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Tuvok.

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Alle erstellten Inhalte von Tuvok.

  1. Mega Spannender Film, einfach super, wirklich Sie spielt sehr gut, man merkt die Schauspielerin die macht das wirklich so dass sie sich ins Zeug legt oder sie hat wirklich was dass im echten Leben bei ihr verrückt ist, keine Ahnung aber sie spielt hervorragend, selten so einen super spannenden Film gesehen der noch dazu 2 Auflösungen hat. Ist auf alle Fälle ein Kauf Tipp. Einer der besten Filme muss ich sagen seit langem, sie ist eine unbekannte Darstellerin, hat 46 Filme bereist gedreht, und ja das ganze ist ein Remake vom alten 1933 er Film, ich glaube es hat 3 oder 4 Verfilmungen und eine TV-Serie gegeben aber da bin ich mir nicht sicher. Übrigens als Cäcilia aufwacht sieht sie einen Trenchcoat mit Hut, das war damals als der Unsichtbare im 1933 er Jahr raus kam da hat er diese Klamotten getragen. Und das mit dem Haus das ganze irgendwie erinnert mich an das 1991 er Werk „Der Feind in meinem Bett“ Ursprünglich wollte Universal Pictures, die Produktionsgesellschaft die ganzen alten Filme wieder raus bringen, also Werwolf Dracula Frankenstein was weiß ich und dieses Mal hat sie den Film raus gebracht und ich finde ihn gut, und bin froh dass er nicht grauslich war. Es gibt sowas wie bei Marvel und DC, das nennt sich Dark Universe, da hat man damals den Mumien Film mit Tom Cruise rausgebracht als Remake, meine Güte war das ein Scheißdreck irgendwie, nicht sehr gut und irgendwie kein gutes Remake, grauslich zu grauslich und irgendwie ja ich weiß nicht, nicht gut. Der Regisseur ging zu Blumhouse die Filme produzieren und auch schon beim Halloween Schocker ein gutes spannendes zu grausliches wie ich finde Remake gemacht haben. Die kurz erzählte Handlung: Cecilia Kass befindet sich in einer gewalttätigen Beziehung zu einem wohlhabenden und brillanten Wissenschaftler, bis sie eines Nachts vor ihm die Flucht ergreift. Unterstützt von ihrer Schwester Alice und ihrem Jugendfreund James, taucht Cecilia unter. Nachdem Cecilias Ex-Freund Adrian Selbstmord begeht und ihr einen großen Teil seines Vermögens hinterlässt, überkommt Cecilia allmählich das Gefühl, dass Adrian seinen Tod nur vortäuschte, um sich mit einem raffinierten Plan für das heimliche Verschwinden an ihr rächen zu können. Als ihr Leben von einer Reihe unheimlicher Zufälle geplagt wird und sie die Leben derer bedroht sieht, die sie liebt, versucht sie verzweifelt zu beweisen, dass sie von jemandem gejagt wird, den niemand sehen kann. Sehr spannend auch der Anfang als der grausliche Ehemann im Bett liegt, Cäcilia flüchtet, man weiß was ungefähr passiert sein kann, das ganze wie ein Überfall, jede Sekunde sitzt da und es geht auch spannend weiter, ihre Augen ihre Gestik ihre Mimik da ist ihr die Angst ins Gesicht geschrieben einfach super. Man sieht richtig sie ist im Film eine Schauspielerin die total verzweifelt und ängstlich ist und nur ihre Schwester kann helfen. Sehr gut war auch das wie sie es gemacht habe also den Film, Drehbuch die Dialoge, auch den Schnitt die Kamera da ganze Technische Zeug, eine einzige Sequenz wie sie in der Küche um ihr Leben kämpft, dann die Sachen wo man denkt ist er da oder ist er nicht da keine Ahnung der Film hat so viel Spannung versprüht das ist wirklich selten bei einem Film. Und dann leider das mit dem Enttarnen des Bösewicht ja leider das war nicht so gut und dann da eine Szene ja egal man muss sich das ansehen ich habe gerätselt wieso war das so und so das war echt blöd das fand ich nicht so gut, darum kriegt er von mir keine Höchstwerten, sondern nur 91 Punkte. Gut fand ich auch im Film das man keine schöne Schauspielerin genommen hat, und so auch keine Schönheiten das fand ich gut, da wundere ich mich auch, was findet ADRIAN an seiner Freundin nur. Der 7 Millionen US $ Film hat gerade mal sein Budget eingespielt und wir auch nicht viel reißen auf der Kinokassa. Mir fehlte einfach ein bisschen ich weiß nicht, Heist-Spannung, mehr durchgehende Logik, da fehlte einiges, die anderen Darsteller sind nur angelehnt, man hat nicht viel von den Geschichten erfahren, und ich muss einiges sagen, im Film der Antagonist im Film der hat wirklich ein Glück, denn man kann anhand seines Schauspieles und des Drehbuches nicht wissen was nun kommt, das Ganze hätte aber wirken sollen wie ein Whodonit Film, leider war er es nicht ganz weil viel zu frühe was verraten wurde, was nicht gut war. Das man sah was eigentlich derjenige hat das hätte man verbergen sollen das wäre mir lieber gewesen. Und ich hätte mich auch ein bisschen gefreut, wenn sie im Laufe des Filmes ein bisschen sich was von Jamie Lee Curtis aus Halloween abgeguckt hätte. Jedenfalls war es ein guter Schocker war schlüssig er war spannend er hat mich mit gerissen ich konnte mit leiden ich habe nicht gewusst wie es weiter geht er war mit 2 Lösungen sehr gut im Film und ich finde den Film spitze und bald ich schätze in 2 Jahren oder so ich weiß nicht, geht es mit Teil 2 weiter. 91 von 100 Punkten.
  2. Angenommen erweise man dreht einen Film über eine rasante brisante Debatte, über ein Thema dass die ganze Welt gerade mit nimmt oder mit nahm weil es brisant ist, hat einen Film der 105 Minuten lange ist oder so, der mit seinen 50 Mille weltweit gerade ein bisschen mehr einspielte als die Produktionskosten, Werbung sicher nicht mit gerechnet, der 248 Schauspieler und 117 Cast und Crew Mitglieder vereint, Noch dazu ein super Cast: • Nicole Kidman: Gretchen Carlson • Charlize Theron: Megyn Kelly • John Lithgow: Roger Ailes • Margot Robbie: Kayla Pospisil • Allison Janney: Susan Estrich • Kate McKinnon: Jess Carr • Malcolm McDowell: Rupert Murdoch • Mark Duplass: Douglas Brunt • Alice Eve: Ainsley Earhardt • Brigette Lundy-Paine: Julia Clarke • Alanna Ubach: Jeanine Pirro • Elisabeth Röhm: Martha MacCallum • Spencer Garrett: Sean Hannity • Liv Hewson: Lily • Connie Britton: Beth Ailes • Ashley Greene: Abby Huntsman Und das über einen unbekannten Menschen, Roger Ailes, dem Leiter von Fox News. Der war in echt 20 Jahre lang CEO des konservativen Fernsehsenders Fox News. Er war Medienberater der republikanischen Präsidenten Richard Nixon, Ronald Reagan und George H. W. Bush und auch bei Trump hat er einiges zu sagen gehabt, vor 3 Jahren ist er 77 Jährig gestorben. Wie auch im Film hat er auch in echt, die Moderatorin Gretchen Carlson sexuell belästigt und ich glaube ihm, die Klage die er eingereicht hat, ja die hat es in sich gehabt. Er hat 40 Mille Abfindung von Rupert Murdoch erhalten. 1 Jahr vor seinem Tod hat eine gewisse Andrea Tantaros über ihren Anwalt mitteilen lassen, dass sie seit 12. August 2014 von Ailes mehrfach sexuell belästigt worden sei; Die Folge: Die Versetzung von der Panel-Show The Five zur Talkshow Outnumbered sowie ihre Suspendierung. Er war es der 1996 den Sender aufgebaut hat und zum erfolgreichsten TV-Sender aller Zeiten werden ließ, Murdoch war ihm zu Dank verpflichtet. Der war 32 Jahre verheiratet, die Scheidung hat ihn 1,2 Milliarden US $ gekostet, dann heiratet er die 38 Jahre jüngere Chinesin Wendi Deng kurz darauf Scheidung und jetzt ist Rupert mit Jerry Halal verheiratet. Er ist für Sky Channel verantwortlich hat auf der ganzen Welt Sachen gegründet oder so, und hat 13 Milliarden US $ am Konto. Der Film fängt ruhig an, 1996 hatte Roger Ailes für Rupert Murdoch den Sender Fox News konzipiert, dessen CEO er wurde. Unter Ailes' Führung entwickelte sich Fox News zum erfolgreichsten Nachrichtensender der USA. Im Juli 2016 wurden Vorwürfe sexueller Belästigung gegen Ailes bekannt. So soll er die Moderatorin Gretchen Carlson sexuell belästigt haben, die 2016, inzwischen entlassen, gegen Ailes Klage einreichte. Nachdem sich weitere Mitarbeiterinnen des Senders, darunter Megyn Kelly, den Vorwürfen angeschlossen hatten, legte Ailes am 21. Juli 2016 alle Funktionen bei Fox News nieder. Ailes erhielt von Murdoch eine Abfindung von 40 Millionen Dollar. In dem fiktiven Charakter Kayla Pospisil wurden rund 20 reale Personen zu einer einzigen Figur verschmolzen, um es mit diesem Kunstgriff zu ermöglichen, auch die Erlebnisse von Betroffenen abbilden zu können, die eine Stillschweigeerklärung unterzeichnen mussten oder aus persönlichen Gründen nicht im Film auftreten durften. Die schönsten Frauen des Universums treten an, allen voran, Margot Robbie, meine Güte die ist sowas von schön die Frau, einfach unpackbar. Der Film hat einen Oscar gewonnen (Auszeichnung für das Beste Make-up und die besten Frisuren (Vivian Baker, Kazu Hiro und Anne Morgan), hat 20 Preise gewonnen und wurde für weitere 58 Nominiert. Robbie spielt demnächst in „Suicide Squad 2“, einem Joker Film, einem Batman Film und sie wird Barbie spielen in einigen Jahren. 30 Filme in 29 Jahre Leben ist nicht wenig und einer der schönsten Frauen der Welt wurde sie. Sie ist allergisch gegen Hühnereier, sie spielt gerne Eishockey, sie liebt die 1960 er Jahre, steht auf New York, mag Demonstranten, ist eine gute Schauspielerin, nimmt alle Rollen sehr ernst, sie hatte immer früher Angst vor Beziehungen, hat 3 Geschwister, will nie mehr nach Australien zurück schätze ich, steht irgendwie auf Waffen, Kampfsport, Sport so, ja sie ist ein Mensch mit vielen Geschicken. Und sie passt super in die Rolle, sie ist glaubhaft, spielt super, spielt wirklich gut und sie wirkt nicht aufgesetzt und hat auch kein unnützes Method Acting und sie ist sehr bekannt in Amerika. Nun wieso ist eigentlich Fox so berühmt in Amerika? Es damals der einzige Sender, der live gezeigt hat, wie Leute panisch aus den Twin Towers in den sicheren Tod gesprungen sind. Russell Crowe verkörpert ihn in einer TV-Serie übrigens. Nun ist das eigentlich normal was er machte? Allerdings früher haben so viele Frauen im Kellnereibetrieb auch einen Klaps am Hintern gegeben, und viele waren traurig, weil sie dieses nicht bekamen, gibt es genügend Fälle, so oft kam das vor, dass Männer Frauen sexuell belästigt haben wie man heute sagt, früher war es eher belächelt, aber wer hat Recht? Die Szene, in der Roger Ailes Kayla Pospisil aufforderte, ihren Rock anzuheben, wurde mit mehreren Kameras gefilmt, die alle Winkel gleichzeitig einfingen. Jay Roach wollte nicht, dass Margot Robbie diese Szene für mehr als eine Einstellung spielen musste. Alles am Film stimmte bis auf Kayla, die Figur war erfunden, weil man einige Geschichten zu einer Person zusammengestellt hat, und so nicht die wahren Leute und Personen einfach auf die Kino Leinwand bringen wollte. Nun wieder, ist es richtig oder falsch sowas zu tun, deinen Chef zu verklagen der eine Menge gutes getan hat, nur weil du sexuell belästigt wurdest? Meryl Streep hat übrigens ihre Freundin Kidman überredet die Rolle anzunehmen. Viele Frauen übrigens die ihre Karriere bei Fox gesucht haben sind auf die Angebote der Männer eingegangen nur damit sie Karriere gemacht haben, ja Geld stinkt nicht, also ist das ganze richtig den zu verklagen? Der Film hat es geschafft ein heikles Thema gut zu verpacken, leider in zu viel komplizierten Redereien die man nicht so mit bekommt und man muß schon sehr aufpassen und sich viel merken in dem Film damit man nicht die Namen oder Ereignisse vergisst und man muß sich so auch auskennen weil der Film nicht kleckert sondern klotzt, gleich geht es zur Sache, he ich wusste nicht mal was Fox ist. Man kann eigentlich Männer nicht verallgemeinern, nicht alle nutzen ihre Position aus, überall ist Korruption und Belästigung zu Gegen und würde alles ans Tageslicht kommen wären die Zeitungen voll von Klagen und Berichten über Klagen. Der Film hat eine gute Message, Kampf der Ungerechtigkeit, er hat gute Darstellerinnen die wirklich überzeugend und gut spielen was halt ihre Rolle so hergibt, Es gibt ja in echt diese Me Too Kampagne, die ab Mitte Oktober 2017 im Zuge des Weinstein-Skandals Verbreitung in den sozialen Netzwerken erfuhr. Die Phrase „Me too“ geht auf die Aktivistin Tarana Burke zurück und wurde als Hashtag durch die Schauspielerin Alyssa Milano populär, die betroffene Frauen ermutigte, mit Tweets auf das Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam zu machen. Seitdem wurde dieses Hashtag millionenfach verwendet. Weltweit hat das für Furore gesorgt diese Kampagne, 20 Millionen Frauen schätze ich haben sich bis heute gemeldet oder so, ja keine Ahnung und dann wird vielleicht noch mal ein Bericht über Weinstein den Top Belästiger gedreht. Wer weiß. Nun zurück zum Film Er ist gut er ist zu empfehlen er ist nicht übel, gut gespielt, gute Geschichte nicht immer super spannend aber immer gut. 88 von 100 Punkten auf alle Fälle.
  3. 21 Bridges. 33 Mille gekostet, 48 Mille weltweit eingespielt, 98 Minuten lange. 410 Crew Mitglieder, 175 Schauspieler. Schauspieler also Bösewichte, die nicht gerade sehr gruselig aussehen, und mit Kevlar Westen herumlaufen, nicht getroffen werden alles geht gut, und einen Super Cop, Dirty Harry schnall dich an. Die Action ist sehr spannend, die Szenen sind echt gut, 20 Tote waren im Film sicher zu sehen, und dann einen Chadwick Black Panther Boseman, der in die Rolle passt aber meiner Meinung nach viel zu aalglatt ist. Die Kriegsveteranen und Kleingangster Michael Trujillo (Stephan James) und Ray Jackson (Taylor Kitsch) haben einen Tipp bekommen. Im Keller eines Weingeschäfts in Brooklyn sollen 30 Kilogramm Kokain lagern, die sie sich unter den Nagel reißen wollen. Aber dann finden sie vor Ort nicht nur 300 Kilo unversetzte Drogen, sie werden auch von einer Streifenbesatzung überrascht. Es kommt zur Schießerei, bei der gleich ein halbes Dutzend Polizisten das Zeitliche segnet. Bei der Flucht nach Manhattan wird das Killer-Duo von einem Blitzer fotografiert, weshalb der zuständige Ermittler Andre Davis (Chadwick Boseman) eine entschlossene Entscheidung trifft: Er lässt ganz Manhattan von den Polizisten des NYPD abriegeln – eine Maßnahme, die sich allerdings nur wenige Stunden bis zum Einsetzen des morgendlichen Berufsverkehrs aufrechterhalten lässt. Schauspieler vorhanden, • Chadwick Boseman: Andre Davis • Sienna Miller: Frankie Burns • J. K. Simmons: Captain McKenna • Stephan James: Michael • Taylor Kitsch: Ray • Keith David: Deputy Chief Spencer Schauspielerische Leistung teilweise, Ray spielt den Bösewicht, von Kitsch haben wir nicht viel gehört außer Kitsch, ja O.K., „John Carter“ und dann „Battleship“ dann war es aus um den Schauspieler, ein One-Hit-Wonder. Gedreht wurde 2 Monate lange, in Philadelphia gedreht, so im Brasil Nightclub in der Chestnut Street, im Kissin Fresh Meats in der Richmond Street, im Tinto in der 20th Street, an der AKA University City und an der SEPTA Fern Rock Transportation Station, genannt Chinatown Station, und der Rest ja egal, eh im Studio. Ich überlegte mir, he wieso ist da nicht Denzel Washington oder Will Smith dabei, nun hat mir der Film gefallen? Ja sicher sogar gut, aber nicht am Anfang da war er mir zu primitiv einfach aber dafür realistisch und irgendwie, ich weiß nicht gut. Ach ja der Titel ist verwirrend. Er bezieht sich auf die Verbindungen in und aus Manhattan, aber In Wirklichkeit sind jedoch nur 17 Brücken, die restlichen 4 Tunnel. Zu den Brücken gehören: 1. Brooklyn, 2. Manhattan, 3. Williamsburg, 4. Queensboro, 5. RFK, 6. Willis Avenue, 7. Third Avenue, 8. Madison Avenue, 9. 145th Street, 10. Macombs Dam, 11. The High, 12. Alexander Hamilton, 13. Washington, 14. University Heights, 15. Broadway, 16. Henry Hudson 17. George Washington. Aber, die Brücke zwischen Roosevelt Island und Queens. Roosevelt Island hat keine direkte Straßenverbindung zur Insel Manhattan und müsste nicht abgesperrt werden, und gezählt wurde 21, weil da rechnet man auch, die Brücken Spuyten Duyvil und Park Avenue, die nur für Züge geöffnet sind. Zu den Tunneln gehören: 1. Brooklyn-Battery, 2. Holland, 3. Lincoln 4. Queens-Midtown In Italien hießt der Film übersetzt übrigens „Stadt der Gewalt“. Nun ja was soll ich sagen? Es gibt Logiklöcher ja, ach ja, MICHAEL wird im Film angefahren und im Schatten rechts sieht man eine Kamera, arg was? Und bei der Datei – auch sehr spannend, da war ein Fehler, sie zeigt die Jahreszahl 20 an, statt 2020, wieso nur 2-stellig und nicht 4-Stellig? Das kapier ich nicht, vielleicht ein Fehler? 3 x wurde glaube ich der Film in Deutschland verschoben nach hinten, wieso wohl? Störend fand ich dass die Figuren so dargestellt worden sind, dass kein Spielraum für Spekulationen da ist, würde nämlich die Spannung erhöhen, man weiß ungefähr was wer wann macht, sie agieren so als wären sie nur Schauspieler und würden die Rolle nicht leben, wie es manche aber schon gemacht haben, Musik Kamera alles super aber es fehlt an dem Film was, Spannung, Direkte Bezüge zu andren Filmen verhindern, Lösungen nicht gleich verraten, weniger Leute sollten erschossen werden, mehr Hintergründe, mehr irgendwie ich weiß nicht da fehlt was. Ich habe gleich nach dem Film gesagt, ein richtiger 1980 er Action-Reißer, und da war eine Szene da, Stahltüre, 4 Polizisten, wie bitte haben die, diese Tür fast einschlagen können, eine 5 cm dicke Stahltüre? Hä? Ja wirklich als wäre der Hulk draußen, meine Güte. Mist ja, egal, war sonst ein guter Film hat mir aber trotzdem gefallen, er ist spannend er ist schnell er hat Action und ja ein Popcorn Film, Hirn aus und durch, eh das richtige für mich sagt meine Holde. 85 von 100 Punkten.
  4. Der 40 Millionen US $ Film hat wirklich eine gefühlte Länge von 2 Stunden. Er dauert 130 Minuten und hat weltweit sogar 288 Mille eingespielt, das hat damit zu tun das er spannend ist und total undurchschaubar. Die 249 Crew-Mitglieder und 32 Darsteller haben ganzes geleistet. Er ist für 1 Oscar nominiert, hat 41 Preise gewonnen und wurde 82 x nominiert für weitere Preise, so das war es mal. Diese Filme die man Whodunit nennt sind oft schon dagewesen und ich muss sagen dieser hier ist für die Neuzeit was wirklich Erfrischendes im ganzen Potpourri von Gewalt und Action, Sex und Crime. Der Film erinnert mich frappant an „Eine Leiche zum Dessert“ und dieser hier könnte fast ein Remake werden. So, ein Auszug der Handlung: Der erfolgreiche Krimiautor Harlan Thrombey wird am Morgen nach seinem 85. Geburtstag von seiner Haushälterin Fran in seinem Zimmer tot aufgefunden. Obwohl die Behörden offiziell von einem Selbstmord ausgehen, befragen die Polizisten Elliot und Wagner die verbliebenen Familienmitglieder, um letzte Fragen zu klären. Dabei ist auch der bekannte Privatdetektiv Benoit Blanc anwesend, der von einer ihm unbekannten Person beauftragt wurde, sich des Falles anzunehmen. Infolgedessen befragen die drei alle Angehörigen über die Geburtstagsparty am Abend vor Harlans Tod und über besondere Vorkommnisse in der darauffolgenden Tatnacht. Nacheinander stellen sich Linda Drysdale, die älteste Tochter von Harlan, ihr Mann Richard, Harlans jüngster Sohn Walt, der zudem der Leiter des hauseigenen Buchverlages ist, Harlans verwitwete Schwiegertochter Joni sowie deren Tochter Meg den Fragen der Ermittler. Sie alle tischen den Polizisten allerdings Lügenmärchen bezüglich von Konflikten mit dem Familienoberhaupt am Abend vor dessen Tod auf, da ihre Geheimnisse allesamt gute Tatmotive wären. Einzig Blanc lässt sich nicht täuschen und befragt als letztes Harlans Pflegerin Marta Cabrera, die zu einer guten Freundin des Verstorbenen wurde und deshalb gut über die Familie informiert ist. Da Marta sich übergeben muss, wenn sie lügt, lässt sich Blanc von ihr seine Hypothesen bestätigen: Harlan wollte seine Tochter Linda über die Affäre ihres Mannes Richard informieren, außerdem die Universitätskosten für seine Enkelin Meg streichen, da seine Schwiegertochter Joni ihn um mehrere hunderttausend Dollar betrog, und schlussendlich seinem Sohn Walt die Kontrolle über den Buchverlag entziehen, da dieser ihn penetrant davon überzeugen wollte, die Verfilmungsrechte von Harlans Büchern zu veräußern. Obwohl Blanc keine Informationen über ein Streitgespräch am Abend der Geburtstagsfeier zwischen dem Verstorbenen und seinem Enkel Ransom, dem Sohn von Linda und Richard, in Erfahrung bringen kann, stimmen sämtliche Aussagen der restlichen Familienmitglieder überein, sodass die Ermittler weiterhin von einem Selbstmord ausgehen. Einzig Marta weiß, was an jenem Abend tatsächlich geschehen ist: Nachdem sie Harlan zu Bett brachte, wollte sie ihm seine Medikamente verabreichen, verwechselte dabei allerdings die Fläschchen mit einem Schlafmittel und Morphium, sodass sie ihm eine Überdosis des Schmerzmittels spritzte; auch das sonst stets parate Gegenmittel Naloxon war nirgends zu finden. Aus diesem Grund beschloss Harlan, dass es Zeit für sein Ableben sei, weshalb er Marta daran hinderte, Rettung zu rufen. In der Gewissheit eines sicheren Todes entschied er sich, Marta aus dem Visier der Ermittler zu nehmen, auch um, so sicherzustellen, dass die Polizisten bei genaueren Nachforschungen nicht dahinterkommen, dass Martas Mutter und Schwester keine Aufenthaltserlaubnis haben. Sein Plan sah vor, sich selbst zu töten, damit Marta so unter der Beobachtung der restlichen Angehörigen das Haus verlassen, später heimlich über einen Geheimgang zurückkehren, sich im Anschluss als Harlan verkleiden und so nach ihrem Verlassen des Hauses die Lebendigkeit von Harlan gegenüber seinen Nachkommen vortäuschen konnte. Während ihres Hinein- und Herausschleichens wurde sie jedoch kurz von Nana Thrombey, der sehr alten und in ihrer Wahrnehmung eingeschränkten Mutter von Harlan, gesehen, die Marta allerdings für Ransom hielt. Blanc sieht Marta als einzige „Nichtverdächtige“ an, da sie von Harlans Tod nicht profitiert und nicht unbemerkt lügen kann, und ernennt sie kurzerhand zu seiner Assistentin während der Ermittlungen am nächsten Tag. Dabei kann Marta geschickt ein Überwachungsvideo, auf dem zu sehen war, wie sie ihr Auto nach dem Verlassen des Grundstücks im nahe gelegenen Wald parkt, unbrauchbar machen und ihre Fußspuren, die auf ihre Rückkehr zum Grundstück hätten schließen lassen, verwischen. Allerdings wird Blanc auf ein abgebrochenes Stück Spalier aufmerksam, wodurch er mit Martas Hilfe den Geheimgang zu Harlans Gemach sowie Erdrückstände auf dem Boden findet, was ihn auf Fremdeinwirken schließen lässt. Gleichzeitig wird im Haus das versiegelte Testament des Verstorbenen gegenüber den Familienangehörigen, darunter auch Ransom, der nicht bei der Beerdigung seines Großvaters war, vorgelesen. Wie alle Anwesenden entsetzt feststellen müssen, hat Harlan sein gesamtes Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe, den Verlag sowie das Haus an Marta vermacht und gleichzeitig sämtliche seiner Angehörigen vom Erbe ausgeschlossen. Diese versuchen in der Folge, die ehemalige Pflegerin davon zu überzeugen, das Erbe auszuschlagen. Marta kann sich jedoch mit Ransoms Hilfe der Situation entziehen; ihm, dem „Schwarzen Schaf“ der Familie, gegenüber gesteht sie ihre Schuld am Tod des Familienoberhauptes. Ransom überzeugt sie davon, das Erbe zu behalten, und verspricht ihr Unterstützung, sofern sie ihm im Gegenzug seinen Anteil auszahlt. So geht sie auf weitere Forderungen der Familie nicht ein, findet in ihrer Post allerdings einen Drohbrief, in dem ein Unbekannter behauptet, von ihrer Schuld zu wissen, als Beweis einen unvollständigen Bericht aus der Gerichtsmedizin vorlegt und um ein Treffen bittet. Zusammen mit Ransom sucht Marta die Gerichtsmedizin auf, um alle Beweise gegen sie zu vernichten. Sie stellen vor Ort fest, dass dies bereits durch Brandstiftung am Gebäude der Gerichtsmedizin geschehen ist. Allerdings ist auch Blanc anwesend und wird auf Marta aufmerksam. Wenig später wird Ransom verhaftet, da Nana sich erinnern kann, ihn in der Mordnacht gesehen zu haben. Beim Treffen mit dem Unbekannten stellt sich heraus, dass es sich um Fran handelt, die allerdings eine Überdosis Morphium gespritzt bekam und im Sterben liegt. Nachdem sie Marta noch einen Satz mitteilen konnte, versucht diese, die Haushälterin zu reanimieren. Marta ruft einen Notarzt, erzählt Blanc die ganze Geschichte und ist bereit, den restlichen Familienmitgliedern die Wahrheit zu sagen. Zurück im Haus, errät Marta, wo Fran die Kopie des toxikologischen Berichtes deponiert hat. Mithilfe dessen stellt Blanc fest, dass Harlan keinerlei auffällige Mengen an Substanzen im Blut hatte, also eigentlich nicht hätte sterben müssen. Daher unterbindet er, dass Marta mit der Familie redet. Die Darsteller: • Daniel Craig: Benoit Blanc • Ana de Armas: Marta Cabrera • Chris Evans: Hugh Ransom Drysdale • Christopher Plummer: Harlan Thrombey • Keith Stanfield: Detective Lieutenant Elliot • Noah Segan: Trooper Wagner • Jamie Lee Curtis: Linda Drysdale • Don Johnson: Richard Drysdale • Toni Collette: Joni Thrombey • Katherine Langford: Megan „Meg“ Thrombey • Michael Shannon: Walter „Walt“ Thrombey • Riki Lindhome: Donna Thrombey • Jaeden Martell: Jacob Thrombey • K. Callan: Wanetta „Nana“ Thrombey • Edi Patterson: Fran, Haushälterin • Frank Oz: Alan Stevens, Anwalt • M. Emmet Walsh: Proofroc, Gartenwärter Meine Güte sind die alle alt geworden, aber Daniel Craig, he der kann wirklich gut Schauspielen, und das mit 4 Gesichtsausdrücken sogar nein ist nur ein Scherz er ist ein guter Kerl und ich mag ihn als Bond wirklich und er ist gar nicht so übel finde ich. So, der Regisseur Rian Johnson, der ja den 9. Star Wars gemacht hat, hat hier im Film ein bisschen komplett was anderes probiert und das wundert mich aber bitte ja es passt schon zusammen und ich muß sagen ich bin Star Wars Fan, der Film war besser mit seiner Handschrift als Star Wars, ja leider. Warum? Man muß nachdenken, es passt alles schlüssig, man kommt aufs Ende 0 drauf, es ist alles sehr überraschend, aber leider, zieht es sich auch ein bisschen und es fehlt die Spannung der alten Crime Filme aus Amerika der 1940 er und 1950 er Jahre. Ich mag so Filme wo man raten muß wer der Täter ist und ich muß sagen in letzter Zeit sind diese sehr rar gesät, ja leider, aber ich muß auch sagen es gibt immer wieder Überraschungen. Wo mir der Film anfangs vorgekommen ist wie ein bisschen „Oceans 11“ wird er ein bisschen anders und schwappt um in eigentlich einen Film wie ich ihn nicht erwartet hätte, denn er nimmt Fahrt auf, ein bisschen mußte ich mir denken ja endlich und ein bisschen war er wie die ganzen Gentlemen Gangster Filme die man auch in der Neuzeit hatte ja mir fällt gerade kein Titel ein. Dann war da so eine Szene wo der Captain America was Ordinäres meinte. Und zwar als er seiner Familie nach Belieben sagt, dass sie "Scheiße essen" sollen, sollte er ihnen ursprünglich sagen, dass sie dich ficken sollen. Dies wurde geändert, um den Film ein PG-13 zu halten. Und dann kommt noch hinzu das 1 Schauspieler gestorben ist. M. Emmet Walsh ersetzte den am 24. November 2018 verstorbenen Ricky Jay während der Produktion. Ein Foto von Jay ist für einige Sekunden sichtbar, kurz bevor Walsh zum ersten Mal vor der Kamera erscheint. Übrigens in dem Haus was man außen sieht, da wohnen in Wirklichkeit Leute drinnen. Einige der Interieurs für das Thrombey Mansion wurden im Ames Mansion in Easton, Massachusetts, gedreht. Das Äußere des verwendeten Hauses, ein gotisches Revival-Herrenhaus aus dem Jahr 1890, befindet sich außerhalb von Boston, aber der Ort kann vertraglich nicht durch die Produktion offengelegt werden. Dann war im Film zu hören das Danica McKellar die Schauspielerin von der lieben Serie da von damals, keine Ahnung wie die jetzt heißt – ich habe immer mitgefiebert (vorige Woche), dass die genannt wurde. Sie beziehen sich auf einen fiktiven Hallmark-Film mit Danica McKellar mit dem Titel "Tödliche Überraschung". Obwohl McKellar nicht gefragt wurde, ob ihr Name verwendet werden könne, freute sie sich, dass er enthalten war, und sie teilte ihre Liebe zu diesem Film auf Instagram. Später schickte sie Regisseur Rian Johnson ein Messer mit der Aufschrift "Deadly by Surprise". Toll was mir gefiel ist das Spiel Go, das kann man Stundenlange spielen, du musst mur mehr Territorium als dein Gegner haben und ja 2.500 Jahre ist das Spiel alt und kommt aus China. Ach ja und Craig singt im Film, schrecklich fürchterlich, uff, und zwar den Klassiker "Losing My Mind", während er im Auto wartet. Daniel ist ein großer Fan von Liza Minnelli und bestand darauf, ihre Version dieses Songs aus ihrer Zusammenarbeit mit The Pet Shop Boys zu verwenden. Ach ja und als Marta ihre Mutter TV sieht, he ich kenne doch diese Serie. Sie sieht „Mord ist ihr Hobby“, die ins Spanische synchronisiert wurde. Der Synchronsprecher für Angela Lansbury stammt von der angesehenen Fernseh-, Film- und Synchronsprecher-Veteranin Beatriz Aguirre, die ungefähr zwei Monate vor der Veröffentlichung des Films verstorben ist. Ja und was mir gefällt, während des Filmes kommt nach und nach raus wer wie die Leute sind und ja das hätte man anders drehen können intensiver und ja leider muß man bei dem Film viel nachdenken und das ist auch nicht so einfach, ja für mich schon aber für viele vielleicht nicht, ich mußte dauernd fragen was war und wie war das, ja meine Freundin hat mir immer die Hand gehalten, ist schon gut ich erläutre es dir später ja komische Frau. Egal der Film war gut, er hat mir gefallen, und er ist spannend und er hat gute Wendungen und er ist nicht übel und ich kann ihn empfehlen und ich vergebe auf alle Fälle 90 Punkte, denn die Schauspielerische Leistung ist gut, die Handlung ist gut, die Idee ist gut, es wird nichts verraten, super Drehbuch, ja was will man mehr? Ein richtiger Agatha Christie Film ohne Agatha.
  5. Tuvok.

    Filmkritik: 1917

    Der 1. Weltkrieg, hat in dem Film 119 Minuten gedauert, hat 677 Crew Mitglieder, 90 Darsteller, zeigt eine recht intensive Geschichte, hat in Amerika 92 Mille eingespielt, weltweit 155 Mille, ist nominiert worden für 10 Oscars, hat 78 Preise gewonnen und ist für weitere 159 nominiert worden, also sowas habe ich selten gelesen wirklich. Es spielen eigentlich unbekannte Darsteller mit bis auf einige die bekannt sind in kleinen Rollen, die Idee das man eigentlich 2 Leute sieht die ganze Zeit und das sehr nah ist auch eine Idee vom „Skyfall“ Regisseur Sam Mendes, und ich muß sagen für 100 Millionen US$ kann man schon so einen guten Film machen. Der reißt einen um, ist super spannend, hat gute Musik, super Kamera Szenen, und ich frage mich was das für ein Scheiß Auslöser war der zum 1. Weltkrieg führte. Es war der 28.6.1914, Gavrilo Princip erschießt Erzherzog Franz Ferdinand und dessen Frau. Zeitgenössische, nachempfundene Darstellung. Das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau. Ja und? Wieso müssen da 17 Millionen Menschen sterben? Weil damals Serbien mit Russland gegen Österreich wetterte, hatte man die Idee Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg um Schutz zu bitten die eh zusagten. Damals wollte man noch im Frieden Serbien zwingen eine totale Untersuchung zu starten, Russland sagt Nein, es ist der 23.7.1914, Frankreich hält natürlich zu Russland damals die zu den Serben halten, und am 27.7.1914 hat man Serbien den Krieg erklärt. Tja, hätte Deutschland und Österreich nicht Waffen gebaut und in den Krieg gezogen, wäre England nicht auf die Idee gekommen, dass sie bedroht werden könnten. Serbien hätte sogar kapituliert im Juli 1914 aber den Österreichern reichte es nicht, die Serben wollten die Souveränität nicht verlieren. Am 15.8.1914 sind die Russen in Ostpreußen einmarschiert. Die Franzosen haben die Soldaten mit dem Taxi sogar an die Front gebracht, weil Not am Mann war. Am 29.10.1914 sind die Türken in den Krieg gezogen. 18.9.1914 die Amis wollen mitmischen. Am 6.4.1917 haben die Amis den Deutschen den Krieg erklärt. Erst am 29.9.1918 wollten alle Frieden. Am 11.11.1918 haben die den Waffenstillstand unterzeichnet, 26 Alliierte glaube ich. Am 28.1.1919 begann die Friedenskonferenz in Versailles. Und dann mußte Ungarn zwei Drittel vom Land abgeben, und bis heute ist Ungarn ein geschrumpftes Land. Russland erklärt am 1.8.1914 den Krieg, Deutschland damals am 3.8.1914, die deutschen marschierten gegen Luxemburg und Belgien, natürlich bitten die England die Freunde um Hilfe, die am 4.8.1914 den Krieg erklären. Erst am 11. November 1918 trat der Waffenstillstand von Compiègne in Kraft, und nachdem das war, ging den Italienern ein Licht auf, der Faschismus wurden geboren. Der Nationalsozialismus. Damals zerfiel das Habsburger Reich das Osmanische Reich und ja dann gab es Frieden aber wer schuld war, konnte nie geklärt werden. Und der Schuldige? Der Attentäter starb am 28. April 1918 im Gefängnislazarett an Tuberkulose. Und nun kommen wir zu 1917 und der Handlung: Die Handlung spielt im Jahr 1917 während des Ersten Weltkrieges im britischen Sektor der Westfront im Norden Frankreichs. Die beiden britischen Soldaten Will Schofield und Tom Blake erhalten den Befehl, eine dringende Nachricht an Colonel Mackenzie zu überbringen. Schofield und Blake haben den Dienstgrad Lance Corporal. Mackenzie steht kurz davor, mit seinem II. Battalion des Devonshire Regiment einen Angriff auf die Deutschen zu starten, die sich seiner Kenntnis nach im Rückzug befinden. Unterdessen hat die britische Heeresführung durch Luftaufklärung erfahren, dass es sich bei diesem Rückzug um eine Finte handelt (Unternehmen Alberich). In Wahrheit geht das Deutsche Heer nur auf die Siegfriedstellung zurück und erwartet dort in bestens ausgebauten Stellungen den britischen Angriff. Somit ist der Angriff von Mackenzies Battalion zum Scheitern verurteilt, von den 1.600 Männern des Bataillons würden nur wenige unverwundet überleben. Blakes Bruder dient im II. Bataillon, daher ist dieser äußerst motiviert, den Befehl zum Abbruch des Angriffs rechtzeitig zu übermitteln. Blake und Schofield machen sich durch Niemandsland auf den Weg. Als sie einen zerstörten Bauernhof erreichen, beobachten sie einen Luftkampf zwischen britischen und deutschen Flugzeugen. Das deutsche Flugzeug des Typs Albatros wird getroffen und stürzt genau in Richtung Hof ab. Blake und Schofield können den feindlichen Piloten aus dem brennenden Wrack retten. Während Schofield ihm Wasser holt, greift der Pilot Blake mit einem Messer an. Schofield tötet den Gegner, kann aber seinen Freund und Kameraden nicht retten. Blake stirbt in seinen Armen, wobei Schofield ihm verspricht, die Mission alleine abzuschließen und somit Blakes Bruder vor der deutschen Falle zu bewahren. Nach einem beschwerlichen Weg, darunter durch das völlig zerstörte Dorf in der gleichnamigen Gemeinde Écoust-Saint-Mein auf der Flucht vor Deutschen Soldaten, kann Schofield letztlich die Truppe von Colonel Mackenzie erreichen. Diese ist kurz davor, mit der ersten Welle den Angriff zu starten. Als die erste Welle losrollt fasst sich Schofield ein Herz und rennt ohne Deckung über das Kriegsgebiet. Er kann den Bunker von Mackenzie erreichen und den Colonel dazu bringen, den Befehl zu lesen. Mackenzie entscheidet daraufhin, den Angriff abzubrechen. Wer spielt mit: • George MacKay: Lance Corporal William Schofield • Dean-Charles Chapman: Lance Corporal Tom Blake • Gerran Howell: Private Parry • Michael Jibson: Lieutenant Hutton • Justin Edwards: Captain Ivins • Benedict Cumberbatch: Colonel Mackenzie • Andrew Scott: Lieutenant Leslie • Richard Madden: Lieutenant Blake • Colin Firth: General Erinmore • Adrian Scarborough: Major Hepburn • Mark Strong: Captain Smith • Daniel Mays: Sergeant Sanders • Jamie Parker: Lieutenant Richards • Nabhaan Rizwan: Sepoy Jondalar • Claire Duburcq • Richard McCabe: Colonel Collins Nun ganz cool, Als Produzent fungierte Steven Spielberg mit seiner Firma Amblin Partners und das ist klar weil der hat mit seinem 2. Weltkriegsdrama damals viel für Furore gesorgt. Gedreht wurde in England und Schottland für eine Geschichte die in Frankreich sich abspielt. Der Film sollte nonstop mit einer Kameraeinstellung gedreht werden aber das hat man glaube ich verworfen und man hat Stattdessen mehrere Szenen an verschiedenen Schauplätzen in zahllosen Probeläufen so lange durchgespielt, bis sie genau choreographiert aufgenommen und dann nahtlos aneinandergehängt werden konnten. Mendes hat 2 Drehbücher schreiben lassen, eines für die Handlung eines für die Kamera. Mich erinnert der Film an „Im Westen nichts Neues“ der auch ein Remake hatte und ja eine Horror Geschichte damals und echt ein Welterfolg geworden. Der Film ist so gedreht woran das er nichts verherrlicht, er ist sehr spannend gemacht super gespielt, er hat super Einstellungen gute Darsteller, er ist echt arg und ja irgendwie kommst du dir vor als wärst du irgendwie integriert im Film, weil das ganze so real wirkt, keine Ahnung. Arg ist das man wirklich für den Film Gräben ausgehoben hatte keine Originalen von damals über gebliebenen, und zwar ganze 500 Meterlange. Und ich glaube der Opa vom Regisseur hat damals als Veteran so viel vom Weltkrieg erzählt das der Regisseur da einigen Geschichten nahm. Und der hat auch so Briefe herumgetragen und damals war er auch so dreckig und hat sich das Leben lange immer die Hände gewaschen, und erst als er wirklich alt war hat er über den Krieg berichtet. Das Arge ist, im Film kam eine Kirche vor, die für die brennende Kirche verwendete Beleuchtungsanlage war fünf Stockwerke hoch und bestand aus 2.000 1K-Wolframlampen mit einer Gesamtleistung von 2 Megawatt. Es war eines der größten, wenn nicht das größte Beleuchtungssystem, das je für einen Film gebaut wurde Die hatten sogar Stundenlange Problem mit einem Zigarettenanzünder, weil der dabei sein sollte aber nicht funktioniert hat, ur arg. Und ja was soll ich sagen? Ist einer der Besten Filme die ich je gesehen habe oder seit langem gesehen habe, nun ja im Kino waren wenig Leute, einige haben gelacht keine Ahnung wieso, und im Grunde ist die Handlung einfach. 2 Jungs müssen was von A nach B tragen. Und ja ok die Handlung ist einfach aber das ganze Rundherum, nun ich kann den Film jedem Empfehlen und ich muß sagen bei dem ganzen Scheißdreck den wir heute an Problemen und Gewalt haben, muß ich sagen, haltet mal alle schön den Rand, seid froh das ihr nicht in Kriegen seid und das noch dazu in andere Ländern wo so bestialische Dinge abgehen, wir können echt froh sein das wir in einem friedlichen Land Leben. 93 von 100 Punkten.
  6. Bad Boys Teil 1 – 1995 rausgekommen, 119 Minuten, 19 Millionen US $ Produktionsbudget, 65 Millionen US$ in Amerika eingespielt, 141 Millionen US $ weltweit eingespielt. Boy Boys Teil 2 – 2003 rausgekommen, 147 Minuten hat der Film gedauert, 112 Crew Mitglieder und 71 Darstelle haben den Film gestaltet. Ein Budget von 130 Mille hatte der Film aber das hat sich gelohnt, 138 Mille in Amerika eingespielt, 273 weltweit. Tja wieso noch ein Teil 3 kommt? Keine Ahnung. Bad Boys, Teil 3 – 2020 rausgekommen. 90 Millionen US$ Einspielergebnis, 122 Minuten lange, 830 Crew Mitglieder, 145 Darsteller, meine Güte der Film trumpft wirklich auf. Und das Beste, 23,5 Millionen US $ hat er erst eingespielt da er noch neu ist, ob der weltweit über 250 kommt? Ich glaube nicht. Die Handlung in kurz nacherzählt: Aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Mexiko bricht, mithilfe von ihrem Sohn Armando, die lebenslänglich verurteilte Witwe des Bosses des Aretas-Kartells Isabel, mit dem Spitznamen „La bruja (die Hexe)“ aus. Sie beide schwören Rache und eröffnen zusammen Jagd auf die Schlüsselfiguren, die für die Zerschlagung des Kartells mit verantwortlich waren. Unter ihnen ist auch der Detektiv Mike Lowrey, der damals als Undercover-Agent erheblich zur Festnahme von Isabel beitrug. Armando findet das Geheimversteck seines Vaters mit mehreren Millionen US-Dollar und heuert für diese Mission den Gangster Zway-Lo und seine Gang an. Bei der Party zur Geburt von Marcus Burnetts erstem Enkelsohn, der nun den Dienst quittieren will, um sich ganz seiner Familie zu widmen, verletzt Armando Mike tödlich mit mehreren Schüssen, trotz des Befehls seiner Mutter, ihn als letzten zu töten. Mike fällt nach schwieriger Operation ins Koma, überlebt jedoch und regeneriert sich nach sechs Monaten praktisch komplett. Währenddessen, bringt Armando nacheinander alle Ziele um. Als Isabel von Mikes Genesung erfährt, setzt sie Armando wieder auf ihn an. Dieser tötet den Captain Conrad Howard, hat aber keine freie Schusslinie auf Mike. Nach dieser Tragödie wartet Marcus noch mit seiner Pensionierung und unterstützt ein letztes Mal seinen Partner bei der Suche nach dem rabiaten Mörder. Die AMMO-Einheit, bestehend aus den drei jungen Hightech-Spezialisten Dorn, Kelly und Rafe, und geleitet von Mikes früherer Kollegin Rita, hilft ihnen dabei den Buchhalter des organisierten Verbrechens zu finden. Durch ihn stellen sie eine Verbindung zu Zway-Lo her. Dieser wird bei seiner Geburtstags-Party zunächst festgenommen, kann aber mithilfe von seiner Gang dann entkommen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd von Down Town Miami bis zum Hafen, können die beiden ihn wieder stellen. Plötzlich, taucht ein Hubschrauber mit Armando an Bord auf, und er erschießt Zway-Lo, um an Mike heranzukommen. Dieser kann sich jedoch mit einem Sprung ins Wasser retten. Daraufhin, wird die AMMO-Einheit aufgelöst. Mike findet aber noch heraus, dass hinter den Anschlägen auf ihn Isabel steckt, mit der er eine kurze Affäre hatte, bevor sie eingebuchtet wurde. Dabei kommt die schreckliche Wahrheit ans Licht Die ich natürlich nicht erzähle, die man sich im Kino angucken sollte. Damals 2008 sollte der Film veröffentlicht werden, Jerry Bruckheimer der Produzent von Action Filmen für die Popcorn Masse, hatte zu wenig Geld, jetzt schon. Tja, wieder spielen die alle mit von Teil 1+2. • Will Smith: Detective Michael „Mike“ Lowrey • Martin Lawrence: Detective Marcus Burnett • Joe Pantoliano: Captain C. Howard • Alexander Ludwig: Dorn (der ist neu) • Theresa Randle: Theresa Burnett • Vanessa Hudgens: Kelly (die ist neu dabei) Ich weiß nicht ich kann dem Film nicht so viel abgewinnen dachte ich aber ich muß sagen der Film ist hie besser als Teil 1+2. Naja, klar gibt es bessere Filme, Body Komödien aber der hier ist nicht so übel und er hat eine gute Story, hat nicht so viele Ähnlichkeiten mit anderen Filmen, und MICHAEL Bay ist hier nicht mehr Regisseur wie Teil 1+2, der aber bei der Hochzeit auftritt kurz in einem Cameo. Da ist er Moderator. Der hat übrigens 7 Nominierungen für die schlechtesten Filme oder Regie oder sonst was, die goldene Himbeere. Ach ja, Adam Sandlers Film Jack und Jill erhielt 2012 mit zehn Stück die bisher meisten goldenen Himbeeren in der Geschichte des Preises und jetzt gibt es den Razzie Award. Ach und das noch, Auf die meisten Nominierungen kommen Sylvester Stallone (14), Adam Sandler (11), Kevin Costner (7), John Travolta (6) sowie Nicolas Cage und Eddie Murphy (je 5). Gut fand ich, dass es den Film auf 35 mm gedreht haben, die Typen, und komisch wieso gerade im 2,39:1 Format? Keine Ahnung. Ja egal. Bad Boys 4 ist in den Startlöchern im Gespräch sagen wir mal so. Eines muß ich aber sagen dass der 1,88 Meter große 51 Jahre alte Will Smith der Scientologe ist, eine Menge an super Filmen gemacht hat, meiner Meinung nach, und in vielen Filmen wo er sich selber spielt, trotzdem aber auch gut Schauspielen kann was er mehrmals bewies, wieder in dem Film hier super ist und ganz so spielt das man es nicht erwartet. Und im Film spricht er wirklich spanisch was er fließend kann, Schachspielen tut er gerne, und er ist Erster Hip-Hop-Künstler, der für einen Oscar nominiert wurde und war mit 20 schon Millionär. Will hatte nicht immer Glück, Er und Jada Pinkett Smith mussten ihr Haus in Kalifornien verlassen, weil ein Buschfeuer drohte, es und mehrere andere Häuser in der gleichen Gegend zu zerstören, und Er hat im Live-Fernsehen gezeigt, dass er einen Zauberwürfel in weniger als 55 Sekunden lösen kann., ich schaffte das auch in 4 Wochen. Und er hat einen guten Spruch. Wenn Sie nicht bereit sind, hart zu arbeiten, lassen Sie es jemand anderes tun. Ich wäre lieber mit jemandem zusammen, der einen schrecklichen Job macht, aber 110% gibt, als mit jemandem, der einen guten Job macht und 60% gibt. Er kriegt 20 Mille für einen Film, hat 250 Mille am Konto und ist trotzdem ein netter Kerl und spielt in einem netten Film, wo ich sagen muß einige Sprüche die GOTT und die Bibel beziehen fand ich wirklich total unpassend, wäre das in einem anderen Land mit einer andren Religion, das wäre ein Skandal geworden. Die Action ist ein Wahnsinn irgendwie, die Sprüche naja es geht, habe schon bessere gehört, Kamera Dialoge ja nicht übel, auch das Setting ist gut, Hudgens spielt ne ältere Mutter aber irgendwie wirkt die wie 30 nicht wie 50 oder so, und ja der Film ist auch lustig, er ist teilweise vielleicht kindisch, die Sprüche sind nicht gerade super, dann Lawrence mit 50 oder so geht in Pension ja das ist nicht so glaubwürdig, alles geht gut, jeder hat nichts was ein Mensch hat, wie Menstruation, Kopfweh, Magenschmerzen oder so, alles geht gut, ein Film eben, aber ich muß sagen eine recht nette Handlung, und gar nicht mal so übel. Ich finde den Film gar nicht mal so schlecht ja er ist kein super Kracher, er ist eine Buddy Komödie wie es sie zu Hauf gibt, aber ich muß sagen sie spielen alle auch gut, die Geschichte ist jetzt nicht so dass ich sagen muß das Drehbuch hat super Wendungen, der Bösewicht im Film kann super Kämpfen, mir fehlt im Film der Charakter, mir fehlen Identifikationsfiguren, mir fehlt das normale Leben im Film, mir fehlt der Hintergrund und was ich nicht verstehe, wieso kommt nach 16 Jahren eine Fortsetzung oder 17 Jahren? Was schön ist dass die beiden Darsteller gut zusammenpassen und das sieht man auch, sie haben einen Schalk und ja es sind auch gute Gags dabei und das ist was bei einem Film zählt, ich sage ja er ist nicht übel aber auch nicht super, beim 2. Teil war der Bodycount 63 oder so, hier bei 50 schätze ich, und die meisten Leute hat Smith abgeknallt und ja ich vergebe mal 84,10 von 100 Punkten.
  7. Der 2013 erschienen Film, Teil 1 also, der 150 Millionen US $ gekostet hat, hat damals gigantische 400 Millionen US $ eingespielt in Amerika und 1,28 Milliarden US $ auf der ganze Welt, ein Wahnsinn so viel und das auch weil ein süßer Schneemann Olaf dabei war ein lustiger welcher, ein netter Sven, ein Rentier ja eine gute Geschichte und das 102 Minuten lange. Kein Wunder bei 663 Menschen Crew, und 68 Leute Schauspieler. 6 Jahre später, 200 Millionen geschätzte Produktionskosten mehr, 103 Minuten nach dem Film, ja Wahnsinn, 450 Millionen US $ in Amerika, 1,32 Milliarden US $ weltweit eingespielt, ein reiner Wahnsinn der erfolgreichste Zeichentrickfilm aller Zeiten. Die Crew bestand aus 327 Menschen und 63 Schauspieler. 2015 gab es einen Kurzfilm, 2017 auch, 2016, ein Spinoff, ja lauter gute Sachen. Was ist passiert im Film?: Als Kinder erfahren Elsa und ihre Schwester Anna von ihrem Vater, König Agnarr, was sich einst in dem verwunschenen Wald im hohen Norden zugetragen habe: Ihr Großvater, König Runeard, der Begründer und erste König von Arendelle, schloss Freundschaft mit dem darin lebenden Stamm der Northuldra und baute einen großen Staudamm. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten brach jedoch ein bewaffneter Streit aus. Dies erzürnte die Geister des Waldes (Erde, Feuer, Luft und Wasser). Seit dieser Zeit versperrt eine Mauer aus Nebel den Weg in den Wald und aus ihm heraus. Während Runeard im Kampf fiel, entkam Prinz Agnarr mit der Hilfe eines unbekannten Retters und wurde zum neuen König von Arendelle. Der Nebel ist noch immer da: Niemand kann den Wald betreten oder verlassen. Da die Mädchen nicht genug von diesen Geschichten kriegen können, singt ihnen Königin Iduna noch ein Gute-Nacht-Lied von dem geheimnisvollen Fluss Ahtohallan, der angeblich die Geheimnisse der Vergangenheit kennt. Drei Jahre nach ihrer Krönung (und der Handlung des ersten Filmes) feiert die Eiskönigin Elsa den hereinbrechenden Herbst in ihrem Königreich mit ihrer jüngeren Schwester Anna, dem Schneemann Olaf, mit Kristoff und dessen Rentier Sven. In letzter Zeit hört sie immer wieder eine geheimnisvolle weibliche Singstimme. Während eines Scharadespiels kann sie die Stimme nicht mehr ignorieren. In der Nacht folgt sie der Stimme ins Freie und weckt dabei unbeabsichtigt die Geister auf. So entfesselt, vertreiben die Geister die Bewohner aus der Stadt. Grand Pabble und die Kolonie der Trolle eilen zu Hilfe nach Arendelle. Wie Pabble mitteilt, muss Elsa die Dinge in Ordnung bringen, indem sie die Wahrheit über die Vergangenheit des Königreichs herausfindet. Daraus folgert Elsa, dass sie der Stimme folgen muss, die sie immer hört. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise in den verwunschenen Wald. Durch ihre Magie können sie den Nebel durchqueren. Der Geist des Windes erscheint in Form eines Tornados, den Elsa zum Stillstand bringt, indem sie Schneeschauer erzeugt. So entstehen Skulpturen aus Eis, die Situationen aus der Vergangenheit von Elsas Vater Agnarr darstellen. Eine Eisskulptur stellt dar, dass Königin Iduna eine Angehörige der Northuldra war. Sie war es, die Agnarr gerettet hat. Im Wald stehen sich die Northuldra und Soldaten aus Arendelle immer noch kämpfend gegenüber. Elsa und Anna vermitteln einen Waffenstillstand. Als sich der Geist des Feuers bemerkbar macht, entdeckt Elsa, dass sich dahinter ein kleiner magischer Salamander verbirgt. Sie kann ihn besänftigen. Später erfährt Elsa, dass es noch einen fünften Geist gibt, der die Menschen und den Zauber der Natur verbindet. Elsa reist mit ihrer Schwester und Olaf weiter nordwärts. Dort finden sie das Wrack des Schiffes der Eltern. Im Innern entdecken sie eine Karte, die den Weg zu dem geheimnisvollen Fluss Ahtohallan weist, der angeblich helfen kann, die Vergangenheit aufzuhellen. Elsa reist alleine weiter, nachdem sie Anna und Olaf zu deren eigener Sicherheit in einem Boot aus Eis fortgeschickt hat. Die beiden stranden in einer Höhle am unteren Ende eines Wasserfalls. Elsa trifft auf den Geist des Wassers, der in Gestalt eines Pferdes im Meer den Fluss bzw. Gletscher Ahtohallan bewacht. Bei der Ankunft am Gletscher erfährt Elsa, dass die geheimnisvolle Stimme die ihrer verstorbenen Mutter Iduna ist. Elsas Kräfte sind ein Geschenk der magischen Natur, weil Iduna einst in selbstloser Weise Agnarr gerettet hat. Dadurch wurde Iduna der erwähnte fünfte Geist, der Unterschiede ausgleicht. Außerdem werden Elsa Bilder aus der Vergangenheit zuteil. So erfährt sie, dass der Staudamm gebaut wurde, um die Ressourcen der Northulda zu begrenzen, da König Runeard dem Stamm, der an die Kraft der Magie glaubt, misstraute. Er war es auch, der den Streit ausgelöst hat, indem er den Anführer der Northulda angriff. Elsa informiert ihre Schwester Anna über die neuen Erkenntnisse, bevor sie in Ahtohallan selbst zu Eis erstarrt. Anna kommt zu dem Schluss, dass – wenn wieder Frieden einkehren soll – der Staudamm zerstört werden muss. Sie findet die schlafenden Erdgeister, weckt sie auf und lockt sie zum Staudamm, der von den Giganten durch riesige Felsbrocken beworfen und zerstört wird. Elsa, vom Fluch befreit, kehrt nach Arendelle zurück und kann gerade noch rechtzeitig die riesige Sturzflut abwehren, die von dem zerstörten Damm ausgeht. So verschwindet nach 34 Jahren auch die Mauer aus Nebel. Es gab viele Lieder im Film: • All Is Found (im Deutschen: Es kommt zu dir) • Some Things Never Change (im Deutschen: So wird’s immer sein) • Into the Unknown (als Titelsong, im Deutschen: Wo noch niemand war) • When I Am Older (im Deutschen: Wenn ich erst groß bin) • Reindeer(s) Are Better Than People (Cont.) (im Deutschen: Rentiere sind besser als Menschen (Neue Version)) • Lost in the Woods (im Deutschen: Verlassen im Wald) • Show Yourself (im Deutschen: Zeige dich) • The Next Right Thing (im Deutschen: Der nächste Schritt) Zudem gehören drei Cover-Versionen zum Soundtrack: • Into the Unknown von Panic! at the Disco • All Is Found von Kacey Musgraves • Lost in the Woods von Weezer Der Film ist für 2 Golden Globes nominiert worden, hat weitere 2 Nominierungen gehabt und 48 weitere Preise Nominierungen. Und in 60 Ländern ist der Film angelaufen, ja da fehlen noch 140 Länder dieser Welt wo der Film leider nicht läuft. Ach ja, In einem Rückblick sagt Prinz Agnar, er lese ein Buch von "einem neuen dänischen Autor". Dies ist wahrscheinlich eine Anspielung auf Hans Christian Andersen, dessen Märchen "Die Schneekönigin" die Handlung des Originalfilms inspirierte. Wer im Film übrigens aufpasst sieht noch ein wertvolles Detail zu dem Märchen. Oben auf der Karte finden die Schwestern bei der Suche nach den Überresten des Schiffs ihrer Eltern den Text MDCCCXL. Dies sind römische Ziffern für 1840; Die Schneekönigin, das Märchen von Hans Christian Andersen, auf dem der Film basiert, wurde ursprünglich 1844 veröffentlicht. Was ich im Film super fand und echt süß ist dieser herrlich süße Salamander, meine Güte der hat so süße Augen so richtig Kinder Baby Knuddel Kuller Augen einfach süß. Der Wassergeist ist ein Pferd. In der nordischen Mythologie waren Nix / Nokk Wassergeister, die oft die Form von Pferden hatten, um Menschen auf den Rücken zu locken und sie dann zu ertrinken. Der Feuergeist ist ein Salamander. In der europäischen Folklore hieß es, Salamander würden durch Feuer erzeugt und könnten seiner Hitze standhalten und sogar Feuer essen, um Nahrung zu erhalten. Als ich den Film sah dachte ich mir, Ich möchte danach Lappland rauffahren oder einfach nach Nord Norwegen oder einfach nach Norwegen oder nach Skandinavien oder wenigstens in die Berge bei mir in der Nähe oder halt ok in den 5. Stock eines Hochhauses, alles andre ist eh zu teuer, egal, das Ganze ist ja in Norwegen aber wo sind die Huldra Leute? Ich las dann folgendes: Die Kultur des Stammes der Northuldra ist von den Sámi inspiriert, die in Norwegen, Schweden, Finnland und Nordrussland beheimatet sind. Disney unterzeichnete eine formelle Vereinbarung mit Vertretern von Sámi, die die Rechte der Gruppe international fördern. Sie bildeten eine beratende Gruppe von Künstlern, Historikern, Ältesten und politischen Führern. Und hier haben die Tricktechniker echt ganze Arbeit geleistet, im 1. Teil war Elsa nie bloßfüßig, hier haben sie für den 2. Teil eine Menge an Rechenleistung konzipiert weil sie keine Schuhe mehr hatte. Das sah auch irgendwie süß aus. Nun ich mag den Film er hat Spannung, ja etwas, er ist süß er ist lieb, er ist super gezeichnet, gute Charaktere, auch lustig, viel zu viel Musik für meinen Geschmack, süß gemacht, er kann dich wach halten der Film meine ich, er ist interessant, hat 'ne gute Story und ist wirklich schön. Er hat eine gute Message, es geht um Liebe und Freundschaft und stimmt, Liebe hält alles zusammen. Das Ganze der ganze Film ist so was von lieb gemacht wirklich jetzt. Gut fand ich dass der Film wenig kindischer war als Teil 1, das er eine Erwachsenen Story enthält, nicht gut fand ich die Lieder, sie waren zu viel, es war zu wenig Tiefe in den Darsteller Figuren oder Charakteren, zu wenig Gefahr, der Film hätte mitreisender sein können, und alle Lacher im Film die produziert worden sind, haben mit dem Schneemann zu tun, ja leider und der hätte einen Deut witziger sein können. Ich finde die Zeichnungen alles ist echt perfekt, das ist wie in einem echten Film. Bei der Handlung fand ich das nicht so gut wie die das gelöst haben mit dem ganzen, ja woher das Rufen kam, das hätte genauer und mystischer sein sollen finde ich aber das ist nur mein Geschmack. Nun mir hat der Film gut gefallen, er macht auch Lust aber einen 3. Teil nein ich hoffe nicht dass es den geben wird, dann ist ausgeeist, das ist einfach zu viel, der Film war meiner Meinung nach schon hart an der Grenze. Aber er war super und ich war begeistert irgendwie und darum vergebe ich einfach 91 von 100 Punkten.
  8. Teil 1 habe ich noch gerade in Erinnerung, kommt einfach ein Teil 2 raus. Auch arg wie die Zeit vergeht, 2 Jahre sind vorüber. War Teil 1 mit 119 Minuten noch relativ lang für die sagen wir, etwas sagen wir etwas, seichte Geschichte, gegenüber dem Original aus den 1990 er Jahren, ist der mit 123 Minuten samt Abspann etwas länger, ja egal man merkt es nicht unbedingt aber ein paar Längen hat man dauernd drinnen. War Teil 1 mit 90 Millionen US $ Budget noch billig für die ganze Effekte, hat man bei Teil 2 35 Mille mehr drauf gepackt. Teil 1 hat in Amerika 404 Mille eingespielt, weltweit sage und schreibe, 963 Millionen US $, unglaublich man glaubt es kaum wie man mit einer einfachen Idee, einem Superstar und noch ein paar Lustigen Sidekicks Geld machen kann, Teil 2 ist mit 218 Millionen US $ ein Rohrkrepierer und steht nach 22 Tagen hinter Teil 1 zurück und auch die 515 Millionen US $ weltweit was er eingespielt hat, ja die kommen nie auf die knappe Milliarde hin. Was ist passiert? Übrigens die damaligen Spin Off oder Ähnlichen Filme, „Zathura“ und „Manatu“ waren katastrophal schlecht. So was war passiert? Keine Ahnung, vielleicht weil die Dreharbeiten nur 4 Monate gedauert haben? Vielleicht weil er kurz nach dem Star Wars ins Kino kam und die Leute gesättigt waren, und am Ende ja da ist eine Szene die auf einen 4. Teil schließen könnte, und nein das ist kein Spoiler. Beide Filmen warne gut übrigens meiner Meinung nach, Technisch 1 A, mit einer ARRI Alexa Mini Kamera gerecht, also vom Besten. Und wieder spielt alles in Brantford, aber keiner kann sich erinnern an die Ereignisse damals vom alten Jumanji Film wo die Tiere alle durch die Stadt gelaufen sind. Komisch oder? Bebe Neuwirth im Film ist wieder Nora, die damals 1995 auch die Nora spielte und sich auch nicht erinnern kann an die alten Sachen von früher oder es kommt erst in Teil 4 raus so fern der gerecht wird und die Cash Cow total ausgeblutet ist. Vielleicht hat das damit zu tun, dass damals als die Ereignisse 1995 waren, eine neue Zeitlinie angetan wurde als die Kinder wieder in die Realität kamen das kann sein, ja genau, so egal. Die Handlung vom Film: 2 Jahre sind seit dem letzten Abenteuer vergangen, die Freunde von damals sind nach dem High School-Abschluss in alle Winde verstreut, wollen sich nun aber in den Ferien endlich wiedersehen. Allen scheint es gut ergangen zu sein, nur Spencer ist zurück in seine alte Rolle als schüchterner, unauffälliger Nerd gefallen, und hat auch die Beziehung mit Martha beendet, da er sich ihrer nicht würdig ansieht. Spencer sehnt sich zurück in die Zeit, da er Dr. Bravestone, der Held und Anführer aus dem Spiel war. Aus diesem Grund hatte er sich heimlich die alte Spielkonsole besorgt, und notdürftig zusammengeflickt. Am Vorabend des geplanten Treffen startet er allein die Konsole im Keller des Wohnhaus seiner Eltern. Nachdem Spencer nicht zum vereinbarten Treffen seiner Freunde auftaucht, und auch nicht auf Textnachrichten oder Anrufe reagiert, klingeln sie bei Spencers Eltern. Sein Opa Eddie lässt die drei herein, Eddie hat gerade Besuch von dessen Ex-Geschäftspartner Milo, der eine Aussprache wünscht. Bald entdecken Bethany, Martha und Fridge die eingeschaltete Konsole, daneben Spencers Jacke und Handy, und es wird klar, dass Spencer nach Jumanji zurückgekehrt ist. Die anderen Jugendlichen beschließen, ihm zu folgen, um ihn zu befreien. Durch die nur notdürftige Reparatur kommt es jedoch zu Komplikationen und auch die nichtsahnenden Senioren Eddie und Milo werden zu Avataren im Spiel, wogegen Bethany im Keller allein vor der Konsole zurückbleibt. Niemand konnte seinen Charakter zu Spielbeginn wählen, und schnell müssen sie feststellen, dass die Rollen vertauscht wurden: Opa Eddie steckt nun in Dr. Smolder Bravestones Avatar, Milo wurde zu Mouse Finbar, und Fridge zu Prof. Shelly Oberon. Nur Martha "behielt" ihren Avatar Ruby Roundhouse. Von Spencer ist zunächst nichts zu sehen, und es gibt keinen Hinweis, in welchem Avatar Spencer in das Spiel eingetreten ist. Durch den Charakterwechsel kommt es schnell zu diversen gefährlichen Situationen, welche häufig durch das vorschnelle Handeln von Spencers Opa als Bravestone, sowie Eddie und Milos Unerfahrenheit mit Videospielen im Allgemeinen zustande kommen, und die Charaktere verlieren ihre Spielleben schneller, als ihnen lieb ist. Zudem haben sich die Spezialfähigkeiten der Avatare leicht verändert. Wie im ersten Teil treffen die Charaktere zunächst auf den NSC Nigel Billingsley, der ihnen ihre neue Mission erklärt, und gleich vorausschickt, dass der Schwierigkeitsgrad gesteigert wurde, und nicht alle Spieler diese Mission überleben werden. Statt in einem Dschungel werden die Charaktere nun in einer Wüste ausgesetzt. Jürgen der Brutale hat ein magisches Amulett, das „Falkenherz“, gestohlen, und nun gilt es, ihm und seinen Schergen dieses wieder abzujagen, und den rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben, da Jumanji sonst dem Untergang geweiht ist. Nach einer Reihe von Abenteuern schaffen es die Spieler, zu einander zu finden: Spencer steckt im Avatar von Ming, einer gewieften Fassadenkletterin und Taschendiebin, der es schon beinahe gelungen wäre, das "Falkenherz" an sich zu bringen, wenn Bravestone (Eddie) nicht in falschen Moment dazwischengefunkt hätte. Bethany sucht indes Hilfe bei dem einzigen Verbündeten in der realen Welt: Alex Vreeke, den Jefferson "Seaplane" Mc Donough aus dem ersten Teil. Er kann die Konsole erneut flicken, und beide treten ebenfalls erneut in die Spielwelt von "Jumanji" ein. Während Alex erneut zu "Seaplane" wird, steckt Bethany nun im Avatar eines Pferdes. Sie treffen gerade rechtzeitig ein, um die anderen fünf aus einer schier ausweglosen Situation zu retten. Typischer Film, keinem wird schlecht, keiner muss aufs Klo, keiner muss kotzen keiner hat Migräne, keiner hat Kopfweh, keine Frau hat die Regel im Film, keiner hat Durchfall, keinem tut was ernsthaft weh, niemand braucht Verband oder Kopfwehtablette, Schmerztabletten sind selten, keiner hat so richtig Angst und man wundert sich auch nicht so richtig. Die Darsteller in der Welt tun etwas blöd, keiner hat natürlich Probleme und keiner hat einen Glauben an einen GOTT, keiner hat was gegen böse Leute, keiner ist mit Vorurteilen belegt, keiner schimpft, keiner flucht, keiner, ja egal keiner macht im Film das was man sonst so als Mensch tut, ja ist halt nur ein Kinderfilm. Ich glaube meine Freundin meint das so, wenn du scheißende, fluchende blöde Darmgrippekranke Irre sehen willst, die mit Schmerztabletten dealen während sie bei einer Sekten Mitglied sind, müsste ich eine Sitcom angucken. Nun zum Humor im Film, er ist schwach und seicht, Die Spannung im Film, ja die ist etwas nur vorhanden Effekte, Kamera, Technik, Kostüme, Gegend, Aufnahmen sind gut Darsteller Dialoge sind einfach Bösewicht, naja ist kein so richtiger eher Hau Drauf Haudegen von einfacher Sorte. Der Film ist geradlinig er ist genau er ist kindergerecht, er bricht nicht aus einer Szene raus, er ist einfach, einfach Charaktere sind im Film hier besser als im Vorgänger rübergekommen, genauer, tiefer und das ist gut. Der Film ist amüsant, hat aber keine so richtige Durchschlagskraft was ich echt vermisse Für mich hätte der Film einfallsreicher sein können und viel mehr Ideen rüberbringen können, ja es ist wie ein Videospiel aber was man sieht eine Kurzfassung vom einem 3 Level Computer Automaten 1980 er Jump and Run Game. Leider hat man nicht erfahren wie es den Charakteren in den 2 Jahren gegangen ist, die koreanische Schauspielerin, arg, der Name von der ist Awkwafina, Rapperin und heißt in Wirklichkeit Nora Lum, ja komischer Künstler Name. Dann die Rothaarige in Echt keine Ahnung Martha sieht aus wie die Schauspielerin von „Ready Player One“ die mit den roten Haaren, die ja die Idee zur 3. Quest hatte, war sie aber nicht. Leider erwartet mich als Kinozuseher das was ich erwarte ich wurde nicht sehr überrascht, ich hatte keine Angst keine Spannung aber ich mag irgendwie dem Film aber nicht so sehr das ich sage super bis zum Geht nicht mehr, die Lustigen Witze sind nicht neu, vieles ist mir schon bekannt, es gibt wenig Emotionen und wenig wo man sich einfühlen kann etwas seicht das ganze aber doch hat er mir gefallen. Tja die Zeit der guten Fortsetzungen ist vielleicht vorüber oder doch nicht? Ich fand den Film gut er ist nicht super, er ist nicht schlecht, er macht Spaß er hat gute Effekte, ich mag Dwayne Johnson, der ist 47 Jahre alt, 1,96 groß und hat für den letzten Film 20 Millionen US $ bekommen. Tja lohnt sich Schauspieler zu sein. Und er ist ein erfahrener Salzwasserfischer. Und lustig, Er war Tim Burtons zweite Wahl für die Rolle von Willy Wonka in „Charlie und die Schokoladenfabrik“ (2005), die an Johnny Depp ging. Und er ist Familien Wrestler. Nicht nur sein Vater, Rocky Johnson, ein Wrestler, sondern auch sein Großvater, drei Onkel und sechs Cousins (einer adoptiert) haben bereits gerungen. Und 2 Töchter hat er. In seiner Zeit im Gymnasium wurde er 4 x aus der Schule geworfen, mit 8 Jahren spielte er im 2. Indiana Jones Film mit, er hat 82 Millionen Instagram Follower, 82 Millionen mehr als ich, Mist. Er sitzt auf fast 200 Millionen US $ Vermögen. Er wollte statt Tom Cruise den Jack Reacher spielen, Als er 1996 zum Wrestlern anfing hat man im gar nicht wollen auf der Bühne, und wer sich an das Tattoo erinnert, tja, Das Tattoo ist ein Teil von Pe'a, ein kompliziertes Tattoo, das Männer traditionell in der samoanischen Kultur bekommen haben. Johnson sagte, sein Tattoo habe 60 Stunden gedauert und es erzähle die Geschichte seiner Vorfahren und seines eigenen Lebens. Es sieht ähnlich aus wie das Tattoo, das Johnsons Charakter Maui im Disney-Film "Moana" hat. Und er hatte keine gute Kindheit, Kürzlich gab er bekannt, dass seine Mutter Ata Johnson versucht hatte, sich umzubringen, nachdem sie ihre Wohnung verloren hatten. Er sagte, sie habe ihr Auto auf einer Autobahn in Nashville angehalten und versucht, in den Gegenverkehr zu kommen. Johnson packte sie an der Schulter und zog sie zurück. Und er singt gerne. Er ist bodenständig er ist nett er ist freundlich und er ist bescheiden. In der Star Trek Voyager Serie hat er einen Gladiator gespielt, im Jahr 2000, Tsunkatse, ur arg wie jung er da war. So das war es. Nun gut der Film ja er ist nett er ist gut er ist freundlich und er ist nicht so super wie ich dachte aber ich gebe doch 84,1 von 100 Punkten.
  9. Es war mal vor langer Zeit,1977 oder s. Im Jahr 0 des fiktiven Star Wars Imperium war die Schlacht von Yavin wo der Todesstern in die Luft gegangen ist aber mal zur Geschichte. Ich rede von Episode 4. So es war ungefähr 32 Jahre vor dem Jahre 0, ab es den Film Star Wars: Episode 1, Die dunkle Bedrohung, der hieß im Original The Phantom Menace. Der kam mit 136 Minuten Kino Film Länge im Jahr 1999 ins Kino. Er hat 115 Millionen US $ gekostet, hat in Amerika 4764 Mille eingespielt und weltweit 1,027 Milliarden US $. Er war irgendwie nicht so super, weil die Figuren alle aus dem Computer waren und wirklich dämlich gemacht wurden aber er hat sehr gut die Vorgeschichte zu Star Was gezeigt. George Lucas war der Regisseur, 120 Darstellern spielten mit. Die Crew bestand aus 1.450 Menschen. Und er ist fast zeitgleich in 66 Ländern gestartet und hatte 2012 ein 3 D Release in 51 Ländern. Naja wer es braucht. Er war nominiert für 3 Oscars, hat 26 Preise gewonnen und ist für weitere 65 nominiert worden. Dann kam das Jahr 22 vor Episode 4, 10 Jahre nach Episode 1: Star Wars: Episode II, Angriff der Klonkrieger: Der kam 2002 ins Kino und war eigentlich filmtechnisch ein Rohrkrepierer würde ich sagen, echt nicht so gut muß ich als Fan sagen, gleiches Budget, 142 Minuten Länge, 310 Mille in Amerika eingespielt und lächerliche 650 knapp weltweit eingespielt, kein so guter Film muß ich sagen aber er hat die Serie weitergeführt, ja eigentlich nicht schlecht. Der ist in 63 Ländern gleichzeitig damals gestartet. 99 Schauspieler, die Filmcrew bestand aus 1.457 Leuten, echt gigantisch oder? Nominiert für 1 Oscar, 19 Preise gewonnen, für weitere 63 nominiert. Dann kam Das Jahr 19 vor Episode 4, 3 Jahre nach Episode 2, 13 Jahre nach Episode 1. Star Wars: Episode III, Die Rache der Sith: Der Film macht wieder was wett, 113 Millionen US $ Budget, eigentlich recht wenig, 140 Filmminuten, 380 Millionen US $ in Amerika eingespielt, 850 Millionen US $ weltweit auch nicht schlecht, 110 Schauspieler, gleicher Regisseur, dafür nur 960 Crewmitglieder die am Film beteiligt sind, eine gute Geschichte, Gut gegen Böse und ein super Ende, wirklich nicht schlecht, besser als Teil 1+2 zusammen. Fast zeitgleich in 68 Ländern ist er gestartet. Nominiert für 1 Oscar, 26 Preise gewonnen, für weitere 61 nominiert. Dann gab es eine Zeichentrickserie, 7 Staffeln lange glaube ich, „Star Wars: Clone Wars“ und die war gut, die war im Zeitraum vom Jahr 22 bis zum Jahr 19, also zwischen Episode 2 und 3, obwohl es auch Elemente von Episode 2 und 3 hatte. Für 68 Preise nominiert, 23 Preise gewonnen. 141 Episoden lange. Lief von 2003 bis 2005. 2022 oder 2023 kommt die Serie über Obi Wan Kenobi die dann zwischen Episode III und Episode IV angesiedelt ist. Dann ist einzureihen der 3 D Film, Star Wars: Clone Wars. 21 Jahre vor Episode IV eigentlich. Das war sozusagen der Film zur Zeichentrickserie. Der Abschluss Film. Dann kommt der Film Star Wars: Solo, a Star Wars Story. Der spielt im Jahr 10 vor der Episode 4, 10 Jahre vorher, die Geschichte von Han Solo, der Film hat Disney 50 Millionen US $ Verlust gebracht, Wir schreiben das Jahr 2018, 275 Millionen US $ sind eigentlich viel für 135 Minuten oder? 213 Millionen US $ in Amerika und 330 Millionen US $ weltweit hat der Film nur eingespielt. Gestartet ist er in 53 Länder, und Ron Howard war der Regisseur. 140 Darsteller aber 2.258 Crew Mitglieder, he viel zu viel finde ich, und der Film war nicht gut. Nominiert für 1 Oscar gewann er 4 Preise und wurde für weitere 22 nominiert. Viele Jahre in der Zeitlinie gab es eigentlich nichts, dann kam das Jahr 5 vor der Episode 4 wo die Serie mit 5 Staffeln lief, Rebels, von 5 bis 1 vor der Schlacht am Todesstern, Episode 4, war eine gute Serie, nicht so super gezeichnet, aber dafür gut. 4 Staffeln lange ist die Serie, 7 Preise gewonnen für 25 nominiert, nicht so gut aber ok, und 71 Folgen lange. Staffel 1: fünf bis vier Jahre vor Episode IV Staffel 2: vier bis drei Jahre vor Episode IV Staffel 3: zwei Jahre vor Episode IV Staffel 4: ein Jahr vor Episode IV 2021 kommt dann die Serie die 1 Jahr vor Rogue One basiert, ja wieder im TV. Netflix schätze ich. Dann kam 2016 der Film Star Wars: Episode 3,5 sagen wir mal, Rogue One. 200 Millionen US $ standen zur Verfügung, 133 Minuten hat er gedauert, ist in 53 Ländern gestartet, hat 532 Millionen US $ eingespielt in Amerika, sagenhafte 1,056 Milliarden weltweit, Regisseur war ein Gareth Edwards, 2.411 Crew Mitglieder dieses Mal, 157 Schauspieler, ein wahrer Wahnsinn so viele Leute an einem Film oder? Für 80 Preise nominiert, 24 Preise gewonnen. Wir schreiben die Zeit um ein halbes Jahr eigentlich vor der Schlacht um den Todesstern, Episode 4, 18 Jahre nach Episode 3 in der Zeitlinie, Anakin dürfte so um die 37 Jahre alt sein oder was weiß ich. Dann kam 1985 die Serie: Star Wars: Droids, die vor Episode 4 spielt, 14 Episoden schlechte Zeichnungen. Dann kommt 2008 – 2014 und 2019 die Serie Star Wars: The Clone Wars. Dan kam da Jahr 0, wir schreiben 1977 ,ein Film der nach heutigem Wert in Amerika längst 1,6 Milliarden US $ eingespielt hätte, das ist unschlagbar nur durch „Vom Winde verweht“ sahen weltweit mehr Menschen oder halt in Amerika, der hätte heute sicher 3 Milliarden US $ weltweit oder mehr eingespielt, wir schreiben das Jahr 1977, 121 Minuten, 11 Millionen US $ sagenhaft wenig oder? Ich schätze in 40 Ländern damals oder so gestartet, mit dem Release noch mal 1997 mit bessere Qualität in 60 Ländern, bis dato 460 Millionen US $ in Amerika eingespielt mit der Neu und 3 D Fassung, 775 Millionen US $ weltweit, der Beginn einer Ära, er hat 6 Oscars gewonnen was untypisch für einen SF Film ist, er hat 52 Preise gewonnen, für weitere 28 ist er nominiert worden er ist Kult und es gibt nichts besseres finde ich. Im Bereich SF. George Lucas war der Regisseur, 105 Darsteller waren im Film, 494 Leute als Crew Mitglieder zugegen. Wir schreiben ja das Jahr 0. Also das ist Star Wars: Episode IV: Eine neue Hoffnung. Dann kam das Jahr 3 Jahre nach dem Jahre 0, wir schreiben eine Filmgeschichte, Star Wars: Episode 5: Das Imperium schlägt zurück. Es ist 1980, 18 lächerliche Millionen US $ Budget, 124 Minuten lange, 290 Millionen US $ nur in Amerika eingespielt, 547 Millionen US $ weltweit nur eingespielt, damals auch in schätze ich 40 Ländern weltweit gespielt, 1997 mit der Wiederaufführung mit neuen Spezial Effekten in 60 Ländern gestartet. Irvin Kershner war der Regisseur, 95 Darsteller, 464 Crew Mitglieder damals die ein wahres Zauberwerk ins Kino brachten, viel weniger Leute als jetzt. Es ist das Jahr 1980, 1 Oscar, 24 Preise gewonnen für weitere 19 nominiert. Im 1984 ist dann der Film gedreht worden, Star Wars: Die Ewoks, die Karawane der Tapferen. Der spielt im Jahr 3 und 4 dazwischen nach dem 1. Todesstern, Zwischen Episode 5 und 6. Und war ein TV- Film eigentlich. John Korty war der Regisseur. Danach 1985 kam der Film ins Kino. Star Wars: Ewoks – Der Kampf um Endor. Die Brüder Jim und Ken Wheat waren dafür verantwortlich und wie der vorige Film hat er 2 Emmys gewonnen, TV-Preise und der hat einen mehr, also 2 Preis Nominierungen gemacht. Im Jahr 1985 – 1986 wurde eine Serie produziert die 1 Jahr vor der Episode 6 spielt, Star Wars: Ewoks. 13 Folgen lange, nicht gut gezeichnet, eher primitiv. Dann kam 4 Jahre nach der Episode 4 im Jahr 1983 ein 131 Minuten Feuerwerk raus, Star Wars: Episode VI. Die Rückkehr der Jedi Ritter, um 32,5 Millionen US $, aus dem Jahr 1983, man beachte die 0,5 Millionen US $. Ja egal. Der hat nur 309 Millionen US $ in Amerika eingespielt, 475 Millionen US $ weltweit, 1997 wieder war eine Wiederaufführung, 60 Länder haben den Film gebracht, Richard Marquand war der Regisseur, 202 Darsteller da ist Rekord, 665 Crew Mitglieder, nominiert für 4 Oscars, 22 Preise gewonnen, für 16 weitere Preise Nominiert worden. Dann kommt die Serie: Star Wars: Mandalorian. Wo Staffel 2 in Planung is.t Spielt im Jahr 9 nach dem Todesplaneten, 9 nach der Zeitrechnung, wenn 0 der Mittelpunkt ist. 8 Episoden 3 Preis Nominierungen. Dann kommt in der Zeitlinie die Serie: Star Wars: Die Mächte des Schicksals. 36 Kurze Folgen sind das Zeichentrick, die spielt eigentlich zwischen dem Jahr 32 und 34, Episode 7 ist im Jahr 34 angesiedelt, wie Episode 8 und im Jahr 35 ist Episode 9 angesiedelt. Eigentlich 6 Monate vor Episode VII ist die angesiedelt. So, eine neue Ära hat begonnen, Star Wars: Episode VII, Das Erwachen der Macht. Absoluter Wahnsinn, 245 Millionen US $ teuer, 138 Minuten lange, in 62 Ländern gestartet, 936 Millionen US $ in Amerika eingespielt, sowas hat noch nie ein Film geschafft, 2,068 Milliarden US $ weltweit eingespielt, 350 Tage ein Amerika im Kino, Regisseur J.J. Abrams, für 5 Oscars nominiert, 62 Preise gewonnen, für weitere 125 nominiert. 2.459 Crew Mitglieder stehen den 188 Schauspielern in nichts nach. Jeder will aber sein Geld, uff. Kurz danach im Jahr 2017 wurde gedreht der Film. Star Wars: Episode VIII, die letzten Jedi. 151 Minuten lange, gigantische 317 Millionen US $ Budget, 620 Millionen US $ in Amerika eingespielt, 1,33 Milliarden US $ weltweit, in 52 Ländern gestartet, Rian Johnson war der Regisseur, noch ärger, 2.657 Crew Mitglieder hatte der Film, 124 Darsteller, nominiert für 4 Oscars und 22 Preise hat er gewonnen für 88 war er noch nominiert dazu, und der längste Star Wars Film. Dazwischen muss ich noch erwähnen die Serie: Star Wars: Resistance. Die ist angesiedelte im Jahr 32 – 35, hat 37 Folgen und läuft von 2018 – 2020. So, 2019, Star Wars: Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers. 122 Minuten lange, 178 Millionen US $ teuer, in 43 Ländern gestartet, in 66 Ländern wird er dann zu sehen sein. Wir schreiben das Jahr 35 nach der Zeit, wieder ist J.J. Abrams der Regisseur, man reduzierte auf 1.686 Crewmitglieder, und 107 Darsteller. Nominiert für 7 Oscars. 316 Millionen US $ bisher hat er eingespielt und 600 Millionen US $ weltweit. Ich gebe dem Film 1 Milliarde weltweit. Kurz mal die ganzen Sachen was je gelaufen sind nach Jahren geordnet. Original/Sequels: Krieg der Sterne (1977) Imperium schlägt zurück, Das (1980) Rückkehr der Jedi-Ritter, Die (1983) Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015) Star Wars: Die letzten Jedi (2017) Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers (2019) Prequels: Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung (1999) Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger (2002) Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith (2005) Spin-offs: Ewoks - Karawane der Tapferen, Die (1984) Kampf um Endor (1985) Star Wars: The Clone Wars (2008) Rogue One: A Star Wars Story (2016) Solo: A Star Wars Story (2018) TV-Serien: Ewoks, Die (1985) Star Wars Droids - Die Abenteuer von C-3PO und R2-D2 (1985) Star Wars: Clone Wars (2003) Star Wars: The Clone Wars (2008) Star Wars Rebels (2014) LEGO Star Wars - Die Droiden Saga (2015) LEGO Star Wars - Die Abenteuer der Freemaker (2016) Star Wars - Die Mächte des Schicksals (2017) Star Wars: Resistance (2018) Lego Star Wars: All-Stars (2018) Webserie: Mandalorian, The (2019) TV-Specials: Star Wars Holiday Special, The (1978) LEGO Star Wars - Die Padawan Bedrohung (2011) LEGO Star Wars - Das Imperium schlägt ins Aus (2012) LEGO Star Wars: Die Yoda Chroniken - Der dunkle Klon (2013) LEGO Star Wars: Die Yoda Chroniken - Die Bedrohung durch die Sith (2013) LEGO Star Wars: Die Yoda Chroniken - Angriff der Jedi-Ritter (2013) LEGO Star Wars: Die neuen Yoda Chroniken - Flucht aus dem Jedi-Tempel (2014) LEGO Star Wars: Die neuen Yoda Chroniken - Auf der Jagd nach den Holocrons (2014) LEGO Star Wars: Die neuen Yoda Chroniken - Angriff auf Coruscant (2014) LEGO Star Wars: Die neuen Yoda Chroniken - Angriff der Skywalker (2014) Dokumentationen: Story vom Krieg der Sterne, Die (1977) Spezialeffekte aus Das Imperium schlägt zurück, Die (1980) Classic Creatures: Die Rückkehr der Jedi Ritter (1983) From 'Star Wars' to 'Jedi': The Making of a Saga (1983) Stars of Star Wars - Behind the Scenes (1999) Star Wars - Die unautorisierte Story (1999) Beginning: Making Star Wars Episode I, The (2001) From Puppets to Pixels: Digital Characters in 'Episode II' (2002) State of the Art: The Pre-Visualization of 'Episode II' (2002) Imperium der Träume: Die Geschichte der Star Wars Trilogie (2004) Hinter den Masken (2004) Star Wars: A Musical Journey (2005) Innerhalb einer Minute: Making of Episode III (2005) Alles echt: Die Stunts aus Episode III (2005) Auserwählte, Der (2005) Verwandlung in Obi-Wan (2005) Star Wars - Die Geschichte einer Saga (2007) Star Wars-Technik: Fiktion & Wirklichkeit (2007) Sternenkrieger gesucht (2007) People vs. George Lucas, The (2010) Plastic Galaxy: The Story of Star Wars Toys (2014) I Am Your Father (2015) Geheimnisse hinter 'Das Erwachen der Macht': Eine cineastische Reise, Die (2016) Mockumentary: R2-D2: Unter der Kuppel (2001) Disneyland Specials: Star Tours (1987) Star Tours: The Adventures Continue (2011) Parodien: Mel Brooks' Spaceballs (1987) Spaceballs: The Animated Series (2008) Tja da steckt schon eine Menge Geld drinnen. Das Ganze ist eine Geldmaschine. Neusten Berichten zufolge liegt der Marktwert von Star Wars sogar bei erstaunlichen 42 Milliarden US-Dollar. So viel sind die Film- und Markenrechte an J. K. Rowlings Harry Potter und Ian Flemings James Bond aktuell nicht einmal zusammen wert. Allein in den ersten 10 Tagen konnte der neuste Star Wars Film, „Das Erwachen der Macht,“ schließlich weltweit 1 Milliarde US-Dollar einspielen, was also über 142 Millionen US-Dollar an nur einem Kinotag entspricht. Dabei ist Star Wars schon seit dem ersten Film im Jahr 1977 ein wahrer Goldesel, der inzwischen sehr viele Menschen sehr reich gemacht hat. Im Jahr 2012 zog sich George Lucas, der geniale Kopf hinter Star Wars zurück und es erfolgte der Verkauf der Lucasfilm Ltd. an die Walt Disney Company. Die mehr als 100 verschiedenen Star Wars Videospiele, die inzwischen erschienen sind, haben noch einmal 3 Milliarden US-Dollar an Umsätzen generiert. Dabei sollen die neusten Spiele, „Star Wars: Battlefront“ und „Disney Infinity 3.0,“ sogar weitere 1,3 Milliarden US-Dollar einbringen. Das Star Wars Franchise-Imperium ist also mit 42 Milliarden weitaus wertvoller als alle anderen Film-Franchises. Seit ihrer Premiere 1977 hat sie rund 9,5 Milliarden Dollar (inflationsbereinigtes Ergebnis) eingespielt. Zuerst mal die Darsteller: • Daisy Ridley: Rey • John Boyega: Finn • Oscar Isaac: Poe Dameron • Adam Driver: Kylo Ren / Ben Solo • Carrie Fisher: General Leia Organa • Ian McDiarmid: Imperator Palpatine/Darth Sidious • Billy Dee Williams: Lando Calrissian • Richard E. Grant: Allegiant General Pryde • Domhnall Gleeson: General Hux • Mark Hamill: Luke Skywalker • Joonas Suotamo: Chewbacca • Anthony Daniels: C-3PO • Kelly Marie Tran: Rose Tico • Lupita Nyong’o: Maz Kanata • Naomi Ackie: Jannah • Keri Russell: Zorii Bliss • Billie Lourd: Lieutenant Connix • Amanda Lawrence: Commander D’Acy • Greg Grunberg: Snap Wexley • Dominic Monaghan: Beaumont Kin • Mike Quinn: Nien Nunb • Denis Lawson: Wedge Antilles • Harrison Ford: Han Solo • J. J. Abrams: D-O (Stimme) Die Handlung vom neuen Film: Etwa ein Jahr ist seit dem Tod des Obersten Anführers Snoke vergangen. Kylo Ren führt nun die Erste Ordnung und ist in den Besitz eines Sith-Wegweisers gelangt, der ihm den Aufenthaltsort des ehemaligen Imperators Palpatine aufzeigt, der seit der Zerstörung des zweiten Todessterns als tot galt. In den unbekannten Regionen der Galaxis, fernab der bekannten Systeme, findet Kylo den künstlich am Leben gehaltenen Imperator. Dieser offenbart ihm, sowohl der Strippenzieher hinter all den vergangenen Geschehnissen als auch der Erschaffer von Snoke gewesen zu sein, bei dem es sich um einen von vielen künstlich erschaffenen Klonen handelt. Er bietet Kylo eine Flotte von hunderten Sternenzerstörern an, allesamt ausgestattet mit einer Waffe ähnlich der des Todessterns, unter der Bedingung, dass er Rey vernichten solle. Anschließend offenbart er ihm deren wahre Herkunft. Diese trainiert indes mit Leia Organa im Stützpunkt des Widerstands. Die Gerüchte, dass der Imperator zurückgekehrt sei, verbreiten sich aufgrund eines Maulwurfs in der Ersten Ordnung rasch und Rey entschließt sich, zusammen mit Finn, Poe, Chewbacca, C-3PO und BB-8 auf die Suche nach ihm zu begeben, um einen bevorstehenden Angriff zu verhindern. Um den Aufenthaltsort des Imperators aufzuspüren, benötigen sie jedoch einen Sith-Wegweiser, von denen nur zwei existieren. Rey und die anderen Widerstandskämpfer reisen nach Pasaana, einem Wüstenplaneten, auf dem sie auf Lando Calrissian treffen. Dieser berichtet von einem Raumschiff, das einst von Luke Skywalker aufgesucht wurde, als er selbst nach dem Sith-Wegweiser suchte. Dort finden sie einen Dolch, auf dem in Sith-Runen die Position des zweiten Wegweisers eingraviert ist. Bevor sie den Planeten verlassen können, werden sie von Kylo Ren und seinen Rittern überrascht, wobei Chewbacca gefangen genommen wird. Bei dem Versuch, einen Transporter der Ersten Ordnung mit Hilfe der Macht aufzuhalten, um so Chewbacca zu retten, vernichtet Rey diesen durch das unkontrollierte Aussenden von Machtblitzen. Obwohl C-3PO in der Lage ist, die Sith-Runen zu entziffern, kann er diese aufgrund seiner Programmierung nicht übersetzen. Auf der Suche nach einem geeigneten Techniker, der die Programmierung umgehen kann, begeben sie sich nach Kijimi. Dort gelingt ihnen durch die Hilfe von Zorri Bliss, einer ehemaligen Partnerin von Poe, die Entzifferung der Runen und sie erfahren den Aufenthaltsort des zweiten Wegweisers. Erneut werden sie von der Ersten Ordnung aufgespürt, wobei Rey die Anwesenheit von Chewbacca an Bord des Sternenzerstörers von Kylo Ren spürt. Sie beschließen, ihn zu befreien, während Kylo und die Ritter von Ren die Stadt nach ihnen absuchen. Es gelingt ihnen, Chewbacca zu befreien, wobei ihnen General Hux behilflich ist, der sich als der Maulwurf herausstellt. Rey erfährt unterdessen von Kylo Ren, dass sie in Wahrheit die Enkelin des Imperators sei. Nachdem ihnen abermals die Flucht gelingt, wird Hux umgehend von Allegiant General Pryde enttarnt und getötet. An Bord des Millennium Falken begeben sie sich nach Kef Bir, einem Mond des Planeten Endor, auf dem die Trümmerreste des zerstörten zweiten Todessterns niedergegangen sind. In den Ruinen findet Rey den zweiten Wegweiser, wird jedoch von Kylo Ren gestellt, der diesen zerstört. Es entwickelt sich ein Kampf zwischen Rey und Kylo Ren. Nur durch das Eingreifen von Leia, die durch die Macht mit ihrem Sohn spricht und diesen so aus dem Gleichgewicht bringt, gelingt es Rey, ihn mit einem Stich in den Bauch zu besiegen. Erschöpft nach der großen Anstrengung, die für diese Verbindung nötig war, stirbt Leia friedlich im Stützpunkt des Widerstands. Rey spürt Leias Opfer und entschließt sich, Kylo Ren mit Hilfe der Macht von seinen Verletzungen zu heilen. Mit Kylos TIE-Jäger verlässt sie anschließend die Ruinen des Todessterns. Und es gibt eine echt gute Szene mit Kylo. Rey, belastet von den Visionen der dunklen Seite und ihrer Herkunft, ist nach Ahch-To gereist, wo Luke Skywalker einst nach der Zerstörung seines neuen Jedi-Ordens durch Kylo Ren im Exil lebte. Er erscheint ihr als Machtgeist und überzeugt sie davon, nicht aufzugeben und den Weg der Jedi weiterzugehen. Er gibt ihr das Lichtschwert von Leia, das sie einst in ihrer Ausbildung zum Jedi verwendet hatte. Nachdem diese eine Vision über den Tod ihres damals noch ungeborenen Sohnes Ben Solo (wie einst ihr Vater Anakin über seine Frau Padme) hatte, entschied sie sich, ihr Lichtschwert beiseite zu legen, bis der richtige Moment käme. Man erfährt auch, dass sowohl Leia als auch Luke von Reys Herkunft wussten, sie aber dennoch an ihre gute Seele glaubten und sie demnach ausbildeten. Mit Hilfe des noch existierenden Sith-Wegweisers, der sich in Kylos TIE-Jäger befindet, und Lukes altem X-Flügler begibt sie sich auf den Weg nach Exegol, wo sich der Imperator befindet, und sendet dabei ihre Position an den Widerstand. Dieser macht sich umgehend auf den Weg zu ihr und entwirft den Plan, dort durch Funksignale in der gesamten Galaxis um Hilfe in der letzten Schlacht gegen die Erste Ordnung zu erbitten. Den Rest bitte im Kino angucken. Alles rund um den Film: Die von Carrie Fisher verkörperte Figur Leia Organa sollte ursprünglich eine zentrale Rolle im Film einnehmen, so wie es Han Solo bzw. Luke Skywalker in den direkten Vorgängern Das Erwachen der Macht und Die letzten Jedi jeweils taten. Durch Fishers unerwarteten Tod im Dezember 2016 mussten diese Pläne zunächst allerdings verworfen und weitreichende Änderungen am geplanten Drehbuch vorgenommen werden. Nachdem zunächst die Möglichkeit in Betracht gezogen wurde, die Figur gänzlich aus dem Film zu schreiben, wurde nach der Trennung von Colin Trevorrow ein neues Drehbuch von Regisseur J. J. Abrams und Chris Terrio fertiggestellt. Für die Szenen mit Leia Organa wurde nicht verwendetes Filmmaterial aus Das Erwachen der Macht und Die letzten Jedi verwendet. Wie gesagt das wir wirklich traurig, dass sie nicht mehr lebt. Ach ja eine neue Trilogie ist geplant von 2022 – bis 2016 und eine zweite auch die keiner noch sagen kann, und die Fortsetzung vielleicht vom Solo Film. Als George Lucas ursprünglich Pläne für zwölf Folgen ausarbeitete und diese Zahl dann auf neun reduzierte, sagte er, dass C-3PO und R2-D2 die einzigen Charaktere sein würden, die in allen neun vorkommen würden. Dies erweist sich als richtig, da Anakin Skywalker und Obi-wan Kenobi, die einzigen anderen Charaktere, die in jedem Film der Original- und Prequel-Trilogie vorkamen, nicht in der Fortsetzung der Trilogie auftraten. Anthony Daniels (C-3PO) ist der einzige Schauspieler, der in allen neun Folgen auftrat. Ach ja, Der Serienmusikkomponist John Williams tritt als Barkeeper in der Cantina auf Kijimi für eine Cameo-Aufführung auf. Mit einer Pause von 36 Jahren ist die Rückkehr der Figuren Lando Calrissian und Wedge Antilles die längste Zeit, in der ein Originalschauspieler seine Rolle wiederholen kann. Nach einer großen Twitter-Kampagne wurde dieser Film am 29. November 2019 einem unheilbar Kranken aus dem Rowan Hospice in Waterlooville, Hampshire, privat vorgeführt. Auf eigenen Wunsch wurde der Name des Patienten nicht veröffentlicht. Das Design der reparierten Maske von Kylo Ren (Adam Driver) basiert möglicherweise auf Kintsugi, einer jahrhundertealten japanischen Kunst, die zerbrochene Töpferwaren repariert, indem sie mit einem goldenen Lack zusammengefügt werden, wodurch die Brüche ein einzigartiges goldenes Muster erhalten. In der japanischen Kultur steht die Kintsugi-Technik auch dafür, Unvollkommenheiten hervorzuheben und einem zerbrochenen Gegenstand neues Leben zu verleihen, was für den Charakter symbolisch sein kann: Durch die Reparatur seiner Maske versucht er, seine Kylo Ren-Persönlichkeit trotz der Fehler, die er erlitten hatte, wiederzubeleben. Nach dem Vorgängerfilm wollte Mark Hamill gar nicht mit spielen aber nachdem er das Drehbuch las hat er es wieder sich überlegt. Kylo Ren hebt wortlos einen Finger, um die Offiziere der Ersten Ordnung zum Schweigen zu bringen. Dies spiegelt den gleichen Schritt wider, den sein Vater Han Solo unternahm, um C-3PO in Episode V, zum Schweigen zu bringen. Anthony Daniels (C-3PO) ist der einzige Schauspieler, der in allen 9 offiziellen Star Wars-Saga-Live-Action-Filmen mitgespielt hat. Dies ist das einzige Star Wars-Trilogie-Kapitel, in dem keine 70-mm-IMAX-Filmkameras verwendet werden und wo Pferde verwendet wurden. Ach ja, Die Jedi haben einen weit vergangenen Ursprung und waren für tausend Jahre die Hüter des Friedens in der Galaxis. Es existierten rund 10000 Jedis vor den Klonkriegen, welche während der großen Jedisäuberung, der Order 66, vernichtet wurden. Die einzigen bekannten Überlebenden des Jedi-Ordens waren Meister Yoda und Meister Obi-Wan Kenobi. Yoda flüchtete ins Exil auf den Planeten Dagobah, während Obi-Wan den Sohn des abtrünnigen Jedis Anakin Skywalker auf Tatooine versteckte und selber ins Exil ging. Nach dem Ende des Galaktischen Bürgerkrieges war Luke Skywalker der letzte existierende Jedi in der Galaxis. Aber woher kommen die Jedis? Ursprünglich als philosophische Forschungsgemeinschaft ins Leben gerufen, hat der Jedi-Orden seinen Ursprung in den frühen Tagen der Republik, 25.000 Jahre vor der Schlacht von Yavin (Nullpunkt der Star-Wars-Zeitrechnung). Die ersten Jedi verbrachten Jahrzehnte damit, über das mysteriöse Energiefeld der Macht zu sinnieren. Hierüber sind sie zu Meistern geworden, ebendiese Energie zu handhaben, und ihre Fähigkeiten dazu zu verwenden, anderen zu helfen. Über 25.000 Jahre dienten die Jedi der Galaktischen Republik als Friedensstifter, und ihre interplanetaren Heldentaten waren legendär. Doch einige von ihnen erkannten, dass die Macht auch zum Gewinn von Stärke und Einfluss genutzt werden kann und wandten sich zur dunklen Seite, die damals noch Boga genannt wurde. Diese Jedi begannen einen Krieg gegen die Anhänger von Ashla, der hellen Seite, der auf Tython stattfand, dem Planeten auf dem die Macht entdeckt wurde. Die helle konnte zwar die dunkle Seite besiegen, doch war das Vertrauen der ersten Jedi in die Macht stark erschüttert und sie zogen sich auf die entlegene Welt Ossus zurück. Sie verteidigten die Republik gegen die Hutten und andere Bedrohungen und schlossen sich bald der Republik an, weshalb sie ihren Sitz auf die Hauptwelt der Republik, Coruscant, verlagerten. Da jegliche emotionale Beteiligung einen Jedi von seiner Mission abzulenken und Egoismus und Habsucht ihn zur Dunklen Seite der Macht hinüberzuziehen vermag, entwickelten sich viele Richtsätze und Bräuche, die das Gleichgewicht im Orden aufrechterhalten sollten. Von einer Heirat wurde einem Jedi, bis auf wenige Ausnahmen, abgeraten; ein Jedi-Anwärter war selten älter als sechs Jahre, wenn er mit dem Training begann. 7000 Jahre vor Episode 4 haben sich die Bösen von den Guten abgespaltet. Das Blut der dunklen Jedi und der Sith vermischten sich von Generation zu Generation und das neue Reich der dunklen Jedi nannte sich nun nach der rothäutigen Spezies von Korriban „Sithimperium“. 2000 Jahre später kehrten die Sith zurück und überfielen unter ihrem neuen dunklen Lord Naga Sadow die Republik und die Jedi. Die Invasion konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten zurückgeschlagen werden und die Republik entsandte ihre Streitkräfte nach Korriban, um die Sith endgültig zu vernichten. Etwa 4000 Jahre VSY starteten die Mandalorianer von den äußeren Randgebieten des damals bekannten Universums (dessen Grenze das Ende des Outer Rim war) ihren großen Kreuzzug gegen die Republik. Es ging ihnen einzig darum, durch gewaltige Siege mehr und mehr Ehre für ihr Volk anzusammeln. Der Jedi-Rat entschied, nicht in den Krieg einzugreifen. Das Sith-Imperium kehrte im Jahr 3681 VSY aus seinem Exil im Outer Rim zurück und griff die Republik in einer groß angelegten Offensive an. Ach ja, über 100.000 Leute oder so weltweit sind Jedi-Gläubige. Der Film ist gut aber er macht einige Fehler. Kylo Ren ist eine Art lächerlicher Kerl und hat wenig Charisma Rey läuft dauernd im selben Gewand herum und der ist nie kalt Keinem wird schlecht keiner hat Migräne keiner muß aufs Klo – sorry das mußte sein Nix wird über Snoke so richtig verraten Die Dramaturgie ist nicht gerade super Die Schiffe haben Super Kanonen das fand ich blöd Die Musik hat zu wenig Wumms Die Republik ist eigentlich klein Man merkt nicht viel von der 1. Ordnung Es gibt im Film zu wenig Gefühle und Emotionen Die Effekt für 3 D sind nicht gut Der Film fängt an aber leider fehlt ein gutes Stück dazu Zu wenig Schwertkämpfe Zu wenig Düsternis Das mit C3PO fand ich blöd irgendwie Die Vorgeschichte zwischen FINN und Rose ist eigentlich hier gar nicht aufgetaucht Viele Figuren sind nur Nebenbei und viele zu viel im Bild So was macht der Film gut Optik Effekte Schiffe Die Geschichte Der Abschluss Das Böse Palpatine Bessere Dialoge und Darsteller als im Vorgänger Film 42 Jahre Geschichte enden hier Die Ideen sind gut Viele Wendungen Der Film ist voller Action Nichts ist ruhig Nichts ist so richtig vorhersehbar, wenn man sich nicht konzentriert halt Er ist besser als der Vorgängerfilm auf alle Fälle Mehr Geschichten sind zu sehen Man sieht alte Stars wieder Die Macht Es taucht ein alter Star wieder auf Die ganze Geschichte, die Kamera das Setting die Kostüme eine Unmenge Ich finde den Film gut und schaue ihn mir sicher noch mal an. Ich hätte mir mehr Gefahr gewünscht mehr Wahnsinn mehr Düsternis und viel mehr an den dingen die das ganze super machen lassen aber das war nicht so sehr der Fall, macht aber nichts. Ich fand den Film gut er kriegt von mir 93 von 100 Punkte.
  10. Und dann kommen die 3 Mitglieder der Manson-Familie aber davor passiert war. Eine Menge an Handlung: Los Angeles, im Februar 1969: Schauspieler Rick Dalton, der in den 1950ern mit der Westernserie Bounty Law zum Fernsehstar wurde, äußert gegenüber seinem besten Freund und Stuntdouble Cliff Booth, dass er Angst um seine Karriere habe, da er nur noch für die Rolle des Schurken besetzt wird. Booth, ein Kriegsveteran, der mit seinem Pitbull Brandy in einem Trailer lebt, fährt Dalton durch die Stadt und assistiert ihm bei allen möglichen Arbeiten, da er angeblich seine Frau umgebracht hat und deswegen keine anderen Jobs mehr findet. Zur selben Zeit ziehen die Schauspielerin Sharon Tate und ihr Ehemann Roman Polanski in Daltons Nachbarhaus ein. Dalton stellt sich vor, wie er sich mit dem Paar anfreunden und seine Karriere dadurch auffrischen könnte. Am selben Abend besuchen Tate und Polanski gemeinsam mit Jay Sebring eine Party auf der Playboy Mansion, an der zahlreiche andere Prominente wie Steve McQueen teilnehmen. Am nächsten Morgen repariert Booth eine Antenne auf Daltons Dach und erinnert sich dabei an einen Freundschaftskampf, den er mit Bruce Lee am Set von The Green Hornet hatte. Währenddessen sieht er, wie ein unbekannter Mann, Charles Manson, bei den Nachbarn klingelt und nach dem Musikproduzenten Terry Melcher fragt. Sebring erklärt ihm, dass Melcher vor längerer Zeit ausgezogen ist und das Haus nun von Polanski und Tate bewohnt wird. Später am Tag fährt Cliff Booth in Daltons Auto durch Los Angeles und nimmt dabei die Anhalterin „Pussycat“ auf, die sich von ihm zur Spahn-Ranch fahren lässt. Booth kennt die Spahn-Ranch noch von früher. Sie diente als Westernkulisse für Bounty Law und wird nun von Pussycat und ihren Freunden bewohnt. Pussycat versucht, Booth zum Bleiben zu bewegen, dieser findet es aber auffällig, dass die Ranch von so vielen Hippies bewohnt wird. Er will den Besitzer George Spahn sprechen, um sicherzugehen, dass dieser wohlauf ist und nicht von der Gruppe ausgenutzt oder hintergangen wird. Die Situation spitzt sich zu, als „Squeaky“ ihn zunächst nicht zu Spahn lassen möchte. Nachdem Booth sich durchgesetzt und den inzwischen erblindeten Spahn gesprochen hat, geht er wieder zu seinem Auto. Der Vorderreifen wurde inzwischen von einem Mitglied der Gruppe zerstochen. Cliff schlägt ihn und zwingt ihn, den Reifen zu wechseln. Tex, einer der Anführer, wird alarmiert und versucht, Booth aufzuhalten, kommt jedoch zu spät. Tate besucht in der Zwischenzeit eine Vorstellung von Rollkommando, einem Film, in dem sie selbst mitspielt. Sie stellt sich bei der Kasse als im Film mitwirkende Schauspielerin vor und wird daraufhin eingeladen, gratis zuzuschauen. Während der Vorstellung erfreut sie sich an den positiven Reaktionen der Zuschauer bei ihren Szenen. Dalton ist derweil am Set von Lancer, einer Westernserie, in der er wie üblich die Rolle des Schurken bekommen hat und etwas widerwillig durch den Regisseur Sam Wanamaker überzeugt wurde, in der Rolle wie ein Western-Hippie gekleidet zu sein. In einer Szene vergisst der verkaterte Schauspieler mehrmals den Text, erleidet daraufhin einen Zusammenbruch in seinem Trailer, kehrt dann aber emotional aufgeladen für die nächste Szene zurück und liefert eine beeindruckende Leistung ab, für die er sehr gelobt wird. Der Produzent Marvin Schwarz sieht sich eine Folge der Serie FBI an, in der Dalton eine Gastrolle hat. Er bietet Rick daraufhin die Hauptrolle in einem Italowestern an. Dalton, der von der Qualität solcher Filme abgeschreckt ist, willigt nur zögernd ein und nimmt Cliff daraufhin für sechs Monate mit nach Italien. Dort dreht er insgesamt vier Filme, darunter Nebraska Jim von Sergio Corbucci, und heiratet Francesca, eine Italienerin. Nach der gemeinsamen Rückkehr nach Los Angeles im August teilt Dalton Booth mit, dass er ihn nicht länger bezahlen kann. Beide betrinken sich zum Abschied und kehren in Ricks Haus zurück. Während sich Dalton einen Cocktail mixt, geht Booth mit seinem Hund Gassi. In der Zwischenzeit haben sich vier von Pussycats Freunden, Mitglieder der Manson Family, vor dem Nachbargrundstück positioniert und wollen alle Anwesenden umbringen. Dalton kommt wütend, gestört durch das laute Motorengeräusch, aus seinem Haus und fordert die Gruppe in aggressivem Ton auf, die Privatstraße zu verlassen. Daraufhin zieht sich die Gruppe zur Hauptstraße zurück, berät sich und entscheidet, lieber in Daltons Haus alle Anwesenden umzubringen. Booth ist inzwischen wieder im Haus und bereitet, berauscht von einer LSD-Zigarette, seinem Hund Essen zu. Dalton liegt mit Kopfhörern in seinem Pool und hört Musik, während sich seine Frau im Schlafzimmer vom Jetlag erholt. Ich habe keine Ahnung wie man den Film so gut finden kann. Der Cast ist Bombastisch: • Leonardo DiCaprio: Rick Dalton • Brad Pitt: Cliff Booth • Margot Robbie: Sharon Tate • Emile Hirsch: Jay Sebring • Margaret Qualley: Pussycat • Timothy Olyphant: James Stacy in Lancer • Luke Perry: Wayne Maunder in Lancer • Dakota Fanning: Lynette „Squeaky“ Fromme • Austin Butler: Charles „Tex“ Watson • Bruce Dern: George Spahn • Al Pacino: Marvin Schwarz • Julia Butters: Trudi Fraser • Nicholas Hammond: Sam Wanamaker • Kurt Russell: Randy / Erzähler (Stimme) Ohne Zweifel spielen die Darsteller alle sehr gut, Caprio, Pitt, einfach super, Fanning einfach gut, Bruce Dern als alternder Held, super ja das ist ein widersehen mit alten Darstellern, einfach super. Ach ja, Rumer Willis, die Tochter von Bruce spielt mit als Johanna Pettet, ja die ist hübsch. Sieht so super altmodisch aus, einfach gut. So, als ich den Film ansah, am Anfang so ungefähr als die dann sich getrennt haben, Pitt und Caprio und man sieht wie Pitt heimfährt, ein Wohnwagen, total Messiemässig, dann die Hündin, wie der lebt, grauslich muß ich sagen, und ja dann habe ich mir gedacht, meine Güte ist das langweilig, dann die Party am Pool meine Güte war die langweilig dauernd redet irgendwer irgendwas das mich 0 interessiert, ich weiß nicht. Ich habe nix gegen die Filme von Tarantino. Was hat der schon alles hinter sich? • 1987: My Best Friend’s Birthday (unvollständig) Den sah ich nie • 1992: Reservoir Dogs – Wilde Hunde (Reservoir Dogs) Der hat mir nie gefallen, ich fand den langweilig und zu brutal • 1994: Pulp Fiction Irgendwie war er nett gute Darsteller zu brutaler Geschichte nicht so gut • 1995: Four Rooms (Teilregie) Der ist langweilig irgendwie aber nett • 1997: Jackie Brown Wieder was mit Gangster und Gewalt nicht gut • 2003: Kill Bill – Volume 1 (Kill Bill: Vol. 1) Zu Brutal aber irgendwie reizvoll • 2004: Kill Bill – Volume 2 (Kill Bill: Vol. 2) Der war gut war irgendwie anders und gemütlicher • 2005: Sin City (Gastregie) So ein Scheißdreck der Film meine Güte, brutal und dämlich • 2007: Death Proof – Todsicher (Death Proof) Zu brutal, langweilig, nicht gut • 2009: Inglourious Basterds Der war spannend und gut • 2012: Django Unchained Der war spannend und gut wie ich fand und lustig • 2015: The Hateful Eight Viel zu brutal, eine Serie mit 4 Stunden gibt es, meine Güte was für ein Käse • 2019: Once Upon a Time in Hollywood Sage ich am Ende Der Film gewann 10 Preise, wurde für 29 Nominiert, Tarantino hat 144 Preise gewonnen, 186 Nominierungen, 2 Oscars und ja ein Talent ist er ja, aber dauernd macht er grausliche Filme ich verstehe das nicht, ja ok das ist klar aber irgendwie nein danke. Ja ich bin neugierig auf den 3. Kill Bill Film, auf das angebliche Star Trek Projekt was ich mir nicht vorstellen kann, und ja wenn er dann Django/Zorro produziert, bin neugierig wie der ist, Django trifft auf Zorro. So zurück zum Film, so typisch 1960 er Jahre lang dauert der 160 Minuten lange Film. Der 90 Mille teure Film hat nicht mal so schlecht abgeschnitten. 141 in Amerika, 371 Mille weltweit hat er eingespielt was für so einen Film der nicht Mainstream ist, der ruhig ist, der irgendwie anders ist eine Menge war. Django hat damals 425 Mille weltweit einspielt, der Basterds Film 321, Fiction war mit 214 gut drauf, Kill Bill mit 180 und 152 Mille ganz gut, Der Dogs Film ist mit 3 Mille weltweit ein Rohrkrepierer. Man schreibt wie gut Tarantino das gemacht hat, also die Dialoge alles halt, wie er mit dem Hund redet, ja langweilig, wie er die Leute in Situationskomik bringt, nicht gerade super oder spannend, wie er Bruce Lee in Szene setzt, die Tochter hat sich beschwert weil er so blöd in Szene gesetzt wurde, die von Bruce Lee, die lebt ja noch, dann dauernd das Gerede der Darsteller he muss das sein dauernd so viele Dialoge? Ja war nett aber irgendwie nicht super, dann wie Hollywood in den 1960 er Jahren einfach aufhört fast zu existieren alle sind gelangweilt ja ich weiß nicht, das ist auch nicht super. Das ist eher nicht spannend gemacht, weil es kein gutes Thema ist das spannend wirken kann, Bruce Lee im Film wirkt wie auf Droge, und schwul, meine Güte. Was ist mit den Mädchen die auf den Mistkübeln klettern herumlachen und ja meine Güte eine 5-Minütige langweilige Szene, einfach Mist. Der Film hat wirklich so viele Details einfach, einfach wow, ja das ist super, die Sprüche sind auch nicht übel, ja manchmal, aber nicht spannend. Nicht gut gemacht, nicht so dass ich sage, ja ich finde das alles gut, ich weiß nicht, ich mag keine Arthouse Filme. Ja Sharon Tate auch gut ja sie ist ein Mensch der alles egal ist ja meine Güte das hat man heute auch aber damals war das nicht so. Übrigens Bruce Lee der gegen Pitt verliert, so ein Dreck, Bruce Lee war unbesiegt und den hat nie wer geschlagen. Und was hat das bitte mit Manson zu tun? Da gibt es übrigens nur einen Film den ungeschnittenen fast noch nie gezeigten außer damals im Sat 1, „Helter Skelter“ der war wirklich arg, ja hier ist das alles ein Mist. Nichts ist spannend gemacht, Janet im Film ja egal, die schimpft irre viel als er Lee vermöbelt, das wirkt auch blöd, alles hier wirkt nicht so wie man sich vorstellt so ist ein Filmset. Luke Perry spielt im Film ist der nach dem Film gestorben ist. Dakota Johnson die Tochter von Don Johnson spielt auch mit, also ich muss sagen die Nebenrollen sind super. Auch die Tochter von Uma Thurman die Maya spielt mit. Dann die Tochter von Andie McDowell die ich noch nie sah, Margaret spielt auch mit. Und ja Eli Roth der Regisseur war auch dabei aber da der Film länger gedauert hätte und als Extended Cut als Serie glaube ich mal kommt oder ich weiß nicht, wurde die Szene geschnitten. Jedenfalls bekommt der Film eine Langfassung die 4 Szenen und 10 Minuten länger ist. Jedenfalls wird es bald einen 4 Teiler als Serie geben. Dann gibt es noch so lustige Infos: Brad Pitt warb für die Zeile: "Du bist Rick, verdammter Dalton! Vergiss das nicht." Pitt stützte diese Linie auf einen Schauspieler, der ihm das Gleiche sagte, als er Anfang der neunziger Jahre ein angehender Schauspieler war. Als Sharon zu einer Vorführung ihres Films „The Wrecking Crew“ geht, haben sich die Filmemacher dafür entschieden, den eigentlichen Film zu verwenden, anstatt die Szenen mit Robbie nachzubilden. Die echte Sharon Tate erscheint kurz auf dem Bildschirm. Der Cadillac in diesem Film gehört Michael Madsen. Es erschien auch in „Reservoir Dogs - Wilde Hunde“, angetrieben von Madsen. Sharon Tates Schwester Debra Tate war ursprünglich skeptisch gegenüber dem Projekt und gab dem Film und Margots Schilderung von Sharon ihren Segen, nachdem Debra von Tarantino selbst umarmt wurde und sich darüber im Klaren war, wie ihre Schwester im Film vertreten sein würde. In einer Szene ist eine gerahmte Ausgabe des MAD Magazine in Daltons Wohnung zu sehen, auf deren Cover eine Zeichnung von Dalton selbst zu sehen ist. Als Ergänzung zum Film druckte das MAD Magazine diese Ausgabe in voller Länge und stellte sie als "Special Tarantino Time-Warp Issue" in Rechnung. Es enthält eine vollständige Comic-Parodie von "Bounty Law" und alle Witze sind mit zeitgemäßen Verweisen auf die 1960er Jahre geschrieben. Quentin Tarantino ging nicht auf Roman Polanski zu, gab er auf der Pressekonferenz in Cannes zu. Aber Tarantino bat um Hilfe von Sharon Tates Schwester Debra, der im Abspann gedankt wird. Polanski ist ja nicht beliebt in Hollywood. Polanski floh in den siebziger Jahren aus den USA, nachdem er wegen Sex mit einem Minderjährigen verurteilt worden war, und Dalton war zu dieser Zeit sein Verteidiger. Es gibt einen weiteren Hinweis auf Polanskis spätere Bekanntheit in der Szene zwischen Cliff Booth und Pussycat, in der er nach ihrem Alter fragt und nach einem Ausweis, wenn sie ihm einen sexuellen Vorschlag macht. Polanski hat eine Reihe anderer Filme gedreht, ist aber nie in die USA zurückgekehrt. 5 Jahre hat er am Drehbuch gearbeitet. Als Charles Manson zum Polanski-Haus geht und Jay ihm sagt, dass Terry und Candy nicht da sind, spricht er über Doris Days Sohn, den Plattenproduzenten Terry Melcher und seine damalige Freundin, die Schauspielerin Candice Bergen. Ach ja, Burt Reynolds war ursprünglich als George Spahn, der Ranch Besitzer, besetzt, starb jedoch, bevor er seine Szenen drehen sollte. Bruce Dern ersetzte ihn in der Rolle. Quentin Tarantino sollte den Film für The Weinstein Company drehen, trennte jedoch die Verbindung, als die Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen den Co-Vorsitzenden Harvey Weinstein in der Presse bekannt wurden. Das Design an der Wand des Flughafens ist identisch mit dem Design an der Wand des Flughafens in der Eröffnungsszene von „Jackie Brown“ Das Columbia Pictures-Logo zu Beginn des Films ist nicht das moderne, sondern das, das 1969 verwendet wurde, als der Film eingestellt wurde. Cool war auch das. Dem britisch-chinesischen Kampfsportschauspieler und Choreografen J. Cheung wurde die Rolle des Bruce Lee angeboten, aber er lehnte sie ab, da Bruce Lee und sein Geist nicht respektiert wurden. Cheung hatte zuvor die Rolle von Bruce Lee in „Birth of the Dragon“ aus ähnlichen Gründen abgelehnt. Der pensionierte NBA-Superstar Kareem Abdul-Jabbar kritisierte den Film nachdrücklich wegen seiner offensiven und beleidigenden Darstellung von Bruce Lee. Abdul-Jabbar und Lee arbeiteten zusammen an dem Film "Game of Death" und blieben bis zu Lees Tod Freunde. Um eine Hippie-Anhängerin des Manson-Clans darzustellen, ließ Margaret Qualley im Verlauf der Dreharbeiten für ihren 'Pussycat'-Charakter tatsächlich ihre Achselhaare wachsen. China verweigerte dem Film ein Zertifikat für die Veröffentlichung im Land, was darauf hindeutete, dass es sich um die Art und Weise handelte, wie der Film Bruce Lee porträtierte. Der maltesische Falke, der in der von Tate besuchten Buchhandlung zu sehen ist, ist der echte maltesische Falke, der jetzt Leonardo DiCaprio gehört. Die Zigarettenmarke "Red Apple" ist die Marke, die Tarantino in jedem Film verwendet. Charlie Day wurde als Charles Manson besetzt, erschien aber nicht zum Vorsprechen und sagte, er würde den Charakter ruinieren. Das Haus, in dem Tate und Polanski lebten, war zuvor von Candice Bergen und ihrem Freund Terry Melcher gemietet worden. Was gibt es über Manson: Mitte 1968 bezog die Manson-Family auf der Spahn Movie Ranch ein festes Quartier. Bei der Ranch handelte es sich um ein Filmgelände unweit von Los Angeles, auf der zahlreiche Western und Cowboyserien (unter anderem Bonanza) gedreht worden waren. Physische und psychische Gewalt, vor allem gegenüber weiblichen Mitgliedern, spielte dabei innerhalb der Kommune eine Rolle, hauptsächlich wuchs aber die Gewalt gegenüber Außenstehenden. Der Musikproduzent Terry Melcher wurde im Frühjahr 1969 Zeuge, wie Manson den Ranch Cowboy Randy Starr verprügelte. Am 1. Juli 1969 verletzte Manson den schwarzen Drogendealer Bernard Crowe durch einen Bauchschuss schwer. Manson benutzte hierbei dieselbe Waffe, die kurz darauf von Charles „Tex“ Watson bei den Tate-Morden eingesetzt wurde. Die genauen Motive für die Tate- bzw. LaBianca-Morde sind nach wie vor nicht eindeutig geklärt. Laut dem anklagevertretenden Staatsanwalt Vincent Bugliosi habe Manson durch die Morde das von ihm erträumte und prophezeite „Helter-Skelter“-Chaos entfachen wollen. Die Geldbörse von Rosemary LaBianca wurde in einer Tankstelle einer schwarzen Wohngegend platziert, Schwarze sollten die Kreditkarten benutzen, damit die Morde den Schwarzen angelastet werden könnten. Ein Rassenkrieg zwischen Weißen und Schwarzen sollte die Folge sein. Mehrere Family-Mitglieder gaben dies als Motiv für die Taten an. Die Staatsanwaltschaft baute ihre Anklage auf dem Helter-Skelter-Motiv auf. Nur mit dieser Motivlage konnte sie Manson, der stets darauf geachtet hatte, bei den Morden nicht persönlich anwesend zu sein, als geistigen Urheber und Anstifter überführen. Die Jury folgte bei ihrem Schuldspruch der vorgelegten Beweiskette, inklusive des Helter-Skelter-Motivs. Ein weiterer Anlass könnte die Inhaftierung des Family-Mitglieds Bobby Beausoleil gewesen sein. Beausoleil hatte nach einem gescheiterten Mescalin-Deal den Musiklehrer Gary Hinman auf Anweisung Mansons getötet (siehe oben). Atkins, Krenwinkel, Van Houten und Watson könnten die nachfolgenden Morde als Nachahmungstaten inszeniert haben, um den inhaftierten Beausoleil zu entlasten. Manson ging darauf auch in seiner Verteidigungsrede ein, in der er sagte, dass alles nur aus Liebe für ihren zu Unrecht festgenommenen „Bruder“ Robert Beausoleil geschehen sei. Dass die Morde am Cielo Drive 10050 eigentlich den Musikproduzenten und Vormieter des Hauses, Terry Melcher, hätten treffen sollen, ist eine weitere unbestätigte Theorie. Melcher hatte Manson keinen Plattenvertrag gegeben und bis Januar 1969 am Cielo Drive gewohnt. Manson war allerdings am Tag vor Sharon Tates Abreise nach England im Frühjahr 1969 auf dem Grundstück gewesen und wurde von Sharon Tates Fotografen an der Tür abgewiesen mit dem Hinweis, dass Melcher nicht mehr dort wohne. Er musste daher wissen, dass neue Mieter eingezogen waren. Der Besitzer des Anwesens, Rudi Altobelli, erinnerte sich später an den gemeinsamen Flug nach Europa mit Tate und deren Bemerkung über den Besucher vom Vortag. Manson hatte laut Altobellis Aussagen einen sehr negativen Eindruck bei ihr hinterlassen. Solche Infos hat man im Film nicht gesehen. Manson wurde im April 1971 in eine Todeszelle in San Quentin gebracht. Am 18. Februar 1972 erklärte der Oberste Gerichtshof von Kalifornien die Todesstrafe für verfassungswidrig. Alle Todesurteile wurden daraufhin in lebenslange Haftstrafen umgewandelt. Im Oktober 1972 wurde Manson in das Folsom State Prison überstellt. 1973 wurde dort mit Strychnin ein Giftanschlag auf ihn verübt, den er überlebte. Im Mai 1976 wurde er in das größte US-amerikanische Gefängniskrankenhaus California State Medical Corrections Facility in Vacaville verlegt. Die Wiedereinführung der Todesstrafe in Kalifornien im Jahr 1978 hatte für die zum Tode Verurteilten um Manson keine Bedeutung; die Umwandlung der Todesstrafen in lebenslange Haftstrafen war nach dem Gesetz verbindlich. 1984 wurde Manson von einem Mitgefangenen mit Nitroverdünnung überschüttet und angezündet, er erlitt dabei schwerste Verbrennungen. Im Juli 1985 wurde Manson wieder nach San Quentin gebracht, ab März 1989 saß er im California State Prison Corcoran ein. Am 11. April 2012 wurde sein zwölftes Bewährungsgesuch abgelehnt. Am 7. November 2014 wurde Manson die Genehmigung erteilt, die 26-jährige Afton Elaine Burton zu heiraten. Er ließ die Heiratserlaubnis im Februar 2015 verfallen, da er davon überzeugt war, dass seine Verlobte nur darauf aus sei, nach seinem Tod in den Besitz seines Leichnams zu kommen, um diesen auszustellen und damit Geld zu verdienen. Charles Manson starb am 19. November 2017 im Alter von 83 Jahren in einem Krankenhaus in Bakersfield an den Folgen von Darmkrebs. Der Film hatte sehr gute Auszeichnungen aber ich muß sagen ich fand ihn nicht so gut da er mir zu ruhig war, er ist zu langgezogen, das was mich interessiert hat die Geschichte ist im Film leider nicht zu sehen, gut das er nicht so gewalttätig war der Film. Bei einer Szene hat Tarantino mit CGI gearbeitet was er ja ursprünglich nicht mag, ging nicht anders. Und in Cannes war der Film 2 Minuten kürzer. In einem Interview mit Deadline hat der Regisseur nun verraten, was sich seit der Cannes-Premiere geändert hat. Es gibt zwei wichtige Ergänzungen. Zum einen gibt es nun die Szene aus dem Steve McQueen-Film Gesprengte Ketten, in der nicht McQueen die Hauptrolle hat, sondern DiCaprios Charakter Rick Dalton. Die Szene erforderte Special Effects, die für Cannes noch nicht fertig waren. Ebenfalls verlängert wurde eine Szene mit Margot Robbie als Sharon Tate, die einen Anhalter in Westwood mitnimmt. Allerdings entfernte Tarantino ganz am Ende der Post-Production noch zwei kurze, nicht näher beschriebene, Szenen, die in Cannes noch zu sehen waren. Schade, dass der Film so viel Geredet hatte. Ich hätte ihn gerne anders gehabt, mir war er etwas zu ruhig, die Szenen mit den Filmen im Film die waren nett, das ganze war zu sehr wie soll ich sagen, da muss man eingefleischter Filmseher sein, sonst wäre der Film gar nicht gut. Mir sind zu viele langweilige Szenen drinnen, zu viel zu lange gesprochene Dialoge, zu wenig Geschichte, dämliche Figuren die nett aber nicht lustig waren, und zu viel sieht man Pitt beim Autofahren, he das ist langweilig. Sonst ja ich kann dem Film nicht viel abgewinnen darum vergebe ich nur 75 von 100 Punkten.
  11. Tuvok.

    Filmkritik: Joker

    So jetzt zum Film des Jahres 2019, Brutal, 120 Minuten lange, 1 Milliarde US $ hat der DC Comic Film eingespielt. Zur Herkunft des Jokers und seinem bürgerlichen Namen gibt es keine einheitliche Version. Einige jüngere Batman-Geschichten, die nach der 1989er Kinoverfilmung entstanden, in welcher dem Joker der bürgerliche Name Jack Napier gegeben wurde, greifen Jack als seinen Vornamen auf, lassen dabei jedoch seinen Nachnamen offen. In anderen Filmen, Serien und Geschichten werden die Bezüge auf seinen wahren Namen jedoch einfach ausgelassen. In einer anderen Geschichte namens, Batman: White Knight, lautet der reale Name ebenfalls Jack Napier. In der 2019er Kinoverfilmung hat der Joker den bürgerlichen Namen Arthur Fleck. Und das macht den Film etwas anders, ja leider gibt es keine einheitliche Erzählweise. Die Farbe weiß im Gesicht grüne Haare bekam er eigentlich in den Comics durch einen Chemie Unfall, sozusagen ist das eigentlich gar kein richtiger Joker oder doch? Dann gibt es noch eine 2. Story wo der Joker missbraucht wurde, seine Mutter getötet wurde wie er ein Kind war und der Vater der sich wunderte wieso der Sohn weinte hat ihm ein Lachen mit dem Messer ins Gesicht geschnitten als er walt war hat sich Joker dann geschminkt. Irgendwie ist der Joker in den Comics anders, hier im Film gab es keinen Unfall oder ein Ereignis das ihn so machte sondern er ist einfach ein bedauernswertes Kind gewesen das dann mal irre wurde und dann zum Mörder wurde, die Szenen wo er geschlachtet hat, da habe ich die Augen zu gemacht und ich glaube das war sehr brutal, ich mag solche Szenen von einem Psychisch kranken Mann der die Rolle bis zum Exzess spielt und Leute abschlachtet nicht sehen auch seine Grimassen nicht weil das ist sowas von hässlich. In den Comics hat er im Knopfloch eine Blume die Säure verspritzt, einen Stock als Degen o, später wird er zum Massenmörder in den Comics und hinterlässt eine Visitenkarte bei den Opfern, eine Joker Karte. Oft in den Comics schien er fast tot zu sein oder ausgebrochen aus dem Knast, oder ein Irrer Massenmörder der eine Gefolgschaft hat, oder früher vor 1940 oder so war ein Junge der Streiche machte, dann 1 x wurde Batman getötet und das war Doktor Hurt und da hat sich Joker verkleidet und Doktor Hurt umgebracht mit der Bat Familie ja da gab es mehrere Batman Typen. Und bei den neuen DC Comics hat er sich vom Puppenmacher deformieren lassen tauchte als Monster auf mit einem Gesicht das mit Klammern am Kopf angeklebt war oder so und er wollte die ganze Bat Familie meucheln und starb zuletzt. Wäre beim Dark Knight damals der Ledger nicht gestoben wäre er statt Bane als Schurke wieder aufgetaucht damals, Ledger hat damals den Osker bekommen. Gewonnen hat der Film hier 4 Preise und 4 Nominierungen. Um was geht es? Im Jahr 1981 in Gotham City: Der sensible Außenseiter Arthur Fleck lebt zusammen mit seiner Mutter Penny in einem schäbigen Apartment. Arthur, der seit seiner Kindheit selbst in unpassendsten Situationen aufgrund einer Krankheit anfängt, laut zu lachen, arbeitet als Partyclown, träumt aber von einer Karriere als Stand-up-Comedian. Sein großes Vorbild ist der Talkmaster Murray Franklin, der eine Late-Night-Show moderiert, in der Fleck gerne auftreten würde. In ihm sieht er eine Art Vaterfigur. Schon zu Beginn des Films wird angedeutet, dass Arthur schon des Öfteren Opfer von Spott und gewaltsamen Übergriffen gegen ihn wurde, weswegen sein Arbeitskollege Randall ihm, dem Waffenbesitz eigentlich verboten ist, unvermittelt einen Revolver und Patronen zusteckt, um sich zukünftig verteidigen zu können. Arthurs Mutter Penny schreibt immer wieder Briefe mit Hilfsgesuchen an den superreichen Investor Thomas Wayne, bei dem sie vor Jahrzehnten angestellt war, erhält jedoch nie eine Antwort. Doch nach und nach verschlimmert sich Arthurs ohnehin verzwickte Lage. Zunächst verliert er seinen Job, weil er den Revolver zu einem Clown Auftritt in einem Kinderkrankenhaus mitbrachte. Der Sozialarbeiterin, über die er seine Medikamente bezieht, werden alle städtischen Mittel gestrichen. Als er in der U-Bahn sitzt, belästigen drei betrunkene Anzugträger eine Mitreisende. Arthur, noch im Clown Kostüm, bekommt daraufhin einen zwanghaften Lachanfall, und die drei fangen an, ihn zu verspotten und zu verprügeln. Doch diesmal zieht Arthur seinen Revolver und erschießt die drei Männer. Nach der Flucht vom Tatort genießt Arthur die durch die Morde gewonnene Aufmerksamkeit und Beachtung. Als Thomas Wayne, bei dem die drei Erschossenen angestellt waren, sich in einem Fernsehinterview zu den Morden abfällig über „nicht-reiche“ Menschen äußert, deren Neid für die Morde verantwortlich sei, und diese missverständlich als Clowns bezeichnet, entsteht auf den Straßen eine Protestbewegung gegen das Establishment, deren Teilnehmer – als Tribut an den der Öffentlichkeit unbekannten Mörder und Verursacher der Proteste – Clownskostüme und -masken tragen. In Gotham City regieren schon lange Rücksichtslosigkeit und Gewalt, durch einen Streik der Müllabfuhr versinkt die Stadt im Dreck. Thomas Wayne erklärt nun seine lange erwartete Kandidatur für das Bürgermeisteramt der Stadt und präsentiert sich als der Einzige, der Gotham aus dem Chaos retten kann. Als Arthur einen Brief seiner Mutter an Wayne öffnet, erfährt er, dass er selbst der Spross einer Liebesaffäre seiner Mutter mit ihrem damaligen Arbeitgeber Wayne ist. Er geht daraufhin zu Waynes Privatanwesen und trifft dort zunächst auf Waynes noch jungen Sohn Bruce. Wenig später kommt ein Wachmann – Alfred Pennyworth – dazu, dem er mitteilt, er sei der Sohn von Penny Fleck und wolle Thomas Wayne sprechen. Pennyworth erwidert ihm daraufhin, ob er denn nicht wisse, dass er von seiner Mutter adoptiert worden sei, Mrs. Fleck habe damals „eine Menge Papiere unterschrieben“. Über seinen ehemaligen Arbeitgeber kommt Arthur ins Blickfeld der Polizei. Als zwei Ermittler Arthurs Wohnung aufsuchen und dort nur seine Mutter Penny vorfinden, kommt es zu einer Auseinandersetzung, an deren Ende Penny mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus kommt und in der Folge im Koma liegt. Parallel versucht sich Arthur weiter als Stand-Up-Comedian, doch ein Auftritt bei einer Talentschau wird zur Blamage. Zudem wird eine Aufnahme dieses Auftritts der Sendung von Murray Franklin zugespielt, wo er als erfolgloser „Joker“ der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Die Redaktion erhält jedoch viele positive Zuschauerreaktionen auf Arthur, so dass er für eine der nächsten Shows eingeladen wird. Arthur schleicht sich bei einer Wohltätigkeitsgala ein und stellt auf der Besuchertoilette Thomas Wayne zur Rede, er sei sein Sohn. Wayne wahrt zunächst die Fassung und geht nicht auf Arthur ein, entledigt sich seiner aber dann mit einem Faustschlag, nachdem Arthur wieder einen Lachanfall bekommt. Arthur entwendet nun aus der Anstalt, in der seine Mutter während seiner Kindheit einsaß, deren Akte, welche die Version des Wachmanns offiziell belegt. Demnach sei sie in der Psychiatrie gelandet, nachdem sie zugelassen habe, dass ihr Lebensgefährte ihren Adoptivsohn misshandelt habe. Arthur verliert zunehmend den Verstand. Er erstickt seine Mutter im Krankenhausbett mit einem Kissen und probt im Wohnzimmer seinen Auftritt bei Murray Franklin, einschließlich Selbstmord vor Live-Publikum. Er erhält Besuch von seinem Ex-Kollegen Randall, der ihm zum Tod seiner Mutter kondoliert, vor allem aber dafür sorgen möchte, dass Arthur bei der Befragung durch die Polizei nicht seine eigene Aussage konterkariert. Daraufhin wird er von Arthur erstochen, der sich anschließend auf den Weg zum Auftritt macht. Auf dem Weg versuchen ihn die beiden Ermittler aufzuhalten. Arthur flieht vor ihnen. Bei der Flucht treffen sie in einer U-Bahn auf eine größere Gruppe als Joker kostümierter Demonstranten. Einer von ihnen wird von einem der Polizisten versehentlich erschossen. Beide werden im daraufhin beginnenden Aufruhr schwer verletzt, während Arthur entkommen kann. Beim Auftritt in Murray Franklins Show trägt Arthur seine fortan typische Erscheinung: rötlicher Anzug, grün gefärbtes Haar, Clown Schminke im Gesicht. Er lässt sich als „Joker“ vorstellen, verhält sich affektiert und unangepasst und gibt zum Besten, er habe die drei Männer in der U-Bahn getötet und dass die Morde aus seiner Sicht niemanden interessiert hätten, wenn Leute wie er selbst dabei umgekommen wären. Franklin weiß nicht, ob er das für einen sehr schlechten Witz oder die Wahrheit halten soll und den Rest sieht man sich m Kino an. Wer sich jetzt wundert wie reich eigentlich THOMAS Wayne ist, ja ist er und im Film wurde übrigens ein reales Haus genommen, Das William-J.-Brennan-Courthouse in Jersey City diente Wayne Manor das ja ein Gerichtsgebäude ist. Joaquin hat 24 Kg abgenommen, fühlte sich selber nicht mehr so gut und hat versucht so gut es geht zu spielen, dann hat der Regisseur eine Idee und Phoenix, der Schauspieler, bekam dann ein leeres Notizbuch das er mit Text fühlte und, diese Idee, die hat er sehr gut gemacht, wie er seine Gedanken in das Tagebuch schreibt, das hat der Schauspieler selber gemacht, wie er dann darin liest, das hat er im Film gemacht, das war wirklich gut. Das Tagebuch als Weg in die Psyche eines kranken Menschen, wäre interessant gewesen mehr davon zu lesen. Und in der Deutschen Fassung da sind alle Texte in Deutscher Sprache, ur arg wie das geht. Schlimm aber super passend fand ich im Film den Soundtrack, die ist von Hildur Guðnadóttir die für „Sicario 2“ die Musik machte. Die Dreharbeiten waren übrigens gar nicht immer so einfach oder so harmonisch wie man sich das vielleicht wünschen könnte. Der Regisseur erzählte gegenüber Vanity Fair, dass die beiden Schauspielgrößen vor allem professionelle Differenzen hatten. Demnach habe Phoenix vor Beginn des Drehs keine Leseprobe abhalten wollen. Darauf allerdings bestand De Niro. "Sagen Sie ihm, dass er ein Schauspieler ist und dabei sein muss. Ich höre gern den ganzen Film und wir werden uns alle in einen Raum setzen und einfach (das Drehbuch, Anm.) lesen", soll De Niro am Telefon zu Philipps gesagt haben. Für den Regisseur eine ziemliche Zwickmühle. Schließlich will man sich ja weder mit dem Joker, noch mit dem Paten anlegen. Da für Phoenix eine Leseprobe offenbar aber absolut ausgeschlossen war, gerieten die Männer aneinander. "Joaquin sagte: 'Auf keinen verdammten Fall mache ich eine Leseprobe' und Bob war mehr so: 'Ich mache Leseproben bevor wir drehen, das ist, was wir tun'" und er sei irgendwo dazwischen gewesen, erinnert sich Philipps. Keine besonders angenehme Situation. Und dann eben das abnehmen das war nicht einfach. Die rapide Veränderung habe ihm zwar geholfen, sich in die Rolle des Psychopathen zu finden, habe aber einen negativen Effekt auf sein Wohlbefinden gehabt. "Es stellte sich heraus, dass das tatsächlich deine Psyche beeinflusst. Du fängst an verrückt zu werden, wenn du so viel Gewicht in so kurzer Zeit verlierst", erzählte Phoenix. Ach ja, er hatte einen Bruder, In einer Rede bei einer Gala des 44. Toronto International Film Festivals (TIFF) erzählte der 44 Jahre alte Schauspieler, dass sein Bruder ihn zur Schauspielerei ermutigt habe. "Dafür stehe ich in seiner Schuld." "Die Schauspielerei hat mir so ein unglaubliches Leben beschert", sagte er laut einem Video, das auf der Internetseite des Magazins "Variety" zu sehen ist. Joaquin Phoenix war gerade 19 Jahre alt, als sein Bruder River mit 23 Jahren an einer Drogenüberdosis starb. Joaquin Phoenix war dreimal für den Oscar und dreimal für den Golden Globe nominiert. 2006 gewann er einen Golden Globe für seine Rolle als Johnny Cash in dem Film "Walk the Line" Und in dem Notizbuch ist eine Frau zu sehen die auf einer Katze reitet, ist das Catwoman? Die früher gegen Batman dann mit ihm gegen den Joker zusammen gearbeitet hat? Nach dem Film glaubhafte ich das Phoenix wirklich Wahnsinn sein könnte ja er spielt unglaublich gut das ist echt ja einer der besten Darstellungen im Film die ich je sah. Und das Lach en das haben sie einstudiert, der Regisseur und der Hauptdarsteller. Joaquin Phoenix stützte sein Lachen auf "Videos von Menschen, die unter pathologischem Lachen leiden Weil Phoenix so abgemagert war konnte er die Szenen oft nur 1 x durchführen mehr nicht. Die Uraufführung des Films bei den Filmfestspielen von Venedig zog acht Minuten lang stehende Ovationen nach sich. Viggo Mortensen hätte den Wayne THOMAS spielen sollen lehnte ab und laut Gerüchten war auch DiCaprio als Joker vorgesehen. Todd Phillips sagte im Interview, dass der erste Schnitt des Films 155 Minuten lang war und wie es mehrere verschiedene Schnitte gab allerdings hasst der Regisseur Directors Cut und wird nie was Längeres veröffentlichen lassen. Nun, der Film ist etwas anstrengend auf eine gewisse Weise, weil er wirklich so dargestellt wird das als Zuseher im Kino wirklich mitfühlen kannst, dass du mit der Psyche irgendwie dabei Mitleid haben kannst, dass du wirklich sieht was für ein Irrer der Typ ist, dann hat er noch dazu mit seiner schauspielerischen Leistung die Fähigkeit dich in die kranke Psyche rein zu ziehen und dir Verständnis abzuluchsen für das was kommt, ein bisschen halt. Nun, wenn man sich denkt sowas gäbe es wirklich wäre es ein Horror, da ist die Frage wie lange muß Bruce Wayne noch wachsen um Batman zu werden und somit versteht man die Comics anders, allerdings ist der Film weit weg von Comics, sondern eher so gedreht, dass er eigentlich ein Horror Monster Mörder Movie sein könnte. Der Zuseher der den Joker kennt will den Joker lächeln sehen und das wird er auch und dann ist das noch dazu so grausig gemacht, ja irre. Was der Regisseur Todd wirklich gut kann ist, dass er die Figur sehr genau darstellt, jeder Mime hat fast eine Bedeutung, der Bann des Bösen, jede Art wie er agiert hat eine Auswirkung, und eine Erklärung. Joker ist ein gebrochener Mensch und das wird er nachher noch mehr, bis er zu Stilikone des Bösen aufsteigt. Unglaublich wie er sich da bewegt wie er tanzt, Wahnsinn das kann man sich gar nicht vorstellen, und sein ausgemergelter Körper der 2 Stunden lange total in Nahaufnahme die dieses Mal gar nicht stört, den Zuseher mit seinen physischen Krankheiten entgeistert, ja Wahnsinn auch wie er da bei seiner Mutter lebt und dann die Auflösung wie es da weiter geht, ja das war wirklich gut, das sollte man sich dann eh im Kino angucken. Das worauf man sich vielleicht freut, ein Superschurke, ein Superheld des Bösen, den zu sehen da wird man enttäuscht, eher sieht man einen Irren der wirklich aufsteigt zu einem Irren der Stadt, einer Ikone von Gotham, das ja eigentlich New York ist, sofort wird der Hass klar den diese Stadt in Wirklichkeit in sich trägt, hat New York zu wenig Polizisten oder zu wenig selbsternannte Rächer? Es ist interessant einen Irren zu sehen der keinen Hass auf Leute hat, der eigentlich verzweifelt ist, der an Selbstmord denkt und sogar ich sage, wer depressiv ist, wer Probleme mit Dingen hat die seinen Geist belasten mit Hässlichkeit und Brutalität, seht euch den Film nicht an. Der Film ist sehr sozialkritisch angelegt, doch nur im Hintergrund aber im Vordergrund ist klar Phoenix und seine Figur, die Vorgeschichte und ja es zieht dich in deinen Bann. Im Grunde, die Darstellung er hat 100 Punkte verdient Die Spannung verdient 90 Punkte Das ganze Setting und die Umgebung die Kamera und aller technische Kram verdient 85 Punkte Die Geschichte Idee und alles was damit zu tun hat, Drehbuch Regie verdient 90 Punkte Ich glaube ich vergebe trotz dem ich den Film nicht so liebe und mich wohl fühlte auch 90 Punkte.
  12. Maleficent, 2. Teil wow Der 1. Teil war ja schon schön und ungewöhnlich, Dornröschen kennt man ja aber die dunkle Fee nicht. Als 2014 der Film ins Kino kam, 180 Mille hat er gekostet, spielte er 759 Mille weltweit ein. Der 2. Teil hat sicher nicht weniger gekostet, und mit seinen 117 Minuten hat er nur 461 Mille eingespielt. Was ist passiert? Ja Story ist fast gleich, vieles ist einfach dazu gekommen mehr Action was aber nicht bombastische Action ist, mehr super Effekte, mehr super Feen, mehr bunte Blumen, mehr super Wesen die viel zu wenig in Szene gesetzt sind, wieder kleine Erklärungen über die Tiere und Wesen woher sie kommen wie sie reagieren, eine herrliche Michelle Pfeiffer die mit ihren 70 Jahren, nein halt 61 Jahren wirklich noch immer gut aussieht, ja irre. Ist auch geschminkt, eine nicht so super spielende Elle Fanning die ihrer Schwester Dakota nicht nachkommt in Sachen Ausdruck, ja das ist leider halt so, und mit ihren 21 Jahren wirkt als wäre sie vom Aldi abgezogen und sollte in schönem Gewand spielen, dazu Diaval der von Sam Riley gespielt wird, sichtlich unterfordert mit seinem hübschen sarkastischem Blick, man hätte mehr Witz rein bringen können und mehr Action. Und mag ich den Film? Ja auf alle Fälle ich mag Disney Filme, wenn sie nicht singen gerade, außer es ist erträglich, ich mag das Bunte schöne, wenn es ein spannendes Märchen ist, einfach super, und ja ich mag Angelina Jolie die eher etwas verhungert in dem Film aussieht, he hat die Bulimie? Echt arg wie dünn die ist. Aber echt eine hübsche Frau, und sie wirkt gut, sie spielt eine die sich für das gute Entschieden hat und noch dazu wieder für das gute entscheiden muss, und ob sie das wohl schafft? Schwierig war es wieder mal den Titel so richtig im Kino hinzukriegen vor allem in Amerika. Der Titel "Mistress of Evil" wurde für einige fremdsprachige Versionen des ersten Maleficent-Films (2014) verwendet. Dies könnte erklären, warum sich viele Länder dafür entschieden haben, den Alternativtitel "Maleficent 2" zu verwenden und den Untertitel wegzulassen. Eines fand ich nicht ganz in Ordnung. Im Trailer ist Maleficents Magie grün, was im vorherigen Film nur der Fall war, wenn sie böse war. Während es sich um eine Bearbeitung handelt, die das Publikum abschreckt, könnte dies darauf hinweisen, dass Maleficent einen dunklen Weg eingeschlagen hat. Im Film hätte man das nicht so machen sollen, vielleicht hätte man 2 Farben verwenden sollen. Und wer genau aufpasst, dem fällt vielleicht eine Test Zeile ein vom Film, und zwar der Anführer der Dunkelelfen sagt was. Conall sagt Maleficent, "erinnere dich, wer du bist", dies ist eine Linie, die von Mufasa sowohl im Original des Königs der Löwen als auch in beiden Disney-Filmen gesprochen wird. Wieso aber der Film so lange gedauert hat ist mir ein Rätsel, viel länger als Teil 1, die hätten meiner Meinung nach viel mehr an Spannung rein bringen können das haben si versäumt aber macht nichts. Ist halt Disney. Dann ist auch das witzig, wieso wurde der Film in 1,90:1 gedreht? Die haben so komische Formate immer. Die Handlung ist schnell erzählt: Am Ende des ersten Teils haben Maleficent und Aurora (Elle Fanning) gemeinsam gegen den von Ehrgeiz zerfressenen König Stefan (Sharlto Copley) gekämpft. Aurora wurde zur Königin gekrönt und Maleficent überwand ihren Groll gegen die Menschen. Als Zeichen der Versöhnung ließ sie das magische Moor wieder blühen — Ende gut, alles gut? Mitnichten! Eine neue Gefahr steht dem Königreich bevor und die Beziehung zwischen Maleficent und Aurora wird auf eine harte Probe gestellt. Die Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer) erblasst vor Neid, als Aurora den Thron besteigt. Ingrith versucht, einen Keil zwischen Maleficent und Aurora zu treiben, um selbst den Platz auf dem Thron zu ergattern. In ihrem Plan spielt auch Prinz Phillip (Harris Dickinson), der Aurora im ersten Teil erfolglos geküsst hat, eine wichtige Rolle. Und natürlich sind auch die drei Feen Knotgrass (Imelda Staunton), Thistlewit (Juno Temple) und Flittle (Lesley Manville) wieder mit von der Partie Alles im Film ist natürlich bunt ich finde das ein bisschen zu viel die hätten einfach bisschen mehr Ernst rein bringen sollen, das Schloss die Leute wie leben die, die Hintergründe der Königin, das Volk ist nur Beiwerk man sieht wenig Leute außerhalb der Hauptdarsteller, keine Figur wird eingeführt, der Prinz wirkt blass aber das alles vergisst man wenn man sieht Die herrlichen Elfen die super Feen die Waldbewohner die Figuren die Farben der Wald die Natur die ganzen Dunkelelfen wie sie reagieren wie sie fliegen wie sie leben ja meine Güte wirklich super, wie sie hergerichtet sind die Kostüme und ja ich muss sagen Jolie hätte ein bisschen mehr Ernst und Screen time vertragen können. Das ganze ist kitschig das auf alle Fälle, die Figuren sind einfach ein bisschen blass aber das ist nicht so schlimm, die Leute haben im Film wenig zu tun, nichts ist so richtig böse oder so richtig gut, Hintergrundgeschichten und sonstige Dinge und Erklärungen bietet der Film wenig aber das macht nichts, dann gibt es keinen Ohrwurm, keiner richtige Romanze, keine traurige unerfüllte Liebe, keine Leute oder Typen die irgendwas geheimes wissen, zu wenig Mystik und zu wenig Action trotzdem gefiel mir der Film ich weiß nicht er ist einfach gut. Es fehlt an dem Film so viel trotzdem hat er mir gefallen und ich möchte ihn auf Blu Ray bald haben aber das wird noch dauern und ich kann sagen ich vergebe einfach keck trotz allem 87,10 von 100 Punkten.
  13. Fangen wir Mal mit den Daten an. Der damalige Film der 1984 Arnold berühmt machte hat 6,4 Millionen US $ gekostet, weltweit hat er damals 78 Millionen eingespielt war ein Meilenstein und hat Arnold eben berühmt gemacht und bis heute ist er einer der erfolgreichsten Filme durch die ganzen TV und DVD Veröffentlichungen. Gesonnen hat er 7 Preise und 6 weitere Nominierungen hat er gehabt. Teil 2, ja der Absolut beste Film, 102 Millionen US $ Budget, 137 Minuten lange, eine 150 Minuten Version existiert auch, 520 Millionen US $ hat er eingespielt bis heute mit den TV und DVD Veröffentlichungen hat er sicher seit 1991 wo er im Kino war an die 1 Milliarde eingespielt im Ganzen schätze ich. Er hat 31 Preise gewonnen und wurde für weitere 33 nominiert, er hat Arnold noch Mal zum Star gemacht und neueste Computer generierte Effekte gebracht, Cameron zum Visionären Regisseur gemacht und ja er ist der Beste Film der Reise. Teil 3, ja auch nicht übel, 200 Millionen US $, einer der teuersten Filme damals bis 2003 als er im Kino war, 12 Jahre nach Teil 2, 433 Millionen US $ hat er eingespielt damals und ich muss sagen er ist nicht übel, es gibt keinen Directors Cut denke ich, die Effekte sind super, und er hat 3 Preise gewonnen und 23 weitere Nominierungen. Jetzt kommt Teil 4, 2009 im Kino, auch 200 Mille gekostet, 115 Minuten lange, ganz anders eigentlich weil er in der Zukunft spielt, gute Darsteller, konnte immerhin 371 Millionen US $ weltweit einspielen und ich muss sagen er hat mir gar nicht gefallen, hat Arnold dann am Ende gezeigt als CGI Arnold, grauenvoll. 2 Preise gewonnen, 13 weitere Nominierungen. Teil 5, so der ist nicht übel der hat mir auch sehr gut gefallen überhaupt das Ende. Ist ein super Film der 2015 ins Kino kam, 126 Minuten dauert, 155 Mille hat er gekostet, 440 Mille eingespielt, ja ich muss sagen gar nicht übel der hat mir wirklich gut gefallen. Keine Preis gewann er, aber für 8 wurde er nominiert, die Story fand ich bei dem Film sehr gut. So und jetzt Teil 6, 128 Minuten lange, sicher auch an die 200 Mille teuer. Ich glaube, er ist noch ziemlich neu, er wird sich weltweit an die 400 Mille einpendeln mehr nicht, die Welt hat oder braucht gar keinen Terminator Film mehr so richtig, ist übersättigt würde ich sagen, wenig Leute waren im Kino und ich muss sagen der Film hat mir gut gefallen, ist so richtig altmodisch, Linda Hamilton meine Güte ist die alt, Arnold auch und ja das Beste, der Film pfeift auf Teil 3-5 und ja er geht bei Teil 2 weiter, und die Story ist echt arg. Story von Film: Der Film beginnt mit einer Rückschau. Einige Zeit nach den Geschehnissen in Terminator 2 – Tag der Abrechnung wurde ein weiterer Terminator durch die Zeit geschickt, der John Connor und somit den zukünftigen Anführer der Menschen in Sarah Connors Anwesenheit töten konnte. Seitdem hat sie es sich zur Berufung gemacht, weitere Terminator die in die Vergangenheit geschickt werden zu jagen, da deren Ankunft von einem ihr unbekannten Absender über ihr Mobiltelefon angekündigt wird. 27 Jahre später in Mexiko. Die junge Daniella „Dani“ Ramos lebt mit ihrem Bruder und Vater ein einfaches Leben, als ein weiterer Terminator durch die Zeit geschickt wird, um die neue spätere Anführerin der Menschen im Kampf gegen die Maschinen zu töten. Der neue Gegner ist ein hoch entwickelter und tödlicher neuer Terminator, ein Rev-9. Auch den Menschen gelingt es, einen Beschützer durch die Zeit zurückzuschicken, die durch Implantate modifizierte junge Soldatin Grace. Schon kurz nach dem ersten Kontakt mit dem Rev-9 treffen Dani und Grace auf die kampferprobte Sarah Connor, die auch dessen Ankunft von dem anonymen Tippgeber vorhergesagt bekam. Grace, die in ihrer Zukunft nie von einem John Connor gehört hat, misstraut Sarah und versucht ihren Auftrag Dani zu beschützen allein fortzuführen. Da die kybernetischen Verbesserungen von Grace ihren Metabolismus beim Kampf gegen Rev-9 zu stark beansprucht, fällt Grace in ein vorübergehendes Koma, was Sarah Connor die Chance gibt Dani und Grace wieder einzuholen. Nachdem klar wird, dass durch die vergangenen Ereignisse zwar Skynet in der Zukunft kein eigenes Bewusstsein entwickeln wird, dafür aber eine andere KI namens Legion den Platz von Skynet einnehmen und die Menschheit mit einem globalen Atomschlag angreifen wird, entschließt sich Sarah Connor den beiden bei der Flucht aus Mexiko nach Texas vor Rev-9 zu helfen. Während der Flucht gelingt es Rev-9 die mexikanische und amerikanische Bundespolizei durch seine Fähigkeit zur Gestaltwandlung zu infiltrieren, sodass das Trio an der texanischen Grenze festgenommen werden kann. Allerdings schafft es das Trio sich aus der Haftanstalt zu befreien und mit einem Helikopter zu entkommen. Da Grace mit Hilfe von Sarahs Mobiltelefon herausfindet, wer die Tipps sendet, treffen sie in Texas auf den T-800 Modell 101, der einst John tötete. Die Schauspieler: • Linda Hamilton: Sarah Connor • Arnold Schwarzenegger: Terminator T-800/Carl • Mackenzie Davis: Grace • Natalia Reyes: Daniella „Dani“ Ramos • Gabriel Luna: Terminator Rev-9 • Diego Boneta: Miguel Ramos • Jude Collie: junger John Connor • Brett Azar: junger Terminator T-800/Carl • Fraser James: Major Dean • Hadrian Howard: C-5 Pilot • Björn Freiberg: Federal • Peter Schueller: ICE Officer • Pedro Rudolphi: Cholo Im September 2017 gab Arnold Schwarzenegger bekannt, dass die Dreharbeiten im März 2018 beginnen werden. Er bestätigte auch, dass Linda Hamilton 28 Jahre nach ihrem letzten Auftritt als Sarah Connor in die Serie zurückkehren wird, aber Robert Patrick wird nicht in die Serie involviert sein Film. Im Juli 2019 gab James Cameron außerdem bekannt, dass Edward Furlong als John Connor zurückkehren wird. Die Veröffentlichung des Films wurde vom 26. Juli 2019 bis zum 22. November 2019 verschoben, damit er dem Fast und Furious Film nicht im Weg steht. Der Film erscheint 35 Jahre nach The Terminator (1984). Übrigens erzählt der Terminator (Arnold Schwarzenegger) in Terminator 2: Judgement Day (1991) John Connor (Edward Furlong), dass er in Zukunft 35 Jahre alt ist. Sowohl im 1. als auch im 2. Film wurde festgelegt, dass The Terminator aus dem Jahr 2029 stammt. Terminator: Dark Fate wird 2019 veröffentlicht, ein Jahrzehnt bevor John Kyle Reese und The Terminator zurückschickte, um Sarah und sich selbst vor dem Skynet Terminator und zu schützen der T-1000. Der Film spielt im Jahr 2022. So jetzt gibt es einige Probleme generell mit den Zeitlinien aber egal. Trotz Gerüchten, dass Michael Biehn seine Rolle als Kyle Reese von The Terminator und die ungekürzte Version von Terminator 2: Judgement Day wieder aufnehmen würde, bestätigte Biehn in einem Interview, dass er nicht im Film sein wird. Ja wie kann man den Film dann beschreiben? Mir hat er gefallen er ist altmodisch, er ist gut, er hat gute Waffen gute Szenen und ja ich weiß nicht mir hat er gefallen doch das Problem ist, das er ein Abklatsch ist. Doch eines, der Film hat keine Ideen er ist nicht neu, er stellt seine Charaktere nicht gut dar, die Gute Terminator Frau wirkt deplatziert. Sie wirkt langweilig, sie hat keine gute Darstellung geboten hat 3 Gesichtsausdrücke, Arnold hat 5 Gesichtsausdrücke, die Darsteller wirken irgendwie langweilig, Spannung fehlt, und Teil 7 wird auch gedreht. Ja was soll ich sagen mir hat der Film gut gefallen. Natürlich ist er jetzt nicht super der Film er ist keine Offenbarung aber fürs Kino oh ja würde ich schon sagen, besser als der 5. Rambo Film auf alle Fälle und darum vergebe ich Keck Mal einfach 80 von 100 Punkten.
  14. Nun wir hatten damals den Film „Soldier“ mit Kurt Russell, Super Film Wir hatten damals den Film „Der Staatsfeind Nummer 1“, ein Spitzenfilm auch mit Will Smith Wir hatte schon den Film „The 6th Day“, auch ein Hammerfilm Auch den Film „The Shooter“ oder „Sniper“, beides super Filme Und trotzdem ist das Thema Klone, Verschwörung, Gefahr, Krieg immer noch super Dennoch glaube ich dass der Film sehr wenig einspielen wird, zu skurril ist das Thema, zu wenig spannend ist für manche die Geschichte, die Action sind super die Szenen meine ich, alles wurde ja 2 x gedreht und dann im Computer mit einer speziellen Software so verändert das man 2 x einen Will Smith sieht, der übrigens den 3. „Bad Boys“ Film bald drehen wird und Teil 4. Ich für meinerseits muss sagen, ein Super Film war das heute, 116 Minuten hat er gedauert, und er war keine Minute zu langweilig. Was den Film ja einzigartig macht dass er mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde, was aber kein Kino in Europa dafür in Asien spielen kann, weil Ang Lee der Regisseur ist ja Taiwanese, und ja keine Ahnung ich kenne kein Kino, es gibt den Film in 60 oder 120 Bildern, in 4 K und normal in 2 D und 3 D, ja eine Menge und der Film ist in 3 D gedreht und nicht rauf konvertiert und dafür sieht man die Tiefenschärfe anders, man sieht Spiegelungen man sieht alles so super genau und dafür hat auch Will Smith und Konsorten kein Makeup getragen sonst würde man das ja auch sehen dass er eines trägt weil die Auflösung so groß ist. Dafür hat sich auch PETER Jackson bedankt oder bewunderte ihn, weil er den 3. Hobbit Film in 48 Bildern pro Sekunde gedreht hat damals. Dafür sieht alles so überrealistisch aus, dafür wenn der Film ins Heimkino kommt auf Blu Ray oder 4 K am Oled TV dann sieht man die 120 Bilder vielleicht pro Sekunde. Super fand ich auch dass in Cartagena Kolumbien gedreht wurde, in Budapest und Georgia in Amerika ja super Schauplätze übrigens doch muss ich sagen das ein „Mission Impossible“ doch spannender wirkt, ich glaube Ang Lee hat bei der ganzen Action Sequenz Dreharbeitsproblematik vergessen dem Film mehr Tiefe zu geben, mehr Charakter Darstellungen. So verblassen meiner Meinung nach Clive Owen und die böse Janet im Film einfach zu Statisten. Dafür habe ich einen Will Smith und ein paar andere gute Darsteller, die Geschichte fand ich gut, sie ist menschlich und man merkt jederzeit, dass eigentlich das ganze wie in echt ist als wäre es kein Film, so richtig realistisch und nachvollziehbar. Normal in einem Action Film sind Kussszenen unnötig, Liebes Geschnulze sind nicht gut, und dann so Beziehungskisten aber in dem Film passt das, auch wenn ich lieber mehr gesehen hätte von Vater und Sohn von Clay und seinem Junior, auch die Herstellung wie man das machte, wie die Technik hinter Gemini funktioniert, über den Typen am Anfang hätte ich gerne mehr Hintergrund gewusst, da wäre mehr drinnen gewesen im Film trotzdem ist er super. Klar hat der Film seine Schwächen aber er war echt fotorealistisch, weil er auf jjeweils zwei gleichzeitig laufenden Arri-Alexa-XT-M-Kameras mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht wurde. Ein bisschen eigenartig wirkt die Technik weil sie einfach so ist dass man nicht gerade sagt das ist so unglaublich das hat noch nie wer gesehen ich weiß nicht ich finde auch 3 D unnötig auch bei dem Film eigentlich, man hätte einfach mehr machen können bei dem Film ich fand ihn aber trotzdem gut auch wenn ich viel kritisiere weil ich ein Kinofan bin ein Popcornfan, weil mir das Thema gefällt und ja leider sind die Dialoge auch nicht das gelbe vom Ei, macht nichts, er ist trotzdem sehr gut der Film. Ach ja 1974 gab es mit Ben Murphy eine 12 Teilige Serie mit dem gleichen teilte wie der Film. Übrigens es gibt auch bei der Nasa ein Gemini Programm. Das Gemini-Programm war nach dem Mercury-Programm das zweite bemannte Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten. Ziel des Gemini-Programms war das Entwickeln von Verfahrensweisen und Technologien für das Apollo-Programm. In seinem Rahmen fanden 1965 und 1966 zehn bemannte Raumflüge statt, bei denen Astronauten unter anderem die ersten amerikanischen Weltraumausstiege durchführten. Worum geht es im Film: Profikiller Henry Brogan (Will Smith) hat das Töten satt und hängt seinen Job bei der US-Regierungsbehörde DIA, dem Verteidigungsnachrichtendienst, an den Nagel. Der entspannte Lebensabend bleibt – wie soll es anders sein – ein frommer Wunsch. Plötzlich ist der Scharfschütze seinen früheren Arbeitgebern ein Dorn im Auge. Sein alter Bekannter Clay Verris (Clive Owen), der inzwischen ein obskures Geheimprogramm leitet, greift zu einer drastischen Maßnahme. Kurzerhand setzt er den Elitesoldaten Junior auf den Ruheständler an. Der erweist sich als ein am Rechner erzeugter jüngerer Will Smith, ist also ein waschechter Klon von Brogan. Was den Film auch auszeichnet ist, dass der Regisseur auf optische Filter verzichtet hat, mitunter kommt mir der Film wie ein Dogma Film vor die es früher gegeben hat oder heute auch och, Tja den Film hätten sie auf alle Fälle besser machen können, viel ist bei dem Film schief gegangen und viel hat man einfach unterlassen zu zeigen, der Film hat keine Tiefe der hat wenig Charakter Stärke dafür ist er menschlich hat super Action hat einen guten Realismus, man hätte einfach mehr machen können doch ich muss sagen der Film hat mir gut gefallen und darum vergebe ich keck 88 von 100 Punkten.
  15. Wieso First Blood wieso letztes Blut? Eigenartig im Filmtitel oder? Der Bodycount liest sich so, also wie viele Leute gemetzelt wurden Rambo: Teil I - 1 Rambo: Teil II - 75 Rambo III - 115 Rambo IV - 254 Rambo: Last Blood: 25 glaube ich Bei dem Film 300 starben 600 Leute oder so beim Königreich der Himmel 610 Leute, bei der Rückkehr des Königs 836 Filme was ein Rekord ist aber da gibt es einen Unterschied, und ja in „Star War's“ sterben gleich 2 Milliarden Menschen als der Planet in die Luft geht, aber Filme in denen Leute umgebracht werden oder Aliens oder was weiß ich, das ist oft wie im Film dargestellt also ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ich bin ein Kind der 1970 er Jahre ich habe in meinem Leben 20.000 Film Morde sicher gesehen, aber so Mordszenen wie im Film „John Wick 3“ was wirklich ein Scheißdreck war, oder so Mordszenen wie in dem Film so übergenau ich muss sagen das ist wirklich ein Dreck. Ich mag das überrealistische nicht das ist so wie in den Torture Porn Filmen die so was von abscheulich und verabscheuungswürdig sind, einfach scheißwiderlich. So dieser Film ist hier in den Szenen genauso, gerade wo du dich vielleicht freuen könntest, der kriegt seinen Hass ab, den von Rambo, ja kurze Szenen, die Gewalttäter aus Mexiko werden nicht Mal gezeigt, alles passiert kurz und schnell, Rambo macht in McGuyver FSK 18 Manier die ganzen Spreng und Todesfallen, es ist wenig Handlung, es gibt nur blutige wirklich arge Rache und ich erinnere mich an „Game of Thrones“ wo das ganze nicht so überrealistisch, auch übertrieben oft wirkte leider, aber nicht so wie hier und ja da war Spannung hier eher nicht, Ich war sehr enttäuscht vom schlechtesten Rambo Film den ich kenne. Das Skript vom Regisseur Adrian Grunberg, der hier nach „Get the Gringo“ was auch ein brutaler Film war, seinen 3. Film machte oder so, ja und ich muss sagen das Skript wurde schon verwendet oder man wollte es verwenden für den Film „Homefront“ mit Jason Statham der eh ok war, dann wirkt das ganze wie ein müder Aufguss von „96 Hours“ Liam Neeson killt sich durch die Gegend und mordet böse Buben also hier auch nichts neues. DAS beste ist ja dass Stallone meinte damals 2018 dass es der letzte Rambo ist, in Cannes meinte er 2019, wenn der Film erfolgreich ist, geht nur ums Geld wider Mal, dann kommt Teil 6, meine Güte. Und wer geschichtlich kriegsgeschichtlich versiert ist wird hier was erkennen. Die meisten Sprengfallen, die Rambo in den Tunneln einsetzte, waren die gleichen Fallen, die die nordvietnamesischen Chongs in Amerika benutzten. Ihr Zweck war es die Soldaten zu verstümmeln. Aber Rambo benutzte es, um seine Feinde zu deaktivieren, damit er sie leicht töten kann. Damals als der 1. Teil ins Kino kam war Stallone der 11. Schauspieler dem das Skript angeboten wurde und was neu ist die Synchronstimme von Jürgen Prochnow ist anders, die von THOMAS Danneberg ja leider ist der nicht mehr verfügbar für den Stallone, wirklich schade weil der war echt super. Eines fand ich blöd im Film der Typ ist 72 Jahre und macht da einfach als Todes OPA seine Schau, ja ich weiß nicht passt irgendwie nicht. Einige Sachen im Film waren gut das muss ich sagen, auch der gute Konflikt mit der Tochter aber dann als sie in Mexiko raus fand wieso sie der eigene PAPA nicht wollte ja das war etwas übertrieben muss ich sagen und auch das wie Rambo reagiert und wie schnell alles heilt bei ihm, nein bitte das ist echt ein Mist gewesen. Ja der Film hat unglaublich aber wahr sogar eine Handlung: Johhn Rambo lebt auf der Farm seiner bereits verstorbenen Eltern und verdient sein Geld mit der Pferdezucht. Er hat Maria, die Haushälterin seiner Eltern, weiterbeschäftigt und pflegt zu deren Enkelin Gabrielle ein väterliches Verhältnis. Da Gabrielles Mutter an Krebs gestorben ist, möchte sie unbedingt ihren richtigen Vater kennenlernen, der ihre Mutter und sie verließ, als sie noch ein Kind war. Über eine Freundin kann sie in Erfahrung bringen, dass dieser in Mexiko lebt. Entgegen dem Rat von Großmutter und Rambo reist Gabrielle nach Mexiko und besucht ihren Vater, der jedoch nichts mit ihr zu tun haben will. Um sie vermeintlich zu trösten, bringt Gabrielles Freundin sie in eine Bar, wo sie von Menschenhändlern entführt wird, die junge Mädchen als Zwangsprostituierte verkaufen. Als Gabrielle nicht zurückkehrt, fährt Rambo ebenfalls nach Mexiko, um sie zu suchen. Von der Freundin erfährt er, dass Gabrielle vom Menschenhändlerring der Brüder Victor und Hugo Martinez entführt wurde. Als Rambo die Brüder zur Rede stellen will, wird er von deren Schlägern zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Journalistin Carmen Delgado, die Rambo schon in der Bar beobachtet hat, findet ihn und pflegt ihn gesund. Sie erzählt Rambo, was wahrscheinlich mit Gabrielle passiert ist und wo sie gefangen gehalten wird. Rambo findet und befreit Gabrielle, doch sie wurde missbraucht, betäubt und schwer verletzt. Auf der Rückfahrt nach Arizona verstirbt sie und Rambo bestattet sie auf seiner Farm. Voller Hass auf die Martinez-Brüder beschließt Rambo, Rache zu üben, und reist erneut nach Mexiko. Dort gelingt es ihm, Victor Martinez zu enthaupten und eine Spur zu seiner Farm zu legen. Zurück in Arizona beginnt Rambo damit, in einem unterirdischen Tunnelnetz unter der Farm Fallen aufzubauen, da er ahnt, dass der andere Martinez-Bruder nicht alleine kommen wird. Mit diesen Fallen kann er die zahlreichen Angreifer nacheinander ausschalten. Er nagelt Hugo Martinez mit vier Metallpfeilen seines Bogens in Schultern und Beinen förmlich an einer Scheunenwand fest, schneidet ihm die Brust auf und reißt ihm dann das Herz aus dem Thorax. Rambo hält dem sterbenden Martinez dessen eigenes noch zuckendes Herz vor die Augen, als Beweis für die Richtigkeit seiner vorher ausgesprochenen Drohung. Ich bin nicht alleine mit meiner Meinung: Insgesamt stieß der Film bei den Kritikern auf negatives Echo. Auf Rotten Tomatoes gaben nur 28 % der Kritiker dem Film eine positive Rezension Metacritic ermittelte einen Score von 27.[12] David Morrell, Autor der Romanvorlage von Rambo, erklärte via Twitter, dass er sich schäme, mit diesem Film assoziiert zu sein.[13] Der Filmdienst nannte Rambo: Last Blood ein „primitives Finale der Film-Saga um die schlagkräftige Ein-Mann-Armee, das jeden Anschein von Tiefe rasch aufgibt, um zur gewaltstrotzenden Tötungsarie zu werden. Neben der Gewaltverherrlichung stößt der Film auch durch die rassistische Zeichnung der mexikanischen Charaktere ab.“[14] Der Spiegel bewertete den Film als „eindimensionalen und überraschungsarmen Thriller“ sowie als „gewaltiges Trauerspiel“. Die Frankfurter Rundschau betitelte den Film als „.aus der Mülltonne“. n-tv bezeichnete den Film als „absolut würdigen Abschluss der Filmreihe“. Die 50 Millionen US $ Produktionskosten sind weltweit mit 59 gerade Mal eingespielt, bei Teil 4 waren es 113 Mille weltweit, bei Teil 3 189, bei Teil 2 damals 300 Millionen US $ weltweit, bei Teil 1 nur 125 Mille. So wie war der Film für mich? Nicht so gut muss ich sagen und darum vergebe ich einfach Mal keck gerade noch 70 von 100 Punkten.
  16. Als 1997 der Film Men in Black raus kam da dachte ich, meine Güte was für ein Mist. Er war mir zu kurz mit seinen 97 Minuten, er war mir zu lustig, man sah die 90 Millionen US $ damals nicht und ja es war ein teurer Film, dafür hat er in Amerika 250 und weltweit 589 Millionen US $ eingespielt, damals ein Weltweiter und US-Erfolg da die Filme nicht so viel eingespielt haben eigentlich und noch dazu so einer der lustig war 2002 folgte dann die Fortsetzung mit 140 Millionen US $ Budget, ja leider, und 88 Minuten war er kurz, blöde Handlung blöde Darsteller irgendwie aber er hat Will Smith weiter hin zum Star gemacht nur war er leider nicht so gut wie Teil 1, dafür sah man das Einspielergebnis, 190 zu 441 Millionen US $ und das ist für 2002 nicht gerade viel gewesen, da hat Teil 1 mehr eingespielt, ja das waren noch Zeiten und mittlerweile gefiel mir Teil 1 besser als Teil 2. Dann kam 2012 der geniale 3. Teil raus mit einem 225 Millionen US $ Budget, guten Darstellern witziger guter Story, 105 Minuten lange und 179 in Amerika und dafür 624 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muß sagen der hat mir am besten gefallen und die Dialogen waren gut und die Gefahr echt super durch den Monster Typen, echt guter Film. Dann war es lange ruhig bi 2019, nicht gerade Men in Black 4 aber Men in Black International, meine Güte was für ein blöder Titel, und die 110 Mille Budget und die 114 Minuten muß ich sagen waren echt dämlich zum Teil, nein wirklich jetzt, 80 Mille in Amerika und 254 Mille weltweit später muß ich sagen der Film ist ein Rohrkrepierer. Auch wenn der Regisseur Gary Gray mit „The Fate and the Furious“ einen 1,2 Milliarden US $ Erfolg geschaffen hat, hier leider nicht. Bleibe bei deinen Autos muß ich sagen und ja in Amerika war der Auto Film auch eine Art Rohrkrepierer. Wieso ist der Film so mies um was geht es eigentlich: Im Jahr 2016 verhindern die Agenten High T und H auf dem Eiffelturm in Paris eine Invasion der Erde durch eine als „Der Schwarm“ bekannte Alien-Spezies. In der nachfolgenden Szene, die 20 Jahre zuvor in New York spielt, erlebt die junge Molly Wright, wie ihre Eltern nach der Begegnung mit einem Alien von den Men in Black neuralisiert werden. Dem kleinen Alien, das sich bei Auftauchen der Men in Black in ihrem Zimmer versteckt hält, verhilft sie zur Flucht. Molly widmet daraufhin ihr Leben dem Aufspüren der Men in Black und bewirbt sich dafür unter anderem bei FBI und CIA, wird dort jedoch in Bezug auf vermutete geheime Abteilungen zur Behandlung von Alien-Aktivitäten auf der Erde nicht ernst genommen. Während ihres Jobs als Service-Agent im Callcenter eines Telekommunikationsanbieters schlägt die von ihr durchgeführte Überwachung des Weltraums an. Sie entdeckt ein abgestürztes Raumschiff mitten in New York und mehrere Men in Black, die dem Vorfall nachgehen. Molly verfolgt die Men in Black und findet schließlich deren Basis. Sie versucht sich einzuschleichen, löst dabei aber Eindringlings Alarm aus. Im anschließenden Verhör durch Agent O, der Leiterin der US-Zweigstelle der Men in Black, kann Molly diese davon überzeugen, sie zu rekrutieren. Nach erfolgreicher Ausbildung wird Molly als Agent M auf Probe eingestellt und für ihren ersten Auftrag zur Zweigstelle nach London entsandt. Dort trifft M auf den Leiter der Zweigstelle High T und auf Agent H. Zwischenzeitlich tauchen bisher unbekannte Aliens in Marrakesch auf, die nach dem Mord an mehreren Menschen erfolglos versuchen, Alien-Attentäter zu rekrutieren, um Vungus den Hässlichen ermorden zu lassen. Diese lehnen den Auftrag aufgrund intergalaktischer Abkommen ab. Gleichzeitig wird in London Agent H damit beauftragt, Vungus während seines Aufenthalts auf der Erde zu bewachen. Agent M kann H davon überzeugen, mitgenommen zu werden. In einem Club werden die drei von den Alien-Zwillingen aufgespürt und Vungus vergiftet. Da H durch die Auswirkungen des Giftes auf Vungus fälschlicherweise annimmt, dass Vungus lediglich aufgrund seines Alkoholkonsums genug hat, schaffen H und M ihn aus dem Club, damit er sich in seiner Unterkunft ausnüchtern kann. Auf Vungus’ Fahrzeug wird jedoch kurz nach der Abfahrt ein Anschlag verübt, nach dem sich H und M in einem Kampf den Alien-Zwillingen stellen. Während des Kampfes stirbt Vungus, kann aber vor seinem Tod M noch einen Kristall übergeben. In der anschließenden Einsatzbesprechung treffen Agent H und C aufeinander, die sich offensichtlich nicht ausstehen können. Bevor die Situation eskalieren kann, ruft High T beide zur Räson. High T präsentiert die bisherigen Untersuchungsergebnisse, in denen sich die Alien-Zwillinge als Teil des vermeintlich in Paris vernichteten „Schwarms“ darstellen. M äußert die Vermutung, dass es bei den Men in Black einen Maulwurf geben muss, da außer der anwesenden Agents High T, C, H und M nur eine Handvoll weiterer hochrangiger Agenten von Vungus’ Anwesenheit auf der Erde wussten. High T beauftragt C und M mit weiteren Untersuchungen. Agent H, einem Bauchgefühl folgend, überzeugt M davon Untersuchungen vor Ort in Marrakesch anzustellen. In Marrakesch entdecken die beiden Pawny als einzigen Überlebenden des Rekrutierungsversuch durch die Zwillinge, der M als seiner neuen Königin die Treue schwört und die beiden von da an begleitet. Währenddessen entdeckt C bei der Auswertung der Videoüberwachung während des Angriffs auf Vungus, H und M, dass Vungus M den Kristall übergeben hat. Er schickt daraufhin einen Einsatztrupp nach Marrakesch, um H und M festnehmen zu lassen. Diese können auf einem Alien-Motorrad in die Wüste entkommen, welches beim Absturz beschädigt wird. In der Wüste stellt sich der Kristall als eine futuristische Kanone mit genügend Feuerkraft heraus, um ganze Planeten zu vernichten. Die Waffe wird H und M von einem Alien gestohlen, während diese versuchen, das Motorrad zu reparieren. H, M und Pawny begeben sich daraufhin nach Neapel, wo die intergalaktische Waffenhändlerin Riza aus ihrer Festung herausoperiert. H versucht erfolglos, sich als Rizas Ex-Freund wieder bei ihr einzuschmeicheln und wird von ihr herausgeworfen. H gelingt es jedoch einige ihrer Handlanger zu überwältigen und die Festungsverteidigung zu deaktivieren, damit M eindringen kann. Im anschließenden Kampf zwischen Riza und M sowie Rizas Bodyguard und H gelingt es M zwar die Waffe wieder in die Hände zu bekommen, jedoch droht der Bodyguard damit, H zu töten, sollte sie die Waffe nicht aushändigen. Der Bodyguard stellt sich als der Alien heraus, dem Molly in ihrer Kindheit zur Flucht verholfen hat. Der Bodyguard wendet sich dadurch gegen seine Chefin und verhilft so wiederum den Agenten zur Flucht. Bevor sie die Festungsinsel verlassen können, werden sie von den Zwillingen erneut aufgespürt und in die Ecke gedrängt. Gerade noch rechtzeitig kann eine Einsatztruppe um High T die beiden aufspüren und die Zwillinge ausschalten. Tja was kann man dazu sagen? Die Effekte sind gut, die Dialoge billig, die Darsteller wirken nicht wie eine geheimnisvolle Area 54 Brigade sondern wie ein Haufen von gewöhnlichen FBI Typen mit Anzug, der cool aussieht, eine Frau einzuführen die nicht gerade geheimnisvoll und gut wirkt sondern sarkastisch lustig und kindlich wirkt ist in dem Film nicht gut gelungen muss ich sagen. Die Idee zum Maulwurf war nett aber fade, die Monster waren nett aber langweilig bis auf die 2 Brüder die coolen die so viel bewirken konnten, Liam Neeson wirkt deplatziert aber gefährlich dafür wie immer, er war nett aber nicht spannend, Hemsworth wirkt nicht gerade wie ein guter Darsteller, in Thor ist er besser, und das ganze mit dem Rekrutieren von M, nein meine Güte, ja ich weiß nicht und alles kann sie und alles weiß sie und niemand wird im Film krank oder was weiß ich. Und auch lustig, die Typen die das Plakat entworfen haben sind auch ein bisschen irre. Frank der Mops aus Teil 1 und die Worm Guys aus Teil 1 oder 2, sind die einzigen Charaktere aus den ersten Men in Black (1997), die auch physisch in dieser Serie auftreten. Obwohl sie einen herausragenden Platz auf dem Plakat des Films einnehmen, haben diese Charaktere weniger als eine Minute Bildschirmzeit. Und als der Film aus war was sagt Hemsworth? Nix mehr mit Drehen Filme, er will Zeit für die Familie und seine 50 Millionen US $ oder so genießen die er verdient hat in den letzten Jahren. Gedreht wurde der Film in England und wirklich hat die Crew glaube ich immer 4 Uhr Tee getrunken. Was ich mir damals dachte und auch jetzt, ich hätte gerne diese Kluft aber diese Anzüge kosten sicher im Ganzen an die je 1-2.000 € glaube ich. Alle Anzüge, die die Männer und Frauen von MIB tragen, sind aus Designer Sir Paul Smiths 100% Wolle A Suit to Travel In-Stoff geschnitten, der eine "natürliche Knitterwiederherstellung" aufweist, sodass jeder immer scharf aussieht, egal wo er getragen wird. Was wirklich auch schön war an dem Film ist die schöne Insel die aufgetaucht ist und die gibt es wirklich. Die Insel, die früher für die Inselfestung von Riza gespielt hat, heißt Ischia, eine Vulkaninsel in der Nähe der Küste von Neapel. Ischia ist auch eine der Partnerstädte von Los Angeles. Geld hat auch der Film viel gekostet wegen der ganzen Technik aber das macht den Film auch nicht besser. Was ich nicht so gut gefunden habe ist auch das Hover Bike, das sah doch bitte sowas von billig und blöd aus. Produktionsdesigner Charles Wood stellte sich gerne das Aussehen des Hoverbikes vor, dass die Agenten H und M in Marrakesch fahren. Er sagt: "... wir wollten ein Fahrzeug und eine Form, die so weit wie möglich von dieser Welt entfernt sind." "Wir haben dem Hoverbike eine große Frontpartie mit einer riesigen Öffnung verpasst und dafür gesorgt, dass ein paar verrückte Flammen aus dem hinteren Teil der pfeifenden Turbine kommen. Es musste auch so wendig sein, dass es die engen Gassen der Stadt durchdringt. Wir haben es uns ausgedacht." Etwa 30 verschiedene Designs, bis wir uns für eine Form entschieden, mit der alle zufrieden waren. Dann haben wir vier davon gebaut. Was ich auch blöd fand wenn ich schon beim Keppeln bin, ist der blöde Lexus Wagen der lange nicht so gut und cool ist wie das Vorgänger Modell von Teil 1-3, der war ja der Ford LTD Crown Victoria aus den 1980er und der sah cool aus, der Lexus im Film nicht. Ach ja in England fährt man eigentlich auf der linken Seite. 1919 wurden die Territorien der Welt mit jeweils 104 Territorien gleichmäßig auf Links- und Rechtshänder aufgeteilt. Und jetzt 2019 auf der linken Seite nicht wie im Film auf der rechten Seite. Tja ich bin mit Keppeln noch nicht fertig, im Film fehlt so viel muß ich sagen es fehlt an Spannung nichts ist düster nichts ist so lustig wie in Teil 1-3- damals, es fehlt an der guten Technik die cool wirkt und übertrieben, es fehlt an Action das Hoverbike sieht Scheiße aus, es fehlt dem Film an kreativen Einfällen, an Spaß der lustig ist und an guten Darstellern die es ernst nehmen und nicht an blöden Witzen. Das Drehbuch ist meiner Meinung nach langweilig es fehlt an so vielen Dingen im Film, sie z.B. die Hauptdarstellerin war im Thor Film super als Walküre hier ist sie deplatziert, sie passt einfach nicht und wirkt auch nicht glaubhaft, er dagegen sieht aus wie eine unpassende Figur und Neeson ist eigentlich im Film nicht nötig denn der passt besser in Rachefilme. Bin neugierig wie Will Smith sein Bad Boy Teil 3 und 4 machen wird. Tja das wäre es wieder von der Filmfront, ich finde den Film nicht so gut er war nicht spannend, er war meiner Meinung nach billig er ist nicht gut gemacht worden und nicht so gut wie die anderen Teile, die Gefahren sind nicht gut, die Effekten waren teilweise gut, die Waffen sind mir zu modern die Witze zu flach sonst in allem ist das meiner Meinung nach ein leider 67 Punkte Film.
  17. 122 Minuten, 54 Millionen Weltweites Einspielergebnis, 100 Millionen US $ oder so später, und Ähnlichkeiten mit Filmen wie „2001“ oder „Event Horizon“ oder andere Dingen, würde ich sage, ja Film durchstanden, sehr intelligent, sehr realistisch und gar nicht mal so übel. Der Film ist so gedreht, dass er den Zuschauer ohne zu überlegen von einem Punkt zum andere führt, alles wird natürlich nicht erklärt aber das macht nichts, und als ich mir gerade denke da steckt ein bisschen „Interstellar“ im Film, ist er gerade anders geworden aber wieder führt er mich zu einem Punkt der nicht gerade unvorhersehbar ist. Vor dem Film habe ich mir auf Sky den Film „Wettlauf zum Mond“ angesehen, der war langweilig aber gut gemacht, dieser Film ist hier nicht so langweilig, ein bisschen schon, weil ich ein Kind der Popcornfilmindustrie bin, und ich hätte ihn gerne mit mehr Action und Düsteren Episoden gesehen, ein bisschen mehr Spannung und ein bisschen mehr Gefühl wie „Mission to Mars“. Ein bisschen mehr hätte der Film erklären können, z.b. wann spielt er sich ab, wie haben die den Antimaterie Antrieb erschaffen und entdeckt oder war das ein anderer Antrieb? Wie sieht es auf der Erde generell aus, und ja um was geht es eigentlich beim Film? Handlung in langen Worten: Der Ingenieur Roy McBride arbeitet für die US-amerikanische Weltraumbehörde SpaceCom. Ihm fallen zwischenmenschliche Beziehungen schwer, auch zu seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat. Roy zeichnet sich aber bei der Arbeit durch seine stoische Art aus und besteht mit Bravour die regelmäßigen psychologischen Tests. Sein Herzschlag steigt nie über 80 Schläge pro Minute, auch nicht bei einem durch eine Energiewelle ausgelösten, katastrophalen Arbeitsunfall an einer Weltraumantenne. Daraufhin wird er von SpaceCom für eine geheime Weltraummission rekrutiert – er soll seinen möglicherweise noch am Leben befindlichen Vater Clifford McBride suchen, der 20 Jahre zuvor auf einer Reise zum Neptun spurlos verschwunden ist. Clifford war im Rahmen des Lima-Projekts zum Planeten gereist, um Anzeichen intelligenten, außerirdischen Lebens zu suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch mit der gesamten Besatzung. Die SpaceCom-Führung bringt dennoch Roys Vater mit den elektromagnetischen Stürmen in Verbindung, die auf der Erde bislang tausende Opfer gefordert haben. Als letzte Hoffnung der Menschheit begibt sich Roy Richtung Neptun. Sein Verbindungsmann wird Colonel Thomas Pruitt, der früher mit seinem Vater zusammenarbeitete. Als Knotenpunkte dienen ihnen auf ihrer Reise der Mond und Mars. Roy reist mit der Besatzung der Sapius zum Mars, wo er sich bei der Havarie eines anderen Raumschiffes sowie später im Kampf mit Piraten bewährt. Während Pruitt die Mission verletzt abbrechen muss, gelangt Roy auf einen Stützpunkt auf der Rückseite des Mars. Dort sendet er auf Geheiß von SpaceCom vorformulierte Audionachrichten in Richtung Neptun. Erst als Roy eine persönliche Nachricht an seinen Vater formuliert, scheint es eine Antwort zu geben. Die Verantwortlichen des Geheimprojekts wollen ihm aber keine Auskunft darüber geben. Man erklärt Roy, er sei wegen seiner persönlichen Verbindung zu seinem Vater doch nicht für die Mission geeignet. Unerwartet Hilfe erhält Roy von der Stützpunktleiterin Helen Lantos, die beim Lima-Projekt ihre Eltern verlor. Sie zeigt ihm eine Videoaufzeichnung, die beweist, dass sein Vater die Crew der Lima-Raumstation wegen Meuterei tötete, als einige zur Erde zurückkehren wollten. SpaceCom vertuschte das Verbrechen und stilisierte Clifford zum Helden. Durch Helen gelangt Roy zurück an Bord der Sapius, die sich auf dem Weg zum Neptun befindet. Als die Besatzung ihn auf Befehl von SpaceCom neutralisieren soll, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem alle Crewmitglieder ihr Leben verlieren. Roy, der sicher ist, dass sein Vater noch lebt, steuert das Schiff allein weiter Richtung Neptun. Die Schauspieler noch: • Brad Pitt: Roy McBride • Tommy Lee Jones: Clifford McBride • Donald Sutherland: Thomas Pruitt • Greg Bryk: Chip Garnes • Ruth Negga: Helen Lantos • Liv Tyler: Eve McBride • John Finn: Stroud • Loren Dean: Donald Stanford • John Ortiz: General Rivas • Kimberly Elise: Lorraine Deavers Super ist es natürlich alte bekannte Darsteller zu sehen die meiner Meinung nach alle gut spielen alle sind glaubhaft die Dialoge sind alle gut ausgewählt, nur ein Problem gibt es, das ganze ist mir zu steril gewesen im Film, ja leider. Das hat damit zu tun, dass der Regisseur das so gemacht haben wollte. Im April 2017 erklärte Gray der Regisseur, dass er die realistischste Darstellung von Weltraumreisen erschaffen wolle, die jemals in einem Film gezeigt worden war. Was meiner Meinung nach der Film falsch gemacht hat ist dass er zu viele Voice Over hatte, das er zu sehr den schwelenden Konflikt zu seinem Vater zeigt, dass er zu wenig Spannung hatte, zu wenig Erklärungen und zu ruhig war, übrigens Liv Tyler ist eine wunderschöne Frau, sie taucht im Film kurz auf. Dafür sind die Bilder vom Kameramann Hoyte van Hoytema super der ja auch „Interstellar“ gemacht hat. Ich finde der Film hätte anders sein können aber egal. Und in einigen Punkten ist er ja durchaus spannend, die Story ist auch neu irgendwie für mich und gar nicht mal so oft zu sehen gewesen nur ist dieses Mal die Distanz größer. Ich hätte schon gerne Aliens gesehen aber dafür sieht man Marsianer. Und ja ein Problem hatte der Film was ist mit den Fragen die keine Antwort haben? Mich würde interessieren wieso werden wie technisch gesehen solche Wellen ermöglicht und zur Erde geschickt und wieso passiert das? Das habe ich im Film nicht erfahren und ja egal, wie lange braucht er für diese und diese Reise? Und ja er waren nicht übel und ich mag den Film irgendwie und er war im Kino schön anzuschauen aber zu Haues würde es auch reichen. Ja ich vergebe dem Film sagen wir mal 87,50 Punkten weil er einfach zu ruhig ist aber irgendwie nicht übel ist, er hat keine richtigen Rätsel die er löst und er stellt keine richtigen Rätsel auf im Bereich Weltraum, mir hat damals der Film „Contact“ super gut gefallen muß ich sagen, und so hätte der Film auch sein können.
  18. In dieser nunmehr Trilogie bilden die Filmtitel denselben Wortlaut, nämlich da was fällt. Das war schon damals so, sogar erfolgreich, nämlich 2013 als der 120 Minuten Film der 70 Millionen US $ gekostet hat ins Kino kam. Er war eigentlich gar nicht so erfolgreich, komisch das den keiner sehen wollte, 99 Mille in Amerika und 170 Mille weltweit hat er eingespielt, aber das macht nichts, man kann ein Fallendes Königreich noch besser machen, so haben sich die Filmleute entschieden dann 2016 den 2. Teil ins Kino zu bringen, und der hat nur 98 Minuten gedauert und um 10 Mille war er billiger, hat in Amerika nur 62 Mille eingespielt dafür weltweit 205 Mille, schätze man wollte sehen wie sich Gerard Butler schlägt. Und nun Teil 3, ja da hat er einige Knochenbrüche erlitten und ist trotzdem am Set wieder gewesen, also wenn ich mir was breche bin ich mal für lange Zeit außer Funktion, Butler nicht. Dafür hat der 113 Minuten Film nur 40 Mille gekostet man ist schon mit dem Budget runter gegangen, und er ist nicht sehr erfolgreich in Amerika, also 57 Mille bis jetzt und weltweit wird er sicher nicht mehr als die 150 – 170 Mille einspielen schätze ich, ja ist halt zu abgedroschen für viele die Story. Nun 3 Monate hat er ja gebraucht damit er sich von den Verletzungen erholen kann das muss ich schon dazu sagen, und die hat er gehabt als er mit dem Motorrad gefahren ist. Und wenn man da mal den Schauspielern auf den Zahn fühlt, bei Morgan Freeman z.B. der zugab, er hat die Filme nur wegen dem Geld gemacht, da denke ich, he habt ihr wirklich nichts anders im Kopf? Seid ihr so arm? Könnt ihr mit so viel Geld nicht leben? So viele Menschen müssen mit so wenig überleben und ihr macht das nur wegen dem Geld sonst nicht oder wie? Komisch. Übrigens Piber Perabo ist für Radha Mitchell eingesprungen die ja Leah Banning spielen sollte, aber das auch nur wegen Geld glaube ich ja egal keine Ahnung. Und wieder muss in dem 3. Teil Butler Freeman retten der ja Präsident ist. Cool übrigens das Nick Nolte als Vietnam Veteran zu sehen ist der eigentlich nie in Vietnam war, also der Schauspieler. Im wirklichen Leben hatte er aufgrund eines jahrelangen Verbrechensfalls nie die Chance, in den Vietnamkrieg zu ziehen. Er fühlte sich jedoch unvollständig, weil er dies nicht konnte, da er sich zu dieser Zeit verpflichtet fühlte, als junger Mann im Vietnamkrieg zu kämpfen. Und nun mußte oder konnte er ein Veteran spielen. Ja alle haben Dreck am Stecken. Kurz nach dem Ende geht der Film noch kurz weiter. Ach ja, Butler ist übrigens schottischer Abstammung, aber teilweise irischer Abstammung. Er hat auch erwähnt, dass seine Familie aus diesem Grund keinen Tartan hat. Und er ist 1,88 groß, ja ein echter Hüne. Und angeblich hätte er James Bond spielen sollen, wurde aber nichts. Und er sang in einer Rockband während der Ausbildung zum Anwalt. Und von einem Voting her ist er der netteste Schauspieler der Welt oder einer davon, weil er sich immer Zeit für Fans nimmt. Und im wahren Leben hat er auch einiges zu bieten. Er hat einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der Universität Glasgow, gab diese Karriere jedoch auf, nachdem er nur eine Woche vor seiner Zulassung zur Anwaltschaft von einer Anwaltskanzlei entlassen worden war. Er ist Kettenraucher hat schon alles ausprobiert, fängt immer wieder an, Hat Pflaster Laser und Hypnose erfolglos ausprobiert, und er setzt sich für Humanitäre Sachen ein. Zusammen mit Ben Stiller, Demi Moore, Susan Sarandon und Regisseur Paul Haggis besuchte er ein Camp für Binnenvertriebene, das von Sean Penn und seiner humanitären Hilfsorganisation Jenkins-Penn in Port-au-Prince, Haiti, verwaltet wird. Er mußte mal gerettet werden bei einem Surf Unfall im Jahr 2011. Hat vor dem 27. Lebensjahr viel Alkohol zu trinken und hat ein wildes Leben hinter sich. Und man sieht im Film ist er nicht mehr so durchtrainiert wie beim 300 Film wo er einen Six Pack hatte den er sich Monate lange antrainiert hatte. Um was geht es beim Film: Der Film spielt einige Jahre nach den Vorkommnissen in „London has Fallen“. Mike Banning ist bei einer Spezialoperation in einem Gebäude und muss sich, nur mit einer Pistole bewaffnet, einer größeren Anzahl von Gegnern mit automatischen Waffen sowie durch Hubschrauber erhaltene Lufthoheit, frei kämpfen. Kurz nachdem er mehrere Gegner durch Schusswaffeneinsatz und Nahkampftechniken überwältigt und das Gebäude unter Feuer verlassen hat wird Banning in die Brust geschossen (mit Paintballmunition. Das Ganze war ein Übungsszenario welches von Mikes ehemaligen Kameraden, Waffenbruder und Chef von Salient Global, einem privaten Sicherheits- und Militärunternehmen Wade Jennings betrieben wird. Seit den Vorkommnissen in London steht unter falschem Namen in ärztlicher Behandlung. Diesen Umstand verschweigt er jedoch seiner Frau Leah sowie seinen Kollegen beim Secret Service einschließlich des amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, Allan Trumbull. Aufgrund von Migräne, Schlafmangel und Wirbelsäulenschädigung ist er auf Medikamente angewiesen. Bei einem Angelausflug, begleitet von Banning und dem Secret Service kommt es zum Gespräch über die mögliche Übernahme des Postens als Leitender Sicherheitschef des Secret Service zwischen Trumbull und Banning. Jedoch werden sie überraschend von ferngesteuerten Minidrohnen angegriffen. Nur Trumbull und Banning überleben schwerverletzt. Im Krankenhaus aufgewacht, muss Banning feststellen, dass er von FBI-Agent Helen Thompson des versuchten Mordes am Präsidenten beschuldigt wird. Es wird ein geheimer Ordner im Darkweb und ein geheimes Konto mit zehn Millionen Dollar gefunden, das von der russischen Staatsbank gespeist wurde und somit diese Beweise eine Beteiligung Russlands auf den Anschlag erhärten. Der Präsident liegt aufgrund des Angriffs im Koma und der Vizepräsident Martin Kirby wird als amtierender Präsident vereidigt. Banning wird vom FBI via Konvoi in eine bundesstaatliche Einrichtung überführt. Auf der Fahrt werden die Fahrzeuge via Hacking von den eigentlichen Drahtziehern zum Stillstand gebracht, alle Bundesagenten liquidiert und Banning entführt. Durch seine Ausbildung bei den US Army Rangers und dem Secret Service kann er alle Terroristen überwältigen. Bei einer Identifizierung erkennt Mike einen der Entführer als Mitglied von Salient Global, dem Unternehmen seines Freundes Wade Jennings. Bei seiner Flucht mit einem gestohlenen Truck verunglückt er bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei, kann sich jedoch der Ergreifung entziehen und flüchtet in die Wälder um West Virginia. Dort lebt der ehemalige Vietnam-Veteran und Mikes entfremdeter Vater Clay Banning. Clay, der während seiner Zeit als Tunnelratte in Vietnam hoch dekoriert wurde, lebt als Eremit um seine Vergangenheit mit Hilfe einer Schreibmaschine zu verfassen und um die Tatsache zu vergessen, dass er Mike und seine Mutter alleine zurück gelassen hat. Jennings Männer können jedoch durch eigene Ermittlungen herausfinden, dass Mike seinen Vater jahrelang über seine Veteranenrente alleine überwacht und so immer gewusst hat wo sich dieser befindet, so auch die Männer von Salient Global. Als sich die Terroristen dem Versteck nähern, flüchten Mike und sein Vater über einen geheimen Tunnel nach draußen zu einer Stelle, an der Clay einige Zünder betätigt, die wiederum mehrere Sprengladungen zünden und so alle Angreifer tötet. Durch seine diversen Aktionen wird Wade Jennings von seinem Auftraggeber, der Vizepräsident Martin Kirby, kontaktiert, dass er die Liquidierung Bannings zügiger in die Wege leiten soll. Wade Jennings hat durch die Rückschläge im Irak diverse Aufträge verloren und kann sich nämlich nur noch mit kleineren Training Szenarios über Wasser halten. Mit einem von Martin Kirby eingeleiteten Angriffsplan gegen Russland könnte Jennings einige Aufträge an Land ziehen und so Milliardenumsätze machen, während Kirby als Präsident diese Aufträge genehmigen würde. Währenddessen lässt Jennings zwei seiner Leute Leah und Lynne entführen, werden dann aber vom eintreffenden Clay überwältigt. Durch die Hinweise, die Mike dem FBI zukommen lässt, können FBI-Agent Thompson und ihre Kollegen das Versteck von Clay und die Angreifer finden. Mit einer Nachricht von Banning, dass Salient Global hinter diesen Anschlägen steckt, fangen die Ermittler langsam an, an der Schuld von Mike zu zweifeln. Da Thompson selber gegen Jennings im Irak ermittelt hat, entscheidet sie einen Hausbesuch bei dem Unternehmen durchzuführen. Dort überführen die FBI-Agents Jennings als Drahtzieher, werden jedoch von den Mitarbeitern erschossen. Durch diese Aktion beschließen sie das Land zu verlassen und vorher noch den langsam erwachenden Allan Trumball zu töten. Mike, der die Vorgehensweise der zuständigen Behörden kennt, kann sich bis kurz vor die Intensivstation des Krankenhauses, in dem der Präsident behandelt wird, mit einem Secret Service Agent als Geisel einschmuggeln. Dort wird er freiwillig festgenommen, jedoch nur unter der Bedingung, dass er vorher zum Präsidenten geführt wird. Im Beisein des Directors des Secret Service und anderer Agent bestätigt Trumball, dass Mike derjenige war der ihn gerettet hat. Während sich der Konvoi um Jennings nähert, überprüfen Mike und der Secret Service unter Druck die Sicherheitsmaßnahmen im Krankenhaus mehrmals. Währenddessen kommt es zu einigen Computerproblemen und das Ausströmen von reinem Sauerstoff aus den Behandlungszimmern. Durch Überprüfung stellen sie fest, dass die Steuerung im Keller von Jennings gehackt wurde und er plant das Krankenhaus und der darin befindliche Präsident durch Kurzschluss bei ausströmendem Gas in die Luft zu jagen. Da Marine One zu lange braucht um das Team zu evakuieren, werden sie via Fahrzeug hinausbefördert. Jedoch trifft Jennings ein und kann mit seinem Team die Kolonne aufhalten. Während der Flucht in ein nahestehendes Bürogebäude explodiert das inzwischen evakuierte Krankenhaus. Im Bürogebäude verbarrikadieren sich Mike und mehrere Secret Service Agents vor einem Eckbüro. In den Räumlichkeiten positionieren sich Allan Trumball und der zwischenzeitlich angeschossene Director Gentry. Nach einem wilden Feuergefecht, bei dem Jennings das Büro und einige seiner Männer über die Flanke angreifen lässt, aber von Mike überwältigt werden, kann Jennings mit dem Rest seines Teams die Tür zum Eckbüro erreichen. Schnell bewegen sie sich vorwärts und erkennen, dass Trumball nie in dem Eckbüro gewesen ist, sondern in einem anderen Büro. Die Secret Service Agents haben ganz absichtlich die falsche Tür beschützt, um so Jennings und sein Team in die Irre zu leiten. Frustriert darüber wird er informiert, dass sich das FBI-HRT und die Nationalgarde auf dem Weg zu Ihnen befinden. Daraufhin ordnet er den Rückzug und die Evakuierung per Hubschrauber an. Bei der Flucht werden sie von Banning verfolgt, der den Hubschrauber und die Mitarbeiter von Salient Global tötet. Bei einem gemeinsamen Messerkampf kann Mike Jennings tödlich verletzen. Während der letzten Sekunden dankt Jennings seinem ehemaligen Waffenbruder, dass er ihn getötet hat und erinnert ihn daran, dass sie beide Löwen sind. Nach diesen Ereignissen besucht Präsident Trumball seinen Vizepräsidenten im Büro und erzählt ihm, dass Wade Jennings Aufzeichnungen über jedes Gespräch zwischen ihm und den Vizepräsidenten gemacht hat. Der Präsident hat überlegt, die nächsten dreieinhalb Jahre den Vizepräsident doch noch im Amt zu behalten, um seinen Spaß mit ihm zu haben, doch er packt gerne Probleme auf die altmodische Weise an und überlässt es David Gentry, da es sein letzter Arbeitstag als Director des Secret Service ist, den Vizepräsidenten vor die Tür zu werfen. Auf die Frage Kirbys, ob dies ein Scherz sein soll, antwortet Trumball mit einem schlichten "Nein". Das FBI nimmt Kirby in Gewahrsam. Zu Hause erfreuen sich Mike, Leah und Clay über die neuen Schritte von Lynne, während sie darüber diskutieren ob Clay bei Ihnen wohnen soll, was sie auch alle für eine tolle Idee halten. Und es geht noch viel Ärger weiter als man denkt. Nun ja was kann man über den Film sagen? Gute Darsteller ja, sicher spielen alle wieder sich selber, Nick Nolte ist wirklich im Film eine positive Überraschung, so hätte ich mir das nicht gedacht und auch wenn die Figur von Banning schon oft da war, also das was er spielt, den Haudegen, Rambo Verschnitt, und Familienvater, und ein bisschen verschlossen und ehrlich und ja patriotisch, muss ich sagen ich sehe mir das gerne wieder immer wieder an. Nolte dagegen ja ein guter Darsteller der spielt wirklich nicht immer sich selber, der ist eine Ausnahme, und dann eben die andere Darsteller, die Bösewichte die guten, Freeman der immer gut wirkt aber total unterfordert ist, ja im Film hat man nichts wo man sagen kann, ja wirklich schauspielerische Höchstleistung, einfach nichts aber macht ja nichts ist ja nur ein Popcorn Film. Was vielleicht ein bisschen störend ist, ja Banning findet seinen Vater, da gibt es ein bisschen Twist ja das war nett aber irgendwie war das so dargestellt das es in die Szene nicht 100 % ig passt, aber egal, dann sieht man Banning dauernd rum schießen und alles überleben das fand ich auch blöd, die Hack Angriffe waren unrealistisch aber für einen Action Film super geeignet. Leider hat der Film keine super Spannung das muss ich schon sagen wenn er auch unterhalten mag, die Explosionen und was weiß ich aber super ja nein das ist leider kein, ich fiebere mit hoffentlich kommen keine Unschuldigen um Leben, die Figuren sind oft austauschbar bis auf die Hauptdarsteller, und ich muss sagen ich habe schon bessere Filme gesehen aber mir hat er trotzdem gefallen ich weiß nicht, es ist diese Geschichte, das wer auf der Flucht ist, spannend ist er gemacht und irgendwie ich weiß nicht, ja er ist einfach cool ja kann ich schon sagen. Hintergründe, Finessen, Spannung und Mystik ist in dem Film leider nicht drinnen aber macht nichts, er ist einfach, einfach gefilmt und das ist auch gut so, dann kommt die FBI Agentin Jada Pinkett Smith, meine Güte die war wirklich nicht gut dargestellt, das habe ich auch blöd irgendwie gefunden aber macht nichts, im Großen und Ganzen ist das einfach ein netter 80 % Popcorn Film mehr nicht.
  19. Wenn ich den 129 Minuten Film bewerten müsste muß ich sagen ein Teenager Film ein lieber und netter mit lustigen Dialogen, der 160 Millionen US $ verschlungen hat aber in Amerika 388 Millionen US $ eingespielt hat, und weltweit an die 1,12 Milliarden US $, ja so viel Geld müsste man als Privater Mensch haben. Dieses Mal ist nach dem Abspann eine kleine Szene und nach den Credits ist auch eine gute Szene. Und es stellte sich ja heraus, dass es der letzte Film der 3. Phase der Marvel Verfilmungen ist, und es tauchen keine Avengers auf, es ist einfach ein Teenager Jugend Superhelden Film. Die Handlung mal kurz: Nick Fury und Maria Hill begeben sich in das Städtchen Ixtenco in Mexiko, dessen Einwohner von einem energiereichen Zyklon berichtet haben, der ein Gesicht getragen haben soll und hier vieles zerstört hat. Eine unbekannte Person stößt zu ihnen, die ihnen hilft, die Kreatur zu bekämpfen. In New York City startet an der Midtown Technical High School unterdessen das neue Schuljahr. Seit dem sogenannten „Blip“, mit dem die Avengers die Menschen zurückgeholt haben, die Thanos‘ fatales Fingerschnipsen fünf Jahre zuvor verschwinden ließ, sind nunmehr acht Monate vergangen. Die Schüler sind nun wieder vereint, doch die zurückgeholten sind nicht älter geworden. Als eine Klassenfahrt nach Europa angesetzt wird, plant Peter Parker, seiner Klassenkameradin MJ dort seine Liebe zu gestehen. Er hält den Eiffelturm für einen geeigneten Ort. Tante May, die mittlerweile von Peters Superheldenexistenz weiß, präsentiert Spider-Man der Presse, doch die Fragen über die Avengers überfordern den Teenager. Peter will den Ausflug nach Europa nutzen, um sich um Dinge zu kümmern, die nichts mit seinem Dasein als Superheld zu tun haben, und beschließt, seine Anzüge zurückzulassen. Im Flugzeug läuft nicht alles wie geplant, als Brad während des Fluges neben MJ sitzen darf, der auch ein Auge auf seine Klassenkameradin geworfen hat. Sein bester Freund Ned kommt jedoch unerwartet Betty während des Fluges näher. Nachdem sie in Venedig gelandet sind und sich entlang der Wasserstraßen der Stadt bewegen, erscheint ein riesiges Wassermonster. Die unbekannte Person vom Beginn des Films taucht erneut auf und gemeinsam mit Peter kämpft sie gegen die Kreatur, die die schönsten Gebäude der Stadt zu zerstören droht. Ihr gelingt es, das Monster zu besiegen. In dem kleinen Hotel am Wasser, in dem Peters Klasse untergebracht wurde, bekommt er unerwarteten Besuch von Nick Fury. Dieser händigt ihm Tony Starks Brille aus, die für dessen Nachfolger bestimmt ist. Ausgestattet ist diese mit der künstlichen Intelligenz E.D.I.T.H., die Zugriff auf alle Datenbanken von Stark Industries hat und die Kontrolle über alle Sicherheitssysteme ermöglicht. Nick Fury stellt ihm zudem die Agenten Maria Hill und Dimitri vor, aber auch die unbekannte Person, die als Quentin Beck vorgestellt wird, der von den Menschen nach seinem Einsatz gegen das Wassermonster nunmehr „Mysterio“ genannt wird. Er stammt ebenfalls vom Planeten Erde, jedoch aus einer anderen Dimension des Multiversums. Er erzählt Peter von den „Elementals“, die seine Welt zerstört und seine Familie ausgelöscht haben. Drei von diesen, die nun die Erde bedrohen, konnte er bisher vernichten, lediglich ein Feuermonster gilt es noch zu besiegen, dessen Auftauchen in Prag vermutet wird. Da Peter, um weiter seine Klassenfahrt genießen zu können, S.H.I.E.L.D. nicht bei der Bekämpfung des Feuermonsters helfen will, übernimmt Nick Fury die Kontrolle über den weiteren Verlauf der Ereignisse, indem er die Klassenfahrt nach Prag umleitet. Dimitri holt die Schüler ab und chauffiert sie durch Österreich in die Tschechische Republik. In Prag findet gerade das alljährliche Lichterfestival statt. Da Peter seine Klassenkameraden von der dort erwarteten Bedrohung fernhalten will, lotst er sie in eine vierstündige Aufführung einer Oper. Hier muss er MJ alleine mit Brad zurücklassen, um Mysterio im Kampf gegen das Feuerelemental zu unterstützen. Beck stürzt sich todesmutig auf die Kreatur und vernichtet sie. Zurück im Hotel erzählen Peters Klassenkameraden ihm, das nächste Ziel ihrer Reise sei nun Berlin. Bei einem abendlichen Spaziergang auf der Karlsbrücke gesteht er MJ, Spider-Man zu sein, was diese allerdings schon seit Längerem ahnte. Ein von ihr auf der Straße nach dem letzten Kampf gefundenes Stück eines holographischen Projektors, dass sie ihm zeigt, lässt Peter vermuten, dass er von Beck hintergangen wurde und die Elementals nur von ihm generierte Illusionen sind. Mittlerweile hat er diesem jedoch schon die Kontrolle über E.D.I.T.H. übertragen, weil er in Beck den vorherbestimmten Nachfolger seines früheren Mentors Tony Stark gesehen hatte. Beck stellt sich als ein früherer Partner von Tony Stark heraus, der die S.E.N.F.-Technologie erfunden hat und fortan versucht, sich als neuer Superheld und Beschützer der Erde zu inszenieren. Und dann geht es erst richtig los. Die Drehorte waren übrigens gut gewählt. Karlsbrücke Prag, Berlin, Österreich, London, Venedig und New York City auch, vor allem, einfach super. Gut dass die in der Tschechei drehten weil die Stadt die Prag ersetzte hat 1,17 Millionen US $ kassiert, so kann die Stadt gleich ein bisschen Geld verbuchen, die Szenen in Venedig wurden auf einen großen Wassertank projiziert, tja und 3 Monate Produktion und viele Millionen US $ später ist ein neuer Hit geboren der überall eigentlich für guten Anklang gesorgt hat und eine Menge eingespielt hat. Sony hatte mit dem Trailer weltweit einen neuen Rekord eingestellt, In 24 Stunden waren 135 Millionen Aufrufe verzeichnet weltweit. Wäre schön wenn sowas wäre wenn man auf die Armut der Welt hinweist auf den Wirbelsturm in Florida und in den Bahamas, die Armut in Afrika, die Hungersnot in vielen Ländern der Welt und die Ungerechtigkeit, die Verfolgung der Christen in Asiatischen Ländern und ja einiges Mahr aber das wäre Wunschtraum wenn dann 200 Millionen Leute das sehen wollen und dann einfach spontan helfen. Ein bisschen zu strange kamen mir einigen Szenen vor mit dem was man sah, das war viel zu effektgeladen und einiges glaubte ich nicht was ich da sah, ja egal das muß jeder selber wissen, es ist einfach ein guter Film aber nicht spitzenmässig. Der Film ist sowas wie eine letzte Fortsetzung eine allerletzte. Er ist sowohl die Fortsetzung für Spider-Man: Homecoming als auch für Avengers: Endgame. Zudem schließt der Film die Infinity-Saga sowie die dritte Phase des Marvel Cinematic Universe ab und fungiert als Epilog zur Saga beziehungsweise zu Avengers: Endgame. Cool fand ich beim Lied Back in Black von AC/DC, sagt PETER, ja super ich stehe auch auf Led Zeppelin, echt cool. Vielleicht noch einige unwichtige Informationen, wer genau hinsieht, Ein Wrestling-Poster mit Crusher Hogan ist beim Charity Fundraiser hinter den Kulissen zu sehen. Crusher Hogan war der Wrestler, mit dem ein maskierter Peter Parker in Spider-Mans erstem Auftritt in Amazing Fantasy # 15 in den Ring stieg. Und wem der Koffer aufgefallen ist, BFP steht drauf, Dies bezieht sich auf Benjamin Franklin Parker, Onkel Ben von Peter Parker, dessen Tod ihn dazu motivierte, seine Kräfte verantwortungsvoll einzusetzen. Wieder fehlt ein Clip der im Trailer zu sehen war, wie bei allen MCU Filmen, die machen einfach Trailer wo die Szenen nicht vorkommen im Film. Eines hat mich aber gewundert als ich das las, es war damals sogar im Gespräch von Spiderman 4 mit Tobey Maguire. Laut Storyboard-Künstler Jeffrey Henderson sollte Mysterio einer der Bösewichte in Sam Raimis abgesagtem "Spider-Man 4" sein. Er sollte von der Kultikone Bruce Campbell gespielt werden, einem Freund aus Kindertagen und langjährigen Mitarbeiter von Raimi, der in allen drei Spider-Man-Filmen Kameen gemacht hatte. Und hätte sich Tom Holland durchgesetzt hätte Jason Momoa den Kraven den Jäger gespielt. Ach ja und das Dorf in Holland im Film gab es wirklich. Es heißt „Broek op Langedijk“, was auf altniederländisch ein niedriges Stück Land in einem sumpfähnlichen Gebiet bedeutet, das sich neben einem langen Deich befindet. Es ist eine echte Stadt in den Niederlanden, bekannt für seine historische Architektur; Die Szenen auf dem Marktplatz und auf dem Tulpenfeld im Film wurden jedoch alle in der Tschechischen Republik während des Drehs in Prag gedreht (die Schauspieler mit den sprechenden Linien sind jedoch alle Holländer; der Schauspieler mit der nackten Brust ist Jeroen van Koningsbrugge, ein berühmter holländischer Komiker ). Obwohl das Fremdenverkehrsamt von Broek nicht wirklich im Film auftrat, war es mit dem Hinweis zufrieden, da es nach der Premiere des Films sofort ein zunehmendes Interesse amerikanischer Touristen bemerkte und sogar überlegte, eine Spider-Man-Attraktion zu schaffen. Und hätte damals beim Film „Seabiscuit“ sich Tobey Maguire schwerer verletzt, ein Pferde Film ein sehr guter, hätte Jake Gyllenhaal den Spiderman gespielt, aber Tobey kam zurück zum Set. Und wer sich noch an den Song erinnert der war wirklich nett als die Klasse auf dem Weg durch die Alpen nach Prag ist, ist ein Lied mit dem Titel "Slnko" (bedeutet Sonne) von 1973 zu hören. Das Lied ist nicht in tschechischer Sprache, wie man annehmen würde, sondern in slowakischer Sprache. Es ist beispiellos, dass Musik aus der Slowakei in einem Film dieser Größenordnung zu sehen ist, und die Sängerin Marcela Laiferová merkte an, dass sie überrascht war, dass ihr Lied verwendet wurde. Eines ist noch traurig im Film, Im August 2019 wurde bekannt gegeben, dass Marvel Studios keine Spider-Man-Filme mehr produzieren wird, da die Verhandlungen zwischen Disney und Sony gescheitert sind. Das ließ die Zukunft der Ton Holland-Filme ungewiss. Also kein Spiderman Film mehr. Und der Film hat sogar einiges aus den Comics übernommen. Mysterio in den Spider-Man-Comics ist ein Spezialeffekt-Zauberer und Stuntman, der in Hollywood arbeitet. In diesem Film ist er Wissenschaftler und ehemaliger Mitarbeiter von Stark Industries. Ja wie kann man den Film einschätzen? Schneller weiter höher lustiger besser interessanter jugendlicher und vor allem Neuigkeiten und das hat der Film auf alle Fälle zu bieten er ist nicht übel, ja sicher ist er kein Super Hit, aber der Vorgängerfilm von Spiderman, Homecoming war auch kein Super Hit. Die alten Spiderman 3 Teile waren mir die liebsten und ich muß sagen aber trotzdem, der Holland Thomas passt sehr gut in die Rolle des Jugendlichen. Sehr süß und lieb fand ich das PETER und MJ so eine Art Romanze haben, blöd fand ich dass er sich ihr zu erkennen gab, dumm fand ich auch das mit seinem Freund und der Blonden Tussie ja war nett aber zu jugendlich für mich, super fand ich die Effekte, die Story ist auch gut, und alles ist gut vorstellbar. Tja, der 23. Marvel Film hat einiges zu bieten aber wie geht es mit Marvel weiter? Leider hat der Film ein Fehler, die Gags sind nicht alle super, das Ganze ist nicht sehr originell und viel zu viel Technik ist zu sehen und viel zu wenig Charaktere. Mir übrigens gefiel Kirsten Dunst besser als Zendaya als MJ finde ich halt und ich finde schade das Tante Mae weiß wer PETER Parker ist und andere auch. Teilweise war der Film nicht so überraschend wie ich ihn mir hätte wünschen können, er ist aber eh nicht so schlecht wie das ganze klingt, einiges war absehbar und ich finde das war nicht so super. Was ich blöd fand sind die Lehrer im Film die gar nicht wichtig sind, wieso kann bitte Spiderman aus den Augen sehen die im Anzug sind, sind die irgendwie was Besonderes? Kein Dreck keinem wird schlecht keiner muß aufs Klo, wie geht er denn bitte, wenn er Durchfall hätte? Wie trinkt und isst er im Anzug? Ja und mir fehlte der Iron Man Spiderman Anzug. Ach ja, die Zendaya die eigentlich Zendaya Maree Stoermer Coleman hießt ist 1996 geboren und hat Shona Wurzeln, Indianer Wurzeln. Und ganz Disneylike, Sie hat ein Buch geschrieben, ihre eigene Modelinie (Daya von Zendaya) ins Leben gerufen und sich als großartiges Vorbild für junge Mädchen auf der ganzen Welt erwiesen. Ach ja Tom Holland und Robert Downey Jr. spielen im nächsten Film zusammenmit, 2020, Doktor Dolittle wird verfilmt. Samuel Jackson spielt im nächsten Saw Film mit, ein Horrorfilm. Wie geht es mit Marvel weiter? Phase 4: Das Marvel Cinematic Universe lebt weiter Folgende Filme des Marvel Cinematic Universe sind bereits offiziell angekündigt oder durch Besetzungsmeldungen bestätigt. Ende von MCU Phase 3 • Spider-Man: Far From Home, seit 4. Juli 2019 im Kino MCU Phase 4 • Black Widow, Kinostart: 30. April 2020 • The Eternals, Kinostart: 5. November 2020 • Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings, Kinostart: 11. Februar 2021 • Doctor Strange in the Multiverse of Madness, Kinostart: 6. Mai 2021 • Thor: Love and Thunder, Kinostart: 28. Oktober 2021 voraussichtlich in MCU Phase 5 • Black Panther 2, Kinostart: 6. Mai 2022 • Guardians of the Galaxy Vol. 3, voraussichtlich 2022 • Blade, noch ohne Starttermin • Captain Marvel 2, noch ohne Starttermin voraussichtlich erst nach Phase 5 • Fantastic Four • X-Men
  20. Also, der alte Film aus 1994 hat 89 Minuten gedauert, 45 Millionen US $ gekostet und hat in Amerika damals 422 und weltweit an die 969 Millionen US $ eingespielt, weil einfach die Geschichte bombastisch ist, 2 Fortsetzungen und eine Serie wurde danach gedreht. Damals war das der 32. Zeichentrickfilm von Disney und der erfolgreichste Zeichentrickfilm der je gemacht wurde. Damals beim 2. Teil 1998 hat ja er und Nala eine Tochter bekommen, Kiara der er alles beigebracht hat. Damals wurde glaube ich Kovu oder so der Löwe der Nachfolger von Scar und es gab einige Probleme. Ja und Kovu hat es dann doch nicht geschafft Simba zu töten obwohl es seine verrückte Mutter wollte. Und 2004 kam dann der 3. Teil der aus der Sicht vom Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa erzählt wird. Teil 4 kam dann 2015 raus wo der Bruder von Kiara einen Schutzwall machen will um das Land zu schützen. Der Film aus 2019, der hat 118 Kinominuten gefüllt, hat an die sicher 150 Mille gekostet, hat 504 Millionen US $ eingespielt in Amerika und weltweit liegt er gerade bei 1,47 Milliarden US $, ja ein wahrhaftiger großer Gewinn für den Disney Konzern und ich glaube es werden noch weitere Filme von damals die Zeichentrickfilme waren verfilmt, demnächst sogar die „Arielle“, die habe ich immer so was von gerne gehabt. Hier zum Überblick die Figuren: Mufasa („König“) König des Geweihten Landes, Vater von Simba und Gefährte von Sarabi. Ein weiser und gerechter Herrscher, der dem Kreislauf des Lebens folgt. Seine Herrschaft wird auf tragische Weise von seinem Bruder Scar beendet. Nala („Geschenk“) Freundin und zukünftige Gefährtin von Simba. Laut Aussagen von Co-Regisseur Rob Minkoff ging man während der Produktion davon aus, dass entweder Mufasa oder Scar ihr Vater ist.[3] Im Film wird dies aus verständlichen Gründen nicht näher erläutert, da Simba und Nala dadurch entweder Halb-Geschwister oder Cousin und Cousine wären, obwohl dies in echten Löwenrudeln durchaus normal ist. Rafiki („Freund“) Ein Mandrill und weiser, alter Schamane, Simbas spiritueller Führer. Im Gegensatz zu einem echten Mandrill hat er einen langen Schwanz, weshalb er auch Ähnlichkeit mit einem Pavian hat. Der Baum, in dem Rafiki wohnt, ist ein Afrikanischer Affenbrotbaum, auch Baobab genannt. Im Musical ist Rafiki weiblich. Sarabi („Illusion“) Simbas Mutter und Mufasas Gefährtin. Sarafina Nalas Mutter. Scar (engl. „Narbe“) Mufasas Bruder und Simbas Onkel. Als Bösewicht des Films versucht er König zu werden, indem er Mufasa und Simba stürzt. Laut einer nur in den USA erschienenen und von Disney in Auftrag gegebenen Buchreihe (The Lion King Six New Adventures), die unter anderem Scars und Mufasas Jugend beleuchtet, ist sein richtiger Name „Taka“ (Swahili für „Schmutz“), bis er sich bei einem Unfall eine Narbe zuzieht (engl. „scar“). Nachdem er von Simba vom Plateau gestürzt wurde, wird er von den Hyänen getötet und gefressen. Shenzi („grob, wild“), Banzai („lauern“) und Ed (eng, „Reicher Wächter“) Drei Hyänen, die Scar dabei helfen, Mufasa zu ermorden und Simba ins Exil zu vertreiben, obwohl sie ihn eigentlich hätten töten sollen. Auch wenn Ed während des Films vorwiegend durch hysterisches Gelächter auffällt, kommt sein Sprecher, Jim Cummings, dennoch zu Wort. Er singt im Original die letzte Strophe von Be Prepared, da Jeremy Irons am Ende einer anstrengenden Aufnahmesitzung dazu nicht mehr in der Lage war. Simba („Löwe“) Mufasas Sohn und zukünftiger Herrscher über das Königreich. Wird von seinem Onkel Scar ins Exil vertrieben und ihm wird die Schuld am Tod seines Vaters gegeben. Er wird bei Timon und Pumbaa aufgenommen, kehrt dann jedoch zurück, um seinen wahren Platz im ewigen Kreis des Lebens einzunehmen. Timon (Griech, „zu Ehren“) und Pumbaa („sorgenlos, dumm, unvorsichtig, tollpatschig“) Ein lustiges Duo, das für Comic Relief sorgt. Sie adoptieren Simba und ziehen ihn auf, wobei sie ihm ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen. Timon könnte nach dem Hauptcharakter des Stücks Timon von Athen benannt sein, eine weitere Verbindung zu Shakespeare. Laut der Episode Die Erdmännchen-Prüfung aus Timon und Pumbaa heißt Timon mit vollem Namen Timon Berkowitz. Zazu Ein hochnäsiger Nashornvogel und Haus- und Hofmeister des gegenwärtigen Königs. Seine tollpatschige Art, die er stets versucht vornehm zu überspielen, lässt ihn immer wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen tappen. Die berühmte Musik, vom Zeichentrickfilm taucht hier gleich am Film auf, der Text lautet: Nants ingonyama bagithi Baba Sithi uhm ingonyama (Yeah, ingonyama) Nants ingonyama bagithi baba Sithi uhhmm ingonyama Siyo Nqoba Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Ingonyama nengw' enamabala Das bedeutet übersetzt: "Hier kommt ein Löwe, Vater / Oh ja, es ist ein Löwe / Hier kommt ein Löwe, Vater / Oh ja, es ist ein Löwe / Ein Löwe Wir werden erobern / Ein Löwe Ein Löwe und ein Leopard Komm zu diesem offenen Ort. " Die Texte wurden vom südafrikanischen Komponisten Lebo M. Zulu verfasst. Er ist eine von vielen südafrikanischen Sprachen und Swahili, eine ostafrikanische Sprache, die hauptsächlich in diesem Film verwendet wird. Die Namen vieler Charaktere sind Suaheli, einschließlich Simba (Löwe); Nala (Geschenk); Pumbaa (Herz); Rafiki (Freund); und Sarabi (Trugbild). Um was geht es beim Film denn: Die Tiere des „Geweihten Landes“, welches von Löwen regiert wird, begeben sich zum Königsfelsen, um Simba, Sohn des weisen Löwenkönigs Mufasa, zu sehen. Der Schamane Rafiki, ein Mandrill, präsentiert das Löwenbaby feierlich den Tieren. Nur einer ist von der Geburt des Kleinen nicht erbaut: Mufasas Bruder Scar, der ursprünglich selbst seinem Bruder folgen sollte und offenbar in dessen Schatten gestanden hat. Einige Zeit später ist Simba ein lebenslustiger kleiner Löwenjunge, der zu seinem Vater aufsieht und sich auf seine Zeit als König freut. Mufasa regiert weise und gerecht und erklärt seinem Sohn den ewigen Kreis des Lebens. Dieser besagt, dass die Raubtiere die Beute fressen, nach ihrem Tod aber selbst zu Gras werden, welches den Beutetieren als Nahrung dient. Somit sind alle eins im Kreis des Lebens. Des Weiteren müsse Simba alle Lebewesen respektieren. Sein Onkel Scar jedoch ist noch immer neidisch und will Simbas Tod. Er erzählt ihm scheinbar aus Versehen von einem Elefantenfriedhof, womit er, wie beabsichtigt, Simbas Neugier weckt. Zusammen mit seiner besten Freundin Nala entkommt er ihrem Aufpasser Zazu, einem Nashornvogel und Hofmeister des Königs, und verlässt das Geweihte Land, was Mufasa ihm verboten hatte. Doch sie bekommen bald die Quittung dafür. Die von Shenzi angeführten Hyänen, die mit den Löwen verfeindet sind, greifen sie an. Im letzten Moment werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa redet Simba ins Gewissen und erklärt ihm, man dürfe sich nicht unnötig in Gefahr bringen und dass von den Sternen aus die großen Könige der Vergangenheit auf sie herabblicken und ihm eines Tages den Weg weisen würden, wisse er mal nicht mehr weiter. Scar verbündet sich mit den Hyänen und erklärt seine Absichten: er will seinen Bruder stürzen, Simba töten und den Thron an sich reißen. Im Gegenzug verspricht er den ewig hungrigen Hyänen Nahrung im Überfluss im Geweihten Land. Beim nächsten Mordversuch führt er Simba in eine Schlucht, bringt ihn dazu, zu versuchen, zu brüllen und läuft weg, unter dem Vorwand, Mufasa zu holen, gibt aber den Hyänen ein Zeichen. Plötzlich bebt die Erde. Simba wird von einer Gnu-Stampede, die von den Hyänen in Angst versetzt wurde, fast zertrampelt, kann sich aber auf einen kahlen Baum retten. Scar informiert Mufasa und dieser rettet seinen Sohn, gerät aber selbst in Gefahr. Nach gelungener Rettung wird Mufasa selbst mitgerissen, rettet sich aber an eine Felswand. Oben angekommen, bittet er Scar um Hilfe, doch Scar stößt ihn stattdessen hinunter. Nach dieser Katastrophe findet Simba die Leiche seines Vaters und ist tieftraurig. Scar beschuldigt ihn des Todes Mufasas und rät ihm, wegzulaufen und nicht zurückzukehren. Scar lässt die Hyänen auf ihn los, doch Simba entkommt. Sie verschweigen es ihm. Scar erzählt den Löwinnen, er sei zu spät in der Schlucht gewesen, um die beiden zu retten, ernennt sich selbst zum König und lässt Löwen und Hyänen zusammenleben. Simba läuft durch die Wüste, bricht erschöpft zusammen und lernt zwei gut gelaunte Gesellen, das Erdmännchen Timon und das Warzenschwein Pumbaa, kennen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln in einer Oase mit zahlreichen Freunden, nehmen Simba bei sich auf und bringen ihm ihre Lebensphilosophie „Hakuna Matata“, „keine Sorgen“, bei. Wieder einige Zeit später ist Simba zu einem prächtigen Löwen herangewachsen und genießt sein Leben voll und ganz. Timon und Pumbaa erklären ihm, dass sie vom „ewigen Kreis“ nichts halten und die Beutetiere von den Jägern einfach gefressen werden. Jeder solle einfach so leben, wie er will. Unterdessen hat sich die Lage im Geweihten Land dramatisch verschlechtert. Scar regiert tyrannisch und alles ist nur noch eine trostlose Einöde. Es gibt kaum noch Beute, da Scar und seine Hyänen alles töten und die Herden deshalb weitergezogen sind. Er will Simbas Mutter Sarabi, in die er offenbar einst verliebt war, zu seiner Königin machen, doch sie lehnt entschieden ab. Nala erträgt es nicht mehr und flieht heimlich, um Hilfe zu suchen. Als sie auf der Jagd Timon und Pumbaa angreift, greift Simba ein, erkennt sie aber wieder und beide freuen sich sehr über das Wiedersehen. Er stellt sie seinen Freunden vor. Nala will mit Simba nach Hause zurückkehren, damit dieser seinen rechtmäßigen Platz zurückerobern kann, doch Simba zeigt ihr erstmal die Gegend. Aus der Freundschaft der beiden wird schließlich Liebe. Als Nala Simba von Scars schlechter Herrschaft erzählt weigert sich Simba, zurückzukehren, da er mit seinem neuen Leben zufrieden ist und noch immer Mufasas Tod als seine Schuld betrachtet. Nala ist sehr enttäuscht und läuft weg. Als Simba daraufhin weiterläuft, begegnet er Rafiki, der bereits herausgefunden hat, dass er noch lebt. Rafiki zeigt Simba, dass sein Vater in ihm weiterlebt. Als Simba, der sich als einen Niemand betrachtet, zum Nachthimmel sieht erscheint eine große Gewitterwolke, von der die Stimme seines Vaters zu ihm spricht. Mufasas Stimme erklärt ihm, dass er stolz darauf war, ihn als Sohn zu haben und sich zu erinnern, wer er ist und seinen Platz als König einnehmen muss. Simba wird seine Verantwortung bewusst. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und macht sich, zusammen mit Nala auf den Rückweg. Als sie zu Hause ankommen, schließen sich ihnen Timon und Pumbaa an, die inzwischen ihre Einstellung noch einmal überdacht haben und Simba beistehen wollen. Ja und dann geht es recht spannend weiter, und es gibt in dem Film nur ein Problem, er ist nicht so emotional geprägt wie sein Original Zeichentrickfilm Vorgänger aus 1994 dafür ist er super realistisch und hat super Effekte. Jedenfalls ist der Film sehr genau. Im Gegensatz zum Original haben Simbas Augen ein verschwommenes Blau wie ein Baby. Dies trifft auf die tatsächliche Löwenbiologie zu, bei der Jungen blind geboren werden und ihre Augen erst etwa zehn Tage nach ihrer Geburt öffnen können. Die blaue Farbe ist das Ergebnis einer verzögerten Melanin Produktion, die sich jedoch mit dem Wachstum der Jungen ändert, sodass ihre Augen im Alter von drei Monaten goldbraun sind. 1.490 Szenen sind CGI im Film nur die Anfangsszene im Film die ganz Erste ist ein Foto, dass sie in Afrika aufgenommen haben. Und wer genau aufpasst wird sehen, dass der Film sehr genau ist, und alles wirklich so perfekt wie möglich gemacht wurde. Die Zebras sehen speziell aus wie Grants Zebras (Equus quagga boehmi), eine Unterart von Zebras, die im Serengeti-Ökosystem, in dem die Geschichte spielt, endemisch ist. Also ich muß sagen das im Disney Konzern so viel von Geld noch drinnen ist bei den Verfilmungen von Remakes, wenn ich mir denke dass 2010 dann Mulan verfilmt wird mit 300 Millionen US oder so, als teuerster Film aller Zeiten, ja keine Ahnung, wird was werden, jedenfalls muß ich sagen der Film ist hier gut nur ein Problem, der alte war besser, weil Emotionaler besser spannender, aber der hier ist auch nicht übel, ich hoffe es kommt kein Teil 2 oder 3. Eines ist im Film unrealistisch, denn Technisch gesehen wäre ein Löwe nicht in der Lage, nur mit Käfern zu überleben, egal wie viel Protein sie haben. Irgendwann wäre Simba realistisch gesehen unterernährt und hätte andere Tiere fressen müssen. Das geht nicht wie im Film. Ach ja und Mandrill Affen leben in Westafrika in den Regenwäldern nicht in der Serengeti. In echt haben Löwen mehrere Jungen, wäre das echt wäre Nala die Königin der Löwen geworden, in echt würde Simba und Nala sich nicht paaren weil die Geschwister sind, oder Cousins, dann das noch Löwen zum Geburtsort zurückkehren ist auch nicht wahr, das ist auch Film Geschichte, nicht Wirklichkeit. Dann das sich Löwen vor Hyänen fürchten das ist Blödsinn, die Hyänen überleben keine Sekunde. Die Gazellen sind falsch animiert, denn Die Hörner auf den Gazellen sind die von Thomsons Gazellen, aber ihre Markierungen entsprechen eher denen von Springböcken (die nur im südlichen Afrika zu finden sind). Die Blattschneideameisen leben übrigens in Südamerika nicht in Afrika. So, trotzdem der Film ist super, er lädt zum Träumen ein, es ist die übliche Beziehung zwischen Vater und Sohn, wie es das Leben spielt, ein Vater liebt seinen Sohn, ist streng und zugleich liebevoll, und dann maß er sterben, ein Bild das es schon sehr lange gegeben hat in Filmen und immer wieder auftaucht. Egal, der Film ist gut, er ist gut gemacht und er hat eine gute Geschichte und ich mag die ganzen Charaktere, er ist wirklich gut, Musik ist auch nicht übel, obwohl das englische Original jeweils besser ist. Ich vergebe einfach mal 92,10 von 100 Punkten.
  21. Filmkritik: Godzilla II Wer ist nun der König der Monster? Es gibt ja viele Kaiju Monster in Japan. Jetzt wird der eine oder andere fragen was das eigentlich ist ein Kaiju, das ist ein japanischer Begriff, der sich auf fremdartige Kreaturen bezieht, besonders Riesenmonster, wie sie in japanischen Fantasiefilmen, -serien (Tokusatsu) und Anime dargestellt werden. Die Riesenmonster heißen genauer Daikaijū (Riesenmonster“). Der ähnliche Begriff Kaijin bezieht sich auf menschenähnliche Monster (Humanoide) dieses Genres. Das berühmteste dieser Monster ist Godzilla mit inzwischen 30 Filmen. Das entsprechende Filmgenre wird Kaijū Eiga (Monsterfilm) genannt. Andere bekannte Kaiju sind beispielsweise Gamera, zu dem es in 40 Jahren zwölf Filme gegeben hat, Mothra, welche nach ihrem Debütfilm Mothra bedroht die Welt zunächst nur noch in Godzilla Filmen als Kaiju auftrat, aber später eine eigene Trilogie erhielt, oder Guila, eine Art übergroßes Huhn Nun gibt es wieder einen Godzilla Film im Kino, als direkter Nachfolger zu dem der vor ein paar Jahren im Kino war. Was ist nun ein Godzilla? Das wiederum ist ein Kunstwort, bestehend aus den japanischen Wörtern für Gorilla (Gorira) und Wal (Kujira). Der Name wurde gewählt, weil Godzilla in einer Planungsphase als eine Kreuzung zwischen einem Wal und einem Gorilla beschrieben wurde. Dies ist auch eine Anspielung auf seine Größe, Leistung und seinen Lebensraum, das Meer. Das ist ein sehr berühmtes Monster würde ich sagen und ganz markant sein super Brüller, der entstand nach unbefriedigenden Tonexperimenten mit verschiedenen Tierstimmen. Akira Ifukube, der Komponist der Filmmusik des ersten Godzilla-Films aus dem Jahr 1954, schlug schließlich vor, für die Stimme ein Musikinstrument zu verwenden. Das Brüllen wurde mit einem Kontrabass erzeugt, über dessen Saiten ein mit Kiefernharz bestrichener Lederhandschuh der Länge nach gestrichen wurde Ich finde einer der besten ist der 1998 gedrehte Godzilla Film von Roland Emmerich, der unter dem Titel Godzilla lief, aber eigentlich in Fan Kreisen als Zilla bekannt ist, weil er kein Godzilla ist, sondern eine Leguan Art eine sehr Große. Ja sehr groß ist dieses Monster, beim letzten Mal als der King Kong Film im Kino war, da war King Kong an die 45 Meter hoch. Gr0ß war auch der Haifisch Megalodon aus dem Film „Meg“ der war 20 Meter lange. Die Spinne aus „Tarantula“ hatte einen Durchmesser von 30 Meter, der Godzilla hier aus dem Film war an die 118 Meter hoch, was übrigens von Fans gemessen wird, das größte Monster glaube ich ist vom Cloverfield Film das ist nämlich an die 365 Meter lange oder hoch oder ja was weiß ich. Es gibt bis heute, wenn ich mich nicht täusche 48 Filme mit Godzilla im Titel. Dieser hier ist der neueste und um was geht es? Dr. Emma Russel, eine Paläontologin, und ihre Tochter Madison befinden sich in einem geheimen Stützpunkt der Organisation Monarch, eine Organisation, die riesige Monster, genannt Titanen, aufspürt und erforscht. Gemeinsam mit dem Personal des in China liegenden Stützpunktes werden beide Zeuge der Geburt Mothras, einer riesigen Motte. Aufgrund eines sicherheitstechnischen Zwischenfalles wird die noch im Larvenstadium befindliche Mothra provoziert, wodurch Emma den von ihr entwickelten ORCA einsetzen muss. Diese technische Apparatur, welche die Bio-Kommunikationssignale von Titanen simuliert, erlaubt es, die Titanen entweder zu beruhigen oder aggressiv zu machen. Als sich die Situation gerade deeskaliert, stürmt ein bewaffneter Söldnertrupp des Öko-Terroristen Alan Jonah den Stützpunkt, entführen Emma und Madison und erschießen das restliche Personal. Mothra flieht und verpuppt sich in einem nahen Wasserfall. Aufgrund der Entführung von Emma und Madison wenden sich Dr. Serizawa, Dr. Graham und der Rest von Monarch an Emmas Exmann Mark, der als Verhaltensforscher den Prototypen des ORCA entwickelt hat. Jonah reist mit seinen Söldnern, Emma und Madison in die Antarktis, wo sich ein weiterer Außenposten Monarchs befindet, in dem das sogenannte Monster „Zero“ gefunden wurde. Ihnen gelingt es, das dort stationierte Personal vor dem Absenden eines Hilferufes zu überwältigen, wodurch sie mit einer Explosion das im Eis eingefrorene Monster, welches sich als King Ghidorah herausstellt, befreien können. Kurz darauf trifft Godzilla ein und es kommt zum Kampf zwischen den beiden Titanen. Dabei wird Dr. Graham von Ghidorah getötet. Ghidorah besiegt Godzilla und fliegt davon. Während Monarch nach Emma, die in Wirklichkeit mit Jonah zusammenarbeitet, sucht, befreit diese in Mexiko den gigantischen Flugsaurier Rodan aus einem Vulkan. Sie will die Titanen befreien, damit diese die Menschheit zurück in die Steinzeit katapultieren und die Erde durch die von ihnen emittierte Strahlung heilen, was in Las Vegas und San Francisco bereits geschehen ist. Während des zweiten Kampfes zwischen Godzilla und King Ghidorah wird eine neue militärische Waffe eingesetzt, welche jegliches Leben innerhalb eines Radius’ von zwei Meilen töten soll. Beide Kontrahenten befinden sich unter Wasser, als sie von dieser Waffe getroffen werden. Doch entgegen aller Hoffnung überlebt King Ghidorah die Explosion unversehrt, während die Vitalwerte Godzillas immer schwächer werden. Hierdurch stellt sich heraus, dass King Ghidorah kein gewöhnlicher Titan ist, sondern ein aus dem Weltall stammendes Alien, über das die Menschen der Urgeschichte aus Angst keine Aufzeichnungen hinterließen. Da nun Godzilla als König der Monster entthront wurde, erweckt King Ghidorah die restlichen Titanen auf der Erde, die unter seiner Herrschaft nun mit der Zerstörung der Menschheit beginnen. In der Gewissheit, dass eine Koexistenz zwischen den Titanen und der Menschheit nur mit Godzilla möglich sein wird, begeben sich Stanton, Mark und Serizawa auf die Suche nach Godzilla. Dabei entdecken sie, dass die Hohlerde-Theorie zutrifft und Godzilla unterirdische Kanäle nutzte, um von einem Ort der Erde zum anderen zu gelangen. Nachdem Mothra bei der Kontaktaufnahme mit Godzilla beobachtet wurde, folgen die Wissenschaftler dieser Spur und stoßen an Bord eines U-Boots auf eine vor Jahrtausenden versunkene Stadt, in der die Titanen als die „ursprünglichen Götter“ verehrt wurden. In einer unterirdischen Höhle finden sie schließlich Godzilla, der sich an einer radioaktiven Quelle stärkt. Da dieser Prozess jedoch Jahre dauern würde, beschließen die Wissenschaftler, Godzilla mit einem Atomsprengkopf quasi zu „defibrillieren“. Da die Waffensysteme des U-Boots beschädigt wurden, weshalb kein Nukleartorpedo abgeschossen werden kann, bietet sich schließlich Serizawa an, das Himmelfahrtskommando, Godzilla zu stärken, auszuführen. Er übergibt Mark und Stanton sein Notizbuch mit der Bitte, die Informationen über die Titanen mit der Welt zu teilen und bricht mit einem Atomsprengkopf auf. In der Höhle angekommen, schleppt er die Waffe zu Godzilla und aktiviert einen Zeitzünder. Kurz vor dem Ablauf verabschiedet er sich von Godzilla. Die Atomexplosion tötet Serizawa und zerstört die versunkene Stadt, das U-Boot kann rechtzeitig entkommen. Godzilla, nun wieder im Vollbesitz seiner Kräfte, taucht aus dem Meer auf, beäugt das aufgetauchte U-Boot und macht sich auf den Weg nach Boston, um sich Ghidorah zu stellen. Und da geht es echt rund. Wie gesagt, der Film ist eine Fortsetzung von Gareth Edwards’ Godzilla aus dem Jahr 2014. Das Drehbuch schrieb. Edwards war ursprünglich als Regisseur vorgesehen, dieser zog sich aber nach seinem Star-Wars-Ableger Rogue One: A Star Wars Story aus diesem Projekt zurück. Die Filmmusik ist von Bear McCreary. Bekannt von den Cloverfield Filmen. Irgendwas fehlt dem Film finde ich, denn der 170 Millionen US $ teure Film hat weltweit nur 382 Mille eingespielt und das hat sicher damit zu tun das er nicht sehr spannend ist, super Aufnahmen super Kamera, etwas eine verwirrende schnell gedrehte und etwas komplizierte Handlung, he das ist ein Monster Film ich will Monster Screen Time haben, Spannung, einen roten Handlungsfaden und verständlich agierende Schauspieler. Besser finde ich die Monster, die mitspielen, das ist wie in den alten Monster Filmen. Mothra z.b. ist einfach super animiert aber man sieht sie viel zu wenig. Mothra wurde entwickelt, um echten Motten zu ähneln, und hat längere Beine, um sich gegen andere Monster zu verteidigen, was echte Motten können. Wer sich noch erinnert, die Monster Rodan und Mothra gab es früher schon aber es ist das Erste Mal das sie gegeneinander kämpften. Ach ja, Ghidorah ist 158,8 Meter groß sagt man, und Godzilla hier 119,8 Meter, 1 x war Godzilla sogar 140,2 Meter groß in den alten Japanischen Filmen. Ach ja und er ist ein Alien und kann mit fast 987,84 Km/h fliegen. Rodan hat in dem Film eine Flügelspannweite von 265,48 Meter und ist 46,9 Meter groß. Mothra in dem Film 244,75 Meter, dafür nur eine Größe von 15,85 Meter. In dem Film hat man die Monster mit eigenen Farben unterlegt was auch einen Grund hatte, und viele Monster sind aus alten und anderen Filmen genommen, und 2020 kommt die Fortsetzung wo er gegen King Kong kämpfen wird. Vom Vorgänger Film spielen Watanabe noch mit, und Sally Hawkins, und ja Admiral William Stenz. Und das Erste Mal glaube ich seit ewigen Zeiten das Behemoth aufgetaucht ist, das ist das Monster das aussieht wie eine Mischung zwischen Gorilla und Mammut, dann tauchte auf Scylla, das Spinnen Monster, Methusaelah, das ding im Berg wie eine Schildkröte sah das aus, was man von den 17 Monster die im Film auftauchten oder zu lesen waren nicht sah waren: Mokele-Mbembe, Baphomet, Tiamat, Typhoon, Abaddon, Leviathan, Sargon, and Bunyip (Kommt aus der Mythologie der Aborigines). Schauspielerisch ist der Film gut untermalt: • Millie Bobby Brown: Madison Russell • Bradley Whitford: Dr. Stanton • Vera Farmiga: Dr. Emma Russell • Sally Hawkins: Dr. Vivienne Graham • Kyle Chandler: Mark Russell • O’Shea Jackson Jr.: Officer Barnes • Ken Watanabe: Dr. Ishiro Serizawa • Charles Dance: Alan Jonah • Ziyi Zhang: Dr. Ilene Chan/Dr. Ling Chen Was am Film gut war, das sind die Effekte aber die Geschichte mit dem Familienzwist fand ich nicht so super und nötig, dann die Zwistigkeiten zwischen den Film Darstellern, da hätte man charakterlich mehr machen können, die Sprüche waren langweilig, die Dialoge nicht richtig spannend, sie warne einfach gewöhnlich mehr nicht, im Film sieht man wenig über die Monster, wenig über die Mythologie, wenig darüber dass die damals geherrscht hatten, ich hätte gerne mehr gehört auch über die Theorie der Hohlen Erde wo die Monster wie durch Wurmlöcher schwimmen gehen oder fliegen. Man muß auch im Film nicht zu jeder These oder Handlung eine Erklärung haben, wenig blieb im Geheimen muß ich sagen wäre aber besser gewesen. Z.b. die Darsteller wieso wer so handelt oder woher wieso die Monster kamen, trotzdem hätte ich gerne mehr davon gehört. Dann war so viel Action und es war wenig Handlung dahinter, komplett konträr zu dem 2014 er Vorgänger Film. Viele Schauspieler sind in dem Film einfach nur Statisten gewesen. Die Action ist schnell gemacht vieles ist im Dunkeln und irgendwie fehlt am Film Spannung man sieht wenig und wenn ich da an den Super Film „Kong: Skull Island“ denke, der war um Klassen bessre. Heute gibt es auch eine Godzilla Tierart. Eine Unterart der Galápagos-Meerechse wurde von ihren Entdeckern „Godzilla-Meerechse“ getauft (Amblyrhynchus cristatus godzilla). Die Forscher gehen davon aus, dass Meerechsen die Filmemacher bei der Schaffung von Godzilla inspiriert haben. Und von einem Sportler, es ist auch der Spitzname des japanischen Baseballspielers Hideki Matsui, der auch einen Auftritt im 2002 er Film wo er gegen Mech Godzilla kämpfte, und des brasilianischen MMA-Fighters Wendres da Silva. 80 von 100 Punkten vergebe ich trotzdem.
  22. Endlich, lange erwartet kam er raus der Film, Amerika und Japan taten sich zusammen um ein 103 Minuten Epos zu schaffen. Die Darsteller: • Ryan Reynolds: Pikachu (Motion Capture & Stimme), Harry Goodman • Justice Smith: Tim Goodman • Kathryn Newton: Lucy Stevens • Suki Waterhouse: Ms. Norman • Omar Chaparro: Sebastian • Chris Geere: Roger Clifford • Ken Watanabe: Lieutenant Hide Yoshida • Bill Nighy: Howard Clifford • Karan Soni: Jack • Rita Ora: Dr. Ann Laurent • Diplo: er selbst Ich muss sagen so schlecht sind die alle nicht, klar ist die Stimme vom Süßen Pikachu einfach besser als der Darsteller Justice Smith, meine Güte was für eine Pfeife, und Suki ja die ältere Dame, ja das geht irgendwie so übel ist die nicht aber super fand ich wieder Ken Watanabe, der, da merkt man, hat eine gute Schauspielerische Fähigkeit, in den kurzen Szenen, was rüber zu bringen. Bill Nighy natürlich als der mit den Überraschungen, der passt natürlich, Rita Ora fand ich unnötig, die wirkt einfach blöd ja ein It-Girl halt wie Paris Hilton, komische Frau. Einfach blöd. Ich meine wie sie spielt so einfach wenig zu sehen wenig Darstellerische Fähigkeit, wenig Umsetzungsvermögen ich weiß nicht, Ich habe schon besseres gesehen. 150 Mille hat der Film gekostet ja klar mit so vielen Special Effekten und 429 Millionen hat er weltweit eingespielt, naja kein Flop, kein richtiger Erfolg, einfach was so direkt dazwischen was daran liegt, das Thema das interessiert die Leute einfach nicht. Was sind einfach Pokemon?: Es, sind Fantasiewesen in der gleichnamigen Serie von Videospielen. Die Spiele wurden ursprünglich von Satoshi Tajiri und der japanischen Spielesoftwarefirma GAME FREAK Inc. entwickelt und stellen eines der wichtigsten Franchises des Publishers Nintendo dar. Die Pokémon können vom Spieler gefangen, gesammelt und trainiert werden. Dem Erfolg des 1996 erstmals veröffentlichten Spieles folgten eine Anime-Fernsehserie, ein Sammelkartenspiel, eine große Zahl von Merchandising-Produkten und seit 1998 bisher 21 Kinofilme. Die Videospiele des Pokémon-Franchises verkauften sich weltweit zusammen über 200 Millionen Mal. Insofern kann die Reihe als eines der erfolgreichsten Produkte der modernen Spieleindustrie betrachtet werden. Es gibt massenweise an Franchise Dingern die mit Pokémon zu tun haben. Der durchschlagende Erfolg der Pokémon-Spiele löste einen der größten Merchandising-Booms der Geschichte aus. Von Sammelfiguren über Regenschirme, Plüschpuppen, Radiergummis, Speiseeis, Brettspiele, Trinkflaschen, Aufkleber, Makkaroni, T-Shirts, Kostüm-Jumpsuits bis hin zu PC-Software wurden nahezu alle erdenklichen Produkte auf den Markt gebracht. In Japan wurden sogar mehrere Pokémon-Stores eröffnet, ganze Kaufhäuser widmete man dem Merchandising, und eine japanische Fluggesellschaft verpasste einem ihrer Flugzeuge ein Pokémon-Outfit und bot im Passagierraum exklusive Pokémon-Souvenirs an. Eine besondere Erwähnung verdient das Pokémon-Sammelkartenspiel, das in Deutschland von Amigo vertrieben wird und nach Magic: The Gathering das erfolgreichste Sammelkartenspiel der Welt ist. Auch das Pokémon-Franchise blieb nicht von Produktpiraterie verschont. Insbesondere auf Märkten in Asien und Osteuropa findet man unlizenzierte Pokémon-Artikel in Form von Handtüchern, Puppen und anderem Spielzeug. Von den Sammelkarten existieren ebenfalls Fälschungen, die auf dem europäischen Markt jedoch weniger verbreitet sind. Welche Bisherigen Filme gab es?: Das Franchise hat eine Menge zu bieten: Kinofilme: Pokémon - Der Film (1998) Pokémon 2 - Die Macht des Einzelnen (1999) P okémon 3 - Im Bann des Unbekannten (2000) Pokémon 4 - Die zeitlose Begegnung (2001) Pokémon 5 - Pokémon Heroes (2002) Pokémon 6 - Jirachi: Wishmaker (2003) Pokémon 7 - Destiny Deoxys (2004) Pokemon - Lucario und das Geheimnis von Mew (2005) Pokémon Ranger und der Tempel des Meeres (2006) Pokémon 10 - Der Aufstieg des Darkrai (2007) Pokémon: Giratina und der Himmelsritter (2008) Pokémon: Arceus und das Juwel des Lebens (2009) Pokémon - Zoroark: Meister der Illusionen (2010) Pokémon - Der Film: Weiß - Victini und Zekrom (2011) Pokémon - Der Film: Schwarz - Victini und Reshiram (2011) Pokémon - Der Film: Kyurem gegen den Ritter der Redlichkeit (2012) Pokémon: Genesect und die wiedererwachte Legende (2013) Pokémon - Der Film: Diancie und der Kokon der Zerstörung (2014) Pokémon - Der Film: Hoopa und der Kampf der Geschichte (2015) Pokémon - Der Film: Volcanion und das mechanische Wunderwerk (2016) Pokémon - Der Film: Du bist dran! (2017) Pokémon - Der Film: Die Macht in uns (2018) Kurz-/Vorfilme: Pokémon - Pikachus Ferien (1998) Pokémon - Pikachu: Die Rettung (1999) Pokémon - Pikachu und Pichu (2000) Camp Pikachu (2002) Pikachu - Der Film (2003) TV-Serien: Pokémon (1997) Pokémon Advanced (2002) Pokémon Chronicles (2002) Pokémon - Diamond and Pearl (2006) Pokémon - Schwarz & Weiß (2010) Pokémon: Schwarz & Weiß 2 (2012) Pokémon: BW Adventures in Unova (2013) Pokémon: BW Adventures in Unova and Beyond (2013) Pokémon die Serie: XY (2013) Pokémon die Serie: XYZ (2015) Pokémon die Serie - Sonne und Mond (2016) TV-Specials: Pokémon - Mewtu kehrt zurück (2000) Pokémon Crystal: Raikou, the Legend of Thunder (2001) Pokémon Mystery Dungeon - Team Flinke Freunde (2006) Pokémon Mystery Dungeon - Erkundungsteams Zeit und Dunkelheit (2007) Pokémon Mystery Dungeon - Erkundungsteam Himmel (2009) Pokémon: Daiyamondo & pâru tokubetsu-hen (2011) Pokémon: The Origin (2013) ONA: Pokémon Generationen (2016) Das Ganze wirkt vielleicht ein bisschen kindisch oder altmodisch weil der Film wie ein Detektiv-Film gedreht wurde, aber das war auch beabsichtigt, übrigens es gibt da so ein 2 Wendungen im Film die ich nicht erwartet hätte und die finde ich gut, ja ich bin jetzt kein Pokémon Fan aber nach dem Film könnte man einer werden, diese süßen kleinen Knuddel Dinger. Als Mr.Mime befragt wird im Film, ahmt er Sharon Stones "Bein Szene" aus Basic Instinct nach. Und die Szene mit der Menschenmenge, auch cool, aufgenommen bei der Weltmeisterschaft 2018 in Nashville, da hat man das Voice-Over für große Menschenmengen aufgenommen. Voice Over ist die Tonaufnahme einer Stimme, also die Stimmen von vielen Menschen, also eine Menge. Und im Film spielt ja die Psyduck mit, die hat 6 verschiedene Stimmen aber bei den Credits hat man vergessen die aufzulisten wer das alles war, ja egal. Bisher gibt es 800 verschiedene Pokemon Tiere und im Film tauchen 60 auf oder so. Einige Arten, die in Betracht gezogen wurden, aber den Schnitt nicht schafften, waren Steelix, Beldum, Durant, Golbat und Gardevoir Es war gar nicht so einfach den Film so richtig realitsich und genau zu gestalten das gelang ganz einfach mit 2 Leuten die Berater waren. Die Filmemacher arbeiteten sehr eng mit den Künstlern der Spiele zusammen, um die neuen Pokémon-Designs zu erstellen. Ken Sugimori lieferte detaillierte Notizen zur Konzeptkunst des Films, bis er die Filmcharaktere tatsächlich wiedergab und sie alle im Abspann verbuchte. Es gab auch einen "Pokémon-Experten" am Set, der mit Namen, Geschlechtern und Terminologie half. Ach ja und Pikachu ist Kaffeesüchtig. In der Hauptrolle übrigens haben, Dwayne Johnson, Mark Wahlberg, und Hugh Jackman gegen Reynolds verloren. UZnd wer sich jetzt ifür die Pokemon interessiert und an damals vor Jahren sich erinnert, im Film sind einige alte Pokemon dabei: Pidgey, Pidgeotto und Pidgeot, die über Leaventown fliegen, wie in der Eröffnungsszene von Pokemon Heart Gold And Soul Silver, und das wiederum sind die Nintendo DS-Remakes der im Jahre 1999 erschienenen Game Boy Color-Spiele Pokémon Gold und Silber. Sie wurden am 8. Mai 2009 von Nintendo angekündigt und erschienen ungefähr 10 Jahre nach ihren Originalen, am 12. September 2009, in Japan. Dann hat der Film einen Todesfall zu berichten. Die japanische Veröffentlichung dieses Films ist dem Pokemon-Synchronsprecher Unshô Ishizuka gewidmet, der ein Jahr vor diesem Film gestorben ist. Und eine Besonderheit hat der Film, der Kameramann des Films, John Mathieson, stellte fest, dass Detective Pikachu wie seine anderen Filme auf traditionellem Film gedreht wurde, im Gegensatz zu den meisten anderen zeitgenössischen Filmen, die digital gedreht werden. Er sagte, dass die Verwendung von traditionellem Film dazu beitrage, "realistischer auszusehen". Und das stimmt übrigens, man sieht das Ganze hat vielmehr Realitätssinn als so mancher Digi Cam Film. Abspann unbedingt angucken, denn der Abspann beginnt mit einer Nachbildung des klassischen Schwarz-Weiß-Kampfbildschirms von Pokémon Red and Blue. Natürlich ist Detective Pikachu das Pokémon des Spielers. Wer sich jetzt mit den Spielen auskennt, es gibt ja da den Harry Bateman, der taucht nicht so richtig im Film auf. Das Schicksal von Harry Bateman im Detective Pikachu-Spiel ist nicht eindeutig, der Film verrät jedoch für den größten Teil der Handlung, wo er sich befindet. Es ist jedoch nicht bekannt, ob dies sowohl für das Spiel als auch für den Film als Handlung des Films zutreffend ist folgt nicht genau der Handlung seines Quellmaterials. Die bevorstehende Fortsetzung des Nintendo Switch soll einer anderen Handlung als der Film folgen. Eine gute Szene wie im Spiel war. Als Tim sich weigert, Pikachu auf seiner Schulter zu tragen, sagt Pikachu, dass er trotzdem versucht, seine Schrittzahl zu erreichen. Bei dem alten Pokémon-Pikachu-Spielzeug vom Typ Tamagotchi mussten Sie Schritte sammeln, um Ihren Pikachu zu füttern. In ähnlicher Weise war der Pokéwalker für Pokemon Heart Gold und Soul Silver ein Schrittzähler, auf den man Pokémon übertragen und wilde Pokémon treffen und Gegenstände mitnehmen konnte. Ja und dann noch wegen dem Gas im Film. Das lila Gas, das Pokémon verrückt macht, heißt R, was einige Fans zu der Annahme verleiten könnte, dass Team Rocket hinter seiner Erschaffung steckt. Sie sind es nicht und erscheinen auch nicht im Film. Und eines muss man noch bedenken, wie bei den Gremlins. Im Allgemeinen sind viele Pokémon erschreckend, nicht nur vom Aussehen, sondern auch von dem, was sie können. Von Greninja, der Tim und Pikachu jagt, die Water Shuriken auf sie schleudern, über Cubone, der Tim mit seinem Knochenbumerang schlägt, bis zu Charizard, der nur ein Drache ist, ist es offensichtlich, dass Pokémon nicht alle niedlichen und kuscheligen Haustiere sind. Sogar niedliche Pokémon wie Aipom können furchterregend werden, wenn sie wütend sind. Ein Fehler ist auch im Film. Es ist erwiesen, dass die meisten Pokémon die menschliche Sprache nicht verstehen können. Nur Mr. Mime scheint Englisch zu verstehen. Pikachu kann Menschen lesen und verstehen, obwohl sie ihn nicht verstehen, und er hat eine Vorstellung von menschlichen Konzepten wie einer Adresse, aber seine Kappe enthält Informationen, falls er vermisst wird. Warum sollte das notwendig sein, wenn er klug genug ist, um alleine dorthin zu gelangen? Weil Pikachu nicht in der Lage wäre, zurück zu kommen, tut er es nur, weil Harry bei Bewusstsein ist. Dann wieder was wurde vom Spiel übernommen. Wie Pikachu erklärt, verstehen normale Pokémon menschliche Sprachen nicht so gut wie Menschen Pokémon-Wörter. Was sie jedoch gut verstehen, sind menschliche Emotionen, so dass dieses Verständnis fast genauso gut funktionieren kann wie Wörter oder das Äquivalent von Wörtern (insofern, als Pokémon sogar komplexen Anweisungen eines Menschen folgen kann). Dies ist auch nicht das erste Mal, dass diese Art der Kommunikation vorgeschlagen wird. Der Anime, der Pokémon in der zeigt der in der Lage ist, die menschliche Sprache zu verstehen, impliziert, dass Menschen mit einem besseren Verständnis für Pokémon wie Ash ein gutes Verständnis für ihre Emotionen haben und nicht für ihre Worte. Vielleicht ein Fehler der auftaucht beim Kampf. Mewtwo war in der Lage, Harry und Pikachu zu fusionieren, obwohl Pikachu überhaupt nicht vom R-Gas beeinflusst wurde: Pikachu ließ sich bereitwillig zurückdrängen, um Harry zu retten, und leistete während der Fusion keinen Widerstand. Ebenso scheint es, als Fusionspokemon immun gegen R-Gas zu sein, wahrscheinlich weil es bereits erledigt ist, wäre es kontraproduktiv, wenn das Gas immer noch einen beeinflusst. Dies lässt ahnen, warum Pikachu während des Charizard-Kampfes nicht vom Gas beeinflusst wurde, obwohl der ganze Raum mit dem Zeug gefüllt war. Die Handlung noch schnell: Meisterdetektiv Pikachu spielt in einer fiktiven, aus dem Pokémon-Franchise bekannter Welt, in der neben den Menschen auch fiktive Wesen namens Pokémon leben. Der 21-jährige Versicherungsvertreter Tim Goodman wollte in seiner Kindheit immer Pokémon-Trainer werden, gab dies allerdings nach dem Tod seiner Mutter und dem Verschwinden seines Vaters auf. Nachdem er von dem Tod seines Vaters in einem Autounfall hört, reist er nach Ryme City, um den Besitz seines Vaters Harry Goodman abzuholen. In der Wohnung seines Vaters trifft er auf ein sprechendes Pikachu, welches nur er verstehen kann. Die beiden flüchten vor einer Gruppe von Griffel, affenähnlichen Pokémon, von denen sie, unter Einfluss eines mit „R“ beschrifteten Giftgases, das Tim versehentlich freigesetzt hat, attackiert werden. Durch die Hilfe von Lucy Stevens, einer jungen Reporterin, finden sie an den Docks von Ryme City ein Pantimos, ein Pantomime-Pokémon, welches das Duo zu einem illegalen Pokémon-Kampf leitet, bei dem sie weitere Informationen zu dem Gas finden sollen. Dort werden sie von einem unter Einfluss des Gases stehenden Glurak attackiert. Sie erfahren von dem Besitzer des Gluraks, dass dieser das Gas von einem Mann, welcher „der Doktor“ genannt wird, erhalten hat. Tim und Pikachu werden zu Howard Clifford, dem im Rollstuhl sitzenden Gründer von Ryme City, gebracht, der ihnen eröffnet, dass Harry Goodman bei dem Autounfall nicht verstarb, sondern von einem mysteriösen Pokémon namens Mewtu, welches kürzlich aus einem Forschungslabor ausgebrochen ist, entführt wurde. Mewtu soll außerdem den Autounfall verursacht, sowie die Gedanken von Pikachu, das als Partner von Harry bei dem Unfall dabei war, gelöscht haben. Nachdem Howard sie vor seinem Sohn Roger, der insgeheim die Kontrolle über Ryme City übernommen haben soll, warnt, machen sich Tim und Pikachu zusammen mit der Reporterin Lucy auf in das Forschungslabor. Dort finden sie heraus, dass „der Doktor“ eigentlich ein Forscher ist, der, unterstützt durch Harry und Meisterdetektiv Pikachu, Experimente an dem geheimnisvollen Pokémon Mewtu durchgeführt haben soll. Die drei müssen, nachdem sie von drei Quajutsu attackiert werden, vor diesen aus dem Labor fliehen und können diesen zwar in einem riesigen Chelterrar-Garten, durch die Hilfe von Lucys Enton, entkommen, allerdings wird Pikachu bei dieser Flucht verletzt. Nachdem Tim es schafft, einige Bisasam davon zu überzeugen, Pikachu zu heilen, erscheint Mewtu und versucht Tim und Pikachu von seinen Beweggründen zu überzeugen, wird aber von Roger Clifford gefangen genommen. Während Pikachu, das überzeugt davon ist, dass es Harry an das bösartige Mewtu verraten hat, sich von Tim Lucy trennt und an der Unfallstelle von Harry entdeckt, dass dieser nicht von Mewtu, sondern von Quajutsu attackiert wurde, machen sich Tim und Lucy auf nach Ryme City um Howard zu warnen. Als Tim Howard trifft, erfährt er, dass dieser vorhat, sein Bewusstsein durch das R-Gas in den Körper von Mewtu zu übertragen, um dessen Kräfte dazu zu benutzen, alle Pokémon mit ihren Benutzern zu fusionieren. Nachdem Tim erfährt, dass der echte Roger Clifford von Howard weggesperrt und durch ein formwandelndes Ditto ersetzt wurde, beginnt Howard die Menschen von Ryme City mit den Pokémon zu fusionieren. Noch kurz zum Film, ich mag ihn er ist nett, er hat gute Ideen, er ist gut verfilmt gut umgesetzt man kann sich in so vieles einfühlen und er ist nicht nur für Fans, sondern ich finde auch für alte Leute wie mich. Ich glaube ich werde 88 von 100 Punkten vergeben.
  23. Wieder mal ein Film über kranke Leute, wieder mal ein Film der zu Tränen rührt. Wieder mal ein Film über eine Krankheit die nicht viele Leute haben aber dafür sympathische Darsteller. Wieder mal ein Film mit einiges an Kitsch aber erträglich Wieder mal ein Film wo man sich richtig einfühlen kann auch als Mann und die Freundin so schön trösten kann. Wieder mal ein Film wo man wem dann umhängen kann, scheiß dich nicht an du hast Probleme? Was sollen die sagen. Wieder mal ein Film der gut gemacht ist aber etwas eintönig wirkt, weil er immer in der gleichen Atmosphäre abspielt. Wieder mal ein Film der knapp 2 Stunden dauert und einem nicht lange genug vorkommt Wieder mal ein Film der zwar lange vorkommt aber dennoch nicht immer Szenen hat die unnötig sind Wieder mal ein Film wo Szenen sind oder Begebenheiten wo ich sage, die hätte man anders drehen können Wieder ein Film wo ein 18-Jähriger spielt der in Wirklichkeit 27 Jahre ist, der Dylan Thomas Sprouse heißt und einen Zwillingsbruder hat, 1992 geboren wurde und im Film „Big Daddy“ im Jahr 1999 spielte. Dazu die 24-Jährige Haley Lu Richardson die eine 17-Jährige oder so spielt Wieder ein Film mit unerfüllter unmöglicher Lovestory Wieder ein Film wo ein Familienmitglied stirbt Wo das Ende offen sein kann Und Wieder ein Film wo das ganze Kino fast weint außer hartgesottene Männer oder Actionfreunde. Ach ja Haley ist mit 16 schon nach L.A. gezogen um tanzen zu lernen und ich muß sagen die ganzen Jungstars sind irgendwie irre früh erwachsen schon. So was ist CF was im Film vorkam? Tja, ganz einfach erklärt. CF ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung. Die Ursache dieser Erkrankung ist eine durch Mutation bedingte Fehlfunktion von Chlorid Kanälen bestimmter Körperzellen, wodurch die Zusammensetzung aller Sekrete exokriner Drüsen verändert wird. Die betroffenen Zellen sind nicht in der Lage, mittels Osmose Wasser in das umliegende Gewebe zu ziehen, wodurch der Wassergehalt des Bronchialsekrets sowie der Sekrete der Bauchspeicheldrüse, der Leber (Galle), der inneren Geschlechtsorgane und der akzessorischen Geschlechtsdrüsen sowie des Dünndarms und der Schweißdrüsen zu niedrig ist. Die Sekrete werden dadurch zähflüssig, und in den betroffenen Organen kann es zu Funktionsstörungen unterschiedlicher Art kommen. Mukoviszidose ist daher eine Multisystemerkrankung. Bisher sind über 1900 verschiedene Mutationen bekannt, die bei den Betroffenen zu einer unterschiedlichen Ausprägung der Mukoviszidose führen können. Mukoviszidose ist die häufigste autosomal-rezessive Erbkrankheit und die häufigste letale genetische Erkrankung in der hellhäutigen Bevölkerung. Statistisch gesehen kommt in dieser Bevölkerungsgruppe auf etwa 2000 Lebendgeburten ein erkranktes Kind. Dabei gibt es erhebliche regionale Schwankungen in der Häufigkeit der Erkrankung. Erste Symptome zeigen sich bereits in der frühen Kindheit. Mukoviszidose kann vorgeburtlich diagnostiziert werden. Die tödlich endende Erkrankung ist derzeit nicht heilbar. Durch den medizinischen Fortschritt konnten über die letzten Jahrzehnte neue Behandlungsmöglichkeiten etabliert werden, durch die die mittlere Lebenserwartung auf mittlerweile etwa 40 Jahre erheblich gesteigert werden konnte. Mit neuen, personalisierten Behandlungskonzepten ist zukünftig eine weitere Verbesserung der Lebenserwartung zu erwarten. Die Krankheit ist Gegenstand intensiver Forschungen. Um was geht es im Film? Die 17-jährige Stella (Haley Lu Richardson) nennt das Krankenhaus bereits ihr zweites Zuhause. Die unheilbar an Mukoviszidose erkrankte Teenagerin weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, wenn sie nicht bald eine Spenderlunge bekommt. Doch die Chancen stehen schlecht. Also versucht sie, ihre verbleibende Zeit auf Erden in vollen Zügen zu genießen und steckt mit ihrem Lebensmut selbst die abgebrühtesten Krankenschwestern an. Ihre freie Zeit verbringt sie am liebsten auf der Neugeborenen Station oder mit ihrem schwulen besten Freund Poe (Moises Arias), der ebenfalls unheilbar krank ist. Als sie eines Tages den charmanten, ebenfalls unter Mukoviszidose leidenden Will (Cole Sprouse) kennenlernt, will sie ihn zunächst nur dazu animieren, nicht ständig gegen die so wichtige Behandlung zu rebellieren. Doch schon bald entwickelt sich zwischen den beiden eine zärtliche Liebe. Doch da ist eine Sache, die Stella nicht bedacht hat: Um zu verhindern, dass die Bakterien ihrer Mitpatienten sie schwächen und schlimmstenfalls töten, muss sie zu ihnen einen Sicherheitsabstand halten. Näher als etwa eineinhalb Meter (im Original heißt der Film deshalb auch „Five Feet Apart“) dürfen sich Stella und Will also nicht kommen… Was dem Film gut gelingt oder den Darstellern ist dass sie eine funkelnde knisternde Teenie Romanzenbeziehungsverfilmung ins Leben rufen können, wo man wirklich denkt, he der hat sich geändert sie hat sich geändert, beide sind schrullig irgendwie aber macht nichts, Film und sie spielen gut als würden sie sich selber spielen, echte kleine Talente die Teenies. Die Szenen die wirklich dramatisch sind, wenn die beiden verschleimt sind, sind eigentlich wenig gesät, als sie ihre Narben zeigen ist das schon eine arge Szene und passt gut in das ganze Geschehen, die Szenen wo sie im Krankenhaus so viel macht, einen Kontrollzwang hat, das fand ich irgendwie blöd gefilmt. War mir zu übertrieben und man hat auch zu wenig Erklärungen meiner Meinung nach über die Krankheit gehabt. Diese beiden Fast Newcomer im Filmbusiness gelingt einfach eine richtige nette Spannung und eine knisternde Liebesbeziehung, man wünscht sich so sehr, dass sich die 2 näherkommen und nur wegen der blöden Krankheit geht das nicht. Was sich auch gut gefunden habe, der Film ist eine Partnerschaft mit Claire's Place Foundation eingegangen, einer Wohltätigkeitsorganisation, die Familien mit Mukoviszidose emotional und finanziell unterstützt. Und das ist wiederum gut immer, wenn Stars in so einem Film spielen gibt es Geld, eine eigene Foundation und passt, die sollten mal was über Ruanda den Bürgerkrieg und Syrien machen, vielleicht kommt auch ein bisschen Geld zusammen für die Leute da unten. Die Beraterin für den Film war übrigens Claire Wineland, die hatte diese Krankheit und starb vor kurzem als der Film fertig gestellt wurde. Sie arbeitete eng mit den Leitern zusammen, um die Rolle von Mukoviszidose-Patienten zu perfektionieren. Claire starb im September 2018 nach einer erfolgreichen Lungentransplantation an einem Schlaganfall. Und wer sich jetzt für Zeichnungen interessiert, Will hat die gar nicht gezeichnet übrigens. Ein Großteil von Wills Kunstwerken stammt von Caesar Meadows, einem in New Orleans ansässigen Grafiker, der für seinen lokalen Strip Mumbeaux Gumbo bekannt ist. Und jetzt wird es spannend, Julie und ihr Baby werden von Emily Baldoni und Maxwell Baldoni gespielt, der echten Frau und dem Sohn des Regisseurs Justin Baldoni und das ist der Regisseur vom Film. Ach ja, es gibt übrigens ein Buch vor dem Film und das endet etwas anders und das ist auch vielleicht nicht übel zu lesen. So was sage ich? Ja ich finde den Film gar nicht so übel, klar war der Film kitschig aber der Regisseur hat so ne Doku gedreht die wirklich viel besser ist und so ähnlich das Thema wie im Film behandelt, schade das da nicht mehr eingeflossen ist. Das bisschen Kitsch kann ich verzeihen, der Film ist gut, er zeigt ein neues Thema und er ist sehenswert, Punkt. 89 von 100 Punkten.
  24. Zuerst mal die Handlung von der Phoenix Saga im Kino: 1975 benutzt die achtjährige Jean Gray versehentlich ihre Telekinese, um einen Autounfall zu verursachen, bei dem ihre Eltern ums Leben kommen. Kurz danach bringt Professor Charles Xavier sie in Xaviers Schule für begabte Jugendliche, wo er den Unfall mental aus ihren Erinnerungen verbannt und ihr hilft, ihre psychischen Fähigkeiten zu verbessern. 1992 reagieren die X-Men auf ein Notsignal des Space-Shuttles Endeavour, das durch eine sonneneruptionsähnliche Energie stark beschädigt wird. Während die X-Men alle Astronauten retten, ist Jean gestrandet und nimmt die gesamte Energie in ihren Körper auf. Jean überlebt das Ereignis und ihre psychischen Kräfte werden dadurch erheblich verstärkt. Gleichzeitig wird die von Xavier gesetzte mentale Blockade zerstört und sie greift versehentlich die Mutanten an, die nach einem mentalen Zusammenbruch in Xaviers Schule feiern und danach ohnmächtig werden. Später reist sie in ihre Geburtsstadt Red Hook, New York, nachdem sie entdeckt hat, dass ihr Vater noch lebt. Die X-Men versuchen Jean nach Hause zu bringen, doch sie verletzt Peter Maximoff und tötet versehentlich Raven Darkholme und mehrere örtliche Polizisten, bevor sie wegfliegt. Jean reist zur mutierten Flüchtlingsinsel Genosha, um von Erik Lehnsherr Unterstützung bei der Kontrolle ihrer Kräfte zu erhalten. Erik lehnt sie jedoch ab, nachdem sie mit US-Streitkräften im Kampf ist, die mit ihrer Festnahme beauftragt wurden. Jean lernt Vuk kennen, den Anführer einer sich verändernden Alien-Rasse namens D’Bari, der ihr erklärt, dass sie von einer Kraft kosmischer Macht besessen wurde, die vor Jahren den Heimatplaneten von D’Bari ausgelöscht hat. Die Macht hatte alle, auf die sie stieß, verzehrt, bis sie auf Jean stieß. Unterdessen verbündet sich Hank McCoy, der sich durch Xaviers Manipulation von Jeans Erinnerungen betrogen fühlt, mit Erik und den mutierten Flüchtlingen, um Jean in New York City zu stürzen. Als die X-Men von Eriks Plan erfahren, Jean zu töten, konfrontieren sie ihn und seine Fraktion in New York. Während sie kämpfen, gelingt es Erik, das Gebäude zu infiltrieren und Jean zu konfrontieren, aber sie ist überwältigt von ihren neuen Fähigkeiten. Anschließend betritt Xavier mit Scott Summers das Gebäude. Jean greift sie an, bis Xavier sie überredet, seine Erinnerungen zu lesen, damit ihre Persönlichkeit wiederauftaucht. Jean fühlt sich reuig und bittet Vuk, die Macht von ihr zu nehmen. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass dies sie töten würde. Xavier und Scott können verhindern, dass Vuk die Kraft von Jean vollständig aufnimmt, bevor beide mutierten Fraktionen, einschließlich Jean, von der US-Regierung gefangen genommen und in einen Zug gesetzt werden, der in Richtung einer geheimen Sicherheitseinrichtung fährt. Der Zug wird von Vuk und ihren D’Bari-Truppen angegriffen. Während die Soldaten von den Gestaltwandlern überwältigt werden, werden die Mutanten von ihren Fesseln befreit, um die Bedrohung zu bekämpfen. Xavier beschäftigt sich mit Jean und lässt Jean’s Persönlichkeit die Kontrolle über die Kraft in ihr erlangen. Vuk versucht noch einmal, Jean von der Kraft zu befreien, doch Jean tötet ihn. So das war es mal, nun wie ging es weiter? Ab ins Kino, 114 Minuten Filmspaß genießen. Wieso hat der Film nur 209 Millionen US $ weltweit eingespielt mehr nicht und ist ein Großer Flop, während der 178 Millionen US $ teure Vorgänger über den Apocalypse mit seinen 142 Minuten ganze 543 Mille weltweit eingespielt ist? Ist das nicht auch eine Marvel-Verfilmung? Ausschlaggebend ist nicht die alte Comic-Serie die schon oft im TV zu sehen war, sondern die Vorlage von John Byrne und Chris Claremont. Neu ist im Film die Mutantin Dazzler, eine Sängerin, die über die Fähigkeit verfügt, Licht zu manipulieren. Die Mutantin, die während der Mutant-Schulparty singt, ist Alison Blaire aka Dazzler, eine Mutantin aus den Comics, die Sound in Licht verwandeln kann, ein Talent, mit dem sie ihre Pop-Sänger-Karriere vorangebracht hat. Die aber weiß ich nicht jetzt wer das war egal. Und die ganze Zeit überlege ich wo ich die 23-Jährige Sophie Turner die ja Jean Grey spielt sah bis mir einfällt, 2011 – 2018 in meiner Lieblings TV Serie hat sie ja gespielt, „Game of Thrones“, so mitgelitten habe ich und dann fällt mir nicht mal ein von welcher Serie die war. Ach ja, Sophie Turner studierte Geisteskrankheiten, um sich auf den Dark Phoenix vorzubereiten. Wenn ich jetzt aus dem Film komme muß ich sagen etwas enttäusch bin ich schon und er ist meiner Meinung nach wie viele sagen ein schlechter X-Men Film, und das obwohl er Auszeichnungen bekam ja welche? Golden Trailer Awards 2019 • Nominierung als Bester Trailer eines Sommerblockbusters. • Teen Choice Awards 2019 • Nominierung als Choice Sci-Fi/Fantasy Movie • Nominierung als Choice Sci-Fi/Fantasy Movie Actor (James McAvoy) • Nominierung als Choice Sci-Fi/Fantasy Movie Actress (Sophie Turner) Also was war in den Comics? Sie war so 1975 dem Hellfire Club begegnet und einem Cyborg und dann ging es mit Jean Grey los. Der Phönix übernimmt Jean's Körper und jagt D'Bari in die Luft, einen außerirdischen Planeten, auf dem Milliarden unschuldiger Menschen leben Zuschauer Doch dann hat sie die Shi’ar am Hals. Die Nachbarn der D'Barians und die stellen Grey vor Gericht und sie muß sterben. Sonst passiert noch ein Völkermord. In den Comics war es genauso wie im Film. Xavier löschte Jean's Erinnerung daran, dass sie als Kind versehentlich ihre Mutter bei einem Autounfall getötet hatte. Diese langwierige Enthüllung löst eine Kettenreaktion aus: Jean spießt einen ihrer eigenen Teamkollegen tödlich auf und der Tod lässt ihre Teamkollegen verständlicherweise erkennen, dass Jean (und die X-Men) nicht mehr das sind, was sie früher war. In den alten Phönix Comics ist von den Eltern nichts zu lesen, das hat sich dann mit einem Zeichner erst geändert, mit einem anderen. In einer anderen Phoenix Geschichte hat Jean Grey einen unbewohnten Mond sprengen dürfen. Und in der Geschichte was der Typ schreibt wovon der Film zehrt ist das Vater Tochter Thema da, Vergebung Schuld und Reue, und das wurde halt in den Film eingebaut aber die ganzen Dinge wie Planeten oder Welten zerstören, da war nichts zu sehen. Phoenix in den Comics ist die personenhafte Verkörperung vom Leben und die brauchte einen Vater und entdeckte dann eben Jean Grey. Die Comics gehen noch einen Schritt tiefer, Die D'Bari-Flüchtlinge, angeführt von dem kühlen Vuk (Jessica Chastain), töten unnötigerweise Jean's leiblichen Vater und darum kann man sich im Film vielleicht mehr vorstellen als gezeigt wurde. Aber es gibt ja die Originalgeschichte? Stimmt: Die Phoenix Force ist eine unsterbliche und unveränderliche Manifestation der universellen Kraft des Lebens und der Leidenschaft. Die Phoenix Force ist ein Kind des Universums und aus der Leere zwischen das Sein zuständen geboren. Es ist die Verbindung aller psionischen Energie, die in allen Realitäten des Multiversums, des Wächters der Schöpfung und des gefährlich mächtigen M'Kraan-Kristalls existiert, existiert und jemals existieren wird. Der Phoenix hat eigentlich auch die Macht einen Teil vom Universum zu zerschneiden, zu zerstören abzutrennen und ihn neu wieder anwachsen zu lassen, fragt nicht wie, ist halt so. Also viel mächtiger als Thanos oder Galactus. Phoenix ist auch die Verkörperung der Leidenschaft selber. Es geht noch irre weiter. Während seiner Zeit als fühlende und formlose Energiemasse reiste es durch den Kosmos, bis eine fremde Spezies von einem nicht näher bezeichneten Planeten einen Zauberspruch auslöste, der die Evolution auf ihrem Planeten gestoppt hatte. Der Phönix griff ein, verband sich mit einem der Außerirdischen dieser Welt, durchbrach den Bann und löschte die Welt. Und ja es hat noch immer unendliche Macht, es muß nur ein Wirten eben suchen aber dazu später. Und es geht noch früher zurück, Während der Steinzeit kam der Phönix auf die Erde, wo er einen primitiven weiblichen rothaarigen Menschen als Avatar verwendete. Unter dem Spitznamen "Phoenix" schloss sie sich der Inkarnation der Avengers an. Ihr einziger bekannter Kampf war mit einem außer Kontrolle geratenen Himmelskörper namens Fallen. Es wird angenommen, dass sie und Odin in dieser Zeit eine romantische Beziehung hatten, die einzige wo Odin später selber sagte, in dieser Zeit hat er sich wirklich frei gefühlt und ja Odin kann ja nicht sterben. Es wird noch verrückter. Ungefähr Tausende von Jahren später wurde es von einem großen Magier namens Feron kontaktiert. Feron verehrte den legendären Phönix, und seine tagtraumartigen Visionen veranlassten den Phönix, die feurige Vogelform anzunehmen, die er heute hat. Er bat den Phönix, ihm zu helfen, indem er seine Energie einsetzte, um eine leuchtturmartige Steinsäule über das Multiversum zu projizieren. Die Säule sollte später die Leuchtturmbasis für das britische Superhelden-Team Excalibur werden (ein Team, dem die zukünftige Gastgeberin von Phoenix, Rachel Summers, beitreten würde). Danach griff Necrom, ein riesiger mächtiger Mutant oder was weiß ich, den Feron an, um die Macht des Phönix zu stehlen. Feron, gestärkt durch die Phoenix Force, konnte sich wehren, aber Necrom war in der Lage, einen Bruchteil der Essenz der Phoenix Force zu stehlen, was sie dazu zwang, in qualvoller Verwirrung in den Weltraum zurückzukehren. Irgendwann landete die Einheit im schiitischen Raum, wo sie sich mit einem Bürger des Imperiums namens Rook'shir verband, der zusammen mit seiner Klinge die Macht der Phoenix Force kontrollierte. Er war letztendlich von der Macht des Phönix überwältigt und wurde der erste bekannte Wirt, der den zerstörerischen Impulsen der Phönix-Streitmacht erlag und von der darin verkörperten Macht verrückt wurde. Rook'shir tobte zerstörerisch durch das Imperium und zerstörte dabei viele Planeten. Er wurde schließlich von der kaiserlichen Garde besiegt und getötet, einem Team, das gegründet wurde, um Rook'shir aufzuhalten, der später die erste Verteidigungslinie des schiitischen Reiches wurde. Der Phönix floh und ließ einen kleinen Rest von sich in der Klinge zurück, der nur von Rook'shirs Nachkommen aufgehoben werden konnte. Aus Angst vor der Macht des Phönix befahlen die Shi’ar, alle Nachkommen von Rook'Shir zu töten oder zu sterilisieren. Nein es geht noch weiter, ahrhunderte später kehrte die Phoenix Force auf die Erde zurück, als sie spürte, wie der Geist eines Menschen das physische Reich überschritt und mit seiner Energie mitschwang. Ein junger Jean Gray hatte ihre Gedanken telepathisch mit ihrer sterbenden Freundin Annie Richardson in Verbindung gebracht, um Annies Seele davon abzuhalten, ins Jenseits zu ziehen. Dabei wurde Jean's Verstand mit Annie auf die "andere Seite" gezogen. Phoenix gab seine Energie, um die Verbindung zu unterbrechen, und beobachtete den jungen Jean genau, weil er sich mit dem jungen Mutanten verwandt fühlte. Jahre später, als Jean in einem Space Shuttle starb, rief ihr Verstand um Hilfe und die Phoenix Force antwortete und rettete sie und verwandelte Jean in den Phoenix. Der Phönix blieb nur kurze Zeit bei den X-Men. Sie verhinderte die vollständige Zerstörung des Universums, indem sie die beschädigte Energiematrix im Kern des M'Kraan-Kristalls reparierte. Während eines Gefechts mit dem ersten und tödlichsten Gegner der X-Men wurden Magneto, Phoenix und Beast von den anderen X-Men getrennt, wobei jede Gruppe glaubte, die andere sei umgekommen. In Griechenland lernte Phoenix einen jungen und gutaussehenden Mann namens Nikos kennen, der sich später als Mastermind herausstellte, ein Mutant mit illusionären Kräften. Er fing an, Samen von Dissens in Phoenix 'zerbrechlicher Psyche zu pflanzen, indem er sie mit einem Gott verglich und darauf bestand, dass sie tun kann, was sie will. Sie würde ihn später in Schottland unter dem Deckmantel von Jason Wyngarde, einem gutaussehenden Loyalisten des 18. Jahrhunderts, wiedersehen, der glaubt, dass er sowohl das Werk des realitätsverzerrenden Mutanten Proteus als auch der Liebhaber eines ihrer Vorfahren ist. Nach einer Begegnung mit dem Hellfire Club und der Manipulation durch Mastermind und die White Queen wurde der Phoenix in ihre Black Queen verwandelt. Sie löste sich von Masterminds Kontrolle, war aber in Dark Phoenix verwandelt worden. Sie kämpfte gegen die X-Men und floh zu den Sternen, verschlang die Energie des D'Bari-Sternensystems, um ihren "Hunger" als Dunkler Phönix zu stillen, vernichtete die fünf Milliarden Einwohner seines vierten Planeten und zerstörte ein nahe gelegenes schiitisches Observatorium Schiff, das Feuer auf sie eröffnete, bevor sie zur Erde zurückkehrte. Dort wurde Dark Phoenix von Professor X im Kampf gegen Psioniker besiegt und Phoenix / "Jean Gray" erlangte die Kontrolle zurück. Die X-Men wurden dann zusammen mit Phoenix von den Schiiten ins All teleportiert und im Kampf vor Gericht gestellt. So wie der Sieg der kaiserlichen Garde sicher schien, wurde "Jean" erneut zu Dark Phoenix, doch um ihre Teamkollegen zu retten, beging sie in einem vernünftigen Moment vor den Augen eines entsetzten Zyklopen auf dem Mond der Erde scheinbaren Selbstmord. Wie ursprünglich geschrieben, war Jean Gray die Inkarnation des Phönix selbst, nachdem sie ihr letztes Potenzial als Psi erreicht hatte, ein Wesen mit reiner Energie wurde und sich als Phönix reformierte , nur um durch die Manipulation solcher Feinde langsam korrumpiert zu werden als Mastermind und Emma Frost; unfähig, sich an ihre enorme Kraft anzupassen, wurde Jean verrückt. Um Jean einige Jahre später wieder in den Bann zu ziehen, wurde diese Handlung neu verknüpft, um die Existenz der kosmischen Phoenix Force-Einheit zu enthüllen, die einen doppelten Körper von Jean geschaffen hatte, sich selbst als Jean betrachtete und an ihrer Stelle handelte, während der echte Jean lag in einem heilenden Kokon am Fuße der Jamaica Bay, wo die Avengers und Fantastic Four sie später entdeckten. Dadurch konnte Jean als Mitglied von X-Factor wiederbelebt werden. Inwieweit das Duplikat und Jean getrennte Einheiten sind, hängt davon ab, wer die Zeichen zu dem Zeitpunkt schreibt, wobei einige Beispiele sie als inhärent getrennt darstellen, während andere ein gemeinsames Bewusstsein zeigen. Nachdem die Phoenix Force Selbstmord begangen hat, erreicht sie den heißen weißen Raum, wo sie auf eine Manifestation des Todes stößt, und kehrt dann im Kokon zu Jean zurück. Entsetzt über das, was es getan hatte, lehnte Jean es ab und schloss sich anschließend Jean's Klon Madelyne Pryor an. Dieser Teil des Phönix blieb bei Madelyne, bis sie im Kampf gegen Jean Gray Selbstmord beging und dann wieder zu Jean zurückkehrte. Und es gibt auch eine Story wo die X-Men und die Avengers gegen Phoenix kämpfen und ja das blöde ist Phoenix kann sich in andere Körper transferieren. Ja das war es mal von der Storyline. So zurück zum Film, wie gefällt er mir? Lustig ist ja das HANS Zimmer der für die ganzen Superhelden Filme die Musik machte, nicht mehr wollte aber der Regisseur, Simon Kinberg hat ihn überredet für den Film wieder die Musik zu schreiben. Ich glaube für 85 Filme hat er die Melodie geschrieben. Und ja, Mystique und Magneto sollten ursprünglich nicht erscheinen, wie Jennifer Lawrence in mehreren Interviews andeutete, dass sie mit dem Spielen von Mystique fertig war, oder sie hätte einfach das Chuck Cunningham Syndrom, das ist, wenn Schreiber reiner Figur die nicht mehr haben wollen und die Figure verschwinden lassen oder in einen Bus setzen oder so damit ein Autounfall passiert. Ach ja, In ihrer Rolle als Mystique ist Jennifer Lawrence jetzt tatsächlich älter als Rebecca Romijn, als sie die Rolle im ersten Film der Franchise erfand und das ist nicht gut gewählt, weil da verschiedene Zeitlimits nicht passen. Eines fand ich schade, Der Regisseur Simon Kinberg hat erklärt, dass er einen Großteil der ursprünglichen Handlung des Dunklen Phönix geschnitten hat, um sich mehr auf die Beendigung der ursprünglich in X: First-Class (2011) begonnenen Handlung und mehr auf Jean's Charakter für den Film zu konzentrieren. Als solche wurden die Elemente des Hellfire Clubs und der Alien-Rasse, die Shi'ar und ihr Shi'ar-Imperium aus der ursprünglichen Comic-Handlung kannten, aus der Verfilmung entfernt, um unnötige Nebenhandlungen zu reduzieren. Denn das hätte den Film vielleicht aufgewertet, überhaupt hat man im Film wenig Hintergrundinformationen und die fehlen im Film. Dies ist der vierte Film, für den sich James McAvoy den Kopf rasieren musste. Und bevor Chastain die Rolle bekam, hat Angelina Jolie den abgelehnt, weil sie für den Film, „Frankensteins Braut“ sich beworben hat. Wer übrigens im Film am Anfang aufpasst und dann per Handy App das Lied erkennen lässt, Einer der Songs im Autoradio, den der junge Jean Gray telekinetisch verändert, ist "By the Time I Get to Phoenix" von Glen Campbell, was natürlich immens voraussagt, was mit ihr passieren wird. Und wo ist Wolverine? Simon Kinberg wollte Wolverine wegen des Altersunterschieds zwischen Hugh Jackman und Sophie Turner nicht im Film haben. Und wie geht es weiter? Ganz einfach, Es wird gemunkelt, dass Dark Phoenix die letzte Tranche der X-Men-Filmreihe sein wird und dass die X-Men-Filmreihe neu gestartet wird. Anfang 2018 wurde bekannt gegeben, dass Disney 20th Century Fox gekauft hatte und dass die X-Men in das Marvel Cinematic Universe aufgenommen werden. Disney besitzt auch Marvel Studios. Und bei einer noch coolen Szene muß man genau schauen. Als Magneto seinen Helm aus dem Spind nimmt, ist eine Zeitung zu sehen, in der in X-Men: Days of Future Past (2014) ein Artikel über seinen Angriff auf den Präsidenten auf dem Rasen des Weißen Hauses zu lesen ist. Eines im Film war wirklich störend. Der Film spielt im Jahr 1992, 30 Jahre nach den Ereignissen von X-Men First-Class, aber die Charaktere sind in den vergangenen Jahren kaum gealtert. Dann die blöde Weltraumszene. Die Mutanten Mystique, Cyclops, Beast, Storm, Jean, Quicksilver und Nightcrawler können im Weltraum nicht überleben. Die X-Men retten Astronauten, die beim Tragen von Lederjacken Schutzanzüge tragen. So dämlich. Ach ja und Wenn D'Bari (diese sich verändernden außerirdischen Rassen) so mächtig sind, dass sie die Phoenix Force absorbieren können, warum haben sie es nicht an erster Stelle getan, als Phoenix Force ihren Heimatplaneten zerstörte? Wer sich für X-Men interessiert, es gab bisher: Kinofilme: X-Men (2000) X-Men 2 (2003) X-Men - Der letzte Widerstand (2006) X-Men - Erste Entscheidung (2011) X-Men - Zukunft ist Vergangenheit (2014) X-Men - Apocalypse (2016) X-Men: Dark Phoenix (2019) TV-Serien (Animation): X-Men (1992) X-Men: Evolution (2000) Wolverine & the X-Men (2008) TV-Serie (Anime): X-Men (2011) Kurzfilm: X-Men (1989) Spin-offs (Kinofilme): X-Men Origins: Wolverine (2009) Wolverine - Weg des Kriegers (2013) Logan: The Wolverine (2017) Spin-off (Anime): Wolverine (2011) Spin-offs (Animation): Wolverine: Origin (2013) Wolverine Weapon X: Tomorrow Dies (2014) Wolverine vs. Sabretooth (2014) Ja das war es mal, der Film ist nicht so übel. Die Schauspieler spielen ihre Rollen recht souverän, endlich hat auch XAVIER mal einen blinden Fleck auf der weißen Weste. Eines hat mich schon gestört, der Vorgänger Apocalypse hat mit dem Film 0 zu tun, ja da hat man einfach die Handlung getrennt oder so und die von „Logan“ als Vorgeschichte irgendwie genommen oder so. Man merkt irgendwie geht dem Film die Luft aus, ich weiß nicht, ja er hat gute Effekt das alles, aber das ist nicht alles, es hätte mehr dazu gehört einen Film zu machen der dann wie der hier spannend sein soll. Ich finde er ist nicht übel aber auch nicht so super wie ich mir gedacht habe, darum vergebe ich nur 80 von 100 Punkten
  25. 128 Minuten, 235 Millionen US $ weltweites Einspiel, 94 Tote, 305 Schüsse, im 1. Teil waren es 77 Tote, im 2. Teil sogar 128 Tote. Eine Handlung: Nachdem John Wick Santino D’Antonio im Continental getötet hat, befindet er sich auf der Flucht durch New York. Da ein Kopfgeld in Höhe von anfänglich 14 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt wurde und er durch den Mord an D’Antonio sämtliche Privilegien, die ihm als Mitglied des Continentals gewährt worden waren, verwirkt hat, versucht er nun, aus New York City zu entkommen. Er erreicht die Stadtbibliothek und holt eine Kruzifixkette mit einem „Wechsel-Medaillon“ aus einem versteckten Buch. In der Bibliothek wird John von einem Attentäter bereits vor der ihm gewährten Frist angegriffen, den er aber, wenn auch schwer verletzt, bezwingen kann. John eilt zu einem bekannten Arzt, der seine Verletzung behandelt. Punkt 18 Uhr wird er „exkommuniziert“, und sämtliche Killer der Stadt machen Jagd auf ihn. Auf der Flucht vor Attentätern kämpft er sich bis zum Tuchowski-Theater durch, wo er die Direktorin aufsucht, eine Frau aus der Vergangenheit, die das Kruzifix als Ticket für die sichere Überfahrt nach Essaouira nahe Casablanca in Marokko akzeptiert. Währenddessen trifft sich eine Richterin von der Hohen Kammer mit Winston, dem Manager des Continental, und dem Bowery King, dem Anführer eines Netzwerks von Landstreicher-Attentätern. Die Richterin wirft ihnen vor, John Wick bei der Ermordung von Santino D’Antonio geholfen zu haben, und ermahnt beide, in sieben Tagen ihre Ämter aufzugeben, sonst stehen sie schwerwiegenden Konsequenzen gegenüber. In Casablanca trifft John erst auf Killer, die ihn umbringen wollen, aber auf Wunsch von Sofia, einer ehemaligen Freundin und Managerin des Casablanca Continental, von dem Concierge zurückgerufen werden. Er bittet Sofia, ihm zu helfen, indem sie ihn zum Ältesten, einem hochrangigen Mitglied der Hohen Kammer bringt, damit er den Verzicht auf sein Kopfgeld beantragen kann. Sofia will ablehnen, allerdings hat John eine Schuldmünze von ihr. Sie bringt ihn zu einem Attentäter namens Berrada, der John sagt, dass er den Ältesten finden kann, indem er durch die Wüste wandert, bis er nicht mehr laufen kann. Im Austausch für diese Informationen bittet er um einen von Sofias gepanzerten Kampfhunden. Als Sofia sich weigert, schießt er auf den Hund. In einem Anfall von Wut schießt Sofia auf Berrada, und das Duo kämpft sich, zusammen mit den Kampfhunden, aus der Kasbah heraus und flieht in die Wüste. Sofia hat ihre Schuld eingelöst und lässt John in der Wüste zurück. Er streift durch die Wüste, bis er vor Erschöpfung zusammenbricht, aber von den Männern des Ältesten gefunden wird. John erklärt seine Handlungen und sagt, dass er unbedingt weiterleben möchte, um die Erinnerung an die Liebe, die er einst mit seiner Frau hatte, beizubehalten. Der Älteste willigt ein John zu vergeben, aber nur, wenn er Winston ermordet und bis zu seinem Tod für die Hohe Kammer arbeitet. Um sein Engagement und seine Loyalität gegenüber der Hohen Kammer zu bezeugen, trennt John seinen Ringfinger ab und gibt dem Ältesten seinen Ehering. In der Zwischenzeit rekrutiert die Richterin den Attentäter Zero und seine Schüler, um den Willen der Hohen Kammer durchzusetzen. Mit Hilfe von Zero spricht sie die Direktorin und den Bowery King schuldig. Als Bestrafung werden beide verstümmelt, letzterer sogar so sehr, dass er fast seinen Wunden erliegt. John kommt zurück nach New York City und wird von Zeros Männern verfolgt, kann aber zum Continental flüchten und dort um Asyl bitten. Er trifft sich mit Winston, der John ermutigt, nicht als Mörder zu sterben, sondern als Mann, der seine Frau liebte und von ihr geliebt wurde. Die Richterin kommt hinzu, aber Winston weigert sich, sein Amt aufzugeben, und John weigert sich, Winston zu töten. Infolgedessen lässt die Richterin das Continental „säkularisieren“ und erlaubt das Töten innerhalb des Gebäudes. Zero und seine Männer sowie zwei Busse mit gepanzerten Vollstreckern als Unterstützung werden geschickt. Nachdem diese fast alle Mitarbeiter des Hotels getötet haben, können John und der Concierge Charon die Vollstrecker mit Schrotflinten und panzerbrechender Munition bezwingen. John wird anschließend von Zeros Schülern überfallen. Er tötet alle bis auf zwei, die ihn als einzige respektvoll bekämpft haben. In dem anschließenden Duell wird Zero durch John getötet. Die Darsteller: • Keanu Reeves: Jonathan „John“ Wick • Halle Berry: Sofia • Laurence Fishburne: The Bowery King • Mark Dacascos: Zero • Asia Kate Dillon: Richterin • Lance Reddick: Charon • Anjelica Huston: The Director • Ian McShane: Winston • Jerome Flynn: Berrada • Saïd Taghmaoui: Der Älteste Die Hintergründe: 5 Monate haben die mit einigen der besten Stuntleute gedreht und weil man immer sagte das ist wie „The Raid“ der auch ziemlich heftig ist, hat man 2 indonesische Kampfkünstler hier eingebracht die gegen John Wick töten. Super Szenen, da fällt einer 40 Meter vom Dach und überlebt, da hat einer ein Schwert durch und durch in der Brust und kann noch reden und die Szenen sind erst gemacht, da ist ein 54 Jähriger Keanu Reeves der wie in Matrix wirkt von seinen Bewegungen her, und er kriegt keine Schramme, keine Schmerzen kein Kopfweh, da ist ein 50 Jähriger super cooler Marc Dacascos und 0 Probleme haben die alle, aber sie spielen gut. Dann ist da die Handlung nur weil er in einem Hotel wem umbrachte, ja meine Güte scheiß dich an, da sind alle auf ihn aus und wollen 14 oder dann sogar 15 Millionen US $ Lösegeld, da kommt eine Richterin der obersten Brudeschaft oder so, meine Güte die sieht aus als wäre sie einem Kostümfest entsprungen, da spielen Leute in der Bruderschaft mit die aussehen wie Punks, uff. Da ist ja der komische Titel, der übrigens nimmt Bezug auf das lateinische Sprichwort „Si vis pacem para bellum“. Jenes bedeutet wörtlich übersetzt: „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“ Gleichzeitig ist Parabellum die Bezeichnung für eine bestimmte Pistole sowie das Kaliber der darin verwendeten Munition. Der Glaskasten wo die am Schluss kämpften das hat 4 Millionen US $ gekostet, wofür war der Bitte? Keine Ahnung wurde mir im Film nicht klar. Dann die Coole Revolver Szene am Anfang. Zu Beginn vom Film, befindet sich der unzerstörbare Held in einem Raum voller Revolver aus dem 19. Jahrhundert. Verzweifelt tauscht er Teile des Revolvers aus, lauscht den Mechanismen, während er die Zylinder dreht und die verschiedenen Hämmer hämmert. Diese Szene ist eine Hommage an die Szene in Sergio Leones "2 glorreiche Halunken", als Tuco (Eli Wallach) in einer Büchsenmacherei einen Revolver nach seinem Geschmack aus einer Vielzahl anderer Revolver zusammenbaut. Oder auch cool wie Keanu sagt, er braucht Waffen, viele Waffen wie in Matrix. Halle Berry mußte mit den Hunden ein halbes Jahr trainieren, sie sieht wirklich aus wie eine böse Bitch, sie hat sich 3 Rippen gebrochen und Reeves der im Kampf hinfiel stand wieder auf, wirkte eher komisch wie besoffen oder so und die Szene sieht man sogar im Film. Und als Wick gegen die Shinobi aus Indonesien kämpfte ,da hat er indonesisch gesprochen kurz weil er j ain Teil 1+2 viele Sprachen beherrscht. Alle 3 Filme übrigens erstrecken sich über einen Monat und 2021 im Mai kommt schon Teil 4. Und ja wegen den Waffen, Die beiden wichtigsten von John Wick verwendeten Seitenwaffen sind die Glock 34 und die STI 2011, beide in 9 mm "Parabel" gekammert. Beide Pistolen wurden von Taran Tactical stark modifiziert weil sie sonst nicht für den Film geeignet sind. Ach ja und dann die Bibliothek, Das russische Buch in der Bibliotheksszene ist Russkye Narodniye Skazkii, das in englischer Sprache als Russian Fairy Tales von Aleksandr Afanasyev veröffentlicht wurde und eine bedeutende Sammlung russischer Märchen wie die der Brüder Grimm oder Hans Christians Andersen ist. John Wick sagt den Titel und den Autor korrekt, während er die russische Version in der Bibliothek anfordert. Und der Typ gegen den er kämpft ist Boban Marjanovic, der ist Baskettballspieler und 2,21 Meter groß. Und noch eine Szene ist eine Erinnerung an einen Film. Die Szene, in der John Wick hinter kugelsicherem Glas auf Zero schießt und Zero ihm mit dem Finger winkt, erinnert an die letzte Szene in T2: Judgement Day, als der T1000 Sarah Connor mit dem Finger winkt, nachdem sie ihn mit ihrer Schrotflinte gesprengt hat. Auch eine nette Szene: Berrada erörtert den Ursprung des Wortes "Attentäter" und erwähnt Hassan-i Sabbahs Assassinen Orden, der sich in Alamut im Westen Persiens befand. Nachdem einige der überlebenden Attentäter im 13. Jahrhundert größtenteils vom mongolischen Reich ausgerottet worden waren, zogen sie nach Anatolien, wo Türkisch die wichtigste Landessprache wurde. Während John Wick nach dem Abschneiden seines Fingers den Film verlässt, sagt Der Älteste "Merhaba", was auf Türkisch "Hallo" bedeutet, im Sinne von "Willkommen zurück zum Dienst". Dies ist eine mögliche Verbindung zum historischen Ursprung der Organisation. Die Kritik: 1 Wort – Nicht gut Der Film ist zu brutal Er ist zu gewalttätig Er hat zu viel brutale Szenen Fast alle Szenen sieht man im CGI wenn Blut sritzt Alles ist super animiert Die Handlung wenig Die Darsteller gut Die Schauplätze super Alles überlebt er Alle überleben super Die Leute fallen um keiner merkt was Es gibt keine normalen Menschen oder Polizei alles ist von der Organisation gekauft Alle überleben alle möglichen Wunden Alles geht schnell Wenn du Teil 1+2 nicht gesehen hast tust du dir schwer Zu viele Schüsse Zu viele Tote Zu viele unlogische Sachen wie, woher hat der Typ das Geld dass er das macht, Ian McShane Wieso ist die Organisation so mächtig Wieso haben die ur alte Computer Mir gefiel der Film nicht gut, ich mußte dauernd die Augen zu machen, das mit den Hunden war brutal, dass der eine erschossen wird fand ich blöd, dass mit der Szenen mit den Pferde fand ich nicht glaubhaft, dass er so super alles kann fand ich nicht glaubhaft, ich fand bei dem Film so viel übertrieben auch das man sieht wie alle erstochen werden genau oder dass der erst stirbt mit 5 Messer in der Brust, nein viel zu übertriebe viel zu gewalttätig, kein guter Film. 60 von 100 Punkten ist genügend für den Film.
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