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Als 1997 der Film Men in Black raus kam da dachte ich, meine Güte was für ein Mist. Er war mir zu kurz mit seinen 97 Minuten, er war mir zu lustig, man sah die 90 Millionen US $ damals nicht und ja es war ein teurer Film, dafür hat er in Amerika 250 und weltweit 589 Millionen US $ eingespielt, damals ein Weltweiter und US-Erfolg da die Filme nicht so viel eingespielt haben eigentlich und noch dazu so einer der lustig war 2002 folgte dann die Fortsetzung mit 140 Millionen US $ Budget, ja leider, und 88 Minuten war er kurz, blöde Handlung blöde Darsteller irgendwie aber er hat Will Smith weiter hin zum Star gemacht nur war er leider nicht so gut wie Teil 1, dafür sah man das Einspielergebnis, 190 zu 441 Millionen US $ und das ist für 2002 nicht gerade viel gewesen, da hat Teil 1 mehr eingespielt, ja das waren noch Zeiten und mittlerweile gefiel mir Teil 1 besser als Teil 2. Dann kam 2012 der geniale 3. Teil raus mit einem 225 Millionen US $ Budget, guten Darstellern witziger guter Story, 105 Minuten lange und 179 in Amerika und dafür 624 Millionen US $ weltweit eingespielt und ich muß sagen der hat mir am besten gefallen und die Dialogen waren gut und die Gefahr echt super durch den Monster Typen, echt guter Film. Dann war es lange ruhig bi 2019, nicht gerade Men in Black 4 aber Men in Black International, meine Güte was für ein blöder Titel, und die 110 Mille Budget und die 114 Minuten muß ich sagen waren echt dämlich zum Teil, nein wirklich jetzt, 80 Mille in Amerika und 254 Mille weltweit später muß ich sagen der Film ist ein Rohrkrepierer. Auch wenn der Regisseur Gary Gray mit „The Fate and the Furious“ einen 1,2 Milliarden US $ Erfolg geschaffen hat, hier leider nicht. Bleibe bei deinen Autos muß ich sagen und ja in Amerika war der Auto Film auch eine Art Rohrkrepierer. Wieso ist der Film so mies um was geht es eigentlich: Im Jahr 2016 verhindern die Agenten High T und H auf dem Eiffelturm in Paris eine Invasion der Erde durch eine als „Der Schwarm“ bekannte Alien-Spezies. In der nachfolgenden Szene, die 20 Jahre zuvor in New York spielt, erlebt die junge Molly Wright, wie ihre Eltern nach der Begegnung mit einem Alien von den Men in Black neuralisiert werden. Dem kleinen Alien, das sich bei Auftauchen der Men in Black in ihrem Zimmer versteckt hält, verhilft sie zur Flucht. Molly widmet daraufhin ihr Leben dem Aufspüren der Men in Black und bewirbt sich dafür unter anderem bei FBI und CIA, wird dort jedoch in Bezug auf vermutete geheime Abteilungen zur Behandlung von Alien-Aktivitäten auf der Erde nicht ernst genommen. Während ihres Jobs als Service-Agent im Callcenter eines Telekommunikationsanbieters schlägt die von ihr durchgeführte Überwachung des Weltraums an. Sie entdeckt ein abgestürztes Raumschiff mitten in New York und mehrere Men in Black, die dem Vorfall nachgehen. Molly verfolgt die Men in Black und findet schließlich deren Basis. Sie versucht sich einzuschleichen, löst dabei aber Eindringlings Alarm aus. Im anschließenden Verhör durch Agent O, der Leiterin der US-Zweigstelle der Men in Black, kann Molly diese davon überzeugen, sie zu rekrutieren. Nach erfolgreicher Ausbildung wird Molly als Agent M auf Probe eingestellt und für ihren ersten Auftrag zur Zweigstelle nach London entsandt. Dort trifft M auf den Leiter der Zweigstelle High T und auf Agent H. Zwischenzeitlich tauchen bisher unbekannte Aliens in Marrakesch auf, die nach dem Mord an mehreren Menschen erfolglos versuchen, Alien-Attentäter zu rekrutieren, um Vungus den Hässlichen ermorden zu lassen. Diese lehnen den Auftrag aufgrund intergalaktischer Abkommen ab. Gleichzeitig wird in London Agent H damit beauftragt, Vungus während seines Aufenthalts auf der Erde zu bewachen. Agent M kann H davon überzeugen, mitgenommen zu werden. In einem Club werden die drei von den Alien-Zwillingen aufgespürt und Vungus vergiftet. Da H durch die Auswirkungen des Giftes auf Vungus fälschlicherweise annimmt, dass Vungus lediglich aufgrund seines Alkoholkonsums genug hat, schaffen H und M ihn aus dem Club, damit er sich in seiner Unterkunft ausnüchtern kann. Auf Vungus’ Fahrzeug wird jedoch kurz nach der Abfahrt ein Anschlag verübt, nach dem sich H und M in einem Kampf den Alien-Zwillingen stellen. Während des Kampfes stirbt Vungus, kann aber vor seinem Tod M noch einen Kristall übergeben. In der anschließenden Einsatzbesprechung treffen Agent H und C aufeinander, die sich offensichtlich nicht ausstehen können. Bevor die Situation eskalieren kann, ruft High T beide zur Räson. High T präsentiert die bisherigen Untersuchungsergebnisse, in denen sich die Alien-Zwillinge als Teil des vermeintlich in Paris vernichteten „Schwarms“ darstellen. M äußert die Vermutung, dass es bei den Men in Black einen Maulwurf geben muss, da außer der anwesenden Agents High T, C, H und M nur eine Handvoll weiterer hochrangiger Agenten von Vungus’ Anwesenheit auf der Erde wussten. High T beauftragt C und M mit weiteren Untersuchungen. Agent H, einem Bauchgefühl folgend, überzeugt M davon Untersuchungen vor Ort in Marrakesch anzustellen. In Marrakesch entdecken die beiden Pawny als einzigen Überlebenden des Rekrutierungsversuch durch die Zwillinge, der M als seiner neuen Königin die Treue schwört und die beiden von da an begleitet. Währenddessen entdeckt C bei der Auswertung der Videoüberwachung während des Angriffs auf Vungus, H und M, dass Vungus M den Kristall übergeben hat. Er schickt daraufhin einen Einsatztrupp nach Marrakesch, um H und M festnehmen zu lassen. Diese können auf einem Alien-Motorrad in die Wüste entkommen, welches beim Absturz beschädigt wird. In der Wüste stellt sich der Kristall als eine futuristische Kanone mit genügend Feuerkraft heraus, um ganze Planeten zu vernichten. Die Waffe wird H und M von einem Alien gestohlen, während diese versuchen, das Motorrad zu reparieren. H, M und Pawny begeben sich daraufhin nach Neapel, wo die intergalaktische Waffenhändlerin Riza aus ihrer Festung herausoperiert. H versucht erfolglos, sich als Rizas Ex-Freund wieder bei ihr einzuschmeicheln und wird von ihr herausgeworfen. H gelingt es jedoch einige ihrer Handlanger zu überwältigen und die Festungsverteidigung zu deaktivieren, damit M eindringen kann. Im anschließenden Kampf zwischen Riza und M sowie Rizas Bodyguard und H gelingt es M zwar die Waffe wieder in die Hände zu bekommen, jedoch droht der Bodyguard damit, H zu töten, sollte sie die Waffe nicht aushändigen. Der Bodyguard stellt sich als der Alien heraus, dem Molly in ihrer Kindheit zur Flucht verholfen hat. Der Bodyguard wendet sich dadurch gegen seine Chefin und verhilft so wiederum den Agenten zur Flucht. Bevor sie die Festungsinsel verlassen können, werden sie von den Zwillingen erneut aufgespürt und in die Ecke gedrängt. Gerade noch rechtzeitig kann eine Einsatztruppe um High T die beiden aufspüren und die Zwillinge ausschalten. Tja was kann man dazu sagen? Die Effekte sind gut, die Dialoge billig, die Darsteller wirken nicht wie eine geheimnisvolle Area 54 Brigade sondern wie ein Haufen von gewöhnlichen FBI Typen mit Anzug, der cool aussieht, eine Frau einzuführen die nicht gerade geheimnisvoll und gut wirkt sondern sarkastisch lustig und kindlich wirkt ist in dem Film nicht gut gelungen muss ich sagen. Die Idee zum Maulwurf war nett aber fade, die Monster waren nett aber langweilig bis auf die 2 Brüder die coolen die so viel bewirken konnten, Liam Neeson wirkt deplatziert aber gefährlich dafür wie immer, er war nett aber nicht spannend, Hemsworth wirkt nicht gerade wie ein guter Darsteller, in Thor ist er besser, und das ganze mit dem Rekrutieren von M, nein meine Güte, ja ich weiß nicht und alles kann sie und alles weiß sie und niemand wird im Film krank oder was weiß ich. Und auch lustig, die Typen die das Plakat entworfen haben sind auch ein bisschen irre. Frank der Mops aus Teil 1 und die Worm Guys aus Teil 1 oder 2, sind die einzigen Charaktere aus den ersten Men in Black (1997), die auch physisch in dieser Serie auftreten. Obwohl sie einen herausragenden Platz auf dem Plakat des Films einnehmen, haben diese Charaktere weniger als eine Minute Bildschirmzeit. Und als der Film aus war was sagt Hemsworth? Nix mehr mit Drehen Filme, er will Zeit für die Familie und seine 50 Millionen US $ oder so genießen die er verdient hat in den letzten Jahren. Gedreht wurde der Film in England und wirklich hat die Crew glaube ich immer 4 Uhr Tee getrunken. Was ich mir damals dachte und auch jetzt, ich hätte gerne diese Kluft aber diese Anzüge kosten sicher im Ganzen an die je 1-2.000 € glaube ich. Alle Anzüge, die die Männer und Frauen von MIB tragen, sind aus Designer Sir Paul Smiths 100% Wolle A Suit to Travel In-Stoff geschnitten, der eine "natürliche Knitterwiederherstellung" aufweist, sodass jeder immer scharf aussieht, egal wo er getragen wird. Was wirklich auch schön war an dem Film ist die schöne Insel die aufgetaucht ist und die gibt es wirklich. Die Insel, die früher für die Inselfestung von Riza gespielt hat, heißt Ischia, eine Vulkaninsel in der Nähe der Küste von Neapel. Ischia ist auch eine der Partnerstädte von Los Angeles. Geld hat auch der Film viel gekostet wegen der ganzen Technik aber das macht den Film auch nicht besser. Was ich nicht so gut gefunden habe ist auch das Hover Bike, das sah doch bitte sowas von billig und blöd aus. Produktionsdesigner Charles Wood stellte sich gerne das Aussehen des Hoverbikes vor, dass die Agenten H und M in Marrakesch fahren. Er sagt: "... wir wollten ein Fahrzeug und eine Form, die so weit wie möglich von dieser Welt entfernt sind." "Wir haben dem Hoverbike eine große Frontpartie mit einer riesigen Öffnung verpasst und dafür gesorgt, dass ein paar verrückte Flammen aus dem hinteren Teil der pfeifenden Turbine kommen. Es musste auch so wendig sein, dass es die engen Gassen der Stadt durchdringt. Wir haben es uns ausgedacht." Etwa 30 verschiedene Designs, bis wir uns für eine Form entschieden, mit der alle zufrieden waren. Dann haben wir vier davon gebaut. Was ich auch blöd fand wenn ich schon beim Keppeln bin, ist der blöde Lexus Wagen der lange nicht so gut und cool ist wie das Vorgänger Modell von Teil 1-3, der war ja der Ford LTD Crown Victoria aus den 1980er und der sah cool aus, der Lexus im Film nicht. Ach ja in England fährt man eigentlich auf der linken Seite. 1919 wurden die Territorien der Welt mit jeweils 104 Territorien gleichmäßig auf Links- und Rechtshänder aufgeteilt. Und jetzt 2019 auf der linken Seite nicht wie im Film auf der rechten Seite. Tja ich bin mit Keppeln noch nicht fertig, im Film fehlt so viel muß ich sagen es fehlt an Spannung nichts ist düster nichts ist so lustig wie in Teil 1-3- damals, es fehlt an der guten Technik die cool wirkt und übertrieben, es fehlt an Action das Hoverbike sieht Scheiße aus, es fehlt dem Film an kreativen Einfällen, an Spaß der lustig ist und an guten Darstellern die es ernst nehmen und nicht an blöden Witzen. Das Drehbuch ist meiner Meinung nach langweilig es fehlt an so vielen Dingen im Film, sie z.B. die Hauptdarstellerin war im Thor Film super als Walküre hier ist sie deplatziert, sie passt einfach nicht und wirkt auch nicht glaubhaft, er dagegen sieht aus wie eine unpassende Figur und Neeson ist eigentlich im Film nicht nötig denn der passt besser in Rachefilme. Bin neugierig wie Will Smith sein Bad Boy Teil 3 und 4 machen wird. Tja das wäre es wieder von der Filmfront, ich finde den Film nicht so gut er war nicht spannend, er war meiner Meinung nach billig er ist nicht gut gemacht worden und nicht so gut wie die anderen Teile, die Gefahren sind nicht gut, die Effekten waren teilweise gut, die Waffen sind mir zu modern die Witze zu flach sonst in allem ist das meiner Meinung nach ein leider 67 Punkte Film.
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Gleich vorweg ich habe Sherlock Gnomes gesehen den vorherigen Film und jetzt den Film, Sherlock Gnomes und ich muss sagen dass er nicht so gut ist wie sein Vorgänger. Gnomeo und JULIA hat 2001 Debütiert, 84 Minuten gedauert, hat 36 Mille gekostet und weltweit an die 194 Mille eingespielt, 7 Jahre später ist die Fortsetzung da, 59 Mille gekostet, 71 Mille weltweit eingespielt, 86 Minuten lange und ist leider etwas langweilig wie ich sagen muss, weil der Witz ist einfach weg von Teil 1, die Spannung und der Witz das Neue, von dem was man sieht, Gartenzwerge eben, und neue Figuren wie Sherlock werden eingeführt, am Anfang wird ein Kerl gejagt, das war Moriarty, halt im Museum und das war so was von blöd, ja nicht blöd in dem Sinne vielleicht langweilig nicht spannend gemacht, Ich weiß nicht. Um was geht es? Im neuen Garten in London soll auch eine neue Führung her. Also verkünden Lord Redbrick (Stimme im Original: Michael Caine) und Lady Bluebury (Maggie Smith), die Gartenleitung schon bald an Gnomeo (James McAvoy) und Julia (Emily Blunt) abgeben zu wollen. Trotz Nepotismus-Vorwürfen stürzt sich Julia sofort in die Vorbereitungen für den nächsten Frühling, während sich Gnomeo ein wenig vernachlässigt fühlt, weil seine Frau sich plötzlich nur noch für ihren Job zu interessieren scheint. Aber der Ehekrach muss warten, als kurz darauf alle Gartenzwerge mit Ausnahme von Gnomeo und Julia von einem Unbekannten entführt werden. Zum Glück tauchen in just dem Moment Sherlock Gnomes (Johnny Depp) und sein Assistent Dr. Watson (Chiwetel Ejiofor) auf, um den Fall zu untersuchen. Alle Hinweise deuten auf den Meisterverbrecher Moriarty (Jamie Demetriou) hin, aber das sinistere Tonmaskottchen eines Kuchenherstellers wurde ja beim letzten Zusammentreffen mit Holmes zerschlagen. So das ist Mal die Handlung, Ich weiß nicht, ja in dem Film werden natürlich viele Dinge eingestreut aus anderen Filmen, man hat viele Anspielungen aber das macht den Film trotzdem nicht besser. Der Film ist irgendwie mehr auf Sherlock getrimmt aber nicht auf Gnomeo und JULIA der übrigens eine Fortsetzung erfahren wird angeblich. Ich fand Moriarty so blöd und verrückt übertrieben dargestellt das war keine gute Figur irgendwie, also wie man sie darstellte, dann war der Film auch nicht sonderlich spannend, dann ist mir zu wenig Gnomeo dabei, die Figuren die Gartenzwerge verschwinden irgendwie, die sieht man im Film wenig, bei Teil 1 war das noch ein lustiges Treiben, aber jetzt, ich weiß nicht. Was mir im Film abging ist die Detail Treue von den Disney Filmen oder Pixar aber das ist hier nicht der Fall weil es ja Figuren sind, sehen auch nicht so gut aus, irgendwie kommt mir der Film vor wie „Emoji – der Film“ er hat ein gutes Thema ist aber nicht gut umgesetzt. Bei Teil 1 waren übrigens 7 Leute am Drehbuch beteiligt, der Film konnte irgendwie kein Studio so richtig überzeugen doch dieser hier na ich weiß nicht. Für mich sind die Figuren ein bisschen hölzern, zu viel Sherlock ist zu sehen, die Nebenfiguren wirken blas etwas, Sherlock übertrieben englisch, Moriarty wie ein irrer Depp, ich hätte gerne die Gartenzwerge mehr gesehen dann war auch irgendwie nicht gut das man keine Interaktionen gestartet hat zwischen Zwergen und Menschen das hätte ich gerne gesehen alles geht so sang und klanglos vorüber ohne Menschen und das ist irgendwie blöd gewesen. Ja die Story ist gut, die Zwischendinger mit den SW Farben und den Figuren ist nicht so gut, das hat nicht gepasst und ich finde es auch nicht spannend gemacht irgendwie, das war eigentlich nur mehr oder weniger das man die Zeit glaube ich strecken kann sonst wäre der Film nach 60 Minuten vorüber ja egal. Es ist ein netter Film nicht spannend, Teil 1 war besser, dem gab ich 88 Punkte oder so und jetzt der hier 73 von 100 Punkten, das ist aber eh schon genügend.
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Ich muss sagen der 105 Minuten Film ist eigentlich Recht günstig mit 100 Millionen US $ Produktionsbudget. Dass er weltweit 415 Millionen US $ eingespielt hat, zeigt dass er eigentlich einen guten Zeitgeist trifft, weil Kriegsfilme sind eigentlich gar nicht so erfolgreich. Aber Mal ganz von vorne. Die Geschichte klingt vielleicht kurzzeitig komplex ist sie aber nicht, hat sie doch 3 Geschichten in einer Geschichte verwoben die aber Recht gut zusammenpassen auch wenn sie von verschiedenen Standpunkten die Geschichte im Krieg erzählen. Zuerst Mal die komplex klingende Handlung: Frankreich im Frühjahr 1940. Eine Gruppe englischer Soldaten durchstreift im Zweiten Weltkrieg die belagerte französische Küstenstadt Dünkirchen. Durch Flugblätter werden sie vom Feind zur Kapitulation aufgefordert. Plötzlich werden sie beschossen, und nur der Soldat TOMMY kann fliehen. Er begibt sich zum Strand, wo er auf Tausende andere zumeist britische Soldaten trifft. Diese warten dort auf ihre Abholung, um in das rund 41 Kilometer entfernte England zurückzukehren. TOMMY tut sich mit GIBSON zusammen, um die langen Schlangen vor dem Pier zu umgehen, indem sie sich als Sanitätshelfer ausgeben und einen Verletzten auf ein Rot-Kreuz-Schiff bringen. Die Rettungsoperation wird von dem Marine-Kommandant BOLTON vom Pier aus koordiniert. Er muss mit ansehen, wie das Rettungsschiff, das gerade abgelegt hatte, von einem deutschen Bomber getroffen wird und sinkt, wobei es die Mole beschädigt. TOMMY und GIBSON haben Glück im Unglück, denn durch diesen Umstand gelangen sie an Bord eines anderen Kriegsschiffs. Aber auch dieses wird angegriffen, diesmal von einem U-Boot, das einen Torpedo abfeuert. Gibson befreit einige der im Bauch des Schiffes eingeschlossenen Soldaten und rettet sie so vor dem Ertrinken. Sie müssen wieder nach Dünkirchen zurück, wo man während der Ebbe ein Ersatzpier errichtet hat. Die Ebbe hatte auch ein Boot am Strand hinterlassen, mit dem Tommy und Gibson gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Soldaten bei der nächsten Flut entkommen wollen. ALEX, einer dieser Soldaten, glaubt, dass es sich bei GIBSON um einen deutschen Spion handelt, weil er noch kein Wort gesprochen hat, doch in Wahrheit ist er Franzose, die die Briten bei ihrer Rettungsaktion nicht nach England bringen wollten. Auch dieser Fluchtplan scheitert, weil das Schiff von deutschen Soldaten beschossen wird und ebenfalls sinkt. Während TOMMY und ALEX aus dem sinkenden Wrack entkommen können, verheddert sich GIBSON beim Ausstiegsversuch und ertrinkt. Unterdessen versucht Mr. DAWSON gemeinsam mit seinem Sohn PETER und dessen Freund GEORGE MILLS auf seinem kleinen Privatboot, das den Namen „Moonstone“ trägt, so viele Soldaten wie möglich über den Kanal hinweg zurück nach Hause zu holen. DAWSONS älterer Sohn war Pilot, wurde jedoch in der dritten Woche des Krieges abgeschossen. Mit einer großen Menge an Rettungswesten legen sie ab und ziehen einen Überlebenden aus dem Wasser, dessen Schiff durch einen Torpedoangriff zerstört wurde. Der traumatisierte Soldat will auf keinen Fall wieder nach Dünkirchen zurück, wo er gerade entkommen ist. Als er versucht das Steuer herumzureißen, stößt er GEORGE eine Treppe hinunter, sodass der später seinen Kopfverletzungen erliegt. Mit seiner Spitfire versucht der Pilot FARRIER die Rettungsboote zu beschützen und liefert sich gemeinsam mit anderen Piloten der Royal Air Force eine unerbittliche Luftschlacht mit den Deutschen, darunter sein Kamerad COLLINS, der aber nach einem Treffer auf dem Wasser notlanden muss. Unter sich sieht FARRIER auch immer wieder Fischkutter und Boote, die sich von England aus auf den Weg nach Dünkirchen aufgemacht haben, um ihren Teil dazu beizutragen, die eingekesselten Soldaten zu retten. Die Soldaten jubeln und Commander BOLTON ist nahezu sprachlos, als er durch sein Fernglas die zivilen Rettungseinheiten, die in ihren kleinen Booten und Jollen heraneilen, durch die Brandung stoßen sieht. Die Besatzung der Moonstone hat nicht nur den Piloten Collins aus seiner notgewasserten Spitfire befreit, sondern zieht noch viele weitere Soldaten aus dem öligen Wasser vor der französischen Küste, bevor sich dieses entzündet, als ein deutscher Bomber abstürzt. Unter den von Dawson und seinem Sohn Geretteten befinden sich auch Tommy und Alex. Die Moonstone bringt sie nach Dorset. BOLTON hingegen bleibt am Strand von Dünkirchen zurück und plant, auch noch die eingekesselten französischen Soldaten zu retten. Im Jahr 1958 hat es übrigens bereits so einen Film gegeben der die Geschichte von Dünkirchen zeigt. Ich habe mir während des Filmes gedacht, 3 überlappende Zeitperioden, na ich weiß nicht, ob das gut geht? Und noch dazu mit so wenig Dialogen, ich habe das am Anfang gemerkt, doch sehr schnell kann sich der Zuseher oder ich halt, auf den Film einstellen, weil er gar nicht so schwierig ist, also ich meine wegen den Dialogen. Weil Filme die sehr ruhig sind, naja ich weiß nicht, die haben immer so eine komische Wirkung auf mich. Während des Filmes normal raschelt man mit Chips Sackerl oder futtert Popcorn oder ein Kebab oder was weiß ich, aber während des Filmes hier habe ich gar nichts genascht. Nun ich war ja irgendwie gebannt von diesen eigenartig anmutenden Bildern, nicht dass sie hässlich oder grauslich wären, nicht so arg wie bei andren Kriegsfilmen aber sie haben eine eigenartige Wirkung auf mich gehabt, beruhigend, aufwühlend nachdenklich, leider ein bisschen zu ruhig für meinen Geschmack aber irgendwie eigenartig und ich kann nicht Mal sagen wie. Ich glaube dass Christopher Nolan ein gutes Händchen für Filme hat. Hat er doch das mit der Batman Trilogie bewiesen die damals auch sehr erfolgreich im Kino war. Der Film hat übrigens eine sehr gute Darstellungsweise, ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber die Schauspieler spielen nicht sich selber sondern sie rutschen direkt in die Rolle rein. Der Cast vom Film: Fionn Whitehead: Tommy Tom Glynn-Carney: Peter Jack Lowden: Collins Harry Styles: Alex Aneurin Barnard: Gibson James D’Arcy: Colonel Winnant Barry Keoghan: George Kenneth Branagh: Commander Bolton Cillian Murphy: Zitternder Soldat Mark Rylance: Mr. Dawson Tom Hardy: Farrier Michael Caine: Funkstimme (Cameo) Wenn ich also jetzt den Cast sehe, denke ich mir, wow ein paar gute Bekannte und ein paar gute Unbekannte, gut naja nach dem Film würde ich sagen die sind gut gewesen, weil Tommy spielt seine Rolle Recht glaubwürdig und ich glaube darauf kommt es an. Dieser Schauspieler ist gar nicht bekannt, hat einen eigenartigen Vornamen der gar nicht so geläufig ist aber ich glauben man wird ihn wieder in einem Film sehen. Oder als George gestorben ist, nach dem Unfall, den ja eigentlich der Soldat der am Boot war verursacht hat, und da muss ich sagen, so sehr ich in dieser Rolle Cilian Murphy nicht mochte, ich konnte ihn sogar verstehen was eh auch eine gute Sache war, denn er hat mit seinen stechenden Augen einen gewissen Vorteil, er kann dich ansehen und du siehst nicht was er denkt und wenn er will spielt der Darsteller einen Bösewicht der sehr hintergründig und gefährlich reagier und auch so in seiner Rolle, das muss ich sagen, wirkt er wirklich gut. Sogar nicht dass man weiß was er denkt und machen wird, ja ich weiß nicht wie man das nennt, aber er spielt seine Rolle Recht gut und man kriegt aber mit ihm Mitleid auch als er den Tod von George verursacht hat, der dann die Treppen runterstürzte. Und ich muss sagen der Film hat so eine gute Auswirkung dass ich regelrecht erschüttert war über den Tod von George und dass ist auch ein gutes Zeichen was der Film weiterbring.t Wenn ich ein bisschen unnötig gefunden haben ist eigentlich Kenneth Brannagh als Commander Bolton der meiner Meinung nach mit seinen zu aufgerissenen Augen ein bisschen zu übertrieben wirkt, ja wieso war er da, wieso hat man so einen berühmten Darsteller genommen, wieso hat der Regisseur nicht eigentlich einen Typen genommen den keiner kennt? Er will ja demnächst einen Film drehen der wie der klingt mit dem er damals berühmt wurde, „Memento“ einen Film den ich nicht mag und den ich langweilig fand aber egal, die letzten Filme, auch allen voran „Interstellar“ der auch etwas langweilig war, hat mir aber gut gefallen, wie viele seiner Filme, viele hat er ja nicht gemacht, ich finde seine Filme halt gut, egal, weiter zum Film. Dort wo sie damals die Operation Dynamo hatten, das war ja im 2. Weltkrieg, wo am 26.5.1940 – 4.6.1940 ganze 340.000 Soldaten gerettet hatten, dort an Originalschauplätzen hatten sie ja den Film gedreht und mit dem Wissen muss ich sagen, gewinnt der Film an sich eine bessere Authentizität. Als am 1.9.1939 der Angriff auf Polen war und der 2. Weltkrieg begonnen hatte, hätten eigentlich vielleicht die Franzosen und Engländer, dessen Verbündete ja vielleicht schon anfangen können den Krieg zu führen. Ich will damit sagen wenn die eine Offensive gewagt hätten, hätten sie vielleicht den Krieg anders ausgehen lassen. Sehr schön habe ich gefunden wie die ganzen Fischkutter aus England gekommen sind und die Überlebenden der Französischen Küste gerettet hatten. Damals haben einige Leute in England an der Strippe gezogen und von Dover aus befehligte Vize-Admiral Bertram Ramsay die Operation, bei der alle verfügbaren Wasserfahrzeuge – insgesamt 900 – zur Evakuierung der Truppen aus Dünkirchen eingesetzt wurden. Wenn man sich denkt dass an einem Tag, dem 27.5.1940 ganze 7.600 Leute gerettet wurden, ja Wahnsinn, das ist echt irre, was die für Kräfte eingesetzt haben, das sieht man im Film leider nicht so sehr, denn er hat ja nur kurze Episoden. Wieso er 1 Woche, einen Tag, eine Stunde zeigte, bei den 3 Geschichten das verstehe ich vom Regisseur nicht. Anfangs war es ja, als man den Strand bei Dünkirchen sah, da stand dann 1 Woche, und bei der Geschichte mit den Schiffen die zur Rettung kamen von England nach Frankreich, war ja ein Fischkutter im Vordergrund und da stand, 1 Tag und dann eine Stunde, als man den Piloten sah der sich dann als der berühmte Mad Max Schauspieler entpuppte und wie auch in den andren 2 Geschichten wird hier viel zu wenig geredet, was aber den Film wieder interessant macht, weil Dialoge schlechte noch dazu, gibt es in Filmen oft eh zu Hauf. Jedenfalls war es damals die größte Rettung der Weltgeschichte. Bis zum 4. Juni waren insgesamt 338.226 alliierte Soldaten – davon 110.000 Franzosen – nach England gebracht worden. Etwa 40.000 Mann konnten dagegen nicht mehr evakuiert werden. So was hatte es zuvor nicht gegeben, leider kam das nicht so ganz rüber, diese Epische Breite, weil man sah entweder nur die Story um den Hauptdarsteller und die Versuche auf das Schiff zu kommen, man sah nichts von den anderen, man sah schon die Truppen stehen aber irgendwie war mir das zu wenig, finde ich halt, ich hätte da bei dem Thema gerade, mehr epische Breite gesehen. Ja die Rettung war super, die Briten verloren aber auch sehr viel damals. Etwa 700 Panzer, 2470 Geschütze, knapp 64.000 Fahrzeuge aller Art, 20.000 Motorräder sowie 470.000 Tonnen Versorgungsgüter mussten zurückgelassen werden, noch dazu, 177 Flugzeuge und 90 Piloten, und die Deutschen verloren 132 Flugzeuge. Nun ja der Krieg hat viele Menschenleben eben gekostet aber zurück zum Film man sieht das meiner Meinung nach Recht gut, passt alles aber wie gesagt vieles zu einseitig. Super gespielt ohne Zweifel bitte der Film ist gut, geht dir auf das Gemüt hat eine gute Wirkung aber irgendwie ist das doch nicht der beste Kriegsfilm der letzten Jahre. Wenn damals nicht der berühmte Charles André Joseph Marie de Gaulle wäre, so hätte der Krieg nicht so gut ausgehen können wer weiß. Fast alles war übrigens an Originalschauplätzen gedreht worden außer einige Sachen die man am Computer gefilmt hatte und da geht es um Zerstörung von Maschinen Flugzeugen oder so. Es war in dem Film fast nichts mit Special Effekte, der Deutsche Soldaten war nur im Hintergrund hörbar durch Kanonenfeuer oder Waffenfeuer und sonst hörte man nichts man sah wirklich nur die Darsteller, auch für mich ein eigenartiger Anblick im Film, da hätte ich mir auch mehr gewünscht. Naja was soll ich sagen, ich bin Rambo Geschädigt das ist für mich ein guter Kriegsfilm oder andre. Super wieder fand ich die Musik von Hans Zimmer, also der ist wirklich der Beste Komponist, die Musik legt sich irgendwie gruselig und fast sichtbar über die einzelnen Aspekte im Film und das Ganze verschmilzt zu einem Musikalischen Meisterwerk, keine Ahnung wo der die Ideen dazu hernimmt der Herr Zimmer. Ich frage mich was wäre wenn damals im Norden die Heeresgruppe B unter Generaloberst Fedor von Bock durch Belgien und die Niederlande nicht aktiv wären, wenn Hitler sich das hätte ausreden lassen von seinen Offizieren. Damals waren so viele Leute dort beteiligt, 1.200.000 Mann (63 Divisionen: 29 französische, 22 belgische und 12 britische), und man sah im Film leider nicht so viele, schade wirklich, aber egal, der Film wie gesagt ist gut ,er hat eine gute Message, das Gute gewinnt, was man im Film leider nicht so sieht, er hat eine gute Stimmung, sie ist gruselig und irgendwie belastend aber irgendwie auch gut, weil das Ganze war und ich muss sagen der Film ist empfehlenswert aber wie gesagt sehr ruhig und still. Nun ja ich glaube ich kann da 88 von 100 Punkten vergeben da mir im Film viel zu viel gefehlt hat aber ich ihn dennoch sehr mochte.
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Wieso dreht man einen 3. Teil bei so einer einfachen Geschichte? Nun, Teil 1 hat 96 Minuten gedauert, 25 Millionen US $ gekostet, er hat 71 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit ganze 281 Millionen US $, natürlich ohne TV und DVD Rechte nicht Linke und ist aus 2001. Nun, Teil 1 hat 107 Minuten gedauert, 40 Millionen US $ gekostet, er hat 40 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit ganze 262 Millionen US $, natürlich ohne TV und DVD Rechte und ist aus 2004. Nun, Teil 1 hat 121 Minuten gedauert, 35 Millionen US $ gekostet, er hat 24 Millionen US $ in den USA eingespielt und weltweit ganze 211 Millionen US $, natürlich ohne TV und DVD Rechte und ist aus 2016. Nun da kann man sagen es wird keinen 4. Teil geben außer es geht vielleicht mit dem Baby weiter das von irgendwem gespielt wird? Wahnsinn, 12 Jahre danach einen neuen Film drehen? Wieso? Zellweger ist operiert das sieht man, was die für Botox im Gesicht hat, sieht eh ganz nett aus, schlank, ältere Dame, aber irgendwie merkt man he die kann kaum lachen weil die Schauspielerin so viel Operationen hatte oder ich irre mich. Um was geht es denn hier? An ihrem 43. Geburtstag wird BRIDGET JONES morgens von ihrer Mutter geweckt und darauf aufmerksam gemacht, dass Bridgets biologische Uhr tickt. Derweil konzentriert sich diese nach dem Ende ihrer Beziehung mit MARK DARCY vollkommen auf ihre Karriere als Fernsehproduzentin. Sie genießt ihr Leben als Single und verbringt ihre Freizeit gerne mit Freunden. Anlässlich der Beerdigung DANIEL CLEAVERS, BRIDGETS ehemaliger Affäre, trifft sie erneut auf MARK (Colin Firth) und seine neue Frau. Im Rahmen einer peinlichen Unterhaltung trennen sich die Wege vorerst. Bei einem darauffolgenden Festivalbesuch tritt der Amerikaner JACK QWANT (Patrick Dempsey), ein erfolgreicher Dating Plattform-Gründer und mehrfacher Millionär, in ihr Leben und stellt dieses wieder einmal schlagartig auf den Kopf. Betrunken stolpert sie in sein Zelt und verbringt eine Liebesnacht mit ihm, die ihr jedoch zunächst sehr unangenehm zu sein scheint. In der darauffolgenden Woche trifft Bridget erneut auf ihren Ex-Verlobten MARK anlässlich der Taufe ihres gemeinsamen Patenkindes. Sie erfährt von seinen Scheidungsplänen und beiden wird bewusst, dass sie noch viel für den anderen empfinden, weshalb auch sie beide miteinander schlafen. Als er kurze Zeit später von seinen weiteren Reiseplänen erzählt, wird BRIDGET bewusst, dass das vorherige Scheitern ihrer Beziehung an der Tatsache lag, dass MARK stets seiner Arbeit mehr Aufmerksamkeit widmete als ihrer gemeinsamen Beziehung. Daher verlässt sie vor Marks Erwachen am nächsten Morgen das Zimmer mit einer Nachricht auf ihrem Kissen, die MARK verdeutlicht, dass aus diesem Grund eine erneute Beziehung und das potenzielle Scheitern für Bridget zu schmerzhaft seien. Als nun ein Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis anzeigt, stellt sich für sie die Frage, welcher der beiden nun der Vater ist. Eine Abtreibung kommt für sie nicht in Frage, da es aufgrund BRIDGETS Alters ihre letzte Chance auf eine Schwangerschaft sein kann. Sie erzählt beiden Männern von der Schwangerschaft, sowohl Mark als auch JACK sind von dieser Neuigkeit jedoch derart begeistert, dass BRIDGET zunächst verschweigt, dass das Kind jeweils von einem anderen stammen könnte. Als sie es schließlich erzählt, entbrennt ein Konkurrenzkampf zwischen den Männern, doch JACK zeigt sich deutlich romantischer und ist stets an Bridgets Seite, sowohl bei den Geburtsvorbereitungskursen als auch im Krankenhaus, MARK ist jedoch aufgrund seiner Arbeit nie pünktlich zur Stelle. Als JACK ihm dann noch verdeutlicht, dass er und Bridget deutlich besser zueinander passen würden, als diese und DARCY (eine Erkenntnis, die aufgrund der Berechnungen seiner Dating-App gewonnen wurde) und zusätzlich noch behauptet, genau zu wissen, wer der Vater des Kindes sei, gibt MARK sich, verzweifelt und enttäuscht, geschlagen. Alles muss gut ausgehen oder? Wer verliebt sich nun in wem? Das ist die Frage. Ach ja und Jim Broadbent spielt im Film noch mit, einen Colin Jones und Pamela Jones wird von Gemma Jones gespielt, Dr. Rawlings wird von Emma Thompson gespielt die ist eine Recht nett witzige Ärztin. Natürlich ist Renée Zellweger wieder die richtige Jones, die wirkt Recht gut in dem Film und sie passt. Tja, 1969 ist die Darstellerin geboren also wieso hat man im Film ihr einen 43. Geburtstag geschenkt und nicht einen 48. Geburtstag? Ich persönlich finde den Film nett aber er ist nicht so witzig wie ich ihn mir vorgestellt habe wie Teil 1 und 2, was man auch an den Einspielergebnissen sieht. Zellweger spielt die Rolle natürlich wie immer, als wäre sie darinnen geboren aber das Drehbuch ist nicht gerade so dass ich vor Spannung meine Fingernägel zerbeiße, ich finde diese ganze Geschichte mit Rumknutschen herumkennenlernen ich weiß nicht, das ist irgendwie so komisch. ist dauernd dasselbe. Übrigens der Film hatte 3 verschiedene Schlüsse, niemand bei dem Dreh wusste welcher Schluss nun verwendet wird, bin neugierig ob die auf DVD rauskommen. Was am Film auch neu ist, das Erste Mal hat eine Frau Regie geführt naja ist schon was Neues oder? Und der Sänger Ed Sheeran spielt sich selber. Ach ja, Mark hat einen Mittelnamen, Fitzwilliam, und dass ist derselbe wie in „Stolz und Vorurteil“ da gibt es auch einen Darcy und der hat auch den Namen. Mir gefällt Dempsey im Film der ist so der richtige coole Millionär, keine Ahnung wie viel Geld er hat, oder Milliardär ja genau und mit dem hat sie Sex, einfach so in einer Jurte auf einem Fest, man erfährt nicht welches Fest und wo das ist, auch schon Mal ein Schnitzer kein guter. Dann ist er einfach da und verliebt sich gleich in sie, das ist auch nicht so logisch und ja irgendwie ist der Film halt so gedreht dass die älteren Semester den Film auch schön finde, was eh gut ist. Blöd oder nett fand ich die Szene wie der Anwalt Darcy die 4 Frauen verteidigt, eine Anspielung auf Pussy Riot und dann eben den Job als Nachrichtensprecherin das fand ich nicht so gut im Film weil das wirkte einfach plumpt, das wirkte so als wäre das Ganze so easy, ja irgendwie unrealistisch. Im Ganzen ist das natürlich ein Frauenfilm das kann am schon sagen wie die andere Teile, sie sind nicht sonderlich spannend sind aber irgendwie nett gemacht und ich finde die ganze Story ist einfach lieb, und sie hat gute Darsteller und das ist auch nicht übel, ja und das Skript das übrigens nicht auf Fieldings drittem „Bridget Jones“-Roman „Verrückt nach ihm“ von 2013 basiert ist meiner Meinung nach ein bisschen zu einfach geworden macht aber nichts, wer sich interessiert kann ja die Romane lesen. Alles in allem ein netter Film mehr nicht er ist freundlich gut und hat schon seinen Spaßfaktor aber nur eher selten, ist eigentlich ein Feel good Film, meiner Freundin hat er gefallen mir ja es geht und darum geht es ja, Freundin zufrieden Freund auch, Film aus, wann kommt der nächste? 83 von 100 Punkten mir war er etwas zu seicht
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Wenn der 1942 geborene Werner Herzog einen Film dreht ist es oft was Besonderes. Damals schon, 1979, hat er mit „Nosferatu – Phantom der Nacht“ etwas Einzigartiges geschaffen, nun kommt sein neuere 126 Minuten Film ins Kino. Langgezogen, eine gute Story, eine gute Darstellerin, und wie immer bei seinen Filmen, viele Szenen langgezogen und etwas langweilig. Hier spielt Oberzicke Nicole Kidman, im Film nicht aber in echt ist sie 'ne Zicke, die berühmte Gertrude Bell. Deren Familie übrigens hat in Australien Grundstücke im Wert von 100.000 Km², ja kein Scherz das ist größer als Ungarn. Nur die Königin von England hat mehr Grundbesitz und das weltweit, die hat Ländereien in 32 Ländern der Erde. Um was geht es in dem Film? Die 1868 geborene Historikerin Gertrude Bell wächst als Tochter eines reichen Industriellen auf und ist eine der wenigen Frauen, die zu jener Zeit in Oxford studieren durften. Später reist sie nach Teheran und erkundet als Forschungsreisende das Osmanische Reich. In Kairo, Bagdad und Basra lernt sie Sprachen, übersetzt Literatur und begegnet muslimischen Würdenträgern. Nach dem Ersten Weltkrieg ist sie als Angehörige des britischen Geheimdienstes an den Grenzverhandlungen in der Region beteiligt. Ja es ist ein Film der natürlich Geschmackssache ist, James Franco übrigens spielt Henry Cadogan und ich muss sagen, man hatte ihn sogar nicht erkannt, er hat in dem Film irgendwie so eine nette Art, so eine einfache so eine verliebte Art, HENRY hat sich ja in GERTRUD verliebt und starb dann und sie war am Boden zerstört. Gut war auch Robert Pattinson als Oberst LAWRENCE der ja als Lawrence von Arabien bekannt wurde. Diese Gertrud gab es wirklich. Gertrude Margaret Lowthian Bell, sie lebte von 1868 - 1926 war eine britische Forschungsreisende, Historikerin, Schriftstellerin, Archäologin, Alpinistin, politische Beraterin und Angehörige des Secret Intelligence Service im Ersten Weltkrieg. Aufgrund ihrer auf einer Reihe von Reisen gewonnenen Kenntnisse des Nahen Ostens spielte sie ebenso wie der als Lawrence von Arabien bekannt gewordene Thomas Edward Lawrence während des Ersten Weltkriegs und danach eine große Rolle in der politischen Neuordnung dieser Region. Bereits 1917 wurde sie für ihre Leistungen mit dem Order of the British Empire (CBE) ausgezeichnet. Als zunächst inoffizielle Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes, später als politischer Verbindungsoffizier und Orientsekretärin war sie maßgeblich an der Gründung des heutigen Iraks beteiligt und gehörte zu den engen Vertrauten des irakischen Königs Faisal I. Auch an der Entstehung des Irakischen Nationalmuseums in Bagdad hatte sie wesentlichen Anteil. Und Lawrence von Arabien gab es auch. Thomas Edward Lawrence, der lebte von 1868 – 1935, bekannt als Lawrence von Arabien, war britischer Offizier, Archäologe, Geheimagent und Schriftsteller. Bekannt wurde Lawrence vor allem durch seine Beteiligung an dem von den Briten forcierten Aufstand der Araber gegen das Osmanische Reich während des Ersten Weltkrieges. Und ich muss sagen, Pattinson passt nur leidlich in die Rolle, aber das liegt wahrscheinlich dass ich auf den Schauspieler vom alten Film, Peter O’Toole geprägt bin. Aber zurück zum Wüstenfilm, der ist nett, hat super Landschaftsaufnahmen aber wenn Ich das sehen möchte, dann würde ich eher eine Doku sehen. Am Filmset hatte Kidman ein Dromedar das sie Barbie genannt hat auf dem sie geritten ist. Und für den Film hat sie reiten gelernt auf einem Dromedar, übrigens Naomi Watts ist vorgesehen worden aber ich glaube Kidman ist besser. Die passt super, spielt auch ein Mädchen zwischen 20 und 40 Jahren und sieht immer gleich aus wie 40, einfach super. Oder Jude Law der von Franco ersetzt wurde, der hätte auch gut gepasst, aber Franco spielt besser weil er dauernd ein verliebtes lachendes Gesicht hat, das passt wirklich sehr gut und ist sehr neu und innovativ. 110 Minuten hätte der Film dauern sollen, und 126 Minuten hat er dann gedauert im Kino. England und Marokko sind die Drehorte gewesen wirklich ein schönes Land. Wieso ist der Film teilweise so fade, wieso hat er Szenen wo man sich denkt, he wann geht es weiter, ja so arg nicht aber ein bisschen halt. Wie kann damals bitte eine Frau so ständig auf der Suche sein nach was neuem, ich würde bei der Hälfte der Dinge schon aufgegeben haben. Ja eine mutige Frau halt. Ein nettes Biopic, eines von einer Frau, was eh gut ist aber leider langweilig. Die Figuren verlassen irgendwie. Der Film ist einfach nur da um zu sehen was die Frau erlebt hat in Arabien was sie für Beziehungen hatte, Kidman steht natürlich immer im Vordergrund des Geschehens, und dann irgendwann ist der Film aus und man geht aus dem Kino raus, leicht irritiert wieso man so lange durchgehalten hat. Was mich wundert, die Frau war wirklich mutig, und was mich noch mehr wundert, wieso hat Herzog der Regisseur so einen Film gemacht der so langweilig ist? Ich habe noch keinen getroffen oder gelesen der den Film in höchsten Tönen bejubelt, aber ich glaube das war eigentlich nicht der Sinn und Zweck. Schlecht war die Sache ja nicht die Idee, und wer sich für Geschichte und schwülstige Sachen interessiert der ist bei dem Film Recht, aber im Großen und Ganzen, nein das war irgendwie übertrieben das Ganze. Schade dass der Film dramaturgisch nicht mehr überzeugen konnte, übrigens Herzog ist jetzt Dokumentarfilmer meines Wissens nach und das ist gut, da kann er nichts langweilig machen denn die Natur ist immer Spannend, bis auf das psychosomatische Paarungsverhalten von einzelligen Tiefseemolluskeln. 69,10 von 100 Punkten.
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Dass der Film nur 60 Millionen US $ weltweit eingespielt hat liegt daran dass er in Amerika kein Super Welterfolg wurde, den Film gab es in fast keinen Kinos, und er ist nur so in Europa gelaufen, ja ich denke mir die Serie der Film das müsste jedes Kind der Welt sehen ich bin begeistert, echt jetzt, die Serie ist natürlich besser und wie in jedem Film passiert es hier auch oft man versucht an alte Erfolge aus der Serie anzuknüpfen und dann einfach einen Film draus zu machen. Die mittels Stop-Motion animierte britisch-deutsche Fernsehserie von Aardman Animations (bekannt u. a. durch Wallace & Gromit) hat meiner Meinung nach hier voll zugeschlagen. Eine herrliche Idee, gutes Drehbuch, obwohl man ja nichts versteht, es geht um Freundschaft, Liebe, Spaß und Drama, und es sind so viele Dinge eingebaut, so kleine Dinge wie man sie sind er Serie hat, Kleinigkeiten über die man gerne lacht. Kleine Effekte oder andere Dinge die einfach lustig sind, man muss halt nur genau hingucken. Seit 2007 gibt es die Serie mit dem Schaf oder generell den Shaun, 130 Folgen in 6 Staffeln a 7 Minuten, so viel gibt es schon, und wer wirklich lachen will und seiner Familie was schenken möchte, der sollte die Box nehmen und ein Geschenk machen. Leben tun sie alle in England, es geht um Shaun, und eine lustige Schafherde, die mit ihrem Hütehund Bitzer, dem Bauern, drei fiesen Schweinen und diversen anderen Tieren auf einem idyllisch gelegenen Bauernhof sicherlich in England irgendwo in der Einöde leben. Running Gags, eine Menge Slapsticks und lauter gute Ideen die Shaun hat, und auch der Hütehund, das ist es was die Serie ausmacht. Wieso gerade 7 Minuten die lange sind? Ja ganz einfach: Es gibt z.B. 7-Minuten-Versionen die haben jeweils 6 Minuten Animation und 1 Minute Titel und dann kommt noch der Abspann, dann gibt es auch 5-Minuten-Versionen, die haben 4 Minuten Animation im Mittelteil des Filmes, und 1 Minute Titel und dann wieder 1 Minute der Abspann. Dann gibt es noch 5-Minuten-Versionen die auch schon mal gesendet wurden, da einige Sender ein 7-Minuten-Programm nicht in ihren Sendeplänen unterbringen können und deshalb nach einer kürzeren Version gefragt wurde. Dass ist wirklich schade denn so entgeht den Sendern wirklich was Gutes und den Zusehern auch, darum am besten die DVD Box kaufen. Aardman bezeichnet die 7-Minuten-Versionen als den „Directors Cut“ und gibt auch zu, dass einige der kürzeren Versionen nicht so funktionieren wie beabsichtigt, da sie für die 2 Minuten längere Laufzeit geschrieben wurden. Nicht alle Tiere haben Namen, also es gibt ja Shaun ,dann den Hund Bitzer, dann Shirley, das dicke Schaf, dann Timmy das kleine Lamm und die Mutter mit den 3 Lockenwicklern, die sie immer drinnen hat, dann den Hahn, dann gibt es 3 Schweinchen die gemein sind und dauernd Blödsinn machen, Enten und eine Ziege, es gibt die Katze Pisdley, die faul und dick ist, und den Pizza Fahrer, es gibt eine alte OMA und den Bauern, ja sonst gibt es in der Serie keine Figuren aber jetzt kommt der Film, da verschlägt es den Bauern in die Großstadt. Schade dass der Film nur 83 Minuten dauert, andererseits bin ich auch froh denn wenn der Film länger gedauert hätte, hätte man wieder Dinge eingebaut die gar nicht wichtig wären. Um was geht es? Shaun ist den stressigen Alltag auf der Farm leid und wünscht sich einen freien Tag. Nachdem die Ente den Hirtenhund Bitzer mit einem Knochen von der Farm weggelockt hat, versetzen die Schafe den Bauern in einen Tiefschlaf, indem sie ihn unentwegt Schafe zählen lassen. Sie bringen ihn in einen Wohnwagen, der sich jedoch durch unglückliche Umstände löst und in die Stadt rollt. Als der Wohnwagen dort zum Stehen kommt, verliert der Bauer durch einen Schlag auf den Kopf sein Gedächtnis. Nach dem Krankhausaufenthalt erblickt er in einem Friseursalon einen Rasierapparat und assoziiert diesen mit dem Farmalltag. In Rage schneidet er zum Entsetzen der Angestellten einem Prominenten eine Schafs-Frisur. Der Promi ist jedoch begeistert und rasch entwickelt sich die Frisur zum absoluten Trend. Inzwischen sind die Schafe dem Bauern mit dem Bus in die Stadt gefolgt. Bei ihrer Ankunft treffen sie auf den Tierfänger Trumper, dem sie in Verkleidung nur knapp entkommen können. Als die Verkleidung in einem Restaurant auffliegt, wird Shaun jedoch gefasst. Im Tierheim trifft Shaun auf Bitzer, der bereits vergeblich versucht hat, den verwirrten Bauern zur Rückkehr zu bewegen. Nachdem sie von den anderen Schafen befreit wurden, können sie den Bauer anhand eines Plakates ausfindig machen, allerdings erkennt er sie nicht. Gestrandet in der Großstadt, suchen sie Zuflucht unter einer Straßenbrücke. Durch Zufall erfahren sie vom Gedächtnisschwund des Bauern, und Shaun vermutet, dass der Bauer auf der Farm sein Gedächtnis wiedererlangen würde. Und nun kommt Shaun mit einem Plan. Ja mir hat der Film sehr gut gefallen. Super fand ich auch das im Film nur Kauderwelsch geredet wird dass es eigentlich keine Dialoge gibt aber trotzdem mit der Gestik dem Geplaudere, versteht man trotzdem alles und das ist wirklich gut gemacht. Schade dass der Film keine Ohrwürmer hat, keine super Oldies oder so, ja ich bin sicher die Großstadt war London. Gut fand ich die Idee einen Schaf Scherer als Friseur arbeiten zu lassen herrlich die Idee, wenn die Schafe über Hürden springen und so absichtlich die Menschen zum Schlafen zu bringen, das geht ruck zuck und alle fallen in eine Ohnmacht und schlafen, so was süßes, einfach super. Hin und wieder hat der Film zu viel Action vor allem wenn der Tierfänger dabei ist, das erinnert ich an einen bombastischen Actionfilm aber nicht an einen Kinderfilm. Unglaublich was man mit Knetgummi alles so machen kann, ich finde die Idee alles an dem Film einfach herrlich und er ist auf alle Fälle ein Kauf Tipp und ich kann dem Film einfach jedem empfehlen der lebt und existiert, schaut euch den Film kann, ihr werdet Lachen darum vergebe ich auch 95 von 100 Punkten.