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2 Ergebnisse gefunden

  1. Als 1997 der Film Men in Black raus kam da dachte ich, meine Güte was für ein Mist. Er war mir zu kurz mit seinen 97 Minuten, er war mir zu lustig, man sah die 90 Millionen US $ damals nicht und ja es war ein teurer Film, dafür hat er in Amerika 250 und weltweit 589 Millionen US $ eingespielt, damals ein Weltweiter und US-Erfolg da die Filme nicht so viel eingespielt haben eigentlich und noch dazu so einer der lustig war 2002 folgte dann die Fortsetzung mit 140 Millionen US $ Budget, ja leider, und 88 Minuten war er kurz, blöde Handlung blöde Darsteller irgendwie aber er hat Will Smith weiter hin zum Star gemacht nur war er leider nicht so gut wie Teil 1, dafür sah man das Einspielergebnis, 190 zu 441 Millionen US $ und das ist für 2002 nicht gerade viel gewesen, da hat Teil 1 mehr eingespielt, ja das waren noch Zeiten und mittlerweile gefiel mir Teil 1 besser als Teil 2. Dann kam 2012 der geniale 3. Teil raus mit einem 225 Millionen US $ Budget, guten Darstellern witziger guter Story, 105 Minuten lange und 179 in Amerika und dafür 624 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muß sagen der hat mir am besten gefallen und die Dialogen waren gut und die Gefahr echt super durch den Monster Typen, echt guter Film. Dann war es lange ruhig bi 2019, nicht gerade Men in Black 4 aber Men in Black International, meine Güte was für ein blöder Titel, und die 110 Mille Budget und die 114 Minuten muß ich sagen waren echt dämlich zum Teil, nein wirklich jetzt, 80 Mille in Amerika und 254 Mille weltweit später muß ich sagen der Film ist ein Rohrkrepierer. Auch wenn der Regisseur Gary Gray mit „The Fate and the Furious“ einen 1,2 Milliarden US $ Erfolg geschaffen hat, hier leider nicht. Bleibe bei deinen Autos muß ich sagen und ja in Amerika war der Auto Film auch eine Art Rohrkrepierer. Wieso ist der Film so mies um was geht es eigentlich: Im Jahr 2016 verhindern die Agenten High T und H auf dem Eiffelturm in Paris eine Invasion der Erde durch eine als „Der Schwarm“ bekannte Alien-Spezies. In der nachfolgenden Szene, die 20 Jahre zuvor in New York spielt, erlebt die junge Molly Wright, wie ihre Eltern nach der Begegnung mit einem Alien von den Men in Black neuralisiert werden. Dem kleinen Alien, das sich bei Auftauchen der Men in Black in ihrem Zimmer versteckt hält, verhilft sie zur Flucht. Molly widmet daraufhin ihr Leben dem Aufspüren der Men in Black und bewirbt sich dafür unter anderem bei FBI und CIA, wird dort jedoch in Bezug auf vermutete geheime Abteilungen zur Behandlung von Alien-Aktivitäten auf der Erde nicht ernst genommen. Während ihres Jobs als Service-Agent im Callcenter eines Telekommunikationsanbieters schlägt die von ihr durchgeführte Überwachung des Weltraums an. Sie entdeckt ein abgestürztes Raumschiff mitten in New York und mehrere Men in Black, die dem Vorfall nachgehen. Molly verfolgt die Men in Black und findet schließlich deren Basis. Sie versucht sich einzuschleichen, löst dabei aber Eindringlings Alarm aus. Im anschließenden Verhör durch Agent O, der Leiterin der US-Zweigstelle der Men in Black, kann Molly diese davon überzeugen, sie zu rekrutieren. Nach erfolgreicher Ausbildung wird Molly als Agent M auf Probe eingestellt und für ihren ersten Auftrag zur Zweigstelle nach London entsandt. Dort trifft M auf den Leiter der Zweigstelle High T und auf Agent H. Zwischenzeitlich tauchen bisher unbekannte Aliens in Marrakesch auf, die nach dem Mord an mehreren Menschen erfolglos versuchen, Alien-Attentäter zu rekrutieren, um Vungus den Hässlichen ermorden zu lassen. Diese lehnen den Auftrag aufgrund intergalaktischer Abkommen ab. Gleichzeitig wird in London Agent H damit beauftragt, Vungus während seines Aufenthalts auf der Erde zu bewachen. Agent M kann H davon überzeugen, mitgenommen zu werden. In einem Club werden die drei von den Alien-Zwillingen aufgespürt und Vungus vergiftet. Da H durch die Auswirkungen des Giftes auf Vungus fälschlicherweise annimmt, dass Vungus lediglich aufgrund seines Alkoholkonsums genug hat, schaffen H und M ihn aus dem Club, damit er sich in seiner Unterkunft ausnüchtern kann. Auf Vungus’ Fahrzeug wird jedoch kurz nach der Abfahrt ein Anschlag verübt, nach dem sich H und M in einem Kampf den Alien-Zwillingen stellen. Während des Kampfes stirbt Vungus, kann aber vor seinem Tod M noch einen Kristall übergeben. In der anschließenden Einsatzbesprechung treffen Agent H und C aufeinander, die sich offensichtlich nicht ausstehen können. Bevor die Situation eskalieren kann, ruft High T beide zur Räson. High T präsentiert die bisherigen Untersuchungsergebnisse, in denen sich die Alien-Zwillinge als Teil des vermeintlich in Paris vernichteten „Schwarms“ darstellen. M äußert die Vermutung, dass es bei den Men in Black einen Maulwurf geben muss, da außer der anwesenden Agents High T, C, H und M nur eine Handvoll weiterer hochrangiger Agenten von Vungus’ Anwesenheit auf der Erde wussten. High T beauftragt C und M mit weiteren Untersuchungen. Agent H, einem Bauchgefühl folgend, überzeugt M davon Untersuchungen vor Ort in Marrakesch anzustellen. In Marrakesch entdecken die beiden Pawny als einzigen Überlebenden des Rekrutierungsversuch durch die Zwillinge, der M als seiner neuen Königin die Treue schwört und die beiden von da an begleitet. Währenddessen entdeckt C bei der Auswertung der Videoüberwachung während des Angriffs auf Vungus, H und M, dass Vungus M den Kristall übergeben hat. Er schickt daraufhin einen Einsatztrupp nach Marrakesch, um H und M festnehmen zu lassen. Diese können auf einem Alien-Motorrad in die Wüste entkommen, welches beim Absturz beschädigt wird. In der Wüste stellt sich der Kristall als eine futuristische Kanone mit genügend Feuerkraft heraus, um ganze Planeten zu vernichten. Die Waffe wird H und M von einem Alien gestohlen, während diese versuchen, das Motorrad zu reparieren. H, M und Pawny begeben sich daraufhin nach Neapel, wo die intergalaktische Waffenhändlerin Riza aus ihrer Festung herausoperiert. H versucht erfolglos, sich als Rizas Ex-Freund wieder bei ihr einzuschmeicheln und wird von ihr herausgeworfen. H gelingt es jedoch einige ihrer Handlanger zu überwältigen und die Festungsverteidigung zu deaktivieren, damit M eindringen kann. Im anschließenden Kampf zwischen Riza und M sowie Rizas Bodyguard und H gelingt es M zwar die Waffe wieder in die Hände zu bekommen, jedoch droht der Bodyguard damit, H zu töten, sollte sie die Waffe nicht aushändigen. Der Bodyguard stellt sich als der Alien heraus, dem Molly in ihrer Kindheit zur Flucht verholfen hat. Der Bodyguard wendet sich dadurch gegen seine Chefin und verhilft so wiederum den Agenten zur Flucht. Bevor sie die Festungsinsel verlassen können, werden sie von den Zwillingen erneut aufgespürt und in die Ecke gedrängt. Gerade noch rechtzeitig kann eine Einsatztruppe um High T die beiden aufspüren und die Zwillinge ausschalten. Tja was kann man dazu sagen? Die Effekte sind gut, die Dialoge billig, die Darsteller wirken nicht wie eine geheimnisvolle Area 54 Brigade sondern wie ein Haufen von gewöhnlichen FBI Typen mit Anzug, der cool aussieht, eine Frau einzuführen die nicht gerade geheimnisvoll und gut wirkt sondern sarkastisch lustig und kindlich wirkt ist in dem Film nicht gut gelungen muss ich sagen. Die Idee zum Maulwurf war nett aber fade, die Monster waren nett aber langweilig bis auf die 2 Brüder die coolen die so viel bewirken konnten, Liam Neeson wirkt deplatziert aber gefährlich dafür wie immer, er war nett aber nicht spannend, Hemsworth wirkt nicht gerade wie ein guter Darsteller, in Thor ist er besser, und das ganze mit dem Rekrutieren von M, nein meine Güte, ja ich weiß nicht und alles kann sie und alles weiß sie und niemand wird im Film krank oder was weiß ich. Und auch lustig, die Typen die das Plakat entworfen haben sind auch ein bisschen irre. Frank der Mops aus Teil 1 und die Worm Guys aus Teil 1 oder 2, sind die einzigen Charaktere aus den ersten Men in Black (1997), die auch physisch in dieser Serie auftreten. Obwohl sie einen herausragenden Platz auf dem Plakat des Films einnehmen, haben diese Charaktere weniger als eine Minute Bildschirmzeit. Und als der Film aus war was sagt Hemsworth? Nix mehr mit Drehen Filme, er will Zeit für die Familie und seine 50 Millionen US $ oder so genießen die er verdient hat in den letzten Jahren. Gedreht wurde der Film in England und wirklich hat die Crew glaube ich immer 4 Uhr Tee getrunken. Was ich mir damals dachte und auch jetzt, ich hätte gerne diese Kluft aber diese Anzüge kosten sicher im Ganzen an die je 1-2.000 € glaube ich. Alle Anzüge, die die Männer und Frauen von MIB tragen, sind aus Designer Sir Paul Smiths 100% Wolle A Suit to Travel In-Stoff geschnitten, der eine "natürliche Knitterwiederherstellung" aufweist, sodass jeder immer scharf aussieht, egal wo er getragen wird. Was wirklich auch schön war an dem Film ist die schöne Insel die aufgetaucht ist und die gibt es wirklich. Die Insel, die früher für die Inselfestung von Riza gespielt hat, heißt Ischia, eine Vulkaninsel in der Nähe der Küste von Neapel. Ischia ist auch eine der Partnerstädte von Los Angeles. Geld hat auch der Film viel gekostet wegen der ganzen Technik aber das macht den Film auch nicht besser. Was ich nicht so gut gefunden habe ist auch das Hover Bike, das sah doch bitte sowas von billig und blöd aus. Produktionsdesigner Charles Wood stellte sich gerne das Aussehen des Hoverbikes vor, dass die Agenten H und M in Marrakesch fahren. Er sagt: "... wir wollten ein Fahrzeug und eine Form, die so weit wie möglich von dieser Welt entfernt sind." "Wir haben dem Hoverbike eine große Frontpartie mit einer riesigen Öffnung verpasst und dafür gesorgt, dass ein paar verrückte Flammen aus dem hinteren Teil der pfeifenden Turbine kommen. Es musste auch so wendig sein, dass es die engen Gassen der Stadt durchdringt. Wir haben es uns ausgedacht." Etwa 30 verschiedene Designs, bis wir uns für eine Form entschieden, mit der alle zufrieden waren. Dann haben wir vier davon gebaut. Was ich auch blöd fand wenn ich schon beim Keppeln bin, ist der blöde Lexus Wagen der lange nicht so gut und cool ist wie das Vorgänger Modell von Teil 1-3, der war ja der Ford LTD Crown Victoria aus den 1980er und der sah cool aus, der Lexus im Film nicht. Ach ja in England fährt man eigentlich auf der linken Seite. 1919 wurden die Territorien der Welt mit jeweils 104 Territorien gleichmäßig auf Links- und Rechtshänder aufgeteilt. Und jetzt 2019 auf der linken Seite nicht wie im Film auf der rechten Seite. Tja ich bin mit Keppeln noch nicht fertig, im Film fehlt so viel muß ich sagen es fehlt an Spannung nichts ist düster nichts ist so lustig wie in Teil 1-3- damals, es fehlt an der guten Technik die cool wirkt und übertrieben, es fehlt an Action das Hoverbike sieht Scheiße aus, es fehlt dem Film an kreativen Einfällen, an Spaß der lustig ist und an guten Darstellern die es ernst nehmen und nicht an blöden Witzen. Das Drehbuch ist meiner Meinung nach langweilig es fehlt an so vielen Dingen im Film, sie z.B. die Hauptdarstellerin war im Thor Film super als Walküre hier ist sie deplatziert, sie passt einfach nicht und wirkt auch nicht glaubhaft, er dagegen sieht aus wie eine unpassende Figur und Neeson ist eigentlich im Film nicht nötig denn der passt besser in Rachefilme. Bin neugierig wie Will Smith sein Bad Boy Teil 3 und 4 machen wird. Tja das wäre es wieder von der Filmfront, ich finde den Film nicht so gut er war nicht spannend, er war meiner Meinung nach billig er ist nicht gut gemacht worden und nicht so gut wie die anderen Teile, die Gefahren sind nicht gut, die Effekten waren teilweise gut, die Waffen sind mir zu modern die Witze zu flach sonst in allem ist das meiner Meinung nach ein leider 67 Punkte Film.
  2. Tuvok.

    Filmkritik: Thor 3

    Die 180 Millionen US $ die der Film gekostet hat, hat er weltweit locker wieder eingespielt, der wird sicher an die 500 Mille weltweit einspielen, und ja klar, ist ja ein Marvel Film wo auch wieder Stan Lee einen Gastauftritt hat, der Mann der die ganzen Geschichten erfunden hat, ist auch schon sehr alt. Ist ein Genie der Mann der 1922 geboren wurde Nun was mich am Film auch erfreut hat, in den Comics ist ja Thor immer Don Blake, der einen Stock hat, halb blind ist oder so und hier im Film hat er mindestens einen Regenschirm gehabt, ja das ist wirklich cool und dann die 2 Mädels die in New York ein Selfie mit ihm wollen und fast durchdrehen, meine Güte habe ich gelacht und daneben steht Loki, übrigens ein herrlicher Darsteller, und das so ganz unbeteiligt. Ein super Spruch übrigens, Loki ist ganz in Schwarz und da sagt die Walküre zu ihm du siehst aus wie eine Hexe, was habe ich gelacht. Oder Thor der dann die Kraft in sich entdeckt und Fünkchen genannt wird, das war als er gegen Hulk kämpfte in der Arena, das war so was von lustig. Alle haben wir gelacht, da muss ich sagen der 128 Minuten Film ist keine Minute zu lange, auch wenn er mit dem Knallbunten an „Flash Gordon“ erinnert oder an „Barbarella“ ja vieles war etwas zu witzig geraten aber ich finde, ja einfach super. Ach ja die Musik ist auch super, überhaupt das im Trailer als Hel erscheint, erinnert mich so an „Wonder Woman“ obwohl das DC ist und nicht Marvel. Tja um was geht es? Zwei Jahre sind seit dem Kampf in Sokovia vergangen. Seitdem ist THOR auf der Suche nach den Infinity-Steinen, die er noch nicht finden konnte, und wurde nun von SURTUR, dem Feuerdämon gefangen genommen. Dieser erzählt THOR, dass sein Vater ODIN nicht in Asgard sei und Ragnarök – der prophezeite Untergang Asgards durch SURTUR – kurz bevorstünde, worüber Thor in letzter Zeit auch Visionen hat. Mit der Hilfe seines Hammers MJÖLNIR befreit sich Thor, besiegt SURTUR und nimmt dessen Krone mit nach Asgard, wo sie in der Schatzkammer verwahrt wird. Zuhause angekommen, kommt er seinem Bruder LOKI auf die Schliche und bringt ihn dazu, dass alle sehen, dass er seinen eigenen Tod vortäuschen ließ und die Gestalt seines Vaters ODIN annahm, um Asgard zu regieren. THOR bringt seinen Bruder dazu ihren Vater zurückzuholen, den LOKI auf Midgard – der Erde – abgesetzt und seinen Erinnerungen mittels Zauber beraubt hat. Dort angekommen, finden sie ODIN nicht, wo er hätte sein sollen. LOKI verschwindet plötzlich durch ein Portal von Dr. STRANGE und wird gefangen genommen, da LOKI bereits zuvor die Erde angriff. Als THOR ihren Grund der gemeinsamen Ankunft auf der Erde nennt, lässt Strange LOKI frei und bringt die beiden zu ihrem Vater. ODIN offenbart seinen Söhnen, dass seine Erstgeborene, HELA – Göttin des Todes –, die er verschwiegen hat, durch ODINS baldiges Ableben aus ihrem Gefängnis ausbrechen kann und nach Asgard aufbrechen werde. HELA war eine blutrünstige Kriegerin, die mit Odin die neun Welten eroberte. Doch als ODIN vom Krieg führen abließ und Hela nicht kontrollieren konnte, hielt er sie von Asgard fern, da ihre Macht dort am stärksten ist. Vor den Augen seiner Söhne stirbt ODIN und ein Portal durch das Hela hindurchkommt öffnet sich. Um ihre Schwester aufzuhalten, greift THOR sie mit Mjölnir an, welchen sie mit Leichtigkeit zerstört. Von ihrer Kraft überrascht, wollen LOKI und THOR durch den Bifröst nach Asgard flüchten. Bei der Teleportation folgt ihnen HELA und schlägt die beiden aus dem Bifröst ins All und gelangt so selber nach Asgard, wo sie gleich bei ihrer Ankunft FANDRAL, VOLSTAGG und HOGUN tötet. Sie übernimmt die Herrschaft Asgards und sucht nach dem Schwert des Bifrösts, das in der Zwischenzeit von Heimdall gestohlen worden ist, um so weitere Welten zu erobern. THOR landet währenddessen durch ein Teleportationsloch auf Sakaar: einem Müllplaneten, der vom GRANDMASTER beherrscht wird. Dieser liebt es Gladiatorenkämpfe in der Arena zu veranstalten. THOR wird von einer Frau genannt Scrapper 142 gefangen. Sie ist in Wahrheit eine ehemalige asische Walküre, die vor vielen Jahren beim Kampf gegen HELA als einzige der Walküren überlebt hat. Um dieses Ereignis hinter sich zu lassen und zu vergessen, ließ sie sich auf Sakaar nieder und versucht ihr Trauma mit Alkohol zu verdrängen. THOR wurde von ihr an den Grandmaster verkauft, während LOKI schon vor zwei Wochen auf dem Planeten landete und sich mit dem Grandmaster angefreundet hat. THOR wird vom Grandmaster gezwungen sich in der Gladiatorenarena dem Champion zu stellen, der sich in der Arena als HULK alias BRUCE BANNER herausstellt. Nach dem Kampf versucht THOR seinen Freund, der nun zwei Jahre in HULK-Form verbrachte und in dieser nun sprechen kann, zur Flucht zu überreden, um Asgard vor HELA zu beschützen und Ragnarök zu verhindern. Mithilfe von Walküre, die sich ihm anschließt, um sich an Hela zu rächen, LOKI, BRUCE und einer von ihnen ausgelösten Revolution, kapern sie ein Schiff des GRANDMASTERS. Durch ein Teleportationsloch fliegen THOR, BRUCE und Walküre nach Asgard, wo sie sich HELA, dem riesigen FENRISWOLF und ihrer Armee aus wiedererweckten Toten stellen. Beim alleinigen Kampf gegen Hela verliert Thor sein rechtes Auge. Heimdall versucht unterdessen die Asen durch den Bifröst in Sicherheit zu bringen. Dort ist der Weg aber durch HELAS Armee und dem FENRISWOLF blockiert. BRUCE verwandelt sich in den HULK und nimmt sich den FENRISWOLF vor. Plötzlich taucht Loki mit einigen revolutionären Gladiatoren in einem riesigen Raumschiff auf. Sie evakuieren die Asen auf das Schiff. Und jetzt wird es erst spannend, natürlich ist in der Geschichte in Echt in der Edda ganz was anders gestanden. Und das mal zur Erklärung. In den Comics ist er 1,98 groß und hat 140 Kg. Er ist Mitglied der Avengers. Das stimmt. Ganz anders war es auch weil Thor mit dem Vater Odin gar nicht in Frieden lebte. Thor wurde als Strafe für das Missachten des Nichteinmischungspaktes der irdischen Götter in der Marvel Realität, von seinem Vater Odin auf die Erde verbannt. Hier musste er viele Jahre ohne Gedächtnis als der gehbehinderte Arzt Dr. Don Blake arbeiten, bis er den als Stock getarnten Hammer fand und sein Geheimnis entdeckte. Dann gibt es da eine Frau auf der Erde sie von den Geschichten ganz erfreut ist und sie will Asin werden und wird dann Hüterin der Erde. Thor ist in der Edda der Donnergott, der Sohn von Odin, er hat eine Frau, die heißt SIF, die sahen wir im 1. Teil von Thor, er bekam 2 Söhne, Magni und Modi weil er mit der Jotenjungfrau Jarnsaxa, einer Riesin fremdging. Er hasst aber die Joten. Er wohnt im Palast Bilskirnir, und der hat 540 Räume, der größte, der je in Asgard erbaut worden ist. Im Film zerstört HEL den Hammer von Thor, in der Edda ist es THRYM der den Hammer stiehlt, so mußte Thor mit dem Federkleid von Freyas fliegen, um den Hammer zu suchen. Und da wer er ziemlich sauer. Der hat sich dann als Frau verkleidet und hat dem Riesen den Hammer gestohlen. Wie im Film gibt es ein Ragnarök, die Geschichte und Untergang der Götter (Weltuntergang) in der Nordischen Mythologie die aber anders ist. Da geht es darum dass Götter und Riesen kämpfen, und es gab 3 Jahre lange dann den Fimbulwinter, eine Eiszeit. Da passiert es dann dass 2 so olle Wölfe die Sonne und Mond verschlingen wollen und der Fenriswolf kommt dann frei der zum Ende vom Film einen super Kampf liefert. Der ist übrigens wie die Midgardschlange ein Kind von Loki und der Riesin Angrboda. Vielleicht kennt einer noch Sleipnir, das 8 beinige Pferd, das war auch ein Kind als Loki sich mal verkleidet hat um was weiß ich zu erlangen und das Pferd war dann das Lieblingspferd von PAPA Odin. Der übrigens stirbt dann durch den Wolf der sich befreien kann, auch Thor stirbt am Ende als er im Gift der Midgardschlange ertrinkt. Ursprünglich war das Hündchen klein wuchs aber immer mehr und die Götter hatten Angst und holten ihn nach Asgard um ihn anzuketten. Zurück zum Ende der Welt, also es war ja so dass die Schlange Gift speit, der Wolf spuckt Feuer, im Film ist da nichts zu sehen da es eine Comicverfilmung ist, müsste man mal verfilmen, wäre sicher super. Als das am Ende passiert, kam Surt frei, der Feuer Typ, der am Anfang von Thor besiegt wurde, und der ist der Herrscher über Muspellsheim, das ist so ein Feuer Gebiet, das im Süden liegt, und das den Gegenpol zum eisigen und dunklen Niflheim im Norden bildet. Und man sieht das gut wie er - ja das sieht man im Film und das ist echt super gemacht. Es gab dann bei Ragnarök eine Überschwemmung und die macht dann dass Totenschiff Naglfar aus Finger- und Zehennägeln der Toten wo auch dann die Typen, also eine Allianz aus dem Fenriswolf, der Midgardschlange, natürlich Loki, dann dem Hrym, der das Schiff steuert, und die Bösen Hrimthursen, das sind die Eisriesen und die wollen alles zerstören. Dadurch kommen alle Toten aus Walhall um zu helfen, Odin sucht Rat bei einem Brunnen, der erste Tote ist dann einer der Fruchtbarkeitsgötter namens Freyr. Er herrschte über Regen und Sonnenschein und wachte als Fruchtbarkeitsgott über das Wachstum. Dann gibt es eine Menge Chaos und der wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (einer von den 84 Namen von Odin), der ja Odin ist, checkt eine neue Welt für die Asen. In der Comicverfilmung ist Odin auf Norwegen gebannt wo er dann stirbt, in Wirklichkeit in der Edda ist es anders. Odin wohnt in Asgard, wo er zwei Paläste hat: Walaskialf und Gladsheim mit Walhall. Aber macht nichts wenn Odin stirbt, dafür hat Widar sein Wohn dem Wolf das Maul zerfetzt und er starb, also der Wolf. Zum Schluss hat Surt alles vernichtet mit seinem Feuerschwert, die 9 Welten fangen an zu brennen und das Totenreich stirbt genauso, also alles wird verbrennen. So jetzt mal zum Cast, zu den Darstellern: • Chris Hemsworth: Thor Odinson • Tom Hiddleston: Loki Laufeyson • Mark Ruffalo: Bruce Banner / Hulk • Anthony Hopkins: Odin • Cate Blanchett: Hela • Benedict Cumberbatch: Dr. Stephen Strange • Idris Elba: Heimdall • Tessa Thompson: Walküre / Scrapper 142 • Jeff Goldblum: Grandmaster • Karl Urban: Skurge • Rachel House: Topaz • Ray Stevenson: Volstagg • Tadanobu Asano: Hogun • Zachary Levi: Fandral • Clancy Brown: Surtur • Taika Waititi: Korg • Luke Hemsworth: Thor-Schauspieler (Cameo) • Matt Damon: Loki-Schauspieler (Cameo) • Sam Neill: Odin-Schauspieler (Cameo) • Also was ich so sage, der Film ist nicht zu lange und nicht zu kurz er ist herrlich, er ist so was von schlagfertig, einfach super, er ist lustig, er hat gute Witze, einfach spitze. Das ärgste ich erkannte Cate Blanchett nicht als Hel und die Walküre, die hat für mich wie Rihanna ausgesehen, übrigens nach dem Film sitzen bleiben, kommt noch was im Abspann. So, nun der Film ist echt gut, er hat so was von viel Witz, ich sage ich habe noch selten so gelacht wie bei dem Film in letzter Zeit, und das arge, er nimmt sich gar nicht ernst, er ist einfach nur witzig und hat gute Dialoge, er ist echt gut, das kann ich schon sagen. Die Darsteller spielen lebhaft, sie spielen gut und sind auch so gut aufgelegt. Hätte der ältere Sohn seine Mutter nicht überredet, der auch Marvel Fan ist, Cate Blanchett würde nicht mitgespielt haben. Die übrigens echt cool aussah im Film. Der Regisseur ist übrigens Neuseeländer und hat bis jetzt noch gar keinen so richtigen Kinofilm gedreht außer bis auf so einen anspruchsvollen. Super ist übrigens aus dem Trailer der bekannte Immigrant Song von Led Zeppelin, der passt sehr gut in den Film rein. Übrigens wie alle, hat auch Chris Hemsworth einen Trainer der ihm half 10 Kg an Muskelmasse aufzubauen, was man im Film übrigens sieht. Viel Training gab es dafür. Naja so hat der Australier sicher 15 Millionen US $ Gage bekommen. Was ich super fand ist auch Jeff Goldblum der spielt den Grandmaster mit so viel Leichtigkeit, einfach super und auch das Strange auftauchte, der im 2. Thor oder so am Ende zu sehen ist, wie er mit Thor redet was im 3. Thor Film auch zu sehen ist, alleine die Idee der Übergänge, einfach super, ja Marvel hat viel mehr geschafft als DC je schaffen würde, viel bekannter, die Story sind besser, einfach super. Was super im Film ist, sind die Effekte, die sehen echt bombastisch aus, ja kein Wunder dass der Film so teuer wurde. Was mich etwas enttäuscht hat, ist das Loki das ganze am Anfang mit seinem Theaterstück so blöde gemacht hat, irgendwie gefiel mir das nicht, dann auch dass man so wenig Ernst sah, das mystische ist weg, die Gefährlichkeit der Leute ist nicht zu sehen alles wirkt so als wäre alles in Schlumpf hausen oder so, ja keine Ahnung ich habe da schon einiges vermisst aber weil ich ein Marvel Fan bin kriegt der Film sowieso 93 Punkte von 100. Jedenfalls fand ich die Idee gut dass sich der Film nicht so ernst nimmt, natürlich sind alle Aliens oft Menschlicher Natur, wie im Star Trek Universum. Bei nächsten Star Trek Film wird Hemsworth George Kirk spielen, den Vater von James T. Und das ist auch wieder was Cooles denke ich. Karl Urban hat gut in den Film gepasst, nur hat er keine so gute Rolle die ihn irgendwie hat glänzen lassen, die Walküre hat etwas abgestunken aber als besoffene Kuh, einfach super, ja die hat sich gar nicht ernst genommen das war wieder toll ja ein Film für die ganze Familie sage ich mal.
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