heimlich durch die Dimensionen verfolgt. Miles beobachtet unsichtbar, wie Gwen den Spot nach Mumbattan auf Erde-50101 verfolgt, bevor Jess anruft und Gwen anweist, Miles zurückzulassen. Miles folgt Gwen, nachdem sie ein Portal zur Erde-50101 geöffnet hat, und sie verbünden sich mit den Spider-Men Pavitr Prabhakar und Hobie Brown gegen den Spot, der erfolgreich die Kraft des Colliders dieser Welt absorbiert. Bevor der Spot entkommt, haben er und Miles eine Vision von Miles’ Vater Jeff, der durch die Hand des Spots stirbt. Als der Kollider zusammenbricht, rettet Miles den Vater von Pavitr’s Freundin, einem Polizeihauptmann, aber Mumbattan beginnt durch die Störung eines „Kanon-Ereignisses“ zu zerfallen. Mitglieder der Spider-Society treffen ein, um den Schaden der Dimensionsanomalie zu begutachten, während Miles, Gwen und Hobie zum Hauptquartier der Society in Nueva York auf Erde-928 geschickt werden, wo Hunderte von Spider-People in einem riesigen Komplex leben. Die drei treffen sich mit Miguel und werden von Peter B. Parker und seiner kleinen Tochter Mayday begleitet. Miguel erklärt Miles, dass alle Spider-People in einem „Spider-Verse“ verbunden sind, dass jede ihrer Geschichten „kanonische Ereignisse“ enthält, wie den Tod eines Spider-Man nahestehenden Polizei-Captains, und dass ein Abweichen von diesen Ereignissen die Realität bedroht. Miguel gibt zu, dass er versucht hat, eine verstorbene Version seiner selbst aus einem anderen Universum zu ersetzen, die eine glückliche Familie hatte, nur damit dieses Universum zusammenbricht. Miles erkennt, dass die Ermordung von Jeff durch Spot, der in zwei Tagen zum Polizeichef befördert wird, ein kanonisches Ereignis ist. Miguel hält Miles gefangen, damit er nicht versucht, Jeff zu retten, aber Hobie hilft Miles, sich zu befreien, bevor er ein Portal benutzt, um die Gesellschaft zu verlassen. Miguel befiehlt allen Spider-People, Miles festzunehmen, was zu einer wilden Verfolgungsjagd durch den Komplex und die Stadt führt. Miguel stellt Miles schließlich zur Rede und erklärt ihm, dass er nie Spider-Man werden sollte und dass es auf Erde-42, der Welt, aus der Miles’ Spinne stammt, folglich keinen Spider-Man gibt. Miles flieht und kehrt mit der Hilfe von Margo Kess/Spider-Byte in die Dimension zurück, die er für seine Heimat hält. Miguel, der in Gwen eine Belastung sieht, wirft sie aus der Gesellschaft aus und schickt sie nach Hause. Gwen versöhnt sich mit George, der beschließt, als Polizeichef zurückzutreten. Er gibt ihr eine Uhr, die Hobie für sie hinterlassen hatte, und Gwen beschließt, sie zu benutzen, um Miles zu helfen. Miles Morales und Gwen Stacy, da sollte eine Romanze kommen das wäre wichtig das wollten die im Film haben und das schafften sie auch aber das Ganze mit den vielen Erden? Nun beim 2. Dr. Strange Film war mir das schon zu viel, beim 1. Nicht komischerweise und ich finde das mit dem Multiverse generell ein bisschen zu viel wie bei der Loki Serie, auch wenn es Marvel Canon ist und ich finde das viel zu viel Marvel Figuren raus kommen auch wenn hier Sony die Rechte am Spinnenmann hat, das ist egal, es sind einfach zu viele Marvel Geschichten im Umlauf wie ich finde. Die Geschichte an sich ist ja recht interessant und sie endet mit einem Cliffhanger und vielleicht ist es genau das was die Leute wollen unrealistische übertriebene Geschichten, ich weiß nicht ich kann mich damit nicht anfreunden aber bitte. Auch Schauspieler die berühmt sind werden im Film demnächst auftragen im nächsten Teil der noch kommt und 2019 hätte der Film schon ins Kino kommen sollen aber Corona macht einen Strich durch die Rechnung. Und ein Kind war mit von der Partie in der Crew, ur arg. Die Szene auf der Lego-Welt wurde von dem 14-jährigen Preston Mutanga animiert. Die Idee ist schon arg, dass man Hunderte Welten zeigt, so extrem wie hier war das Multiversum noch nie zu sehen aber ja bitte und in den Avengers Filmen da wird es vielleicht so sein das in Teil 5 und 6 der Iron Man zurückkehrt weil es eben ein Multiversum ist und auf einer andere Welt er ja noch lebt. Arg irgendwie, 6 Universen sind zu sehen, 240 Spiderman-Man Figuren und eine Menge an ARBEIT und somit kam übrigens der längste US-Zeichentrickfilm aller Zeiten raus. Übrigens zu Lego, wer sich jetzt auskennt ein bisschen, ich denke Marvel hat 20.000 Universen aber egal, Erde-13122, das Lego-Universum ist das gleiche Universum wie Lego Marvel Super Heroes (Videospiel 2013) und Lego Marvel Super Heroes 2 (Videospiel 2017). Und da fängt das schon an etwas weird zu werden weil viel zu viele Sachen zu sehen sind. Das mochte ich nicht im Film .zu viele Leute und zu komplex etwas, wenn der Film ruhigere Momente aufweist da hat er mir besser gefallen. Ja ich kann aber nicht vermeiden zu sagen dass die Figuren sehr menschlich dargestellt wurden, Sachen wie Ehre Ethik Romanze und Ehrlichkeit sind ganz groß geschrieben im Film und auch die andere Figuren haben oft kleine Auftritte und sind nett gehalten. Arg wird es als sie alle Miles gejagt haben, blöd fand ich die grellen bunten Farben das fand ich nicht so gut, am Anfang und das hat mir auch während des Filmes nicht gefallen. Übrigens, Es dauerte zwei bis drei Jahre, bis Spider-Punks einzigartiger visueller Collagen-Stil perfektioniert war. Und da kann man sagen hinter dem Film stecken irre viele Arbeitskräfte und Stunden. Ja und genau war der Film, auch weil jedes Universum einen anderen Stil hatte, also nach nun 10 Spider-Man Filmen die es bisher gab, wieso kann man nicht so genau bei Real-Verfilmungen sein? Der Film ist auch in der Handlung genau im Ablauf. Bei einer Laufzeit von 1 Stunde teilt Jessica Drew Miles mit, dass er 1 Stunde Zeit hat, um das von ihm verursachte Problem (innerhalb der Handlung) zu beheben. Der Abspann erfolgt 1 Stunde und 10 Minuten nach diesem Dialog. Das ist wie bei der 24 Serie die es mal gab, das finde Ich wieder gut. Eines muss man dem Film lassen, er zeigt kreatives, schöne Bilder oft, geniale Zeichnungen, hat leider Überlänge, er ist super animiert, super gezeichnet, er ist genau und perfekt bis in jede Einzelheit, nein wirklich aber leider bei der Handlung ja die ist komplex und gut, ja leider ist er mir zu bunt zu lange und zu viel Action. Ich war nicht so begeistert, mir war er anfangs zu öde zu bunt zu langweilig oder ja vielleicht nicht langweilig irgendwie einseitig, erst als das mit dem Multiversum kam war das gut, aber die langen schlaksigen Bewegungen nein Danke und viel zu laut der Film, sonst war er nicht übel aber ich muß gesehen das ich nicht mehr als 75 Punkte vergeben kann von 100.
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Der 4. Teil der Expendables, der Ausziehbaren oder wie das auf Deutsch heißt ist angekommen und läuft 97 Minuten lange als Mega Flop in der Geschichte des Jahres 2023 oder von Stallone in den Kinos an. Ich weiß noch 2010, Teil 1 kam in die Kinos, 80 Mille Budget, super Idee, 103 Minuten lange, magere 103 Mille in den USA eingespielt, 275 Mille weltweit, 53 Darsteller und 904 Crew Mitglieder, was ja recht viel ist für einen Film finde ich aber macht ja nichts. Und er hatte gute Kritiken. Dann kam 2 Jahre später Teil 2 ins Kino, 100 Mille Budget, 103 Minuten lange, andere Story, gute Darsteller, mehr sogar die berühmt sind, super Auftritte, 85 Millionen den USA, und da brach das wieder ein die gute Idee und 315 Mille weltweit, natürlich sind beide Filme bis jetzt eh erfolgreich, weil es ja auf DVD und Blu Ray und sonstigen Plattformen veröffentlicht wurde und da fließt genügend Geld in die Kassa von Stallone. Dieses Mal nur 44 Darsteller aber dafür 1.091 Crew Mitglieder, Wahnsinn was so ein Film für Leute braucht. Wieder 2 Jahre später, 95 Millionen US $ mehr, 126 Minuten lange, kam der bisher schlechteste Teil der Reihe, mit 39 Mille in den USA, und 215 Mille weltweit Einspiel damals im Kino und ja bisher auch wieder ein Kracher wegen den TV-Rechten und was weiß ich. 42 Darsteller, 989 Crew Mitglieder und ein mieses Einspielergebnis. Doch 9 Jahre später will man es noch mal wissen, unzählige Verletzungen hat Stallone bisher gehabt, plagt sich mit Teil 6 von Rambo und einer Vorgeschichte als Serie rum und wieder will er es wissen. 100 Millionen US $ teuer, 103 Minuten lange, 14 Mille in den USA eingespielt, 26 Mille weltweit, der Film ist ein Rohrkrepierer geworden. Vielleicht hat sich Stallone gedacht, naja in Teil 1 starben 221 Leute, in Teil 2 sogar 489 Leute, in Teil 3 nur 343 Leute aber machen wir ein Mittelding, lassen wir an die 300 Leute sterben aber nur an einem alten Schiff, denn die Handlung spielt hauptsächlich an einem alten Schiff. Dafür hat man gespart an Darstellern, es waren 38, 590 Crew Mitglieder und genügend Budget, doch was war passiert? Vor Jahren meint er schon, wenn Teil 4 kommt, wird er ein R-Rating bekommen, Teil 3 war zu blutleer doch im 3. Teil hatte man etwas mehr Charakter, in Teil 4 war das eher dämlich denn die Leute spielen einfach etwas seelenlos. Naja, da stirbt einer was macht man? Saufen. Da ist einer verwundet was macht man? Nix mit 1. Hilfe, einfach ja wird schon, also ja ok das sind die einfachen Dinge. Stallone hat sogar verlauten lassen das wird eine neue Trilogie, wieso das, was war mit der Alten? Das ist lächerlich, aber egal, er sieht es nicht ein die Expendables sind tot. Das Konzept geht nicht mehr, alte ausgehalfterte B und C-Movie Stars das geht nicht mehr. Stallone wollte ja eigentlich auch Carl Weathers haben und dafür bekam er aber kurz Eddie Hall, also es sind einige Stars zu sehen, und währen Arnold noch in Werbungen posiert, um Geld zu scheffeln und keine Zeit hat wie Norris, hat er halt andere Darsteller. Wie Megan Fox, Tony Jaa und Andy Garcia, der so eine dämliche Rolle spielt, ja ok eh gut aber so ohne irgendwie Charakter, ohne Geschichte, das passt nicht. Stallone wollte auch Bruce Willis, geht aber nicht da er Aphasie hat, die leider als Symptom einer frontotemporalen Demenz diagnostiziert wurde, 50 Cent spielte dann doch mit aber nicht Forest Whitaker, und Wesley Snipes, die glaube ich lehnten ab, Stallone Nicholson als Bösewicht, also Ideen genügen da, und sogar Bill Goldberg und Jet Li sagten ab. Stallone spielt in Teil 5 nicht mehr mit, wollte ursprünglich das gleiche mit lauter Frauen machen, ja arge Idee, oder? Und die Idee vom Spin-Off ist aus und ja eigentlich hätte die Story von Lee Christmas zu sehen sein sollen, aber man hat das Drehbuch dann doch geändert. Schauspielerisch was soll man sagen, es ist vieles in dem Film das unlogisch ist, Menschen mit Masken die eh austauschbar sind, Bösewichte die reagieren wie Eisverkäufer, ein unerklärlicher Typ der genannt wird und das absolut Böse ist und einen Plan hat der absolut arg ist wie noch nie zu vor, und ja was vor hat was noch nie zuvor wer vor hatte was ich mich an Filme erinnere, ja dann ist nichts hier super gefährlich, Böse Leute laufen mit Messern und Axt in Brust fast herum, also übertrieben keiner hat super Schmerzen, Megan Fox ist eine Bitch, super unglaublich schön im Film, wahrscheinlich in der Frühe ohne 4 Kg Schminke wie ein Radschlauch, und potthässlich wer weiß, Stallone irre alt, ja der hat auch genügend Filmgeschichte geschrieben und genügend Verletzungen. Lundgren mit Perücke, und halt blind, meine Güte und dann ist er Antialkoholiker und der Sohn von Antonio Banderas, Jacob Scipio der locker als sein Sohn durchgehen könnte, meine Güte sieht der Banderas ähnlich aber seine Witze sind dämlich. Die Handlung, ja genau: Eine ruhige Militärbasis in Libyen wird plötzlich von maskierten Kämpfern angegriffen. Diese werden von Suarto angeführt, der direkt einen Panzer erledigt und dann den verschanzten General sucht. Dieser ist nämlich im Besitz von Zündvorrichtungen für eine Atombombe. Nachdem Suarto die Familie des Generals als Geiseln nimmt, erlangt er die Vorrichtungen. Zugleich besucht Barney Ross Lee Christmas, der allerdings gerade Stress mit seiner Freundin Gina hat, die ihn prompt rauswirft. Barney nimmt Christmas in eine Bar mit, in der er bei einer Wette seinen legendären Ring verloren hatte. Doch Christmas erledigt die anwesenden Gangster und holt den Ring zurück. Bald darauf trifft sich die Crew um Barney im Hangar. Zu den genannten Mitgliedern gesellen sich noch Veteranen der vorherigen Abenteuer und die Neuen Easy Day und Lash. Passend dazu kommt der Auftraggeber Marsh hinzu, der dem Team den Auftrag gibt, Suarto zu stoppen, bevor der die Zündvorrichtungen an einer Bombe befestigen kann. Das Team fliegt also nach Libyen, fährt mit ihren Autos aus dem vorbereiteten Jet und nimmt die Verfolgung des Bösewichts über das Gelände auf. Währenddessen gerät Barney im Flugzeug in Schwierigkeiten. Schließlich entscheidet sich Christmas die Flugabwehr auszuschalten anstelle den Bösewicht zu stoppen. Dennoch wird das Flugzeug von einer Rakete getroffen, was zum Absturz und dem vermeintlichen Tod von Barney führt. Nach dem Fehlschlagen der Mission muss Christmas das Team verlassen, welches danach den Auftrag erhält, Suarto endgültig zu stoppen. Und da entpuppt sich bald der super Bösewicht. Ein, 2 lustige Szenen das war es, makaber auch oft, dann die ganzen Blut Szenen, die in Teil 3 nicht da waren, darum hat er ja das härter gemacht den Teil 4, ja bitte das ist alles CGI und das nicht gut gemacht muss ich sagen, wieso hat er das so schlecht gelöst? Ist da das Filmblut ausgegangen? Megan Fox hat dank ihrer Schönheit OP nur 2 Gesichtsausdrücke oder so, Statham nur 3, Stallone nur einen, alle anderen keine Ahnung habe ich vergessen weil die einfach egal sind und nicht spielen können, die Effekte sehen nicht super aus, es ist hier alles einfach gehalten, der Film ist eher für Stallone Sammler oder Fans was, aber so richtig warm werde ich mit dem Film nicht, er ist jetzt nicht der schlechteste heuer aber er ist ein Mist, und dass Filme wie jetzt einige Horrorfilme im Kino so erfolgreich sind lässt ich erschaudern weil ich sowas nicht mag, da bin ich lieber in so einem Film drinnen. Jetzt ist irgendwas los das keiner mehr gute Filme produzieren kann, sogar der Creator Film hat nur 40 Mille weltweit eingespielt, was ist da los? Heuer waren nur Fast Scheiße Filme im Kino. Meg 2 nicht gut, Transformers 7 super, Fast X, ja geht so nicht übel, Barbie ist sicher super, Oppenheimer langweilig, aber gut, Super Mario, nein danke, Asterix 7, toll, The Flash war super wirklich jetzt, aber Spiderman der Zeichentrick ist Mist, JOHN Wick 4 war viel zu übertrieben, Mission Impossible 7, ja geht so, Ant-Man 3, Katastrophe und jetzt der 4. Teil hier, alles oft Filme um die 70 Punkt, daher kann ich sagen auch der kriegt nur 70,5 Punkte von 100.
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Wenn Gerad Butler mitspielt, ist es ein guter Film, oder? Ja ist es und die letzten waren alle gut der ist hier sehr spannend. Auch wenn der 50 Millionen US $ teure Film in Amerika 5 Mille eingespielt hat und weltweit mit 9 Mille super gefloppt ist, ist er ein sehr spannender Film. Von der 500.000 Einwohnerstadt in Afghanistan, die Drittgrößte nach Kabul und Herat, ist nicht viel zu sehen. Abstammend von der alten antike Stadt und Reich Gandhara die zwischen Pakistan und Afghanistan liegt, und sehr oft erobert wurde, ist diese Stadt eher bekannt, nicht durch den Film, ja genau, sondern durch den Krieg der USA in dem Land. Seit dem England hier das Land besetzt hat, gab es Krieg, sehr oft sogar, und zwar seit Beginn des Ersten Anglo-Afghanischen Krieges im 19. Jahrhundert an die 10 – 20 x. Gedreht wurde aber natürlich im sicheren Saudi Arabien, naja ok sicher, dann in al-ʿUla und Dschidda und ich glaube in Dubai auch. Handlung kurz umrissen: Tom Harris ist ein freiberuflicher Undercover-Agent für die CIA. Er gibt sich als Techniker eines Schweizer Kommunikationsunternehmens aus. Seine Mission besteht darin, Schadsoftware in eine iranische Atomforschungsanlage einzuschleusen. Erfolgreich setzt er die Software ein, und die Anlage zerstört sich selbst. Gleichzeitig beobachtet die iranische Regierung eine britische Journalistin. Sie erhält Informationen über die CIA-Sabotage. Nach der Explosion der Anlage wird sie verhaftet und vermutet eine Verbindung zum Schweizer Unternehmen. Tom reist über Dubai nach London. In Dubai trifft er seinen CIA-Betreuer, Roman Chalmers. Roman ist ein konvertierter Muslim, der seinen Lebensstil in Dubai insgeheim verachtet. Er arrangiert ein Treffen mit Tom, indem er dessen Flug verschiebt. Tom akzeptiert einen lukrativen CIA-Auftrag in Herat, Afghanistan. Er hofft, die Universitätskosten seiner Tochter damit zu decken. Nach seiner Ankunft in Herat wird seine Tarnung durch ein Geheimdienstleck enttarnt. Die Mission wird abgebrochen. Roman schickt Tom und seinen Übersetzer Mohammad „Mo“ Doud nach Kandahar. Iranische und pakistanische Sicherheitsdienste erfahren von Toms Aufenthaltsort. Sie schicken Agenten, um ihn festzunehmen. Pakistan plant, Tom an den Meistbietenden auszuliefern. Tom und Mo entkommen ihren Verfolgern in Herat. Sie fliehen in die Wüste. Unterwegs greift ein iranischer Hubschrauber an. Tom zerstört ihn. Nun zu Fuß, suchen Tom und Mo Hilfe bei einem afghanischen Kriegsherrn. Und dann geht es erst richtig los. Rambo 3 übrigens wurde auch in Afghanistan gefilmt, also die Handlung meine ich. Der Film ist natürlich sehr SW gedreht. Also, die USA sind die bösen, die CIA haben alles im Griff, können überall einbrechen, der Iran ist der leidtragende, das Ganze Regime ist natürlich böse, die Taliban sind alle Kriegslüsterne Blutgierige Leute, der ISIS ist böse, der I.S.I. ist hinterhältig, die Regierung der USA weiß nichts, dazwischen werden zwischen MI:6 und CIA Geheimnisse hin und hergeschoben, das Pentagon spielt seine eigene Suppe und dazwischen eine hübsche Kriegsberichtreporterin, es gibt Jagden auf Tom Harris, Gerard Butler spielt wie immer, 3 Gesichtsausdrücke, viele bluten keiner stirbt so richtig, die Schauspieler sind für den Action Film glaubhaft und ich finde ihn spannend. Hier im Film kämpfen viele Gruppen um ein Thema, viele Gruppierungen kämpfen gegeneinander und werden geführt von einer Person. Und als man im Film sieht wie der Typ am Motorrad von Kabul die 320 KM nach Kandahar fährt ohne Aufzutanken in der Wüste dachte ich mir, Ups fährt der mit Solar Energie? Wahnsinn der Beginn vom Film schon wie die Atom-Anlage zu Grunde geht, das waren wirklich sehenswerte Aufnahmen, CGI vom Feinsten sage ich mal, und ja super, und dann geht es erst los aber nicht in unnötiger Rambo Unlogischer Manier, sondern so wie man sich das vorstellt. Tom der Mann fürs Grobe muss raus und Gerard Butler kriegt so seinen Leonidas Blick ein bisschen, er muss durch das Böse besiegen und lässt seine Frau in Amerika zurück die eh einen anderen Freund schon hat. Alles wird überwacht das sieht man im Film, echt irre was da abgeht und ja das geht weil Amerika 800 Milliarden fast an US $ in die Rüstung steckt, und dann gibt es einen Whistleblower, eine sehr hübsche Frau, einen Geheimdienstagenten der gut dargestellt wirst, weil oft werden Leute in dem Film was nicht so gute Leute sind von der Rolle her dargestellt als normale Familienmänner und Väter, nicht so wie in Filmen so abgehobene Waffensammelnde Irre, nein das ist hier im Film anders, dann der CIA der nicht so super gut wegkommt was eh gut ist und ja ich finde die anderen Darsteller machen auch ihre Sache gut. Ok ich muss zugeben nach dem Film ist ungefähr fast wie vor de Film, zu wenig Authentizität daran liegt es nicht, aber es fehlt irgendwie an komplexer Spannung an Machtstrukturen, die dargestellt werden, es geht um Taliban, dem IS, der I.S.I. dem CIA und alles wird hier verwurschtet, man kennt sich nicht immer aus, es fehlen Hintergründe das hat der Film schlecht gemacht. Wieso man den Film vorher anders nannte als Kandahar, keine Ahnung, ja hier will jeder hin, wieso Amerika nicht mehr eingreift, ist hier nicht mehr Thema, das Land geht vor die Hunde, man sieht auch was von Teheran kurz, von der Bevölkerung ist nicht viel zu sehen leider und sonst macht der Film keine super Leistung. Wieso er mir gefällt? Die Story ist spannend, ich mag Butler immer in seinen Rollen er spielt gut, es geht um eine gute Freundschaft zwischen komplett unterschiedlichen Männern, es geht um Verrat, Treue, Ehre und Gewalt, Liebe und sonstige Dinge die wichtig sind. Für die Strecke eben was die zurücklegen, ist mir zu wenig Zeit über, ein Gauner, der sie auf einem schwarzen Motorrad jagd mit unendlich Tank wie bei einem Videospiel ist, auch nicht so das meine, aber trotzdem mag ich den Film, weil er mal was anderes auch ist in der sonst öden Filmbranche. Sicher könnten die Dialoge anders sein, sie könnten intelligenter sein anders halt, etwas wo man sagt man merkt sich das im Film das hat mir gefehlt das muss ich zugeben leider, aber das ist halt ein Action-Film der wirklich ein Flop ist, leider. Es ist eine Komplexe Geschichte alles das muss ich zugeben und ja es stimmt wie viele sagen es fehlt an dem Film einfach sehr viel wo man sagt, he den muss ich mir noch mal anschauen, ja leider, aber das macht nichts, er ist einfach gut mir hat er persönlich gefallen uns hat er gefallen. Ich kann ihm empfehlen für Leute von Butler Fans und einfacher seichter Kost aber dafür spannend, er hat meiner Meinung nach um 30 Minuten zu kurz gedauert, das Thema war sehr komplex, und das hat aber gefehlt, die Komplexität im Film darzustellen, aber dennoch muss ich sagen trotz aller Kritik, 88,10 von 100 Punkten gebe ich trotzdem.
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Asterix. Endlich bist du wieder da, aber ohne Gerard Depardieu, geht denn das überhaupt? Ja das geht sogar sehr gut auch Vincent Cassel als Cäsar spielt sehr gut seine Rolle in dem ironischen Satirischen Film aus 2023. Ich glaube der größte Teil der 72 Millionen US $ Budget des französischen Filmes, der 111 Minuten dauert gehen auf die Spezialeffekte drauf und auf die Gage ja eh wie bei jedem Film. Aber das spürt man beim Filmgenuß nicht und das ist er, für mich war der Film ein Genuss. Natürlich ist das ganze nie ernst zu nehmen und die Kampfszenen, die eher wenig sind, weichen der Handlung, die recht gut ist, also der Geschichte, auch das rundherum, die Probleme der einzelnen Protagonisten. Früher war nie so eine Liebesgeschichte da zwischen Obelix und Asterix und der Frau aus China die aber beide auch verdammt schnuckelig aussehen. Ich finde es ist für Kinder schön angedeutet, wenn bei Asterix der Helm mit den Flügeln ein Eigenleben, also die Flügeln, bekommen und wedeln, wenn er verliebt ist. So merkt auch der einfachste und dümmste was da los ist, aber das kann man nicht so negativ bewerten, weil im Grunde ist das ganze ja eine Comic Verfilmung und meiner Meinung nach eine sehr gute. Wäre da Corona nicht gewesen wäre der Film 2020 rausgekommen. Die Handlung ist vielleicht recht einfach gestrickt. Der Film handelt von der chinesischen Kaisertochter Fu Yi, die nach einem Staatsstreich in das gallische Dorf flüchtet und um die Hilfe der gallischen Krieger bittet, die sich dann auf den Weg nach China machen. Aber in den vergangenen 4 Filmen die auch Realistische Verfilmungen sind, im Gegensatz zu den herrlichen Zeichentrickfiguren wo die Stars nie altern und die natürlich viel besser sind als die neuen Verfilmungen, ist dieser hier der Beste für mich. Die Idee den unbekannten Gilles Lellouche zu nehmen dessen Bruder Kabarettist in Frankreich ist, ist eine gute Idee gewesen, weil er, auch wenn er nicht dick ist, den Obelix sehr gut spielt, Depardieu war doch zu alt und sein übertriebener Bauch hat immer gestört finde ich aber egal, ja die Comics sind halt da anders und da passt das besser. Gut fand ich dass die Rolle von Gaius Antivirus mit dem schwedische Fußballspieler Zlatan Ibrahimović besetzt wurde weil man den einfach kennt und darüber lacht wie der hier passt, ja ok er ist kein Schauspieler kein guter aber für das was er spielt passt er gut finde ich. Ist halt nur ganz kurz erschienen. Auch wurde Asterix besetzt, neu, mit Guillaume Canet, der früher Theaterinszenierungen gemacht hat, und hier im Film recht gut wirkt als Asterix, man nimmt ihm wie Obelix seine Rolle ab wie ich finde. Gedreht wurde übrigens in Frankreich und Marokko und ja wenn man jetzt nach Längen im Film fragt ja gibt es, wenn sie nach China reisen wenn es um die Kaiserin geht, wenn es um die Entführung der Tochter geht, wenn es um das Militär der Kaiserin Mutter geht, alles sieht so wenig aus, China hat da wohl nur 1.000 Einwohner und ein Dorf ja das fand ich schlecht, auch das mit dem Gefängnis fand ich nicht gut aber sonst der Rest und immer wo die auftauchen die 2 Haudegen das fand ich gut oder das was man im gallischen Dorf sah, einfach süß lustig und witzig. Lustig fand ich wie die Produktion vom Film die Namen wählte. Z.B. Deng Tsin Qin, der Name des Schurkenprinzen, ist eine Anspielung auf ABBAs Disco-Hit „Dancing Queen“, während Ielosumarine eine Anspielung auf den Beatles-Hit „Yellow Submarine“ ist; oder in Frankreich, Graindemaïs und Épidemaïs bedeuten „Maiskern“ bzw. „Maiskolben“; oder die französischen Namen, die man nicht aussprechen kann, die haben alle eine Bedeutung. Assurancetourix ähnelt auf Französisch „Vollkaskoversicherung“. Bonemine bedeutet „gut aussehen“ Ordralfabetix „alphabetische Reihenfolge“ Agecanonix „sehr alt“ Übrigens gab es wirklich so einen Kaiser wie es im Film zu hören ist. ES lebte der echte Kaiser Han Xuandi wirklich und der hatte zwei Töchter, Prinzessin Jingwu und Prinzessin Guantao Shi, die beide im Jahr 50 v. Chr. lebten (dem Jahr, in dem alle Asterix-Geschichten spielen). Übrigens man versprach dem Regisseur 1 Million € extra, wenn 7 Millionen Tickets in Frankreich verkauft werden, 2002 war der Asterix Film mit 14 Millionen Tickets recht gut gelaufen, aber man erreichte nur 4,4 Millionen Tickets in Frankreich, also keiner will den Film sehen, wieso? Übrigens der Film kann auch gut philosophisch sein, ja ok ein Satz, und zwar, bei der Gefangenschaft der Kaiserin, sagt sie: „Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben.“ Dieses Zitat wird oft dem berühmten chinesischen Philosophen Konfuzius zugeschrieben. Und im Gegensatz zu den Comics ist es das erste Mal, dass die Asterix Filme oder der hier in China spielt, auch komisch. Ja vielleicht wollten die nie, in Persien spielte mal ein Asterix Comic. Ich fand den Film lustig überhaupt als Asterix fragt, ob gar Rom von einer Frau regiert werden soll, ja Willkommen in der Gegenwart bei Frau Meloni, war ein guter Witz, alle lachten. Der Schauspieler von Obelix nahm 20 Kg zu und aß 4 x am Tag und der Asterix Darsteller nahm 6 Kg ab mit Diäten, ja so sind halt gute Darsteller, aber ich glaube nicht, dass das gesund ist nur für eine Rolle, auch wenn man 1 Million oder mehr kriegt. Da man in China nicht spielen konnte, wo sogar Witze über Pandas verboten sind und nicht im Himalaya drehen konnte, hatte man das Massif de Sancy im Zentralmassiv ausgewählt mitten in Frankreich. Und alleine schon wegen den Anachronismen im Film muss man den sehen, und dann der Typ mit den Haaren, meine Güte, der mit den blonden Haaren, Tran Vu Tran, der den Prinzen Deng mit seinen langen und blonden Haaren spielt, ist im echten Leben Friseur und sieht hie raus, meine Güte so unpassend aber wirklich witzig irgendwie. Viele regen sich auf weil Kleopatra kreischt ja und ist doch lustig, viele regen sich auf weil Asterix Veganer sein will und keinen Zaubertrank will, wieso ist doch eine gute Idee mal was neues, viele regen sich auf über die kurzen Röcke bei den Frauen das ist nicht gut, wieso, nur weil man sagt der Feminismus lässt grüßen? Finde ich nicht ich finde das eine liebe Idee wie das umgesetzt wird. Ich wiederum finde das alle ihre Rolle gut und glaubhaft gemacht haben, dass sie spielen wie im 21. Jahrhundert und das in Gallien, ich finde das passt gut, ich sehe da nicht dass man spielt als wäre da nichts ernst also schlecht, nein finde ich nicht und auch die Kulissen sind schön auch das übertriebene und lustige, und ich musste sehr oft lachen wegen der blöden Kleopatra, meine Güte war die kompliziert, auch das fand ich lustig. Nein der Film ist gut, er ist auch lieb gespielt und gemacht, er hat witzige Dialoge, viele mögen den Film nicht was ich gar nicht verstehe ich mag den Film und ich habe mich amüsiert, alles hier passt ich kann nicht viel Negatives entdecken darum sage ich mal 90 von 100 Punkten.
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Wir schreiben das Jahr 2014, der 55 Millionen US $ teure, 132 Minuten lange Rächer Film, der sich in die Liste mit Rambo und Braddock einmischt, kommt ins Kino, 101 Mille in den USA und 192 Mille weltweit eingespielt, wieso er so wenig einspielte, ist mir ein Rätsel, ein Wahnsinns Film jedenfalls. Die 480 Crew Mitglieder haben die 133 Darsteller sehr gut ins Rennen geführt und für mich ein 10 er Film, 10 von 10. Danach kam 2018, der 2. Teil, 62 Mille teuer, 121 Minuten lange, 102 Mille in den USA eingespielt, hoppala wo ist das Interesse? 190 Mille weltweit ja ist halt so, 2. Teile sind oft nicht gut und Denzel gibt wieder sein Bestes. Ja der Film ist brutaler, er hat eine arge Story, die Tötungen sind einfallsreicher, was ich nicht gut finde, aber immerhin ein 9 von 10 Punkte Film. 558 Crew Mitgliede waren nötig mit 116 Darstellern einen glaubhaft guten 2. Teil zu machen. Zeit verfliegt, Budget auf 70 Mille erhöht, endlich ist dann der Abschluss erreicht, Denzel gibt das letzte Stück mal ist er verletzt mal nicht, 53 Mille in Amerika, 80 Mille knapp weltweit und ja ein Mega Flop wurde der 109 Minuten lange Film. Die 428 Crew Mitglieder und 47 Darsteller haben eh ihr Bestes gegeben, aber was ist passiert? Für mich ein 85 von 100 Punkte Film aber langsam. Also, 1985 – 1988 hat man die Story um den ehemaligen CIA-Agent Robert McCall sehr gut in 88 Folgen in Szene gesetzt. Der mit dem Golden Globe ausgezeichnete Darsteller Edward Woodward der die Hauptrolle sehr gut in Szene gesetzt hat, spielt in jeder Folge einen neuen Fall an die Wand, ja sie wird halt gelöst immer, typisch 80 er Jahre und dann war die Serie aus, ich weiß nicht mehr viel von der Serie aber sie war für die 80 er Jahre spannend und hatte einige Gewaltspitzen, nicht so wie hier im 3. Teil wo ich sage er ist viel zu gewalttätig umgesetzt in einigen kurzen Sequenzen aber vielleicht denken sich die Leute, allen voran der tolle Regisseur Antoine Fuqua dass mehr Gewalt einfach cool ist. Kurz die Handlung angerissen: Der einstige DIA-Agent Robert McCall zerschlägt auf Sizilien eine Drogenschmuggel-Operation einer syrischen Terrormiliz. Schwer verwundet flieht er vom Ort des Geschehens und wird glücklicherweise während seiner Ohnmacht von dem Carabinieri Gio geborgen, woraufhin dessen Vater Enzo ihn in seinem Heim in einer kleinen Gemeinde der Amalfiküste ärztlich versorgt und beherbergt. Während seiner Gesundung stellt Robert fest, dass die Bürger jener Gemeinde von einem Camorra-Clan tyrannisiert werden und beschließt, seine Fähigkeiten zu nutzen, um gegen das örtliche Unrecht vorzugehen. Das Sizilien im Film ist übrigens die Paradiesische Amalfiküste und das merkt man eh nicht als Zuseher, meine Güte wie schön die Landschaft, oder die Frauen, die im Film mitspielen, meine Güte wie schön sind sie, ok das war es mit Schönheit. Wer noch weiß, im Vorgänger Film war Denzel mit kurzen Haaren zu sehen, jetzt mit Glatze, also er hat keine Glatze er rasiert sich einfach die Haare, egal, der Film hat eine kleine Besonderheit, er spielt mit Dakota Fanning wieder nach seinem „Mann unter Feuer“ wo sie 10 Jahre alt war. 2 Oscars, 87 Preise gewonnen, 209 x nominiert worden das ist Denzel Washington, was für ein Schauspieler, egal in welchen der 61 Filme er mitspielte, oder bald „Gladiator 2“. ja ohne Scherz, der kommt, er ist immer eine Augenweide er ist ein guter talentierter Schauspieler und er spielt nicht dämlich, er ist im Film immer korrekt, sein Markenzeichen, er hat keine Skandale, was selten ist in Hollywood und er kann sich die Rollen aussuchen. Der 70 Jährige 1,84 Meter große Schauspieler, der immer noch wie 60 aussieht, ja er ist wirklich so alt, ist in Wirklichkeit ein Freund der Armen, wo er doch 2006 dann 1 Million US $ an die Armen gespendet hat. Sein Vater, der ihn auf die Welt brachte, war übrigens Doktor Denzel. Nur 5 Männer wie er haben 2 Oscars bekommen im Leben. Robert De Niro, Gene Hackman, Kevin Spacey, Jack Lemmon und Jack Nicholson. Und mit ihn anlegen bedeutet verlieren da er wirklich kämpfen kann, er ist ausgebildet in Goju-Ryu Karate, Kali, Boxing, Judo, Krav Maga, & Jiu-Jitsu. Und er ist einer der schönsten 50 Männer der Welt geworden. Und er Ist der erste afroamerikanische Schauspieler, der zwei Oscars erhalten hat. Seine Frau kennt er seit 1977, 1982 heiraten sie und er haßt Rassisten. Für den Teil hat er 20 Mille Budget erhalten, damals für den „American Gangster“ sogar 40 Mille. Nun, wie ist der Film? Ja Denzel ist eben ein Garant für Action und so viele Genres, dass man gar nicht aufzählen kann, er hat ein Markenzeichen wie der beste dieser Art, Clint Eastwood, und er ist oft gleich im Film, aber er kann sehr gut schauspielern. Er ist nie arrogant, er ist ehrlich, lügt nicht und behandelt die Leute ehrlich und gut, er ist korrekt und das merkt man im Film, er kann Dinge, die keiner kann und er setzt sich für die Unterdrückten ein. Was kann man vom Film sagen? Nun er ist jetzt keine Offenbarung, es gibt genügend Rächer Filme. Aber das macht nichts, er tut das was er kann, und das tut er gut, und ich muss sagen man versteht es, eh klar, denn er hat einfach vor nicht viel Angst vor nichts eigentlich. Wenn ich mir so ansehe, was so ins Kino kommt für ein Dreck, dieser Film muß ich sagen ist es wert ins Kino zu gehen, wenn man auf Action steht, auch wenn der Film zu kurz ist. Ja 20 Minuten länger, Ausführungen, Charaktere, Erklärungen, Ermittlungen, Polizei ARBEIT, die Leute der Stadt, da fehlt so viel, und auch Zusammenhänge, der Film hätte ruhig 130 Minuten dauern können, ich weiß nicht wieso er so kurz ist, allerdings bietet er nicht so viel neues an, ja leider und darum ist er ein Flop. Ja ist halt so und ich muß sagen ich mag den Film trotzdem wegen Denzel, weil das einfach ein furchtbar cooler Typ ist und meine Güte was hat der für schöne Zähne. Ja wenn man so viel gut kämpfen kann, ist es klar, dass man nicht viel vor was Angst haben muss, aber das ist alles was man hier sieht, teilweise ein bisschen unrealistisch aber egal, es ist gut gemacht und ich muss sagen das ist ein nicht übler Film, ja ich finde ihn gut nicht perfekt, nicht so gut wie Teil 1+2, aber er ist gut und darum kann ich sagen ja ok 85 von 100 Punkten mehr ist er mir nicht wert, Sorry.
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127 Minuten, 200 Mille Budget, 157 in Amerika und 439 Mille weltweit eingespielt. Ich verstehe es nicht, es ist nach Teil 1 der definitiv beste Transformers Film. Roboter die menschlich reagieren, spannend von Anfang bis zum Ende, super Film, super Darsteller, epische Kämpfe, super Geschichte, Einführung in was neues, einfach megaspitzenaffenobergeil. Wir schreiben das Jahr 2018 Als Produzent Lorenzo di Bonaventura gefragt wurde, he wie geht es weiter, denn nach dem echt beschissen schlechten langweiligen dämlichen 5. Teil mit Anthony Hopkins der echt zum kotzen war, und dem herrlich guten echt tollen Bumblebee Solo Film wusste keiner wie es weiter geht, nun haben wir endlich einen neuen Teil, Teil 7 der Transformers Serie und eine neue Geschichte, super. Sie haben wirklich in der 2.430 Meter hohen Stadt Machu Picchu gedreht und mich wundert als die mit dem Flugzeuge angekommen sind das da keiner Höhenrobleme hat, ich habe jedenfalls welche aber egal das ist, nur ein Film. Ich finde es immer herrlich, wenn Reiner Schöne Optimus im deutschen spricht, er ist ja auch die Deutsche Synchro von Willem Dafoe und Mickey Rourke, super Stimme. Dieser teil der 1994 spielt muss ja einen Übergang zu 2007 haben zum damaligen Film und das wird sozusagen ein Start einer neuen Trilogie mit dem größten Bösewicht in dieser Transformers Welt. Sowas wie Galactus, das nenn ich mal eine Bedrohung, das passt zu den Avengers, hoffentlich wird Galactus mal verfilmt. Ich finde Steven der Regisseur hat die Story gut gemacht und gut als Film rübergebracht und er dürfte nicht nur ein toller Regisseur sein, hoffentlich macht er auch die andere Teile, sondern ein netter Mensch. Während der Dreharbeiten in Peru zeigte ein peruanisches Kind dem Regisseur Steven Caple Jr. seine Transformers-Zeichnungen. Als Reaktion darauf lud Caple ihn zur Premiere ein und bezahlte die Renovierung des Daches seiner Schule. Eines ist im Film lustig als der Bösewicht Scourge was von Primus erwähnt das ist sozusagen der Schöpfergott, bei den Transformers waren damals Unicron sowas wie SATAN der Bruder von Primus, dem Schöpfergott, also die oberste Autorität. Die haben in verschiedenen Universen gelebt, der Böse fraß Planeten der gute half den Armen und als die 2 zusammenkrachten irgendwie sind ihre Seelen verschmolzen mit Asteroiden. Und die wurden im Laufe der Jahrmillionen dann zu Planeten. Der gute Primus wurde zu Cybertron und schuf dann die 13 Optimus Prime Typen, die aufpassen und der böse wurde zu Unicron du hat dann Megatron unter sich gehabt und Fallen und solche bösen Kreaturen. Nur eines ist mir nicht klar, der Vogel Roboter AIRAZOR, hat erklärt dass die Maximals die Vorfahren von den Autobots sind, und im 1996 er Film sind es die Nachkommen der Autobots, ja was nun? Egal ist nur ein Film. Die Firma MPC hat dieses Mal statt ILM die Computereffekte gemacht und die hat sie super gemacht. Es gab noch viel mehr Szenen und sogar die Filmfirma WETA hat die Digitalen Effekte in dem Film unterstützt. Schade, dass nicht alle Szenen im Film zu sehen sind, aber ich freue mich auf die Fortsetzungen und ja es gibt am Ende vom Film eine coole Überraschung. Und der Truck Bus von Scourge sieht so aus wie der Horror Truck aus dem Film „Duell“, 1971 von Spielberg. Nun ich finde der film ist gut, ja es war ein neuer Hauptdarsteller Mensch da, Optimus Prime sah schlank aus, B spielt wieder mit und erlebt das und jenes und das ist auch sehr cool gemacht, überhaupt gegen Ende, einfach episch, in dem Film lebt man wirklich mit und ja ok MICHAEL Bay ist nicht mit von der Party leider, sonst wäre der Film noch epischer aber so wie er ist, ist er super wirklich. Arcees spielt wieder mit, der Roboter. Hier im Film ein Ducati 916-Motorrad. In Teil 2 war der Roboter, vom alten Transformers Film, 2009, ein Buell Firebolt XB12R-Motorrad gewesen. Optimus ist hier ein 1987er Freightliner FLA Sattelschlepper. Und es wird Marky Mark erwähnt, ja Mark Wahlberg, lustig der spielte auch mit in den Transformers Filmen. Im Original war Mirage übrigens ein Porsche 964-Sportwagen und im Zeichentrickfilm von 1984 ein Formel 1 Rennwagen und im alten Transformers Film dem 3. Teil übrigens, ein Ferrari Italia 458. Und ursprünglich gab es einen Roboter namens RATTRAP, aber der wurde rausgeschnitten. Ich finde die Geschichte an sich gefällt mir, wie sie nach Südamerika reisen, ja die Reise war kurz, ich hätte gerne gesehen wie Elena Flugangst mehr hätte, wo gehen die bitte aufs Klo und essen die? Naja, wie in allen Actionfilmen keiner muss essen oder aufs Klo, komisch. Eines hat mich am Film verwundert, der Trailer damals hat 238 Millionen Leute angezogen, in 24 Stunden, fast so viel wie Rekordhalter vom neuen Spider-man, ich verstehe nicht wieso der Film so abgestunken ist an den Kinokassen, denn er ist gut. Die Darstellern spielen realistisch man kann sich im Geschehen gut einfügen und wiederfinden, man kämpft im Film in Gedanken mit, jeder ist ein anderer Held, man freut sich beim Kampf Gut gegen Böse und die Story ist auch gut nur zu schnell gemacht und ja ok einige Logik Fehler, wo ist Sektor 7 z.B. aber macht nichts ich fand die Story super. Vielleicht ist die Handlung zu einfach für die Leute. Im Jahr 1994 geraten ein ehemaliger Soldat und Elektronikspezialist aus Brooklyn und eine Archäologin durch ein weltumspannendes Abenteuer mit den Autobots in einen uralten Konflikt, der mit den beiden folgenden Gruppen der Transformers-Rasse zusammenhängt: den Maximals und den Terrorcons. Macht nichts ich finde ihn super. Die Idee von Unicron finde ich gut der die Minicons erschaffen hat, ja auch 'ne eigene Story, und ja der Bösewicht hat die Fähigkeit, Transformer neu zu formatieren, zum Beispiel änderte er Megatron und gab ihm den Namen Galvatron. Sein Blut, besser bekannt als Dunkles Energon, kann tote Transformer wiederbeleben, wobei sie ihre Person verlieren, und Zombies ähneln. In Transformers Prime injiziert sich Megatron Dunkles Energon, wodurch er Untote steuern kann. Ferner wurde in der Serie gezeigt, eine Mischung aus Synthetischem und Dunklem Energon wandelt Betroffene in Energonsaugende Terrorcons, deren Biss infiziert. Klar hat der Film keine guten Szenen auch. Z.B. wieso sind keine anderen Transformers da, wieso ist keine geheime Organisation da auf der Welt die Menschen rettet, wieso gibt es nicht stärkere Waffen bei den Autobots, wo ist Sektor 7, wieso haben auf einmal Elena und Diaz so viel Mut, wo ist die Mutter die ganze Zeit, wieso isst keiner, wieso hat keiner Angst, wieso gibt es keine bessere coolere Musik im Film, aber macht nichts, ich finde den Film gut, auch wenn die deutsche Synchro von einigen Autobots einfach Mist sind. Macht nichts. Ich finden den Film episch, er hat keinen Humor, er ist ernst, er hat gute Effekte nur eines fehlt, eine Identifikationsfigur als Mensch wie in den alten Transformers Filmen aber nicht abkopiert, sondern was eigenes, vieles war kopiert irgendwie kam mir so vor, aber egal ich habe mich sehr amüsiert im Film und ich schaue ihn mir öfters sicher an. 92 von 100 Punkten.
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Living next Door to Alice, Alice? Who the fuck is Alice? Ähem, nein ok es ist Oppenheimer, who…. Ja gut erklärt folgt im Text. 100 Millionen US $ Budget, eine gute Idee von Nolan, ja der ist ja ein Film Virtuose sondergleichen und die Lebensgeschichte in einem 3StundenFilm verpackt, ja sowas gab es lange noch nicht. Was kam raus? Die bescheidenen 493 Crew Mitglieder, bei manchen Filmen sind es 2.000 Leute und mehr, die 130 Darsteller, ja das ist viel, haben in Amerika 294 Mille eingespielt, also der Film und weltweit kommt der Film bald auf knapp 730 Millionen US $ Einspielergebnis, wieso? Weil er gut ist und sicher kriegt der Film einige Oscars nächstes Jahr, hoffentlich. Wer dieser Alice, ähem, Oppenheimer, der von 1904 – 1967 lebte: Ganz einfach erklärt, er war Techniker, nein noch besser, er war theoretischer Physiker und das ein sehr guter. Er war auch Leiter des Manhattan-Projekts, das Projekt, das dazu führte, dass im August 1945, 2 Atombomben abgeworfen wurden. Als er aber sah was am 6. August und am 9. August passiert ist, hat er das streng verurteilt und war sich eigentlich nicht mehr sicher, ob er das richtige erfunden hat, der Vater der Atombombe. In der 1946 neu gegründeten Atomenergiebehörde der Vereinigten Staaten hat er als Leiter mitgearbeitet, die dann bis 1974 eigentlich dafür bestand die Nuklearwaffen und deren Wirkungsgrad zu untersuchen. Was ist jetzt 2023? Russland mit seinen 5.889 und Amerika mit seinen 5.244 Atomwaffen und es werden immer noch welche produziert, China mit 410 oder so das ist eh wenig, ja man schätzt das man weltweit fast 12.600 Atomwaffen hat oder so, und mit denen könnte man die Erde 150 x zerstören. Damals gab es sogar Pläne nach dem Krieg und noch später bei der Nato wie man Russland mit tausenden Bomben und einigen Atombomben auslöschen kann, das muss man sich mal vorstellen. Robert Oppenheimer war immer gerne gesehen in der Regierung hat er doch so viel für die USA gemacht doch am 29.1.1954 tief, während der McCarthy-Ära, es war der kalte Krieg hat man ihm alle Sicherheitsbestimmungen entzogen. Naja wenn man nicht der Meinung wie der Chef ist, allerdings um 2000 irgendwas wurde das wieder aufgehoben, also eigentlich 2022, von Jennifer Granholm, Ministerin für Energie der Vereinigten Staaten. Präsident Johnson hat ihm sogar den Enrico-Fermi-Preis verliehen, für Leute, die sich besonders um Kernenergie verdient haben, und was mich wundert, wieso hat sich Oppenheimer nie für Nagasaki und Hiroshima entschuldigt, wenn er so viele Schuldgefühle hatte? Ja die Biografie dieser Film ist wirklich gut und ich finde 3 Stunden sind nicht zu viel für diese Lebensgeschichte, wer sich halt interessiert man könnte sogar eine Serie aus der Story machen. Wäre damals Max Born nicht auf ihn aufmerksam gewesen, den haben ja die Nazis auch verfolgt und er wurde dann Engländer, er hat ein Auge gehabt, auf Oppenheimer, weil der in Quantenmechanik sich so gut auskannte und viele Sachen besser verstand als andere. Und wäre er nicht in Göttingen auf die Uni gegangen und hätte nicht Niels Bohr und Werner Heisenberg kennengelernt, der eine hat die Struktur der Atome mehr oder weniger entdeckt, der andere die Quantenmechanik mehr oder weniger ja dann wäre er nicht so berühmt gewesen, hätte er die tödlichste Waffe der Welt nicht entdeckt, an der noch heute Leute an Krebs sterben die damals die Atombomben Abwürfe überlebt haben als Kind, und ja deren Nachkommen. Wenn man denkt wie gefährlich das ist, 30 Km rund um Tschernobyl ist alles noch Tausende Jahre lange verstrahlt, man kann sich das gar nicht vorstellen und damals haben die Amis Versuche gemacht wo sie in kurzer Entfernung davorgestanden, haben, als gäbe es keine Radioaktive Verstrahlung. Ich muss gestehen es ist übrigens sehr schwierig so einen komplexen sehr dialoglastigen Film als Kritik oder als Schmankerl zu präsentieren. Ich wechsle mal zu Handlung. Die Handlung: Anders als der Film „Die Schattenmacher“ was damals auch ein bisschen ein langweiliger Film war setzt dieser Film hie voll auf Biografie. Der Film erzählt die Geschichte von Robert Oppenheimer, dem wissenschaftlichen Leiter des Manhattan-Projekts zur Entwicklung der ersten Atombombe. Im Cavendish-Laboratorium, dem Institut für Physik an der englischen Elite-Universität Cambridge, erhält der junge Physiker Robert Oppenheimer – trotz seines brillanten Verstandes eher belächelt als bewundert – von Gastprofessor Niels Bohr den Ratschlag, nach Göttingen zu gehen. Dort macht er Bekanntschaft mit Werner Heisenberg, einem der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Einige Jahre später kehrt Robert Oppenheimer in die Vereinigten Staaten zurück und lehrt an der University of California. Während dieser Zeit lernt er u. a. den Nobelpreisträger Ernest Lawrence, seine spätere Ehefrau, die Biologin Kitty Harrison und Jean Tatlock kennen, mit der er eine romantische Beziehung beginnt. Während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) wird Oppenheimer von US-General Leslie R. Groves, dem militärischen Projektleiter für das Manhattan-Projekt, kontaktiert. Oppenheimer einigt sich mit Groves darauf, dass im US-Bundesstaat New Mexico die abgesicherte Stadt Los Alamos errichtet wird, in der die besten Wissenschaftler der Vereinigten Staaten konzentriert an der Entwicklung einer Atombombe arbeiten sollen. Rekrutiert werden für das Manhattan-Projekt unter anderem Kenneth Bainbridge, Richard Feynman, George Kistiakowsky, Edward Teller und Oppenheimers langjähriger Freund Isidor Isaac Rabi. Später können auch Ernest Lawrence und Niels Bohr für das Projekt gewonnen werden. Oppenheimers Bitte, seinen Bruder Frank in das Manhattan-Projekt einzubinden, wird vom Militär wiederholt abgewiesen. Kurz vor der Fertigstellung der Atombombe reist Frank Oppenheimer schließlich doch an und unterstützt seinen Bruder bei den letzten Vorbereitungen. Am 8. Mai 1945 endet in Europa der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Nazi-Deutschlands. Mehrere der an der Entwicklung der Atombombe beteiligten Wissenschaftler zweifeln nun an der Notwendigkeit der Entwicklung der Bombe. Dennoch gelingt die Fertigstellung; der Trinity-Test wird erfolgreich durchgeführt. Wenig später verkündet Präsident Harry S. Truman die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie die Kapitulation Japans. In den Jahren danach verliert Oppenheimer im Zuge der Aufdeckung von Klaus Fuchs als Spion für die Sowjetunion, der Aussage ehemaliger Mitarbeiter wie Teller gegen ihn sowie der Verdächtigung, selbst ein Kommunist und Spion zu sein, mehr und mehr an Einfluss sowie seine Reputation. Überdies wird ihm von einem für diese Angelegenheit gebildeten Ausschuss eine neue Sicherheitsfreigabe verweigert. Allerdings erhält er schließlich von Präsident Lyndon B. Johnson den Enrico-Fermi-Preis und wird somit wieder teils politisch rehabilitiert. Wie der ehemalige Leiter der Atomenergiekommission Lewis Strauss später einem Mitarbeiter erklärt, habe Oppenheimer ihn in einer Sitzung indirekt der Lächerlichkeit preisgegeben und ihn bei Albert Einstein schlecht geredet. Und vieles wird denen zum Verhängnis die falsch denken. Wenn ich mir so den Cast vom Film ansehen komm ich nur ins Staunen. Cilian Murphy, der 1976 geborene Ire, der mit der hübschen Künstlerin Yvonne McGuinness verheiratet und hat zwei Söhne hat wie im Film auch als Oppenheimer, ist ja schon lange kein Unbekannter, ich aber würde sagen, dass er auf alle Fälle Oscarreif spielt. Das Ende von Oppenheimer wo er Krebskrank wurde, weil er ein Raucher war und die Zigaretten wohl damals weder mit Horrorbildern gespickt waren noch mit Sicherheitsfilter oder was weiß ich haben ihm wohl das Zeitliche Segnen lassen etwas früher im Jahr 1967. Ich muss sagen man merkt direkt schon die Zerrissenheit und überhaupt als er mit den Gewissensbissen anfängt, die Musikuntermalung zu seiner Gefühlslage, lassen etwas tiefer ins Gemüt des Fast Philanthropen und Phlegmatiker blicken, so kam er im Film für mich rüber, mehr als andere Darsteller. Ich finde er hat seine Sache gut gemacht, er wirkt auch glaubwürdig und man nimmt ihm die Rolle ab, die sehr schwierig ist, muss ich mir vorstellen, die auf seinen Schultern lastet und ich finde er hat das gut gemacht. Die 1983 geborene Emily Blunt die wirklich gut als alte Frau passt, das ist man von der britischen Schönheit gar nicht gewohnt, die damals als Black Widow hätte spielen sollen, ist in dem Film von ihrem komödiantischem Talent weit entfernt und mimt die Rolle der Kitty, seiner Frau, die anfangs eine uneheliche Beziehung, ein Fremdgehen praktiziert, was im Film wie viele Liebeszenen GOTT sei Dank nicht umgesetzt wurde, auf alle Fälle nicht zu stark, sie spielt hier eine gebrochene zerbrochene aber stets aufstehende und für ihren Mann trotz Widrigkeiten und Affäre einstehende gute Ehefrau, auch wenn sie wie man sieht unfähig ist sich um ein Kind zu kümmern, eine Szene die ich auch für die damalige Zeit arg finde aber sie passt. Sie ist eine gute Darstellerin und auch ihr nimmt man die Rolle als gedemütigte oder einfach nur als Hausfrau ab, man sieht auch nicht viel von ihr da der Film auf Oppenheimer sehr zugeschnitten ist. Der Immerhin 1970 geborene älter wirkende Matt Damon, dessen Busenkumpel Ben Affleck wie er auch sehr eine gute Karriere machte, hat sich von seinem Action- Übertriebenheits-Gehabe sehr abgetrennt und spielt hier sogar eine höhere Schauspielerische Leistung als man von ihm gewohnt ist, aber auch hier nur kurz zu sehen was eh gut ist, sonst wäre der Film 5 Stunden lange gewesen, und die Rolle als Leslie, ja die hat er gut verkörpert. Der 1896 – 1970 lebende Leslie R. Groves, Lieutenant General der US Army und militärischer Leiter der Entwicklung der ersten Atombombe im sogenannten Manhattan-Projekt ist hier im Film glücklicherweise so dargestellt worden wie die Geschichtsbücher ihn in dieser Epoche des Kalten Krieges eigentlich beschrieben haben und das ist was den Film auszeichnet, seine große Authentizität. Erst 1962 dank seiner Veröffentlichung, die er schrieb, hat die Welt von dem ganzen Hintergrund erfahren, ja und er war auch in echt einer der sich sehr durchsetzen kann gegen jede andere Art von Menschlichen Ungemach. Der 1965 geborene Lieblingsschauspieler von mir, ROBERT Downey Jr. Mit Maske, was für ein herrlicher Darsteller spielt den Bösewicht Lewis Strauss. Der 1896 – 1974 lebende Lewis hat ja 1952 dafür gesorgt, dass die Wasserstoffbombe Mike mit 10 Megatonnen oder so, gebaut wird. Gezündet wurde sie im Eniwetok Atoll was über 40 Inseln besitzt und 4.400 Km südlich von Hawaii liegt. Als er 1946 von Präsidenten Harry S. Truman wurde Strauss 1946 in die United States Atomic Energy Commission (USAEC) berufen wurde hat er als Schuhgroßhändler 1 Million US $ jährlich verdient und nun verzichtet er auf sehr viel Geld. Dieses Subjekt war dafür verantwortlich das er Truman überredet hat eine Wasserstoffbombe zu bauen die noch schlimmer war, denn es kann ja sein, dass die Russen angreifen. Übrigens in der Antarktis ist ein Gletscher nach ihm benannt und im Film, was sonst, spielt Downey sehr galant und gut gelaunt die Rolle des Lewis, und man nimmt ihm das alles ab und ich bin froh das muss ich schon sagen, dass nicht mehr auf seine Hintergründe eingegangen wurde oft, weil der Film sehr dialoglastig war was ich nicht so gerne hatte. Die 1996 geborene Schauspielerin Florence Pugh spielt das Liebelei Mädchen von Oppenheimer, die von 1914-1944 lebte, Die Arme litt an Depressionen wie viele leider, und war ein überzeugtes Mitglied der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten von Amerika und arbeitete als Reporterin und Autorin für die Parteizeitung Western Worker. Nichts hat ihr geholfen eigentlich im Leben, und man merkt das im Film leider nur zu kurz was für eine Krankheit die Person hatte, ja ihre Rolle kam etwas kurz hätte aber im Film nicht gut gepasst, wenn sie dauernd sagt sie mag keine Blumen ist das leider ohne Erklärung geblieben, bis auf ein bisschen nackte Haut sah man nicht viel aber ihre Rolle hat sich gut in das ganze eingefügt. Nun kommt der 1978 geborene Amerikaner Josh Hartnett den man oft aus Filmen seiner Jugendzeit kannte, ein Hübscher Kerl, der hier eigentlich auch hübsch ist, aber eine eher intellektuelle Rolle spielt. Ernest Lawrence, 1901-1958, spielt eben den US-amerikanischer Atomphysiker und Nobelpreisträger und man hört das auch im Film das er eben 1929 das Zyklotron erfand, eine sehr kurze Bemerkung die man leider vergisst, dieser Apparat dient dazu Elektronen zu beschießen, und dieser Apparat war dann auch 1941 dafür verantwortlich die Atomaren Mesonen zu erzeugen, die sehr instabil sind im Atombereich was im Film nicht vorkommt aber umso verständlicher dann ist es, dass Oppenheimer ihn in sein Projekt nahm. Die kurzen paar Auftritte, hat man von ihm nicht so sehr im Gedächtnis aber wie alle Schauspieler im Film ist auch dieser hier sehr glaubhaft umgesetzt. Erst nach dem 2. Weltkrieg und gegen 1958 hat er sich gegen den Atomstopp eingesetzt und verloren. Casey Affleck, der Bruder von Ben, 1901-1995 lebend, spielt hier als 1975 geborener Schauspieler die Rolle von Boris Pash eben, der im Film wie in echt für die Untersuchung von möglichen Sicherheitslücken war, ja und er ist auch Teil von etwas größerem wie einige andere Personen im Film, gearbeitet hat er damals an der Kalifornischen Uni, Lawrence Berkeley National Laboratory und er war dafür verantwortlich mit unorthodoxen Methoden Leute aufzugreifen die vielleicht mit den Sowjets zusammenarbeiten, viel sieht man nicht im Film, bewerten kann ich gerade wenig, aber ich muss sagen ja wie jeder hat er glaubhaft gespielt. Er wusste davon dass der Freund von Oppenheimer, Literaturprofessor Haakon Chevalier, eben ROBERT frug, weil sein Freund George Eltenton, den auch ROBERT kannte, ihm anbot den Sowjets was von Manhattan zu erzählen, ja klar früher waren viele Kommunisten jetzt nicht mehr. Er hat damals mit Leslie Groves den Oppenheimer so unter Druck gesetzt das er von seinem Literaten Freund erzählte. Unter McArthur war er Leiter für Beziehungen in Tokio auf internationaler Ebene, die Stadt, die ja die Amis ursprünglich bombardieren wollten. Er blieb dem US-Verteidigungsministerium treu. Der Amerikaner Rami Malek mit ägyptischen Vorfahren spielte im Film L. Hill, ja der als Verteidiger in einem Ausschuss gewesen ist, ihn hätte ich gerne mehr gesehen, weil er eine interessante Rolle hatte, von dem wenige was er auftauchte, muss ich sagen ja er hat mit seiner rauchigen Stimme sehr gut gepasst ins Geschehen. 1960 kam Meister Schauspieler Kenneth Brannagh zur Welt, Engländer, ich mag den Typen und er spielt Niels Bohr. Ja der hatte was am Kasten. Der Däne der von 1885 – 1962 lebte, stellte ja das 1. Atommodell dar, dass Quantenmechanik beinhaltet hat, keine Ahnung was das bedeutet, habe ich nehme Kenneth alle Rollen ab, wieso? Weil e glaubhaft spielt und sogar Dialekt hat in der deutschen Synchro. Er war damals im dänischen Widerstand unter den Nazis und er landete später in Amerika, im Film spielt er ein paar kurze Szenen, weil eben der sehr dialoglastige, sagte ich das schon? – Film auf Oppenheimer dauernd projiziert war. Er hatte die Eier der UNO dann 1950 einen offenen Brief gegen Atommacht zu schreiben, wer sich nicht darangehalten hat? Die Amis richtig und im Film ja er passt einfach, im Film sind so viele Kaliber guter Darsteller zu sehen, eigentlich alle und alle spielen gut ja und einige erkannte ich gar nicht. Matthew Modine, Alden Ehrenreich, und Matthias Schweighöfer spielen mit ist aber zu klein, um das zu erwähnen. Wenn man sich denkt was der Film für einen Aufwand betrieben hat, dass sogar Kodak eine eigene Kamera entwickelt, hat das man die Bilder in SW ins Imax Kino bringen kann, und was ich nicht verstehe, wieso hat der Regisseur das überhaupt wollen? Auf normaler Leinwand funktioniert der Film sehr gut. Damon wusste nichts aber Nolan als Regisseur rief ihn wirklich an und er hat seiner Frau freudig versprochen im Film mitzuspielen, und ich muss sagen Nolan hat ein Handlich für Schauspieler, er hat sich viele einzeln ausgesucht. Wie halt immer bei Nolan Filmen der gegen CGI Technik ist, musste auch die Explosion der Trinity Bombe klar wirken, also was macht Nolan? Er veranstaltet mehrere Explosionen mit einer Mischung aus Benzin, Propan, Aluminium und Magnesium unter Beteiligung großer Miniaturen durchgeführt. Diese wurden mit hoher Geschwindigkeit aus mehreren Blickwinkeln gefilmt und dann mit digitalen Effekten überlagert, um die ikonische „Pilzwolke“ zu erzeugen. Übrigens wer aufpasst, im Film ist kein Musikstück mit Schlagzeug zu hören, weil der Regisseur und sein Komponist der Meinung waren das passt nicht. Nolan hat den Film so echt gemacht, dass Leute die was machen oder ein Instrument spielen, die dort spazieren gehen oder was weiß ich wirklich in der Realität so gewesen sind, also der Film ist historisch unglaublich genau, da kann sich wer anderer was davon abschneiden als Regisseur. Ja ist ein arger Film gewesen, übrigens die Filmrolle ist 17,7 Km lange und hat 256 Kg oder so. und dank Kodak der Erste Film ist SW Szenen die in 65 mm Imax zu sehen sind, und 3 Stunden ist er lange, weil er seinen „Interstellar“ Film überbieten wollte von der Länge her. Übrigens, Auf den Küchenvorhängen von Oppenheimer sind Gingkobaumblätter angebracht. Eine Gruppe von Ginkgobäumen hat es bekanntermaßen geschafft, die Bombenanschläge auf Hiroshima zu überleben., und wenn man das von heutiger Sicht betrachtet ich dachte mir und las das auch, ich schäme mich fremd für Amerika, für ein Land wo Leute hungern und wo man 900 Milliarden US $ für das Waffenbudget ausgibt, schrecklich. Ich frage mich was wäre, wenn Sam Mendes der sich davon verabschiedete das Skript geschrieben hätte und den Film gemacht hätte, was daraus kam. Nun dieser Film ist nichts für Leute, die kein Sitzfleisch haben, die Zeit vergeht meiner Meinung nach nicht so schnell da so viel geredet wird über die Sünden von Oppenheimer, auch wenn sie für Politologen oder Dialogbegeisterte Menschen interessant sind, für mich nicht, ja ist halt so, und ich wäre dafür, dass man vom Film 1 Stunde streichen würde, aber andererseits ist der Film so ein Meisterwerk an sich das es einfach schwer ist darüber zu entscheiden. Alle spielen super, die Geschichte ist historisch nur das ganze mit Politik damit kann ich nichts anfangen. Bei seinem 17. Film samt Kurzfilmen muss ich sagen, dass er wirklich gut inszenieren kann der Nolan, und er ist ein guter Regisseur, aber wieso hat er sich nicht ein anderes Thema ausgesucht? Was kann man nun über den Film sagen? Nun ich weiß nicht, ich finde er ist grandios gemacht gespielt inszeniert alles vom feinsten aber das ganze Gerede war mir zu viel, also ich würde sagen alles an dem Film kann man objektiv sagen passt super aber der Film so an sich, ja zu viel Gerede für mich zu viel Politik, ein super Biopic, ohne Frage, alles an dem Film ist einfach ja toll, auch die Einschnitte und die realen Szenen vielleicht und die ganze Sache drum herum und die Öffentlichkeit und die Bombe und die Erklärungen alles hat gestimmt einfach vom feinsten aber für mich war er etwas fade, aber was kann man so einem Film für eine Wertung geben? Schwer ich bleibe aber halt bei 90 von 100, weil ich finde das hat der Film wirklich verdient, er ist gut aber mir einigermaßen zu langweilig.
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Wieso der Film nicht erfolgreich war, ist mir ein Rätsel, mir hat er sehr gut gefallen und die Rettungsaktion am Anfang vom Film und das lustige das passt super zusammen und ich finde das ist einer der besten Anfänge der Filmgeschichte im Action oder Comic Business, ja das ist meine Meinung. Der 144 Minuten lange Film ist gar nicht so lange, und während der 220 Millionen US $ teure Film leider kein Erfolg wurde, nur 108 in Amerika und 268 Mille weltweit einspielte wird sich bald alles ändern. Das Problem war auch das der Schauspieler Ezra Miller ein Schläger ist, Drogen nahm und so nett im Film aussieht und in Wirklichkeit so ein Arschloch ist. Ich finde die 1.451 beteiligten Crew-Mitglieder und 86 Darsteller haben ihre Rolle alle sehr gut gemacht, auch wenn mich immer wundert wieso so viele Leute an einem Film beteiligt sind, früher waren es 200 Leute Gesamt mit Schauspielern vielleicht. So um was geht es eigentlich: Auf dem Weg zur Arbeit wird Barry Allen von Alfred Pennyworth kontaktiert und an Batman weitergeleitet, der ihn nach Gotham ruft. Dort hat Carmine Falcones Sohn Alberto im Chaos ein Virus entwendet und befindet sich auf der Flucht. Während Batman diesen verfolgt, bringt Barry die Passanten in Sicherheit, wobei er auf unkonventionelle Weise auch die Neugeborenen aus einem einstürzenden Krankenhaus rettet. Batman gelingt es schließlich, Falcone an einer Brücke festzusetzen, doch erst das Eintreffen von Wonder Woman verhindert, dass beide in die Tiefe stürzen. Im Anschluss erhält Barry einen Anruf seines Vaters Henry, den er noch immer unschuldig für den Mord an seiner Mutter Nora hält. Durch die Erinnerungen an sie und den Todestag reist er erstmals mittels Speed Force erfolgreich in der Zeit zurück und informiert Bruce über die Neuigkeiten. Dieser warnt ihn vor den möglichen Folgen, doch Barry, zudem bestärkt durch ein weiteres Gespräch mit der Reporterin Iris West, hält an seinem Ziel fest. Bei seiner Rückkehr in die Gegenwart interveniert jedoch ein Unbekannter, wodurch Barry in einem alternativen 2013 landet, indem Nora tatsächlich am Leben ist. Als er feststellt, dass er am Tag ankam, an dem er seine Kräfte erhielt, führt er sein alternatives, jüngeres Selbst an den Ort des Geschehens. Die Dinge nehmen ihren Lauf, aber der Blitzeinschlag trifft beide, wodurch der Barry der Gegenwart seine Kräfte verliert. Parallel zu den Versuchen, seinem jüngeren Selbst den Umgang mit den Kräften zu lehren, kündigt sich General Zod an, der die Auslieferung eines Kryptoniers fordert. Die Justice League zu versammeln, schlägt allerdings fehl, da durch die von Barry vorgenommene Veränderung die Helden entweder noch nicht entstanden oder nicht einmal geboren sind. Lediglich Batman scheint zu existieren, weswegen beide Versionen von Barry nach Wayne Manor reisen. Dort treffen sie wider Erwarten einen alternativen, älteren Bruce Wayne, der sich eigentlich im Ruhestand befindet, aber auf ihre Bitte eingeht, sie bei der Suche nach Superman zu unterstützen. Fündig werden sie nach einem Hinweis in Sibirien, wo sie in einer Einrichtung jedoch Kara Zor-El, die Cousine von Kal-El, treffen und retten. Letztendlich hilft sie zudem dem älteren Barry, seine Kräfte zurückzuerhalten, nachdem ein erster Versuch ihn beinahe getötet hatte. Kara schließt sich nun Batman und den beiden Versionen von Barry an, wonach sie Zod und seine Streitkräfte konfrontieren. Kara und Batman werden dabei allerdings getötet, selbst nach mehrmaligem Versuch, ihr Schicksal zu ändern. Der ältere Barry erkennt schließlich, dass jene Realität zum Scheitern verdammt ist, doch sein jüngeres Selbst versucht sich weiterhin daran, es zu retten; dabei beginnt das Multiversum unweigerlich zu kollabieren, und mehrere Welten fallen ineinander. Nun taucht der Unbekannte erneut auf, der sich als ein inzwischen entstellter und älterer Barry der vormals jüngeren 2013-Version zu erkennen gibt und durch das Bootstrap-Paradoxon entstand, wobei er nie aufhörte, die Realität verändern zu wollen. Als der ältere Barry erklärt, seine Veränderungen ungeschehen zu machen, versucht der als Dark Flash implizierte Barry verärgert, ihn zu töten, trifft stattdessen aber den 2013-Barry, der sich zwischen beide wirft. Ich habe früher die Comic verschlungen vom Roten Blitz die waren super in den 1980 er Jahren oder Wundergirl, ich bin froh das Cal Gadot mitspielt ich finde sie ist nach Margot Robbie die hübscheste Frau aller Zeiten, aber das ist meine Meinung und meiner Freundin darf ich nicht damit am Geist gehen und das im Film alle 10 Minuten wiederholen, meinem Freund schon. Wenn man sich denkt wie lange man schon einen Flash Film machen wollte, und damals als der Comicbuchautor Jeph Loeb, der „Smallville“ gemacht hat das machen sollte, ist er gescheitert, dann kam der Drehbuchautor David S. Goyer der die Dark Knight Trilogie schrieb aber der wollte das nicht so machen wie die Filme, sondern weniger Düster aber mit Warner ist er zusammengekracht, wie damals in den 1980 er Jahren schon der andere Typ. Dann kam der Chef Barry Meyer, der von Warner, und der scheiterte auch, dann kam Greg Berlanti von der Serie „Supergirl“ der auch gescheitert ist, dann kam der Autor Marc Guggenheim der das Drehbuch zu „Green Lantern“ schrieb, der Film ist ein Megaflop und mir hat er super gefallen. Und dann kam der neue Warner Chef, Kevin Tsujihara, und hat das durchgesetzt. Und man erfand einfach das Paralleluniversum, so kann man eigentlich getrost jede Geschichte verwurschtet weil es einfach andere Welten sind, super Idee, oder? Bis 2017 oder so dann der Argentinische Regisseur, Andy Muschietti, kam, der „Es“ gemacht hat, beide Teile, spannende grausliche Filme, kam noch der unbekannte, Seth Grahame-Smith der sich mit Warner zerstritten hat, dann kam der „Mandalorian“ Schreiberling, Rick Famuyiwa, und hat mit Warner gestritten und ging, dann kam der Regisseur John Francis Daley von „Bones“ der Serie der mit Warner stritt, dann kam der Jonathan Goldstein der das Drehbuch zu „Spider-Man: Homecoming“ schrieb der mit Warner gestritten hat, dann sollten die Drehbücher natürlich noch überarbeitet werden weil man denen nicht vertraute vom Unbekannten Joby Harold und von Dan Mazeau was wieder der vorherige nicht wollte, dann kam Christina Hodson ins Boot die den Film anders machen wollten, in der Zwischenzeit kam Ezra Miller der einen düsteren Film haben wollte, sonst spielt er nicht gerne mit. Dann kam endlich Barbara Muschietti ins Boot und 2020 fingen sie an zu drehen. Uff, was ist Warner für ein Verein bitte? Dann wollte MICHAEL Shannon nicht mit spielen weil man ihn raus geschmissen hat, den Zack Snyder, aber der gab ihm den Segen und dann spielte er Zod, ach ja und ein Big Belly Burger ist im Film zu sehen, ratet mal wo? Ja das essen die in den Comics immer. Ja dann kam eben Ben Affleck der vom Film begeistert war, und das erste Mal dass das Originale DC Logo in einem Film von DC veröffentlich wurde, aus den 1940 er Jahren. Dann kam Covid, dann Ezra Miller der kriminell wurde, dann wollte man ihn sogar abziehen und einige neue Szenen drehen und ja das war dann zu teuer, uff. Und man hat den Film Tom Cruise vorgeführt der in seinem Haus den Film sah und so begeistert war das er dem Regisseur gratulierte. Und dann das ärgste, ja genau, Henry Cavill drehte einen Cameo-Auftritt als Superman, der jedoch gestrichen wurde, nachdem James Gunns neues DC-Universum angekündigt und Pläne für Cavills Rückkehr zum Franchise abgesagt worden waren. Für diesen Cameo-Auftritt und den in Black Adam (2022) erhielt er zusammen 500.000 US-Dollar. Und James Gunn der jetzt Chef von DC ist, DCEU meinte der Film und der 2. Aquaman Film ist jetzt der Neustart vom DC-Universum. Ezra Miller und Comicautor Grant Morrison haben sogar eine Düstere Version als Drehbuch entworfen, aber die wollte man bei Warner nicht. Wäre sicher super geworden. Dann spielt Sasha als Supergirl mit, ja hoffentlich kommt ein eigener Film, die Frau passt einfach gut. Ich finde ist mal was anderes eine Latina als Supergirl zu nehmen und ja wieso nicht. Sie passt in ihre Rolle. Bradley Cooper, Chris Pine, Ryan Kwanten, Matthew Fox und Scott Porter waren für die Rolle von Barry Allen/The Flash verbunden, bevor Ezra Miller besetzt wurde. Auch als Nora waren einige andere vorgesehen, Julia Roberts, Julianne Moore, Vera Farmiga, Kate Winslet und Hilary Swank. Und wer in Bulgarien war und sich mit Kommunismus auskennt, das Russische Gefängnis, das hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Buzludzha-Denkmal in Bulgarien. Ein inzwischen verlassenes Relikt aus der kommunistischen Zeit Bulgariens. Und statt Iris West wäre auch Rita Ora, Lucy Boynton, Kathryn Prescott und Stefanie Scott vorgesehen. Keaton im Film, 71 Jahre meine Güte so alt ist der Schauspieler. Rob Lowe hätte mitspielen sollen aber war nicht. Schön übrigens dass der tolle Schauspieler Jeremy Irons als Alfred Pennyworth mitspielt. Ui und ein Raquel Welch Poster hängt dort, ja und ein paar alte Filme sieht man mit alten Schauspielern kurz in den Realitäten. Nein der Film ist wirklich gut finde ich. So was soll ich sagen? Ich finde MICHAEL Keaton passt super als Batman in dem Universum, der Film ist super er ist witzig, bin froh, dass er nicht düster geworden ist, alle spielen super, auch Ezra Miller als 2 x Barry, echt lustig, die ganze Komik die passt super dazu auch wie Batman dann von alt zu anders wurde, Supergirl, die Figuren alles so real, der Film hat eine Geschichte, er hat eine fantastische Geschichte, er ist super er ist spannend he was will man mehr? Es gibt viele die den Film nicht mögen, ich gehöre nicht dazu ich liebe den Film gleich und werde ihn mir noch unzählige Male anschauen, ich mag DC-Filme aber nicht alle, schade dass der „Batgirl“ Film nicht erschien, ich finde den Film hier gut. Ich mag Comic-Verfilmungen, ich finde alles ist realistisch gemacht und alles ist super gemacht, alles wirkt echt, der Film hat eine gute Geschichte er ist spannend gemacht er hat tolle Darsteller er ist wirklich gut ich mag den Film. Ich kann ihn auch empfehlen, und er ist auch so gut gemacht, die Effekt super, die Ideen super, die Schauspieler super, die Handlung gut, auch super wie alle zusammen wirken, wie Batman wieder ein Held wird, endlich kommt Supergirl auf die Bühne, ich will einen Film mit ihr, die Serien waren dämlich aber der Film ist hier super, bin neugierig ob Ezra Miller im 2. Teil auch mitspielt. Ja wird er eh, aber ob es einen 2. Teil gibt? Ich kann den Film sehr empfehlen und ich mag ihn und ich sage einfach so 95 von 100 Punkten.
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Meg – Teil 2 Während 2018 der Film „The Meg“ mit Jason Statham das Monster Genre etwas neu belebt hat, der 130 Mille teure Film hat in 113 Minuten in Amerika 145 und weltweit fast 531 Millionen eingespielt, ist der 2. Teil im Jahr 2023 leider hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Während in Teil 1 die 2.102 Crew Mitglieder und 42 Darsteller den Film wirklich gut gemacht haben, wurde Teil 2 länger mit 116 Minuten, aber dafür mit 129 Mille Budget sogar 1 Mille billiger. 12 Mille hat er in Amerika eingespielt und ich denke er wird weltweit nicht mal 300 Mille schaffen. 12 Jahre hat Jason Statham in England beim nationalen Tauchteam mitgewirkt und der 1,78 Meter breite mit einem Kind und einer unpackbar schönen Frau, ist wirklich in jedem Munde und überall bekannt. Und während der Kickboxer 750.000 US $ für den Transporter bekam, hat er bereits im Meg 1 an die 15 Mille verdient so munkelt man. Handlung schnell erzählt. Wie in einer Fortsetzung halt so üblich geht es eigentlich nahtlos weiter. Fünf Jahre nach den Ereignissen des ersten Films war Jonas Taylor in den Ökoterrorismus verwickelt und half Mana One gleichzeitig bei der weiteren Erkundung eines tiefen Teils des Marianengrabens, wo der Megalodon gefunden wurde. Nach dem Tod von Sayin Zhang, seiner Partnerin, hat er ihre jugendliche Tochter Meiling zusammen mit ihrem Onkel und Sayins Bruder Jiuming Zhang großgezogen, der zusammen mit der wohlhabenden Finanzieren Hillary Driscoli das Unternehmen seines Vaters erworben hat. Mana One hat auch eine Meg, Haiqi, untersucht, die als Baby entdeckt und von Jiuming in einem Reservat in Hunan trainiert wurde. Haiqi hat sich unberechenbar verhalten, was dazu führte, dass Taylor trotz Jiumings Begeisterung besorgt war. Taylor und Jiuming führen eine routinemäßige Unterwassererkundung zum Graben durch, wobei Meiying sich als blinder Passagier versteckt, um den Graben zum ersten Mal zu sehen, und die Meg-Überlebenden DJ und Mac die Gruppe von der Mana One aus beobachten. Dort entdecken sie, dass Haiqi irgendwie der Gefangenschaft entkommen ist und Jiuming beschließt, dem Hai tief in den Graben zu folgen. Dort entdecken sie zwei größere Megs, die sich mit Haiqi paaren, sowie einen illegalen Bergbaubetrieb in einer Station unter der Führung des Söldners Montes, der einen Rachefeldzug gegen Taylor führt. Montes‘ Crew wurde von Driscoli angeheuert, um heimlich den Zugang der Mana One zum Graben zu nutzen, um Mineralien zu fördern, die ihnen Milliarden einbringen könnten. Montes tötet seine Besatzung bei einer Explosion, um ihre Aktivitäten zu vertuschen, was zu einem Bruch im Graben führt und sowohl Taylors als auch Jiumings Schiffe auf Grund setzt. Wenn ich anfange die unlogischen Dinge aufzuzählen, komme ich auf 40 Sachen im Film die ich nicht verrate nur so viel. Das Drehbuch ist furchtbar seicht, die Dialoge sind einfach nur einfach, die Charakterentwicklung ist wenig vorhanden, der Sidekick ein nicht hübsches chinesisches Kind spielt grottig und ist unnütz, Liebe gibt es im Film nicht, eh gut, Brutale Sachen auch nicht, obwohl es hier super wäre, der Film ist für 6-Jährige, und Jason Statham hat 3 Gesichtsausdrücke, wie viele Schauspieler, die über 40 Jahre alt sind. Van Damme, Steven Seagal, Dolph Lundgren, Stallone, Schwarzenegger, Mel Gibson sogar, Statham, alle die älter werden haben nur mehr 3 Gesichtsausdrücke, Til Schweiger Art. Im April angefangen, im Mai fertig, die Firmen DNEG, Scanline VFX und milk VFX lieferten die visuellen Effekte für die Fortsetzung, die wirklich gut sind, das Drehbuch keine Ahnung der Typ gehört gefeuert, aber wirklich. Da laufen Leute mit schönen Rucksäcken herum, schwimmen in 8.000 Meter Tiefe ohne Taucheranzug raus, können alles überleben müssen nicht scheißen kotzen oder haben Kopfweh, 2 Harpunen werden zu 3 und einfachste Dinge werden zu Sprengsätzen, Grabenechsen im Meer auf 8.000 Meter Tiefe können auf einmal super an Land sich fortbewegen, und der Meg kann sogar auf den Strand wie ein gestrandeter Wal, niemand sagt wie lange die Dinger sind und ein Krake spielt auch mit der an die 50 Meter lange ist, aber zu kurz zu sehen ist. Ich frage mich wenn die Story Bücher des amerikanischen Autors Steve Alten verfilmt worden sind, was passiert in Teil 3 ? Die chinesische Version ist 4 Minuten länger, ja klar ist ja ein Prestige Projekt für China, und ich muss sagen so das ganze ist ein Kuschel Film etwas das man sich mit seiner 10-jährigen Tochter an sieht am Sonntagnachmittag, wenn es regnet. So gesehen ist ja die Story eh nett, aber sie ist nicht spannend, die Bösewichte sehen aus wie abgehalfterte Irre aus Asien, wo der Film auch gedreht wurde glaube ich, jeder hat irgendwie super Waffen, die Bösewichte sehen aber auch nicht immer aus wie die Bösewichte reagieren aber eher wie einfache Passanten oft, und sind übertrieben, Statham sowieso, der ist Bond und McGuyver in einem, dann ja genau, mal 3 mal 2 mal 3 Harpunen, meine Güte was haben die für Fehler gemacht. Es kommen Anzüge im Film vor die alles können ärger als in Avatar, nie wird erklärt, wieso da im Wasser in 6.000 Meter eine Schicht ist, die am Wasser ist und wo unten die Megs leben, und oben können sie nicht raus, ja weil es kalt ist, aber ein Meg kann rein, der bricht aus und keiner merkt es auf der Milliarden US $ Station, die Station im Wasser bitte wann haben die in 6.000 Meter Tiefe was gebaut oder ja 8.000 Meter? Meine Güte. Egal, es ist ein netter Film ja er ist kindisch irgendwie, der Plot ist echt primitiv, es passiert viel zu wenig alle überleben alles, und es ist lustig anzusehen, wenn Statham am Wasser ist und fährt, wie ein Irrer und hinter ihm ballern sie aus dem Maschinengewehr und er duckt sich dauernd, als würde er Kugeln ausweichen und das, nachdem er den Schuss gehört hat, meine Güte. So gesehen Tricktechnisch super, der Film ist unterhaltsam aber sowas von dämlich oft meine Güte, das tut oft weh dann ist er langweilig, nie passiert was, oft ist was vorhersehbar, alles ist Schema F, da fehlt Spannung und so viel das ist echt schade man hätte aus dem Film mehr machen können wirklich, und während Barbie auf die Milliarde zusteuert wird bald ein Teil 2 wohl gedreht werden, von Meg sicher nicht, außer das Drehbuch ist gut, ich mag Monster Filme. Am ärgsten die blöden Hai Filme wo Hai fliegen, oder mit Tiger Körpern gekreuzt werden oder im Sand sich fortbewegen, ja das ist lustig und die Handlung egal, ungefähr so wie ein B- Film ist dieser 2. Meg hier, ja leider hier ging viel schief, jedenfalls Statham ist sympathisch aber, dass er nur 3 Gesichtsausdrücke hat bei 15 Mille Gage finde ich schade und so kann ich auch nicht mehr mal mehr als 73 von 100 Punkten geben.