Search the Community
Showing results for tags 'new york'.
Found 5 results
-
Wahnsinn der Film echt super. 1.356 Crew Mitglieder und 85 Schauspieler haben aus dem 260 Millionen US $ Film ein reines Spitzenwerk gemacht. Denn der Film ist spannend, übrigens man muss bis zum Ende sitzen bleiben, denn in der Mitte vom Abspann kommt eine Szene, und am Ende eine herrliche Szene. Also der Film hatte alles, er war spannend, er hat super Dialoge gehabt, er hatte Liebe, er hatte Leid, Trauer und Tod, er hatte Action zum Umfallen und wenn man in so einem 4 DX Kino ist und alles wackelt, einfach super, ja der Film ist jeden Cent wert, darum hat er auch 650 Millionen US $ knapp in Amerika und 1,5 Milliarden US $ weltweit eingespielt und das ohne Japan das noch dazu kommt, also ohne Pandemie würde der meist erwartete Marvel Film der Geschichte fast um die 2 Milliarden US $ eingespielt haben bis am Ende, das denke ich und das in einer Pandemie, einfach irre. Und die 148 Filmminuten die der Film dauert bis am Ende vom letzten Stück die hat er gar nicht mit Langeweile vollgemacht, obwohl ich sagen muss ein paar Szenen kann man anders machen und wenn ich das mal sagen darf, Happy als Schauspieler war früher bessre eingebunden aber nicht so schlecht wie im letzten Spiderman Film wo er einen Trottel gespielt hat, dieses Mal war er nicht so oft dabei und ich muss sagen ja ich weiß nicht beim „Iron Man“ hat er mir besser gefallen. Der Film hat auch eine sehr gute Message. Die Handlung vom Film: Die Handlung setzt am Vorgängerfilm Spider-Man: Far From Home an. Mysterio alias Quentin Beck hat der Welt kurz vor seinem Tod Spider-Mans Identität enthüllt und als seinen Mörder dargestellt, wodurch sich viele Menschen, unter anderem durch Botschaften des Journalisten J. Jonah Jameson, gegen ihn stellen. Dies belastet zudem sein Verhältnis zu MJ und Ned, die verdächtigt werden, ihm geholfen zu haben. Obwohl der Anwalt Matt Murdock die rechtliche Vertretung von Peter übernimmt und sogar erwirkt, dass die Anklagen gegen ihn fallen gelassen werden, spitzt sich die Lage für Peter und seine Angehörigen zu. Seine Tante May und er müssen aus Sicherheitsgründen ihre Wohnung verlassen. Auch MJ und Ned leiden unter den Umständen, da sie an keinem College angenommen werden. Um dies zu ändern, sucht Peter Dr. Stephen Strange auf, der trotz Warnungen die Erlaubnis des Obersten Zauberers Wong erhält, die Welt vergessen zu lassen, wer Spider-Man ist. Als Peter jedoch realisiert, dass der Zauberspruch von Strange auch seine Freunde und Tante May betreffen würde, greift er ein, wodurch der Zauber nicht plangemäß abläuft. Als Resultat tauchen Schurken aus alternativen Universen auf, so zuerst Dr. Otto Octavius alias Doc Ock, der Peter direkt in einen Kampf verwickelt. Allerdings bemerkt er nach kurzer Zeit, dass es sich bei Peter nicht um den ihm bekannten handelt. Diese Verwirrtheit nutzt Peter, um mithilfe der Stark-Nanotechnologie seines Anzuges die Greifarme seines Gegners zu kontrollieren. Nachdem Octavius kampfunfähig gemacht wurde, taucht der Grüne Kobold alias Norman Osborn auf und will Peter angreifen. In dem Augenblick werden Peter und Octavius von Dr. Strange durch ein Portal in den Keller des Sanctum Sanctorum gebracht, wo Strange bereits den in eine Echse verwandelten Wissenschaftler Dr. Curt Connors inhaftiert hat. Strange erklärt, dass durch den Zauber Personen aus anderen Universen gerufen wurden, die wissen, dass Spider-Man Peter Parker ist. Mithilfe von MJ und Ned kann Peter den Techniker Max Dillon alias Electro in einem Wald aufspüren. Dort trifft er auch auf den Dieb Flint Marko alias Sandmann. Peter schafft es beide ins Verlies zu teleportieren. Norman Osborn ist derweil ziellos durch die Stadt geirrt. Kurz nachdem er seine eigene Kobold-Maske zerstört hat, kommt er bei der Wohltätigkeitsorganisation F.E.A.S.T. als Obdachloser unter, wo er Tante May kennenlernt. Dort findet Peter ihn schließlich, und May erklärt Peter, dass in ihren Augen jeder Mensch eine zweite Chance verdiene. Nachdem Peter auch Osborn ins Verlies gebracht hat, bereitet Strange alles vor, um den Zauber umzukehren und die Schurken in ihre Heimatuniversen zurückzubringen. Im Dialog wird jedoch enthüllt, dass einige von ihnen im Kampf gegen Spider-Man sterben werden. Strange erklärt, dass es deren Schicksal sei. Peter kann es nach seinem Gespräch mit Tante May jedoch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Stattdessen schlägt er vor, einen Weg zu finden, dies zu umgehen. Peter stiehlt das Relikt (die Machina de Kadavus), in dem der beschädigte Zauber eingeschlossen ist und es kommt zum Bruch mit Strange, woraufhin beide kämpfen. Strange verlagert den Kampf in die Spiegeldimension, Peter kann Strange jedoch überlisten, stiehlt dessen Ring und lässt ihn in der Spiegeldimension zurück. MJ, Peter und May bringen die fünf Schurken in Happys Wohnung unter, wo Peter mithilfe von Dr. Osborn und in Vereinbarung der anderen Widersacher Heilmittel entwickeln will, die den Schurken ihre Fähigkeiten nehmen, sie so allerdings auch von ihrem Wahn befreien. Mithilfe eines von Tony Stark hergestellten Fabrikators gelingt es Peter zuerst, den durchgeschmorten Unterbrecherchip von Dr. Octavius zu reparieren und ihn so zu heilen. Während er Dillon heilt, wird Peter durch seinen Spinnensinn davor gewarnt, dass der Grüne Kobold wieder Osborns Gedanken übernimmt. Dieser kann die verbliebenen drei Schurken überzeugen, sich nicht heilen zu lassen. Die Echse, Sandmann und Electro (der zuvor den Arc-Reaktor aus dem Fabrikator an sich nimmt) fliehen, und zwischen Peter und dem Kobold entbrennt ein Kampf. Dem Kobold gelingt es May mit seinem Gleiter tödlich zu verwunden. Während sie im Sterben liegt, überzeugt sie Peter, der sich schwere Vorwürfe macht, sich weiterhin für die Gerechtigkeit einzusetzen und seine große Kraft mit großer Verantwortung verbunden ist. Kurz darauf stirbt sie in seinen Armen, und Peter zieht sich voller Trauer zurück. MJ und Ned versuchen mit Dr. Stranges Ring Portale zu erschaffen und Peter zu finden. Stattdessen treffen sie auf zwei alternative Spider-Man-Versionen aus dem Universum vom Grünen Kobold, Doc Ock und Sandmann bzw. von der Echse und Electro, die ebenfalls durch den Zauber von Strange gerufen wurden. MJ, Ned und die beiden neuen Spider-Men / Peter Parkers finden Peter schließlich und sprechen ihm Mut zu, wo sie unter anderem von ihren eigenen Verlusten erzählen. Peter gesteht, dass er den Grünen Kobold aus Rache töten will, woraufhin der Peter aus Osborns Universum erzählt, dass es ihm nicht besser ging nachdem der vermeintliche Mörder seines Onkels ums Leben kam. Zu dritt bereiten sie sich nun auf den Kampf vor. Durch eine Videobotschaft, die J. Jonah Jameson live im Fernsehen überträgt, lockt Peter die Schurken zu der Freiheitsstatue, die gerade restauriert wird. Es kommt zum finalen Kampf zwischen den drei Spider-Men und Electro, der Echse und dem Sandmann. Zuerst wird Markos Verwandlung umgekehrt. Electro erweist sich durch den Arc-Reaktor zunächst als zu mächtig, jedoch stößt Doc Ock zum Kampf hinzu und hilft den Spider-Men, Electro den Reaktor zu entreißen und ihn zu heilen. Beim Versuch, ein neues Portal zu erschaffen, kann Ned Dr. Strange zu sich holen. Strange sieht mit Erstaunen, dass Peters Plan funktioniert. Auch die Echse wird mit einem Gegenmittel geheilt. Als Strange den Zauber umkehren will, taucht jedoch der Kobold auf und zerstört das Relikt. Durch den freigesetzten Zauber entstehen Risse im Multiversum, die Strange mühevoll zu flicken versucht. Durch die Explosion fällt MJ vom Gerüst und wird von Peter aus Electros Universum gerettet, der seine große Liebe Gwen Stacy zuvor auf ähnliche Weise verloren hat. Peter und der Kobold setzen den Kampf am Boden fort. Peter will sich für den Tod seiner Tante beim Kobold immer noch rächen, indem er versucht ihn mit dessen Gleiter zu töten. Peter aus Osborns Universum hindert ihn allerdings daran und wird dabei vom Kobold in den Rücken gestochen. Als der Kobold Peter abermals für den Tod von May verhöhnt, bekommt Peter das Serum zugeworfen und kann ihn damit heilen. Osborn kommt zu sich und bereut die Taten des Kobolds, während die beiden Spider-Men aus den anderen Universen dem verletzten Peter wieder auf die Beine helfen. Dr. Strange kann die Lage jedoch nicht mehr in den Griff bekommen: Es sind zu viele Risse im Multiversum entstanden, und sehr viele Personen aus anderen Universen versuchen einzudringen. Peter glaubt jedoch, dass das Problem gelöst werden könne, wenn sich niemand mehr an Peter Parker erinnert, und bittet Strange, einen zweiten Zauber zu wirken, der auch gleichzeitig alle geheilten Schurken sowie die anderen Spider-Men in ihre jeweilige Welten zurückschicken würde. Strange klärt Peter auf, dass sich dann niemand mehr an ihn erinnern würde, auch MJ, Ned und Strange selbst nicht, diesmal ist Peter jedoch bereit dieses Opfer zu bringen. Strange wirkt den Zauber, die Risse im Multiversum schließen sich, und alle kehren in ihre Heimatuniversen zurück. Peter verspricht MJ und Ned, sie wiederzufinden. Ein bisschen über den Film: Tja und ob sie das schaffen kann man nur im Kino erfahren. Da der Film in der Pandemie gedreht wurde gab es auch eine Art Probleme, denn McGarvey der Kameramann musste die Produktion nach einer COVID-19-Infektion verlassen und wurde durch einen anderen ersetzt. An 2 Schulen sollte gedreht werden, an der Frederick Douglass High School und an und die Henry W. Grady High School in Atlanta und da die eine Schule beim 3. Spiderman Film schon zu sehen war hat man mehr an der zweiten Schule gedreht, jedenfalls hat man 4.000 US $ zahlen müssen pro Drehtag und eine Spende in unbekannter Höhe hat man denen gegeben, sonst wäre das Budget sicher um ein paar Millionen US $ kleiner gewesen. Bei dem Film egal denn der hat so viel eingespielt, und zwar eines der besten Eröffnungswochenenden der Filmgeschichte, zu einer Zeit als die SARS-CoV-2-Variante Omikron zu Schließungen am Broadway führte und lief viel besser als der zuvor gestartete Marvel Film „Eternals“ der gar nicht mal so übel war aber dazu später. Vielleicht lief der Film auch so gut zusätzlich, weil die süße 1996 geborene Zendaya Coleman Schauspielerin die von deutsch Schottischer Familie abstammt in den Film super passt, fast so gut wie damals die 1. MJ Freundin vom Spidey, nur hier wirkt sie anders, irgendwie moderner und sie ist eine erfolgreiche Schauspielerin seit „Dune“ wo sie für 7 Minuten schweigsamen Auftritt 400.000 US $ kassiert hat, wofür ist mir ein Rätsel. Und da sie auch gut aussieht ist es klar, dass sie ein Model war, bei berühmten Agenturen wie bei Macy’s, Mervyns und Old Navy. Sehr gut hat mir übrigens der 1955 geborene Willen Dafoe gefallen der herrlich den Bösewicht spielt und ich muss sagen, er spielt den wirklich gut, überzeugend, wie wenn er wirklich irre wäre und das, weil der Typ einfach gut Schauspielen kann. Leider hat er in vielen unrühmlichen grauslichen Filmen mitgespielt, die wirklich abartig sind, aber egal. Er selber der 7 Geschwister hat, und deutsche, englische, irische, schottische und französische Wurzeln vorweisen kann ist sowieso ein Exzentriker immer gewesen und ich denke das merkt man, wenn man sich ihn ansieht. Dafür ist er mit der jüngeren unpackbar gutaussehenden Filmregisseurin Giada Colagrande verheiratet. Übrigens in seiner Rolle als Goblin trägt er Prothesenzähne. Nicht gerechnet hätte ich, dass der 1996 geborene Holland, der auch aus einem 4 Buben Haus kommt so gut spielen kann, übrigens der hat mit 13 schon super tanzen können, und er ist auch inzwischen keine blöder Mime wie in seinen anderen Auftritten, was auch klar ist nach 7 x die gleiche Rolle spielen. Hätte er nicht Disney und Sony dazu überreden, dass sie die Sachen neu verhandeln, die Verträge, wäre es vielleicht zu dem Film nicht gekommen. Was der für Einfluss hat. Übrigens 2 Tage nach Drehstart von dem Spidey hat er mit seinem neuen Film zu drehen begonnen. Er passt aber irgendwie in die Rolle wie 19 Jahre vor ihm der herrliche Tobey Maguire. Gut, dass der 1975 geborene Darsteller Schauspieler geworden ist, auch wenn er privat ein ziemliches Arschloch ist, es gibt da so eine Art Biopic wo er vorkommt aber egal, hätte ihm seine MAMA damals nicht 100 US $ gegeben hätte er die Schauspielschule nie besucht und er wäre wie sein PAPA Koch geworden. Und natürlich ohne Woody Allen wäre er auch nichts geworden der ihn damals in den Film brachte. Der Langzeitveganer hat bisher außer in Spiderman nie wieder an so einen Ruhm wie damals anknüpfen können und gut das er in die Rolle kam in den Film, und ich muss sagen oh Schrecklich man sieht ihm seine 46 Lebensjahr sehr an. Meine Güte war der damals Jung und fesch und so ein lieber Kerl und jetzt in dem Film ich weiß nicht, er wirkt einfach nicht mehr so super wie damals aber er passt, dafür ist der Jungstar Andrew Garfield unvergesslich. Mehr als Tobey, doch auch ihn merkt man an, dass der 1983 geborene Darsteller viel erlebt habe muss, er sieht nicht mehr so knackig aus wie beim Amazing Film und ja ich weiß nicht, er ist nicht mehr so super wie damals, zu sehr ist man Tom Holland gewohnt als neuen Spiderman der hoffentlich die Rolle immer behalten wird. Da er aber den Golden Globe Award fast in der Hand hatte, also nominiert wurde und einen ROBERT Redford hat der ihn protegiert hat, was mich wundert da in Amerika hat jeder einen Protegé fast, nur ich nicht ja da muss ich sagen ist es klar, dass er berühmt wurde. Am definitiv besten gefiel er mir im Kriegsdrama „Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“ was dank Mel Gibson damals ein herrlicher Film wurde und er hatte sogar eine Oscar Nominierung erhalten. Der kann wirklich gut spielen aber auch hier wirkt er leicht wie soll ich sagen blöde, ja man hätte seine Rolle verändern können zu mehr ernst, aber er hat einige gute Lacher gehabt dafür, was nicht heißt ich mag den Film nicht. Nein gar nicht 95 Punkte kriegt er von mir, aber wie gesagt Andrew sah ich schon mal besser spielen. Aber ich rede nur über Peanuts. Dafür ist Benedict Cumberbatch herrlich in dem Film, der Typ sieht nicht nur aus, sondern er passt sowas von super als Dr. Strange, unglaublich wirklich. Unglaublich, dass er 1976 geboren wurde, ich dachte der ist über 50 oder so ja der hat schon sehr viel erreicht, hat viele super Filme gemacht und durch sein Gesicht und sein diabolisches Grinsen hat er eine irgendwie, ich weiß nicht, Gänsehaut in mir früher erzeugt, er ist definitiv der beste Darsteller im Marvel Universum, ok fast, bis auf einige andere 3 oder 4 oder 8 Darsteller. Wahrscheinlich weiß keiner dass er damals den Drachen Smaug gespielt hat mit Hilfe von Performance Capture. Dar hat nicht mal das Drehbuch ganz gelesen, weil er sich vom Film überraschen lassen wollte. Schon war es wieder den 1953 geborenen Engländer Alfred Molina zu sehen, unvergessen seine Darstellung in „Nicht ohne meine Tochter“ ein Albtraum Film. Er passt für fast alle Rollen mit Ausländer und da er eine Erziehung hatte mit vielen verschiedenen Einflüssen in die ganze Welt hat er immer so Rollen verkörpert von anderen Ländern, egal ob es im Laufe seiner Karriere Franzosen, Iraner, Russen, Briten, Kubaner, Spanier oder Mexikaner waren, er war immer glaubhaft zu sehen. 34 Jahre lange war er mit seiner Frau die an Alzheimer erkrankt ist verheiratet bis sie starb, ja echt unglaublich. Für seinen Auftritt im Film wurde Alfred Molina digital entfaltet, um ihn wie in Spider-Man 2 (2004) erscheinen zu lassen, und seine mechanischen Tentakel wurden durch CGI und nicht wie im Film durch Puppenspiel erstellt. Kommen wir noch zu Letzt zur 1964 geborenen Theater Mimin Marisa Tomei die immer noch süß und knackig aussieht. Die hat ja damals an der Boston University studiert, so 'ne PRIVAT Uni für Reiche würde ich sagen und ist dann Schauspielerin geworden. Theaterschauspielerin, Mutter und einfach süß. Nicht begeistert bin ich von 1971 geborenen Benedict Wong der Wong spielt, und viel zu alt wirkt, dick aufgedunsen und ja nicht mehr so lustig wie im 1. Strange Film. Er passte super in der Netflix-Serie Marco Polo wo er den Kublai Khan spielt, da passt, und dafür sitzt er in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences die jedes Jahr die Oscars vergeben und jetzt verschieben wegen der Pandemie. Ich glaube wäre der 1981 geborene Jon Watts nicht der Regisseur der in den Vorfilmen von Spidey die Regie führte, wäre der Film nicht gut geworden und ich muss sagen das ist er. Er ist witzig er hat super Effekte er ist schlüssig, und er hat gute Aufnahmen und ja es ist ein super Action Film. Übrigens das kleine Restaurant namens Peter Pan Donut & Pastor wo MJ arbeitet ist in New York, gedreht wurde in Georgia, also fuhr man nach New York für die Außenaufnahmen. Haben sie aber eh nachgebaut. Für Marvel Nerds vielleicht interessant, In der Szene auf der Brücke, in der Doc Ock zum ersten Mal auftaucht, steht auf einem Nummernschild "63ASM-3". Der 1963 veröffentlichte Amazing Spider-Man #3 war der erste Auftritt von Doctor Octopus. Und wer sich jetzt wundert was die Frau bei Ned für eine Sprache redet, das ist Filipino, das man auf den Philippinen spricht. Wenn man wem hat der ein Mathegenie ist, der wird dir erklären das man beim Abspann auch was erfahren hat, nämlich, dass der Abspann der sonst normal immer langweilig ist, viele 3D-Designs über das Universum hat, das Kontinuum der Raumzeit und die Dimensionen sowie Werke des berühmten Schriftstellers und Mathematikers M.C. Escher. Super finde ich, dass Happy Hogan im Film das ist der Schauspieler Jon Favreau eine Atem Maske trägt, wie viele Leute, die an Schlafapnoe leiden, das finde ich gut wem zu zeigen der auch gesundheitliche Probleme hat, und da ändert sich jetzt viel in Marvel Filmen, z.B. in „Eternals“ ist eine Person offen homosexuell. Auch eine Neuerung. Der 27. Marvel Film und der 48. Film der weltweit mehr als 1 Milliarde US $ eingespielt hat, hat wirklich jeden Rekord gebrochen, auch der Trailer der auf den Servern der Filmseiten so gut lief, dass die Seiten wie damals beim Endgame Film zusammengebrochen sind. Ich bin schon auf weiteres von Marvel gespant, übrigens wer aufpasst, kurz zu sehen, ist das MCU-Debüt von Matt Murdock/Daredevil (Charlie Cox). Er arbeitet in diesem Film als Peters Anwalt. Auch irgendwie gut fand ich die Szene dann im Film, als die 3 Spidey an der Spitze der Freiheitsstatue landen, landen sie in der Reihenfolge der Darstellung von Spider-Man durch die einzelnen Schauspieler vom ersten bis zum letzten. Zuerst Tobey Maguire, dann Andrew Garfield und zuletzt Tom Holland. Ich fand die Idee überhaupt interessant so viele Bösewichte im Film zu zeigen. Von den fünf Schurken, die in dem Film zu sehen sind, sind vier Wissenschaftler, die mit der Wissenschaft einen Fehler gemacht haben: Norman Osborn unterzog sich einem Experiment, das ihn psychotisch und mörderisch machte und Green Goblin erschuf; Otto Octavius war physisch mit vier mechanischen Tentakeln verschmolzen, die von einer künstlichen Intelligenz beherrscht wurden, die schließlich Octavius' Geist kontrollierte und ihn in Dr. Octopus verwandelte; Dr. Curt Connors versuchte, seinen verlorenen Arm mit einem Serum zu bergen, das aus Reptilien gewonnen wurde, die versuchten, die Tierregeneration zu replizieren, aber das Experiment verwandelte ihn vollständig in einen Mensch/Reptilien-Hybrid mit tierischen Instinkten und schuf The Lizard; Max Dillon fiel in einen Wassertank mit Zitteraalen, der ihm Macht über Energie und Elektrizität verlieh und in der Lage war, jedes elektronische Gerät zu steuern, wodurch Electro entstand. Die Ausnahme ist Flint Marko, ein Arbeiterverbrecher, der versehentlich in einen Teilchenbeschleuniger fiel und sein physischer Körper sich in Sand verwandelte, aber sein Verstand überlebte und seinen Körper wieder aus Sand baute, wodurch Sandmann entstand. So eine Idee gab es noch nie mit den vielen Bösewichten und sie war sehr gut im Handlungsverlauf. Übrigens, die Idee zum Drehbuch vom Film ist dem vierteiligen Comic "One More Day" von 2007 ähnlich und sie wirkt auch gut, und alles in allem der Film hat gute Darsteller, er ist spannend gemacht, irre viele Leute haben auf den Film gewartet und man kann ihn auf alle Fälle empfehlen. Auf alle Fälle 95 von 100 Punkten
-
21 Bridges. 33 Mille gekostet, 48 Mille weltweit eingespielt, 98 Minuten lange. 410 Crew Mitglieder, 175 Schauspieler. Schauspieler also Bösewichte, die nicht gerade sehr gruselig aussehen, und mit Kevlar Westen herumlaufen, nicht getroffen werden alles geht gut, und einen Super Cop, Dirty Harry schnall dich an. Die Action ist sehr spannend, die Szenen sind echt gut, 20 Tote waren im Film sicher zu sehen, und dann einen Chadwick Black Panther Boseman, der in die Rolle passt aber meiner Meinung nach viel zu aalglatt ist. Die Kriegsveteranen und Kleingangster Michael Trujillo (Stephan James) und Ray Jackson (Taylor Kitsch) haben einen Tipp bekommen. Im Keller eines Weingeschäfts in Brooklyn sollen 30 Kilogramm Kokain lagern, die sie sich unter den Nagel reißen wollen. Aber dann finden sie vor Ort nicht nur 300 Kilo unversetzte Drogen, sie werden auch von einer Streifenbesatzung überrascht. Es kommt zur Schießerei, bei der gleich ein halbes Dutzend Polizisten das Zeitliche segnet. Bei der Flucht nach Manhattan wird das Killer-Duo von einem Blitzer fotografiert, weshalb der zuständige Ermittler Andre Davis (Chadwick Boseman) eine entschlossene Entscheidung trifft: Er lässt ganz Manhattan von den Polizisten des NYPD abriegeln – eine Maßnahme, die sich allerdings nur wenige Stunden bis zum Einsetzen des morgendlichen Berufsverkehrs aufrechterhalten lässt. Schauspieler vorhanden, • Chadwick Boseman: Andre Davis • Sienna Miller: Frankie Burns • J. K. Simmons: Captain McKenna • Stephan James: Michael • Taylor Kitsch: Ray • Keith David: Deputy Chief Spencer Schauspielerische Leistung teilweise, Ray spielt den Bösewicht, von Kitsch haben wir nicht viel gehört außer Kitsch, ja O.K., „John Carter“ und dann „Battleship“ dann war es aus um den Schauspieler, ein One-Hit-Wonder. Gedreht wurde 2 Monate lange, in Philadelphia gedreht, so im Brasil Nightclub in der Chestnut Street, im Kissin Fresh Meats in der Richmond Street, im Tinto in der 20th Street, an der AKA University City und an der SEPTA Fern Rock Transportation Station, genannt Chinatown Station, und der Rest ja egal, eh im Studio. Ich überlegte mir, he wieso ist da nicht Denzel Washington oder Will Smith dabei, nun hat mir der Film gefallen? Ja sicher sogar gut, aber nicht am Anfang da war er mir zu primitiv einfach aber dafür realistisch und irgendwie, ich weiß nicht gut. Ach ja der Titel ist verwirrend. Er bezieht sich auf die Verbindungen in und aus Manhattan, aber In Wirklichkeit sind jedoch nur 17 Brücken, die restlichen 4 Tunnel. Zu den Brücken gehören: 1. Brooklyn, 2. Manhattan, 3. Williamsburg, 4. Queensboro, 5. RFK, 6. Willis Avenue, 7. Third Avenue, 8. Madison Avenue, 9. 145th Street, 10. Macombs Dam, 11. The High, 12. Alexander Hamilton, 13. Washington, 14. University Heights, 15. Broadway, 16. Henry Hudson 17. George Washington. Aber, die Brücke zwischen Roosevelt Island und Queens. Roosevelt Island hat keine direkte Straßenverbindung zur Insel Manhattan und müsste nicht abgesperrt werden, und gezählt wurde 21, weil da rechnet man auch, die Brücken Spuyten Duyvil und Park Avenue, die nur für Züge geöffnet sind. Zu den Tunneln gehören: 1. Brooklyn-Battery, 2. Holland, 3. Lincoln 4. Queens-Midtown In Italien hießt der Film übersetzt übrigens „Stadt der Gewalt“. Nun ja was soll ich sagen? Es gibt Logiklöcher ja, ach ja, MICHAEL wird im Film angefahren und im Schatten rechts sieht man eine Kamera, arg was? Und bei der Datei – auch sehr spannend, da war ein Fehler, sie zeigt die Jahreszahl 20 an, statt 2020, wieso nur 2-stellig und nicht 4-Stellig? Das kapier ich nicht, vielleicht ein Fehler? 3 x wurde glaube ich der Film in Deutschland verschoben nach hinten, wieso wohl? Störend fand ich dass die Figuren so dargestellt worden sind, dass kein Spielraum für Spekulationen da ist, würde nämlich die Spannung erhöhen, man weiß ungefähr was wer wann macht, sie agieren so als wären sie nur Schauspieler und würden die Rolle nicht leben, wie es manche aber schon gemacht haben, Musik Kamera alles super aber es fehlt an dem Film was, Spannung, Direkte Bezüge zu andren Filmen verhindern, Lösungen nicht gleich verraten, weniger Leute sollten erschossen werden, mehr Hintergründe, mehr irgendwie ich weiß nicht da fehlt was. Ich habe gleich nach dem Film gesagt, ein richtiger 1980 er Action-Reißer, und da war eine Szene da, Stahltüre, 4 Polizisten, wie bitte haben die, diese Tür fast einschlagen können, eine 5 cm dicke Stahltüre? Hä? Ja wirklich als wäre der Hulk draußen, meine Güte. Mist ja, egal, war sonst ein guter Film hat mir aber trotzdem gefallen, er ist spannend er ist schnell er hat Action und ja ein Popcorn Film, Hirn aus und durch, eh das richtige für mich sagt meine Holde. 85 von 100 Punkten.
-
The Sun ist also a Star, 95 Minuten und ein paar Schluchzereien später. Wie hat der Film gefallen? Coming of Age Drama? Nein ganz sicher nicht, obwohl, naja, der Hauptdarsteller übrigens sieht ein bisschen aus wie Brandon Lee als er jung war, ein fescher Kerl. Die 19-Jährige Darstellerin Yara Sahidi schafft es eigentlich sogar, dass sie als junges Mädchen und auch als älteres Mädchen spielt und das glaubhaft, obwohl ich sagen muß zwischen 19 und 20 er Jahre ist eh kein Unterschied finde ich. Sie ist Single, wunderschön und hat iranische Wurzeln, lernt gerade Persisch reden und schreiben da sie hier in Amerika aufgewachsen ist. Der 1,82 Meter große Charles Melton hat Wurzeln in Süd-Korea, klar ist er ja auch ein Koreaner und ist in Alaska aufgewachsen und spielt auch seine Rolle überzeugend finde ich, wirkt auch gut mit Anzug und Rucksack und ist eigentlich nie so richtig aufgesetzt und blöd im Film, er hat ein gutes Talent für ruhige Rollen muß ich sagen und für mich sind beide Darsteller wie alle anderen unbekannt. Der ist übrigens 28 Jahre alt. Nicola Yoon hat das Buch geschrieben und ja eigentlich ist ein bisschen von ihrem Leben in den Film geflossen aber was genau weiß ich jetzt auch nicht. Sie schrieb das Buch und hat dann mit der Hauptdarstellerin über Instagram öffentlich nach einem Hauptdarsteller gesucht. Das Buch hat nur anders glaube ich, einen Fehler den der Anwalt machte und die Familie nun abgeschoben wurde im Film ist es der Anwalt der versucht erfolglos gegen die Abschiebung zu protestieren. Ach ja, um was geht es? Der Film beginnt mit einem Zitat des Wissenschaftlers Carl Sagan sowie mit Darstellungen des Urknalls und kosmologischen Gedanken, bis wir schließlich im heutigen New York City landen, im Leben der Schülerin Natasha Kingsley (Yara Shahidi), die vor neun Jahren mit ihrer Familie aus Jamaika in die Vereinigten Staaten von Amerika kam. Die Kingsleys müssen das Land morgen wieder verlassen – doch Natasha will die Abschiebung nicht hinnehmen und hofft nach einem erfolglosen Termin bei der Einwanderungsbehörde auf die Hilfe eines engagierten Anwalts (John Leguizamo). Und gerade an diesem Tag lernt sie Daniel Bae (Charles Melton) kennen. Dessen Familie stammt aus Südkorea und betreibt in Harlem ein Ladengeschäft für afroamerikanische Haarpflegeprodukte und Perücken. Daniel hat eine poetische Ader; seine Eltern wollen indes, dass er Arzt wird – und deshalb hat er ein Bewerbungsgespräch, das ihn aufs Dartmouth College bringen soll. In der Grand-Central-Station wird er auf Natasha aufmerksam; am East Broadway verhindert er, dass sie von einem zu schnell fahrenden Auto erfasst wird. Schon bald sind die beiden in eine Diskussion über Liebe verwickelt – und Daniel stellt die These auf, dass sich Natasha im Laufe eines Tages in ihn verlieben werde, wenn sie ihm eine Chance gebe. Was vermisse ich am Film? Nun ja, über New York sieht man nicht, über den Culture Clash sieht man nichts über Sozial Ökonomische Gedanken Projekte der 2 Hauptdarsteller war nichts zu hören, die Geschichten der Protagonisten wurde nur kurz gezeigt, Schicksale die dahinter stehen nicht, es gibt nichts im Film was auf das harte Leben in Amerika hinweist, keine Familien Zwistigkeiten so richtig außer 1 oder 2, und ja es fehlt einfach irgendwas, dass Spannung verursacht und einem die Nackenhaare aufstehen lässt. Interessant finde ich die Geschichte, Daniel der nicht an Zufälle sondern die Liebe und Schicksal glaubt, trifft eine Afro-Amerikanerin der er das Leben rettet und die nicht an Liebe aber an Zufälle glaubt, ja gegensätzlicher geht es wohl kaum doch seine Prognose dass sie sich in ihn verlieben kann ließe sie ihn nur Zeit hat zugetroffen ja das finde ich wieder schön. Die Idee im Film die Geschichte zu unterbrechen um Flashbacks einzustreuen oder Dinge über das All ist ganz nett, so kann man sich denken, he das ganze hat kosmische Auswirkungen aber so ganz geht das alles nicht in mein herz rein, das meiner Holden schon weil die mit Romantik geboren wurde, für mich ist am 2 Meter Oled TV den ich nicht habe, und eine Flasche Mango Saft schon Romantik pur, und natürlich zum Zehnten Mal ein Marvel Film. Der Soundtrack zum Film ist wirklich furchtbar, die Idee das er Karaoke spielt und singt finde ich gut, alle samt spielen sehr natürlich, es ist Liebe in Reinkultur und das hat man schon ewig nicht gesehen keine Alien keiner stirbt, keine Gewalt, keine Vergewaltigung keine rassistischen Angriffe und hinterherfolgende Rettungsversuche mit unmöglichen Waffen und CGI Effekten nein das ist ein straighter ruhiger Film. Ich finde den Film sehr gut und er ist auch gut gespielt und er hat auch ein gutes Feeling was er hinlässt, das finde ich noch mehr wert. Ja ich finde die Story halt ein bisschen überzogen und ein bisschen zu ruhig und es fehlt mir die Action oder die Spannung. Aber so schlecht ist der Film eh nicht. Natürlich könnte man noch mehr aussetzen an der Geschichte aber darum geht es nicht, es geht um den Haupteffekt und das war alles gut gemacht. Ich glaube man kann sich schon ruhig mitfreuen, wenn man einen Film sieht wo es kein Karacho gibt und keine Irren und das ist auch schon positiv. Der Film erinnert mich an „Before Sunrise“ der fast genauso war und der hat mir auch nicht so sehr gefallen, könnte fast ein Remake gewesen sein, jedenfalls es ist ein Feel good Film mit guten Darstellern, fertig. 84 von 100 Punkten.
-
Die besten Drahtseilakrobaten der Welt, die weißen Teufel hat er mit 8 Jahren gesehen. Das ist schon ein starkes Stück gewesen. Ja wenn man früh begeistert ist, da ist man einfach anders im Alter. Und er wurde es. Lang vor dem ganzen Kult um Slackline hat er schon angefangen auf einem Seil zu gehen. Wie? Naja man spannt 5 Seile nebeneinander und dann 4 und dann 3 usw. Und so übt man dann einfach. Warum der 121 Minuten lange Film der 35 Millionen US $ gekostet hat und nur 58 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, verstehe ich nicht denn die Geschichte ist echt gut. Ich glaube dass der 1952 geborene Robert Zemeckis einfach ein Talent hat gute Filme zu machen was auch schon in den „Zurück in die Zukunft“ Filme klar wurde. Im Film geht es um den Typen mit dem dann der Regisseur das Drehbuch schrieb. Und zwar Christopher Browne der irgendwie einen Hang hat für gute Drehbücher und eigentlich ein Neuling ist. Der 7.8.1974 war es, ein wirklich besonderer Tag. Im Film geht es um den französischen Seiltänzer Philippe Petit und seinem Seiltanz zwischen den Twin Towers des World Trade Centers was damals in die ganze Welt gelang und bis heute eigentlich unerreicht ist, nicht nur weil das WTC einfach nicht mehr da ist. Vielleicht macht mal einer einen Seiltanz zwischen Merkur und Mars. Gut fand ich wirklich den Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt der diese Rolle sehr gut mit Bravour verkörpert, blöd der französische Akzent in der deutschen Sprache aber macht nichts. Philippe Petit beginnt als Jugendlicher eine Leidenschaft für das Drahtseillaufen zu entwickeln, als ein Zirkus in seinem Ort gastiert. Er schleicht sich nachts heimlich in das Zelt und balanciert auf dem Hochseil. In einer Nacht wird er von Papa RUDY ertappt, dem Zirkusdirektor. Er verspricht, PHILIPPE gegen ein Entgelt in die Geheimnisse des Drahtseillaufens einzuweihen. Als er von seinen Eltern vor die Tür gesetzt wird, geht PHILIPPE nach Paris, um dort sein Glück zu versuchen. Er trifft auf die Straßenmusikerin Annie, mit der er eine Romanze beginnt. Durch Zufall stößt PHILIPPE auf einen Zeitungsartikel, in dem vom Bau des World Trade Centers in New York berichtet wird. PHILIPPE ist fortan entschlossen, sein Seil zwischen den Twin Towers zu spannen und hinüberzulaufen. Er trifft auf den Fotografen Albert, den er in seine Pläne einweiht. Als die Twin Towers beinahe fertig sind, fahren sie nach New York, um den Plan in die Tat umzusetzen. Sie finden in Jean-Pierre (genannt J.P.) und Barry Greenhouse weitere Komplizen, zudem ist JEAN-LOUIS mit an Bord, der Höhenangst hat. J.P. spricht gutes Englisch, während Barry im Nordturm arbeitet und so Zugang zur Plattform verschaffen kann. Am Tag des Hochseilaktes läuft zunächst alles nach Plan. Getarnt als Bauarbeiter fahren PHILIPPE, J.P. und JEAN-LOUIS mit der letzten Fuhre nach oben und beginnen mit den Vorbereitungen. Plötzlich erscheinen jedoch Wachmänner, sodass PHILIPPE und JEAN-LOUIS stundenlang auf einem Stahlträger über einem offenen Fahrstuhlschacht ausharren müssen. Als die Luft rein ist, spannen sie mit Hilfe von ALBERT, der sich auf dem Nordturm befindet, das Seil. Mit Sonnenaufgang ist alles bereit und PHILIPPE setzt an zum ersten Schritt, 417 Meter über dem Erdboden. ANNIE, die unten die Nacht über ausgeharrt hatte, und J.P. verfolgen das Geschehen von der Straße aus. In Kürze versammeln sich zahlreiche Schaulustige. Nachdem PHILIPPE die Distanz überwunden hat, kehrt er um und läuft zurück zum Südturm. Dort treffen inzwischen Polizisten ein, die ihn wiederum zum Umkehren zwingen; dasselbe am Nordturm. PHILIPPE verharrt auf dem Seil, bis er schließlich nachgibt und die Show beendet. Und wer genau gelesen hat und den Film gesehen hat der wird wissen das was gestört hat ist immer nur eines, die Polizei die einfach dir alles abschneidet was Kunst ist, kennen wir ja. Sehr gut als PAPA RUDY fand ich übrigens Ben Kingsley, der wieder mal in einer kurzen aber guten Rolle ist, leider hat der Darsteller Ben schon lange keine guten Filme mehr gedreht, Ich glaube der wird einfach alt oder er hat keine Lust dazu. Super fand ich dass der Film so schön genau das Ganze Geschehen darstellt, wie de Plan aufgebaut wird, wie er eigentlich funktioniert, wie er gegangen ist und zurück gekehrt ist ja es gibt so einige Dinge die man vielleicht als zu viel im Film titulieren kann, also einfach Längen hat der Film. Wieso die französische Sprache im Film? Verstehe ich nicht finde ich blöd, und der Akzent auf Deutsch wie erwähnt das muss nicht sein. Natürlich ist das ganze im Film digital gemacht und der Darsteller geht natürlich nicht auf einem Seil aber er spielt es und zwar sehr gut. Ich frage ich die ganze Zeit wie es ist auf einem Seil zu gehen, ich habe es mal versucht und inzwischen kann ich schon ganz gut auf einer weißen Linie gehen. Aber nicht wegen der Polizei, ja und meine Freundin ist auch stolz, ich kann schon auf einem Randstein gehen der 10 cm hoch ist, echt super. Übrigens im Film gibt es 3 Polizisten Genco, Tessio and Clemenza, und die sind genau die Namen vom Film der Pate. Ein Problem hat der Film, es ist nur eine kleine Geschichte und da wurde der Film gemacht, 2 Stunden, ich frage mich wieso denn das. Nun gespielt ist der Film gut und auch von der Süßen Annie, die passen alle gut in den Film aber leider finden viele Leute den Film nicht gut. Eines war nicht so gut, der Prolog, der war meiner Meinung nach zu lange, aber ich finde den Film sehr gut, 45 Minuten übrigens dauernd der Drahtseilakt und dass aber in Echtzeit und in 3 D, und dass ist meiner Meinung nach ein Highlight. Das Ganze ist ein Nischenfilm das ist richtig, aber ein sehr guter und darum 90,44 von 100 Punkten.
-
- Hochseil
- World Trade Center
-
(and 3 more)
Tagged with:
-
106 Minuten, 90 Millionen US $ Produktionskosten, 83 Millionen US $ hat er weltweit eingespielt und was bringt er? Also, es gibt im Film einen KAULDER, nicht zu verwechseln mit Kauderwelsch, ich dachte er schreibt sich COLDER aber nein KAULDER, was für eine Überraschung. Und der ist im Mittelalter, so um 1200 Irgendwas ein Typ der eine Frau hat ein Kind, beide kamen um durch eine Hexe, was weiß ich, und er ist dann Hexenjäger. Bei einem Kampf unter einem echt grässlichen Baum, was mich an den Film „Das Kindermädchen“ erinnert, mit viel Feuer und Getöse, tötet er eine Hexe, die so was von hässlich ist, ein Bravo an die Maskenbildner, ein Schwachsinn an die Zuseher die sich an solchen Masken erfreuen, die ihn dann verflucht ewig zu leben und nie Frieden zu finden. Also „Highlander“ lässt grüßen. Kurze Zeit darauf später ist er in einem Flugzeug, wir schreiben das Jahr 2015 oder so, 800 Jahre sind vergangen, KAULDER ist einsam, fliegt nach New York, besucht seinen Hexenzirkel Und jetzt kommt es stark. Es gibt gute Hexen und es gibt böse Hexan. Für mich nicht, hexen sind übrigens im Film alle Frauen sonst wären es ja Hexen. Nein mal im Ernst, alle in dem Film sind böse nur nutzen sie Ihre Kraft für das Gute oder das Böse und das finde ich auch irgendwie krank und abartig aber egal. 800 Jahre sind vorüber und die Haupthexe, die Königin der Hexen will wieder ins Leben zurück. Mit einem Trick. Und KAULDER hat leider keine Verbündeten außer dem einen Hexenzirkel und den 36. Dolan, der übrigens von Michael Caine gespielt wird. Der ist Priester in der x-ten Generation und ist zum Schutz für den Hexenjäger da, was mich übrigens ein bisschen an den Film „I, Frankenstein“ erinnert. Und da muss ich schon wieder sagen, wieso müssen in letzter Zeit die Szenen so hässlich sein? Man sieht böse Menschen man sieht dämonische Gestalten man sieht super Effekte, einfach spitze oder sehr gute Effekte halt, man sieht einen Vin Diesel im Film herumtorkeln der wohl Gesichtslähmung hat, oder zu viel Botox erwischt hat und nur 3 Gesichtsausdrücke hatte. Alles Wissen, wirklich alles wissend und cool wirkend und echt der coolste Typ auf der Erde. Natürlich braucht KAULDER im Film Hilfe, was er von der Traumwandlerin CHLOE kriegt die ein Lokal führt. Dass sich der 1967 geborene Mark Sinclair Vincent für den Film überhaupt hergegeben hat verstehe ich gar nicht. Ich glaube wenn Vin Diesel mit 17 nicht Türsteher gewesen wäre, hätte er die Rolle für den Film gar nicht entdeckt, dank Steven Spielberg hat er ja den Zugang zum Film geschafft. Übrigens hat Vin Diesel 2013 den 2.054. Stern auf dem Walk of Fame gewidmet bekommen. Für Interessenten, Der Walk of Fame ist ein Gehweg in Los Angeles. Er erstreckt sich über 18 Häuserblöcke zu beiden Seiten des Hollywood Boulevard, von der Gower Street im Osten zur La Brea Avenue im Westen und es gibt 2.563 Sterne. Zurück zum Film, wenn ich mir den angucke muss ich sagen, Vin Diesel kann nicht gut Schauspielen aber er sieht gut aus mit seiner Glatze, früher hatte er Haare, gut dass er die nicht hat, er hat ein immer freundliches Gesicht und er hat ein nettes Äußeres aber leider kann er eben nicht schauspielern was eh egal ist, denn in dem Film der daherkommt wie ein brutaler „Duell der Magier“ muss er ja das auch nicht können. Ich glaube wirklich gut war im Film nur der Isländer Ólafur Darri Ólafsson, der den obersten Satans Diener BELIAL spielte der seine Ober Hexe in die Welt bringen möchte damit sie die Pest verteilt wie damals, da sie ja die Menschen hasst, die hier die Natur streitig machen, und das geht eben mit Pestfliegen die mit Hilfe von eingesperrten Hexen und sonstigen Monstern die Energie abzieht, da ja alle in einem Hexengefängnis sind, tief unter einer Kirche, und das muss KAULDER verhindern. Ursprünglich war ja Timur Bekmambetov als Regisseur vorgesehen, aber der ist anderwärtig beschäftigt der russische Regisseur. Nun wieder zum Film. Er ist also so vom ganzen her nett, aber meiner Meinung nach ein Scheißdreck, ich sage es wie es ist. Der Film ist grauslich in einigen Szene, man sieh zwar keine Blutfetzen oder sonstige Blutfontänen spritzen aber das muss man nicht, es reicht schon wenn dich zu später Stunde die ganzen hässlichen Fratzen heimsuchen und du nachher nicht schlafen kannst. Meine Freundin war dabei, die hat sich öfters die Hand vor die Augen gehalten als sie an einem Tag Atemzüge macht, nicht dass sie jetzt auf Weichei macht, nein der Film ist einfach hässlich, er hat eine böse Ausstrahlung dann dieses ganze mit der Schwarzen Magie, dem herumtorkelnden Vin Diesel, einem alten Caine der einen Priester spielt, das Ganze mit der Hexe, dann wird das so dargestellt als wäre alles cool, nichts ist an den Leuten böse, ja super, da werden offenkundig lateinische Beschwörungsformel aufgesagt oder sonstiger Dreck, was man sonst in Exorzisten Filmen sieht und auch schon mal ein paar Typen verbrannt aufgespießt und was weiß ich aber das ist es nicht sondern die Atmosphäre, die ist satanisch und so was lehne ich strikt ab. Im Film stirbt ja sein Freund Caine der Dolan den 36. spielt und Dolan ist eine Art Titel für einen Wächter für das gute, der eben unter der Kirche ist irgendwo in New York, sein Nachfolter Nummer 37 ist dann Elijah Wood der in den Kreis aufgenommen wird mit so komischen Fragen, was mich an die Freimaurer erinnert und der muss dann Kaulder schützen. Super fand ich das Design, z.B. der eine Torwächter der Hexen, die guten natürlich die ja die Bösen selber einsperren alle sehen aus wie Satansjünger, echt grässlich aber dieses Ding mit Stacheln und Totenköpfen das wie eine Spinne aussieht, echt super gemacht die Idee, aber wieso gerade so? Keine Ahnung. Super fand ich den Aston Martin den Kaulder fährt, wo ich dauernd an Kauder denke an Kauderwelsch eben denn das reden die Leute. Wenig Erklärungen man sieht nichts von seiner Vergangenheit und in dem Film gibt es wenig Charakter Stärke wenig Schöne Dinge zu sehen, ja keine Ahnung wenig irgendwas Gutes zu sehen. Im Film ist anfangs sehr viel an Action und Brutalität zu sehen oder Satanischen dämonischen Einflüssen was ich ja gar nicht mag, und hin und wieder gibt es Rückblenden wenn sich Kaulder mit einem Spezial Bier in die Vergangenheit oder die Erinnerung zurückversetzt fühlt. Denn wie wir gesehen haben, Kaulder stirbt, die Hexe verflucht ihn, er erwacht zu neuem Leben und sein Freund betrügt ihn mit einem Artefakt was im Film noch sehr wichtig wird. Unglaublich dass sich Diesel für den Film hergibt, der sollte lieber bei dummen Actionfilmen bleiben, egal, ich finde der Film ist hässlich, nicht auf alle Fälle nicht für FSK 12 geeignet, ich finde Kinder sehen heute schon überall genügend brutalen Scheißdreck und noch dazu wird der Film ab 12 freigegeben, ich möchte da einen Vater sehen der normal ist und seinem Kind das 12 ist so Häuslichkeiten zumutet, das ist wirklich irre. Ach ja Chloe im Film ist jung ,nett dünn schlaksig und hilft als Traumwandler dem armen Kaulder, sie muss ihm helfen in der Erinnerung zurück zu fahren an seinen Tod, vor 800 Jahren, weil da noch eine Erinnerung fehlt, sie hat ein Gasthaus mit lauter Utensilien die magisch sind, und eine Freundin die MIRANDA heißt, beide sind austauschbar und passen nicht für den Film. Wenn der Film nicht so grauslich wäre, spannender wäre und ja von der Geschichte geht es ja, anders wäre, wäre er super aber so kann ich nur sagen super Effekte, mittelmäßige Handlung, verwirrende Sequenzen und Szenen, Logiklöcher hin und wieder und ja meiner Meinung nach ein dämonischer Scheißdreckfilm, der nur 60 von 100 Punkten verdient, maximal.