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Tuvok.

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  1. So da haben wir den Super neuen Film von Emmerich. Ja da sehen wir sehr viele schöne Dinge und ich muss sagen, ja super, und nein das was man im Film sieht, oh meine Güte das geht alles wirklich nicht. Wenn so der Mond auf die Erde zurast ja war doch mal fast schon da, also das man den Mond besser sieht, aber der Reihe nach. 140 Millionen US $ und 2 Stunden später. Also was gibt es da zu sehen. Es gab mal in der letzten Zeit einen Film wo ein Asteroid auf die Erde stürzt, „Don`t look up“, hat mir nicht gefallen, und jetzt kommt der Mond auf die Erde und schlägt ein. Ja super. Was passiert dann? Die Idee das der Mond der 380.000 – 400.000 Km entfernt ist auf uns zukommen würde ja keine Ahnung geht das? Handlung: Eine mysteriöse Kraft stößt den Mond aus seiner Umlaufbahn und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Nur wenige Wochen vor dem Aufprall und der Vernichtung allen Lebens ist die einstige Astronautin Jo Fowler überzeugt, sie habe den Schlüssel zur Rettung der Menschheit. Glauben schenken ihr jedoch nur der einstige Raumfahrt-Kollege Brian Harper und der Verschwörungstheoretiker K.C. Houseman. Gemeinsam mit einem kleinen Team wird Jo Fowler eine vermeintlich unmögliche Mission in den Weltraum antreten und alles zurücklassen, nur um herauszufinden, dass unser Mond nicht das ist, was wir dachten. Also wenn man sich mal so einen Mond vorstellt, der fliegt um die Erde mit ungefähr 1.000 Meter der Sekunde, also 3.600 Km/h? oder so. Und das schon seit langer Zeit, und das in teilweise ein bisschen elliptischer Form. Also nicht ganz kreisrund. So, wenn wir den Film sich jetzt anschauen was da passiert, haben die Filmemacher eines vergessen nämlich die Schwerkraft der Erde. Die ist ja da, die ist sehr stark, die ist so stark, dass sie den Mond im Orbit hält wo er ist und dass er nicht wie bei „Mondbasis Alpha 1“ der damaligen Kultserie einfach davonsegelt nachdem dort eine Atombombe in die Höhe ging. Dann haben die Filmemacher noch eines vergessen, die Erde hat ja eine Neigung von 21 Grad, also sie ist nicht gerade von Nord nach Südpol ausgerichtet, sondern sie ist ein bisschen schief gestellt und schlingert ein bisschen herum sozusagen, also sie dreht sich eigentlich um einen Mittelpunkt vom Erde Mond Konstrukt oder wie man sagt, also das ganze wo der Mond um die Erde fliegt und die Erde alles das, die 2 Himmelskörper drehen sich in ihrer Drehung um einen gemeinsamen Mittelpunkt. Gibt es im Film nicht. Das ist auch deswegen, weil der Mond eine gewisse Anziehung hat der dann die Erde ein bisschen anzieht und vor allem das Wasser, also das was bei Ebbe und Flut passiert. Ohne Schwerkraft, wie im Film die gibt es dort wohl nicht, würde der Mond ja auf die Erde stürzen und würde dann auf der Erde zerschellen. Arger Gedanke, ein Land so groß wie Australien rast auf die Erde zu und zerschellt. Und im Film gibt es auch keine Fliehkraft, die ja dafür sorgt das der Mond nicht auf die Erde stürzt, sondern pro Jahr sich um 3,8 cm von der Erde entfernt in seiner Umlaufbahn, also wenn ich 50 Jahre älter bin kann ich sagen ich habe noch erlebt das der Mond einen 2 Meter näher der Erde ist. Gibt es im Film auch nicht die Informationen obwohl Halle Berry die Nasa Chefin spielt, solche Sachen werden uns Filmezusehern verschwiegen. Auch wird verschwiegen, dass wenn der Mond z.B. rund um die Erde flieg tun wir sehen ja die Mondzugewandte Seite nicht die abgewandte Seite, denn da sind ja laut „Transformers – Teil 3“ Aliens vorhanden, also dass die zugewandte Seite stärker die Gezeiten auf der Erde anzieht als die abgewandte Seite, das hat man uns im Film auch verschwiegen. DAs nennt man Gezeiten Kraft und das ist was eben bei Ebbe und Flut passiert und was lustig ist, während die Flut kommt oder die Ebbe, die Erde dreht sich ja unter der Ebbe und Flut weiter mit 1.600 Km/h. Und unter den Flutbergen was passiert da? Die Erde dreht sich langsamer, weil da eine gigantische Reibungskraft herrscht unter dem Wasser das zur Ebbe oder zur Flut wird. Und dieses Wasser was dann zur Flut wird zieht übrigens auch mit seiner Schwerkraft am Mond, ur arg was? Also der Mond wird von der Flut von der Schwerkraft die über dem Wasser ist auch angezogen. Muss man sich mal vorstellen. Und das beschleunigt den Mond, die Fliehkraft vom Mond wird größer und das sind die 3,8 cm pro Jahr. So zurück zum Film, Mond kommt der Erde näher, ja und ich muss sagen so viele super Spezial Effekte, herrlich. Gab es schon seit „Greenland“ nicht mehr der von der Kritik auch schon verrissen wurde, mir aber persönlich gut gefallen hat. So wenn das was wir im Film sehen passiert, also wenn der Mond näherkommt und auf der Erde haben wir ja die Gezeitenkraft, und der Mond überschreitet einen gewissen Punkt, ist diese Gezeiten Kraft so stark, dass sie den Mond schädigen könnte, also das was den Mond zusammenhaltet dessen eigene Schwerkraft. Das ist übrigens diese Roche Grenze, bei ca. 9.000 Km von der Erde entfernt, ungefähr. Würde das passieren würde der Mond eben zerrissen werden und diese Bruchstücke würden dann der Erde näherkommen und man sieht dann diese ganzen herrlichen apokalyptischen Dinge die wir im Film sehen so ungefähr halt. Es würden dann einige Brocken rund um die Erde schweben wie beim Saturn die Ringe was man im Film auch verschwiegen hat, und man erfährt auch nicht viel von der Roche Grenze. Und wer jetzt Angst hat sich 9.000 Km von der Erde zu entfernen, keine Ahnung, da passiert nichts, weil unser Material, Raumschiffe, Enterprise, ISS Raumstation, Hubble Teleskop so fest zusammenhaltet, also das Material die Atome das Bearbeiten so fest ist das da nichts passiert, fester also als ein Himmelskörper. Die werden ja durch die Schwerkraft zusammengehalten und die Enterprise hat das ja nicht. Oder ein Raumschiff oder die ISS. Im Film müsste es ja eigentlich so sein, dass der Mond langsamer wird, dass er sich nicht so schnell um die Erde dreht nachdem was passiert, also er würde dann nicht mehr so schön um die Erde sich drehen, sondern einfach dann in einer Ellipse dann von der Erde sich wegbewege. Dann würde der Mond sich dann ganz nah zur Erde bewegen, die Erde vielleicht treffen, ein bisschen abbröckeln und dann eben im All verschwinden da er nicht mehr von der Erde Schwerkraft festgehalten wird. Ja klar und da würde es natürlich die ganze Apokalypse vom Film passieren aber nicht auf der ganzen Erde, sondern nur dort wo er die Erde treffen würde, aber das würde sich eh bald weltweit ein bisschen auswirken. Es würden wie im Film Flutwellen kommen, die Berge würden sich verformen, die Ländern würden zerreißen alles das wie im Film nur ein bisschen anders zeitlich nicht in ein paar Minuten wie im Film. Also Mond nichts gut, wenn übertreten Roche Grenze. Im Film bricht der Mond wie in einer Atomexplosion auseinander, so ungefähr halt nein das ist Quatsch, das würde dann vielleicht aussehen wie damals der Komet der 1990 er Jahre der am Jupiter eingeschlagen ist, der auch in der Roche Grenze zerbröselt ist und 2 Jahre später dann in Einzelteilen eingeschlagen ist. Man sieht auch im Film nicht das der Mond schneller wird nachdem was passiert ist also man muss sich ja das so vorstellen als wäre das realistisch dann macht der Film auch viel mehr Spaß als wenn man nur nachdenkt und wenn der Mond schneller werden würde, würden auch mehr Einzelne Brocken entstehen kleine und es würde viel mehr passieren. Also wenn er langsamer wird, und z.B. gar keine Geschwindigkeit hätte und stillstehen würde, würde die Erde den Mond anziehen und er würde viel schneller auf die Erde fallen als er sonst im Himmel rund um die Erde kreist mit seinen 3.600 Km/h. DAs würde dann mit 36.000 Km/h passieren so würde der Mond auf die Erde fallen würde er jetzt stillstehen. Die Erde würde 2.000 Grad heiß werden, am Mond 20 – 30.000 Grad heiß, alles würde schmelzen, alles würde so arg werden und so schnell kaputt werden das würde kein Film darstellen können. 5 Tage würde es z.B. dauernd, wenn er einfach stehen bleibt und dann zack wäre er auf der Erde, also Mond 0 Km/h und Erde in 5 Tagen Tod. Könnte man den Mond da nicht abbremsen? Ja ginge. Man müsste die Kinetische Energie haben die der Mond auf die Erde zufliegt, die Masse vom Mond, eine geeignete Energie, also man brauchte ungefähr 7 Milliarden, Milliarden, Milliarden Wattstunden Energie, also das was die Sonne in 1.000 Jahren auf die Erde schickt an Hitze. Das was auch die Menschheit verbrauchen würde, wenn wir auf der ganzen Erde alles zusammenrechnen und mit 40 Millionen Jahre multiplizieren. Und dann würde der Mond auch noch immer nicht über die Erde hinwegfliegen, wenn er auf uns zurast, also da würde er einfach nur an der Erde vorbeischrammen, arg was? Aber im Film sind es übermächtige Aliens, die das schaffen alle Formen von Physik zu brechen. Ich sage es gleich ich bin Emmerich Fan. Ich mag „10.000 B.C.“, einer meiner Lieblingsfilme, ich mag „2012“ den ich sicher 20 x gesehen habe, und ich hasse „Independence Day 2“ und ich hätte im Film gerne mehr Nahaufnahmen. Eins war im Film nicht gut, innerhalb von kurzer Zeit als die Welt erfährt, dass der Mond auf die Erde fällt, es geht einfach von 0 auf zack und Plünderung und Chaos, kein irgendwie dazwischen. Ja Tschuldigung das geht doch nicht, wer bitte rast aus der Wohnung raus und geht plündern und morden das ist doch kein Horrorfilm wo lauter 7-8 Milliarden Irre Leute sind, das geht doch nicht man hat doch auch Menschen auf der Welt die nicht gleich eine Hiobsbotschaft hören und gleich raus gehen und plündern, nein das war übertrieben obwohl ich sage man sieht ja nicht die 7-8 Milliarden Menschen. Wieso bitte hat man im Film vergessen die Charaktere so richtig darzustellen was sind das für Leute wie PATRICK Wilson, Halle Berry, und Co, wieso sieht man da einfach nicht was das für Menschen sind, was die machen wie die gelebt haben, ich hätte gerne gesehen was die früher gemacht haben und wie die früher reagiert haben das wäre super und das wäre gut, aber das sieht man im Film nicht das fand ich schlecht denn hier wird eben nur zu wenig auf die Charaktere Wert gelegt, es gibt wenig Emotionen im Film, ja egal das ist ein Action Popcorn Film, und ja ich hätte auch gerne mehr Drama gesehen oder so. Während ich bei „Greenland“ mitgelitten habe, ist das bei dem Film nicht der Fall, weil bei diesem sieht man emotionale Probleme, die Welt die Leute was passiert und sehr realistisch, aber bei dem Film da geht alles zu schnell, die Leute reagieren nur nach Drehbuch nicht wirklich ich weiß nicht das fehlt mir. Es fehlt auch im Film das man erklärt wieso was passiert, wieso der und der das und jenes macht und wieso das und diese Geschichte gekommen ist, ich meine den Man in Black den geheimnisvollen Donald Sutherland, der einfach da ist wie eine Faust aufs Auge, he da gehört doch viel mehr her, da fehlt doch bitte irgendwas. Ja die Idee ist gut man hört Fachbegriffe wie Gravitation Nasa und das war es, keine Fremdbegriffe keine wissenschaftlichen Expertisen, man merkt gar nicht welcher Mensch irgendwas erlebt hat, ich weiß nicht das ist mir zu schnell, ja die Action war super, das Auto das im Trailer da fast fliegt und dann auf einer Betondecke oder so fährt für 3 Meter, meine Güte, das war so trottelig aber so cool ich weiß nicht. Zu viel Computer Kram finde ich ein bisschen. Der Film hat 12 Mille in Amerika und 17 Mille weltweit eingespielt also uff, ein absoluter Flop. Das vielleicht denn nur 473 Crew Mitglieder und 77 Darsteller den Film nur m achten nicht über 1.000 Leute, da fehlen einfach viele Experten da fehlen einfach die Ideen einen Film zu machen der einen Handlungsfaden hat nicht nur einfach von ein bisschen da und dort was, das hat mir gefehlt. Ich bin neugierig auf 2023 wo der neue Film von Emmerich kommt, wo ein gewisser Gonzalo Guerrero, von den Maya Kriegern gefangen genommen wurde, also eine Story aus dem 16. Jahrhundert. Der wird sich dann entscheiden bei den Mayas zu bleiben und gegen die spanischen Konquistadors zu kämpfen das ist ein super Film finde ich jetzt schon. Und dann kommt 2023 dann die Neuverfilmung von „Stargate“ oh Mann wieso das, hat der Typ keine anderen Ideen? Ich habe den Trailer gesehen und ich fand den Film gut im Trailer und ich finde nach dem Film he der Film ist gut, und er ist nicht so übel, ja ich mag Filme mit CGI Effekten und ich mag Katastrophen Filme aber leider muss ich sagen er ist nicht so gut, also dramaturgisch nicht so sehr. Die Idee vom 150 Mille Film ist schnell beschrieben: Eine mysteriöse Kraft stößt den Mond aus seiner Umlaufbahn und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Nur wenige Wochen vor dem Aufprall und der Vernichtung allen Lebens ist die einstige Astronautin Jo Fowler überzeugt, sie habe den Schlüssel zur Rettung der Menschheit. Glauben schenkt ihr jedoch nur der einstige Raumfahrt-Kollege Brian Harper und der Verschwörungstheoretiker K.C. Houseman. Gemeinsam mit einem kleinen Team wird Jo Fowler eine vermeintlich unmögliche Mission in den Weltraum antreten und alles zurücklassen, nur um herauszufinden, dass unser Mond nicht das ist, was wir dachten. Super fände ich, wenn die mehr Wissenschaftliche Sachen wie in vielen anderen Filmen in den Film hätten mit eingewoben. Super wäre ein Film über die Hohlerde, oder ein Film über Lemuria oder dass die Erde wirklich flach ist, das wäre mal was. Im Film gibt es so eine Szene wo PATRICK eine rote Pille schluckt, der Darsteller, he das ist Matrix? Es gibt in den USA eine Bewegung die heißt MRM. Die haben die Rote Pille als Symbol erkoren. Die kam auf die Wahrheit drauf. Die hat die vermeintliche Herrschaft des Feminismus entschlüsselt. Feminismus unterdrücke Männer und Buben und schade letztendlich auch den Frauen, so der Glaubenssatz der "Manosphere" und unter Donald Trump wo sehr viel Verschwörungsgeschichten Hochkonjunktur hatten, ja leider, kam dann noch mehr hinzu. Rechtsextreme wähnen sich als Rebell*innen, die sich der Gehirnwäsche einer liberalen Propaganda entzogen hätten, und verpassen so ihren rassistischen Erzählungen einen neuen Anstrich. Und auch die haben die Rote Pille als Symbol erkoren. 2016 durfte die Welt auch davon dann erfahren. Die US-amerikanische Regisseurin Cassie Jaye drehte den Dokumentarfilm "The Red Pill", und den Film haben viele Feministische Frauen Clubs dann gefördert. Sie verlor dann die Gelder und hat den Film als Crowdfunding Projekt fertig gestellt. In dieser Gruppierung geht es übrigens um Themen, mit denen Männer und Jungen konfrontiert sind, sind männliche Selbstmordraten, Todesfälle am Arbeitsplatz und Hochrisikojobs, Wehrpflicht, fehlende Dienstleistungen für männliche Opfer häuslicher Gewalt und Vergewaltigung, höhere Raten gewalttätiger Viktimisierung, Scheidung und Sorgerecht, Ungleichheit bei der strafrechtlichen Verurteilung, unverhältnismäßig weniger Finanzierung und Forschung zu Gesundheitsfragen von Männern, Bildungsungleichheit, gesellschaftliche Toleranz gegenüber Misandismus, männliche Genitalverstümmelung, fehlende reproduktive Rechte von Männern, Lebenserwartung, falsche Vergewaltigungsvorwürfe, Vaterschaftsbetrug und Obdachlosigkeit und schuld sind oft die Frauen und der Feminismus übrigens. Dass kurz die Story der Roten Pille. Die Figur im Film also PATRICK ist ja ein Verschwörungstheoretiker, ja das ist super. aber wie das dann ausgeführt wurde ist nicht so super, ich weiß nicht. Da hat einfach was gefehlt. Also ich mir im Internet über den Film einige Infos geholt habe, ja ich sehe, dass viele Leute über den Film nichts Gutes schreiben, ich weiß nicht wieso, ja ich finde den Film nicht so schlecht aber wenn man nachdenkt oh meine Güte. Stellt euch mal vor, da ist einer der was darüber rausfindet, dass der Mond auf die Erde stürzt, die Leute lesen das, sind Feuer und Flamme und Chaos bricht aus, so schnell? Und dann der Freund von ihm der das veröffentlichen will und sich mit Menschen in einem Haus zusammensetzt, ja das führe ich nicht so aus, aber da ist einer der das verbreiten will und sich mit Leuten geheim treffen will, also er hat nicht die Idee seine Thesen über das Internet zu verbreiten, ja super oder? Wenn man sich den Film ansieht könnte man sagen das ist die Welt heute. Da sind Menschen die einfach was sehen und sagen und in Youtube verbreiten, das in kurzen Minuten und die Menschen glauben das, sonst gäbe es keine so Bewegungen die mit so abstrusen Verschwörungstheorien daherkommen dass einem Angst und bang wird, ja egal, und da ist die Welt in der wir leben, wo Corona Spritzen Mikrochips haben, wo Kinder in Kellern gefangen gehalten werden und deren Blut getrunken wird als Verjüngung wo die Erde noch immer flach ist, und hohl ist und Dinosaurier hat, und Bill Gates der Böse ist, wo einige Familien die Geschichte der Welt beherrschen und was weiß ich, ja ein Graus, und das passiert weil Leute einen Youtube Film sehen und meinen he das ist öffentlich im Internet das muss wahr sein. Meine Güte. Tja, meine Kritik: Also: Das ärgste war als der Sohn mit dem einen Auto fuhr, der Sohn der im Knast war und sie springen über eine Steinplatte und landen dank der Schwerkraft die das Auto anzieht auf der nächsten wegfliegenden Steinplatte was im Trailer zu sehen ist. Schlecht finde ich die Szenen wo man sieht, dass 1-2 Stunden oder nicht mal 1 Tag vergeht oder was weiß ich und man erfährt das mit dem Mond, auf einmal sind Plünderungen da, ein blöder Verwirrter religiöser Irrer und ja das geht so schnell? Dann KC der Typ ja nett aber wieso ist der im Altersheim und erzählt das alten dämlichen Leuten, dass der Mond seine Umlaufbahn verlässt? Wieso hat er das entdeckt was hat er da im Büro gemacht wo er geputzt hat, wieso hat er 2 Jobs, und wem rief er da an? Und wieso heißt es, dass er der Entdecker ist wenn er angerufen hat und die Daten dass der Mond seine Umlaufbahn verlässt dann von dem bekam am Telefon illegal dann ist ja der andere der Entdecker nicht er? Wieso war der Sohn so ruhig und hat mit seinem Vater nicht geredet die ganze Zeit obwohl er im Gerichtssaal saß Wieso sagt der Richter er will weg bevor es Ausschreitungen gibt, ja hat der geheim gewusst der Mond zerstört die Erde? Wieso wollen alle nach Colorado, da gibt es kein Problem mit dem Mond oder wie? Da fällt nichts runter nur in New York oder was soll das? Das mit der blauen und roten Pille fand ich dämlich sorry. Dann als BRIAN im Konstrukt war, ja mit wem redet er da wieso fragt er nicht mehr, wieso hat er generell so wenig Fragen wieso lässt er KC nicht walten und will sich anbieten, ja das sieht man sich im Kino besser an das wäre zu viel Spoiler. Was ist das für eine Lebensform genau und aus was besteht die bitte? Wie schafft man einen weißen Zwerg in den Mond und ist dann am Ende der Cliffhanger bewusst was geht dann da weiter? Was ist das bitte für eine Anziehungskraft, dass der Mond so schnell zur Erde rast? Wie haben die bitte so schnell das Space Shuttle startklar gemacht Wieso haben die nur ein Triebwerk, was hat das bitte mit der Kühlflüssigkeit zu tun und wieso scheinen die Meteoriten die das Space Shuttle treffen nichts auszumachen und wieso ist Graffiti am Space Shuttle in einem abgesicherten Museum wie geht das bitte denn? Wie gesagt so schlecht ist der Film nicht, Schauspieler gut aber man merkt sich nachher keinen und sie spielen nett aber man will nicht wirklich wissen wieso wer was welches Problem hatte und wieso ist Halle Berry getrennt und wieso hat ihr Mann ihr so vertraut in der einen Szene und wieso wollen die Atomraketen hochschießen obwohl sie vom Fallout wissen und wieso ist das Militär so dämlich wieso gibt es nur einen Schutzbunker und nicht mehr wie in „2012“ ja ok das waren Archen aber trotzdem. Als hätte Amerika nur einen einzigen Schutzbunker, wieso hat man von den anderen Ländern nichts erfahren. Und dann die Welle wieso unterliegt die der Schwerkraft so dass sie in die Höhe zieht und langsam vor rast und dann die Menschen die können in der Schwerkraft springen kein Problem und wieso ist auf einmal die Luft weg und die Vögel fallen runter die Menschen aber 500 Meter weiter unten können atmen? Warum so viel schlechtes CGI, wieso sind die Effekt so wenige, wieso gab es nicht mehr Wumms, wieso sieht man wenig von den Leuten von den Katastrophen? Dann ist auf einmal die Welt Milliarden Jahre alt oder die Zivilisation wer kennt sich hier schon aus, also ja das fand ich auch nicht so super. Schön übrigens das in den ärgsten Problemen das Smartphone noch immer geht sogar im Weltall, ja super. Soll ich weiter ausführen? Jedenfalls mir hat der Film trotzdem gefallen, weil Hirn aus aber er war etwas schwach und wie die da drinnen herumgeflogen sind ok ja ging so aber wie gesagt ich hätte gerne mehr Spannung gehabt, das fehlte in dem Film und irgendwie fehlt auch der Ansatz Leute also Schauspieler so zu zeigen das man Interesse hat an ihnen, also ja ich fand den Film nicht so prickelnd, nicht schlecht aber auch nicht so super. Mir hat der Film gut gefallen, er ist nicht übel aber überragend, nein Danke aber er ist nett, so vergebe ich sage wir mal gnädiger Weise einfach 70 von 100 Punkten mehr hat er sicher nicht verdient. Was mir dann gefallen hat? Ja einfach alles, irgendwie war die Auflösung eh gut und Katastrophen Filme mag ich aber sonst? Nein danke.
  2. Ja da haben wir nun Teil 3 vom Franchise. Und das ist recht gut gelaufen. Zum Vergleich. Matthew Vaughn der Regisseur der 3 Teile hatte 2014 den 1. Teil ins Kino gebracht. 81 Millionen US $ teuer, 129 Minuten lange, 128 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 414 Millionen US $ weltweit. 1.218 Crew Mitglieder haben mit 133 Schauspielerin dirigierend einen sehr guten Film geschaffen wenn auch etwas zu brutal. Klar musste ein Teil 2 folgen, 104 Millionen US $ teuer, ein guter Darsteller, gleicher Regisseur, 141 Minuten lange, ja die Filme werden immer länger, 100 Mille in Amerika eingespielt und 411 Mille weltweit, aber auch mit 1.642 Crew Mitgliedern und 140 Darstellern viel mehr Leute beteiligt. So nun kommt der 3. Teil der ein totaler Rohrkrepierer war. Gleicher Regisseur, 131 Minuten lange, an die 120 Mille gekostet oder so, 30 in Amerika eingespielt, und 95 weltweit. Etwas weniger Leute mit 1.431 Crew Mitglieder und 134 Schauspieler. Was war trotz Star Aufgebot passiert? Während Spiderman 4 auf 1,7 Milliarden US $ weltweit zu geht, ist der Film einfach ein nichts. Trotz dem tollen Staraufgebot. Naja Das Staraufgebot: Ralph Fiennes: Orlando, Duke of Oxford / Arthur Harris Dickinson: Conrad Oxford Gemma Arterton: Pollyanna "Polly" Wilkins / Galahad Rhys Ifans: Grigori Rasputin Matthew Goode: Captain Morton / The Shepherd Tom Hollander: George V. / Percival, Wilhelm II. und Nikolaus II. Daniel Brühl: Erik Jan Hanussen Djimon Hounsou: Shola / Merlin Charles Dance: General Herbert Kitchener Aaron Vodovoz: Felix Yusupov Aaron Taylor-Johnson: Archie Reid / Lancelot Valerie Pachner: Mata Hari / Margaretha McLeod Branka Katić: Alix von Hessen-Darmstadt Stanley Tucci: Botschafter Chester King / Bedivere Alison Steadman: Rita Alexandra Maria Lara: Emily Oxford Joel Basman: Gavrilo Princip Neil Jackson: Captain Forrest August Diehl: Vladimir Lenin Ian Kelly: Präsident Woodrow Wilson David Kross: Adolf Hitler Spielt wer schlecht? Nein überhaupt nicht alle sind sehr glaubhaft. Allen voran natürlich Fiennes, ich mag den Darsteller der ist einfach eine Ikone über den lasse ich nichts kommen, nur dass er jetzt die Rolle von Ethan Hunt übernimmt in den 1918 er Jahren oder so, das nehme ich ihm nicht ab. Gemma Arterton, ja die ist einfach süß, was für eine Frau aber sie wirkt nicht wie ein Dienstmädchen, sondern wie ein leicht verliebter Womanizer in Frauenform das ist etwas übertrieben gewesen aber ihre Rolle gefällt mir. Rhys Ifans, meine Güte was für ein übertriebener Trottel, der 1,88 Meter Waliser spielt die Rolle von Rasputin eh gut aber seine Rolle ist Scheiße. Da ist er doch irre, frisst einen Kuchen mit Gift, kotzt das aus was nett aussieht aber eher in einen Teenie Film passt und meint er isst jeden Tag Gift, dann leckt er die Wunde wie ein Pornodarsteller von Fiennes am Knie und heilt ihn und will ihn dann ermorden dazwischen meint er in Russland liebt man es zu ficken. Nun ja ich weiß nicht ob die sich so einer Sprache bedienten, meine Güte was für eine Scheiss Szene. Goode ist ein guter Darsteller, der hat noch einige Überraschungen für sich parat und er wirkt gut. Hollander natürlich eh klar, ja kleine Rolle aber als Zar ja sehr gut und passt auch geschichtlich gut rein ins ganze Geschehen. Brühl natürlich wie immer gut aber er wirkt wie der Haus Deutsche in einem Film wo er nicht reinpasst, also in Marvel Verfilmungen hat er mir besser gefallen, der Akzent war blöd. Ich finde die Rolle als Hanussen nicht so super, weil er kam nicht so rüber das er Erik Jan ist und der war ja damals berühmt, man hätte mehr über ihn zeige sollen. Hounsou als Freund und Kämpfer von Fiennes sehr gut und passt gut rein, aber seine Rolle am Anfang hat mir besser gefallen als das übertriebene was er später dargestellt hat, als Söldner passt er besser. Dance als Kitchener ist auch eine gute Figur da gibt es nichts zu mäkeln nur hätte ich mir mehr Screentime von ihm gewünscht. Johnson als Lancelot war eher nicht so super besetzt eher langweilig. Pachner als Mata Hari kam gar nicht so rüber, und war eher dämlich, weil da hat man nicht viel davon gewusst wer das eigentlich ist, gute Darstellerin aber sowas von blöd und übertrieben dargestellt echt dämlich. Branka als Alix ist zu vergessen, die Rolle ist zu kurz und nicht super. Tucci als Botschafter sah mir zu übertrieben etwas aus und in seiner Rolle ich weiß nicht, ich stelle mir Botschafter egal in welcher Zeit mehr wie ein richtiger Aristokrat vor. Steadman als Rita war eher unnötig da ihre Rolle viel zu klein war aber ja sie passt halt in den Film und man hätte mehr von ihr sehen sollen. Ganz vergessen den 18- oder 19-Jährigen Sohn Harris, den er spielt, ja nicht übel, einer der in den Krieg will und wie „Heartbreak Ridge“ dann wird und man sieht in dem Film gut was ist, wenn Söhne nicht auf Väter hören, ja ich finde die Rolle gut aber er wirkt nicht so wie ein Milchbubi da hätten die mehr machen sollen mehr ich weiß nicht wie sagt man? Mehr Eleganz und mehr Eigensinn hätte er gebraucht und ja er hat irgendwie schwach im Film gewirkt. Basman als Gavrilo war super und total glaubwürdig und es hat sich ja auch so abgespielt mit Ferdinand und Sophie. Bis auf das mit dem Werfen der Bombe oder so. Egal, Neil Jackson als Captain Forrest hätte ich gerne länger gesehen, denn mir gefallen so befehlende Leute und das ist ja ein Krieg ja der war auch kurz da nur. Diehl als Lenin die kurze Szene war super ja der passt eigentlich immer der ist ein Hochklasse Darsteller und ich finde er ist nicht übel, ja irgendwie passt er als alternder Kerl und er könnte mal ein Biopic über ihn machen das fände ich gut und er hat irgendwie eine tolle Ausstrahlung. Ian Kelly als Präsident Wilson meine Güte den haben die hergerichtet das ist nicht gut, viel zu viel Makeup und irgendwie zu übertrieben aber ja es ist gut gemeint ok, aber es ist nicht gut rübergekommen und ich finde man hätte den irgendwie anders darstellen sollen nicht so wie Bill Clinton in der einen Szene egal, und er hat sicher nicht so rumgebrüllt, weil er was zu saufen brauchte oder doch? Ja keine Ahnung kurze Rolle aber nicht so super wie ich mir gewünscht hätte. David Kross als Hitler was herrlich, ja ok herrlich zu übertrieben aber eine gute Rolle wirklich. Gut fand ich auch das Tom Hollander den verrückten Kaiser Wilhelm von Deutschland spielt mit einer verkrüppelten Hand und wie irre wirkt, ja und seinen 2. Cousin auch spielt, den König GEORG den V. und der war sogar nett und den dämlichen russischen Zaren Nikolaus II. und den hat er eh gut dargestellt und eigentlich hat er alle 3 gut dargestellt und das war nicht übel. Übrigens der Film wurde sehr oft wegen Corona verschoben und damals hätte ja der Regisseur ein Sequel nicht ein Prequel drehen wollen oder sollen keine Ahnung aber er wurde nicht übel, mir übrigens hat er gefallen, der ist so schräg und verrückt und so handlugnsverschieden wie „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ also ein sehr guter nicht aber ein guter Film. Zuerst mal die Handlung: Afrika, 1902. Lord Orlando Oxford (Ralf Fiennes) und seine Frau Emily (Alexandra Maria Lara) besuchen ein Feldlager der britischen Armee, um Hilfsgüter des roten Kreuzes zu liefern. Dabei haben sie auch ihren jungen Sohn Conrad (hier: Alexander Shaw, später: Harris Dickinson) und den getreuen Diener Shola (Djimon Hounsou). Es ist ein historischer Moment als sich Anfang des 20. Jahrhunderts eine Ansammlung der weltschlimmsten Tyrannen und kriminellsten Genies zusammenfindet, um gemeinsam einen Krieg zu planen, der Millionen von Menschen auslöschen soll. England, Russland und die USA werden gegeneinander ausgespielt, während Deutschland die Vernichtung vorantreibt. Nur der britische Adlige Orlando Oxford (Ralph Fiennes) und sein Sohn Conrad (Harris Dickinson) können im Wettlauf gegen die Zeit versuchen, das noch aufzuhalten. Der allererste selbstständige Geheimdienst ist im Begriff, das Licht der Welt zu erblicken. Was es sonst noch zu wissen gäben könnte: Übrigens die Idee das Wilson im Film Alkohol trinkt kam ja im 2. Teil zu tragen also das mit dem Whiskey. Präsident Woodrow Wilson bittet um ein Glas Statesman, Whisky, der vom amerikanischen Äquivalent zu Kingsman hergestellt wird, das in Kingsman: The Golden Circle (2017) eingeführt wurde. Das war damals im Film so dämlich aber egal. Muss man sehen, mir hat der 2. Teil recht nett gefallen doch der hier war ich weiß nicht, irgendwie anders und eh gut finde ich, vor allem bunt laut schrill und nicht zu schrill. Natürlich kam im Film viel vor was blöd ist. Das Rasputin aus seinem Kreuz dem Zaren Opium gab zum Trinken damit er abhängig wird oder das er auf junge Männer steht und schwul und geil dauernd ist und lieber wie er sagt dann erst was macht, wenn er genügend gesoffen hat und seine Hoden leer sind, super Spruch. Aber er war nicht so ein Tänzer und Kämpfer wie im Film. Tatsächlich behauptete Prinz Felix Yusupov, Grigory Rasputin habe mit Zyanid vergifteten Tee und Kuchen und Wein, der ebenfalls mit Zyanid vergiftet war, getrunken. Als das nicht funktionierte, schoss Jussupow ihm in die Brust. Später, nachdem er Rasputin verkörpert hatte, um es so aussehen zu lassen, als wäre er nach Hause zurückgekehrt, überprüfte Yusupov den Körper von Rasputin, Rasputin griff ihn an und jagte Yusupov in den Palasthof, wo Vladimir Purishkevich ihn erschoss. Die Leiche wurde dann in den Fluss Malaya Nevka geworfen. Eines hat natürlich gestimmt, er war ein russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt wurden. Er war mit der Familie von Zar Nikolaus II., dem letzten russischen Monarchen, befreundet und gewann in den letzten Jahren des Russischen Kaiserreichs bedeutenden Einfluss. Und ich denke es war vielleicht für viele gut dass er am 17.12.1916 ermordet wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass er mit Lidschatten herumgetrabt ist und dass er so ein Irrer war wie im Film der sich alles leisten konnte. Im Film war es ja so dass ein Telegramm aufgegeben wurde, man wollte ja verhindern im Film das die USA in den 1. Weltkrieg eingetreten ist, ja und man hat da wirklich ein Telegramm abgefangen das im Film die Haushälterin POLLY dann entschlüsselt hat in Windeseile schneller als im 2. Weltkrieg mit der Enigma Maschine aber, Der Vorfall des Zimmermann-Telegramms war auch eine echte historische Tatsache. Deutschland schlug Mexiko vor, in die Vereinigten Staaten einzumarschieren, um sie aus Europa fernzuhalten, selbst wenn der Krieg erklärt würde. Mexiko wurden die Gebiete von Arizona, New Mexico und Texas angeboten, die es während des mexikanisch-amerikanischen Krieges verloren hatte. Außerdem wurde das Telegramm, wie im Film dargestellt, von Großbritannien abgefangen, entschlüsselt und an Präsident Woodrow Wilson übergeben, der auf die Bestätigung wartete. Am Ende lehnte Mexiko, mitten im Bürgerkrieg, den deutschen Vorschlag ab. Nur natürlich im Film wird das so dargestellt, dass sie das Telegramm entschlüsselt hat und neben wurde ja der amerikanische Präsident Wilson erpresst wegen Sex mit einer besonderen Frau die Cate Blanchett spielt wo man gar nicht weiß was die im Film verloren hat, Als da die Party war mit Rasputin hat man was ganz Besonderes gehört. Und zwar man kann Ausschnitte aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ (1892) hören, darunter den legendären „Tanz der Zuckerfee“. Und das ist für einen Fan solcher Musik ja eh was Gutes das mal sowas zu hören ist in so einem Film noch dazu. Übrigens da war doch die Szene mit der weißen Feder, ja wer geschichtlich bewandert ist wird das kennen. Irgendwann erzählt Conrad der Sohn von Fiennes, seinem Vater, dass er eine weiße Feder als Symbol der Feigheit bekommen hat, weil er nicht im Krieg gekämpft hat. Das war real: das war eine Anspielung von Admiral Penrose-Fitzgerald, um die Rekrutierung und den Patriotismus zu fördern, der hat die weiße Feder verteilt oder so, dann wurde das alles später der Orden der Weißen Feder genannt. Sie waren Gruppen von Frauen, die Männer öffentlich demütigten, indem sie mit weißen Federn auf der Straße herumgegangen sind, die Federn steckten in ihrem Revers. Die Taktik war erfolgreich, aber manchmal zielten diese Frauen auf die falschen Leute, was stark kritisiert wurde. Es gab sogar einen Fall, in dem einem verwundeten Soldaten auf dem Weg zum Empfang eine Feder für seine Auszeichnung geschenkt wurde. Also damals hatte man auch für Kriege nichts über. Auch ein Satz was vorkommt hat geschichtlichen Hintergrund. Der Satz von General Kitchener („Das Ziel des Krieges ist nicht, für das eigene Land zu sterben, sondern den Feind für sein Land sterben zu lassen!“) ist eine viel raffiniertere Version eines echten Satzes von General George Patton aus dem 2 der dritten US-Armee am 31. Mai 1944. Die eigentliche Zeile lautet: "Kein Bastard hat jemals einen Krieg gewonnen, indem er für sein Land starb. Er gewann ihn, indem er den anderen armen dummen Bastard für sein Land sterben ließ." Und der war wirklich britischer Historischer General. Er befehligte die britischen Truppen bei der Niederschlagung des Mahdi-Aufstandes in Sudan und im Burenkrieg. Er reorganisierte, als deren Oberbefehlshaber, die British Indian Army und war Hochkommissar für Ägypten. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er Kriegsminister und stellte mit dem berühmten Slogan Lord Kitchener Wants You die so genannte Kitcheners Armee. Lustig war wie King George meinte, ich sollte meinen Namen vielleicht auf Windsor ändern. Wie der Film zeigt, änderte der echte König Georg V. seinen Nachnamen von Sachsen-Coburg und Gotha in Windsor aufgrund der antideutschen öffentlichen Stimmung. Er ist der Vater von König George VI und Großvater der derzeitigen Monarchin, Königin Elizabeth II. Dann mit dem Toast im Film den er aussprach hat er auch was gesagt was wirklich vorkam. King Georges Toast auf Oxford mit den Worten „Frieden in unserer Zeit“ bezieht sich auf ein echtes Zitat des britischen Premierministers Neville Chamberlain. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Chamberlain einen Deal mit Adolf Hitler ausgehandelt, um ihn zu besänftigen. Als der Krieg ausbrach, wurden die Worte „Frieden in unserer Zeit“ ironisch, genau wie im Film, während der Krieg weiter tobte. Ich denke der Film war etwas zu schräg aber er war bunt und vielseitig, hat mir gefallen aber einige Szenen fand ich blöd. Mir kam vor als wäre der Film 3 Stunden lange aber knapp über 2 Stunden. Die Szenen im 1. Weltkrieg waren gut und als Conrad dann starb war das auch nicht schlecht gemacht aber ich hätte mir da ein anderes bisschen einen Zugang gewünscht. Als das Thronfolgerpaar erschossen wurde, hätte ich mir das auch etwas anders gerne gewünscht. Leider um mehr Punkte zu geben muss ich sagen der Film ist zu irre kann ich sagen geworden. Mal ist er spannend mal soll er ein Drama sein, mal gibt es einen Ansatz von Liebe und mal wird von Sex geredet, dann wir der Thronfolger ermordet man sieht nicht was mit Gavrilo passiert nur angedeutet, dann ist da ein Duke Oxford, gut gespielt von Fiennes, dann ist eine Mata Hari da, dann ein irrer kämpfender leckender Rasputin und dann wieder ur viel Luxus, keiner muss aufs Klo hat Regel oder hat Kopfweh, dann sterben Leute und dann ist wieder Gewalt da, dann ist da der Präsident, dann die Queen Victoria dann die 3 Cousins, und ja ich weiß nicht es ist so viel durcheinander und der Film hat ur viele Geschichten zu bieten. Fand ich alles nicht so super und so gut aber irgendwie ja eh unterhaltsam aber es hat was gefehlt, der Ernst, die Historizität, und obwohl er die Vorgeschichte spielt von Teil 1 und 2 ist er nicht so gut, er nimmt Anleihen als Vorgänger Film als Beginning wie der Film heißt aber er setzt das Ganze nicht spannend und konsequent um. Die Leute verwenden Schimpfworte aus dem 20. Jahrhundert, sind ein bisschen ordinär ,dann ist der Film wieder episch, es fehlen Ohrwürmer und gute Musik aber dann passt es wieder ja ein bisschen von dem und dem und er ist zweifelsohne unterhaltsam aber kein Hit. Es ist einfach eine Mischung von allem, vor allem Spionage Film und hat Szenen die nicht so ganz richtig sind aber egal er ist gut aber es fehlt was, und ich wie nicht was. Egal mir hat er gefallen aber nicht super aber für 81 von 100 Punkten gebe ich mich her.
  3. Wow was für ein Film. Also die Teile Matrix 1-3 ja super und mir hat am besten der Teil 1 gefallen, einfach bahnbrechend damals. Dann die Schauspieler super und jetzt endlich nach so langer Zeit kommt ein neuer Teil raus, eine Art Fortsetzung. Super was habe ich mich gefreut, ok ein bisschen. Ja super die Story, und gar nicht so schwer. Matrix 1 bis 3 war ein Computerspiel vom echten THOMAS ANDERSON, ja super Idee, dann hat der lange Haare, die aussehen wie wenn er ein Sandler oder ein linker Hippie aus 1968 war, ja super dann ist das Spiel auf einmal zur Realität geworden ja super Idee, und dann das Beste, ein junger Morpheus der so super aussah viel besser als der alte Morpheus, dann die ganzen Einblendungen dazu, ja meine Freundin hat die ersten 3 Teile noch nicht gesehen ich sicher je 5 – 8 x. Super dann die beste Idee, keine Bullet Time, also keine Super Zeitlupen Aufnahmen dann dazu die alternde Carrie Ann Moss, Mann war das ein super Idee, vor Spannung bin ich gar nicht vom Sessel runter gekommen, meine Freundin hat mich dann aufgeweckt weil sie aufs Klo ging. Was für ein toller Film echt, ein gut aussehender Keanu Reeves der mich nicht vom Sessel gerissen hat der viel zu alt aussieht dafür in „John Wick“ super ausgesehen hat früher, dann kommt die Idee von dem Film was echt super ist, ein Film der in einem Film ist und dann denkst du dir, he ich schaue ja einen Film, nicht die Wirklichkeit, ist die Wirklichkeit Matrix oder ein Film? Die Idee dass man sich eine neue Regel ausdenkt ja super, z.B. ein Analyst und kein Matrix Erbauer wie im 2. Teil damals, braucht man ja nicht ein Psychiater reicht, kein Mr. Smith, ja keine Ahnung der hat was zu tun gehabt. Als ich damals den 1. Teil sah dachte ich, kann das sein ist das wirklich, sind wir wirklich? Das war so was von genial und dann kommt eine gute Idee, ein Morpheus tritt im Film auf, und er redet über den alten Film Matrix und der meint so was wie, der alte Film ein Blödsinn das war nicht wahr, jetzt ist die Wahrheit da und die Matrix tritt in die Wahrheit. Versteht ihr das? Also der neue Film ist so, die Realität ist da, und dann auf einmal ist es real das ganze Matrix Scheiß Zeug. Ach ja man hat einiges ausgelassen, die Idee wie es weiter mit der Maschinenwelt geht, ja super braucht man nicht man hat nicht erwähnt wieso THOMAS am Leben ist sondern eine neue Geschichte gemacht, ein neuer Mr. Smith tritt auf der Freund und Feind ist, eh egal, ein neuer Architekt oder Konstrukteur? Weit gefehlt, und dann der Merowinger, Juhu, ein alter Sandler mit blöder Stimme und dämlichen Dialogen, eine Angelina Jolie für Arme, mit Lila Haaren, meine Güte, und ja keine Ahnung eine Liebesgeschichte die stinklangweilig ist und so Teenagermässig daher brabbelt, ja ein Mist einfach. Der Film ich sag es nicht gerne ist nicht gut. Ich könnte böse sagen das Wachowski sich beim Um operieren von Mann zur Frau, der Regisseur, sich ein paar Gehirnwindungen rausoperiert. Warum sage ich das? Im 1. Teil war es ein Deja Vu wenn eine Katze kommt, ja man sieht die, also ein Fehler in der Matrix, im neuen Film ist Deja Vu einfach die Katze vom Analytiker der THOMAS Anderson therapiert und der eine Überraschung in Petto hat, und im neuen Film ist die Matrix einfach nur ein blödes Computerspiel wo man mit Model herumexperimentiert was auch immer das ist. Ach ja wer gehofft hat: Der Film ist übrigens keine Fortsetzung vom alten Film. Sondern ein eigenständiger Film der keine Ahnung was sagen will, mir fehlt hier die Philosophie die Idee dahinter das die Realität falsch ist, mir fehlen die Darsteller, dann ist da dauernd der Operator den man sieht wie wenn wer auf dem Raumschiff wäre, der NEBUKADNEZAR, der ist dauern dabei und keiner sieht ihn nur die Matrix Leute, also die durch die Toren schnell gehen aber das ist jetzt anders, jetzt ist alles mobil weil seitdem letzten Matrix Film 60 Jahre vergangen sind und die NIOBE ur alt ist und sie Zion leitet was eigentlich nicht Zion ist sondern aussieht wie ein billiges Musik Festival. Also die Regisseurin hat sich gedacht, mein Freund stirbt, starb, meine Eltern starben also drehen wir einfach einen Film, LILLY die Schwester was früher der Bruder ist, hat sich gedacht nein den Scheißdreck mache ich nicht ich mache lieber eine neue Serie, also wurde der Film einfach Dreck. Hier im Film macht alles der Regisseur Lana. Ja egal, man hat vergessen zu sagen, he Schauspieler bewege den Arsch dorthin und spiele so dass man das verstehen soll als Zuseher, ja man hat nur ein Verständnis, he was macht der bitte? He der spielt als würde er selber nicht wissen was jetzt kommt nein wirklich das ist kein Schmäh. Wie damals im Film 1-3, LILLY damals ein Mann hat die Inszenierung gemacht, Lana Wachowski die ja sehr introvertiert ist, hat sich darum gekümmert das Liebesgeschichten und Freundschaften richtig dargestellt werden und das hat nur sie jetzt gemacht, also beide Parts und die sind meiner Meinung nach nicht gut. Zuwenig Köche verderben hier den Brei. Damals die ganzen Schuss Szenen haben so gut ausgesehen weil Bill Pope das gemacht hat, der hat echt ganze Arbeit geleistet aber jetzt ist irgend so ein Schwurbler der Kameramann der gar nicht gut ist, der dreht das Ganze auf Film irgendwie so lieblos, es fehlen Nah und Zeitlupen Aufnahmen es fehlen Close Ups zur richtigen Zeit und Effekte zur richtigen Zeit, es fehlt einfach der Blick aufs Nahe und Besondere und vor allem fehlt eines, ein gutes Drehbuch. Keanu Reeves hat übrigens keinen guten Stunt Koordinator gehabt. Man hätte den Film lieber einem anderen Regisseur überlassen sollen, ja dann die Idee vom neuen Mr. Smith, meine Güte, dann die Bilder von den alten Matrix Filmen, die auftauchen wie auf einer alten Kino Leinwand, meine Güte, da fehlt so viel im Film. Im Film gibt es einen Analysten, der will keinen Individualisten, wieso denn bitte? Ich würde gerne wissen wer er ist und was er gemacht hat früher und wieso er die Welt hasst und was ihn leitet, ja ich kenne mich 0 aus und ja dann die Kampfsequenzen, ja irgendwas beherrscht Anderson aber sonst? Nein gar nichts. Mir kommt der Film noch komisch vor und nicht gut weil im Film außer Keanu Reeves ist keiner da den man sich merkt der polarisiert ja kein einziger Darsteller ist so gedreht und gemacht das man ihn sich merken würde. Im Film wird ur viel erklärt aber gar nichts richtig erklärt so das man das versteht, und das ist nicht gut schließlich sollte der Zuseher selber nachdenken. Im Film gibt es auch keine Bedrohung, keinen Mr. Smith, kein Orakel he da fehlt einfach was. Lustig, in Matrix 4 gibt es Matrix 1-3, also die alten Storys, die als Bilder auftauchen im Film, ja meine Güte was für ein Scheißdreck. Ja jetzt weiß ich es, das ist wie wenn Keanu Reeves irgendwie eine Seifenoper spielt. Was mich auch wundert, wieso wird nichts von der Maschinenwelt gezeigt und dann dem Zuseher aufs Auge gedrückt das man ja alles sieht und versteht was man aber nicht versteht, ja ur blöd irgendwie, man hatte da irgendwas machen können, ich denke man hätte mehr Erklärungen machen können und eine Fortsetzung eine richtige. Dann was mich auch gestört hat, ist das alle Leute leben die in Teil 1-3 dabei waren. So ein Quatsch. Wenn ich mir denke wie gut die alte Trilogie war, ja ich weiß nicht, ur blöd langweilig keine guten Dialoge, keine guten Erklärungen. Kurz Mal die Handlung: 60 Jahre sind seit dem vermeintlichen Tod Neos vergangen: Der Frieden zwischen Menschen und Maschinen hält weiterhin und manche Maschinen sind mittlerweile zur Seite der Menschen übergelaufen. Es ist auch möglich, einzelne Programme aus der Matrix in die reale Welt zu transferieren. In einem isolierten Teil der Matrix entdeckt Captain Bugs einen Agenten, der sich seltsam verhält, indem er ihr bei der Flucht vor anderen Agenten hilft. Es stellt sich heraus, dass es sich um die aktuelle Verkörperung von Morpheus handelt. Sie befreit das Programm aus der Matrix, bevor dieses gelöscht wird. Thomas A. Anderson lebt wieder in der Matrix und ist ein erfolgreicher Spieledesigner, der die Handlung der ersten drei Filme in drei Computerspielen mit dem Titel Matrix umgesetzt hat. Da er aber vermeintlich an Wahnvorstellungen leidet und zwischenzeitlich glaubte, die Handlung wäre real geschehen, ist er in psychiatrischer Behandlung und muss regelmäßig eine blaue Pille einnehmen, um die Wahnvorstellungen zu unterdrücken. Er besucht oft ein Café, in dem er die Familienmutter Tiffany trifft, die aktuelle Verkörperung Trinitys, die er aus den Wahnvorstellungen zu kennen glaubt. Bugs und der befreite Morpheus entdecken Neos Signal innerhalb der Matrix und können dieses zu Thomas Anderson zurückverfolgen. Sie versuchen Anderson aus der Matrix zu befreien, werden jedoch durch dessen Psychiater, der – wie sich später herausstellt – ein Programm der Matrix ist, zunächst daran gehindert. Anderson glaubt weiterhin, dass alles nur eine Wahnvorstellung ist. Erst in einem zweiten Anlauf gelingt es Bugs und Morpheus, Anderson aus der Matrix zu befreien. Neo wacht in der realen Welt in einem Tank auf, der zusammen mit einem weiteren Tank in einem besonderen Bereich steht. Er wird von einer Maschine, die mit den Menschen zusammenarbeitet, befreit und erkennt auf der Flucht, dass sich im benachbarten Tank Trinity befindet, die weiterhin angeschlossen bleibt. Auf Captain Bugs’ Schiff muss sich Neo langsam wieder an seine reale Identität erinnern. Er wird nach Io gebracht, der neuen Heimat der befreiten Menschen, und trifft dort auf Niobe, die als General den Oberbefehl über Io hat. Diese stellt ihn unter Arrest, doch Bugs befreit ihn später erneut. Gemeinsam fassen sie den Plan, Trinity aus der Matrix zu befreien, werden aber von Agent Smith und anderen Exilanten gestellt. Neo kann Smith besiegen, indem er seine Fähigkeiten, die Matrix zu beeinflussen, wiedererlangt. In Tiffanys bzw. Trinitys Werkstatt will Neo mit ihr reden, doch sein Psychiater hindert ihn daran, indem er den Zeitablauf verlangsamt. Es stellt sich heraus, dass der Psychiater alias "Der Analytiker" der Nachfolger des Architekten ist und dafür gesorgt hat, dass Neos und Trinitys Körper nach ihrem Tod zurück in die Tanks und damit die Matrix gebracht wurden. Jene erzeugen aufgrund ihrer Verbindung deutlich mehr Energie, wenn sie sich nahe beieinander befinden. Durch das Verlassen der Matrix von Neo ist die Matrix destabilisiert, weshalb die Maschinen das Programm neustarten wollen, doch der Analytiker hindert sie daran. Er droht Trinity zu töten, sollte Neo sich nicht freiwillig zurück in die Matrix begeben. Zurück in der realen Welt werden Neo und die Mannschaft Bugs gefangen genommen und zu Niobe gebracht. Bevor diese das Team bestrafen kann, wird sie von Sati, einem befreiten Computerprogramm, überredet, Neo bei der Befreiung Trinitys zu helfen. Zurück in der Matrix macht Neo dem Analytiker ein Angebot: Er redet mit Trinity und wenn diese sich entscheiden sollte, die Matrix zu verlassen, haben alle freies Geleit. Sollte sie sich entscheiden, in der Matrix zu bleiben, würde er auch freiwillig zurückkehren. Obwohl Trinity ihre wahre Identität erkennt, möchte der Analytiker beide töten. Noch einiges: He lasst euch was einfallen, was soll das, tja, leider ist Hugo nicht dabei, denn Hugo Weaving befand sich in Verhandlungen, eine Rückkehr kam aufgrund von Terminüberschneidungen mit seinem Engagement am Royal National Theatre jedoch nicht zustande. Und was auch am Film gefehlt hat, irgendwie super zu sein spannend zu sein Action zu bieten das ist doch bitte gar nichts da ist ein alter Jackie Chan Film besser. Wenn man sich denkt das 2 Jahre bekannt ist das eine Fortsetzung kommt und jeder hat sich gefreut der Filmfreak ist und dann sitzt du da 145 Minuten oder so und dann passiert da nichts. Meine Güte. Wieso haben die Typen im Film keinen Tiefgang? Wieso ist Carrie Ann Moss dabei, es gibt keine Erklärung der Leute. Wieso sie so sind wie sie sind und was sie machen. Ich glaube dass sogar Laurence mitgespielt hätte aber Lana wollte ihn nicht wieso auch immer. Ach ja, Mnemosyne (Schiffsname der Bugs) ist in der griechischen Mythologie die Muse der Erinnerung sowie die Mutter aller Musen. Ein paar lustige Begebenheiten: Gleich an ihrem ersten Drehtag in Berlin musste Priyanka Chopra Jonas (Sati) alle Dialogzeilen, die sie im Film hatte, vor der gesamten Besetzung aufsagen, um einen authentischen Sonnenuntergang von Regisseurin Lana Wachowski zu genießen bestand darauf, für die Berichterstattung zu erfassen. Laut Priyanka dauerte die Sitzung etwa 45 Minuten, danach war sie vom Stress ihrer allerersten „Matrix“-Folge erschöpft. Und, Das Lied „White Rabbit“, das im Film und für den ersten Matrix Resurrections-Trailer verwendet wird, wurde 1965 von Grace Slick geschrieben, die Leadsängerin der amerikanischen Rockband Jefferson Airplane wurde. Jefferson Airplane hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt. Und viel über Reeves gibt es noch zu sagen, z.B. das er viel spendet das seine Schwester Krebs hat das er viel von seiner Gage spendet und Im wirklichen Leben ist Keanu Reeves ein begeisterter Motorrad-Enthusiast und Mitbegründer der Arch Motorcycle Company, wo er sie mit seinem Freund Gard Hollinger baut.. Ja was kann ich über den Film berichten? Mir hat er nicht gut gefallen und das sage ich nicht gerne weil ich solche Filme sonst liebe so Futuristische Filme, ich war eher enttäuscht und ja ok war nicht teuer die Kinokarte und 145 Minuten meine Güte. Aber man stelle sich vor 200 Millionen US $ gekostet, 125 Mille weltweit eingespielt davon in den USA nur 35 Millionen. Die 1.396 Crew Mitglieder haben mit 76 Darsteller gespielt ja und es ist kein guter Film wie gesagt. Spiderman kratzt derzeit an der 1,6 Milliarden US $ Einspielergebnisliste weltweit. Teil 1 hat übrigens mit 63 Mille Budget ganze 466 Mille weltweit eingespielt. Die Kämpfe sind langweilig Die Dialoge nicht gut CGI zu viel da Keine echten Szenen Schauspieler gelangweilt Keine Gute Kamera Keine Erklärungen Lustlose Inszenierung Was bleibt? 42 von 100 Punkten.
  4. Wahnsinn der Film echt super. 1.356 Crew Mitglieder und 85 Schauspieler haben aus dem 260 Millionen US $ Film ein reines Spitzenwerk gemacht. Denn der Film ist spannend, übrigens man muss bis zum Ende sitzen bleiben, denn in der Mitte vom Abspann kommt eine Szene, und am Ende eine herrliche Szene. Also der Film hatte alles, er war spannend, er hat super Dialoge gehabt, er hatte Liebe, er hatte Leid, Trauer und Tod, er hatte Action zum Umfallen und wenn man in so einem 4 DX Kino ist und alles wackelt, einfach super, ja der Film ist jeden Cent wert, darum hat er auch 650 Millionen US $ knapp in Amerika und 1,5 Milliarden US $ weltweit eingespielt und das ohne Japan das noch dazu kommt, also ohne Pandemie würde der meist erwartete Marvel Film der Geschichte fast um die 2 Milliarden US $ eingespielt haben bis am Ende, das denke ich und das in einer Pandemie, einfach irre. Und die 148 Filmminuten die der Film dauert bis am Ende vom letzten Stück die hat er gar nicht mit Langeweile vollgemacht, obwohl ich sagen muss ein paar Szenen kann man anders machen und wenn ich das mal sagen darf, Happy als Schauspieler war früher bessre eingebunden aber nicht so schlecht wie im letzten Spiderman Film wo er einen Trottel gespielt hat, dieses Mal war er nicht so oft dabei und ich muss sagen ja ich weiß nicht beim „Iron Man“ hat er mir besser gefallen. Der Film hat auch eine sehr gute Message. Die Handlung vom Film: Die Handlung setzt am Vorgängerfilm Spider-Man: Far From Home an. Mysterio alias Quentin Beck hat der Welt kurz vor seinem Tod Spider-Mans Identität enthüllt und als seinen Mörder dargestellt, wodurch sich viele Menschen, unter anderem durch Botschaften des Journalisten J. Jonah Jameson, gegen ihn stellen. Dies belastet zudem sein Verhältnis zu MJ und Ned, die verdächtigt werden, ihm geholfen zu haben. Obwohl der Anwalt Matt Murdock die rechtliche Vertretung von Peter übernimmt und sogar erwirkt, dass die Anklagen gegen ihn fallen gelassen werden, spitzt sich die Lage für Peter und seine Angehörigen zu. Seine Tante May und er müssen aus Sicherheitsgründen ihre Wohnung verlassen. Auch MJ und Ned leiden unter den Umständen, da sie an keinem College angenommen werden. Um dies zu ändern, sucht Peter Dr. Stephen Strange auf, der trotz Warnungen die Erlaubnis des Obersten Zauberers Wong erhält, die Welt vergessen zu lassen, wer Spider-Man ist. Als Peter jedoch realisiert, dass der Zauberspruch von Strange auch seine Freunde und Tante May betreffen würde, greift er ein, wodurch der Zauber nicht plangemäß abläuft. Als Resultat tauchen Schurken aus alternativen Universen auf, so zuerst Dr. Otto Octavius alias Doc Ock, der Peter direkt in einen Kampf verwickelt. Allerdings bemerkt er nach kurzer Zeit, dass es sich bei Peter nicht um den ihm bekannten handelt. Diese Verwirrtheit nutzt Peter, um mithilfe der Stark-Nanotechnologie seines Anzuges die Greifarme seines Gegners zu kontrollieren. Nachdem Octavius kampfunfähig gemacht wurde, taucht der Grüne Kobold alias Norman Osborn auf und will Peter angreifen. In dem Augenblick werden Peter und Octavius von Dr. Strange durch ein Portal in den Keller des Sanctum Sanctorum gebracht, wo Strange bereits den in eine Echse verwandelten Wissenschaftler Dr. Curt Connors inhaftiert hat. Strange erklärt, dass durch den Zauber Personen aus anderen Universen gerufen wurden, die wissen, dass Spider-Man Peter Parker ist. Mithilfe von MJ und Ned kann Peter den Techniker Max Dillon alias Electro in einem Wald aufspüren. Dort trifft er auch auf den Dieb Flint Marko alias Sandmann. Peter schafft es beide ins Verlies zu teleportieren. Norman Osborn ist derweil ziellos durch die Stadt geirrt. Kurz nachdem er seine eigene Kobold-Maske zerstört hat, kommt er bei der Wohltätigkeitsorganisation F.E.A.S.T. als Obdachloser unter, wo er Tante May kennenlernt. Dort findet Peter ihn schließlich, und May erklärt Peter, dass in ihren Augen jeder Mensch eine zweite Chance verdiene. Nachdem Peter auch Osborn ins Verlies gebracht hat, bereitet Strange alles vor, um den Zauber umzukehren und die Schurken in ihre Heimatuniversen zurückzubringen. Im Dialog wird jedoch enthüllt, dass einige von ihnen im Kampf gegen Spider-Man sterben werden. Strange erklärt, dass es deren Schicksal sei. Peter kann es nach seinem Gespräch mit Tante May jedoch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Stattdessen schlägt er vor, einen Weg zu finden, dies zu umgehen. Peter stiehlt das Relikt (die Machina de Kadavus), in dem der beschädigte Zauber eingeschlossen ist und es kommt zum Bruch mit Strange, woraufhin beide kämpfen. Strange verlagert den Kampf in die Spiegeldimension, Peter kann Strange jedoch überlisten, stiehlt dessen Ring und lässt ihn in der Spiegeldimension zurück. MJ, Peter und May bringen die fünf Schurken in Happys Wohnung unter, wo Peter mithilfe von Dr. Osborn und in Vereinbarung der anderen Widersacher Heilmittel entwickeln will, die den Schurken ihre Fähigkeiten nehmen, sie so allerdings auch von ihrem Wahn befreien. Mithilfe eines von Tony Stark hergestellten Fabrikators gelingt es Peter zuerst, den durchgeschmorten Unterbrecherchip von Dr. Octavius zu reparieren und ihn so zu heilen. Während er Dillon heilt, wird Peter durch seinen Spinnensinn davor gewarnt, dass der Grüne Kobold wieder Osborns Gedanken übernimmt. Dieser kann die verbliebenen drei Schurken überzeugen, sich nicht heilen zu lassen. Die Echse, Sandmann und Electro (der zuvor den Arc-Reaktor aus dem Fabrikator an sich nimmt) fliehen, und zwischen Peter und dem Kobold entbrennt ein Kampf. Dem Kobold gelingt es May mit seinem Gleiter tödlich zu verwunden. Während sie im Sterben liegt, überzeugt sie Peter, der sich schwere Vorwürfe macht, sich weiterhin für die Gerechtigkeit einzusetzen und seine große Kraft mit großer Verantwortung verbunden ist. Kurz darauf stirbt sie in seinen Armen, und Peter zieht sich voller Trauer zurück. MJ und Ned versuchen mit Dr. Stranges Ring Portale zu erschaffen und Peter zu finden. Stattdessen treffen sie auf zwei alternative Spider-Man-Versionen aus dem Universum vom Grünen Kobold, Doc Ock und Sandmann bzw. von der Echse und Electro, die ebenfalls durch den Zauber von Strange gerufen wurden. MJ, Ned und die beiden neuen Spider-Men / Peter Parkers finden Peter schließlich und sprechen ihm Mut zu, wo sie unter anderem von ihren eigenen Verlusten erzählen. Peter gesteht, dass er den Grünen Kobold aus Rache töten will, woraufhin der Peter aus Osborns Universum erzählt, dass es ihm nicht besser ging nachdem der vermeintliche Mörder seines Onkels ums Leben kam. Zu dritt bereiten sie sich nun auf den Kampf vor. Durch eine Videobotschaft, die J. Jonah Jameson live im Fernsehen überträgt, lockt Peter die Schurken zu der Freiheitsstatue, die gerade restauriert wird. Es kommt zum finalen Kampf zwischen den drei Spider-Men und Electro, der Echse und dem Sandmann. Zuerst wird Markos Verwandlung umgekehrt. Electro erweist sich durch den Arc-Reaktor zunächst als zu mächtig, jedoch stößt Doc Ock zum Kampf hinzu und hilft den Spider-Men, Electro den Reaktor zu entreißen und ihn zu heilen. Beim Versuch, ein neues Portal zu erschaffen, kann Ned Dr. Strange zu sich holen. Strange sieht mit Erstaunen, dass Peters Plan funktioniert. Auch die Echse wird mit einem Gegenmittel geheilt. Als Strange den Zauber umkehren will, taucht jedoch der Kobold auf und zerstört das Relikt. Durch den freigesetzten Zauber entstehen Risse im Multiversum, die Strange mühevoll zu flicken versucht. Durch die Explosion fällt MJ vom Gerüst und wird von Peter aus Electros Universum gerettet, der seine große Liebe Gwen Stacy zuvor auf ähnliche Weise verloren hat. Peter und der Kobold setzen den Kampf am Boden fort. Peter will sich für den Tod seiner Tante beim Kobold immer noch rächen, indem er versucht ihn mit dessen Gleiter zu töten. Peter aus Osborns Universum hindert ihn allerdings daran und wird dabei vom Kobold in den Rücken gestochen. Als der Kobold Peter abermals für den Tod von May verhöhnt, bekommt Peter das Serum zugeworfen und kann ihn damit heilen. Osborn kommt zu sich und bereut die Taten des Kobolds, während die beiden Spider-Men aus den anderen Universen dem verletzten Peter wieder auf die Beine helfen. Dr. Strange kann die Lage jedoch nicht mehr in den Griff bekommen: Es sind zu viele Risse im Multiversum entstanden, und sehr viele Personen aus anderen Universen versuchen einzudringen. Peter glaubt jedoch, dass das Problem gelöst werden könne, wenn sich niemand mehr an Peter Parker erinnert, und bittet Strange, einen zweiten Zauber zu wirken, der auch gleichzeitig alle geheilten Schurken sowie die anderen Spider-Men in ihre jeweilige Welten zurückschicken würde. Strange klärt Peter auf, dass sich dann niemand mehr an ihn erinnern würde, auch MJ, Ned und Strange selbst nicht, diesmal ist Peter jedoch bereit dieses Opfer zu bringen. Strange wirkt den Zauber, die Risse im Multiversum schließen sich, und alle kehren in ihre Heimatuniversen zurück. Peter verspricht MJ und Ned, sie wiederzufinden. Ein bisschen über den Film: Tja und ob sie das schaffen kann man nur im Kino erfahren. Da der Film in der Pandemie gedreht wurde gab es auch eine Art Probleme, denn McGarvey der Kameramann musste die Produktion nach einer COVID-19-Infektion verlassen und wurde durch einen anderen ersetzt. An 2 Schulen sollte gedreht werden, an der Frederick Douglass High School und an und die Henry W. Grady High School in Atlanta und da die eine Schule beim 3. Spiderman Film schon zu sehen war hat man mehr an der zweiten Schule gedreht, jedenfalls hat man 4.000 US $ zahlen müssen pro Drehtag und eine Spende in unbekannter Höhe hat man denen gegeben, sonst wäre das Budget sicher um ein paar Millionen US $ kleiner gewesen. Bei dem Film egal denn der hat so viel eingespielt, und zwar eines der besten Eröffnungswochenenden der Filmgeschichte, zu einer Zeit als die SARS-CoV-2-Variante Omikron zu Schließungen am Broadway führte und lief viel besser als der zuvor gestartete Marvel Film „Eternals“ der gar nicht mal so übel war aber dazu später. Vielleicht lief der Film auch so gut zusätzlich, weil die süße 1996 geborene Zendaya Coleman Schauspielerin die von deutsch Schottischer Familie abstammt in den Film super passt, fast so gut wie damals die 1. MJ Freundin vom Spidey, nur hier wirkt sie anders, irgendwie moderner und sie ist eine erfolgreiche Schauspielerin seit „Dune“ wo sie für 7 Minuten schweigsamen Auftritt 400.000 US $ kassiert hat, wofür ist mir ein Rätsel. Und da sie auch gut aussieht ist es klar, dass sie ein Model war, bei berühmten Agenturen wie bei Macy’s, Mervyns und Old Navy. Sehr gut hat mir übrigens der 1955 geborene Willen Dafoe gefallen der herrlich den Bösewicht spielt und ich muss sagen, er spielt den wirklich gut, überzeugend, wie wenn er wirklich irre wäre und das, weil der Typ einfach gut Schauspielen kann. Leider hat er in vielen unrühmlichen grauslichen Filmen mitgespielt, die wirklich abartig sind, aber egal. Er selber der 7 Geschwister hat, und deutsche, englische, irische, schottische und französische Wurzeln vorweisen kann ist sowieso ein Exzentriker immer gewesen und ich denke das merkt man, wenn man sich ihn ansieht. Dafür ist er mit der jüngeren unpackbar gutaussehenden Filmregisseurin Giada Colagrande verheiratet. Übrigens in seiner Rolle als Goblin trägt er Prothesenzähne. Nicht gerechnet hätte ich, dass der 1996 geborene Holland, der auch aus einem 4 Buben Haus kommt so gut spielen kann, übrigens der hat mit 13 schon super tanzen können, und er ist auch inzwischen keine blöder Mime wie in seinen anderen Auftritten, was auch klar ist nach 7 x die gleiche Rolle spielen. Hätte er nicht Disney und Sony dazu überreden, dass sie die Sachen neu verhandeln, die Verträge, wäre es vielleicht zu dem Film nicht gekommen. Was der für Einfluss hat. Übrigens 2 Tage nach Drehstart von dem Spidey hat er mit seinem neuen Film zu drehen begonnen. Er passt aber irgendwie in die Rolle wie 19 Jahre vor ihm der herrliche Tobey Maguire. Gut, dass der 1975 geborene Darsteller Schauspieler geworden ist, auch wenn er privat ein ziemliches Arschloch ist, es gibt da so eine Art Biopic wo er vorkommt aber egal, hätte ihm seine MAMA damals nicht 100 US $ gegeben hätte er die Schauspielschule nie besucht und er wäre wie sein PAPA Koch geworden. Und natürlich ohne Woody Allen wäre er auch nichts geworden der ihn damals in den Film brachte. Der Langzeitveganer hat bisher außer in Spiderman nie wieder an so einen Ruhm wie damals anknüpfen können und gut das er in die Rolle kam in den Film, und ich muss sagen oh Schrecklich man sieht ihm seine 46 Lebensjahr sehr an. Meine Güte war der damals Jung und fesch und so ein lieber Kerl und jetzt in dem Film ich weiß nicht, er wirkt einfach nicht mehr so super wie damals aber er passt, dafür ist der Jungstar Andrew Garfield unvergesslich. Mehr als Tobey, doch auch ihn merkt man an, dass der 1983 geborene Darsteller viel erlebt habe muss, er sieht nicht mehr so knackig aus wie beim Amazing Film und ja ich weiß nicht, er ist nicht mehr so super wie damals, zu sehr ist man Tom Holland gewohnt als neuen Spiderman der hoffentlich die Rolle immer behalten wird. Da er aber den Golden Globe Award fast in der Hand hatte, also nominiert wurde und einen ROBERT Redford hat der ihn protegiert hat, was mich wundert da in Amerika hat jeder einen Protegé fast, nur ich nicht ja da muss ich sagen ist es klar, dass er berühmt wurde. Am definitiv besten gefiel er mir im Kriegsdrama „Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“ was dank Mel Gibson damals ein herrlicher Film wurde und er hatte sogar eine Oscar Nominierung erhalten. Der kann wirklich gut spielen aber auch hier wirkt er leicht wie soll ich sagen blöde, ja man hätte seine Rolle verändern können zu mehr ernst, aber er hat einige gute Lacher gehabt dafür, was nicht heißt ich mag den Film nicht. Nein gar nicht 95 Punkte kriegt er von mir, aber wie gesagt Andrew sah ich schon mal besser spielen. Aber ich rede nur über Peanuts. Dafür ist Benedict Cumberbatch herrlich in dem Film, der Typ sieht nicht nur aus, sondern er passt sowas von super als Dr. Strange, unglaublich wirklich. Unglaublich, dass er 1976 geboren wurde, ich dachte der ist über 50 oder so ja der hat schon sehr viel erreicht, hat viele super Filme gemacht und durch sein Gesicht und sein diabolisches Grinsen hat er eine irgendwie, ich weiß nicht, Gänsehaut in mir früher erzeugt, er ist definitiv der beste Darsteller im Marvel Universum, ok fast, bis auf einige andere 3 oder 4 oder 8 Darsteller. Wahrscheinlich weiß keiner dass er damals den Drachen Smaug gespielt hat mit Hilfe von Performance Capture. Dar hat nicht mal das Drehbuch ganz gelesen, weil er sich vom Film überraschen lassen wollte. Schon war es wieder den 1953 geborenen Engländer Alfred Molina zu sehen, unvergessen seine Darstellung in „Nicht ohne meine Tochter“ ein Albtraum Film. Er passt für fast alle Rollen mit Ausländer und da er eine Erziehung hatte mit vielen verschiedenen Einflüssen in die ganze Welt hat er immer so Rollen verkörpert von anderen Ländern, egal ob es im Laufe seiner Karriere Franzosen, Iraner, Russen, Briten, Kubaner, Spanier oder Mexikaner waren, er war immer glaubhaft zu sehen. 34 Jahre lange war er mit seiner Frau die an Alzheimer erkrankt ist verheiratet bis sie starb, ja echt unglaublich. Für seinen Auftritt im Film wurde Alfred Molina digital entfaltet, um ihn wie in Spider-Man 2 (2004) erscheinen zu lassen, und seine mechanischen Tentakel wurden durch CGI und nicht wie im Film durch Puppenspiel erstellt. Kommen wir noch zu Letzt zur 1964 geborenen Theater Mimin Marisa Tomei die immer noch süß und knackig aussieht. Die hat ja damals an der Boston University studiert, so 'ne PRIVAT Uni für Reiche würde ich sagen und ist dann Schauspielerin geworden. Theaterschauspielerin, Mutter und einfach süß. Nicht begeistert bin ich von 1971 geborenen Benedict Wong der Wong spielt, und viel zu alt wirkt, dick aufgedunsen und ja nicht mehr so lustig wie im 1. Strange Film. Er passte super in der Netflix-Serie Marco Polo wo er den Kublai Khan spielt, da passt, und dafür sitzt er in der Academy of Motion Picture Arts and Sciences die jedes Jahr die Oscars vergeben und jetzt verschieben wegen der Pandemie. Ich glaube wäre der 1981 geborene Jon Watts nicht der Regisseur der in den Vorfilmen von Spidey die Regie führte, wäre der Film nicht gut geworden und ich muss sagen das ist er. Er ist witzig er hat super Effekte er ist schlüssig, und er hat gute Aufnahmen und ja es ist ein super Action Film. Übrigens das kleine Restaurant namens Peter Pan Donut & Pastor wo MJ arbeitet ist in New York, gedreht wurde in Georgia, also fuhr man nach New York für die Außenaufnahmen. Haben sie aber eh nachgebaut. Für Marvel Nerds vielleicht interessant, In der Szene auf der Brücke, in der Doc Ock zum ersten Mal auftaucht, steht auf einem Nummernschild "63ASM-3". Der 1963 veröffentlichte Amazing Spider-Man #3 war der erste Auftritt von Doctor Octopus. Und wer sich jetzt wundert was die Frau bei Ned für eine Sprache redet, das ist Filipino, das man auf den Philippinen spricht. Wenn man wem hat der ein Mathegenie ist, der wird dir erklären das man beim Abspann auch was erfahren hat, nämlich, dass der Abspann der sonst normal immer langweilig ist, viele 3D-Designs über das Universum hat, das Kontinuum der Raumzeit und die Dimensionen sowie Werke des berühmten Schriftstellers und Mathematikers M.C. Escher. Super finde ich, dass Happy Hogan im Film das ist der Schauspieler Jon Favreau eine Atem Maske trägt, wie viele Leute, die an Schlafapnoe leiden, das finde ich gut wem zu zeigen der auch gesundheitliche Probleme hat, und da ändert sich jetzt viel in Marvel Filmen, z.B. in „Eternals“ ist eine Person offen homosexuell. Auch eine Neuerung. Der 27. Marvel Film und der 48. Film der weltweit mehr als 1 Milliarde US $ eingespielt hat, hat wirklich jeden Rekord gebrochen, auch der Trailer der auf den Servern der Filmseiten so gut lief, dass die Seiten wie damals beim Endgame Film zusammengebrochen sind. Ich bin schon auf weiteres von Marvel gespant, übrigens wer aufpasst, kurz zu sehen, ist das MCU-Debüt von Matt Murdock/Daredevil (Charlie Cox). Er arbeitet in diesem Film als Peters Anwalt. Auch irgendwie gut fand ich die Szene dann im Film, als die 3 Spidey an der Spitze der Freiheitsstatue landen, landen sie in der Reihenfolge der Darstellung von Spider-Man durch die einzelnen Schauspieler vom ersten bis zum letzten. Zuerst Tobey Maguire, dann Andrew Garfield und zuletzt Tom Holland. Ich fand die Idee überhaupt interessant so viele Bösewichte im Film zu zeigen. Von den fünf Schurken, die in dem Film zu sehen sind, sind vier Wissenschaftler, die mit der Wissenschaft einen Fehler gemacht haben: Norman Osborn unterzog sich einem Experiment, das ihn psychotisch und mörderisch machte und Green Goblin erschuf; Otto Octavius war physisch mit vier mechanischen Tentakeln verschmolzen, die von einer künstlichen Intelligenz beherrscht wurden, die schließlich Octavius' Geist kontrollierte und ihn in Dr. Octopus verwandelte; Dr. Curt Connors versuchte, seinen verlorenen Arm mit einem Serum zu bergen, das aus Reptilien gewonnen wurde, die versuchten, die Tierregeneration zu replizieren, aber das Experiment verwandelte ihn vollständig in einen Mensch/Reptilien-Hybrid mit tierischen Instinkten und schuf The Lizard; Max Dillon fiel in einen Wassertank mit Zitteraalen, der ihm Macht über Energie und Elektrizität verlieh und in der Lage war, jedes elektronische Gerät zu steuern, wodurch Electro entstand. Die Ausnahme ist Flint Marko, ein Arbeiterverbrecher, der versehentlich in einen Teilchenbeschleuniger fiel und sein physischer Körper sich in Sand verwandelte, aber sein Verstand überlebte und seinen Körper wieder aus Sand baute, wodurch Sandmann entstand. So eine Idee gab es noch nie mit den vielen Bösewichten und sie war sehr gut im Handlungsverlauf. Übrigens, die Idee zum Drehbuch vom Film ist dem vierteiligen Comic "One More Day" von 2007 ähnlich und sie wirkt auch gut, und alles in allem der Film hat gute Darsteller, er ist spannend gemacht, irre viele Leute haben auf den Film gewartet und man kann ihn auf alle Fälle empfehlen. Auf alle Fälle 95 von 100 Punkten
  5. 155 Minuten im Kino, 145 Filmminuten oder so, ein 2. Teil wird 2023 kommen, 165 Millionen US $ hat der Film gekostet. Er hat weltweit 355 Millionen US $ eingespielt und in Amerika nur 96 Millionen US $, wäre nicht die Pandemie, schätze ich wäre der Film weltweit auf 500 Millionen US $ längst gekommen. Es ist ein epischer Film, wirklich und ich denke was wäre, wenn der gleiche Regisseur vom Film die „Star Wars“ die neuen Teile verfilmt hätte. Unglaubliche 1.025 Crew Mitglieder haben den Film mit 48 Schauspielern gestaltet, eigentlich wenig da das ganze ja auf einem Wüstenplaneten sich abspielt. Die Handlung vom Film ist etwas schwierig aber man kann sie bei mehrere Male lesen schon verstehen: Im Jahr 10191 werden die Harkonnen auf Befehl des Imperators Saddam IV. vom Wüstenplaneten Arrakis abgezogen, wo sie die letzten 80 Jahre die Spice-Produktion überwacht haben. Bei dem Spice, welches nur dort zu finden ist, handelt es sich um eine Wunderdroge, welche die kognitiven Fähigkeiten steigert, das Leben extrem verlängert und vor allem für die interstellare Raumfahrt von äußerster Wichtigkeit ist. Es ist somit die wertvollste Substanz im ganzen Universum. Statt der sadistischen Harkonnen belehnt der Imperator nun Herzog Leto Atreides, zu dessen Heimatplaneten Caladan er eine Gesandtschaft schickt, unter ihnen auch seine persönliche Beraterin, die ehrwürdige Mutter Gaius Helen Mohiam vom Orden der Bene-Gesserit. Als diese von Lady Jessica, der Konkubine des Herzogs und ebenfalls eine Bene-Gesserit, hört, dass ihr gemeinsamer Sohn Paul seit einiger Zeit von visionären Träumen heimgesucht wird, unterzieht sie ihn einer Schmerzprobe, um seine Willensstärke zu testen. Paul besteht sie und erfährt von seiner Mutter, dass er das Produkt eines seit Jahrtausenden laufenden, geheimen Eugenik Programms ist, das zur Züchtung eines Übermenschen dient: des Kwisatz Haderach. Trotz der Enttäuschung darüber, dass Jessica aus Liebe zu Leto statt einer im Eugenik Programm vorgesehenen Tochter einen Sohn zur Welt gebracht hat, will Gaius Helen Mohiam beide beschützen und reist nach Giedi Primus, der Heimatwelt der Harkonnen. In dem Wissen, dass es sich bei dem Machtwechsel in Wirklichkeit um eine Falle für die Atreides handelt, die aufgrund ihrer starken Armee und ihres wachsenden Einflusses auf die anderen Adelshäuser zu einer Bedrohung für den Imperator geworden sind, weist sie den Baron Wladimir Harkonnen an, Jessica und Paul während des Putschs kein Leid anzutun. Der Baron gibt sein Versprechen, hat aber in Wirklichkeit vor, die beiden in der Wüste umkommen zu lassen und so die ganze Familie auszulöschen. Einige Wochen darauf zieht das Haus Atreides nach Arrakis um. Bereits im Voraus wurde Duncan Idaho, der Schwertmeister der Atreides-Armee, geschickt, um mehr über die einheimischen Fremen zu erfahren, welche insbesondere unter der Harkonnen-Herrschaft der letzten 80 Jahre stark litten. Von Duncan erfährt Leto, dass die Zahl der Fremen die von den Harkonnen geschätzten 50.000 bei Weitem übersteigt und es sich um mehr als eine Million handeln könnte. Er erzählt ihm auch, dass die Fremen außerordentliche Kämpfer sind, die es sogar mit den Sardaukar, den Elitetruppen des Imperators, aufnehmen könnten. Der Herzog sieht hierin eine Chance, starke Verbündete zu gewinnen. Doch zunächst muss er die Spice-Produktion wieder ankurbeln, was sich angesichts der alten, von den Harkonnen in schlechtem Zustand zurückgelassenen, Erntemaschinen als ein schwieriges Unterfangen erweist. Er fliegt zu einer der Maschinen, die sich gerade im Einsatz befindet, und nimmt neben der Planetologin Liet Kynes auch seinen Sohn mit sowie den Waffenmeister und Pauls Kampflehrer, Gurney Halleck. Dabei werden sie Zeuge eines Angriffs eines Sandwurms (Shai-Hulud), bei dem die ganze Erntemaschine im Schlund des riesigen Tieres verschwindet. In letzter Sekunde gelingt es ihnen, die Arbeiter zu retten. Während der Aktion hat Paul eine weitere Vision und bleibt beinahe zurück. Die hohe Spice-Konzentration in der Luft scheint seine kognitiven und hellseherischen Fähigkeiten zu verstärken. Nach einem misslungenen Anschlag auf Paul mittels einer ferngesteuerten Mini-Drohne sind die Wachen und Soldaten des Herzogs in Alarmbereitschaft versetzt. Doch Leto ahnt nicht, dass es unter ihnen einen Verräter gibt, der die Schutzschilde der Hauptstadt Arrakeen sabotiert und sie der Armee der Harkonnen und der Sardaukar, die der Imperator dem Baron zur Verfügung gestellt hat, ausliefert. In der Nacht, kurz vor Beginn des Angriffs, verlässt Leto das Schlafzimmer, um verdächtigen Geräuschen nachzugehen, und wird von einem Pfeil getroffen, der ihn auf der Stelle lähmt. Als Verräter stellt sich kein Geringerer als Dr. Yueh, der konditionierte Leibarzt der Familie, heraus, dessen Frau von den Harkonnen entführt wurde und seitdem gefoltert wird. Er verrät daher die Atreides, um seine Frau zu befreien, stellt sich jedoch nicht vollständig auf die Seite des Barons, sondern will diesen auch töten. Zu diesem Zweck tauscht er einen künstlichen Zahn des gelähmten Herzogs durch einen anderen aus, der beim Zerbeißen tödliches Giftgas freisetzt. Die überraschten Atreides haben gegen die Harkonnen und Sardaukar keine Chance. Der Baron tötet Yueh, um ihn mit seiner Frau „wieder zu vereinen“; als er den gelähmten Herzog demütigt, setzt dieser das tödliche Giftgas frei. Paul und Jessica werden gefangen genommen und sollen zum Sterben in der Wüste ausgesetzt werden. Paul gelingt es jedoch, mit der von seiner Mutter erlernten Fähigkeit, anderen durch den stark suggestiven Einsatz seiner Stimme praktisch seinen Willen aufzuerlegen, einen der Soldaten dazu zu bringen, Jessicas Knebel zu entfernen, was dieser auch tut. Diese setzt nun ihrerseits ihre Stimme ein, um dem Soldaten zu befehlen, sie beide zu befreien und die beiden anderen an Bord der Flugmaschine zu töten. Der Soldat führt den Befehl aus. Von ihren Fesseln befreit, überwältigen Paul und seine Mutter auch ihn. Zuvor hat Jessica das diamantförmige Zeichen Yuehs an einer der Flächen im Innenraum gesehen; dahinter befinden sich ein Überlebenskit für die Wüste sowie der Siegelring des Herzogs. Yueh hatte vor seinem Tode für ihre Flucht vorgesorgt. Paul und Jessica sehen die Wüstenstadt von weitem brennen und verbringen die Nacht im Zelt. Paul durchlebt erneut eine Vision, die er seiner Mutter schildert: ein „heiliger Krieg“, der das ganze Imperium und Milliarden von Menschenleben in Mitleidenschaft ziehen wird. Währenddessen hat der Baron den Giftgasanschlag schwer verletzt überlebt, dank seines persönlichen Schutzschildes und seines Antigravitations-Apparates, mit dem er zur Decke des Raumes schweben konnte, ehe das relativ schwere Giftgas alle anderen Personen im Raum tötete. Während seiner Rekonvaleszenz übergibt er die Befehlsgewalt über Arrakis seinem Neffen, Rabban, und befiehlt diesem, den Wüstenplaneten „auszupressen“, d. h. die Spice-Produktion mit allen Mitteln zu maximieren, um die enormen Ausgaben für den Putsch wieder auszugleichen. Der Cast vom Film ist sehr gut ausgesucht wie ich finde, alle samt sehr schöne Leute: • Timothée Chalamet: Paul Atreides • Rebecca Ferguson: Lady Jessica • Oscar Isaac: Herzog Leto Atreides • Josh Brolin: Gurney Halleck • Stellan Skarsgård: Baron Wladimir Harkonnen • Sharon Duncan-Brewster: Dr. Liet Kynes • Jason Momoa: Duncan Idaho • Zendaya: Chani • Dave Bautista: Glossu „Die Bestie“ Rabban • David Dastmalchian: Piter De Vries • Charlotte Rampling: Ehrwürdige Mutter Gaius Helen Mohiam • Stephen Henderson: Thufir Hawat • Chang Chen: Dr. Wellington Yueh • Javier Bardem: Stilgar • Babs Olusanmokun: Jamis • Benjamin Clementine: Gesandter des Imperators beim Herrscherwechsel Einiges kurz zum Film erzählt bevor es weiter geht mit der Geschichte von Dune: Im Jahr 1984 kam der erste Film über den Wüstenplaneten ins Kino, eigentlich in einer 3 Stunden Version sollte er sein aber er wurde auf 130 Minuten oder so gekürzt, leider hat das DAVID Lynch versucht, ja leider er ist daran gescheitert auch nachdem zuvor der Regisseur Alejandro Jodorowsky daran gescheitert ist in den 1970 er Jahren, da hat er schon einen Versuch übernommen. Das Buch oder die Bücher waren stets nicht verfilmbar gewesen, zu komplex war die Story und zu schwierig die einzelnen Charaktere umzusetzen, so einfach ist das nicht, denn in einem Buch kann man ganz andere Dinge einbringen als im Film, man kann Gedanken schwer in den Film bringen um sie zu zeigen auch die ganzen Hintergründe dieser sehr verschachtelten Geschichte ist schwierig in einen Film zu packen, darum gab es auch wieder Nachfolgefilme und neue Filme und was weiß ich, einige Filme halt, keiner hat es so richtig geschafft das darzustellen. Die Minni Serie im Jahr 2000, die einen 4 Teiler als Fortsetzung hat, ist ziemlich genau aber sie ist nicht so spannend gefilmt wie diese Neuverfilmung von dem Genie Denis Villeneuve. Der hat wirklich eine eigene Art gewisse Dinge darzustellen und ich finde das super, er hat nicht nur ein richtiges Auge für die herrlichen optischen Reize, die Raumschiffe, die Technik, die Ideen, der Zusammenhalt, nein er hat einfach alles hier richtig gemacht, ja fast alles. 2018 hat er schon die Idee gehabt den Film zu drehen und lange ist eine Fortsetzung gar nicht sicher gewesen aber da der Film doch einiges eingespielt hat, trotz Corona kann er sich sicher sein das in einigen Jahren eine Fortsetzung kommen wird. Wenn man sich vorstellt wie 1965 der Schriftsteller den 1. Band geschrieben hat und dann weitete 5 geschrieben hat, weil das ganze so komplex ist, und der Regisseur 2 Jahre für die Umsetzung brauchte kann man sich vorstellen das Ganze war nicht so einfach. Der Film hat auch viel getaugt meiner Meinung nach, weil der Sohn von Herbert, dem Schriftsteller, dessen Vater 1986 gestorben ist, die Bücher weitergeschrieben hat und hier im Film als ausführender Produzent und Berater tätig war. Sehr gut war die Idee den Film im 740 km² großen Wadi Rum in Jordanien zu drehen, die Gegend ist einfach herrlich und einige Szenen in der Stadt oder so wurden in einem Studio in Budapest gedreht. Übrigens eine Trilogie ist geplant, 2021 der 1. Teil jetzt nach der Verschiebung von Corona, 2023 der 2. Teil und 2025 schätze ich der 3. Teil. Wenn man sich weltweit die Kritiken durchliest ist es fast nur positiv, bis auf einige sehr kritische Leute die meinen der Film hat eigentlich die Mystik von den Büchern gar nicht eingefangen, es gibt viele Kriege, der Film sei oberflächlich, und gar nicht erhaben wie in den Büchern, er schafft was stimmt keine Hintergründe und keine Vorgeschichten dar, man weiß nicht mal wie was wieso passiert man wird einfach in die Story reingeworfen als Zuseher im Kino, und es fehlen sehr viele Details die ja die Bücher liefern. Man hat übrigens sogar den alten Regisseur DAVID Lynch vom alten 1984 er Film gefragt aber der wollte den Film gar nicht drehen und das ist gut so weil der Regisseur hier besser war und Lynch seinen eigenen Film gar nicht so mochte. Der Film hat auch so lange gedauert, weil auf so viele Einzelheiten Wert gelegt wurde, schon die Sandwürmer, die ganzen Details, 1 Jahr hat das alleine gedauert die zu entwickeln damit sie richtig aussehen so richtig episch was im Film super überkommt. Für den Film hat man auch viel abverlangt von allen vor allem von den Darstellern, der Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgård), der mußte 7 Stunden täglich in die Maske damit man ihn so herrichtet wie im Film, schrecklich. Eines hat mich im Film gewundert damals waren die Harkonnen rothaarig hier waren sie in der Neufassung alle Kahlköpfig. Wer sich jetzt übrigens wundert über die Kämpfe was Paul und sein Lehrer da machen, das alles basiert auf philippinischen Kampfkünsten. Die Idee war von Kampfkoordinator Roger Yuan. Ganz anders dafür die Harkonnen, die sollen ja alle wie Barbaren wirken und die basieren auf den alten mongolischen Kampfstilen. Übrigens der Regisseur hat nie „Star Wars“ gesehen. Wer im Film aufpasst und sich wundert wieso die Sardaukar-Armee so schön singt, die haben den Kehlgesang die Schauspieler teilweise erlernt, kennt man aus der Mongolei oder Japan. Eines hat mich aber gewundert, in den Romanen ist Paul 15 Jahre alt, im Film ist der Darsteller 23 Jahre alt, die Mutter ist in Wirklichkeit 35 Jahre alt, ja auch Art irgendwie. Übrigens wer aufpasst hat einen Stiere da und dort gesehen das ist, weil im Buch ist das so, Leto hat einen Vater gehabt, PAULUS, der hat gegen einen Stier gekämpft, seine Freundin hat den Stier aber unter Drogen gesetzt damit PAULUS stirbt und Leto hat halt ein Faible für Stiere. Und im Buch ist beschrieben in einem der Bücher, das ja das Haus Atreides vom Haus Atreus abstammt und das kommt vom König Agamemnon. Der hatte einen Sohn Orestes und das ist der 2. Vorname von Paul. Ja es gibt eine Vorgeschichte von Dune: Der Film spielt ja im Jahr 10.191 n. Chr. Und es gibt etwas das in den Büchern zu lesen ist aber nicht im Film, also es gibt im Film wie im Buch interstellare Reisen und die sind im 14. Jahrtausend geschehen, man schätzet in den Bücher so um das Jahr 13.161 n. Chr. Und wenn man sich das ausrechnet, das Ganze geht ja von der Erde aus, das schreibe ich noch, ist das Jahr 23.352 n. Chr. Wo die Interstellaren Reisen beginnen also weit nach 2021. Es gibt in den Büchern einen Standard Kalender übrigens, und die Zeit ist da auch anders, das Jahr dauert 365 Tage weniger 20 Stunden aber das sind nur Peanuts. Also ein gewisser Brian Herbert und Kevin J. Anderson habe 3 Bände zur Vorgeschichte geschrieben. Es gibt ein Franchise, 30 Jahre haben die schon Romane geschrieben, 10.000 Jahre beginnt die Story von der Geschichte. Angefangen hat damals alles auf der Erde aber das weiß so keiner genau, da in den Bänden die Erde eine Art Geschichte aus längst vergangener Zeit war. Die Menschen waren hoch technologisiert, man hat gelernt sich auf Maschinen zu verlassen und die haben bald mehr und mehr von der Menschheit übernommen. Dann kam so ein Super Typ auf der sich Tlaloc nannte und versucht hat die Menschheit wieder zu alter Größe zu bringen. Es gab damals schon ein großes Imperium und das wurde dann gestürzt mit Leuten die sich Titanen nannten. Die haben dann im Laufe der Jahre Denkmaschinen mit Waffensystemen kombiniert und die Galaxis erobert. Dann gab es noch die Edle Liga die das nicht zu lassen wollte. Diese Titanen hatten so viel Wissen das sie ihre Hirne in Roboter transferierten und zu Cymeks wurden. Dann passierte es dass eine Künstliche Intelligenz zu viel Macht bekam. Und das wurde dann zu einem Ding das sich Omnius nannte und Jahrhunderte oder so regierte. Der hat alle Menschen oder Titanen besiegt die über waren und hat synchronisierten Welten gebaut, also alle hängen zusammen. Der wurde dann zu Terra-Omnius uns regierte 1.000 Jahre oder so. dann passierte es, dass ein Typ umgebracht wurde, von einem Roboter namens Erasmus. Der Diente dem Omnius und war total unabhängig wie ein Mensch, er war Berater von dem Omnius. Der hat Manion Butler getötet und löste so den Krieg aus. Da begann der Krieg den man in den Büchern als Butlers Djihad kennt. Alle Denkmaschinen unter der Führung des Computer-Allgeistes Omnius wurden umgebracht oder zerstört oder was wie ich und einige Maschinen sind dann geflüchtet, und 15.000 Jahre später noch mal aufgetaucht und in der Zwischenzeit haben sie Emotionen entwickelt. Dann kam ein Xavier Harkonnen und bombardierte die Erde und löschte alles aus, Viele Tausend Jahre war die Erde nur ein Ödland. Bis ein Gottkaiser Leto Atreides II. kam der die Erde wieder aufbaute, mit dem Imperium und die Erde neu befriedete. Dort hat man in dieser Zeit dann die Orange-Katholische Bibel geschrieben die im ganzen Universum das Standardwerk ist. Damals hat man gegen Omnius gekämpft und die Maschinen haben dann auf Giedi Primus gekämpft. Das ist ein Planet des Sterns 36 Orphisch B und war eine der Hauptwelten der Liga der Edlen und war dann später einverleibt in das Harkonnen Haus. Von dort aus hat ja der Baron Wladimir Harkonnen dann versucht die Atreiden zu zerstören die er so gehasst hat. Jedenfalls der Planet war fast verloren, und es gab eine Befreiungsaktion für die dort ansässigen Aufständischen die ja gegen Omnius kämpften. Dieser Omnius hat sogar eine Seuche gegen die Menschen und die Liga entwickelt. Als Butlers Djihad damals niedergeschlagen wurde, sind alle Menschen umgebracht worden auf der Erde. Nur die Mutter SERENA ist mit ihrem Sohn VORIAN ATREIDES entkommen und noch 2 Typen. In der Zwischenzeit haben die Menschen einen Super Antrieb entwickelt und haben versucht die Maschinen zu töten. Milliarden Menschen werden getötet fast alle Sklaven die von den Maschinen gehalten wurden und die Maschinen ziehen sich nach Corrin zurück. 90 Jahre später war Butlers Djihad vorüber. Orrin war die letzte der Synchronisierten Welten, und dort hat Omnius geherrscht, der letzte Planet eben. 20 Jahre später sind die Titanen auch tot und alle Cymeks. Dann kam ein gewisser Faykan Butler und wurde erster Padischah-Imperator und beherrschte alle Menschen. In der Zwischenzeit wird ein Junge Ishmael von den Tlulaxianern gefangen genommen der dann kämpft und was weiß ich und am Planeten Arakis Zuflucht nimmt. Der verbindet sich mit Flüchtlingen und verliebt sich in eine SELIM Frau die ihm beibringt auf Sand Würmern zu reiten und nennt seine Leute Free Men, die später zu Fremen wurden. Die wiederum sind eigentlich buddhislamischen Sklaven, die während Butlers Dschihad nach Arrakis geflüchtet sind und überlebten. Die haben auch die Destillanzüge entwickelt was man im Film sieht, ja super Anzüge die alles an Wasser speichern und wiederverwerten echt super sowas, sowas bräuchte man heute auf der Welt in Ärmeren Gegend. Die haben dann eine Prophezeiung über reinen Muad Dib gehabt, und das war ja dann Paul wie man in den ersten 3 Bänden von Dune lesen kann, und da geht die Story erst los im Jahr 10.191 wo Leto die Herrschaft über Arakis übernimmt. Paul wollte ja ursprünglich nicht vom Wasserplaneten Caladan weg gehen da das viel schöner als in der Wüste war, doch alles ging ja wie man weiß schief, Verrat, Kampf und Tod. Dort lernt er ja Chani kennen, die hübsche Zendaya wie im Film und mit der hat er ja 3 Kinder was in den Büchern beschrieben ist. Es geht ja in den Büchern dann darum den Imperator Shaddam IV. zu besiegen der das absolute Böse ist. In den Büchern werden sogenannte Raumfaltschiffe beschrieben, die mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können, und durch ein paar Erfinder wurde die Technik super perfektioniert und die Raumgilde ins Leben gerufen. Übrigens wird es eine Serie über die Bene-Gesserit geben, die ja damals von der Ärztin RAQUELLA gegründet wurde. Das ist eine geheime Schwesternschaft die mit Hilfe von Spice ihre Telepathischen Fähigkeiten sehr stark ausführen kann. Sie können sogar ihre Persönlichkeit auf andere Schwestern übertragen, und sind sozusagen unsterblich. Die lernen mit der Technik Prana-Bindu eine Art Körperbeherrschung par excellance und können so ziemlhic alles was zu super Kriegern gehört sozusagen. Sie können damit sogar Schmerzen komplett ausblenden und das Herz so verlangsamen das es stillsteht. Gegründet wurden sie damals am Waldplaneten Rossak und diese hierarchische Gruppe kann so ziemlich alles was man sich so nicht vorstellen kann. Sie beherrschen die Züchtung Genetik alles und wollen eine Art Übermensch produziere. Sie planen eine Art Messias zu züchten oder zu erzeugen oder was weiß ich, der bei den Fremen ja Mahdi heißt und bei ihnen Kwisatz Haderach. Auf der Erde ist ja Mahdi der Nachkomme Mohammed im Islam, die Schiiten glauben ja daran und er wird das Unrecht auf der Erde in der Endzeit auslöschen. Nachdem das ganze Imperium von ihnen durchwandert wird, sie passen ja auf das alles gut zugeht kämpfen sie gegen die drohende Übernahme der Zivilisation durch die faschistoid-barbarischen Geehrten Matres. In den 6 Bänden hört das dann auf und es ist ja wie im Film die Lady JESSICA die eigentlich ein Mädchen gebären sollte, aber einen Jungen geboren hat was im Film auch Ärger von der Ober Chefin der Bene hervorruft. Die Mutter von Paul wurde ja mit 17 Jahren auf Caladan eingeführt, und ist eigentlich die Tochter vom Barons Wladimir Harkonnen. Im Buch ist er schwul und wurde eigentlich von den Bene gezwungen eine Tochter zu zeugen damit die ihr Zuchtprogramm fortführen konnten. Er ist eigentlich der Opa von Paul. Im Buch hat er die ehrwürdigen Mutter Gaius Helen Mohiam brutal vergewaltigt die sich gerächt hat mit einem Virus der ihn vom Athlet zum Fetten Typen gewandelt hat. Wie im Film kann er nur noch mit Hilfe eines Suspensorgürtels, der mit Kraftfeldern sein Körpergewicht verringert schweben und sich bewegen. Seine Enkelin Alia hat ihn auf Arrakis vergiftet mit einem „Gom Jabar“., das ist der Dolch den die ehrwürdige Mutter dem Paul an den Hals hält der ihn sofort getötet hätte. Der ist aber als Geist zurückgekehrt und seine Enkelin die Selbstmord betrieb hat ihn mit Wahnsinn gefoltert, weil sie als Geist auch zurückgekehrt ist oder so ähnlich. Im Film kommt natürlich nicht viel vor auch die Liga der Edlen nicht, was sicher interessant wäre, die hat ja damals selber Leute versklavt obwohl sie das Sklaventum der Maschinen verachtet hat. Die ließen die Sklaven sogar sterben als ihnen zu helfen, weil es billiger war. Wer sich in die Materie einlesen will, 32 Bücher aus dem Universum gibt es bisher. Wäre interessant gewesen, wenn damals Jodorowsky den Film geschafft hätte, H.R. Giger hat ja auch einige Monster gemalt für den Film und die wurden nicht verwendet, so hat er sie in seinem hässlichen Buch Necronomicon veröffentlich was es damals zu kaufen gab. Der Cast wäre interessant gewesen damals, David Carradine als Herzog Leto, Charlotte Rampling als Lady Jessica, Orson Welles als Baron Harkonnen und Gloria Swanson als Gaius Helen Mohiam. Salvador Dalí und Mick Jagger sollten prominente Rollen spielen, Pink Floyd und Magma die Musik beitragen. Für 100.000 US $ hätte Salvador Dali für 1 Minuten auftreten sollen. Und hätte DAVID Lynch die volle Kontrolle gehabt hätte er den Film sicher anders gemacht. Übrigens in den Romanen waren es die Bene die damals einen Sand Wurm gerettet haben und einen andere Planeten dafür versucht haben mit Terraforming in ein 2. Dune zu verwandeln wegen dem Spice. Die Würmer wurden übrigens eingeschleppt in ihrem Sandforellenstadium und wuchsen dort auf. Die haben das Wasser absorbiert und den Planeten der vorher anders ausgesehen hat in eine Wüste verwandelt. Paul als Herrscher hat dann den Wüstenplaneten umgeformt und sein Sohn Paul der Gottvater hat ihn dann zu einer schönen Welt verwandelt, aber die Sandwürmer starben fast aus, weil das giftig war das Ganze und ein paar blieben dann beim Imperator. Der hat sich durch ein paar Tricks in einer Metamorphose in ein Hybridwesen verwandelt und lebte dann 3.500 Jahre lange bis er starb. Er war ein Tyrann. Als er starb und sein Leichnam in den Idaho Fluß gefallen ist, wurde alles giftig und der Planet wird wieder ein Wüstenplanet. Tausende Jahre später gab es einen Krieg gegen die Bene Gesserit und Bene Tleilaxu und die herrschenden Matres haben dann versucht das Spice den Verkauf und alles zu stoppen. Sie haben mit speziellen Waffen den Planeten fast zerstört und die Oberfläche total verglast. Irgendwie hat aber Omnius überlebt oder so und es gab einen Krieg mit den Menschen und alle mussten Flüchten. So nach der langen Geschichte mal zum Film: Also ich bin begeistert von dem ganzen Design, von der tollen Musik von HANS Zimmer, von den tollen Effekten der tollen Technik den tollen Raumschiffen, den tollen Kostümen den tollen Bewegungen den guten Dialogen aber leider nicht von dem ganzen Komplexen etwas teils Langweiligen aber nur kurz Szenen aber sonst alles ist super an dem Film wirklich. Sehr gut ist im Film dargestellt, wenn Paul seine Visionen hat, am Ende wird immer klarer was kommt, Paul in der Wüste und ich muß sagen ja das passt, ich hätte aber gerne mehr gewusst, vor allem wieso wundert sich Paul nicht mehr das er Visionen hat, wieso hat er so ein Vertrautes Gefühl zu seinem Schwertmeister Duncan Idaho, der ja selber am Planet der Harkonnen lebte und mit 8 Jahren zum Jagdwild erklärt wurde. Ich hätte gerne gesehen wie er dann mit einem Theater flieht, bei den Atreides landet, Der Sohn von Paul z.B. hat einen neuen Duncan Idaho bestellt den die Bene ja mit ihrer Gentechnik Maschinerie zusammengebaut haben. Ein Fehler war im Film das muß ich sagen der Junge Paul der Schauspieler irgendwie ist der so unbedarft, und er wirkt auch nicht so wie ein Erlöser, ich hätte mir da mehr gewünscht mehr Mystik und Epik aber macht ja nichts, dafür die anderen Darsteller warne wirklich super, Oscar und Rebecca, super Darsteller muß ich sagen da merkt man die haben ein Talent, sogar Momoa ist ein super Darsteller, Dave Bautista ist zu kurz aufgetreten man kann seine Figur schwer einordnen wie viele Nebenfiguren einfach zu wenig Zeit hatten eingeführt zu werden. Super fand ich die Musik allerdings hätte ich sehr gerne für so ein Projekt wie den Film epischer das muss ich sagen, die Kampfbereiten die Schlachten waren mir zu wenig, die Nahkämpfe waren mir zu kurz, viel war nicht oft zu sehen und der Film ist so richtig auf anderes ausgelegt als auf Kämpfe oder irgendwie das Knistern das man kennt von anderen Filmen wo etwas passiert. Schade, dass am Ende ein Cliffhanger da ist aber macht nichts in 2 Jahren geht es weiter, die Geschichte bietet noch so viel das kann man sich nicht vorstellen. Es gab im Film super viele gute Darsteller und ich hätte gerne mehr Figurenzeichnung gehabt das muß ich schon sagen aber macht nichts, auch sieht man nicht oder kriegt mit wie di anderen Häuser die Gruppen die Kämpfer alle zusammenhalten, oder deren Ehrenkodex und ja sicher man hätte eine 50-teilige Serie daraus machen können das ist klar, aber das ist ja nur ein 3 Teiler Film. Spannung und Mystik kam von den Bene auf das fand ich super, aber Erklärungen wo was wie ist da nicht, oder wie gehen die bitte in der Wüste aufs Klo kacken, wenn die den ganzen Anzug ausziehen müssen da hätte ich mir auch gerne was gewünscht eine Erklärung oder was ist mit Gemüse was essen die, haben die dann keine Krankheiten? Ich für mich würde sagen der Film ist gut, er hat mir eh gut gefallen, viel hat mir im Gegensatz zu den Büchern gefehlt, den 3 Hauptbüchern aber er war gut, gut gespielt und alles andere auch aber es gab ein paar Schönheitsfehler ja und darum ja ich vergebe halt 91,5 Punkt von 100 Punkten.
  6. Die Ära DANIEL Craig ist vorüber. Ja wie war das denn früher? Damals als Craig ins Kino kam als Bond das war 2006 kam der 1. Film ins Kino „Casino Royale“, eine Art Neuverfilmung und der hat ordentlich abgeräumt. Der hat 143 Minuten gedauert, 150 Millionen US $ gekostet, in Amerika hat er nur 168 Mille eingespielt, in der ganze Welt hat er 616,5 Mille eingespielt, 95 Schauspieler und 980 Crew Mitglieder haben den Film abgerundet. 2 Jahre später, 2008 war es, kam der 105 Minuten lange und 200 Millionen US $ teure „Ein Quantum Trost“ ins Kino. Der war nicht mehr so gut wie ich finde, der war auch kürzer was mich sehr gewundert hat und auch der Kassa war er nicht mehr so gut. 168 Mille in Amerika eingespielt, 590 Mille weltweit, also weit entfernt von dem Vorgänger, oder etwas halt. Dafür gab es 100 Schauspieler unter Vertrag und 1.210 Crew Mitglieder. Man glaubt gar nicht wie viele Leute an so einem Film beschäftigt sind. Es kam dann das super Jahr 2012. „Skyfall“ ist angelaufen, 143 Minuten lange, 200 Millionen US $ teuer und dafür 304 Mille eingespielt und 1,109 Milliarden US $ weltweit eingespielt, absoluter Hit muss man sagen so was gab es noch nie, der erfolgreichste Bond Film aller Zeiten. 1.877 Crew Mitglieder und 165 Crew Mitglieder wollen dann ein Geld für den Film und wer glaubt das ist ein Rekord, es geht noch ärger. Dann war lange Ruhe. 2015, nach 2 Jahren wagte man mit Craig der nicht mehr so richtig wollte einen neuen Anlauf mit der Paraderolle vom Bond die es seit 1963 gibt. Der Film mit dem Namen „Spectre“. 147 Minuten lange, 245 Millionen US $ teuer, ja man bedenkt wie viel Geld da drinnen steckt, so was ist nie ein satter Gewinn. Dann die 2.387 Crew Mitglieder und die 189 Darsteller, alle wollen Geld und darum ist der Film so teuer, aber der hat sich gut gehalten an der Kassa. 200 Mille in Amerika, 881 Mille weltweit eingespielt, immerhin, aber da danach wollte Craig eben nicht mehr Bond spielen. Und nun 2021 ist der letzte Bondfilm im Kino. Der teuerste je gemachte Bond Film, geschätzte 250 Millionen US $ hat der Film gekostet und man darf nicht vergessen da kommen je 100 Millionen US $ an Werbekosten dazu. Der dauert 163 Minuten, hat 128 Mille eingespielt in Amerika, ja ur wenig und weltweit 533 Mille, aber das ist weil wir ja Corona haben und viele Leute nicht ins Kino gehen. Dafür waren nur 75 Darsteller beteiligt und 2.081 Crewmitglieder. Ja der Film soll der Beste Bond aller Zeiten sein. Unglaublich dass es 25 Filme gibt seit 1963, und man muss 1953 auch dazu rechnen weil „Casino Royale“ damals auch ein Bond war. Ian Fleming hatte 12 Romane geschrieben, 1964 ist er ja gestorben, und es waren Kurzgeschichten die in 2 Bänden veröffentlicht wurden. Man machte halt Filme daraus. 1962 fing man damit so richtig an. Viele andere Schriftsteller haben dann Bond Romane geschrieben weil Fleming tot war und man hat alle Romane sowieso schon verfilmt. Übrigens 1967 gab es auch einen Royale Film, eine Parodie. Wie entstand eigentlich der Kult um Bond? Ian Fleming, der während des Zweiten Weltkriegs selbst britischer Geheimdienstangehöriger war, entwickelte die Figur James Bond vermutlich nach dem Vorbild des britischen Marineoffiziers Patrick Dalzel-Job, der im Zweiten Weltkrieg erfolgreich hinter den feindlichen Linien spionierte und von Fleming in seinen Memoiren beschrieben wurde. Übrigens, damals 1934, hatte Agatha Christie einen Namen Bond schon gehabt, in der Erzählung Der Smaragd des Radschas kam ein Bond schon vor. Fleming hatte an dem Namen damals Gefallen und übernahm ihn, allerdings dachte er an den Vogelbeobachter James Bond der damals ein Buch über Vögel geschrieben hatte. Was immer schade war in den Romanen ist das man nie über das Privatleben von Bond erfahren hat, so auch in den Filmen, man weiß nur was er trinkt aber so Sachen wie Private Dinge, Sammelleidenschaften, Krankheiten, Vorlieben oder so, da war nichts. In den Romanen ist er am 11.11.1920 oder eben 1924, das ist nicht so sicher, im Ruhrgebiet in Deutschland geboren. Seine Mutter war Bergsteigerin aus der Schweiz und 1931 nach einem Unfall in Chamonix starben die Eltern. Er war damals mit 13 im Elite-Internat Eton College, hat einen älteren Bruder Henry, dann war er am Fettes College in Edinburgh, dann eine Ausbildung zur freiwilligen Reserve der Königlichen Marine, im Krieg diente er auf einem U-Boot der Marine, er wurde Commander und dann bekam er die Doppel 0 damit er im Auftrag auch töten kann, also bei seinen Aufträgen die er bekam. Ach ja, Die Ziffernfolge 007 geht auf John Dee zurück, der seine Briefe an die britische Königin Elisabeth I. so signierte und sie dadurch als persönlich kennzeichnete – nur für die Augen der Majestät bestimmt. Das Pistolen Logo vom Bond hat damals 1962 ein Joseph Caroff entworfen, der war damals Grafiker. In den Büchern hat er schwarze Haare, Locken und hohe Wangenknochen, 183 groß, 76 Kg schwer und sieht anders aus als in den Filmen. Man hat dann für die Filme viele Bond Darsteller gesucht und gefunden. Sean Connery hat ihn 6 x verkörpert, Roger Moore hat ihn 7 x verkörpert, man fand dann damals den George Lazenby, der den Bond nur 1 x verkörpert hatte, Timothy Dalton dann 2 x, der war auch nicht übel, ich fand Pierce Brosnan am besten der ihn 4 x dargestellt hat und jetzt eben Craig, aber der hat mir nie so gefallen er ist eher mehr Action Star aber trotzdem er passt irgendwie super in die Rolle. Super ist das man gute Autos sah, meistens immer einen Aston MARTIN der im Laufe der Zeit sich geändert hat vom Modell her, im neuen Film ist es ein Aston Martin DB5, aus 1964 glaube ich, der einige 100.000 wert ist, und ein Aston Martin V8, der 350.000 ungefähr kostet. Und ein Aston Valhalla, 1.000 Ps stark, 1 Million US $ teuer und der ist 354 Km/h schnell, ist ein Hybrid und man kann den wirklich kaufen. Interessenten müssen für die Bestellung eine Kaution hinterlegen. US-Kunden zahlen 300.000 Dollar, Kunden aus Europa müssen 250.000 Euro hinterlegen, australische Käufer 450.000 australische Dollar. Lustig finde ich übrigens an Craig dass er der größte Säufer aller Filme ist, 26 x trinkt er im Casino Film einen Alkohol. Sonst sind es 21-22 x pro Film. Brosnan dagegen ist der tödlichste Bond mit 147 Tötungen, 47 alleine im „Goldeneye“ Film. 58 Beziehungen gab es in allen Bond Filmen. Und wie immer trinkt Bond am liebsten Champagner, und Vodka Martini. 12 x kennt man ja den Satz, gerührt und nicht geschüttelt. Und der besteht laut dem Schriftsteller aus 1 Maß Wodka, 1/2 Maß Kina Lillet sowie 3 Maß Gordon’s. In einem Tumbler mit Eis schütteln. Das Ganze wird in einem tiefen Champagnerkelch mit einem großen schmalen Stück Limonenschale serviert. Damals wollte Fleming übrigens Cary Grant als Bond. Der wollte damals nicht in so vielen Bond Filmen spielen, Fleming hat dann Ja gesagt, weil Connery ein guter Kerl ein richtiger Mann war. Ja teuer sind die Bond Filme, gegenüber dem 1. Aus 1963 der 15 x die Produktionskosten eingespielt hat, ist es schon ein Wunder das ein Film heute das 3 fache einspielt. Bei dem Film wurde übrigens in London gedreht, in Kuba, in Norwegen in Japan in Russland, und in Matera, einer italienischen Stadt. Was die Filme gleich alle haben ist das Walther Waffen verwendet werden, PKK und P 99 und das WAS-2000 Scharfschützengewehr. Der Vodka ist von Smirnoff oft, der Champagner von Dom Pérignon, das Bier von Heineken, das Mineralwasser von Perrier, die Uhr von Rolex, Handy von Ericsson, das Auto von Aston MARTIN, ja und wenn man sich jetzt denkt was die Filme damals eingespielt haben und heute. Und wenn man dann die Inflationsbereinigt nach dem heutigen Warenwert umrechnet hat „Feuerball“ mit 1,14 Milliarden US in Amerika alleine, Wahnsinn was? Ja und dann die ganzen Film und Buchrechte und das ganze Franchise, irre. Das Budget aller Bond Filme aller 25 wie sie damals bis heute ausgegeben waren, waren 1,644 Milliarden US $, dann das tatsächliche Einspielergebnis weltweit 6,9 Milliarden US $ und das inflationsbereinigte Einspielergebnis nur in der ganzen Welt in den Kinos bis heute an die 17 Milliarden US $. Dann noch 1983 der zu erwähnende „Sag niemals nie“ dessen Titel genommen wurde damals weil die Frau von Connery sagte, er wollte nie wieder den Bond spielen. Und wer erinnert sich noch an die super Eröffnungssequenz von ihm? Mein Name ist Bond. James Bond. Die berühmte Vorstellungsfloskel wurde aus der populären britischen Fernsehserie Geheimauftrag für John Drake entlehnt. Damals hätte Patric McGoohan den Bond spielen sollen aber der hat abgelehnt, zu wenig Moral, er spielte dann die Tv-Serie „Nummer 6“ Einer ist noch zu erwähnen, Desmond Llewelyn in der Rolle des „Q, der die Rolle 17 x über hatte, und in den 36 Jahren hatte er als Erfindern ur 30 Minuten lang einen Auftritt in allen Bond Filmen. Die Handlung nach geschrieben: In einer Rückblende sucht ein maskierter Mann, der später als Lyutsifer Safin identifiziert wird, ein abgelegenes Haus in Norwegen auf und fragt nach Mr. White. Dieser habe seine ganze Familie ausgelöscht. Als er jenen nicht finden kann, tötet er dessen Frau und sucht deren Tochter Madeleine Swann. Das Kind schießt auf ihn und schleppt den vermeintlichen Toten nach draußen in den Schnee. Safin kommt jedoch wieder zu sich und Madeleine flüchtet auf einen zugefrorenen See. Als das Eis bricht und das Mädchen zu ertrinken droht, entscheidet Safin sich jedoch, sie zu retten. Danach setzt die Handlung nach dem Ende des Vorgängerfilms an und setzt diese fort: Bond und Madeleine Swann fahren mit dem wieder instandgesetzten Aston Martin DB5 in die süditalienische Kleinstadt Matera. Bond besucht das Grab seiner geliebten Vesper Lynd. Als er dort das Symbol von Spectre entdeckt, bemerkt er rechtzeitig einen Hinterhalt. Das Grab explodiert und er schöpft den Verdacht, dass Madeleine ihn verraten hat. Nachdem sie mehreren Spectre-Agenten entkommen konnten, setzt er Madeleine am Bahnhof ab, da er ihr nicht mehr trauen kann. Fünf Jahre später überfallen Unbekannte ein Labor in London. Sie bringen den Wissenschaftler Obruchev in ihre Gewalt und stehlen die Biowaffe „Herakles“, an deren Entwicklung Obruchev maßgeblich beteiligt ist. Bond genießt auf Jamaika seinen Ruhestand. Als ihn sein alter Freund, der CIA-Agent Felix Leiter mit seinem Kollegen Logan Ash aufsucht, wollen diese ihn überzeugen, Obruchev zurückzuholen. Bond lehnt jedoch ab und lernt seine Nachfolgerin als „007“ Nomi kennen, die ihn ermahnt, sich von „Projekt Herakles“ und Obruchev fernzuhalten. Als Bond durch das Gespräch erfährt, dass hinter dem „Projekt Herakles“ sein Vorgesetzter M steckt, der trotz gewisser Bedenken das Projekt fortgesetzt hat, nimmt er jedoch Leiters Angebot an und segelt nach Kuba. Dort infiltriert er mit der CIA-Agentin Paloma eine Feier von Spectre. Zwar sieht es so aus, als sollte er als einziger durch Herakles getötet werden, doch Bond erlebt, dass stattdessen alle anwesenden Spectre-Mitglieder sterben. Bond findet Obruchev und verhört ihn mit Leiter und Ash auf dessen Boot. Doch Ash entpuppt sich als Verräter im Auftrag Lyutsifer Safins, dem Drahtzieher der Entführung Obruchevs. Bei einem Schusswechsel verwundet Ash Leiter. Ash und Obruchev ergreifen die Flucht und bringen das Boot zur Explosion. Trotz Bonds verzweifelten Bemühungen stirbt Leiter, während er selbst nur knapp mit dem Leben davonkommt. In London weist M zunächst Bonds Bitte ab, mit dem inhaftierten Ernst Stavro Blofeld sprechen zu dürfen. Moneypenny und Bond suchen Q auf und sie finden heraus, dass die Mitglieder von Spectre gezielt durch DNA-modifizierende Nanobots ermordet wurden und Blofeld der letzte Überlebende der Organisation ist. Schließlich stellt M Bond wieder ein und gestattet ihm den Besuch Blofelds. Derweil wird Madeleine von Lyutsifer Safin aufgesucht; jenem Mann, der sie damals vor dem Tod bewahrte. Als Gefallen fordert er ihre Hilfe bei der Ermordung Blofelds ein, da sie als seine Psychologin die einzige Kontaktperson ist. Er stattet sie mit der auf Blofeld zugeschnittenen „Herakles“-Version aus. Bond und Madeleine treffen sich beim Besuch in Blofelds Hochsicherheitsgefängnis wieder, doch Madeleine geht wieder, da sie Blofeld nicht ermorden will. Blofeld enthüllt Bond gegenüber, dass er die Explosion von Vesper Lynds Grab in Auftrag gegeben habe und Madeleine ihn keineswegs verraten hat. Als Reaktion versucht Bond ihn zu erwürgen, wird jedoch von Bill Tanner gestoppt; dennoch stirbt Blofeld vor ihren Augen, da Madeleine die Nanobots unwissend an Bond übertragen hat. Bond besucht Madeleine in Norwegen, wo sie ihm ihre fünfjährige Tochter Mathilde vorstellt. Die drei werden jedoch zur Flucht gezwungen, da Ash sie unbemerkt verfolgt hat. Nach einer weiteren Verfolgungsjagd im Wald kann Bond Ash sowie dessen Handlanger ausschalten, muss jedoch mit ansehen, wie Safin Madeleine und Mathilde in einem Helikopter entführt. Gemeinsam mit Nomi dringt Bond nach einem Briefing mit M in Safins Hauptquartier, einer Kurilen-Insel zwischen Japan und Russland, ein und entdeckt, dass Safin plant, nach den Spectre-Agenten noch unzählige weitere Menschen zu töten. Nachdem die Befreiung von Madeleine und Mathilde gelingt, flüchten diese mit Nomi von der Insel, wobei Nomi noch Obruchev tötet, da er „keinen Nutzen mehr bringt“. Tja das war es dann, wie geht es wohl aus? Ab ins Kino. Meine Meinung zu dem Film: Der klingt jetzt in der Handlung etwas unspannend oder? Mir kam es so vor beim Lesen, aber er ist es nicht, nicht am Anfang und ab der Mitte des Filmes. Man hat meiner Meinung nach immer das Gefühl, he was ist da los, das ist alles irgendwie zusammengewürfelt, ja sicher ergibt es einen richtigen Film und es hat einige Dinge gegeben die komplett super sind und einige Sequenzen die blöd sind. Da ist Mal das Bond alles überlebt ja ok, er trotzt allem was es gibt, hat immer Glück das habe ich nicht so gut gefunden, super wieder die süße PALOMA im Film die ihm in Kuba hilft, die von FELIX angeheuert worden war, die ist wirklich ein süßes Ding, ach ja, die kann super austeilen. Dann wieder nicht so gut, dass die Handlung nicht so richtig durchgehend spannend ist man hat das Gefühl, so kam es mir vor, dass ich mich gar nicht auskenne, es werden Handlungen unterlassen wie z.B. SAFI so böse ist auf BLOFELD, ich meine nicht kurz einen Satz oder so, sondern eine Art Vorgeschichte. Dann war für mich unschlüssig wie das Virus funktioniert, seit wann gibt es das, was man im Film sieht, wie ist das mit dem Projekt HERAKLES, wieso erzählt ihm M nichts, dem Bond und wieso ist er anfangs abweisend dann nicht. Wie kann ein junges Mädchen wie MADELEINE dass ziehen was sie am Anfang gezogen hat das ist unlogisch, wieso lügt ihn die erwachsene MADELEINE an, denn Herrn BOND und nachher klärt sie das nicht auf, Am Anfang wird ja deren Mutter erschossen, wieso hat BLOFELD so eine bescheuerte Frau die besoffen ist und eigentlich unnütz wirkt, also nichts im Leben wohl auf die Reihe gebracht hat, so kommt mir das vor und das bei einem Genie, da würde ich eher eine Villa, ein Super Fotomodell mir vorstellen. Wieso kann BLOFELD das aus dem Gefängnis machen was er gemacht hat, und wieso reagiert BOND nicht anders wenn er wem Reden bringen will? Wieso explodiert das Grab von VESPER und er überlebt das so gut und wie kam der Sprengstoff dahin? Ja lauter ungelöste Fragen. Dann wenn ich zu den Darstellern komme, ja super gut gespielt, Waltz ein Genie, aber leider nicht so bösartig und gefährlich wie ich ihn gerne hätte, Malek spielt die Rolle von Safin auch sehr gut, aber leider wirkt er nicht so gefährlich und abartig wie ich mir das vorstelle bei so einer Rolle, Madeleine ist wirklich ein schönes Mädchen im Film, also die Schauspielerin Sedoux, die ist wirklich sehr hübsch und wirkt leider als wäre irgendwas mit ihr los, als wäre sie irgendwie abwesend, leider, Craig hat dieses Mal sogar 4 Gesichtszüge statt 3, Naomie Harris als Eve ist eine Augenweide irgendwie und die spielt als wäre sie dafür geboren, Fiennes ist wie immer super, Bill Tanner, ja der verschwindet im Film irgendwie, man merkt gar nicht das er da ist und er wirkt nicht wie ein Chef, eher wie ein Zeitungsverkäufer, ja also Macht würde ich dem nicht glauben, das eher dem Herr Fiennes, der Darsteller von Logan Ash, ja der wirkt gut, da glaubt man gar nicht was in dem drinnen steckt, und im Grund es war ein guter Film aber nicht super. Wieso sieht Bond immer aus wie ein Hundeverkäufer im Film wenn er was nicht kapiert oder er was erklären muss, er hat treue nette Augen die irgendwas im Film nicht checken, also da gibt es viele Dinge die man so sagen kann über ihn. Irgendwie fehlt dem Film irgendwas, dass Starke das Schnelle, der Anfang war super aber dann hat sich der Film wie gesagt ein bisschen in die Länge gezogen. Mir fehlen die Hintergründe, bis man erst kapiert was Obruchev im Film vor hat und wie das mit dem Virus funktioniert und man erklärt das gar nicht richtig, he ich bin ja kein Bio Mechaniker. Ich will da schon genaueres als Zuseher wissen. Die Idee mit der neuen 007, die fand ich gut, aber man hat da nicht Mal was erklärt und nicht Mal so richtig ihr Leben erfahren und wie blöd die angezogen ist, dann nimmt sie Bond einfach heim und er weiß sofort sie gehört zum MI6 ja genau, und er fragt gar nicht wieso sie ihn heim nimmt? Und noch dazu das alte Moped also bitte und dann die Hose bis auf die Brust gleich rauf, die Fesseln natürlich frei dass man sieht wie sexy mit Hochwasser Hose sie ist, so was von blöd angezogen ein Horror und dann sieht man sie nicht in Action, hoffentlich wird sie nicht der Nachfolger von Craig im 007 Film der 2024 vielleicht kommt. Dann die Idee mit Safin, am Ende sah ich beim Abspann die Namen, ich dachte dauernd wie bescheuert ist es LUZIFER zu heißen. Man schreibt den nur anders. Und man erfährt von ihm nicht viel, ja leider, wieso er humpelt wieso er so ein hässliches Gesicht hat oder hat man das erfahren? So vernarbt. Wieso hat er das alles machen können was er gemacht hat und wieso wirkt er gar nicht so wie ein gefährlicher Irrer sondern nur wie ein Irrer? Bei Freddie Mercury hat er mir besser gefallen. Wieso sitzt am Anfang Bond so lange im Auto, wie viel Munition hat die Karre, wieso sah man den Aston MARTIN Valhalla Wagen nicht im Einsatz der 1 Million kostet, wieso ist Bond so schnell dabei der Vesper zu vergeben, seiner Ex, was war mit der, das habe ich nicht mit bekommen im Film, wieso sind die gerade in Matera in Italien abgestiegen und wieso muss er seine Madeleine in den Zug setzen? Das fand ich auch blöd, und wieso redet die so wenig, und dann das Drehbuch dass der neuen 007 Frau eigentlich zu wenig Vorgeschichte zuschreibt und irgendwie ja ich hatte sie gerne kämpfen gesehen, die hat irgendwas sympathisches die Frau, am Anfang sah sie aus wie eine Putzfrau aus der Roots Serie. Dann der neue Q der war nett aber wem hat er da erwartet beim Essen? Habe ich auch nicht verstanden. Hier die Besetzung vom Film: • Daniel Craig: James Bond „007“ • Léa Seydoux: Madeleine Swann • Rami Malek: Lyutsifer Safin • Ralph Fiennes: Gareth Mallory „M“ • Ben Whishaw: Q • Naomie Harris: Eve Moneypenny • Rory Kinnear: Bill Tanner • Jeffrey Wright: Felix Leiter • Christoph Waltz: Ernst Stavro Blofeld • Lashana Lynch: Nomi • Billy Magnussen: Logan Ash • Ana de Armas: Agent Paloma • David Dencik: Waldo Obruchev • Dali Benssalah: Primo Noch zum Schluss, Interessante Sachen: Berichten zufolge hat James Bond-Schauspieler Daniel Craig die kubanische Schauspielerin Ana de Armas persönlich ausgewählt, um Paloma in diesem Bond-Film zu spielen, nachdem er mit ihr an Knives Out - Ein Mord zum Dessert (2019) gearbeitet hatte, das nur vier Monate vor No Time veröffentlicht wurde to Die sollte ursprünglich veröffentlicht werden. Am 6. Oktober 2021 um 18.30 Uhr, etwa zwei Tage vor dem Kinostart in den USA am 8. Oktober 2021, erhielt der James-Bond-Darsteller des Films Daniel Craig einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Etwa fünf Tage vor der Weltpremiere des Films wurde der James-Bond-Darsteller Daniel Craig zum Ehrenkommandanten der britischen Royal Navy ernannt. Der Rang entspricht dem von James Bond in den Romanen und Filmen, während die Filmemacher bei der Produktion des Bildes eng mit ihnen und dem Verteidigungsministerium zusammengearbeitet haben. Daniel Craig hat gesagt, dass er sich von der Rolle des James Bond zurückziehen würde, wenn er das Gefühl hätte, zu alt zu sein, um die Figur zu spielen. Craig sagte auch, dass es schwieriger geworden sei, fit genug für die Rolle zu sein, und dass für Action-Sequenzen mehr Doubles verwendet wurden. Craig sagte: "Ich habe mir das Knie gebrochen und wurde operiert, meine rechte Schulter wurde rekonstruiert, mein anderes Knie wurde operiert und mein Daumen wurde verletzt." Die Art der Maske, die im Film von Safin (Rami Malek) getragen wird, ist als "Noh"-Maske bekannt. Sie werden aus Blöcken japanischer Zypressen geschnitzt und später mit natürlichen Pigmenten bemalt. Für die Verfolgungsjagden des Italien-Sets wurden etwa 8.400 Gallonen oder 31.797 Liter Coca-Cola verwendet, die auf alten Straßen in Matera, Italien, gegossen wurden 50.000 €). Der Grund: Koks wirkt wie ein flüssiger Klebstoff. Zum Beispiel wurde es für die Motorrad-Sprungszene verwendet, um die Rampenoberfläche klebrig zu machen, um das Fahrrad am Rutschen zu hindern. Angeblich verschüttete die Produktion das Erfrischungsgetränk über die Straßen von Matera für die Fahrrad- und Autoverfolgungsjagden, die anschließend eine große Aufräumarbeit erforderten. Das Gemälde, das im Büro von M (Ralph Fiennes) hängt, ist die Schlacht um Deutschland (1944) des britischen Kriegskünstlers und surrealistischen Malers Paul Nash (11. Mai 1889 - 11. Juli 1946). Das Kunstwerk der Landschafts- und Kampfmalerei ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand mit einem Thema des Zweiten Weltkriegs und hängt im Imperial War Museum in London, England. Prinz Charles besuchte natürlich die Studios, und es wurden ihm die Autos gezeigt. Und in Dänemark war es zum Eröffnungswochenende der meistgesehene Film aller Zeiten. Eines vielleicht noch, Das Zitat, das M (Ralph Fiennes) vorträgt, stammt vom amerikanischen Schriftsteller Jack London. Darin heißt es: "Die eigentliche Funktion des Menschen besteht darin, zu leben, nicht zu existieren. Ich werde meine Tage nicht damit verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen." Dies ist eigentlich eine gekürzte Version eines längeren Zitats, das lautet: „Ich wäre lieber Asche als Staub! Mir wäre es lieber, wenn mein Funke in strahlendem Glanz erlischt, als dass er von Hausschwamm erstickt wird. Ich wäre lieber ein großartiger Meteor, jedes Atom von mir in herrlichem Glanz, als ein verschlafener und dauerhafter Planet. Die eigentliche Funktion des Menschen besteht darin, zu leben, nicht zu existieren. Ich werde meine Tage nicht damit verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen.'' Tja was sage ich nun zu dem Film? Nicht so gut wie „Casino Royale“ nicht so blöd wie „Ein Quantum Trost“ aber 85,50 von 100 Punkten vergebe ich trotzdem.
  7. Mortal Kombat, das sind 116 Minuten brachiale Gewalt mit einem grandiosen Anfang und einem totalen Racheakt. Über 1.000 Crew Mitglieder waren an dem Film mit 34 Schauspielern beteiligt und so genau wie möglich an der Computer Geschichte sind sie drangeblieben, dafür hat der Film 42 Mille in Amerika und 83 Mille weltweit eingespielt, also auch für Pandemie Zeiten ein Flop würde ich sagen. Während der Vorgänger aus 1995 oder so mit 100 Minuten weltweit 122 Mille eingespielt hat damals, 70 Mille in Amerika und dafür eine kürzere aber andere Geschichte gebracht hat, die einfach etwas dämlicher war aber dafür weniger hässlich brutal wie dieser hier. Die Handlung ist leicht erzählt: Im Japan des 17. Jahrhunderts töten die Lin Kuei-Attentäter, angeführt vom rücksichtslosen Bi-Han, die Krieger des rivalisierenden Shirai Ryu-Ninja-Clans, angeführt von Hanzo Hasashi, einschließlich Hanzos Frau und Sohn. Hanzo tötet die Angreifer, bevor er von Bi-Han getötet wird, was dazu führt, dass seine Seele zum Netherreich verurteilt wird. Raiden, der Gott des Donners, kommt und bringt Hanzos überlebende kleine Tochter in Sicherheit. In der Gegenwart hat das Reich der Außenwelt das Erdenreich in neun von zehn Deathmatch-Turnieren besiegt, die als „Mortal Kombat“ bekannt sind. Wenn die Erde das zehnte Turnier verliert, wird es nach den Regeln von Outworld erobert. Es wird jedoch eine alte Prophezeiung aufgedeckt, die besagt, dass das „Blut von Hanzo Hasashi“ eine neue Generation von Earthrealms Champions vereinen wird, um den Sieg von Outworld zu verhindern. Im Bewusstsein dessen schickt der seelenfressende Zauberer Shang Tsung, der die letzten neun Siege überwacht hat, seine stärksten Krieger, um Earthrealms Champions zu töten, die durch ein markantes Drachenzeichen gekennzeichnet sind, bevor das nächste Turnier beginnt. Ein solcher Champion ist ein ehemaliger professioneller MMA-Kämpfer namens Cole Young. Er wird zusammen mit seiner Familie von Bi-Han angegriffen, der sich jetzt Sub-Zero nennt. Special Forces Major Jackson „Jax“ Briggs rettet die Youngs und weist sie an, seine Partnerin Sonya Blade zu finden, während er zurückbleibt, um Sub-Zero abzuwehren. Sub-Zero friert Jax Arme ein, zerschmettert sie und lässt ihn scheinbar tot zurück. Cole verfolgt Sonya zu ihrem Versteck, wo sie einen gefangenen australischen Söldner namens Kano verhört. Sie enthüllt, dass sie und Jax die Existenz von Mortal Kombat untersucht haben und dass das Drachenzeichen auf jeden übertragen werden kann, der den ursprünglichen Träger tötet. Das Versteck wird von Shang Tsungs Reptilien-Attentäter Reptile angegriffen, aber ein widerstrebender Kano tötet ihn mit Hilfe von Cole und Sonya. Anschließend reisen sie zu Raidens Tempel und treffen die aktuellen Earthrealm-Meister Liu Kang und Kung Lao, bevor sie selbst zu Raiden gebracht werden, der die Neuankömmlinge kritisiert. Zu ihnen gesellt sich Jax, den Raiden rettete und mit einem Satz mechanischer Arme ausstattete. Shang Tsung greift den Tempel neben Sub-Zero und Mileena an, aber Raiden errichtet einen Schild, um sie abzuwehren. Während Sonya Jax trainiert und ermutigt, trotz seines Zustands zu kämpfen, trainieren Cole und Kano mit Kang und Lao, um ihre „Arcana“ freizuschalten, eine besondere Kraft, die für alle Drachenmarkenträger einzigartig ist. Während eines Streits mit Lao weckt Kano sein Arcana, die Fähigkeit, einen Laser aus seinem rechten Auge zu schießen. Cole ist trotz seiner Beharrlichkeit nicht in der Lage, seine zu wecken. Raiden ist enttäuscht über seinen mangelnden Fortschritt und erlaubt Cole, zu seiner Familie zurückzukehren. Er enthüllt, dass er ein Nachkomme von Hasashi ist. Shang Tsung versammelt Sub-Zero und seine Mitkrieger Mileena, Reiko, Nitara, Goro und Kanos ehemaligen Verbündeten Kabal, um den Tempel anzugreifen. Kabal überredet ihn, den Schild zu defektieren und zu sabotieren, damit die Außenweltler eintreten können. Während dieser Zeit kämpft Lao gegen Nitara, während Jax seine Arcana weckt, was ihm mit seinen Armen unglaubliche Kraft verleiht. Gleichzeitig werden die Youngs von Goro angegriffen. Als Coles Frau und Tochter von dem vierarmigen Tier bedroht werden, erwacht seine Arkana und gibt ihm eine Rüstung und eine Reihe von Tonfas. Mit seiner neu entdeckten Arcana tötet Cole Goro und hilft, den Angriff auf den Tempel abzuwehren. Shang Tsung und Sub-Zero sind wütend, als Raiden Coles Blutlinie enthüllt, bevor er die meisten Earthrealm-Kämpfer in die Leere teleportiert, einen sicheren Raum zwischen den Reichen. Lao opfert sich jedoch selbst, indem er Cole gegen Sub-Zero verteidigt, was dazu führt, dass Shang Tsung seine Seele nimmt. Nachdem er um Laos Tod getrauert hat, schlägt Cole einen Plan vor, um die Champions von Outworld in einen Einzelkampf mit den Champions von Earthrealm zu zwingen, bevor er Sub-Zero gemeinsam neutralisiert und das Turnier erzwingt, das Shang Tsung zu verhindern versuchte. Raiden stimmt zu und gibt Cole Hanzos Kunai, bevor er ihn und seine Verbündeten zu ihren Zielen transportiert. Kang und Jax töten Kabal und Reiko, während Sonya Kano tötet und sein Drachenzeichen und ihre eigene Arcana erwirbt, die Fähigkeit, violette Energiestrahlen abzufeuern, mit denen sie Cole hilft, Mileena zu töten. Sub-Zero erscheint jedoch, nachdem er Coles Familie entführt hat, um ihn in einen Einzelkampf zu locken. Zunächst überwältigt, landet Coles Blut auf dem Kunai und befreit Hanzo aus dem Netherreich als rachsüchtiges Gespenst Scorpion. Scorpion erkennt Cole als seinen Nachkommen und hilft ihm, Sub-Zero zu überwältigen und Coles Familie zu befreien, bevor er Sub-Zero mit Höllenfeuer verbrennt. Scorpion bedankt sich bei Cole für die Befreiung und bittet ihn, sich um die Hasashi-Blutlinie zu kümmern. Er reist ab, als Raiden und die anderen Champions eintreffen. Infos und was weiß ich: Tadanobu Asano, was für ein Name für einen Lord Raiden, super Typ übrigens, hat in „Battleship“ und „Thor“ gespielt, was für ein toller Typ, sieht wirklich hübsch aus, Liu Kang im Film durch Ludi Lin besetzt, bekannt aus „Aquaman“ ja und das war es mit dem Cast, ja die anderen sind einfach nur ja sie sind da. Wenn damals James Wan nicht mit der Fast Serie beschäftigt wäre, hätte er 2015 eh den Film gemacht als Produzent. Und hätte Dave Callaham der durch „Godzilla“ aus 2014 bekannt geworden wäre, mehr auf die Dialoge und die Handlung und die Spannung geschaut, wäre ein super Film draus geworden aber egal. Der Film ist zu beschissen blutig zu brutal, ja bitte ok im Computerspiel war das auch so, aber muß das bitte hier auch sein? Ich finde nicht. Der hätte irgendwie ein mystischer nicht Computer Film sein sollen, ok die Spiele spielte ich früher auch in meiner Zeit als ich Jung war aber jetzt lehne ich so einen brutalen Dreck ab, aber ich wollte ihn sehen, weil ich neugierig war. Ja ein richtiger Kinofilm wo man oft die Augen schließen muß, weil Großformat, große Leinwand, Brutal Kunstblut nein danke. Wenn damals 1991 ein Mr. Williams der Arcade Automaten erfunden hat, nicht auf die Idee kam was Besseres als den damaligen Street Fighter II Mist in die Spielhallen zu bringen wäre aus dem Konzept des Tödlichen Kampfes nichts geworden. Die haben damals die Idee gehabt keine gezeichneten Figuren zu machen, sondern digitalisierte, weil die einfach genauer waren, und das war ihr Gewinn. Man hat damals auch die Die gehabt, geheime Spielzüge zu erfinden mit geheimen Tastenkombinationen, und die Die war wirklich gut. Viel wurde damals geändert bei dem neuen Kampfspiel und 30 Jahre später kommt der Film ins Kino. Auch die Idee damals einen Gegner zu töten war neu aber ja wie gesagt das mußte nicht sein aber ja man war halt Spielsüchtig und Gewaltbereit, also man wollte damals halt einfach mehr Gewalt haben oder so sehe ich das, keine Ahnung. Die Handlung war damals wie heute gleich. Mächte aus Outworld wollen die Erde unterjochen, Die alten Götter machen ein Turnier nach dem andre rein, und sie müssen 10 Turniere gewinnen die von Outworld um die Erde zu beherrschen hintereinander sonst sagen die alten Götter Njet. Die Figuren im Film sind ein bisschen anders als im Spiel, und wie im Film gibt es hier wie da einen JOHNNY Cage der ja in den Spielen damals immer seine blöde Sonnenbrille hatte, ja wie hat der wohl sehen können bei jedem Wetter, egal der war halt der Hauptakteur. Natürlich ein US-Amerikaner eh klar. Und dann eben Liu Kang der Shaolin Mönch. In einem Spiel wurde er getötet und als Zombie wiederbelebt, und 1 x einfach so besiegt ja keine Ahnung. Und es gab auch einen Untoten Ninja einen namens Scorpion der hat ja auch herumgetötet. Ja und Lord Raiden der sozusagen die Erde schützt, und Blitz und Donner beherrscht wie Thor halt, der wurde auch mal in einem Spiel getötet. Damals wurde das Spiel 1994 sogar beschlagnahmt wegen zu viel Gewalt, auch richtig so, weil da eben auch Kinder mit dem Dreck gespielt haben. Aber egal ist nur meine Meinung. Es gibt auch Zeichentrickfilme sicher an die 20 Spiele und 2 Filme. So was sich mir denke: Guter Anfang, Held stirbt fast, Kind Baby überlebt, Familie tot, er metzelt alle ab, 1. Fehler wieso so brutal und so viel Blut, nicht gut. Die besten Schwertkampffilme sind für mich „Roruni Kenshin“ das ist einfach das Beste, weil eben nicht so brutal und auch super, ja leider der hier war wie gesagt zu brutal aber nicht übel irgendwie ich weiß nicht, das Setting, die Idee, die CGI Effekte leider zu viel Blut, die Ausstattung, die Gewänder die Special Effekte, die Musik der Sound super, aber leider zu viel Blut aber das hatten wir schon. Was mich störte, Raiden hat 2 Taschenlampen im Gesicht, nein wirklich er sieht so aus. Die Augen halt. Egal, war aber auch irgendwie super, ich stehe mehr auf „Shang Chi“ Marvel Popcorn Geschichte aber ja der ist wie gesagt nicht übel. Die Story ist auch witzig, ein Muttermal das die Leute verbindet ja egal, der Donnergott der nicht Thor ist, und Shang Tsun, he wer kommt auf solche Namen bitte. Und wieso kann Sub Zero Eis erzeugen ist doch bitte kein Marvel Comic oder? Ok man erklärt man hat ein gewisses Arcana, eine innere Kraft, eine Art Chi aber trotzdem, Aber eines muß ich sagen, ja es kommen 4 Nachfolgefilme, weil das Ganze ein großes Franchise werden soll wo man mächtig Geld raus holen kann mit allen möglichen Mitteln, vor allem durch die Filmrechte durch die Spiele neue und was weiß ich, machen wir die Welt einfach brutaler noch ein bisschen mehr. Was mich stört ist nur eines, so ein 55 Millionen US $ Film hätte ja besser sein können ohne, dass man Leute sieht denen Sachen rausgerissen werden und die halbiert oder zerstückelt werden oder was weiß ich das hat in einem Film nichts zu suchen finde ich aber egal das ist nur meine Meinung. Das mit Scorpion und wie er Feuer erzeugt fand ich cool wie Sub Zero aber es war an dem Film so einiges was nicht erklärt wurde, Vorgeschichten, Charaktere einführen, Wieso hat Goro 4 Arme und keiner wundert sich, wieso haben einige Darsteller kein Charisma, wieso muß hier niemand aufs Klo hat Regelschmerzen oder Kopfweh, egal muß ja nicht sein aber ein bisschen Realitätssinn oder man wundert sich über das oder das oder man leidet nach Verletzungen oder muß ins Spital, ja an Realismus wurde nicht gedacht. Es wird auf das Erdenreich und Outworld nicht eingegangen, und auf die einzelnen Leute, die Todesarten sind sehr verschieden und zu brutal, ach ja sagte ich schon, zu viel CGI Blut ist zu sehen, wenig echte Dinge sind zu sehen, und wo ist das 10. Turnier bitte? Viele Darsteller haben sich mit Mortal Kombat Spielen auf die Rolle vorbereitet, das ist doch mal was oder? Und ein gewisser Max Huang der mit Jackie Chan oft zusammengearbeitet hat, hat für den Film ein paar Tricks einbauen lassen damit die Kämpfe realistischer wirken. Gekämpft wurde übrigens im Film in einem Steinbruch aus schwarzem Granit, bei Adelaide. Übrigens Lews Tan kann wirklich gut kämpfen, Um einen MMA-Kämpfer zu spielen, sah sich Lewis Tan Videos des UFC-Kämpfers Jorge Musical im Weltergewicht an, um sich inspirieren zu lassen, wie sich Cole bewegt. Tan selbst ist ein professioneller Kickboxer und Muay-Thai-Kämpfer, und er nutzte seine Erfahrungen im Ring und das macht er gut. Ach ja, noch eine berühmte Person hat es im Film fast gegeben, Die Tochter von Jean-Claude-Van-Damme, Bianca Brigitte-Van-Damme, sprach für die Rolle der Mileena vor. Und damals hätte man mit Lambert einen 3. Mortal Film machen wollen aber es kam dann der Wirbelsturm Katrina dazwischen. Ach ja, das Originalkostüm für Sub-Zero wog 7kg. Es war so schwer, dass Schauspieler Joe Taslim sagte, er könne nicht einmal damit gehen. Die Kostümabteilung bereitete ein weiteres Kostüm vor, das laut Joe noch schwer, aber machbar war. Jedenfalls wurde viel Wert auf Spielähnliche Kämpfe gelegt wie den Beinschwung aus der Hocke und was weiß ich. Super fand ich, ich bin nicht Bi-Han und das mit tiefer Stimme ich bin Sub-Zero, ja und ich bin nicht super begeistert vom Film Super Kämpfe gute Darsteller aber ausdruckslos teilweise, wenig Vorgeschichte super viel Action und zu brutal, alle scheinen ewig zu leben aber ja wie gesagt kein übler kein super Film aber 79 von 100 Punkten vergebe ich dennoch.
  8. Shang Chi und die Legende der 10 Ringe. Sollte man sich merken unbedingt. Er ist ein guter Film, ähnlich wie „Mulan“, oder wie „Hero“, hat einiges von „Tiger & Dragon“ und unpackbar gutaussehende Darsteller, die allesamt sehr gut kämpfen können, super Kostüme super Effekte, super CGI alles wirkt echt und ja alles ist hier super. In den Comics war es so: Sein Vater war Fu Man Chu, ja in China hat man versucht einige Dinge vom alten Film den es ja gibt, zu streichen, weil die chinesische Regierung hier im Film schlecht wegkommt. Sein Vater ist ein Zauberer er hat Jahrhundertelange gekämpft, Reiche erobert und die Welt erschlossen. Sein Vater ist Zauberer und Krieger, Kämpfer und Despot. Viel böser als im Film ist er in den Comics, da wurde er eher seidenweich und wunderschön dargestellt, meine Güte was für ein schöner Mann. Als er nach London geschickt wird um wem zu töten, er war ja als Kind schon so weit das er ein Attentäter war, sein Vater hat ihn dazu ausgebildet, hat ihn dieser in London eben überzeugt wer sein Vater wirklich ist. Und so hat er sich mit dem Erzfeind vom PAPA verbündet. DENIS NAYLAND SMITH und dem MI-6, wo auch James blond sonst tätig ist aber nicht in den Comics. Sein Dad erfuhr das und wollte ihn töten. Natürlich mußte er flüchten und traf seinen neuen Gegner CAT und hat sich dann mit Iron Fist, wo es übrigens eine eigene Serie gibt, ja kein Film eigentlich der so gut ist und Jack of Hearts den traf er auch und mit WHITE Tiger noch dazu, auch so ein Comic Held, hat er versucht seinen PAPA zu Fall zu bringen und seine Verbrecher Organisation. Diese neue Figur in den Marvel Comics wurde von den Autoren Steve Englehart und Künstler Jim Starlin erschaffen. Sein Vater hat ihn in den Comics in Alchemie unterrichtet da hat er aber geschlafen das war ja das Beste, und viele Kampfstile, ja ähnlich wie bei Matrix, du schläfst und kannst alles. Ja wirklich super. Brauche ich auch. Irgendwann mussten sich die Superhelden registrieren das war der Superhuman Registration Act und da hat sich Shang mit Misty Knight und Colleen Wing verbündet und war dann Teil vom Heroes for Hier Teams, so was wie die Avengers nur im Klein Format. Er verliebte sich in den Comics in Tarantula, die aber viel zu gewalttätig war, er war auch damals dabei als der Hulk Manhattan angegriffen hat und ja es gab eine Menge Kämpfe. Daredevil hat mit ihm ein Task Force gegründet um den Punisher zu fassen. Er hat auch mit Black Widow gegen den Punisher gekämpft. Im Kampf hat er den Teamkollegen Humbug getötet war darüber so erschüttert das er sich zurückzog und meditierte und ein neues Leben begann. Er schloss sich der Gruppe von Capitan America an. Irgendwann werde er auch mal schwer verletzt aber Iron Fist hat mit seiner Chi Kraft ihn geheilt, und war selber dann geschwächt, er hat in Kobe gelernt sich selber zu duplizieren, ja das geht, und ist bis heute einer der größten Kampfkünstler der Welt, weil er eben ein ultimativer Kriegers ist. Dadurch das er große Kraft hat sein Chi super einsetzen kann, kann er gegen Super Monster auch kämpfen und gewinnen. Er kann fast jede Kampflust vor allem chinesische, und er ist genauso stark wie Iron Fist, wo aber Black Panther damals meint er ist stärker. Er kann fast jede Waffe benutzen und super einsetzen, und er hat die von Tony Stark entwickelten metallischen Nunchakus. Erst 1972 kam der Charakter in die Comics, damals wollte Marvel die Rechte an der „Kung Fu“ Serie mit Carradine haben für die Comics bekam sie aber nicht, dafür die Rechte für Fu Man Chu. DC hat das nicht zugelassen. Sie haben also, Marvel meine ich nichts von der Serie übernommen aber dafür sieht der Charakter von Lu Sun aus der Seire aus wie Kwai Chang Caine mit Bart. Paul Galacy der Zeichner hat dann einiges von dem Äußerlichen von Bruce Lee in den Comic Charakter rein gezeichnet. Der Name kommt ein bisschen übrigens au dem I-Ching. Sowas wie Lebensenergie könnte man sagen hat der Name in sich, also Shang Chi. Heut zu Tage ist es so da Marvel nicht mehr die Rechte an Fu Man Chu hat, darf der Name nicht mehr erwähnt werden nur mehr umschrieben. Ein neueres Comic aber hat Fu Man Chu als Zombie aufleben lassen. Und der ist jetzt nicht mehr sein Vater, sondern Zheng Zu, ein alter chinesischer Zauberer, der das Geheimnis der Unsterblichkeit entdeckte. So Schwamm drüber. Wenn in den Comics Shang Chi nicht den James Petrie ermordet hätte, wäre er nie auf Dennis getroffen. Übrigens in Honan in China ist er geboren. Sein Adoptivbruder Midnight hätte ihn töten sollen, Schwester hat er in den Comics keine, nur eine Exil lebenden Halbschwester Zheng Zhilan. Mit Smith, Tarr, Reston, Wu und Petrie gründet Shang-Chi Freelance Restorations, Ltd, eine unabhängige Spionageagentur mit Sitz in Stormhaven Castle, Schottland. Er wollte ja sogar in Yang Tin der Stadt in China als Fischer leben. 1 x starb er sogar fast als er Gift trank und mit dem Lebenselixier vom verhassten PAPA wieder zum Leben erweckt wurde. Während der Phönix Konfrontation wurde er sogar von Phönix gestärkt um Hyperion zu töten, er sollte auch gegen Captain America kämpfen da dieser glaubt das Shang Chi der nächste Phönix wird. Shang Chi war als einer der wenigen sogar in der Negative Zone. Und gegen die fantastischen Vier hat er auch gekämpft. Er war sogar mal Mitglied der Avengers, war bei einer Mission am Mars, mit Black Widow und Manifold hat er gegen die Verteidigungslinie von Thanos gekämpft, Einmal hat er mit Hulk, Silk und Mrs. Marvel eine Spendenaktion in Queens gemacht, er spricht viele Sprachen, kann sein Nervensystem super kontrollieren, ist gegen Drogen immun und kann die Blutungsrate verlangsamen. Er kann 200 Kg stemmen oder so und seine Stärke mit Chi auf unbekannte Größe erhöhen. Die Handlung vom Internet kopiert: Vor Tausenden von Jahren findet Wenwu die Zehn Ringe, zehn mystische Waffen, die ihrem Träger Unsterblichkeit und große Macht verleihen. Wenwu stellt eine Armee von Kriegern auf, die sich die Zehn Ringe nennen, und er erobert im Laufe der Geschichte viele Königreiche und stürzt Regierungen. 1996 macht sich Wenwu auf die Suche nach dem Dorf Ta Lo, das verschiedene mythische Tiere beherbergen soll, um seine Macht zu vergrößern. Er findet den Eingang des Dorfes, wird aber von der Wächterin des Dorfes, Ying Li, daran gehindert, es zu betreten. Die beiden verlieben sich ineinander und bekommen zwei Kinder, Shang-Chi und Xialing. Wenwu gibt die zehn Ringe und seine Organisation auf, um bei seiner Familie zu sein. Li wird jedoch schließlich von der Eisernen Bande, alten Rivalen der Zehn Ringe, ermordet, und Wenwu nimmt die Ringe wieder auf, um sie zu massakrieren und seine kriminellen Aktivitäten fortzusetzen. Shang-Chi beginnt mit der Ausbildung in Kampfkunst und wird im Alter von 14 Jahren von Wenwu beauftragt, den Anführer der Eisernen Bande zu ermorden. Nachdem er seinen Auftrag erfüllt hat, flieht Shang-Chi nach San Francisco, wo er den Namen "Shaun" annimmt. In der Gegenwart arbeitet Shang-Chi zusammen mit seiner besten Freundin Katy als Parkwächter. Im Bus auf dem Weg zur Arbeit werden Shang-Chi und Katy von den Zehn Ringen unter der Führung von Razor Fist angegriffen. Shang-Chi wehrt sie ab, entdeckt aber, dass sein Anhänger von seiner Mutter gestohlen wurde. Da er befürchtet, dass die Zehn Ringe Xialing wegen ihres Anhängers angreifen werden, beschließt Shang-Chi, sie aufzuspüren und offenbart Katy seine Vergangenheit, die sich bereit erklärt, ihm zu helfen. Sie finden sie in einem Untergrund-Kampfklub in Macau, der ihr gehört; Xialing äußert ihre Abneigung gegenüber Shang-Chi und ihrem Vater. Dann wird die Kampfarena von den Zehn Ringen angegriffen, und Wenwu taucht unerwartet auf, um Shang-Chi, Katy und Xialing gefangen zu nehmen. Sie werden auf das Gelände der Zehn Ringe gebracht. Dort enthüllt Wenwu, dass er glaubt, dass seine Frau noch lebt und in Ta Lo festgehalten wird. Mit Hilfe der beiden Anhänger kann Wenwu eine Karte erstellen, die den Weg in das Dorf offenbart. Wenwu plant das Dorf zu zerstören, sollte die Heimat seiner Frau sie nicht freilassen. Er sperrt seine Kinder und Katy ein, als sie Einspruch erheben. Die drei entkommen mit Hilfe des Schauspielers Trevor Slattery, den die Zehn Ringe inhaftiert haben, weil er sich als Wenwu ausgegeben hat. Unter der Führung von Slatterys mythischen Hund namens Morris fährt die Gruppe nach Ta Lo, um das Dorf vor den Zehn Ringen zu warnen. Dort treffen sie Ying Nan, ihre Tante. Sie offenbart der Gruppe die Geschichte von Ta Lo: Vor Tausenden von Jahren wurde es von dem Seelenfresser der Dunkelheit und seinen Schergen angegriffen. Das Dorf wurde jedoch von einem Drachen namens Großer Beschützer gerettet, der dabei half, den Seelenfresser und seine Schergen in einem Berg zu versiegeln. Laut Nan hat der Seelenfresser Wenwu beeinflusst, damit er glaubt, Li sei noch am Leben. Er soll die Kraft der Ringe benutzen, um das Tor zu brechen. Die Dorfbewohner, Shang-Chi, Xialing und Katy trainieren und bereiten sich auf die Ankunft der Zehn Ringe vor. Wenwu und die Zehn Ringe treffen ein, um das Tor zu zerstören, und es kommt zu einem Kampf. Wenwu und Shang-Chi kämpfen, und am Ende wirft Wenwu Shang-Chi in den nahe gelegenen See. Wenwu beginnt das Siegel mit den Ringen zu zerstören, was dazu führt, dass viele der Diener des Seelenfressers entkommen. Einiges über den Film: 2018 haben sich die schon Gedanken gemacht welchen Darsteller sie nehmen sollen. Sie fanden den Regisseur Destin Daniel Cretton der aus Maui stammt, Hawaii. Der hat den Super Film „Die Hütte“ geschrieben, Spitzen Film. Und man hat ihn überredet den 25. Marvel Film zu machen. Kevin Feige der Mastermind vom MCU hat schon lange gemeint, dass die Phase 4 von Marvel was super tolles werden wird. Simu Liu heißt der hübsche Darsteller, Chinese aus Harbin, bekannt aus „Kung Fu Cops“. Man hat wieder Ben Kingsley als den lustigen Darsteller Trevor verpflichtet, die herrlich wirkende Awkwafina die eigentlich Nora Lum heißt und einen sinoamerikanischen Vater und eine Chinesische Mutter hat. In China hat man sich wieder über den Film aufgeregt, weil keine echten Asiaten also Chinesen vorkamen, sondern US-Chinesen, was für die ein super Klischee ist und nicht gerade passend ist für den Film. Kurz war auch Jackie Chan als Vater von Shang Chi vorgesehen, als Zheng Zu, der in den Comics erst viel später vorkommt und im Film leider wird nicht darauf eingegangen das Fu Man Chu sein Dad sonst wäre. Michelle Yeoh kam noch hinzu, die wirklich kämpfen kann und mit ihren 59 Jahren noch immer heiß aussieht. Wäre die Covid Pandemie nicht wäre der Film eh früher rausgekommen. Übrigens kann der Schauspieler wirklich kämpfen, er kennt nämlich Taekwondo, Gymnastik und Wing Chun vertraut. Für seine Rolle als Meister des Kung Fu trainierte Liu Tai-Chi, Wushu, Muay Thai, Pencak Silat, Krav Maga, Jiu-Jitsu, Boxen und Straßenkämpfe. Wäre damals Stan Lee reicher gewesen der Marvel Zeichner und Erfinder mehr oder weniger hätte es mit Brandon Lee dem Sohn von Bruce Lee bereits eine Serie über Shang Chi gegeben. Wer aufpasst im Film und chinesisch kann, es gibt die Symbole im Logo der Zehn Ringe, und zwar natürlich chinesische Schriftzeichen: „quan“ (Autorität), „li“ (Macht), „zhuang“ (stark), „wei“ (außergewöhnlich), „jie“ (hervorragend), „shi“ (einflussreich), „hong“ (groß), „xiong“ (mächtig), qiang“ (Stärke) und „wei“ (dominant). Und wer noch besser aufpasst, im Film ist kurz eine Black Widow zu sehen bei den Kämpfen im Club. Und natürlich ist hier nicht viel dem Zufall überlassen, denn viele der Szenen wurden visuell von Akira Toriyamas beliebter Manga- und Anime-Serie Dragon Ball: Doragon bôru (1986) inspiriert, von der Destin Daniel Cretton ein Fan ist. Und es gibt wie in jedem Bond Film Product-Placement, natürlich BMW. Für die Rolle von Shang Chi wurden übrigens einige Darsteller vorgeladen. Ludi Lin, Steven Yeun, Mike Moh, Alex Landi, Lewis Tan, Edward Zo, Liviu Covalschi und Ross Butler. Wenwus Festung liegt in der bergigen Provinz Hunan in China. Die tollen Action Szenen sind natürlich von Profis. Wie z.B. für die Kämpfe wo ein Alan Tang verantwortlich war, oder der Stunt Profi Christopher Clark Cowan, der schon viele Filme geleitet hat im Bereich Stuntman, oder der berühmte Guillermo Grispo. Ein bisschen von meiner Meinung: Natürlich ist es ein Kinder und Familienfilm und ist gewöhnungsbedürftig, wenn man die süße Kathy im Film sieht ja die ist komisch ist quirlig und wirkt eigenartig und ja ich weiß nicht, sie wirkt übertrieben aber nett man muß sich an sie gewöhnen irgendwie, dafür ist Tony Leung Chiu-Wai dabei, der unter seinen 83 Filmen z.B. Sachen wie „Internal Affairs 3„machte und einfach super wirkt. Das ganze im Film oder der ganze Film wirkt auch irgendwie anders, denn ein Regisseur de bis jetzt keine Blockbuster und Hollywood Filme machte, sondern eigentlich Independent Filme gemacht hat, und nun diesen Film zu verantworten hat, ist sicher ein bisschen anders, wenn man den dann sieht wie ein Regisseur der schon viele 100 Millionen US $ Filme gemacht hat. Ist irgendwie eine andere Handschrift ich weiß nicht, befreiender, ruhiger, anders nicht so Mainstream aber nett super mir hat er sehr gut gefallen. Endlich spielt ein Asiate die Hauptrolle wenn auch kein richtiger aber macht nichts, und das ist ein guter Weg den Marvel da eingeht, Afroamerikaner, Frauen und nun Asiaten, super. Der Film ist in 3 D im Kino, ja ich sah ihn in 3 D, ging sich nicht anders aus, echt unnötig, wieder eine Geldmacherei wegen ein paar Effekten, wirklich unnötig, vielleicht ist das in 10 Jahren anders bei 3 D. Der Film hat so viele Kampfstiele, und ja ich sage mal er ist wie ein Wuxia Film aus den 00 er Jahren einfach super, aber es fehlt was auf die 98 % die ich sonst einem Spitzenfilm gebe, ja 95 gebe ich sage ich gleich, aber das macht nichts, ja es fehlt einfach Action es fehlt ein bisschen Brutalität die man hier verzeihen würde, es fehlt irgendwie das wo ich sage, der Schauspieler legt sich ins Zeug aber macht nichts, der Film ist super das Drehbuch hätte härter sein können, FSK 16 wäre super und ja man sieht einfach nichts was blutig ist, keiner hat irgendein Leiden das war ein bisschen steril das Ganze. Und vieles wirkt im Film sowieso super weil der Stunt Chef Bradley James Allan der ja ein Schüler von Jackie Chan war, der leider vor dem Film in Australien gestorben ist hier wirklich ein gutes Handwerk geliefert hat, hier sieht alles aus wie echt nur gegen Ende hin, ja ich will nichts verraten ich hätte mir einfach was so richtig bombastisches vorgestellt, nein mir hat der Film sehr gut gefallen nur ist er mir ein bisschen zu seicht muß ich sagen, ein bisschen mehr „The Raid“ wäre super und ein bisschen weniger „Mulan“ so von der Disney Weichspüler Art wäre super. Ein bisschen ja eintönig war das ganze auch das muß ich auch gestehen. Aber macht nichts mir hat er gefallen trotzdem die Post Credit Szene ist super, und ja es gab ein bisschen ein Pacing, man hat also versucht viel zu viel unterzubringen von den Storys her, Vorgeschichten, Charakterbildungen, ja da sind einige Dinge nicht vorgekommen, Geschichten und Erwähnungen waren nett und kurz aber es hat was gefehlt das hat mir dann zu denken gegeben doch dem Film nicht die Höchstwertung zu geben aber ja mir hat er gefallen, obwohl ich sagen muß nein ich bleibe bei 93,5 Punkten ja das werde ich sagen 93,5 ist super und damit kann ich leben, also nicht 95. Ist aber ein super Origin Film von Marvel und macht Lust auf mehr und auf alle Fälle definitiv zu empfehlen.
  9. Nun endlich wieder ein Blockbuster. Im Jahr 2001 kam der 1. Teil der Fast and Furious Teile ins Kino. 38 Millionen US $ Budget, 145 Millionen US $ Einspiel in Amerika, 207 Millionen US $ weltweit, er hatte eine Kinolänge von 103 Minuten. Verwendete Autos Honda Civic Coupé (EJ 1) Nissan Silvia S14a Mazda RX-7 (FD3S) VW Jetta Mitsubishi Eclipse D30 Honda S2000 (AP1) Toyota Supra RZ (JZA-80, auch bekannt als MK. IV) Ford SVT F150 Lightning Nissan Skyline GT-R R33 Nissan Maxima 1970er Dodge Charger R/T Ferrari F355 F1 Spider Honda Civic Type R Honda Integra (DC2) IM Jahr 2003 kam der 2. Teil ins Kino, mit 107 Minuten Filmlänge. Er hat 76 Millionen US $ gekostet, er hat 127 Mille eingespielt in Amerika und 236 Millionen US $ weltweit. Im Jahr 2006 kam der 3. Teil ins Kino, mit dem Untertitel Tokyo Drift. Er hat 85 Millionen US $ gekostet, dauert 104 Minuten, hat 62 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit 159 Millionen US $ und war ein Rohrkrepierer am Box Office. Verwendete Autos Dodge Viper SRT10 1970er Chevrolet Mazda RX-7 (FD3S) VW Touran Nissan Silvia S15 mit einem RB26DETT Motor Nissan 350Z Mitsubishi Lancer Evolution IX Mazda RX-8 Ford Mustang Shelby GT II Mercedes-Benz W 140 Nissan 240SX Nissan Skyline (R33) Plymouth Road Runner Mazda RX-8 Im Mahr 2009 kam der 4. Teil ins Kino mit dem Untertitel – Neues Modell. Originalteile, er hat 107 Minuten gedauert, er hat 85 Millionen US $ gekostet und hat in Amerika 155 Millionen US $ eingespielt und weltweit 360 Millionen US $. Verwendete Fahrzeuge Alfa Romeo Brera 3.2 JTS V6 Q4 SkyWindow, Special Edition 400 cv, 2009 BMW 540i (E39) Buick Regal Grand National Cadillac Escalade Chevrolet Camaro – Baujahr 1973 Chevrolet Chevelle SS – Baujahr 1970 Chevrolet Silverado Trophy Truck Chevrolet Vega Dodge Charger R/T Ford Gran Torino Sport Ford RS200 Gruppe-B – Rally-Homologationsmodell Ford Mustang V Honda NSX Type R (2002) Hummer H1 Lamborghini LM002 Nissan Silvia (S14 & S15) Nissan Skyline (R34) GT-T mit Nismo-Bodykit und GTR-Motor Plymouth Road RunnerPontiac Firebird Trans Am Porsche Cayman (Typ 987c) TechArt GTsport Subaru Impreza WRX STI – Baujahr 2009 Toyota Corolla GT-S (AE86) Im Jahr 2011 ging es rund, der 5. Teil kam ins Kino, 130 Minuten und 125 Millionen US $ teuer hatten sich ausgezahlt, 210 Millionen US $ in Amerika eingespielt, und weltweit 626 Millionen US $ eingespielt. Verwendete Fahrzeuge BMW E39 Chevrolet Meriva DualFuel Chevrolet Corvette C2 Grand Sport De Tomaso Pantera Dodge Challenger SRT8 Dodge SRT8 Modified Vault Charger Dodge Charger Dodge Charger Police Interceptor Ducati Streetfighter Ford Explorer Ford Galaxie Ford GT40 Ford Maverick GMC 2500 Yukon Gurkha LAPV Honda Acura NSX Type-R Koenigsegg CCXR Lexus LFA Nissan 370Z Nissan GT-R Datsun Skyline GT-R Subaru Impreza STi Toyota Supra Porsche 996 GT3RS (Mj. 2001) VW Caddy VW Golf Cabriolet VW Touareg Toyota Land Cruiser Die Serie nimmt kein Ende, Im Jahr 2013 kam Teil 6 ins Kino, und der hat 160 Millionen US $ gekostet, 130 Minuten gedauert, er hat in Amerika 239 Millionen US $ eingespielt und weltweit 789 Millionen fast. Verwendete Fahrzeuge Alfa Romeo Giulietta Aston Martin DB7 Aston Martin DB9 BMW M5 (E60) Dodge Challenger SRT-8 Dodge Charger Daytona Dodge Charger SRT-8 Ducati Monster 1100 „Ramp Car“ Ford Escort RS 2000 (Mk1) Ford Mustang International MXT-MVA Jensen Interceptor Mercedes-Benz G-Klasse Nissan GT-R Range Rover (MK III) Land Rover Defender Chieftain Kampfpanzer Vauxhall Vectra Polizei-Fahrzeuge Mercedes-Benz S-Klasse (W140) Aber es geht noch besser, Teil 7 kam 2015 und hat 190 Millionen US $ gekostet und 137 Minuten gedauert, er hat in Amerika 353 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 1,516 Milliarden US $. Hier gab es auch den Lykan, ein super Auto, 2,8 Millionen US $ teuer. Im Jahr 2017 kam der 8. Teil ins Kino, 250 Millionen US $ teuer und 136 Minuten lange, in Amerika hat er 226 Millionen US $ eingespielt und weltweit 1,237 Milliarden US $. Verwendete Autos: 1950er Chevy Fleetline 1961er Chevrolet Impala 1970er Dodge Charger („Ice Charger“) 1972er Plymouth GTX Dodge Ram und Navistar MXT Dodge Ram Kettenfahrzeug Navistar International MXT („Most Extreme Truck“) Corvette Rally Fighter 1965er Chevrolet Corvette AMG GT und Panzer Mercedes AMG GT Howe & Howe Ripsaw Lamborghini Murcielago Bentley Continental GT Subaru WRX STI Subaru BRZ Jaguar F-Type R 1956er Ford Fairlane Ja und nun kommt 2021 der 9. Teil ins Kino. Hat an die 200 Millionen US $ gekostet, 142 Minuten lange, hat 172 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit 697 Millionen US $. So zu Teil 9 mal die Handlung: Im Jahr 1989 arbeiten Dom und sein Bruder Jakob für ihren Vater Jack Toretto, der professionelle Autorennen fährt. Als Jacks Wagen eines Tages auf der Rennstrecke nach einem Unfall explodiert, machen die Söhne zunächst Jacks Konkurrenten Kenny Linder für die Tragödie verantwortlich. Dom erinnert sich jedoch daran, dass Jakob kurz vor dem Unglück am Wagen schraubte und macht ihn für das Geschehene verantwortlich. Jakob beteuert, dass alles mit seinem Vater abgesprochen war, doch Dom fordert ihn zu einem Straßenrennen auf, bei dem Jakob verliert und folglich für immer verschwinden muss. Jakob wird daraufhin von Jacks ehemaligem Techniker Buddy aufgenommen und entwickelt sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem der weltbesten Meisterdiebe, Auftragsmörder und Hochleistungsfahrer – alles ohne die Aufmerksamkeit von Dom auf sich zu ziehen. Jahre später wollen Dom und Letty zusammen mit ihrem Sohn Little Brian auf dem Land ein ruhigeres Leben führen, als sie von Roman, Tej und Ramsey Besuch bekommen. Das Trio klärt die beiden über einen Notruf von Mr. Nobody auf, der Cypher fassen konnte, dessen Flugzeug bei der Überführung allerdings angegriffen und zum Absturz gebracht wurde. So entscheiden sich Dom und Letty dafür, wieder zu ihrem alten Leben zurückzukehren und in Montequinto in Zentralamerika dem Notsignal nachzugehen. Wie sich herausstellt, befindet sich die Absturzstelle direkt in einer militarisierten Zone, weshalb es die Crew mit zahlreichen Soldaten aufnehmen muss, nachdem sie aus dem Flugzeugwrack ein seltsames Gerät bergen konnte. Unter ihren Gegnern befindet sich auch Jakob, der Letty und Dom das mysteriöse Gerät abnimmt und flieht. Das Team zieht sich daraufhin in ein Geheimversteck von Mr. Nobody zurück, um dort das weitere Vorgehen zu besprechen. Zu ihnen stößt Mia, die wegen ihrer Verwandtschaft mit Jakob von Letty kontaktiert wurde, während ihr Mann Brian auf die Kinder sowie auf Little Brian aufpasst. Ramsey eröffnet der Gruppe, dass es sich bei dem mysteriösen Gerät um das Projekt Ares handelt, welches aus zwei Teilen sowie einem Schlüssel besteht und mithilfe dem man sämtliche mit dem Internet verbundenen Systeme weltweit überschreiben und kontrollieren kann. Da Ramsey eine Verbindung zwischen Ares und dem Tod von Han Lue ziehen kann, wollen Letty und Mia in Tokio nach Antworten suchen. Zeitgleich begeben sich Roman und Tej nach Köln, wo sie von Sean Boswell, Earl Hu und Twinkie neuere Ausrüstung bekommen wollen und zeitgleich mit moderner Raketentechnik in Kontakt kommen. Dom wiederum stattet Buddy einen Besuch ab, der ihm die Information geben kann, dass sich Jakob in London aufhält. Im Vereinigtem Königreich erfährt Dom über Queenie Shaw, dass Jakob und seine Crew etwas in Edinburgh planen. Als Dom, Ramsey, Roman und Tej daraufhin in der Hauptstadt Schottlands eintreffen, müssen sie feststellen, dass Jakob mithilfe eines riesigen Elektromagnetens diverse Alarmsysteme ausschalten und die zweite Hälfte von Ares stehlen konnte. Gemeinsam verfolgen sie den Meisterdieb durch die Innenstadt, bevor sie ihn mitsamt seinen Auto mithilfe des Magneten fassen können. Jakob wird daraufhin in einer Zelle im Geheimversteck von Mr. Nobody eingesperrt, wo kurze Zeit später auch Letty und Mia zusammen mit einem Altbekannten erscheinen: Han Lue. Wie der Totgeglaubte seinen Freunden erzählt, wurde er nach dem Tod von Gisele in Tokio von Mr. Nobody angeworben, das Projekt Ares von den beiden Entwicklern zu stehlen. Obwohl er die Mission erfolgreich ausführen konnte, starben beide Entwickler durch die Hand von Söldnern. Nur die Tochter Elle blieb am Leben, die von Han im Anschluss aufgenommen wurde und sich später als fehlender Schlüssel für Projekt Ares zu erkennen gab. Als Han schließlich von Mr. Nobody darüber informiert wurde, dass ihn der abtrünnige Agent Deckard Shaw töten wolle, fungierten sie gemeinsam seinen Tod – auch um unter dem Radar zu bleiben und so die Sicherheit von Elle zu gewährleisten. Ungünstiger Weise konnte im Geheimversteck Jakob diese Ausführungen hören, woraufhin seine Privatarmee das Team überwältigt, ihn befreit und den Schlüssel Elle mitnimmt. Ramsey wiederum kann hinter die Pläne von Jakob kommen: er möchte Ares auf einem Satelliten aktivieren. Das Team entscheidet sich dazu, dass Dom, Letty, Mia, Ramsey und Han auf dem Boden gegen Jakob kämpfen und Elle befreien, während Roman und Tej mit der Raketentechnik von Sean Boswell in den Orbit fliegen und dort den Satelliten zerstören sollen. Einige Produktionsnotizen: 14 Monate Drehzeit, irre lange. 1 Tag wurde unterbrochen weil der Stuntman Joe Watts von der Second Unit durch ein gerissenes Sicherheitsseil von einem zehn Meter hohen Balkon gestürzt ist. Krankenhaus London und Koma. Man flog nach Tiflis in Georgien, in Edinburgh wurden 52 Straßen geschlossen, 40 Straßenkünstler bekamen je 100 US $ damit sie nicht spielten und die Dreharbeiten störten, dort waren alleine 800 Mitarbeiter beschäftigt, der Film hatte 72 Darsteller und 1.804 Crew Mitglieder, und nun 20 Jahre später weiß man es kommt ein Teil 10 ins Kino. 20 Jahre Geschichte, 1,4 Milliarden US $ Budget, 6,4 Milliarden US $ Einspielergebnis weltweit, und 12.000 Autos sah man, 2.500 fuhr man zu Schrott. Hätte 1998 damals das US-Automagazin Vibe nicht einen Bericht über Illegale Autorennen gebracht hätte man vielleicht den Film nicht gemacht. Man hatte dann die Idee für den Film und es entstand eben diese Reihe und Paul Walker damals sehr jung der leider gestorben ist, hatte die Filmrolle seines Lebens. Leider starb er ja 2013, als privater Beifahrer in einem Porsche. Um "Furious 7" zu beenden, sprangen seine Brüder als Körperdoubles ein, das Gesicht kam aus dem Computer. Dieser Todesfall, der an James Deans Ableben erinnerte, erzeugte unglaubliche Aufmerksamkeit und Loyalität für den Film, der mehr als 1,5 Mrd. Dollar einspielte. Dwayne Johnson spielte in dem Film nicht mit, weil Diesel das nicht wollte da er ihn Waschlappen beschimpft hat, nun war die Fehde da und Johnson war aus dem 9. Teil raus. schon lange wusste man, dass man im Film in den Weltraum will und das hat man hier auf eine gewisse witzige Weise gut geschafft, und was noch super ist in dem Film es gibt da so das eine oder andere Cameo von einem berühmten Schauspieler. Die Idee, dass man dann den Liebling Han wieder zurückbrachte da er ja eigentlich tot gewesen sein muß, ja das war die Idee vom Drehbuchautor Chris Morgen. Übrigens Helen Mirren fährt im Film nicht das macht ein Stunt Double und sie spielt übrigens überhaupt nur mit, weil sie bei einer Party Vin Diesel angeredet hat. Übrigens von jedem besonderen Auto, dass ein Star fährt gibt es mehrere Klon Autos. Alle Autos zusammen haben bis jetzt einen Schaden von 8.783.211,22 € verursacht. Tja ist ja klar, Im 1. Teil wurden 78 Autos zerstört (126.000 US$ Schaden) Im 2. Teil 130 Autos (418.000 US $ Schaden) Im 3. Teil 249 Autos (384.000 US $ Schaden) Im 4. Teil 190 Autos (364.000 US $ Schaden) Im 5. Teil 260 Autos (1.326.000 US $ Schaden) Im 6. Teil 350 Autos (577.000 US $ Schaden) Im 7. Teil 230 Autos (1.147.000 US $ Schaden) Im 8. Teil 348 Autos (3.197.000 US $ Schaden) Im 9. Teil keine Ahnung. Allein der Lykan Hypersport von W Motors, der im siebten Teil des Franchise völlig zerlegt wird, ist 3,4 Millionen US-Dollar wert. Die Bösewichte sind für einen Sachschaden in der Höhe von 194.154.359 US-Dollar verantwortlich, die "Guten" von mehr als 300 Millionen. Der damalige Gesamtschaden betrug bis her bei Teil 8, ganze 514,4 Millionen US $ Schaden. 169 Normale Autos beschädigt 142 normale Autos zerstört 37 Super Autos zerstört 53 Häuser zerstört 31 Häuser beschädigt 432 sonstige Dinge zerstört So zurück zu Teil 9, also in dem Film gibt es einen Armadillo Panzer auf Rädern, 4,30 Meter hoch, 26 Tonnen schwer, ein Monstrum, Der LKW-Wagen ist sicher w15 Meter lange. Gürteltier nannten die das bei der Crew, 4 Monate hat es gedauert den zu bauen. Das fast größte Auto das je gebaut wurde für die Leinwand. Und natürlich hat der Film ein super Produkt Placement, vielleicht sollte ich auch sowas überlegen. Red Digital Cinema zahlte für die umfangreiche Produktplatzierung ihres Hydrogen One-Smartphones. Der schlechte Absatz führte jedoch dazu, dass das Unternehmen das Unternehmen im November 2019 nach Abschluss der Dreharbeiten, jedoch Monate vor der Veröffentlichung des Films, einstellte und das Smartphone-Geschäft verließ. Chris Morgen führt hier kein Drehbuch und Justin Lin ist wieder Regisseur, wo er seit Teil 6 nicht war. 2017 kam dann ein Streit Jahr. Tyrese Gibson gab am 1. November 2017 bekannt, dass er nicht in diesem Film mitspielen würde, wenn Dwayne Johnson darin wäre. Die beiden verstanden sich nicht und Tyrese weigerte sich, mit ihm zusammenzuarbeiten. Und wer die Qualität im Film bemängelt, der wurde auf 35 mm gedreht und zwar mit Panavision Panaflex Kameras. Und wer jetzt nach dem Land sucht. Montequinto, das fiktive Land am Anfang des Films, wird tatsächlich in Thailand gedreht. Und wer aufpasst, am Anfang die Szene führt zu Teil 1. Der junge Dom (Vinnie Bennett) schlägt Kenny Linder (Jim Parrack) mit einer Rohrzange halbtot. Diese Szene ist ein Rückruf zu Teil 1, als Dom, Brian gegenüber erwähnt, dass er Kenny mit einem Schraubenschlüssel geschlagen und dafür ins Gefängnis kam. Verwendete Fahrzeuge 2020 Toyota Supra Dodge Charger SRT Hellcat 1968 Dodge Charger 500 Yamaha YZ 450 F 2018 Honda NSX 2020 Jeep Gladiator 2018 Noble M600 1974 Chevrolet Nova SS Ford Mustang GT-350 Pontiac Fiero Ja die Persönliche Meinung: Film finde ich super ja natürlich die Sache mit HAN wie der zurückkommt, das war dilettantisch der überlegt den Unfall, Deckard Shaw merkt das nicht, er ist auf einmal in der Szene weg, dann ist er in Tokio und die entdecken ihn einfach ganz cool hinter eine Mexikanischen Flagge, dann im Weltraum was gar nicht geht mit den Taucheranzügen meine Güte das war ein Mist, aber trotzdem es wirkt gut es wirkt erfrischend einfach gut. Dann die Idee einen Bruder aus den Hut zu zaubern ja haben die nichts anders im Sinn, die fantastische Charlize Theron ist in einem Glas Käfig wie kam das, dann die Waffe, wie baut man die, wieso hat die so einen Schlüsse, wie funktioniert der, wie funktioniert die Waffe, woher kam der Satellit, woher kam die Polizei im Film am Anfang, wieso war Mr. Nobody weg, woher hat Cypher das Flugzeug, wieso ist der Bruder so tough so stark was hat er erlebt wo sind die anderen Stars und wie kann Helen Mirren so gut stehlen? Lauter gute Fragen oder? Keine Antworten die logisch wären. Cool war der Schauspieler Nightmare der auf einem Panzerwagen steht und mit 50 Km/h mit dem Rücken und Kopf gegen ein Schild donnert, er bleibt stehen das Stahl Schild ist total durchlöchert, wie geht das bitte? Wieso wirken die Schauspieler wie aus einer Schönheitsfarm? Und wieso gibt es einen Magneten wo man noch nie was davon hörte der so stark ist, dass alles aus Metall da dran kleben bleibt? Wie konnten die das in die Autos einbauen? Ja da sind viele Fragen offen aber macht nichts. Der Film ist ehrlich er ist gut er hat 'ne coole Story, er hat arge Effekte, Auto im Weltall dann ja egal war einfach super. was schade ist der Soundtrack ist langweilig, die Ideen gleich, es gibt niemanden der verletzt ist oder stirbt sogar ein Toter wird zum Leben erweckt, eben HAN. Die Charaktere sind austauschbar aber Es sie egal der Film ist gut er hat 'ne gute Geschichte wie ich finde, er hat gute Darsteller es gibt einige Fehler, die Stunts sehen irre gut aus, alles sehr realistisch. Ja es fehlt viel am Film aber macht nichts er ist trotzdem gut ich finde ihn gar nicht mal so übel. Schön ist das im Film die Familie so gut betont wird wie immer am Ende gibt es ein Essen mit Gebet, alle überleben es gut, die Witze sind nett aber nicht super aber sie passen, und ich finde alle Leute im Film sehr sympathisch ich mag den Film und darum kann ich mit Fug und Recht sagen, 90,10 von 100 Punkten verdient er für mich.
  10. An dem Film waren 1.497 Leute beteiligt und 92 Schauspieler, Das treibt natürlich die Kosten auf sicher an die 150 Millionen US $ der dann in den Kinos weltweit nach Corona 468 Millionen US $ eingespielt hat. Eh super. Der Film hat glücklicherweise eine einfache Handlung, so muss man einfach nur hingucken und kann sich am CGI erfreuen. Die Handlung: Godzilla und Kong treten gegeneinander an, um zu entscheiden, wer „The King of the Monsters“ wird. Währenddessen versuchen Madison Russel, Josh Valentine und Bernie Hayes herauszufinden, wieso Godzilla so wütend ist und Städte angreift. Zur gleichen Zeit wollen Nathan Lind, Ilene Andrews und Jia herausfinden, wo Kongs wahre Heimat ist. Doch sie müssen mit ansehen, wie der wütende Godzilla Kong angreift, und so kommt es zum Showdown der Titanen. Einiges an Infos: 58 Jahre zuvor war ein Film im Kino indem Godzilla und King Kong auch aufeinander treffen. Was den Film interessant macht ist das er eine einfache Story hat, keine Plot Twists die kompliziert sind, da wird einfach gegangen, gefressen, gekämpft und ja fertig. Nein so arg auch nicht. Jedenfalls sind in dem Film die 2 Tiere sicher vielleicht sogar größer als in den Vorgänger Filmen, Ich weiß nicht. Mir persönlich hat Skull Island am besten gefallen. Übrigens das Mädchen JIA im Film ist wirklich eine gehörlose und ihre Familie auch. Übrigens wer auf Zeitlinien steht, 5 Jahre nach dem Zweiten Godzilla Film ist der Film angesiedelt und 50 Jahre nach „Skull Island“ Übrigens der Künstler Junkie XL der Godzilla Fan ist hat auch schon den Soundtrack gemacht den ich persönlich nicht gut finde, man hätte da so gute Ohrwürmer rein bringen können. Der Regisseur hat sich übrigens direkt entschieden den Film unter 2 Stunden zu halten damit er nicht zu lange wirkt und ich muss sagen persönlich, in einigen Dingen ist er etwas zu lange geraten. Und wer jetzt was über Monster hören will, diese Fliegenden Grauslichen Dinger im Film heißen "Titanus Warbat", das sind die Kinder von "Titanus Camazotz", der in einer Graphic Novel demnächst auftaucht. Bei den Dreharbeiten wäre ich gerne dabei gewesen, gut dass es solche Monster nicht gibt. Während der Dreharbeiten wurden die beiden Haupttitanen sowie Mechagodzilla und der Skullcrawler durch Tennisbälle und Laser repräsentiert. Übrigens die Theorie der Hohlerde gibt es wirklich. Das Königreich der Hohlen Erde ähnelt Walhalla. Hollow Earth basiert auf Agartha, das in vedischen Aufzeichnungen gefunden wird. In der nordischen Mythologie ist es als Asgard bekannt, abgeleitet von der mongolischen Übersetzung von "Agartha", das "Asgartha" ist. Walhalla hat seinen Sitz in Asgard. Während die Hohle Erde sowohl von der Arktis als auch von der Antarktis erreicht werden kann, bringt Asgards Positionierung in Übereinstimmung mit Yggdrasil es in die Arktis. Dies macht Asgard/Arctic zur Oberwelt, während es Helheim/Antarktis zur Unterwelt macht. Helheim ist die Wurzel des Wortes „Hölle“. Im Ramayana ist es als Naraka bekannt und wird als ein Ort im Süden Sri Lankas dargestellt, der wenig Licht kennt, mit weißem Pulver bedeckt ist, in Flammen steht und die Heimat von Yama und seiner Truppe ist. Die Antarktis ist die einzige Landmasse südlich von Sri Lanka, die 6 Monate im Jahr dunkel ist, und sie ist mit Schnee bedeckt, der 136 aktive Vulkane bedeckt. Ein solcher Vulkan löste das holozäne Aussterben aus, das biblisch als "Die Flut" bekannt ist und wissenschaftlich als "Melt Water Post" aufgezeichnet wurde, das vor etwa 11.700 Jahren stattfand. Dieses Ereignis erhöhte den Meeresspiegel um 50 Meter und "sank" die Zivilisation der alten Welt wie die sieben Königreiche von Atlantis (Richat) und Ramas Stadt Dwarka, die während des Tsunami 2004 entdeckt wurde. Es gibt sogar eine Schätzung was so ein Ding wie Mechagodzilla kostet. Der Mechagodzilla-Konzeptdesigner Jared Krichevsky schätzte, dass die Herstellung der Apex 3 Billionen US-Dollar gekostet hat. Ach ja, Die Dreharbeiten begannen im November 2018 in Hawaii, Australien und Hongkong und wurden im April 2019 abgeschlossen. Ist das interessant? Und wem es interessiert, Godzilla und Co sind auch Computerspielestars. Godzilla trat 1983 zum ersten Mal in die Videospielszene ein, traf auf die klassische Konsole, die als Commodore 64 bekannt ist, und erhielt unzählige Einträge im Medium über eine Reihe verschiedener Konsolen. Auf der anderen Seite hatte Kong vielleicht nicht so viele Videospiele wie der aktuelle König der Monster, aber der Herrscher von Skull Island war auf der Xbox 360 mit Peter Jacksons Interpretation des Charakters gut vertreten, lange bevor Legendary Pictures das erschaffen hatte. Der Twitter-Künstler Rariatoo hat diese urkomisch entzückende Fan-Kunst geschaffen, die den Krieg zwischen Godzilla und Kong fortsetzt, wobei die beiden beliebten Riesenmonster dank des in Super Smash Bros. Nun wie hat mir der Film gefallen? Mir persönlich gut aber die Dinge wie Kong und Godzilla im Wasser fand ich blöd und nicht so gut, ja das ist halt so, und ja einige Szenen noch. Super fand ich am Anfang das Kong aufsteht und sich duscht im Wasserfall, blöd wieder und nicht gut erklärbar dass er dann in der großen Kuppel war, das erinnert mich an die Truman Show. Das fand ich nicht so gut, wie kam er da rein und warum? Ja da haben sie ein bisschen die Vorgeschichte weggelassen, aber macht nichts der Film hat gute Szenen, nur ist er nicht so spannend halt, ich weiß nicht er hätte anders sein können. So a la Skull mäßig, irgendwie war er ja gut der Film aber es hat was gefehlt. Z.B. eine durchgehende Spannung, eine Erklärung der Hohlerde, dann Kong wie er in der Hohlerde schwebt ja das sind Dinge ich weiß nicht dann wer hat das bitte geschaffen, den Palast wo er gethront hat, was war das für eine Waffe, ja so viele Fragen und keine Antworten das habe ich nicht so gut gefunden. Übrigens wenn Godzilla King Kong anbrüllt hat er rote Augen, wieso? In der Zwischenzeit ist MGM die Firma an Amazon um 8,45 Milliarden US$ verkauft worden und es gibt bald eine Fortsetzung in ein paar Jahren halt. Etwas flach war die Story aber dafür die Effekt super und der Kampf gegen Mechagodzilla am Ende ja super und ja da hätte mir auch was gefehlt aber egal, Ich finde der Film ist nicht schlecht er ist nicht super er ist so ein Mittelding und ich vergebe Mal 85,20 von 100 Punkten.
  11. Ich bin definitiv Comic Film geschädigt, ich bin Comic Hefte Geschädigt, ich habe sie früher sicher jede Woche ein paar Mal gelesen und nun ja dank einiger guter Regisseure, Marvel und DC Charaktere werden verfilmt und nun mein wahrgewordener feuchter Nicht Jugend Traum, auch ein 2. Wonder Woman Film, oh Mann ich wäre gerne sie, in ihr, nein sie, nein mit ihr ja egal, was für eine Frau, gibt's ja nicht das ist echt abartig wie gut die aussieht, so was ist schon Waffenscheinpflichtig wirklich. Nun ja, Teil 1 war überirdisch gut, Teil 2 ist sehr gut ja ok er ist bunt er ist grell er ist wilder hat mehr Action aber er wirkt gut weil er wie die alten 1980 er Jahre Superman Filme wirkt, so irgendwie, keine Ahnung cooleinfach, das versetzt dich zurück in die Jugend, wo du als Jugendlicher Bravo Hefte gelesen hast und mit denen am Klo verschwunden bist, oder Playboy Hefte, die Fantasie der Leute sei gewährt. 1974 gab es schon Mal ein Wonder Woman Filmchen wie der alte verschollene Spiderman Film, uff waren das arge Mist Filme, aber der hier, ja meine Güte der ist einfach super. Am Anfang sieht man übrigens die 12 Jährige DIANA Prince als Kind die ihre Stunts übrigens selber ausführt man dachte sich einfach bei der Produktion, ja Kind, nichts kann brechen, die kann das besser als andere und ja hat sie gemacht, einfach super ja wieso nicht sind ja nur Stunts und wenn man ein Kind ist ja da kann man sich schwerer verletzten und man heilt sogar schneller. Am Ende übrigens vom Film tritt die Familie der israelischen leider verheirateten Cadot auf, und man weint direkt als Mann wieso ist die Frau vergeben. Egal zurück zum Film. Im Film übrigens tritt Asteria auf, das ist eine Amazone aus der griechischen Mythologie, das war damals als Herkules nach Themyscira kam auf die Insel der Amazonen, und der hat diese Amazone getötet, weil er Hippolytas Gürtel wollte. Ja Herkules war doch kein so braver wie in den Filmen. 10 Mille bekam Cadot für den Film, während bei Teil 1 sie nur 300.000 US $ bekam, auch arg. Ich denke wäre der Film im Kino gewesen, wie Teil 1 der 150 Mille gekostet hat und weltweit 850 Mille eingespielt hat, hätte dieser Film die Milliarden US $ Marke gebrochen. Und der Film war übrigens teuer weil 2.283 Crew Mitglieder müssen die 283 Schauspieler auch führen ja das kann schon sehr teuer werden. 200 Mille hat er gekostet. Ich frage mich so nebenbei was wäre, wenn nicht Kristen Wiig die Rolle gespielt hätte als Gegenspielerin sondern Emma Stone, hm ich weiß nicht aber ich muss sagen, die Regisseurin hat mit der Dame gut entschieden glaube ich, ja bei dem Film gibt es so viele Dinge die interessant sind. Wie z.B. die Szene im Museum. Als Diana Steve durch das Weltraummuseum führt, ist eines der Exponate an der Decke das Fahrzeug, mit dem Major Steve Austen abgestürzt ist und das ihn zum „Der 6 Millionen Dollar Mann“ gemacht hat. Wer aufpasst sieht das Symbol des Nuclear Man aus „Superman IV: Die Suche nach Frieden“ das auf dem Boden des Einkaufszentrums zu sehen ist. Und noch was ist an dem Film interessant. Es ist der 3. Film der DC Filme, der sich auf die antike römische Vergangenheit Italiens bezieht, als der Traumstein das Verschwinden von König Romulus in einem Wirbelwind im Jahr 716 v. Chr. Verursacht hat. Nach der alten Sage, und im Jahr 476 v. Chr., als der letzte römische Kaiser Romulus Augustulus ermordet wurde, soll er den Stein in seinem Besitz gehabt haben. Im Film „Aquaman“ erscheint die Statue von König Romulus, als Arthur Curry, also der Aquaman und Mera in Erice, Sizilien, waren, um nach Atlans Dreizack zu suchen, war eine nette Szene nur die blöden Waffen von dem Film, meine Güte die haben mich genervt, und im Film “Shazam“ , da erzählt der Junge Freddy Freedman dem Jungen Billy Batson von den Römern und da kommt auch der Traumstein vor. Der Film ist übrigens angesiedelt 1984, 66 Jahre nach dem 1. Teil und 29 Jahre vor dem 1. Supermanfilm. Und dieser Traumstein ja, der hat dem Sandman gehört, in den Comics war dass der Traumgott nicht FREDDY Krüger. Was mir am Film fehlte ist die gute 1980 er Jahre Musik, einige gute Rocksongs, ja das hat mir gefehlt, Ohrwürmer. Was mir auch fehlte am Film ist dass man wenig aus den 1980 er Jahren sieht, wenig so Sachen wie Geräte, Häuser, Gewand, Klamotten ich weiß nicht mir fehlt das einfach, ich liebe die 1980 er Jahre, ich habe sie miterlebt war die Beste Zeit, kommt nie wieder. Schauspielerisch ist der Film Recht gut doch man hätte mehr machen können ich weiß nicht, ich hatte gerne einen echt argen Superhelden Film gehabt, der den 1. Teil in den Schatten stellt mir hat die Gefahr gefehlt ja die Hintergrundgeschichten der Bösewichte sind gut, aber das Böse fehlt ihnen, Über Cadot muss man nicht reden die ist einfach der Hingucker schlechthin und einfach super aber alles andere ich weiß nicht mir fehlt da was. Ja um was geht es im Film: Diana Prince denkt an eine Lektion, die sie im magischen Land ihrer Kindheit gelernt hat, als sie bei einem Wettbewerb der Krieger-Amazonen kurz vor dem Ziel schummelte und von ihrer Ausbilderin Antiope ausgebremst und zurechtgewiesen wird. Sie erklärt Diana, dass sie erkennen muss, dass nur die Wahrheit in ihrem Leben zählt und Diana noch nicht reif genug ist, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Es sei aber keine Schande, da sie noch viel lernen muss, auch, dass kein wahrer Held je aus Lügen geboren wurde. Königin Hippolyta tröstet Diana und verspricht ihr, dass ihre Zeit kommen wird. 1984 rettet Wonder Woman eine Joggerin, danach eine Braut, die durch Unachtsamkeit einiger Kinder von einer Brücke gestoßen wird. In einem Einkaufszentrum vereitelt sie einen Raubüberfall, während Maxwell Lord, ein windiger Unternehmer, den Menschen in einem TV-Spot verspricht, dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen können, sie müssten dafür nur Aktien seines Unternehmens kaufen. Privat lebt Diana allein, ihr Apartment wirkt verlassen, sie hat keine Freunde, geht allein zum Diner und hat den Tod von Steve Trevor noch immer nicht überwunden. Die unsichere und tollpatschig wirkende Wissenschaftlerin Barbara Ann Minerva lernt Diana im Smithsonian Institute in Washington, D.C. kennen, in dem Diana als leitende Anthropologin arbeitet. Barbara, neu eingestellt, bekommt an ihrem ersten Arbeitstag gleich eine verantwortungsvolle Aufgabe zugeteilt. Sie soll für das FBI ein Artefakt analysieren, das aus dem vereitelten Raubüberfall sichergestellt wurde. Diana bietet ihre Hilfe an. Als ein anderer Wissenschaftler im Vorbeigehen den Stein berührt und sich einen Kaffee wünscht, erscheint kurz darauf ein weiterer mit Kaffeebechern in der Hand, was Diana nachdenklich stimmt. In ihren Gedanken, und den Stein in ihren Händen haltend, wünscht sie sich, dass sie wieder mit Steve vereint sein könnte. Auf dem Heimweg rettet Diana Barbara vor einem handgreiflich werdenden Mann. Barbara, die im Büro Überstunden macht, wünscht sich, den Stein berührend, so selbstbewusst zu werden wie Diana. Barbara ist im Büro eingeschlafen und als sie am nächsten Morgen erwacht, sind die Kollegen plötzlich alle sehr aufmerksam, machen ihr Komplimente. Selbst die Chefin des Instituts freut sich über Barbaras Anwesenheit und stellt ihr Maxwell Lord vor, der großes Interesse am Stein zeigt und vorgibt, das Institut durch eine Partnerschaft finanziell unterstützen zu wollen, was er auf einer am Abend geplanten Party im Institut verkünden will. Zurück in seinem riesigen, aber beinahe leerstehenden Büro, in dem er seinen zirka achtjährigen Sohn liebevoll umarmt, stellt sich heraus, dass Maxwell Lord pleite ist, seine Ölbohrungen erfolglos waren und ein Investor sein Geld zurückfordert. Auf der Party macht Lord Barbara Komplimente, die beiden ziehen sich in ihr Büro zurück und küssen sich. Er leiht sich den Stein für private Forschungen aus. Diana lernt auf der Party einen Mann kennen, der vorgibt, Steve zu sein, doch sein Aussehen ist ihr fremd. Er beweist ihr, dass er Steve im Körper eines anderen ist und die beiden verbringen die Nacht in Steves Apartment. Maxwell Lord hält in seinem Büro den geheimnisvollen Stein in den Händen und wünscht sich, dass er das Artefakt, der Traumstein selbst, sein will. Daraufhin zerfällt der Stein zu Staub. Er bekommt Krämpfe, erkennt aber, dass sein Wunsch in Erfüllung ging. Barbara erkennt am nächsten Morgen, dass sie über Nacht übernatürliche Kräfte bekommen hat. In einem Fitnessstudio stemmt sie mühelose große Hanteln, was die anderen Besucher in Staunen versetzt. Alle, die von nun an Maxwell Lord berühren und einen Wunsch äußern, wird dieser Wunsch sofort erfüllt, was sich anfangs für viele Menschen positiv auswirkt, aber die Welt zunehmend ins Chaos stürzt. Steve bewundert eine Rüstung in Dianas Wohnung. Sie zeigt ihm in Verbindung des magischen Lassos, dass diese Rüstung einst einer der größten Kriegerinnen der Amazonen gehörte. Die beiden versuchen, Maxwell Lord aufzuhalten, doch der weiß sich zu wehren, wird dabei allerdings auch von Barbara unterstützt, die ihr neues Leben und ihre Kräfte nicht aufgeben will. Dianas Kräfte schwinden hingegen mehr und mehr, bis sie erkennt, dass sie Steve aufgeben muss, da jeder Wunsch einen Preis hat und ihre Kräfte der Preis für Dianas Wunsch sind. Die Welt steht kurz vor einem Atomkrieg, da selbst der Präsident der USA sich wünscht, Amerika hätte mehr Atomraketen, die kurz danach in neu geschaffenen Silos zur Verfügung stehen. Die Sowjetunion sieht die neuen Waffen als Bedrohung und droht, gegen die Westliche Welt Krieg zu führen. Diana zieht die Rüstung der Amazonen-Kriegerin Asteria an, die ihr neue Kräfte beschert und bei ihrem Kampf gegen Lord und Barbara hilft Die Regisseurin hat übrigens gesagt dass der ursprünglich als 3 Teile Film existierende Wonder Woman Mythos bald in die Verlängerung gehen wird, 2024 vielleicht kommt ein neuer Teil, keine Ahnung und der wird dann in der Gegenwart spielen. Etwas Arges las ich, ja auch irgendwie sehr komisch. Der Film löste eine Kontroverse aus, da Steve bei seiner Rückkehr ins Leben den Körper eines anderen Mannes übernimmt, möglicherweise ohne dessen Zustimmung, und es angedeutet wird das Diana dann mit Steve in diesem Körper Geschlechtsverkehr hatte. Diese Handlung wird von einigen Kritikern als Vergewaltigung des Mannes aufgefasst, da dieser zu diesem Zeitpunkt keine Kontrolle über seinen eigenen Körper hatte. Allgemein wird bemängelt, dass im Film auf die Problematik der Übernahme eines fremden Körpers nicht eingegangen wird. Also auf so eine Idee käme ich nie. Ursprünglich war sie ja ganz anders die Wonder Süße, und zwar auf der Amazonen-Insel Themyscira hat sie Hippolyta aus Ton geformt, dort war sie mehrere Tausend Jahre, bis sie in die Welt nach Amerika gekommen ist und dort seit Jahrhunderten lebt. Zeus hat dann der Ton Statue Leben eingehaucht und DIANA kam auf die Welt, und zwar deswegen um den Bösen Sohn Ares zu bändigen. Als Kind war DIANA lieber beim Kämpfen als in der Schule und Mnemosyne hat sie gelehrt. Eine Amazonen Mutter hat sie aufgezogen, ihre Tante Antiope hat ihr Kämpfen beigebracht. Übrigens, Diana meldete sich freiwillig, um ihre Heimat Themyscira zu verlassen, sich für die Friedensbotschaft der Amazonen einzusetzen und für Gerechtigkeit in der Welt der Menschen zu kämpfen. Sie ist Gründungsmitglied der Justice League. Als sie in Amerika war und eingesperrt wurde gaben die Götter vom Olymp ihr die Gaben von Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Einfühlungsvermögen und Fliegen. Sie kamen als Pfau, Hirsch, Eule, Maus, Adler, Taube und Schildkröte. Ares nach der Sage übrigens war in Themyscira unter der Erde im Knast und DIANA hat ja damals nicht gegen Ares gekämpft sondern gegen Phobos und Daimos die sich verkleidet haben als PAPA Ares. Sie kam später zu Ares um gegen ihn zu kämpfen, weil der lieben DIANA ihre Erinnerungen ausgelöscht wurden, niemand sollte je wissen wo Ares begraben ist. Und dann kam es auf, die Amazonen hatten ja die Lüge verbreitet sie vergewaltigen Seeleute und töten die dann, wenn die zu nahe bei der Insel sind, und dann kam eigentlich DIANA dahinter dass sie gar nicht aus Ton gemacht war, also keinen Vater hatte und deshalb die perfekte Amazone ist. MAMA Hippolyta konnte keine Kinder kriegen, hat mit Zeus Sex gehabt, und das nur deswegen weil sonst dem Zeus seine geliebte Hera eifersüchtig wäre. Ach ja und DIANA hat einen Zwilling, Jason. Das wusste sie nicht. In den Comics geht das ja weiter mit der Superheldin. Diana besitzt die Kraft, mit hohen Geschwindigkeiten zu fliegen. Sie ist auch in der Lage, mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu denken, zu reagieren, zu rennen und sich zu bewegen. Laut Flash kann sie mit ihm mithalten, wenn er mit für ihn normaler Geschwindigkeit unterwegs ist. Die Reflexe von Wonder Woman gehen weit über die Grenzen der besten menschlichen Athleten hinaus. Sie war in der Lage, auf eine Flut von Kanonenfeuer von mehreren Gegnern gleichzeitig unversehrt zu reagieren. Batman bemerkte, dass ihre Reflexe besser sind als die von Superman. Diana besitzt die Fähigkeit, mit allen Formen von Tieren zu kommunizieren, und nur ihre Anwesenheit kann ein wütendes Tier beruhigen. Sie ist auch in der Lage, wilde Tiere bei Bedarf direkt zu befehligen. Als Halbgöttin wird Wonder Woman nie an Altersschwäche sterben. Das Tolle ist das DIANA als Halbgöttin nie sterben kann. Und als Waffe hat sie übrigens das tolle gelbe Lasso, und das ist in der Lage, die Herzen und den Verstand der Personen, die es hält, zu fesseln, eine telepathische Verbindung zwischen ihnen herzustellen und die Sprachübersetzung zu ermöglichen. Es kann auch verwendet werden, um die Seelen von Wesen, einschließlich der von Göttern, in ihm zu fesseln. Ach ja und in den Comics war sie oft bisexuell. Und ja was soll ich über den Film nun sagen? Nett gespielt ja gut, bunt und schrill und Musik fehlt, super Kämpfe gute Action tolle Leute ich mag den Film aber mehr als 90 Punkte sind leider nicht drinnen. Ich habe den Film im TV gesehen. L ange mussten die österreichischen Fans warten, doch ab 18.02. ist es endlich soweit: Wonder Woman 1984 ist in Österreich verfügbar – und das exklusiv vor Kinostart mit Sky X Fiction & Live TV. Übrigens gibt es einen Directors Cut mit 10-15 Minuten länger was ihn dann zum längsten Comicfilm aller Zeiten machen würde aber das wird nie geschehen weil der Film ist 150 Minuten oder so ziemlich lange ist. Er wird auf SkyCinema, Sky Ticket und SkyQ (hier auch in UHD) abrufbar sein. Sobald die Kinos wieder öffnen dürfen, soll der Kinostart nachgeholt werden.
  12. Es gibt so viele schöne Filme so viele gute Geschichten so super Verfilmungen und ja auch wenn die Hunde hier Digital erscheinen und gemacht worden sind, muss ich sagen so ein angenehmer guter Film. Sicher sind die ganzen Sachen vermenschlichte Tiere vor allem Hauptdarsteller Hund Buck den sicher jeder sein Eigen nennt, leider wird nicht gezeigt was war als jung war, und ja sicher man hätte noch die Spannung aufdrehen können und einen Klassiker wie den mit damals Franco Nero spielen können und auch die Geschichte ein bisschen der Romangeschichte anpassen können. Kurz zur Handlung: Während des Goldrausches im späten 19. Jahrhundert lebt Buck, ein großer St. Bernard/Scotch Collie, zufrieden mit seinem Herrn, Richter Miller, in Santa Clara, Kalifornien. Eines Nachts wird Buck entführt und an Bord eines Frachters zum Yukon verschifft. Während dieser Reise wird er von einem Besatzungsmitglied misshandelt. Nach seiner Ankunft gibt Buck eine fallengelassene Mundharmonika an einen Mann namens John Thornton zurück, kurz bevor er an Perrault und seine Partnerin Françoise verkauft wird. Sie benutzen einen Hundeschlitten, um Post über den Yukon zu liefern. Perrault hofft, den langen Weg zum Postdepot vor Ablauf der Frist zu schaffen. Buck wird den anderen Hunden vorgestellt, darunter dem bösartigen Rudelführer, einem Husky namens Spitz. Während ihrer Reisen gewinnt Buck die Loyalität und das Vertrauen von Françoise und den anderen Schlittenhunden, was Spitz antagonisiert. Buck beginnt Visionen seiner Vorfahren zu erleben, wie etwa einen schwarzen Wolf, der ihn auf seinen Reisen begleitet. Eines Nachts fängt er ein Kaninchen und lässt es anschließend wieder frei. Spitz tötet es und greift dann Buck an, um seine Dominanz zu behaupten. Buck kann ihn bezwingen und verdrängt damit Spitz als Rudelführer, der in der Wildnis verschwindet. Perrault macht Buck widerwillig zum Anführer, da kein anderer Hund diese Position einnehmen will. Dank der Geschwindigkeit und Stärke von Buck kann der Schlitten die Post pünktlich abliefern. Thornton übergibt einen Brief, den er an seine frühere Frau geschrieben hat, um seine Gefühle für ihren toten Sohn auszudrücken. Als Perrault zurückkommt, erfährt er, dass die Postroute durch den Telegraphen ersetzt wird, was ihn dazu zwingt, die Hunde zu verkaufen. Hal, ein korrupter reicher Mann, kauft das Rudel und treibt sie bis zur Erschöpfung, indem er sie bei schlechtem Wetter eine schwere Last tragen lässt, die für einen Schlitten ungeeignet ist. Die erschöpften Hunde halten an, um sich auszuruhen, bevor Hal sie zwingen kann, einen instabilen gefrorenen See zu überqueren. Als Buck sich weigert, sich zu bewegen, droht Hal, ihn zu erschießen. Thornton erscheint und rettet Buck, während Hal die anderen Schlittenhunde zwingt, den See zu überqueren. Unter Thorntons Obhut erholt sich Buck. Später wird Thornton in einer Bar von Hal angegriffen, der enthüllt, dass die Hunde ihn verlassen haben. Buck sieht die Szene und greift Hal an, der sich schließlich zurückzieht. Buck und Thornton reisen über die Yukon-Karte hinaus, wo sie frei in der Wildnis leben können. Sie stoßen auf eine verlassene Hütte in einem offenen Tal und lassen sich dort nieder. Währenddessen jagt Hal sie unerbittlich da er glaubt, dass Thornton Gold versteckt. So einiges rundherum: So 8 Verfilmungen glaube ich gab es, und die 1935 er mit Clark Gable war auch sehr gut übrigens. Hieß bei uns „Goldfieber“. Wer sich jetzt mit Disney auskennt wird wissen oder merken, dass der Film sehr viele Ähnlichkeiten mit einem Disney Klassiker hat. Jeder Schlittenhund in Bucks 'Team (außer Spitz der Anführer Hund der schöne Husky) erhielt die Persönlichkeit eines der Zwerge aus dem Disney-Klassiker Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937): Dolly ist schüchtern, Hecht ist mürrisch, Joe ist glücklich, Billy ist schläfrig, Dave ist Dopey, Dub ist Sneezy und Sol-Leks ist Doc. Im Roman gibt es auch übrigens einen Thornton wie hier aber der hier hat ein bisschen eine andere Story glaube ich, und ja er ist ähnlich wie die des Hundes gestrickt und soll sagen, wenn du willst kannst du jedes Problem überwinden, egal ob böse Herren oder Alkohol. Im Roman ist Buck eigentlich eine Art Wolf, keine Mischung aus Bernhardiner und Scotch Shepherd, und die Schlittenhunde im Film sehen nicht aus wie echte Schlittenhunde, ja bitte ein Golden Retriever? Nein wirklich nicht und leider ist es ein großer Fehler im Film, dass man die Charaktere der andere Tiere der anderen Hunde gar nicht zeigt. Dafür war eines im Film gut man hat echt geachtet, dass es im Film Green zu geht was ja heute das Zauberwort schlechthin ist. Zu Ehren der Liebe des Autors Jack London zur Natur war die Entstehung dieses Films umweltfreundlich. Es gab keine Einweg-Plastikflaschen, nur biologisch abbaubare Teller und Besteck. Außerdem wurden Essensreste gespendet, die Besatzung setzte solarbetriebene Generatoren ein und stützte sich auf Recyclingpapier. Was vielleicht noch erwähnenswert ist, Das richtige CGI-Modell von Buck ist ein digitaler Scan von Buckley, einem echten Hund, den die Frau von Regisseur Chris Sanders, Jessica Steele-Sanders, während der Produktion als Haustier aus einem Tierheim in Emporia, Kansas, adoptiert hat. Eines ist im Buch auch anders, die Frau im Film ist eigentlich ein Mann. In dem Buch wird Buck von zwei Männern gekauft, Perrault und Francois. In dieser Version wird Francois Francoise, eine Frau. Ich finde übrigens das Omar Sy die Rolle sehr gut spielt, der hat so eine gute Ausstrahlung so positiv, ja bei dem Menschen kann man sich sicher fühlen, er ist freundlich, ich glaube der könnte nie einen Bösewicht spielen. Alles in allem ist das ein freundlicher Film er ist auch spannend gemacht, ja er lässt bei einigen dingen Nacht von der Spannung her jetzt, aber er ist gut geworden, er hat gute Darsteller, ja er ist auf eines fixiert auf Hund und Ford im Film sonst nichts, alles and er ist Nebensache man erfährt wenig über die Leute über die Hintergründe ja leider nicht viel, aber das macht nichts, er ist schön geworden. Die Landschaftsaufnahmen ein Wahnsinn so Schön und alles andere ehrlich auch, ich mag den Film und kann ihn sehr empfehlen egal ob man ein Kind ist oder ein älterer Mensch, ja ich finde Filme in denen Tiere vorkommen sollten nie zu viel Gewalt haben ich mag sowas nicht und ich finde Leute die sowas tun ja die sind sehr schlechte Menschen und hier im Film sieht man glücklicherweise nicht so viel Gewalt gegen Tiere wie die Rutger Hauer TV-Adaption von 1997, die war auch übrigens sehr gut, die hat mir aber auch super gefallen, egal das Buch das 1903 raus kam war einfach super. 1903 schreibt Jack London das super Buch und 1906 dann Wolfsblut auf den sich mein Eintrag mit Franco Nero bezieht, das Erste eine Story von Hund wird wild das andere von Wildes Tier wird zum domestiziertem Hund, ja beides super Storys von Sozialist Jack London der ein Anhänger von Derwin und seiner Evolutionstheorie war. Unglaublich der Typ schreibt mit 27 Jahren einen Welterfolg, stirbt leider ja mit 40, weil er so populär war und dann einfach der Ruhm ihn überfordert hat aber seine Literatur überdauert dafür die Ewigkeiten. Danke Jack für die Tolle Geschichte, 90,10 von 100 Punkten.
  13. Tuvok.

    Filmkritik: Mulan

    Endlich wieder eine Disney Real Verfilmung, super ich mag Disney. Ok ich hätte bei diesem Film auch ein Schlachtengemälde erwartet a la „Braveheart“ meets „Game of Thrones“ aber es muß nicht immer gewalttätig sein es kann auch total blutleer sein zu einem schönen Familien Film wo man auch die ganze Familie teilhaben lasse kann. Der Film dessen Name übrigens Magnolie bedeutet ist einer ganz süßen Frau gewidmet. Diese ist nämlich die Heldin eines alten chinesischen Volksgedichtes (sogenannte Yuefu), das wohl zwischen 420 und 589 nach Christus entstand und erst einige Jahrhunderte später in schriftlicher Form festgehalten wurde. Die Protagonistin, ein Mädchen aus gutem Hause mit Namen Mulan, soll im 5. Jahrhundert nach Christus gelebt und sich als Mann verkleidet haben, um an Stelle ihres Vaters in den Krieg zu ziehen. Aus den frühesten Quellen der Ballade von Mulan lässt sich herauslesen, dass sie wahrscheinlich während der nördlichen Wei-Dynastie (386–534) lebte. In einer anderen Version der Legende wird Mulan jedoch als Konkubine des Kaisers Yang, der 604–617 regierte, beschrieben. Ja und in dem Film wird vieles nicht dargestellt ja es fehlen einfach die Sachen wie, wie lange war sie weg, was hat sie in der langen Zeit sonst gemacht, im Film geht keiner aufs Klo sie hat nie Migräne, sie muß nie kochen sie hat nie die Regel, ja sprich ein Film mit Menschen die eigentlich keine Bedürfnisse haben, man sieht sie dafür im Wasser nach Wochenlangen nicht waschen ja das kann man sich schwer vorstellen wenn man denkt man hat ja auch Ausscheidungen und man kann doch nicht so lange sich nicht waschen weil das auch juckt, die Kopfhaut juckt und alles andere auch irgendwie und das ist sicher nicht sehr angenehm. 2009 gab es schon eine Realverfilmung aber die habe ich nicht gesehen, ist ein rein Chinesisches Produkt, war aber sicher ganz nett anzusehen, dieser 109 Minuten lange Film oder hat er 112 gedauert? Keine Ahnung, eben mit Abspann ist auch sehr schön anzusehen und ich muß sagen ich liebe bunte Filme. Hier passt echt alles, von dem kleinsten Ledertuch bis hin zum großen Schwert hier ist alles so schön ästhetisch gemacht das es einem schon weh tut nicht dort zu leben im 5. Jahrhundert, und wir leben in einem Land wo jeder grau in Grau herumläuft. Um den Film haben sich 1.351 Crew Mitglieder gekümmert, man stellt sich das mal vor das ist eine Kleinstadt im Grunde genommen, dazu gesellten sich 53 Darsteller, allen voran die schöne Yifei Liu. Derzeit ist er eh auf Blu Ray erhältlich und auf Disney + im Streamingdienst für 22 € zu haben und das ist gut, weil da kann die ganze Familie zu Hause mit schauen und stoppen und schauen wann sie will das ist super. Kein Rascheln keine Furzgeräusche im Kino, ok die machte ich mal. Im 1998 er Zeichentrickfilm von Disney hat Mulan ihre Haare abgeschnitten, hier nur zusammengebunden und ich wundere mich wieso keiner von den Soldaten gesehen hat das sie eine Frau ist. Wieso auch und außerdem, Historisch gesehen waren lange Haare bei Männern im imperialen China sehr verbreitet, so dass Mulan, der lange Haare im Militärlager hatte, nicht als ungewöhnlich angesehen worden wäre. Lustig ist auch das Jet Li dabei ist, einer der größten Kämpfer die es je gab. Er gab übrigens zu, die Rolle wegen "Drehbuch und Bezahlung" abgelehnt zu haben. Nachdem seine Töchter ihn daran erinnert hatten, dass es für Disney wichtig ist, ein Licht auf die chinesische Kultur zu werfen, zog er sich zurück und akzeptierte die Rolle. 1.000 Leute haben sie für den Film durchleuchtet, die dann die Mulan spielten sollten, Kampfkunst Englisch sprechen und ja ein Star sein waren die Vorgaben. Eines war noch tragisch im Film, Die Dreharbeiten während der Schlacht in Imperial City wurden mehrere Tage lang unterbrochen, nachdem der ausgebildete Adler versehentlich in die Hubschrauberrotoren der Filmteams geflogen war. Leider war im Film kein sprechender Phönix dabei wie im Zeichentrickfilm. Und eine Schwester hat sie im Film was damals nicht war 1998. Was mir am Film sehr gut gefallen hat sind übrigens sie Kostüme, naja eh klar. Die Kostümdesignerin Bina Daigeler recherchierte wochenlang in China, um sicherzustellen, dass die Garderobe korrekt war, sonst wäre das nichts geworden, und es ist verwunderlich wieso es heute sowas nicht mehr gibt ich finde das schade. Und ja genau die Hauptdarstellerin wollte schon 11 Jahre lange die Rolle spielen bis es geklappt hat. Und das mit den Eimern stammt von „Die 36 Kammern der Shaolin“ wo die Mönche auch Eimer trugen aber dafür noch Messer unter den Achseln damit sie ja nicht aufgeben. Der Wuxia Film hat eine nette Handlung ja das gibt es wirklich. Als die Mongolen um ihren skrupellosen Anführer Bori Khan (Jason Scott Lee, "Dragon – Die Bruce Lee Story") und die mächtige Hexe Xianniang (Gong Li, "Der Fluch der goldenen Blume") das chinesische Kaiserreich bedrohen, befiehlt der Kaiser (Jet Li, "The Expendables 2"), daß jede Familie einen Mann für seine Armee abstellen muß. In der Familie Hua kommt dafür nur Hua Zhou (Tsi Ma, "Der stille Amerikaner") in Frage, der zwar einst ein großer Krieger war, aber inzwischen alt ist und ein lahmes Bein hat. Um seinen sicheren Tod zu verhindern, verkleidet sich Zhous Tochter Mulan (Liu Yifei, "The Forbidden Kingdom") – die sich zum Verdruss ihrer Mutter (Rosalind Chao, "Solange du da bist") sowieso von klein auf wie ein Junge verhielt und eine talentierte Kämpferin und Reiterin ist – kurzerhand als Mann, stiehlt Pferd und Schwert ihres Vaters und nimmt dessen Platz in der Armee ein. Tatsächlich bemerkt niemand, daß der gelenkige junge Mann in Wirklichkeit eine Frau ist, zumal sich Mulan unter der Anleitung des Ausbilders Kommandant Tung (Donnie Yen, "Rogue One") mit ihren Fähigkeiten schon bald unter ihren Kameraden hervortut. Als Bori Khan erste vernichtende Erfolge bei seiner Invasion erzielt, müssen sich Mulan und ihre unerfahrenen Kameraden jedoch schneller als gedacht im Kampf beweisen … Also ich persönlich finde den Film gut, ich mag ihn, er ist bunt er ist nett, er ist ein netter Fantasie Film er hat gute Darsteller, sie ist sowas von gutaussehend, eine Frechheit, dass sowas herumläuft und ich nicht kenne, der Film hat eine gute Moral, er setzt gute Werte ins rechte Licht ich mag das und er ist nicht brutal, ja ich hätte mir mehr erwartet aber egal, er hat keine richtige Musik er ist nicht so überspannend, ja das vermisse ich aber ich mag ihn wirklich. Es gibt einen Bösewicht der ist wie sie, nur mächtiger, und ein gutes Ende nimmt es, die Hexe im Film spielt gut sie passt und man nimmt ihr die Rolle ab, vom Bösewicht hätte ich gerne mehr gesehen die Sidekicks bei Mulan sind fast nicht zu erkennen, alles dreht sich um sie, der Film ist sehr opulent oft unglaubwürdig aber he das ist ein Wuxia Film. Nur eines hat mir gefehlt der Film hat keine Ecken und Kanten, er ist nicht wie im Original lustig, er ist zu ich weiß nicht eher etwas langweilig das muß ich sagen, es fehlt die Action es fehlt die Kraft es fehlen Vorgeschichte und Co, da hätte man einen 2,5 Stunden Schlachten Epos Film machen können der echt Format hat, ja ich bin jetzt kein Fan von Filmen aus China oder Kampfsportfilmen obwohl ich die meisten gesehen habe, aber irgendwie ja da fehlt was im Film Es fehlt einfach eines auch im Film das die Charaktere die gezeigt werden mehr Screentime gebraucht hätte, die Geschichte ist komplex, man erfährt wenig von dem oder dem und den Gründen ich hätte gerne auch mehr von den Menschen gesehen die den Film getragen haben, nicht nur immer von Mulan, es fehlt irgendwie an so vielen aber trotzdem mir hat der Film sehr gut gefallen. Nein ich vergebe einfach mal 90,01 von 100 Punkten.
  14. Ja ich mag den Film ich mag Katastrophenfilme, ich mag Filme die realistisch sind, sicher hätte man bei dem Film noch mehr die Daumenschraube anziehen können das ist dann ein Punkte Abzug, ja man hätte mehr die Katastrophen sehen können, weniger die Darsteller im Vordergrund. Der 119 Minuten lange Film mit 373 Crew Mitgliedern, und 75 Darstellern hat meiner Meinung nach den Nerv genau getroffen, denn in der heutigen Zeit wo so viel passiert, kann auch das passieren, ja ein Asteroid von gigantischem Ausmaß kann die Erde treffen jederzeit und wir haben keine Vorwarnung. Vermisst habe ich natürlich die Dinge so Ideen wie damals bei meinem Lieblings Katastrophenfilm oder einen davon, „Armageddon“ und mir ist egal ob der realistisch ist, oder „2012“ da hat man mehr gesehen aber dieser Film hier trifft auch sehr ins Schwarze und ich sage gleich, 90 Punkte. Die Handlung: Eigentlich wollte John Garrity (Gerard Butler) nur ganz gemütlich mit seiner getrenntlebenden Frau Allison (Morena Bacardi) und ein paar Freunden den Geburtstag seines Sohnes Nathan (Roger Dale Floyd) feiern. Doch als er gerade unterwegs ist, um noch Getränke für die Party zu besorgen, erhält er eine seltsame Nachricht, dass er und seine Familie sich bereithalten sollen für eine Evakuation. Zunächst unschlüssig, was er davon halten soll, ahnt er bald, was dahintersteckt: Der Kometenhagel, der seit Tagen schon die Nachrichten dominiert, nimmt einen anderen Verlauf als zuvor vorhergesagt, die Erde steuert auf eine große Katastrophe zu. Als diese Nachricht publik wird, bricht bald überall eine Panik aus und die drei haben alle Hände voll zu tun, um gemeinsam in Sicherheit zu fliegen … Sollte man in dem Katastrophenjahr 2020 tatsächlich einen Katastrophenfilm ins Kino bringen? Knifflig. Was die einen als überaus passend empfinden werden, wird auf andere geschmacklos wirken, als wolle man mit dem derzeitigen Unglück der Menschen auch noch Kasse machen. Anders als aber Pandemie, einer zu dem Zeitpunkt bereits sieben Jahren alten Virus-Apokalypse, die tatsächlich nur des schnellen Profits wegen ausgegraben wurde, ist Greenland eher ein Opfer der Umstände. Geplant war die Veröffentlichung schon länger. Und während der Film in Teilen Europas schon angelaufen ist, schauen die englischsprachigen Länder von Australien bis in die USA noch immer in die Röhre. Nun die Darsteller haben den Film meiner Meinung nach realistisch umgesetzt und das Ganze von den Punkte oder das meiste gehen auf die spärlichen Effekte, die gute Geschichte, die wirklich gute Spannung die leider nicht immer von Dauer war, und die Idee da ich eben solche Filme mag. Und ja es stimmt der Film hat so Ähnlichkeiten wie bei „The Philosophers – Wer überlebt?,“ und ich muss sagen der hier war auch so. Nicht nur das was passiert, Plünderungen, Gefahren, Waffen, Morde, Totschlag, Menschen, Panik, Explosionen, Dramen, Trauer, kein Witz, wenig Liebe das ist gut, kein Geschnulze, Ernst und Flucht aber das ist halt nicht perfekt aber gut umgesetzt so das ich sage der Film ist wirklich gut. Ja, mir macht der Film schon zu schaffen weil im Grunde denke ich, nach dem Film was ist im Leben noch wichtig außer der Charakter den du in das Leben nach dem Tod mit nimmst, GOTT nimmt dich und deinen Charakter mit wenn die Welt zu Ende geht, davor der ganze Ärger der ganze Stress, der ganze Horror, wozu das alles? Was hat dann noch was von Wert? Außer das was du gemacht hast wem du geholfen hast, und da muß ich sagen hat mir auch was gefehlt, die Leute die beten, die Leute die trauern, die Leute die weinen, Menschliche Schicksale, ja man hat was gesehen aber wie gesagt im Film wurde sehr oft auf die 2 Darsteller geschaltet. Ein wunderschöner sehr ernster und gut spielender Gerard Butler, dessen Regisseur vom vorherigen Film damals von „Angel has fallen“ den er auch gemacht hat, und hier seine Thriller Elemente eingepackt hat, und dazu eine wunderschöne Morena Baccarin, meine Güte ist die Frau gutaussehend, die als Freundin von „Deadpool“ gespielt hat, und meiner Meinung nach hier auch recht gut gewirkt hat nur wieso müssen es immer schöne Leute sein? Das verstehe ich nicht, gibt es in Amerika in den Filmen immer nur schöne Leute? Das finde ich halt nicht so gut, ich will dicke hässliche fette warzige Problembehaftete realistische Afroamerikaner sehen die eine Katastrophe erleben nicht nur Schön geschminkte Leute, das habe ich nicht gut gefunden und eigentlich viel zu klischeehaft. Leider fand ich auch nicht so super das Butler im Film so eine starke Rolle hat, er trifft auf Leute die nicht gut sind und ihm ans Leder wollen was ich realistisch finde aber man hätte auch nette Leute einbauen können man sieht im Film keine Alten kranken Leute, und ja viel Drama aber dann wenn es wieder vorbei ist, kommen Rückblenden an Früher, ja das wäre mir egal, aber ist halt so im Film war aber eh nicht so übel. Und ursprünglich hätte Sam Elliott spielen sollen aber da gab es Probleme also kam Scott Glenn als Vater von Sonnenschein Morena. Ich wäre neugierig gewesen wenn anfangs der Regisseur Neill Blomkamp den Film gemacht hätte, aber macht ja nichts, er ist trotzdem gut geworden, Butler war hier im Film auch Produzent. Er hat damals schon in einem Katastrophenfilm gespielt der Butler, in „Geostorm“ ein Trottel Film eigentlich nicht spannend und nein Danke und da hat er sich damals Bienengift von 23 Bienen injizieren lassen. Weil er so viele Prellungen hatte und Bienen Entzündungshemmende Stoffe haben, ur blöd und ja da bekam er einen Anaphylaktischen Schock, und ja mal sehen was raus kommt was er hie für einen Blödsinn gemacht hat. Ich wie gesagt finden den Film gut nur einige Szenen die etwas Klischeehaft sind, Dinge wo ich sage he war da en Filmschnitt, wieso gibt’s nicht mehr Katastrophen, ja da fehlt einiges, mein Lieblings Katastrophenfilm ist sowieso „2012“ und der hier kommt unter die Top 10, ich mag den Film trotzdem und habe mit gefiebert. Ok sagen wir 90,01 und ein Drittel von 6 von 100 Punkten.
  15. Dieser 2019 gedrehte unglaublich schnulzige aber nette 105 Minuten Film der an die 1 Million US $ oder so gekostet hat, keine Ahnung hat 42 weltweit eingespielt, davon in Amerika schätze ich 10 - 12 Mille. Der Vorgänger kratzte noch an der 70 Millionen US $ Einspielergebnismarke weltweit. Die 111 Crew Mitglieder,. Im Vorgängerfilm waren es noch 203 Leute, haben mit den 39 Schauspielern, der 1. Teil hatte 39 Darsteller, im Film ihr Möglichstes versucht, es folgen wie nach den Büchern übrigens noch 2 Sequels 2021 und 2022 oder so, eben nach den Büchern und man darf wieder auf Spannung im Teenager Viertel gespannt sein, oh Mann war das teilweise Öde. Der 1997 in England geborene Hero Fiennes Tiffin, der mit seiner 1997 in Australien geborenen Josephine Langford versucht hat so was wie Spannung aufzubringen, hat es meiner Meinung nach etwas vergeigt weil dauernd das Gehabt, ich bin 20 ich bin so super, oder nein 23 ist er ja genau, dann sie auch so, in dem Alter weiß man alles, riskiert natürlich alles hat den besten Sex der Welt, ist total vom anderen abhängig und man muss natürlich Ehre seine Ehre ihre Ehre seine Unterhosen keine Ahnung irgendwas dauernd verteidigen, so kommt mir das vor wie Schimpansen die sich fighten wer den größeren Penis hat. Der 1. Teil 2019 hatte die Handlung: Gerade fertig mit der Schule, zieht Tessa Young mit Unterstützung ihrer Mutter und ihres Freundes Noah in das Studentenwohnheim ein. Sie lernt ihre Mitbewohnerin, Steph, und deren Freund, Tristan, kennen. Tessas Mutter macht sich sofort Sorgen, dass die beiden einen schlechten Einfluss auf sie haben könnten. Um sie zu beruhigen, versichert Tessa ihr, dass sie nichts von der Uni ablenken wird. Am nächsten Tag beginnt sie zu studieren und sie freundet sich mit einem Jungen namens Landon an. Als sie, zurück in ihrem Zimmer, aus der Dusche kommt, begegnet sie Hardin Scott, der sich einfach Zugang zu ihrem Zimmer verschafft hat. Steph lädt sie auf eine Party ein, Tessa lehnt aber ab. Am nächsten Tag sieht sie Hardin mit Molly und Zed in einem Café wieder. In der Bibliothek trifft sie nochmals auf Steph und lässt sich doch überreden, auf eine Party im Studentenwohnheim zu kommen. Auf der Party treffen Tessa und Steph auf Zed, Molly, Jace und Hardin. Während einer Runde „Wahrheit oder Pflicht“ ist Tessa gezwungen, Alkohol zu trinken und es wird bekannt, dass sie noch Jungfrau ist. Sie zieht die Pflicht, mit Hardin „rumzumachen“, sie lehnt aber ab. Erschrocken von sich selbst ruft sie ihren Freund an, der ihr aber nur ein schlechtes Gewissen macht. Frustriert beendet sie den Anruf und wandert auf der Party umher. In Hardins Zimmer findet sie eine Ausgabe des Romans „Sturmhöhe“ und stößt auf Hardin, der versucht, sie zu küssen. In einer Literaturvorlesung setzt sie sich neben Landon und verstrickt sich mit Hardin in einer Diskussion über den Roman „Stolz und Vorurteil“. Landon gibt preis, dass er bald mit Hardin verwandt sein wird, weil seine Mutter und Hardins Vater eine Heirat planen. Hardin spricht Tessa an und besteht darauf, dass sie „neu anfangen“, woraufhin er sie zu seinem Lieblingsort, einem See, einlädt. Während sie schwimmen erklärt ihr Hardin, dass sie nicht nur Freunde sein können und die beiden küssen sich. Daraufhin essen sie in einem Diner, in dem sie auf Molly und Zed treffen, was Hardin verärgert und er Tessa darum bittet, bei der Bar auf sie zu warten. Tessa sagt Hardin, dass er ihrem Freund von ihnen erzählen wird, aber Hardin bittet sie, dies nicht zu tun, weil sie nicht offiziell zusammen sind, was Tessa enttäuscht. Ihr Freund überrascht sie mit einem plötzlichen Besuch und sie verbringen den Abend an einem Lagerfeuer. Während einer Runde Kartensaugen lässt Jace das Blatt absichtlich fallen, um Tessa küssen zu können, was einen Kampf zwischen ihm und Hardin verursacht. Während Noah und Tessa auf ihrem Zimmer schlafen, bekommt sie einen Anruf von Landon, woraufhin sie Noah alleine lässt, um nach Hardin zu sehen, der betrunken das Haus verwüstet hat. Sie beruhigt ihn, sie versöhnen und küssen sich. Am nächsten Tag macht sich Tessa auf den Weg zurück zu Noah ins Wohnheim, der mittlerweile von ihrer Beziehung mit Hardin weiß und mit einem gebrochenen Herzen zurück nach Hause fährt. Schlussendlich entscheiden sich Tessa und Hardin doch dazu, eine Beziehung anzufangen, als ihre Mutter jedoch davon erfährt, droht sie damit, Tessa finanziell im Stich zu lassen, wenn sie die Beziehung mit Hardin weiterführen sollte. Hardin findet eine neue Wohnung für sich und Tessa und beide nehmen an der Hochzeitszeremonie von seinem Vater und Landons Mutter teil. Hardin erklärt, dass sein Vater ein Trinker war und seine Mutter von den Männern angegriffen wurde, mit denen er betrunken Streit angefangen hat. Tessa beruhigt ihn und die beiden kehren zurück in ihre Wohnung, in der sie Sex haben. Am nächsten Morgen, während sie gemeinsam baden, schreibt Hardin ‚Ich liebe dich‘ auf Tessas Rücken. Mittlerweile bemerkt Tessa die Textnachrichten, die Hardin von Molly bekommt. Sie versucht, ihn darauf anzusprechen, er stürmt aber davon. Nach langem Warten verlässt sie die Wohnung und trifft Hardin im Café mit Molly, Zed, Steph und Jace. Molly enthüllt, dass Hardin ursprünglich als Herausforderung unter Freunden Tessa dazu bringen sollte, sich in ihn zu verlieben, um sie dann wieder zu verlassen. Tessa, schockiert und mit gebrochenem Herzen, rennt weg. Er folgt ihr und versucht zu erklären, dass die Wette entstanden ist, bevor er sie kannte und dass er sie wirklich liebt. Tessa kehrt zurück nach Hause, um sich mit ihrer Mutter und Noah zu versöhnen, und beide verzeihen ihr. In den folgenden Wochen distanziert Tessa sich von Steph und deren Freunden und zieht in eine neue Studentenwohnung. Sie konzentriert sich auf ihr Studium, bleibt mit ihrer Mutter und Noah in Kontakt und bewirbt sich auf eine Stelle bei Vance Publishing. Eines Nachmittags gibt ihr Professor Soto nach einer Literaturvorlesung die Arbeit, die Hardin abgegeben hat, weil er der Meinung ist, dass die Arbeit über sie handelt. Während sie die Arbeit liest, kehrt sie zurück zu dem See, an dem sie und Hardin sich das erste Mal geküsst haben. Hardin taucht auf und setzt sich neben sie, zitiert seine Arbeit und sagt „Du fragtest mich einmal, wen in der Welt ich am meisten liebe. Das bist du.“ Der 2. Teil 2020 hatte die Handlung: Nach den Ereignissen der Vergangenheit sitzt der Schmerz noch immer tief, Tessa hat sich zurückgezogen. Trotz allem kann sie ihre Gefühle für Hardin nicht leugnen. Auch der sonst so freiheitsliebende Hardin will Tessa nicht so einfach ziehen lassen und kämpft ein erstes Mal um ein Mädchen. Tessa möchte Hardin gern verzeihen, doch es kommt immer wieder zu Vorfällen, die ihr Misstrauen wecken. Außerdem hat Tessa mit ihrem charmanten Arbeitskollegen Trevor (Dylan Sprouse) schon bald einen Mann an ihrer Seite, der es ernst mit ihr zu meinen scheint. Doch auch von Trevor lässt sich Hardin nicht so schnell ausbremsen. Haben er und Tessa noch eine Chance? So und was ist das Fazit? ANNA Todd, ja den muss man sich merken den Namen oder? Anna Todd veröffentlichte ihren ersten Roman 2013 unter dem Pseudonym „Imaginator1D“ als Fan-Fiction auf der Website Wattpad, einer Social-Media-Plattform für Autoren und Leser. Als Hauptcharakter wählte sie Harry Styles, den Sänger der britisch-irischen Boyband One Direction, wodurch ihr Roman auf der Plattform vor allem unter jungen Leserinnen populär wurde. Sie beschrieb die Geschichte einer jungen College-Studentin, die sich in einen tätowierten Außenseiter verliebt, den sie Hardin Scott nannte. Nach eineinhalb Jahren war die Geschichte auf 2500 Seiten angewachsen und mehr als eine Milliarde Mal auf der Plattform aufgerufen worden. 2014 bekam sie einen Autorenvertrag beim Verlag Gallery Books, einem Imprint von Simon & Schuster, während die Originalgeschichte weiterhin auf der Wattpad-Plattform verfügbar blieb. Gallery Books veröffentlichte den Roman in vier Teilen, die kurz hintereinander erschienen. Die Filmrechte wurden an die United Talent Agency (UTA) und später an Paramount Pictures verkauft. Gegen das Buch und die Verfilmung gab es allerdings auch Proteste von Fans der Band One Direction, die das Image von Styles und seiner Band durch die Veröffentlichung beschädigt sehen und annehmen, Anna Todd wolle sich auf deren Kosten bereichern. Ich glaube wer die Bücher liebt wird die Filme mögen, irgendwie sind die einfach dämlich glaube ich die Bücher was sich so gelesen habe. Sie sind etwas naiv wie der Film auch, der Sohn also Hero heißt der Schauspieler, im Film, ja keine Ahnung das habe ich wieder vergessen, der ist so ein Typ, kein guter Vater, den er noch dazu auf einer Party eine donnert weil er weg ist, und weg ist er weil er das nicht nervlich ausgehalten hat wie seine Frau die Mutter von dem Typen vergewaltigt wurde nach einem Raubüberfall und das konnte er nie verzeihen. Die Mutter absolutes Klischee lebt in Amerika er in England, die kommt zu Besuch, natürlich 0 Kontakt und ja als die Mutter kam dachte ich, endlich ein bisschen Spannung ja kurz das war es, weil was neues da war, m eine Güte was für ein Geschnulze, und ja sie sind wie gesagt wie im Buch. Die Autorin Anna Todd bestätigte auf ihren Social-Media-Konten, dass sie das Drehbuch für diesen Film geschrieben hat, und versprach den Fans der Bücher, dass die Fortsetzungen des Films den Büchern treu bleiben würden. Dauernd gibt es im Film ein Hin und ein Her, eine On Off Beziehung und das den halben Film entlang, da wird gelogen ja wie schlimm eh nichts arges was sie nicht verzeihen kann dann ist er sauer auf sie dann sie auf ihn weil er seine Ex trifft die aussieht und wirkt wie 'ne blöde Bitch, dann ist er mit der Ex zusammen was sie sieht auf einer Party und stinksauer ist wo er doch nur mit ihr redet, keiner will dem anderen zuhören jeder übertreibt so was total unwirklich unlogisches. Und wieso gefällt mir der Film? Naja junge Leute schöne Gesichter bis auf die 08/15 Bitch Gesichter der Mädchen Mal was neues, ein Kinofilm hm gute Frage, ich weiß nicht. Im 2. Teil gibt es mehr Sex als in Teil 1, im 2. Teil gibt es mehr Hin und Her, im 2. Teil gibt es mehr, Ich bin 20 ich bin super ich bin der Beste ich kenne das Leben Akrobatik, also für das Hirn, viel zu viel Sex im Film wie 'ne Minni Version von 50 Schatten vom Grauen oder so, meine Güte das war auch so ein Drecksfilm ein bescheuerter langweiliger der steht dem in nichts nach. So jetzt das Gute, Mist hatten wir schon das Schlechte? Tja dann das typische Wahrheit oder Pflicht, meine Güte, Bitch Alarm, Ich mag den Film schon aber ich fand ihn öde. Ich glaube ja ok die Schauspieler schön die Darsteller hübsch, ja eh das gleiche, das Kino fast leer, ein Film wo man mit seiner Freundin rummachen kann weil eh keiner im Kinosaal ist, wir schliefen fast gemeinsam ein, nein so arg nicht war eh nett der Film nur viel zu viel Sex, zu Seicht und irgendwie nicht so meines, ich bin zu alt für so was, ja sonst war er nett mehr nicht, also sagen wir 54 von 100 Punkten um Großzügig zu sein.
  16. Unhinged, ja das kann gestört oder nichts heißen denke ich, 88 Minuten später weiß man wieso. Der 90 Minuten Film mit Abspann sage wir mal so, hat nicht so viel gekostet und mit den 24 Mille weltweit gerade mal die Kosten eingespielt. Die 379 Crew Mitglieder haben die 35 Schauspieler recht gut geführt, man merkt nicht immer das alles gespielt ist, allen Voran Russell Crowe der viel zu dick ist und wirklich nicht mehr so hübsch ist wie er früher war, ja wahrscheinlich weil man in Australien wo er ja herkommt viel zu viele gute Sachen zum Essen existieren. Derrick Borte der Regisseur der mit seinem Erstlingswerk „The Jüngeres - Verraten und verkauft“ gerade mal einen netten Film mehr nicht gemacht hat, hat mit diesem Film zwar einen guten aber nicht einen Super Mega Film gemacht, da er ein bisschen vorhersehbar ist. Naja alleine schon die Szene, der Irre, der sich Tom Hooper nennt in einem Kaffeehaus und metzelt wem nieder und geht ruhig raus um dann mit seinem 2,5 Tonnen Range Rover der was das ist, wegzufahren, also das ist Quatsch. Und man hat eine viel zu junge Hauptdarstellerin gewählt. Caren Pistorius, die Rachel spielt, ist nur vierzehn Jahre älter als Gabriel Bateman, der ihren Sohn Kyle spielt. Aber dafür ist er einer der ersten Filme, einer der nach einem Zeitraum von fünf Monaten (von Mitte März bis Mitte August 2020) nach der Sperrung der Kinos aufgrund der Covid-19-Pandem, die mit einer Eröffnung von 4,4 Millionen Kinos in den amerikanischen Kinos veröffentlicht wurde, 1.819 Filmleinwand in Amerika haben den Film gezeigt. Anfangs ist zu sehen wie er 2 Leute niedermetzelt und ein Haus anzündet, schätze das war seine Ex-Frau mit ihrem neuen Freund, keine Ahnung, man hat das nie erfahren und während des Filmes, wo er dann Schwierigkeiten hatte weiterzufahren wo dann RACHEL im Film ihn an hupt und sich nachdem er sich freundlich versucht sich zu entschuldigen, dreht er richtig durch wie damals der Klassiker „Falling Down – Ein ganz normaler Tag“, aus 1993. Ich persönlich fand den Film sehr spannend, natürlich gibt es massenhaft ähnliche Filme die so sind wie dieser Film die so gestrickt sind wie dieser Film aber er ist nicht schlecht, er ist nicht übel und auch wenn vieles nicht gerade logisch ist, dass die Leute so sind wie sie sind, ist der Film nicht schlecht. Die Handlung ist ja einfach. Rachel Hunter, eine frisch geschiedene alleinerziehende Mutter, die in New Orleans lebt, fährt ihren 15-jährigen Sohn Kyle zur Schule. Leider hat der Film nicht mehr zu bieten und Dinge wie, warum das und wieso das, und Vorgeschichte sind etwas langweilig, übrigens ihr Bruder FRED mit seiner Freundin lebt in ihrem Haus, oder in dem was ihrer Mutter gehört hat. Und man hätte im Film doch schon zeigen können wieso die da leben wieso die Mutter im Altersheim ist, was mit ihrem Job ist, und ja natürlich hat sie ein Problem sie hat verschlafen, aber wieso, so arg sie verschläft die Arme Frau und der Junge KYLE kommt später zur Schule, ja schrecklich. Während der Fahrt bleibt Rachel im Berufsverkehr stecken und hupt einen Pickup an, der nicht gefahren ist, nachdem die Ampel grün geworden ist. Der Besitzer des Trucks, COOPER nennt er sich, holt RACHEL bald ein und fordert eine Entschuldigung. Das Gespräch eskaliert und es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bevor RACHEL den Mann nicht mehr im Verkehr sieht und gekonnt ausweichen konnte, und KYLE in der Schule absetzen kann. Das natürlich ist nicht so spannend aber was dann kommt und ja auch diese Zeit bis dahin ist gut, weil wenn man selber Autofahrer ist und weiß wie die Leute spinnen können, naja dann kann man sich gut in die Szene rein fühlen und in das ganze gesehene. Anfangs im Film werden noch Unfälle gezeigt, echte Aufnahmen von Irren Leuten die durchdrehen, also einfach schon schlimm und man weiß dass es so ist, und auch natürlich wenn es keine Story mit Cooper gibt oder so realistisch ist, wird das gezeigt als wäre es wirklich wahr und möglich und man kann dann doch sich gut in das Geschehen einfühlen. COOPER verfolgt sie zu einer Tankstelle und stiehlt ihr Handy, während sie drinnen ist. Eine verängstigte RACHEL bekommt Hilfe von einem Kunden, der sie zurück zu ihrem Auto begleitet, aber COOPER rammt ihn mit seinem Lastwagen und verfolgt RACHEL in einer weiteren Verfolgungsjagd, bevor sie ihn wieder verlieren kann. Als RACHEL versucht, ihren Freund ANDY, einen Scheidungsanwalt, um Hilfe zu bitten, stellt sie fest, dass COOPER den Tagesplaner in ihrem Telefon verwendet hat, um Andy zu finden, und ihn im Diner, in dem sie sich treffen sollten, brutal getötet hat. COOPER verfolgt und belästigt RACHEL weiter. Er greift ihren Bruder FRED in seinem Haus an und tötet Freds Verlobte MARY. COOPER setzt Fred in Brand, als die Polizei im Haus ankommt. Sie schaffen es, COOPER in die Schulter zu schießen, aber er entkommt immer noch. COOPER holt Rachel dann auf einer Autobahn wieder ein. Bis dahin war der Film sehr spannend muß ich sagen, und ja auch nachvollziehbar, alleine wie er schon mit ANDY im Lokal sitzt, ja leider hat man zu spät einige gute Drehbuch Ideen gehabt aber macht nichts, das Gespräch mit ANDY und RACHEL war etwas langweilig und blöd, man sieht nie oder merkt dass RACHEL wirklich Probleme hat mit der Scheidung oder der Anwalt sich wirklich einsetzt für sie, alles wirkt so ich weiß nicht wie aus der Retorte aber es war trotzdem spannend, wie sie flüchtet und was weiß ich. RACHEL und KYLE werden zum alten Haus ihrer Mutter verfolgt, wo KYLE sich drinnen versteckt. Wo sie ja dorthin fährt um ihn abzuhängen und dazwischen ja war noch ganz arg die Sache mit COOPER der ihr Handy gestohlen hat, oder als er sie erpresst wem auszusuchen der sterben soll, ja das war wirklich arg, da knistert es im Kino. Klar ist das jetzt kein Spitzen Film er ist auch nicht einfach nur so ein Mist, er ist einfach sagen wir nicht übel, er ist spannend ja, aber auch unlogisch, Drehbuch ist ja geht so aber nicht perfekt, man hat viel zu viel vergessen oder gelassen was zu zeigen oder zu tun. Die Szenen mit FRED und seiner Freundin waren langweilig und eigentlich unnötig, dafür war Crowe im Film super ja ich möchte dem nicht begegnen, der absolut Irre wird hier im Film dargestellt und die Zeichnung der Charaktere nicht übel aber man hat wie gesagt nicht so richtig das Gefühl das das was passiert alles den und den Grund hat, ich weiß nicht, ich finde den Film als Thriller gut, aber nicht perfekt, es ist ein guter Film der nicht im Kino sein muß aber nach der langen Kinofreien Zeit ist man ja als Kinofreak schon ausgehungert, ich hätte ihn mir aber auch so angesehen. Meine Freundin fand den Film gut mehr nicht, und ja 1 oder 2 Szenen waren grauslich das reicht für den Film und er war nicht übel, so dass ich sagen ja, 83,11 Punkte kann ich vergeben.
  17. Tuvok.

    Flimkritik: Tenet

    Wieso Tenet? 825 Crew Mitglieder stehen 55 Schauspielern zum Vergleich, 53 Millionen US $ Einspiel im internationalen Vergleich, hat Corona den Film gekillt? Der Bezug im Film ist auf das lateinische Sator-Quadrat das 5 Worte hat, in einem Quadrat und in allen Richtungen gleich gelesen werden kann, also ein Palindrom. Und Tenet, ja Grundsatz bedeutet es, welchen Grundsatz? Das ist übrigens aus den Ruinen vom Pompeij. Ja die Filme werden länger, 150 Minuten dieser, der nächste Bond 165 Minuten, super. 611 Filme in Amerika werden Film bringen, ja die Corona Maßnahmen haben den Blockbuster 2020 gekillt ja das ist ein Blockbuster aber kein Popcornfilm ich glaube man muß den 20 x sehen um ihn zu verstehen oder ich. Handlung vom Film: Bei einem Anschlag auf ein Opernhaus in Kiew greift eine russische Geheimdiensttruppe, zu der auch der Protagonist und sein Partner, Agenten der US-amerikanischen CIA, gehören, ein. Der Protagonist kann das gesuchte Objekt, ein vermeintliches Behältnis mit Plutonium, sichern, entscheidet sich aber mit seinem Partner, das Leben der anwesenden Zuschauer zu retten, indem er die im Opernsaal angebrachten Sprengsätze entfernt. Dabei kommt ihm ein unbekannter Schütze mit einer auffallenden roten Schnur an der Ausrüstung zu Hilfe, der sich augenscheinlich in der Zeit zurückbewegt. Der Protagonist und sein CIA-Partner kehren zu den Russen zurück. Diese merken jedoch, dass sie hintergangen wurden und foltern den Protagonisten. Der Protagonist versucht der Folter zu entfliehen und schafft es, eine vermeintliche Zyankali-Kapsel zu schlucken. Der Protagonist wacht auf einem Schiff vor Dänemark auf, wo er von seinem Vorgesetzten Victor erfährt, dass die Pille nicht tödlich war und er nur im Koma lag. Offiziell für tot erklärt, wird er einem neuen Geheimauftrag mit dem Namen „Tenet“ zugewiesen. Über die Mannschaft der Windparks Nysted Havmøllepark wird er zurück an Land gebracht. In einer geheimen Einrichtung erfährt er von der Wissenschaftlerin Barbara, dass es Menschen in der Zukunft gelungen ist, die Entropie von Objekten umzukehren, sodass die Objekte temporal invertieren: Kugeln werden nicht mit einer Schusswaffe abgeschossen, sondern aufgefangen. Sein Auftrag ist es, den Ursprung dieser Objekte herauszufinden und einen Krieg auf die heutige Welt zu verhindern. Der Ursprung der invertierten Kugeln führt zum Waffenhändler Sanjay Singh in Mumbai. Der Protagonist sucht Hilfe bei seinem britischen Kollegen Neil. Zusammen verschaffen sie sich Zugang zu dem Apartment des Waffenhändlers in einem hermetisch abgesicherten Hochhaus, finden jedoch heraus, dass seine Frau Priya die Geschäfte leitet. Diese erzählt dem Protagonisten, dass es sich um gewöhnliche Munition handelte und erst ein in London lebender russischer Oligarch mit dem Namen Andrei Sator für die Inversion verantwortlich war. Priya vermittelt dem Protagonisten einen Zugang zum britischen Geheimdienstoffizier Sir Michael Crosby. Von Sir Michael Crosby erfährt der Protagonist in London, dass der Zugang zu Andrei Sator nur über dessen Ehefrau Kat erfolgen kann. Sie ist Kunstexpertin und hat eine Kunstfälschung eines Bildes von Francisco de Goya durch einen Fälscher namens Arepo fälschlich für echt befunden, die dann ihr Ehemann für viel Geld gekauft hatte. Der Protagonist sucht sie auf. Sie erzählt ihm, ihre Ehe mit Andrei Sator sei zerbrochen. Ihr Mann wisse um ihren Fehler und nutze diesen gegen sie und den gemeinsamen Sohn aus. Bei einem Ausflug mit dem Schiff vor Vietnam habe er ihr angeboten, sie gehen zu lassen, wenn sie ihm den gemeinsamen Sohn überlasse. Auch habe sie dort eine fremde Frau gesehen, die mit einem Kopfsprung vom Schiff gesprungen ist. Kat nimmt an, es sei die Geliebte ihres Mannes gewesen. Der Protagonist überzeugt sie, ihm das Versteck des Bildes zu verraten. Es befindet sich in einem Zolllager der Firma Rotas am Flughafen Oslo-Gardermoen. Zusammen mit Neil und dem Flughafenmitarbeiter Mahir arrangiert der Protagonist einen Flugzeugunfall und dringt mit Neil in das Zolllager am Flughafen ein. Dort werden sie jedoch von zwei maskierten Personen, von denen die eine invertiert ist, angegriffen und können den Auftrag nicht beenden. Der Protagonist erfährt von Priya, dass Andrei Sator starkes Interesse an „Plutonium 241“ hat, das mit einem Hochsicherheitstransport an einen sicheren Ort gebracht werden soll. Er bittet Kat, ein Treffen mit ihrem Mann zu arrangieren. Bei einem Abendessen an der Amalfiküste in Italien macht ihm Andrei Sator deutlich, dass er ihn auf grausame Weise töten wird, doch der Protagonist weckt durch einen Verweis auf das Plutonium Interesse und wird zu einem Bootsausflug eingeladen. Sator offenbart zuvor seiner Frau, dass das Bildnis nicht zerstört wurde. Auf dem gemeinsamen Bootsausflug stößt ihn seine Frau ins Wasser, doch der Protagonist rettet ihn. Sator erklärt ihm, dass er einst in der Geschlossenen Stadt Stalsk-12 der Sowjetunion tätig war und dort bedeutende Funde machte. Beide schließen eine Vereinbarung: Der Protagonist wird das Plutonium für Sator stehlen und im Gegenzug wird dieser seine Frau freilassen. Zusammen mit Neil kann der Protagonist den Gefahrentransport auf einer Autobahn in Tallinn abpassen und das vermeintliche Plutonium stehlen, bei dem es sich jedoch um einen besonderen Gegenstand wie jenen in der Kiewer Oper handelt. Auf der Autobahn wird der Protagonist von einem verunfalltem invertierten Auto aufgehalten. Andrei Sator und seine Männer greifen in Form einer „temporalen Zangenbewegung“ in das Geschehen aus der Zukunft ein. Dabei kommunizieren sie mit sich selbst in der Gegenwart und können den Gegenstand in ihre Gewalt bringen. Kat wird von Sator durch eine invertierte Kugel schwer verletzt. Mit Unterstützung einer paramilitärischen Truppe invertieren sich der Protagonist und Neil zusammen mit der verletzten Kat mithilfe eines Drehkreuzes selbst. Durch die rückwärts ablaufende Zeit bei der Inversion kann sich der Zustand Kats bessern. Beim Versuch, Sator auf der Autobahn zuvorzukommen, verunfallt der invertierte Protagonist, was er zuvor bereits bei der Verfolgungsjagd gesehen hatte. Die Invertierten gelangen an Bord eines Containerschiffes zurück zu ihrem Einbruch auf dem Osloer Flughafen, wo sich mit einem dort vorhandenen zweiten Drehkreuz wieder in die vorwärts laufende Zeit befördern. Die beiden Männer, gegen die der Protagonist und Neil bei ihrem Einbruch kämpften, war dabei in Wirklichkeit der Protagonist selbst – einmal invertiert und einmal nicht-invertiert. Bei der Verfolgungsjagd auf der Autobahn hörte der Protagonist, dass Andrei Sator von einem „Algorithmus“ sprach. Er erfährt von Priya, dass es einer Wissenschaftlerin in der Zukunft gelingen werde, eine Methode zu finden, die gesamte Entropie der Erde umzukehren, was zum Untergang der Welt führen würde. Daher wird dieser „Algorithmus“ in neun Teile geteilt werden. Jeder Teil wird dann in die Vergangenheit geschickt. Jede Atommacht der Welt habe in der Vergangenheit einen davon sicher aufbewahrt. Andrei Sator habe mittlerweile alle neun Teile zusammen. Der Protagonist kommt darauf, dass sich Andrei Sator mit einem Totmannschalter ausgestattet hat, sodass der „Algorithmus“ ausgelöst wird, wenn dieser stirbt. Kat weist ihn darauf hin, dass ihr Mann unheilbar an Krebs erkrankt sei. Der Protagonist ist sich sicher, dass Andrei Sator invertieren wird, um an einen glücklichen Moment zurückzukehren, um dann zu sterben und die Welt mit sich zu nehmen. Kat ist sich sicher, dass dies der Zeitpunkt war, als er ihr auf dem Schiff vor Vietnam das Angebot machte, sie freizulassen, aber den gemeinsamen Sohn bei sich zu behalten. Der Protagonist, Neil und die paramilitärische Einheit begeben sich in die Vergangenheit zu der Geschlossenen Stadt Stalsk-12, wo der „Algorithmus“ aufbewahrt wird. Die Hälfte der Einheit arbeitet im regulären Zeitablauf und die andere Hälfte invertiert. Ihr Ziel ist es, den „Algorithmus“ unschädlich zu machen. Kat invertiert zu dem Zeitpunkt auf dem Schiff, um zu verhindern, dass sich Sator umbringt, bevor der „Algorithmus“ gesichert ist. Danach will sie sich an ihm rächen und ihn selbst töten. Vom Vampir Film zum Tenet zum Batman, eine gute Wandlung hat Pattinson. Der Cast ist super: • John David Washington: Der Protagonist, ein CIA-Agent • Robert Pattinson: Neil • Kenneth Branagh: Andrei Sator • Elizabeth Debicki: Kat • Dimple Kapadia: Priya • Aaron Taylor-Johnson: Ives • Clémence Poésy: Barbara • Fiona Dourif: Wheeler • Andrew Howard: Stephen • Wes Chatham: Sammy • Himesh Patel: Mahir • Martin Donovan: Victor • Anthony Molinari: Rohan • Juri Kolokolnikow: Volkan • Michael Caine: Sir Michael Crosby • Jack Cutmore-Scott: Klaus Infos zum Film: Damals hat „Dunkirk“ eingeschlagen, jetzt hat der Niederländer Hoyte van Hoytema wieder für Furore gesorgt Kamera – Perfekt, Drehbuch – perfekt (und unverständlich), Dialoge – Super, Ausführung und Technik, 1 A, ja man muß mal die Idee haben, einfach irre. Ein 70 mm Film ist immer was besonderes aber ob der die knapp 230 Millionen US $ was der Film gekostet hat wieder einspielt ist fraglich, ja ich sage nur Maßnahmen und für viele ist er zu kompliziert war das auch schon so bei „Interception“, ich persönlich finde nach dem Film oder während des Filmes, ja man ist immer irgendwie gebannt, der Anfang war zu schnell, viel zu kompliziert das ganze ich hätte gerne das gesehen wovor sie sich fürchten wieso stellt keiner Fragen, alles war klar und ersichtlich, alles geht glatt als wäre das ein Milcheinkauf im Aldi Supermarkt. Ich hätte sicher 1.000 Fragen gestellt und würde dann nicht mal das ganze kapieren wäre ich Physik Student. Leider scheidet HANS Zimmer bei der Musik im Film aus, das habe ich irgendwie nach dieser Information nachvollziehen können, denn der dieses Mal komponierende Ludwig Göransson von „Creed II“ hat die Wucht nicht in den Film gebracht die ein „Dark Knight“ hatte. Man muß sich mal vorstellen, 3 Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem Film in einer Zeit, in einer Sequenz das muß man mal erst packen, also nichts mit „Time Cop“ den ich immer noch gut finde oder andere Filmen wie „Zurück in die Zukunft“ was für mich die Creme de la Creme ist an Zeitreisen Filmen, aber hier der ist anders. Ich finde lustig, der ehemalige 1,75 m große American Footballspieler bekannt aus „BlacKkKlansman“ darf sich mit Kat zoffen, bekannt aus dem Guardians of the Galaxy Universum als Ayesha, die ist ,1,90 groß und ja das sieht man. Was ich gleich sagen muß der Bösewicht, Kenneth Brannagh, der sollte einen Oscar kriegen der spielt so eine echt abartige Drecksau, gefährlich wissend, bösartig, vor dem Mann Angst zu haben ist keine Kunst, Alter, der Typ ist wirklich etwas wo man sagt, da lohnt sich ein Film. Der 1,84 m kleine Pattinson, ja klein ok, der 47 Preise gewonnen hat und für weitere 69 nominiert wurde und demnächst Batman spielen soll was echt lächerlich ist meiner Meinung aber bitte, war so das richtige was ein Film braucht, die nette Komponente, die freundliche, die jede Schwiegermutter mag. Ach ja, der Soundtrack wurde dann eigentlich gar nicht mehr so richtig fertig gestellt nach Corona, sondern in den Wohnhäusern der Leute die für den Soundtrack verantwortlich waren, also Homeoffice für den Film, weil eben Corona alles verhindert hat heuer. Bei dem Film war die Geheimhaltung irre groß, keiner der Schauspieler wusste vorher was er spielte, in verschlossenen Räumen wurde geprobt und gedreht, und keiner wusste um was es geht, die Überraschung war dementsprechend groß, ja einfach irre. Und das hat sich ausgezahlt, gutes Marketing. Bemerkenswert wie Nolan das drehte, die Szene vorwärts dann rückwärts, er wollte keine Green Screens haben keine Computer Effekte, so richtig altmodisch wurde der Film produziert, das ist wirklich super. Alle Achtung. 280 Computergenerierte Aufnahmen hat der Film, irre wenig, normal ist bei sowas 1.500 – 2.000 Effekte. Und jetzt der Hammer, die richtigen Leute im Film mussten lernen rückwärts zu reden, ja wirklich jetzt und Brannagh mußte als Ire einen russischen Dialekt lernen. Ist ihm gelungen. Tja der film ist ein echtes Kunstwerk der Technik, ich glaube ich wäre auch ein guter Stuntfahrer, ich würde nach 10 Meter 100 Unfälle bauen aber wie haben die das gemacht? Ganz einfach ja ich rede von den Autofahrten. Um die aufwändige Vorwärts- und Rückwärtsjagd ohne visuelle Effekte zu drehen, wurde ein Team von zwanzig Top-Fahrern aus Los Angeles zusammengestellt, zu denen später erfahrene Stuntfahrer aus Estland, Prag und Großbritannien kamen. Zum Team gehörte Jim Wilkey, der den Joker-Truck in The Dark Knight (2008) berühmt gemacht hat. Und die Dreharbeiten waren nicht einfach, schon alleine die Szene bei der Verfolgungsjagd hat ewig gedauert, und zwar drei Wochen und erforderten, dass die Besatzung acht Kilometer einer sechsspurigen Autobahn im Zentrum von Tallinn sperrte. Nolan hat eine ganz eigene Art seine Schauspieler auszusuchen er baut sie intensiv in den Film ein, muß nicht mal ein Vorsprechen von denen haben was bei Debicki der Fall war, Pattinson hatte nach den 3 Stunden Gespräch mit Nolan einen niedrigen Blutzuckerspielgel, und Washington hatte so viel für den Film machen müssen das er fast nicht gehen konnte und extrem außer Atem war und Muskelkater und was sonst, ja und das bei einem trainierten Football Spieler. Und gedreht wurde fast überall auf Originalschauplätzen außer, Das Kumu Art Museum in Tallinn, Estland, das war gleichzeitig der fiktive "Osloer Freihafen". Gedreht wurde übrigens in Dänemark, Estland, Indien, Italien, Norwegen, Großbritannien und USA. Ach ja da ist übrigens eine super Szene mit einem Flugzeuge dabei, herrlich aber ich hätte mir gerne mehr Wums vorgestellt, also das Produktionsteam kaufte ein echtes 747-Flugzeug und stürzte es dann in einen Hangar. Der Stunt bestand aus praktischen Effekten ohne visuelle Effekte oder CGI. Der Regisseur Christopher Nolan hatte ursprünglich geplant, Miniaturen und Versatzstücke zu verwenden. Als er jedoch nach Orten in Victorville, Kalifornien, suchte, entdeckte das Team eine riesige Anzahl alter Flugzeuge und es stellte sich heraus, dass es tatsächlich effizienter sein würde, ein echtes zu kaufen Ebene der realen Größe, und führen Sie die Sequenz für real in der Kamera. Wer im Film aufpasst wird sehen das Nolan auch viel mit Farben arbeitet, also die Inversionsräume einen rot beleuchteten Raum und einen blau beleuchteten Raum, und der letzte Kampf mit der "zeitlichen Zange" hat ein rotes Team mit "Standardzeit" und ein blaues Inversionsteam. Dies ist ein Hinweis auf den Doppler-Effekt, bei dem Lichtkörper, die sich von der Erde wegbewegen, rot erscheinen, wenn die Lichtwellen nach außen gestreckt werden (Rotverschiebung), und Lichtkörper, die sich zur Erde bewegen, blau erscheinen, wenn die Lichtwellen zusammengedrückt werden ( Blauverschiebung). Was ich sage: Meine Meinung ist der Film ist gut ja sicher aber er ist auch kompliziert, wenn es schon um was geht dass die Welt betrifft dann sollte man das auch verständlicher und mystischer machen, wie bei „Lost“ was mir am Film gefällt, keine unnötigen Liebesszenen, keine Sexszenen, nicht übermäßige Gewalt, wo brutal wird abgeblendet das ist gut, aber es fehlen dem Film Erklärungen das ist nicht gut. Und es ist kein richtiger Zeitreise Film leider er hat ein super Drehbuch super Action, viel geht gut aus, eh klar aber wie gesagt es fehlt mir was im Film die Mystik die Erklärung und ja er ist spannend sicher aber oft nicht so sehr weil der Film einfach Spannung abbaut weil er kompliziert ist, der Film schreckt ab, viele sicher auch aber macht nichts, er wird schon einigen gefallen. Und Dinge wie, dass der Hauptdarsteller am Anfang gefoltert wird, Zähne werden ihm gezogen, also bitte, das soll man aushalten? Dann auf einmal ist er woanders und hört er ist tot und ja keine Ahnung egal, alles in Ordnung? Nein das finde ich blöd. Und viel zu kurz ist der Anfang, viel zu wenig Erklärungen gibt es. Ich hätte gerne mehr von der Zukunft gesehen und erfahren. So gesehen hat mir der Film gefallen nur war er mir viel zu kompliziert sonst kann ich sagen, Was ich vergebe? Ja ich glaube 90 Punkt von 100 ist in Ordnung.
  18. Gute Filme müssen nicht teuer sein, dieser hier kostete 45 Millionen US $ und hat das weltweit wieder eingespielt Gute Filme sind meistens von guten Regisseuren wie dieser hier von Clint Eastwood der 90 Jahre alt ist und haben gute Darsteller, die vielleicht nicht jeder kennt aber dafür sehr gut spielen wie dieser hier. Die 381 Cast Mitglieder des Filmes mit den 125 Schauspielern des Filmes haben sehr gut zusammengearbeitet haben eine gute Story geliefert wie sie das Leben schreibt Schwabbelbauch, Fettsack, Schweinebauch, Nerd, Volltrottel, Fette Sau, Dich Bauch, Dickerchen, Walfisch, ja so ungefähr wurde RICHARD genannt bevor er ein Held war, ein Heiliger nachdem er es war, Drecksau und Terrorist nachdem er angeblich die Bombe gelegt haben soll. Worum geht es? Richard Jewell ist ein ehemaliger Polizist und verfügt über eine riesige Waffensammlung. Nun ist er Mitarbeiter einer privaten Wachfirma und verbringt viel Zeit am Schießstand. Er lebt mit seiner Mutter Bobi zusammen. Am Abend des 27. Juli 1996 geht im Centennial Olympic Park in Atlanta, einem Veranstaltungsort der Olympischen Spielen, ein Warnruf wegen eines bevorstehenden Bombenanschlags ein. Als Jewell einen verdächtigen Rucksack bemerkt, beginnt er, den Bereich zu räumen. Erst wird Jewell für sein schnelles Handeln gelobt, durch das er Schlimmeres verhindern konnte, doch nachdem sein ehemaliger Chef das FBI anruft und sein Misstrauen gegenüber Jewell zum Ausdruck bringt, untersucht man das Leben des Wachmanns genauer. Der FBI-Mann Tom Shaw ist überzeugt, mit Jewell den richtigen Mann im Visier zu haben. Ab diesem Moment wird Jewells Leben zur Hölle. Das FBI durchsucht seine Wohnung, und seine dort gefundene, umfangreiche Waffensammlung bestärkt die Bundesbehörde in ihrer Überzeugung, dass „er zum Profil passt“ und er ein Terrorist sein könne. Auch in den Medien wird jeden Tag von dem Fall berichtet, von denen er zu Unrecht verunglimpft wird. Was er nun braucht, ist ein guter Anwalt, doch sein niedriger Verdienst lässt es nur zu, sich den Junganwalt Watson Bryant leisten zu können. Nach drei Monaten voller Attacken und Entbehrungen, die Jewell zusammen mit seiner Mutter erdulden muss, stellt das FBI schließlich fest, dass er unschuldig ist Nachdem der Artikel geschrieben wurde, Artikel American Nightmare: The Ballad of Richard Jewell von Marie Brenner, der im Februar 1997 in der Zeitschrift Vanity Fair erschienen war. Das damalige Eingreifen beim Bombenanschlag bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta hat viele Verletzte hinterlassen, aber auch viele gerettet und leider kam dann der eine oder andere auf die Idee das es Jewell selber sein könnte, meine Güte was für Idioten, ich habe mich so was von geärgert ich wäre dem FBI Typen am liebsten auf die Gurgel gesprungen echt jetzt. Die blöden Theorien die falschen die das FBI hatte, er wäre Homosexuell, würde Cops hassen, dazu sei er ein fetter Hilfsscheriff, sein Freund und er wären schwul, und er wäre wie Wayne Williams, was im Film nicht vorkam, ein Horror, auch nicht kam vor das damals Jewell und seine Mutter die hervorragend von Kathy Bates gespielt wurde, sich sogar Dinge aufschrieben weil sie wussten sie werden abgehört, also Dinge die wichtig sind. Noch dazu wollte man ihn rein legen er sollte was besprechen, dann so machen als wäre er der Täter meine Güte was für Dilettanten und Gemeine Leute beim FBI, wäre Bryant sein Anwalt nicht gewesen er wäre nie raus gekommen aus dem Schlamassel. Was war das Ende? Am 28. Oktober 1996, nachdem die Vorwürfe gegen Jewell fallengelassen wurden und wenige Stunden vor einer anberaumten Pressekonferenz, in der sich ihr Klient erstmals frei und öffentlich zu den Vorwürfen äußern können sollte, gaben seine Anwälte bekannt, dass sie Schadensersatzklagen gegen NBC und andere einreichen würden, da dessen Ansehen für immer geschädigt sei und es für viele Menschen in den USA vielleicht immer einen subtilen Zweifel an dessen Unschuld geben werde. Jewell bemerkte: „In den ersten drei Tagen war ich angeblich ihr Held – die Person, die Leben rettete. […] Jetzt bin ich der Verdächtige des Bombenanschlags im Olympiapark.“ Richard Jewell starb am 29. August 2007 im Alter von 44 Jahren an den Folgen seiner zahlreichen gesundheitlichen Probleme. ER war nie gesund man sah im Film wie er sich oft schwer tat bei gewissen Sachen. Er hatte sicher ein gesteigertes Hilfsbewußtsein. Super gespielt auch von Olivia Wilde, die Kathy Scruggs spielte, die erbarmungslose Gemeinde sensationsgeile Reporterin, was für ein Miststück was habe ich mich geärgert über die Frau. Sie hatte aber auch kein einfaches Leben. Im wirklichen Leben kämpfte die Reporterin Kathy Scruggs mit Depressionen und der Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Sie starb 2001 an einer Überdosis. Ach ja, die Mutter Bobbi Jewell bat darum, dass das Kenny Rogers-Konzert in den Film aufgenommen wird, da sie ein großer Fan ist. Und wer sich jetzt wundert wieso bei den Olympischen Spielen die 5 Ringe nicht zu sehen waren? Wieso? Das Internationale Olympische Komitee lehnte die Verwendung der Ringe zum Schutz des Urheberrechts und zum "Schutz der Verwendung des Wahrzeichens" ab. DiCaprio wollte selber in dem Film mitspielen hat sich das dann doch überlegt. Übrigens Clint Eastwood mag Filme wo Unschuldige eine Hauptrolle spielen das ist jetzt der 4. Film der das zum Thema hatte. Gedreht wurde oft auf Original Schauplätzen, und die Fernsehinterviews zwischen Katie Couric und Richard Jewell nach dem Bombenangriff zeigen die echten Richard Jewell-Interviews. Der Sound wird durch Voice-Overs für Richard ersetzt, die von Paul Walter Hauser hinzugefügt wurden. Ich mag den Film er ist realistisch er zeigt was alles möglich ist im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten zum Negativen hin, ich finde den Film gut er ist super gefilmt ich mag ihn ich mag das Thema, ich finde die Darsteller sehr gut im Film, ich finde die Leute die gemein sein sollen sind auch gemein, echte Irre kann man sagen Sam Rockwell als Anwalt spielt die Rolle gut, im Film kann man sich gut auf die Hauptrolle konzentrieren ein sehr guter Film muss ich sagen. Erst als RICHARD starb war es vorbei, Die Zeitung Atlanta Journal-Constitution, die meinte er wäre verrückt oder schizophren oder was weiß ich, war die einzige, die sich nicht mit Jewell einigen wollte. Vier Monate nach dem Tode Jewells wurde die Klage von Richter John R. Mather im Dezember 2007 abgewiesen. Und wer war der Täter? Eric Rudolph. Rudolph wuchs in einer römisch-katholischen Familie auf. Als er 15 Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Die Mutter zog daraufhin mit der Familie nach North Carolina. Als Jugendlicher leugnete Eric Rudolph den Holocaust. Die Anhänger des Survivalismus glaubten an den unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch der bestehenden Ordnung, der mit einem Kampf aller gegen alle sowie gegen die Naturgewalten verbunden sei. Auch Rudolph wurde von dieser Ideologie erfasst. So spielte Überlebenstraining in seinem Leben eine große Rolle. Nachdem er eine Zeit als Zimmermann gearbeitet hatte, absolvierte er 1987 ein Trainingsprogramm der United States Army. 1989 wurde er aus der Armee entlassen, da man bei ihm Marihuana gefunden hatte. Die 44-jährige Passantin Alice Hawthorne aus dem US-Bundesstaat Georgia erlag ihren Verletzungen noch am Tatort; ihre Tochter wurde verletzt. Melih Uzunyol, 40, ein türkischer Kameramann, verstarb kurz nach der Explosion an Herzversagen. Insgesamt erlitten 111 Menschen teils schwere Verletzungen. Und das arge, Sieben Jahre nach seinem Untertauchen und zwei Jahre nach seiner Verhaftung in Murphy, North Carolina, erhielt Rudolph am 8. April 2005 eine vierfache lebenslange Freiheitsstrafe im Bundesgefängnis ADX Florence im US-Bundesstaat Colorado. Eine vorzeitige Haftentlassung wurde ausgeschlossen. Nach einem Deal mit dem zuständigen Gericht verzichtete dieses auf die Verhängung der Todesstrafe, nachdem Rudolph den Ermittlungsbehörden seine restlichen Sprengstoffdepots offenbart hatte. Er stand noch immer dazu das richtige gemacht zu haben. 91,11 von 100 Punkten.
  19. Ja was für ein Film, was für ein Toller Titel, Gentlemen, Der 36 Millionen US $ teure Film der 114 eingespielt hat weltweit, hat mit seinen 340 Crew Mitgliedern und seinen 70 Darstellern für eine gute weltweit gute Kritik gesorgt. Das vielleicht weil sich Regisseur Guy Ritchie mit Filmen auskennt, nachdem er alle möglichen verschiedenen Genres ausprobiert hat. Zuletzt mir in Erinnerung geblieben der Welterfolg „Aladdin“ Was sich sehr gut gefunden habe ist dass die Darsteller Matthew McConaughey, Charlie Hunnam, Henry Golding und Michelle Dockeryc in diesem Film sehr gut gepasst haben, also ich denke das hat auch damit zu tun dass Guy das Drehbuch geschrieben hat, den Film produziert hat und so auch mit der Regie die ganze Verantwortung mehr oder weniger über den Film getragen hat. Vielleicht ist Guy eine Art Multi Talent und niemand weiß es, denn in vielen Filmen dieser Art, und der Film ist etwas schräg, makaber, spannend, kann auch witzig sein, hat lustige Dialoge und einen herrlichen Hugh Grant, der komplett anders wirkt als in seinen seichten RomCom Filmen, und dann kommen noch Leute wie Colin Farrell dazu als Box Coach der sogar gut spielt. Tja die Handlung, die ist etwas komplex: Mickey Pearson, der sich über die Jahre ein beträchtliches Marihuana-Imperium aufgebaut hat, betritt einen Londoner Pub. Er telefoniert mit seiner Frau, bemerkt aber schnell, dass etwas nicht stimmt. Ein Mann betritt das Lokal und Mickey wird scheinbar von ihm während des Telefonats erschossen, Blut spritzt in das vor ihm stehende Bier. Raymond Smith, Mickeys rechte Hand, kommt am Abend nach Hause, wo er von Fletcher, einem schmierigen Privatdetektiv, erwartet wird. Fletcher wurde von dem Herausgeber Big Dave, dem Herausgeber der Daily Print, beauftragt, in Mickeys Geschäften zu schnüffeln und seine Verbindung zu dem Duke Lord Pressfield zu überprüfen, da Mickey Dave auf einer Party schwer gekränkt hatte. Seine Recherche-Ergebnisse, sowie ein selbst verfasstes Drehbuch, welches daraus entstand, bietet Fletcher Raymond und Mickey für 20 Millionen Pfund zum Kauf als Preis für sein Schweigen an. In der Folge werden in Form von Rückblenden die Inhalte seiner Ermittlungen dargestellt: Obwohl der Amerikaner Mickey Pearson aus armen Verhältnissen stammte, schaffte er es doch über Jahre hinweg, sich durch den Verkauf von Marihuana (zuerst an Schüler aus seiner Privatschule, später an andere Dealer) ein gewaltiges Imperium aufzubauen. Mittlerweile möchte er sich jedoch mit seiner Frau Rosalind zur Ruhe setzten und sein Geschäft so teuer wie möglich verkaufen. Matthew Berger, ein amerikanischer Milliardär, den er von mehreren High Society Partys kennt, bietet er sein Geschäft für 400 Millionen Pfund zum Kauf an. Seine zahlreichen Anbau-Standorte für das Marihuana hat er unterirdisch auf aristokratischen Landsitzen angelegt, deren Besitzer als verarmte Landadelige von ihm dankbar eine stattliche Provision kassieren. Sein geplanter Verkauf ruft auch Dry Eye auf den Plan, einen Unterboss des chinesischen Gangsters Lord George. Dieser bietet ebenfalls an, Mickeys Geschäft kaufen zu wollen, doch letzterer weigert sich. Kurze Zeit später wird eine von Mickeys Cannabis-Farmen von jugendlichen Amateur-Boxern und -Youtubern überfallen, welche die Wachen dort überwältigen und eine beträchtliche Menge Marihuana stehlen. Die Diebe laden obendrein ein Rap-Video von ihrem Überfall ins Internet hoch. Der Boxtrainer dieser Jungs, der nur Coach genannt wird, ist entsetzt, als er feststellt, dass das Cannabis Mickey Pearson gehört, dessen Ruf er kennt. Damit seine Schüler nicht in Schwierigkeiten geraten, bietet der Coach Raymond die Rückgabe des geraubten Cannabis und darüber hinaus seine Dienste an, um ihre Schuld zu begleichen. Nach dem Vorfall beschließt Mickey, sein Cannabis außerhalb des bisherigen Anwesens anzubauen, und er bietet Lord Pressfield außerdem an, dessen ausgerissene, heroinabhängige Tochter Laura nach Hause zu bringen. Raymond holt sie mit ein paar Leuten aus einem Drogenhaus ab, doch dort kommt es zur Rangelei mit einigen von Lauras Mitbewohnern. Der junge Russe Aslan fällt dabei versehentlich aus dem Fenster und sorgt mit seinem Tod für einigen Tumult, da der Vorfall von anderen Jugendlichen gesehen und aufgenommen wurde. Der Coach liefert Raymond 'Phuc' – einen von Dry Eye's Gefolgsleuten, welcher den Boxschülern den Standort von Mickeys Cannabis-Farm verraten hatte. Pearson nimmt daraufhin an, Lord George sei der Drahtzieher von allem. Er bedroht ihn und zerstört aus Rache eines seiner Heroin-Labore. Lord George will daraufhin Dry Eye für seine Eigenmächtigkeiten umbringen lassen, doch als er den Befehl gibt, Dry Eye zu erschießen, wird er selbst erschossen. Wie sich herausstellt, steckten Dry Eye und Berger unter einer Decke, da Berger durch den Ärger mit dem Cannabis-Diebstahl und der unliebsamen Veröffentlichung des Videos hoffte, den Preis für Mickeys Marihuana-Imperium drücken zu können. Dry Eye hoffte wiederum, nach der Ermordung von Lord George dessen Platz einnehmen und das Drogen-Geschäft selbst übernehmen zu können. Um Mickey nach dem Scheitern seines ursprünglichen Plans zu erpressen, plant Dry Eye nun, dessen Frau Rosalind zu entführen. Mickey, der mit seiner Frau gerade in der Bar aus der Eröffnungsszene des Films telefoniert, wird aber im selben Moment von Raymond gerettet, der einen Attentäter erschießt, der sich an Mickey heran geschlichen hatte – womit hier wieder die Anfangsszene des Films mit dem nur scheinbaren Tod Mickeys gezeigt wird – es ist das Blut des Attentäters, das in Mickeys Bier spritzt. Beide eilen zu Rosalind, und Mickey erschießt Dry Eye, bevor dieser Rosalind vergewaltigen kann. Hier enden die Rückblenden im Film. Fletcher, der all das also herausgefunden und zahlreiche Beweise dafür zusammengetragen hat, gibt Raymond 72 Stunden, um auf das Angebot eines Schweigegeldes von 20 Millionen Pfund einzugehen – ansonsten würde er alle Beweise an Big Dave zur Veröffentlichung geben. Raymond scheint auf das Angebot einzugehen. Was bei dem Film nicht gut war ist der Anfang, also als Fletcher da erzählt das er eine Idee für einen Film hat, das er übertrieben reagiert, dass er ein komischer Freund von Raymond ist, dass man da nicht erfährt wieso, die Musik ist am Anfang gut dann lässt sie nach, kein guter Ohrwurm, was zu dem Film gepasst hätte, dann fehlen einige Erklärungen das Ganze ist wirr, bis man drauf kommt das Ganze ist eine wahre Geschichte. Dann hätte man ein bisschen bei der Story von dem Reporter Fletcher nachhelfen können um ein paar Geschichten über ihn zu erzählen weil der Film lebt über Nacherzählungen von Darstellern, dann hätte man ein bisschen mehr über den Zeitungsinhaber erzählen können, auch über ihn ein paar Storys, aber vielleicht hat das ganze damit zu tun dass nur rudimentär und einige Wichtige Dinge erzählt wurden. Wenn ich über die Schauspieler ablästern würde, da würde ich sagen sie wirken alle so als wären sie dem Drehbuch entsprungen aber egal, Matthew als Löwe wie er sagt der sein Imperium hat und es abgeben möchte, spielt meiner Meinung nach sehr gut und sehr glaubhaft aber irgendwie fehlt ihm das Nette, das ist halt weil es ein Gangsterfilm ist nicht möglich, dann Raymond, der sehr ruhig und ausgeglichen wirkt, ein wahrer Phlegmatiker dem man nicht zutraut wieso er so und so sein kann vom Charakter her, der hat gut gewirkt aber es stört mich irgendwie das man über ihn nicht viel erfahren hat, mir hätte gefallen wenn man über ihn und seine Geschichte etwas erfahren hätte. Die Darstellerin der Rosalie ist gut gewählt aber so wie sie angezogen ist, könnte sie eine Spur schöne sein, eine Art Modell hätte man nehmen können aber im Laufe des Filmes ist es eine gute Wahl gewesen weil sie so eine Art hat so eine spezielle die zeigt wie sie undurchsichtig und geheimnisvoll, liebevoll und grausam sein kann. Ich finde den Film recht unterhaltsam gegen Ende hin und spannend im Mittelteil und verwirrend bis langweilig am Anfang hin, dem ganzen zu folgen, den Namen den Ideen den Beweggründen ja macht nichts, ich bin halt mehr für Popcornfilme. Was ich nicht übel fand ist das Herumspringen zwischen den ganzen Zeitabläufen, den Figuren das fand ich wieder gut im Film, und spannend auch am Anfang als man einen Schluss gesehen hat, das fand ich gut. Im Ganzen die Idee fand ich gut von dem Film eigentlich, ja mir hat er besser gefallen als der Arthur Film den er gemacht hat, der war nur übertrieben und grausam. Übrigens, um bei seinen langen, Dialogartigen Aufnahmen zu helfen, schrieb Hugh Grant einen Spickzettel. In der Nacht, bevor er das auswendig lernen wollte, wurde in sein Auto eingebrochen. Der Räuber nahm sein Drehbuch und seinen Spickzettel mit, also musste Grant auf sie verzichten und viel aus dem Gedächtnis lernen. Ach ja, der coole Grill von Raymond, der im Film zu sehen ist, wurde von Guy Ritchie entworfen. Auch ein nettes Detail vielleicht am Rande, Guy Richie liebte Henry Goldings Louboutin-Schuhe so sehr, dass er die am Anfang zeigte und auch so, dass man als Zuseher sieht, he was hat der mit den Schuhen auf sich. Kate Beckinsale war ursprünglich besetzt, schied jedoch 2 Wochen nach Drehbeginn aus. Michelle Dockery ersetzte sie. Wer auf Details übrigens steht, Die Pint Gläser im Film tragen den Namen "Lore of the Land", eine Kneipe des Regisseurs Guy Ritchie (mit dem Fußballer David Beckham) in Fitzrovia im Zentrum von London. Ach ja, wenn man ganz genau aufpasst und sich den Film oft ansieht, einige Fans taten das, die kamen dahinter das Fletcher mit Vornamen Peter heißt. Tja, Die Nummer, die Dry Eye in sein Telefon eingibt, hat 19 Ziffern. Vorausgesetzt, es gab keine spontanen Berechnungen, betrug der Betrag, den er Mickey anbot, mindestens eine Billion (eins plus 18 Nullen). Da wundere ich mich schon wieso Mickey da nicht zusagt. Tja, und der Friedhof, im Film der vorkommt, ist derselbe Friedhof, auf dem Lord Henry Blackwood in Sherlock Holmes (2009) "begraben" wurde. So gesehen ein netter verwirrender komischer Film der nicht übel ist aber auch nicht so super ist mir aber gefallen hat und darum ja ich glaube 88 Punkte kann ich vergeben.
  20. Nightlife Ich denke mir bei dem 100 Minuten Film, da war doch ein US-Film vor einiger Zeit mit Jason Bateman der so eine ähnliche Geschichte hat und das ganze erinnert mich bisschen an die ganze „Hangover“ Schiene, aber macht nichts, ist mal was neues das in Deutschland zu sehen, also einen deutschen Film über dieses Thema zu sehen und ich muss sagen nach dem Film, ja ich war positiv überrascht. Sicher waren einige Längen dabei aber macht ja nichts. So schlecht war der Film ja gar nicht, er war jetzt kein Kassenknüller das nicht, aber die Darsteller machen ihre Sache ganz gut. Die Hauptdarstellerin im Film, eine süße Romantisch veranlagte 40 Jährige Frau die glaubt sie ist 35, ihre biologische Uhr tickt, so richtig Berlinerisch wie man sich das vorstellt, selbstbewusst, intelligent, Freundinnen die ein bisschen einen Knall haben, ehrlich offen und genau sind und dazu ein männlicher gut aussehender Darsteller. Die Handlung vom Film ist ja recht einfach: Im Zentrum des Geschehens stehen die beiden Freunde Milo und Renzo und das zumeist nächtliche Berlin. Der junge Milo arbeitet als Barkeeper, der die Nacht zum Tage macht und am nächsten Morgen oft an der Seite einer ihm fremden Frau aufwacht. Milo weiß, dass es so nicht weitergehen kann und beginnt sich, nachdem er beim Blick aus dem Fenster bei Tageslicht ganz normale Menschen ihrem Tageswerk nachgehen sieht, nach einem „normaleren“, einem „seriösen“ Leben mit Ehefrau und Kinder zu sehnen. Dies wäre schon möglich, wäre Milos bester Kumpel Renzo nicht ein Chaot, der sich durch sein Handeln regelmäßig Ärger einhandelt. Auch die Bank, die Milos seriösen Lebenspläne verwirklichen soll, stellt sich quer, auch wenn sich der etwas verschrobene Bänker Heiko für Milo einsetzt. Angesichts seines Kumpels in Not ergreift Renzo nunmehr die Initiative und beschwört damit beinah eine Katastrophe. Renzo nimmt die Sache auf seine ganz persönliche Weise in die Hand und lässt sich – mal wieder – auf eine krumme Sache ein, bei der prompt drei Kilo Kokain verloren gehen. Plötzlich hat er die halbe Berliner Unterwelt im Genick. Milo lernt eines Abends auch noch zur Unzeit die rothaarige Musikmanagerin Sunny kennen und verliebt sich schlagartig in die junge Frau. Sie wäre vielleicht die Richtige fürs Leben für ihn, nur leider plant Sunny, demnächst in die Vereinigten Staaten auszuwandern, um in Atlanta einen neuen und interessanten Job bei einer Plattenfirma anzutreten. Um doch noch seine Chancen bei ihr auszuloten, plant Milo an demselben Abend beider Kennenlernens ein Date. Doch dieses geplante romantische Abendessen nimmt eine völlig unerwartete Wendung, denn der gehetzte Kumpel Renzo platzt hinein und erklärt Milo, dass ihm gefährliche Gangster auf den Fersen sind. Nun überschlagen sich die Ereignisse, und eine turbulente Jagd durch das nächtliche Berlin beginnt. Die Darsteller sind auch berühmt: • Elyas M’Barek: Milo • Palina Rojinski: Sunny • Frederick Lau: Renzo • Nicholas Ofczarek: Kempa • Mark Filatov: Sorokin • Julian Looman: Jan • Caro Cult: Ricky • Cristina do Rego: Steffi • Rauand Taleb: Mennrich • Leon Ullrich: Bankberater Heiko • Hendrik Heutmann: Mike Die Musik ist auch recht nett, wird aber nicht aufgelistet. So, was hat der Film jetzt für eine Aussage? Die ist egal, weil es einfach eine Komödie ist ja man könnte sagen, lege dich nicht mit zwielichtigen Gestalten an. Was mich gewundert hat, wieso der Herr KEMPA so mächtig ist im Film, was der für eine Vorgeschichte hat, wieso ATTILA und seine 2 Idioten für ihn arbeiten, wieso die und was die für Aufträge hatten, wieso die Russen die Drogen gedealt haben, woher die, diese Drogen haben wieso sich diese dann so und so geändert haben, also einige Dinge sind etwas undeutlich oder es fehlen einfach die Antworten. Natürlich sind einige Figuren etwas überzeichnet, aber macht nichts das Ganze ist lustig, dann ist es eigentlich nur ein Popcorn Film aber das ist in Ordnung weil er Spaß macht, es geht dann super weiter auf dem Spieleabend, meine Güte das war wirklich katastrophal aber das ist auch überzeichnet, dann fehlt mir die Info, was hat der RENZO für Drogen genommen? Wieso eigentlich, wie kam er dazu und die Vorgeschichte fehlt mir ein bisschen von RENZO Und MILO. Wer vielleicht anders hätte besetzt werden können ist die 36 jährige Russisch stämmige Schauspielerin die SUNNY spielt, die war naja ich weiß nicht, die hat nicht so gepasst, vom Gesichtsausdruck her, so als hoffnungslose Romantikerin und eine die gerade die ärgste Nacht Ihres Lebens durchmacht, aber dafür die anderen. Man hätte auch mehr sehen können von Berlin, weil in den ganzen US-Komödien sieht man immer so viel von der Nacht von New York, wenn es dort gedreht wurde, dass man eigentlich gar nicht mehr hinfliegen muss, hier leider nicht. Nun der Film von SIMON der ein deutscher Regisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent, Schauspieler und Filmkomponist ist, der ja damals den „Willkommen bei den Hartmanns“ gedreht und gemacht hat, ist recht nett geworden aber leider wie gesagt es fehlt ein bisschen die Spannung. Leider war der Film nicht so spannend wie das US-Original, wenn man das so sagen kann wo mir der Titel nicht einfällt, aber macht nichts, ich hätte auch gerne mehr Witze gehabt, mehr Situationskomik, mehr Slapstick Einlagen, das alles fehlte mir, der Film war ein bisschen seicht das muß ich schon sagen. Jetzt weiß ich, „Game Night“, ok ist doch ein anderer Film aber da geht es um auch witzige Dinge die sich in einer Nacht abspielen, egal, es ist ein netter Film, er ist seicht, er ist wichtig und er hat viel zu wenig gute Dialoge finde ich aber ich mag den Film, er bringt mich zum Lachen, es fehlt einiges, er ist eine Love-Story, Frederik Lau spielt recht nett den ich vor kurzem auf Bibel TV gesehen habe, und der spielt recht gut den Ex-Drogen-Knacki-Problem-Typen. Ja der passte, aber wie gesagt der Film hat Verbesserungspotential. Guter netter Film der etwas seicht ist, ja 79 von 100 Punkten.
  21. Tuvok.

    Filmkritik: Cats

    1981 hat Andrew Lloyd Weber das Musical in die Menschheim losgelassen. Es basiert eigentlich lose auf Gedichten des US-amerikanischen Lyrikers T.S. Eliot, das 1939 erschien und Old Possum’s Book of Practical Cats, hieß, und es geht um die Jellicle Cats. Tom Hopper hat sich gedacht, „Les Miserables“ ging ja auch also machen wir aus Cats ein Musical. Ursprünglich in den Gedichten gibt es keine Handlung, Webber hat das erst gemacht, 4 Jahre hat er an dem Musical geschrieben. In dem Musical gibt es einen Erzähler, Kater Munkustrap, Zweiter in der Katzenhierarchie. Es geht um die Jellicle Katzen die 1 x im Jahr auf eine Müllhalde kommt um ein Fest zu feiern. Am Ende wird eine Katze gewählt die dann wiedergeboren werden soll. Im Musical gibt es eine Viktoria Katze die den Ball eröffnet, die einzige Katze die übrigens weiß ist in dem Musical. Tja wer könnte Wiedergeboren werden? Die alte Gumbie-Katze, die Mäusen versucht Manieren beizubringen, oder Rum-Tum-Tugger, der eine Art Rockstar ist, oder die ehemals alte Katze Grizabella, die irgendwo so bei der High Society ist, die mag aber keiner, dann gibt es eine Club Katze die dauernd fortgeht und sich bei jeder Bar wohl fühlt, Bustopher Jones, der ist übrigens in JENNY verliebt, der Gumbie-Katze. Es gibt im Musical einen Bösewicht, Macavity, der mit Mungojerrie und Rumpleteaze zusammen befreundet ist, die eher nervige Katzen sind bei ihren Besitzern und alle ärgern. Die können aber gut erzählen und kennen das Leben sehr gut, und ja es gibt auch eine Chef Katze. Alt-Deuteronimus. Es gibt im Film auch Kämpfe, von denen Munkustrap erzählt, von den Pekinesen und den Pollicle-Hunden. So der Ball fängt an, Musical 2. Akt. ls Grizabella davongestolpert ist, kommen die Katzen wieder auf die Bühne, und Alt-Deuteronimus erinnert sich daran, was Glück wirklich ist. Dann animiert die jüngste Katze, Jemima, und die anderen Katzen, das Lied Memory anzustimmen. Ein alter grauer Kater erscheint auf der Bühne. Es ist Gus, der Theater-Kater. Er erklärt mit Jellylorum, was er in der Theaterwelt alles bewirkt hat, und von seinem größten Erfolg: Growltiger. Dann kommt die Reise Katze Skimbleshanks. Die Gus Katze erzählt von früher und ist depressiv. Der Bösewicht Macavity entführt Alt-Deuteronimus. Dann kommt wieder Grizabella und Viktoria auf die Bühne und ja dann ist irgendwann das Musical aus, Katze erwählt und fertig. Hier Mal eine Liste an allen Katzen die im Musical oder auch im Film vorkommen: Rollen/Personen • Grizabella • Gus, der Theater Kater (Asparagus) • Old Deuteronomy (Alt Deuteronimus) • Bombalurina • Munkustrap • Rum Tum Tugger • Demeter • Skimbleshanks • Rumpleteazer • Mungojerrie • Jennyanydots (Jenny Fleckenfell/Jenny Fleckenreich) • Quaxo/Mr. Mistoffelees • Jellylorum • Victoria • Jemima/Sillabub • Macavity • Bustopher Jones (dt. auch Mürr) • Growltiger • Griddlebone • Dschingis • Coricopat • Tantomile • Alonzo • Carbucketty/Pouncival • Bill Bailey/Tumblebrutus • Electra (Elektra) • Etcetera • George • Admetus/Plato • Victor • Exotica • Rumpuscat (Kater Rumpus) • Cassandra • Pekes und Pollicles • Die Siamesen • Mäuse/Kakerlaken Worum geht es eigentlich nun im Film?: Die von ihren Besitzern ausgesetzte Victoria (Francesca Hayward) ist neu in der Gegend, die von den „Jellicle Cats“ bewohnt wird. Der als eine Art Erzähler fungierende Munkustrap (Robbie Fairchild) stellt ihr deshalb die einzelnen Katzen der Reihe nach vor, die sich gerade auf den jährlich stattfindenden „Jellicle Ball“ vorbereiten. Im Zuge eines Gesangswettbewerbs wird hier nämlich diejenige Katze auserkoren, die sich am meisten beweisen kann und somit die Chance auf ein neues Leben erhält. Auch der Bösewicht Macavity (Idris Elba) hat es auf den Sieg abgesehen und sorgt mithilfe von Bombalurina (Taylor Swift) dafür, dass die Konkurrentinnen Jennyanydots (Rebel Wilson), Bustopher Jones (James Corden) und Gus (Ian McKellen) schnellstmöglich verschwinden. Der Höhepunkt des Balls, bei dem die Katzenälteste Old Deuteronomy (Judi Dench) den/die SiegerIn verkündet, steht nun kurz bevor und die verbleibenden Katzen, unter ihnen der Rum Tum Tugger (Jason Derulo) und Mr. Mistofelees (Laurie Davidson), versuchen alles, um die scheinbar ausweglose Situation zu retten. Doch dann taucht plötzlich die vor Jahren verstoßene Grizabella (Jennifer Hudson) wieder auf – und neue Hoffnung macht sich breit. Nun ja was soll ich sagen? Der Film ist trashig, ein Film wo man aus dem Kino eigentlich läuft aber ich blieb sitzen ja keine Lust für was anders zu machen. Also Film fertig angucken, meine Güte, der Film ja die Musik ist gut, das ist gewöhnungsbedürftig. Der 95 Millionen US $ teure Film, der 1.093 Crew Mitglieder und 73 Schauspieler hat, ein wahrhaft großes Ensemble, hat in Amerika 27 und weltweit 73 Mille nur eingespielt. Was wirklich gut ist, die Kostüme, nicht gut das unrealistische London der 1920 er Jahre, gut wieder die Masken, und die Tänze, die Schauspielerischen Tanzfähigkeiten der Leute, nicht gut dass es kein richtiger Film ist sondern ein Musical Film der nicht so ist wie andere, ja man muss gut Englisch können, ich sah den Film in Englischer Sprache, Ich hätte das gerne auf Deutsch gesehen, ich kann kein Englisch gut. Ich glaube das Ganze ist doch kein Film oder? Irgendwie ein eigenartiges zusammengeschustertes Etwas von einer Ansammlung von Teilen von Dialogen viel Musik und ja keine Ahnung auch Handlung etwas. Ja die Musik in den Musicals ist super aber im Film? Grottig. Der Film ist weder spannend noch gut, die Kostüme sind super, alles ist irgendwie so aneinandergereiht, ich weiß nicht ich kann das schwer bestimmen was den Film aber doch etwas ausmacht. Tja der Film war anfangs ja ein bisschen anders. Eine Woche nach seiner Veröffentlichung wurde von The Daily Mail bekannt gegeben, dass Regisseur Tom Hooper den Film bearbeitet und neu geschnitten hat, Ein Unfall machte die Runde, Dame Judi Dench wurde 1981 in der ursprünglichen Londoner Bühnenproduktion in den Doppelrollen Jennyanydots und Grizabella besetzt. Kurz vor der Eröffnung der Originalproduktion erlitt sie jedoch eine Verletzung, die sie zwang, sich aus der Show zurückzuziehen, um in letzter Minute von Elaine Paige ersetzt zu werden. Im Film ist Deuteronomium männlich hier weiblich. 1998 gab es einen guten BBC Film aber der Film, nein danke ich war enttäuscht. Tja ich bin nicht alleine. Cats war der letzte Film der 2010er Jahre, der die Goldene Himbeere für das schlechteste Bild gewann. Und es gibt kein F-Wort aber, Jellicle oder Jellicles wird im gesamten Film 128 Mal gesagt oder gesungen, ohne den Abspann. Als ich finde den 110 Minuten Film wirklich nicht gut, Ich habe selten so einen Mist gesehen wirklich und ich kenne genügend Filme die schlecht sind aber ich denke mehr als ja leider, 45 Punkte kann ich nicht geben für den Film. Er ist einfach nicht spannend nicht gut er ist zusammengeschustert, er hat keine gute Musik, keine Ohrwürmer, er ist mir zu bizarr zu Englisch, ich verstehe nichts, die Geschichte nicht spannend, nicht gut, Kostüme super aber ja ich kenne besser, nein danke.
  22. Tuvok.

    Filmkritk: Le Mans

    Um was geht es: Um die Marke Ford bei der Nachkriegsgeneration beliebter zu machen, will Henry Ford II verstärkt in den Rennsport investieren und versucht daher Ferrari, die das prestigeträchtige 24-Stundenrennen von Le Mans dominieren, zu übernehmen. Als Enzo Ferrari das Angebot rüde ablehnt, beschließt der ertzürnte Ford stattdessen selbst Ferrari in Le Mans zu schlagen und beauftragt den letzten Amerikanischen Gewinner des Rennens Carroll Shelby ein entsprechendes Fahrzeug zu entwickeln. Shelby will die Abstimmung des kurzfristig in England produzierten Prototypen des Ford GT40 an den britischen Rennfahrer und Fahrzeugingenieur Ken Miles übergeben, was jedoch aus Detroit argwöhnisch betrachtet wird, da Miles als Hitzkopf und somit nicht zu den Markenwerten passend, gesehen wird. So wird Miles nicht als Fahrer für das Rennen 1964 nominiert und muss aus der Ferne miterleben, wie die eingesetzten Fahrzeuge über ihren Grenzen gefahren werden und schließlich alle ausscheiden und ein Ferrari einmal mehr den Sieg davon trägt. In der Folge wird der GT40 von Shelby und Miles weiterentwickelt. Shelby bietet Ford eine Wette an, dass wenn Miles die 24 Stunden von Daytona gewinne, er für Le Mans nominiert werde. Obwohl Ford dort nun ein zweites Team an den Start bringt, schafft Miles den Sieg und darf endlich in Le Mans antreten. Nach einigen Problemen am Start und harten Zweikämpfen mit den Ferraris schafft es Miles, sich schließlich an der Spitze abzusetzen und fährt einem ungefährdeten Sieg entgegen. Doch Henry Ford II hat andere Pläne: er möchte mit drei GT40, die parallel fahrend die Ziellinie überqueren, das Rennen beenden. Shelby und Miles fügen sich dem Wunsch Fords in der Annahme, dass alle drei zum Sieger erklärt würden. Nach der triumphalen Einfahrt werden jedoch überraschend Bruce McLaren und Chris Amon geehrt, da diese aufgrund ihrer schlechteren Startposition insgesamt eine längere Strecke zurückgelegt haben. Obwohl Miles erkennt, dass er abermals von Ford betrogen wurde, widmet er sich der Weiterentwicklung des GT40. Er kommt bald darauf bei einer Testfahrt ums Leben. Wer spielt mit: • Matt Damon: Carroll Shelby • Christian Bale: Ken Miles • Jon Bernthal: Lee Iacocca • Caitriona Balfe: Mollie Miles • Ray McKinnon: Phil Remington • Noah Jupe: Peter Miles • Josh Lucas: Leo Beebe • JJ Feild: Roy Lunn • Tracy Letts: Henry Ford II • Remo Girone: Enzo Ferrari • Ian Harding: Jimmy • Wallace Langham: Dr. Granger • Jonathan LaPaglia: Eddie Zu dem Film einige Infos: Klar hat es die Leute gegeben und es ist bis heute nicht Klar wieso dieser tolle Rennfahrer Ken Miles gestorben ist in dem Auto, bei einer Testfahrt, leider sieht man nicht wie er starb, man hat da einen Sprung gemacht, und ja das ist ein Spoiler. Carroll ist dann mit 89 Jahren gestorben. Wahnsinn wie schnell die gefahren sind bei dem Rennen ein Horror. Gestorben ist Ken übrigens in einem J-Car-Prototypen – die als Ford GT40 MK IV 1967 bei den großen Sportwagenrennen eingesetzt wurden – in Riverside. Carroll ist übrigens bis zu seiner Pension Wagen Designer gewesen was im Film schwer gut rüber kam, also ich habe das erst nicht so verstanden weil der Film so aufgebaut ist als müsste man als Zuseher alles Mögliche über den Rennsport wissen. Ken war übrigens wirklich ein Held i Krieg und er ist 1946 dann nach Amerika gegangen. Und es war wirklich so, Die beiden führenden GT40 von McLaren/Amon und Hulme/Miles überfuhren nach 24 Stunden und 360 gefahrenen Runden parallel den Zielstrich und das alles wegen einem Scheiß Foto, dass dann der andre gewonnen hat, da diese Mannschaft die längere Distanz (40 Meter) zurückgelegt hatte, der Kollege von KEN nicht finde ich auch gemein, ja wegen 40 Meter weil der andere weiter hinten war, eigentlich ein Wahnsinn, 360 Runden sind die gefahren, 24 Stunden lange, Wahnsinn. Was man im Film nicht so ganz gesehen hat, Iacocca war maßgeblich an der Entwicklung des Mustang beteiligt und der ist mit 95 Jahren gestorben, ja eine gute Darstellung von dem was er getan hat, leider hat er nicht so viel Screen Time gehabt. Übrigens das 24 Stunden Rennen gibt es heute noch, es ist vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet bis heute, und das seit 1923. Es ist ein echt schlimmes Rennen, es ist sehr anstrengend das zu machen, und wer sich da anmelden will, ja man muss Gutes Sitzfleisch haben. Traditionell findet das Rennen jährlich am zweiten Juniwochenende (2007 und 2019: drittes Juniwochenende, 2013: viertes Juniwochenende) am Stadtrand von Le Mans statt und die Startzeit ist 16:00 Uhr. Um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern, wurden einige Rennen früher (1998: 14:00 Uhr; 2007, 2009, 2011, 2013, 2015 und 2019: 15:00 Uhr) oder später (2006: 17:00 Uhr) gestartet. Übrigens nach dem tödlichen Unfall des Österreichers Jo Gartner am 1. Juni 1986 wurde auf der Berühmten Geraden Strecke, 2 Schikanen eingebaut, das war 1990, die, die Höchstgeschwindigkeit von bis zu 400 Km/h auf 340 begrenzt. Und wirklich sind die Fahrer zum Auto hin gesprinteten auch eigenartig bis einer dagegen protestiert hat, 1969 in dem Jahr als die Gurte raus kamen. Bei einem Unfall 1955 starben sogar 84 Menschen. Man sagt dass deswegen Mercedes Benz aus dem Rennsport sich dort zurückgezogen hat aber das stimmt nicht. 1966 erst ha man die Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 Km/h durchbrochen. Porsche hat bis heute mit 19 Siegen den Rekord, danach kommt Audi mit 13. Tom Kristensen hat 9 Siege. Der All Time Rekord war eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 249,2 km/h in einer Zeit von 3:16.887 Minuten, das hat ein Fahrer erreicht. Übrigens die 152 Minuten zu dem Film vergingen sehr schnell. Und die 97,6 Millionen US $ was der Film gekostet hat, ja 225 wurde weltweit eingespielt. Das weil die 912 Crew Mitglieder die 200 Schauspieler auch gut ausgestattet haben und den Film dank dem Regisseur James Mangold gut vorbereitet haben. Alle Schauspieler in dem Film haben eine gute Leistung abgegeben, und Bale ja der hat dafür extra sogar trainiert. Er nahm Rennfahrstunden an der Bondurant High Performance Driving School. Der Gründer der Schule war zufällig ein Freund von Ken Miles gewesen. So hörte Bale neben dem Fahren auch Geschichten aus der Rennszene der 1960er Jahre. Im Film gab es eine Schlägerei zwischen Bale und Damon die natürlich choreographiert wurde und die den beiden den meisten Spaß machten. Und für den Film mußte Bale an die 40 Kg abnehmen da er in seiner Rolle zuvor so viel zugenommen hat. Bis heute habe sich einige der Originalen Autos erhalten die 1-5 Millionen US $ wert sind. Lustig auch, Christian Bale sollte ursprünglich Enzo Ferrari in Michael Manns Enzo Ferrari spielen, schied jedoch aus Bedenken aus, rechtzeitig das richtige Gewicht für den Film zu bekommen. Mann ersetzte ihn durch Hugh Jackman. Lee Iacocca wurde von 1970 bis zu seiner Entlassung durch Ford 1978 Präsident der Ford Motor Company dann ging er zu Chrysler. Josh Brolin hatte einen Cameo Auftritt der raus geschnitten wurde. Gedreht wurde alles am Auto Club Speedway in Fontana, Kalifornien. Lustig war das im Film als Ferrari so sauer auf Ford dann war. Ferrari reagierte auf ihre Niederlage in Le Mans mit dem Gewinn des nächsten Rennens zusammen mit Ford, den 24 Stunden von Daytona im folgenden Jahr, die in Fords Heimatgebiet ausgetragen wurden. Sie beendeten das Rennen mit allen drei Podest Plätzen. Gegen Ende gruppierten sich die drei Spitzenreiter auf Ersuchen des Managements und überquerten gemeinsam die Ziellinie auf die gleiche Weise wie die Fords in Le Mans. Was mich an dem Film ein bisschen störte ist das etwas zu sehr intensiv gespielte Overacting von Bale, der sieht dauernd aus als hätte er ein krankhaftes Grinsen im Gesicht, er spielt Recht gut und er verkörpert die Rolle super aber irgendwie hatte ich nicht immer das Gefühl das er wirklich dieser KEN ist, den er spielte, Damon ist ein guter Schauspieler ebenfalls aber irgendwie ist er meiner Meinung nach mehr für das Action Genre geschaffen, in dem Film übrigens wollte man Brad Pitt und Tom Cruise ursprünglich. Der Film ist gut aber was mir fehlte ist etwas mehr über die Autos zu wissen, wieso war Ferrari so gut, wie hat das Ganze Umbauen funktioniert, Einzelheiten fehlten mir, Sprünge gab es auch, Vorgeschichte fehlte mir, aber dafür bereitet es Spaß zu sehen wie Damon und Bale spielen, wie ihre Sympathie zueinander ist aber leider fehlt mir das irgendwie der Kick das man sieht sie sind wirklich Freunde. Der Film ist ja sehr Dialoglastig, aber er bietet auch was für das Auto, nur zu wenig. Ich hatte gerne auch mehr von der Beziehung von Ken und seiner Frau gesehen die übrigens auch sehr gut gepasst hat, echt lustig wie sie oft da reagiert hat und was die für einen hysterischen Anfall bekommen hat. Super sind die Aufnahmen leider zu wenig wie die da gefahren sind, man hätte da eigentlich immer so eine Helmkamera befestigen können damit man sieht wie schnell die unterwegs sind, ja Wahnsinn ich würde das nicht aushalten ein normaler Mensch wohl auch nicht. Ich wäre aber sagen es ist ein guter Film er hat mir gefallen nur ist er ein bisschen ein ruhiger Film. Gewonnen hat der Film 2 Oscars, 21 Preise und 73 Nominierungen. Ja 90 von 100 Punkten auf alle Fälle.
  23. Tuvok.

    Birds of Prey

    Ich weiß nicht wieso einem der Film gefallen kann. Nun ich muss sagen die Schauspielerin Robbie spielt sehr gut, sie passt in die Rolle dieser verrückten durchgeknallten Mörderischen Frau, sie ist unglaublich gut aussehend, sie hat schöne Gelenke und schöne Fußfesseln, nein Spaß beiseite, sie ist eine wunderschöne Frau, einfach der absolute Wahnsinn, was macht sie aus ihrem Talent? Leider in Filmen wie diesen spielen wo es wenig Handlung gibt, wenig überraschende, wenig gute und wenig spannende Dialoge gibt, wo es viel Mord und Totschlag gibt, wo Leute umgebracht werden was man in Großaufnahme sieht, wo darüber ein Witz gemacht wird, wo ein Spaß gemacht wird, wenn wer leidet, wo Folter im Hintergrund passiert und das alles soll ein guter Film sein? Der 85 Millionen US $ Film hat das Budget in Amerika knapp eingespielt aber wirklich knapp, 201 Mille weltweit, die 103 Schauspieler in dem Film wurden durch die 885 Leute in der Crew gut geschminkt, designed und geführt, aber ein Problem hat der Film. Für mich halt persönlich. Er ist etwas zu makaber er ist zu blutig er ist zu grauslich und ja stimmt wieso sieht man sich so einen Film an der danach förmlich vom Plakat schreit, er ist brutal und dämlich? Nun ja ganz einfach, weil er einfach neu ist und weil ich ihn sehen wollte. Und um was geht es? Nach den Ereignissen von Suicide Squad sind der Joker und Harley Quinn nach Gotham geflohen. Inmitten ihrer missbräuchlichen Beziehung trennt sich der Joker von Harley und wirft sie aus dem Haus. Schließlich wird Harley von einem alten Mann namens Doc aufgenommen, der ein taiwanesisches Restaurant in der Stadt betreibt. Nachdem sie sich emotional ein wenig erholt hat, verbringt Harley die Nacht in einem Club, der Roman Sionis gehört. Er ist ein sadistischer Gangster mit grausamen Tendenzen, der sich als quirliger Nachtclubbesitzer tarnt. Im Club lernt Harley Dinah Lance kennen, eine burleske Sängerin, die für Roman arbeitet. Harley betrinkt sich stark und verhält sich im Club aggressiv, was dazu führt, dass sie den Fahrer von Roman verletzt. In der Folge ziehen die Schläger von Roman Harley nach draußen, aber Dinah kann sie retten, indem sie die Männer ausschaltet. Von Dinahs Fähigkeiten beeindruckt, ernennt Roman sie zu seiner neuen Fahrerin. Dinah bringt Harley zu ihrem Haus und Harley beschließt, ihr Leben auf vielfältige Weise umzugestalten. Dazu gehören das Schneiden ihrer Haare und die Adoption einer Hyäne aus einer Zoohandlung, die sie nach Bruce Wayne benennt. Harley zerstört auch Ace Chemicals, den Ort, an dem sie sich einst dem Joker verschrieben hatte. In der Zwischenzeit kommt Renee Montoya, eine Kriminalpolizistin des GCPD, bei Ace Chemicals an und stellt fest, dass Harley nur deshalb leicht gefangen und verhaftet werden könnte, da sie sich von Joker getrennt hatte. Gleichzeitig schickt Roman Dinah und seinen sadistischen Handlanger Victor Zsasz los, um einen Diamanten zu besorgen, der die Kontonummern zum Vermögen der kriminellen Familie Bertinelli enthält, die Jahre zuvor getötet wurden. Die junge Taschendiebin Cassandra "Cass" Cain stiehlt jedoch den Diamanten von Zsasz und verschluckt ihn nachdem sie verhaftet wurde. Am nächsten Tag wird Harley von Montoya abgefangen, als sie durch Gotham streift. Harley flieht aus der Szene, bevor sie von einigen von Romans Männern überfallen wird. Harley tötet ihre Gegner, wird aber von anderen Schlägern gefangen genommen, die die Szene betreten. Zsasz und Dinah erzählen Roman von Cassandras Status. Es wird gezeigt, dass Roman manchmal eine schwarze Maske trägt und mitunter Menschen zur Einschüchterung foltert und zu Tode quält. Dinah und Zsasz teilen ihm mit, dass sie Harley gefangen genommen, aber keine Vergeltung durch den Joker zu erwarten haben. Hierzu nahmen sie Harleys Zerstörung von Ace Chemicals als Beleg dafür, dass sich die beiden getrennt haben. Dinah klärt Montoya über die Situation mit Cass auf und enthüllt dabei, dass sie ein Maulwurf in Romans Organisation ist. Als Harley die Vierte Wand erneut durchbricht, teilt sie dem Publikum Hintergründe mit, damit es über die Ereignisse im Film auf dem Laufenden ist. Harley hört, wie Roman über den Diamanten spricht, und bietet an, ihn von Cass zu holen, wenn er ihr Leben verschont. Roman stimmt zu und gibt ihr bis Mitternacht Zeit. Trotzdem setzt er auf Cass ein Kopfgeld, „damit es mehr Spaß macht“. Harley verkleidet sich und bricht in das GCPD ein, um Cass zu finden. Sie befreit sie aus der Zelle und die beiden fliehen. Harley bringt Cass in ein verlassenes Antiquitätengeschäft, in dem diese den Diamanten ausscheiden soll, um ihn Roman zurückzugeben. Sie werden jedoch von einigen Bewaffneten überfallen, die von dem Kopfgeld auf Cass angetrieben sind. Harley kann sie allerdings überwältigen. Das Kopfgeld zieht auch Helena Bertinelli an, eine Vigilante, die als „Armbrustkiller“ bekannt ist. Helena zielt auf Gangster in der Hoffnung ab, ihre ermordete Familie zu rächen, und plant, mit Cass’ Hilfe Roman herauszulocken. Dinah klärt Montoya über das Kopfgeld auf Cass auf, doch Zsasz kommt ihr auf die Spur und informiert Roman. Roman gerät in Wut, weil er einen untreuen Untergebenen nicht leiden kann und zieht seine schwarze Maske auf, die ihn zu Black Mask macht. Harley und Cass beschließen, sich in Harleys Apartment zu verstecken. Die Wohnung wird jedoch von Personen angegriffen, die nach Cass suchen und es wird aufgedeckt, dass Doc seine Untermieterin Harley an Roman verkauft hat. Harley ruft Roman an und erklärt sich damit einverstanden, Cass auszutauschen. Naja was wird wohl passieren? Das interessante an dem Film ist, es ist ein reiner Frauenfilm, nach dem Suicide Film hat sie 3 Jahre an dem Film gearbeitet, sie hat die Produktion für den Film geführt, sie ist Hauptdarstellerin und hatte auch so die eine oder andere verrückte Idee, aber ja das weiß ich nicht genau, ist nur 'ne Vermutung. Alle Figuren sind in den DC Comics übrigens wirklich so, und im Film sollte auch der Pinguin erscheinen aber der wird jetzt für den neuen Batman Film da sein, mit ROBERT Pattinson. Was der Film hat sind auf alle Fälle einige Ähnlichkeiten mit anderen Filmen. Z.B. Als Harley Quinn das Polizeirevier verlässt, zeigt sie auf ein Fahndungsplakat und sagt: "Hey, ich kenne diesen Kerl!". Das gesuchte Poster ist das von Captain Boomerang, mit dem sie in Suicide Squad (2016) zusammengearbeitet hat. Harley nimmt in diesem Film eine Hyäne als Haustier an. In Batman: The Animated Series (1992) und den Comics behielt sie zwei Hyänen namens Bud und Lou (benannt nach dem Comic-Duo Bud Abbott und Lou Costello). Als Cassandra Cain auf der Polizeistation ist, wird sie von Montoya gefragt, ob sie sprechen kann. In den Batman-Comics spricht Cassandra nicht, weil sie von ihrem "Vater" erzogen wurde, um sich auf die Sprache der Körperbewegungen zu konzentrieren und sie zu einer fähigeren Kämpferin zu machen. In den DC Comics ist Cassandra Cain die Tochter von Lady Shiva und David Cain, die sie zur Attentäterin ausbilden. Als die Polizistin Renee Montoya in ihrer Wohnung ist, spielt ihr Fernseher einen Clip aus einer Episode der Tagesseifenoper „Days of Our Lives“ (1965) mit der Schauspielerin Arleen Sorkin. Sorkin war die Originalstimme von Harley Quinn in „Batman: The Animated Series“ (1992). Dieser spezielle Clip hat den Schriftsteller Paul Dini dazu inspiriert, den Charakter von Harley zu kreieren. Interessant ist z.B. Das Ei-Sandwich, das für Harley Quinn hergestellt wird, besteht nicht aus Hühnereiern, sondern aus Enteneiern, da Margot Robbie allergisch gegen Hühnereiweiß ist (sie bekommt Migräne von ihnen). Robbie sagte, dass sie sich in ihren zerlumpten Kleidern und Hotpants nicht wohl fühle, und übrigens, Renee ist die erste kanonisch schwule Figur in einem Marvel- oder DC-Film. Zwei Polizisten im Film heißen Dimm und Tini und beziehen sich auf Harleys Schöpfer Bruce Timm und Paul Dini. Margot Robbie hat in früheren Interviews über die Stunts des Films gesprochen. Sie war wirklich stolz auf die Arbeit der gesamten Besetzung und Crew, um die Erfahrung für die Zuschauer nach Hause zu bringen. Naja was soll man sagen, der Film ist Recht nett gemacht, also er hat eine gute Action das muß man ihm schon lassen er hat gute Effekte, das auf alle Fälle. Ich kann auch vielleicht sagen dass er gut gespielt ist, sie wirkt wirklich gut die Margot, sie hat eine Ausstrahlung das ohne Zweifel, und in Wirklichkeit ist sie eine sehr bodenständige nette Frau das kann man sich vielleicht nicht vorstellen, sie hat eine gute Beziehung oder Ehe was weiß ich, sie ist auch glaube ich eine gute Mutter, ja egal, sie ist einfach ein netter Mensch. Aber das was sie darstellt das ist absurd das ist grausam das ist nicht gut, und ja ok es ist der Comic aber muss man das so blöd brutal usw. darstellen? Das mit der Erzählstimme fand ich nicht so übel und ja „Deadpool“ ist auch schräg und hat ärgere Szenen aber die Brutalität ist hier bei dem Film größer als beim Toten Pool und die Witze sind lange nicht so gut, obwohl mir der Deadpool Film auch nicht gefallen hat, der 2. schon er war lustiger, der 1. Film der war mir zu grausam. Aber was der Film für negative Dinge hat, das mag ich nicht. Und ja das ist der ausschlaggebende Punkt der Film ist mir zu brutal er ist einfach zu übertrieben er ist zu schrill zu bunt alles geht gut, sie ist zu brutal, das passt ihr nicht die Leute ins dazu brutal, Folter, Gangster, Geld, Drogen, Mord Raub, Wahnsinn, ja nein danke aber er hat seine guten Seiten aber ich muss schon sagen. Vielleicht ist noch gut, Das Motorrad von Helena / Huntress ist ein Triumph Speed Triple S. die sieht gut aus, Huntress sieht dämlich aus im Film, nicht wie eine Kämpferin sondern wie ein Fotomodell mit Leder Jacke, etwas dämlich aber nicht so lustig wie der Film das vermitteln möchte, der böse Ewan McGregor, ganz ungewohnt naja geht so, er spielt gut wie immer er ist ein fantastischer Schauspieler und er holt auch aus seiner Rolle viel raus das merkt man und das ist auch gut so und auch die andern Leute passen gut, aber dann die Idee mit dem kleinen Mädchen das alles stiehlt, die Idee mit dem Diamanten ist gut aber das Mädchen meine Güte eine dämliche Fehlbesetzung überhaupt nicht gut, ja lassen wir das. Ich mag den Film nicht so sehr, dann die Freeze Frames, he so stille ruhige eingefrorene Bilder kennen wir, die passen nicht immer, die übertriebene Brutalität, das Ganze dauernd erzählen im Hintergrund, die Handlung geht nicht weiter, wo ist da die Polizei direkt bei dem ganzen Tohuwabohu was die machen, ach ja das Drehbuch die Dialoge, Höflichkeit ist unnütze, für Steuer zahlen zu faul, he die Frau ist im Film so was wie ein Anti Mensch, macht so was alles nicht, echt grauenvoll, da war der „Suicide Squad“ Film noch gut, ach ja Gotham City und kein Batman rein gar nichts, das hat auch gefehlt. Ach ja und Rosie Perez als Polizistin war auch schon Mal besser und genauer und gefährlicher. Sow das vergebe ich jetzt? 51,33 von 100 Punkten. Darsteller noch kurz: • Margot Robbie: Dr. Harleen Quinzel / Harley Quinn • Mary Elizabeth Winstead: Helena Bertinelli / Huntress • Jurnee Smollett-Bell: Dinah Lance / Black Canary • Ewan McGregor: Roman Sionis / Black Mask • Ella Jay Basco: Cassandra Cain • Rosie Perez: Renee Montoya • Chris Messina: Victor Zsasz • Charlene Amoia: Maria Bertinelli • Steven Williams: Captain Patrick Erickson • Derek Wilson: Monroe • Dana Lee: Doc • François Chau: Mr. Keo • Matthew Willig: Happy
  24. Es hat mich gewundert dass dieser 85 Minuten lange Film weltweit 203 Millionen US $ eingespielt hat, ja er ist schräg, das eiskalte Händchen geht mit Löwe spazieren, Fester wird dauernd von Wednesday von Pfeilen durchbohrt, liebt Gräber und Hängen, Pugsley der Sohn ist hyperaktiv und spielt mit Sprengstoff, Raketen und möchte seine Schwester töten die ihm immer eines voraus ist, sie sind alle Freaks, keiner will sie aber gerade die Freaks sind so dass sie andere Leute akzeptieren. Die 723 Team Mitglieder haben mit den 22 Sprechrollen von Schauspielern gute Arbeit geleistet was die Zeichnungen angehen nur sind sie so was von unrealistisch passen nicht zusammen, sind blöd eigentlich weil Morticia den Rock hebt und 1.000 Spinnen kriechen hervor oder so und machen einen Weg über ein Bodenloses Loch über das sich keiner wundert wie das wo entstanden ist und wohin das geht. Die alte Serie wurde ja absichtlich so gedreht. Die Addams Family ist eine Fernsehserie und die Kreation des US-amerikanischen Zeichners Charles Addams. Was sich für Kinder ein bisschen schräg fand war das mit dem Geist das fand ich nicht gut. Sie scheinen alle einen Pakt mit dem Okkulten und Übernatürlichen zu teilen. Und das ist etwas das nie in einen Kinderfilm soll, das sind Dämonen, das Böse und das gehört nicht hierher. Damals als die in Cartoons 1938 erschienen sind hätte nie wer gedacht dass das so viel hinter sich herziehen würde. Dann entdeckte das TV die Cartoons und drehte 1964 oder so eine Serie, die natürlich besser als die Filme waren aber nicht ganz viel besser, die mit Angelica Houston waren ja ur super. Die Neufassung der Serie mit 65 Folgen in den 1990 er Jahren war Dreck. Die damaligen Darsteller waren John Astin (Gomez), Carolyn Jones (Morticia), Jackie Coogan (Onkel Fester), Ted Cassidy (Lurch), Blossom Rock (Granny), Lisa Loring (Wednesday) und Ken Weatherwax (Pugsley). Und das sind die Besten gewesen, man hat so wenig erfahren über die Addams so an sich woher sie kamen wohin sie gingen wieso sie so waren aber egal die waren super, kurze Folgen fertig. Lustig war ja auch die Erfindung die Addams menschlicher als Menschen und netter zu machen und das waren sie auch, da wurden Werte gelebt wenn auch schräge. Ach ja wer auf Disney Comics steht, Die Entenhausen-Figur Gundel Gaukeley basiert auf Morticia A. Addams. Und wie die Serie abgesetzt wurde, da hat man alle Requisiten gestohlen von der alten Serie, die tauchen nie wieder auf. Und ursprünglich wollte John Astin den Butler spielen bis man den großen Lurch fand. Um was geht es nun im Zeichentrickfilm: Die Addams sind anders als andere Familien – was oftmals nicht akzeptiert wird. Das mussten Vater Gomez (Oscar Isaac) und seine Frau Morticia (Charlize Theron ) bereits spüren, als sie unmittelbar nach ihrer Hochzeit von wütenden Dorfbewohnern aus ihrer Heimat verjagt wurden. Mit Gomez’ Bruder Fester (Nick Kroll ) gelang ihnen die Flucht und in einem verlassenen Sanatorium haben sie ein neues Zuhause gefunden. Dort sind auch Tochter Wednesday (Chloë Grace Moretz) und Sohn Pugsley (Finn Wolfhard) aufgewachsen. Nun, 13 Jahre später, steht Pugsleys Mazurka an, eine Tradition, bei der er sich beweisen muss, obwohl er statt mit dem Schwert zu kämpfen, lieber Sprengstoff einsetzt. Zu dem festlichen Anlass ist die gesamte Familie geladen – sehr zum Missfallen von Margaux Needler (Allison Janney). Die nach außen stets lächelnde Medienpersönlichkeit plant, eine Siedlung mit 50 Häusern zu verkaufen. Wenn bekannt wird, dass die skurrilen Addams oberhalb der auf Gleichklang und Einheitlichkeit geschalteten Community wohnen, würde der Deal platzen. So beginnt Margaux, mit allen Mitteln, die Community gegen die Addams aufzuwiegeln … Die Idee eine Geschichte beginnen zulassen, dann vergeht viel Zeit, hier 13 Jahre ist ja Recht nett, aber ich muss sagen ich mag die Addams aber hier habe ich mich eher gelangweilt wenig gelacht, viel zu viel war übertrieben. Nicht dass die Dialoge schlecht waren sie waren ausgelutscht irgendwie, es fehlte Spannung, es fehlte Innovation, viel war so was von übertrieben wie z.B. das Mädchen in 1 Minute eine Frankenstein Maschine baut um Frösche zu erwecken die dann als Zombie Frösche über die Kinder herfallen im Unterricht beim Frösche sezieren, so ein Quatsch. Die Idee auch mit der Bösen Frau Margaux Needler die ja die Immobilien in der Kleinstadt alle verkauft hat und das Anwesen der Addams zerstören will weil die sich ihr Haus nicht bunt anmalen lassen ist nett mehr nicht. Was mich auch störte es sind keine liebevollen Zeichnungen gewesen. Interessant war die Mazurka vom Jungen aber das was man sah so was von übertrieben das fand ich nicht gut, ja die Figuren sind nett gemacht ohne Zweifel aber irgendwie nicht gut in Szene gesetzt worden das Drehbuch war auch nett, aber man erfährt viel zu wenig über die Addams das hätte man jetzt ändern können. Das eiskalte Händchen war in der Originalserie übrigens eine rechte Hand keine Linke. Obwohl das auch oft gewechselt hat. Wie auch in der alten Serie hat hier Gomez seinen Kopfstand wo er Yoga macht. Onkel Fester ist Gomez 'Bruder, während er in der Originalshow Morticias Bruder war und ich muss sagen der wirkt mit seiner schrillen Deutschen Stimme echt dämlich und gar nicht lustig, hässlich irgendwie und nicht liebenswert was ja bei Zeichentrickfilmen schon sein sollte denke ich. Und eine Verbindung zu einem anderen Film gab es auch. Der Baum in der Nähe des Hauses der Addams heißt Ichabod. Dies bezieht sich auf Ichabod Crane, die Hauptfigur in Tim Burtons „Sleepy Hollow“. Aber keiner wundert sich wieso der Baum lebt und ich hatte es als Zuseher auch gerne gewusst. Was auch vielleicht noch zu erwähnen wäre, wegen der alten Serie, es wurde ein Großteil des Sets rosa gestrichen, um die richtigen Schwarz-, Weiß- und Grautöne für die Schwarzweißvorführung zu erhalten. Wenn dass die Zuseher damals gewusst hätten. Ja was soll ich sagen, ich mag Zeichentrickfilme aber den nicht so sehr weil er zu übertrieben ist und zu schräg. Nicht liebevoll gezeichnet und nicht charmant ist daher vergebe ich nur 72 von 100 Punkten.
  25. Der 108 Minuten Film mit Vin Diesel in seiner 1. Comic Rolle sollte eigentlich meiner Meinung nach besser sein. Aber ich sage es gleich vorweg, es ist kein sehr guter Film. Obwohl 503 Leute an dem Film mitwirkten kontne der Streifen mit seinen 19 ständigen Schauspielern meiner Meinung nach nicht überzeugen. In dieser neuen Comicverfilmung der Vailant Comics spielt der 52-jährige Mime mit echt tollen Muckis einen Typen der mal Tot war und wiederbelebt wurde, sowas wie „Universal Soldiers“ nur nicht so spannend. Es gibt 2 Bände bei den Comics, die Handlung liest sich in ungefähr so. Bloodshot ist ein ehemaliger Soldat mit Regenerations- und Metamorphing-Fähigkeiten, die durch in sein Blut injizierte Naniten ermöglicht werden, daher der Name Bloodshot. Obwohl ich sagen muß was das mit einem Blutschuß zu tun hat aber egal. Nachdem Bloodshot sein Gedächtnis mehrmals gelöscht bekam, will er herausfinden, wer er wirklich ist, und sich an denen rächen, die ihm das angetan haben. Der Blutkreislauf von Bloodshot enthält eine Milliarde Nanobots, die es ihm ermöglichen, sich schnell von Verletzungen zu heilen, sich mit einer Technologie zu verbinden und z.B. im Internet nach Schurken zu suchen wie es im Film war. Das Programm von Project Rising Spirit, dieser Firma die im Film ihn erschaffen hat, wo Guy Pearce der Chef ist, zur Schaffung des ultimativen Soldaten reicht Jahrzehnte zurück und erreichte in den Tiefen des Zweiten Weltkriegs seinen Beginn und wurde bis 2019 sagen wir mal dauernd verbessert. In den 1970er, 1980er und 1990er Jahren war P.R.S. der Konzern der Nanotechnologie neu geschaffen hat oder verbessert hat, besser als bei Star Trek, die Bloodshot antreiben würde, und entwickelte ein neues künstliches Intelligenzsystem, mit dem er in einer breiteren Palette von Missionen zur Spionageabwehr und Spionage außerhalb des Schlachtfelds eingesetzt werden konnte. Er konnte nicht nur sich in verschiedene Maschinen hacken oder wie man das nennt, sondern auch das noch dazu in unglaublicher Geschwindigkeit und Echtzeit. Obwohl Bloodshot bis zu einem gewissen Grad selbstbewusst war, wurde angenommen, dass der Mensch-Maschine-Hybrid immer noch unannehmbar hohe Kollateralschäden verursacht. Im Jahr 2007 wurde ein weiterer P.R.S. Der Wissenschaftler Dr. Emmanuel Kuretich angeheuert. Der wollte das Bloodshot-Programm in einen neuen Bereich umzuleiten: das Anvisieren und Fangen der äußerst seltenen, psionisch angetriebenen Kinder, die "Psiots" genannt werden. Alarmiert floh Kuretich aus P.R.S. für Toyo Haradas Harbinger Foundation, wo er heimlich begann, einen Plan zu schmieden, um P.R.S. zu übernehmen oder so. Einige Jahre später wird Bloodshot auf einer Routinemission in Afghanistan von Kuretich gefangen genommen, der die Aufzeichnungen von Bloodshots Missionen gewaltsam extrahiert hat, um Project Rising Spirit der Welt zugänglich zu machen. Der Prozess enthüllt jedoch alle falschen Erinnerungen von Bloodshot, die ihn auf einmal in Kriegsgebieten auf der ganzen Welt motiviert hatten. Im Film ist das so dass er auf einmal merkt, dass er 6 Leute schon erschossen hat, die Typen wo Guy Pearce meint, die gehören umgebracht, weil sie was gegen die Firma hatten oder die Firma PRS verlassen haben. P.R.S., die befürchtet, dass Bloodshot endlich ein ehrlicher Mensch geworden ist, beschließt, ihn einzudämmen. Bloodshot entkommt mit Hilfe eines Krankenwagenfahrers namens Kara Murphy,. Im Film ist das eine Frau die heißt K.T. und ist auch eine genetisch veränderte oder so Person die eigentlich überall atmen kann, und Guy Pearce der Arsch kann sie einfach ausschalten in dem er auf seinem Roboter Arm etwas herumtippst und sie dadurch steuern kann, so muß sie das tun was er will, denn sie hat sich irgendwie in den Bloodshot Verguckt oder so und empfindet auf einmal sowas wie Gefühle oder ein Gewissen. Von Kuretich angekündigt, stürmt Bloodshot einen P.R.S. Einrichtung in Nevada, findet aber nur die unterirdische Einrichtung, die als Nursery bekannt ist. Kuretich und Haradas wahres Ziel war es, die von Bloodshot gefangenen ermächtigten Psiot-Kinder unterzubringen und die Gefangenen des Kindergartens zu befreien. Bloodshot ist gezwungen, den sadistischen Psiot-Gefängniswärter Gamma des Kindergartens und die veraltete Cyborg-Hit-Truppe Chainsaw von P.R.S. zu bekämpfen. Bloodshot befreit die gefangenen Kinder, einschließlich der Generation Zero, eine Aktion, die versehentlich eine Kettenreaktion von Ereignissen auslöst, die in den Harbinger Wars im Las Vegas Strip gipfeln würden. Klingt wie Logan oder? Jedenfalls im Film ist nichts zu sehen, außer einem Überfall auf ein paar Leute wo er meint die hätten seine Frau GINA umgebracht, und die aber wussten wieder von nichts, die einzigen die hinter den ganzen Fall schauen sind die Zuseher im Kino die nach 30 Minuten schon die Story durchschaut haben. IN den Comics hat er noch einige bedeutende Arbeiten zu erledigen es gibt Krieg, Konzerne bekriegen sich, ja egal es ist eine Menge los von wo man im Film wenig mit bekommt. In Band 1 und Band 2 von Bloodshot bleiben dieselben Kernelemente der Story mit unterschiedlichen Einstellungen und Handlungen erhalten. Der Film ist anders: Der stählerne Körper des Elitesoldaten Ray Garrison (Vin Diesel) ist mit Narben übersät. Sie erinnern ihn an die Gefahren seines Berufs. Ein weiteres solches Souvenir bringt er auch von einer erfolgreichen Geiselbefreiungsaktion in Mombasa zurück. Doch die Folgen des Einsatzes suchen Ray während seines romantischen Urlaubs mit seiner wunderschönen Frau Gina (Talulah Riley) an Italiens Amalfi Küste heim. Der sadistische Martin Axe (Toby Kebbell) und sein Söldnertrupp stören die Zweisamkeit und entführen das Paar. Als er merkt, dass Ray ihm die verlangten Informationen zur Mombasa-Mission nicht geben kann, tötet er erst Gina vor seinen Augen, und jagt dann Ray eine Kugel in den Kopf. In aller Regel würde die Geschichte an dieser Stelle enden, doch Ray wacht quicklebendig im Labor des Hi-Tech-Unternehmens Rising Spirit Technologies wieder auf. Dessen Leiter, der brillante Wissenschaftler Dr. Emil Harting (Guy Pearce), klärt ihn darüber auf, dass er mittels experimenteller Nanotechnologie von den Toten auferweckt wurde. Sein gesamter Körper besteht nun aus mikroskopischen Nanorobotern, die ihm enorme Kraft und Ausdauer verleihen und ihn quasi unverwundbar machen. Außerdem fungiert Rays neuer Körper als ein Hochleistungscomputer, der sich in jedes Netzwerk der Welt einwählen kann. Noch bevor Ray diese Information richtig verdauen kann und das Ausmaß seiner Kräfte erkennt, überrollen ihn schmerzhafte Erinnerungen an seinen tragischen Verlust. Ray hat nur noch ein Ziel vor Augen: Rache. Er bricht aus dem Labor aus und macht sich auf die Suche nach den Schuldigen. Bei den Vailant Comics ist, dass die berühmteste Figur, Sony holt sich die Rechte und diese Comic Gruppe Vailant gibt es seit 1989 oder so, den Bloodshot der jetzt in die 7. Runde gegangen ist voriges Jahr der wird vielleicht noch einen 2. Film verursachen. Oh Mann, nein ich mag den Film eh denn Diesel spielt gut, er ist cool, hat eine tolle Stimme, sieht grimmig drein, doch muß ich sagen dass ganze ist übertrieben es gibt Logiklöcher, es fehlen Handlungsstränge, dann ist so ein WIGGINS Typ dabei der sowas von dämlich ist, ein Programmierer der 200 IQ hat und sich um seine Schwanzlänge sorgt, blöde Witze, meine Güte. Das ganze Skript ist nicht spannend, das Drehbuch nicht so gut, die Handlung geht so, Schauspieler naja lassen wir das mal so ganz, die Story gut muß ich sagen, doch fehlt irgendwie die Mystik und das Herausfordernde ich weiß nicht, die Computereffekte sind ja schon in Ordnung, Action mit Zeitlupe finde ich blöd, es gibt wenig Charakterliche Änderungen oder Verbesserungen, Guy Pearce wirkt deplatziert nicht so gut, und ja bald nach dem Film ist dieser vergessen, ja was soll ich sagen? Er ist gut er hat mir gefallen nur fehlte mir halt zu viel, reiner Männerfilm, für DVD oder Blu Ray genügt der Film, Kino naja wen man Diesel Fan ist oder so wie ich immer das Neueste sehen möchte daher 78 Punkte von 100.
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