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122 Minuten, 54 Millionen Weltweites Einspielergebnis, 100 Millionen US $ oder so später, und Ähnlichkeiten mit Filmen wie „2001“ oder „Event Horizon“ oder andere Dingen, würde ich sage, ja Film durchstanden, sehr intelligent, sehr realistisch und gar nicht mal so übel. Der Film ist so gedreht, dass er den Zuschauer ohne zu überlegen von einem Punkt zum andere führt, alles wird natürlich nicht erklärt aber das macht nichts, und als ich mir gerade denke da steckt ein bisschen „Interstellar“ im Film, ist er gerade anders geworden aber wieder führt er mich zu einem Punkt der nicht gerade unvorhersehbar ist. Vor dem Film habe ich mir auf Sky den Film „Wettlauf zum Mond“ angesehen, der war langweilig aber gut gemacht, dieser Film ist hier nicht so langweilig, ein bisschen schon, weil ich ein Kind der Popcornfilmindustrie bin, und ich hätte ihn gerne mit mehr Action und Düsteren Episoden gesehen, ein bisschen mehr Spannung und ein bisschen mehr Gefühl wie „Mission to Mars“. Ein bisschen mehr hätte der Film erklären können, z.b. wann spielt er sich ab, wie haben die den Antimaterie Antrieb erschaffen und entdeckt oder war das ein anderer Antrieb? Wie sieht es auf der Erde generell aus, und ja um was geht es eigentlich beim Film? Handlung in langen Worten: Der Ingenieur Roy McBride arbeitet für die US-amerikanische Weltraumbehörde SpaceCom. Ihm fallen zwischenmenschliche Beziehungen schwer, auch zu seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat. Roy zeichnet sich aber bei der Arbeit durch seine stoische Art aus und besteht mit Bravour die regelmäßigen psychologischen Tests. Sein Herzschlag steigt nie über 80 Schläge pro Minute, auch nicht bei einem durch eine Energiewelle ausgelösten, katastrophalen Arbeitsunfall an einer Weltraumantenne. Daraufhin wird er von SpaceCom für eine geheime Weltraummission rekrutiert – er soll seinen möglicherweise noch am Leben befindlichen Vater Clifford McBride suchen, der 20 Jahre zuvor auf einer Reise zum Neptun spurlos verschwunden ist. Clifford war im Rahmen des Lima-Projekts zum Planeten gereist, um Anzeichen intelligenten, außerirdischen Lebens zu suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch mit der gesamten Besatzung. Die SpaceCom-Führung bringt dennoch Roys Vater mit den elektromagnetischen Stürmen in Verbindung, die auf der Erde bislang tausende Opfer gefordert haben. Als letzte Hoffnung der Menschheit begibt sich Roy Richtung Neptun. Sein Verbindungsmann wird Colonel Thomas Pruitt, der früher mit seinem Vater zusammenarbeitete. Als Knotenpunkte dienen ihnen auf ihrer Reise der Mond und Mars. Roy reist mit der Besatzung der Sapius zum Mars, wo er sich bei der Havarie eines anderen Raumschiffes sowie später im Kampf mit Piraten bewährt. Während Pruitt die Mission verletzt abbrechen muss, gelangt Roy auf einen Stützpunkt auf der Rückseite des Mars. Dort sendet er auf Geheiß von SpaceCom vorformulierte Audionachrichten in Richtung Neptun. Erst als Roy eine persönliche Nachricht an seinen Vater formuliert, scheint es eine Antwort zu geben. Die Verantwortlichen des Geheimprojekts wollen ihm aber keine Auskunft darüber geben. Man erklärt Roy, er sei wegen seiner persönlichen Verbindung zu seinem Vater doch nicht für die Mission geeignet. Unerwartet Hilfe erhält Roy von der Stützpunktleiterin Helen Lantos, die beim Lima-Projekt ihre Eltern verlor. Sie zeigt ihm eine Videoaufzeichnung, die beweist, dass sein Vater die Crew der Lima-Raumstation wegen Meuterei tötete, als einige zur Erde zurückkehren wollten. SpaceCom vertuschte das Verbrechen und stilisierte Clifford zum Helden. Durch Helen gelangt Roy zurück an Bord der Sapius, die sich auf dem Weg zum Neptun befindet. Als die Besatzung ihn auf Befehl von SpaceCom neutralisieren soll, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem alle Crewmitglieder ihr Leben verlieren. Roy, der sicher ist, dass sein Vater noch lebt, steuert das Schiff allein weiter Richtung Neptun. Die Schauspieler noch: • Brad Pitt: Roy McBride • Tommy Lee Jones: Clifford McBride • Donald Sutherland: Thomas Pruitt • Greg Bryk: Chip Garnes • Ruth Negga: Helen Lantos • Liv Tyler: Eve McBride • John Finn: Stroud • Loren Dean: Donald Stanford • John Ortiz: General Rivas • Kimberly Elise: Lorraine Deavers Super ist es natürlich alte bekannte Darsteller zu sehen die meiner Meinung nach alle gut spielen alle sind glaubhaft die Dialoge sind alle gut ausgewählt, nur ein Problem gibt es, das ganze ist mir zu steril gewesen im Film, ja leider. Das hat damit zu tun, dass der Regisseur das so gemacht haben wollte. Im April 2017 erklärte Gray der Regisseur, dass er die realistischste Darstellung von Weltraumreisen erschaffen wolle, die jemals in einem Film gezeigt worden war. Was meiner Meinung nach der Film falsch gemacht hat ist dass er zu viele Voice Over hatte, das er zu sehr den schwelenden Konflikt zu seinem Vater zeigt, dass er zu wenig Spannung hatte, zu wenig Erklärungen und zu ruhig war, übrigens Liv Tyler ist eine wunderschöne Frau, sie taucht im Film kurz auf. Dafür sind die Bilder vom Kameramann Hoyte van Hoytema super der ja auch „Interstellar“ gemacht hat. Ich finde der Film hätte anders sein können aber egal. Und in einigen Punkten ist er ja durchaus spannend, die Story ist auch neu irgendwie für mich und gar nicht mal so oft zu sehen gewesen nur ist dieses Mal die Distanz größer. Ich hätte schon gerne Aliens gesehen aber dafür sieht man Marsianer. Und ja ein Problem hatte der Film was ist mit den Fragen die keine Antwort haben? Mich würde interessieren wieso werden wie technisch gesehen solche Wellen ermöglicht und zur Erde geschickt und wieso passiert das? Das habe ich im Film nicht erfahren und ja egal, wie lange braucht er für diese und diese Reise? Und ja er waren nicht übel und ich mag den Film irgendwie und er war im Kino schön anzuschauen aber zu Haues würde es auch reichen. Ja ich vergebe dem Film sagen wir mal 87,50 Punkten weil er einfach zu ruhig ist aber irgendwie nicht übel ist, er hat keine richtigen Rätsel die er löst und er stellt keine richtigen Rätsel auf im Bereich Weltraum, mir hat damals der Film „Contact“ super gut gefallen muß ich sagen, und so hätte der Film auch sein können.
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175 – 200 Millionen US $ und 121 Minuten später ist der neue Hit gelandet. Gigantische 51 Millionen US $ weltweit hat der Film eingespielt, ein totaler Rohrkrepierer wenn es um Geld geht, wieso? Fangen wir mit dem Cast an: • Rosa Salazar: Alita • Christoph Waltz: Dr. Dyson Ido • Keean Johnson: Hugo • Eiza González: Nyssiana • Jennifer Connelly: Chiren • Michelle Rodriguez: Gelda • Mahershala Ali: Vector • Casper Van Dien: Amok • Ed Skrein: Zapan • Jeff Fahey: McTeague • Lana Condor: Koyomi • Marko Zaror: Ajakutty • Idara Victor: Schwester Gerhad • Jackie Earle Haley: Grewishka • Jorge Lendeborg Jr.: Tanji • Leonard Wu: Kinubaba Der Cast ist ganz in Ordnung. Rosa Salazar die Vorbild für Alita stand, hat ihre Rolle gut gemacht und man darf nicht vergessen, das Ganze ist am Computer entstanden und darum ist der Film so teuer, sie hat übrigens mehr Menschlichkeit also mancher andere. Jennifer Connelly die mit ihrer langen Nase, wie ein Elefantenrüssel, die hat ihre Rolle auch gut gemacht, für die paar Sekunden die sie auftauchte, ja leider ist ihr zu wenig Screentime geschenkt weil sie ist eine gute Darstellerin, sie hat eine gute interessante Ausstrahlung, ist eine schöne Frau und irgendwie fehlt ein bisschen ihre Vorgeschichte Michelle Rodriguez als Gelda, ja kurze Rolle, ja in einer Rückblende von Alita, nur ganz kurz, nicht viel zu sehen, hat damit zu tun dass sie fast nicht zu sehen war, so ein Monster war das, egal, dann Casper Van Dien, ein super Darsteller, der hier auch in einer Rückblende zu sehen ist, den man in der Rolle 0 erkennt ja leider, denn er ist ein gnadenlos schlechter Schauspieler, in der Rolle als Cyborg ist er wenigstens nicht zu sehen. Jeff Fahey, ja den erkennt man kurz als McTeague, der ist auch nur kurz zu sehen dafür interssant Jackie Earle Haley, der früher mal den Freddy Krüger gespielt hat, ja der spielt den Polnischen Namen Grewishka, bitte wer hat sich das ausgedacht so einen N amen? Egal, dann war da noch Ed Skrein als Zapan, der aussieht wie Jude Law, ich verwechsle den irgendwie, ja ein netter Kerl sonst nichts Besonderes, und nicht zu vergessen den Walzer König, ja meine Güte der Typ ist sowieso immer gut. Ach ja und der Super Bösewicht oder was das ist, das Edward Norton der als Nova auftaucht, ja viel zu kurz zu sehen. Klar hat er schon besser gespielt, klar war er schon besser zu sehen, interessanter in Szene gesetzt aber das macht ja nichts oder? Er spielt einen Zwielichtigen Typen der irgendwie gar nicht so leicht zu durchschauen ist und ich mag ihn schon jetzt, ein Genie der Mensch. Aber nicht in diesem Film leider. Aber er spielt gut. Die Anderen Darsteller sind alle eigentlich egal und sind nur Kanonenfutter und alle kurz zu sehen. Irgendwie erinnert mich der Film an „Rollerball“ wegen den ganzen Sport Dingern, da mit den Rollerskates, m eine Güte war das damals ein arger Film mit James Caan aber nicht das Remake, das ist Schrott, oder an „Running Man“, super Film, oder an „Terminator (2)“, ein All Time Klassiker, oder an „Elysium“ wo auch die Menschen in einer Raumstation wohnen, „Das 5. Element“, wo auch solche Städte zu sehen sind und ja noch einige Filme. Ach ja und noch so einer mit so einer Raumstation aber der Titel fällt mir nicht ein. Oder der Japanische Animationsfilm „Appleseed Alpha“ oder „Das Morgan Projekt“. Also der 9 Bändige Anime Film in Japan hat nun eine Realverfilmung die viele Ähnliche Filme schon als Vorbild gehabt hat. So was ist in dem Film nicht so gut, ja da gibt es so einige Dinge. Z.B. die Tatsache dass die Figuren sich nicht entwickeln können Man sieht die Vorgeschichte nicht Man erfährt nichts über die Darsteller früher Wieso ist im Jahr 2563 alles nicht super utopisch Alles ist zu schnell geschnitten, alles ist zu hektisch gedreht Es wundert mich wieso alle Cyborgs sind Wo sind Familien, geht keiner aufs Klo, wer isst dort, wer trinkt dort, wie versorgen sich die Leute, wo gibt es welche Arbeit wieso räumt keiner den Müll weg was war der große Krieg, wieso ist er aus wieso begann er wer ist in dem Film gut wer böse, es gibt keine so richtigen Strukturen, Wieso fahren im 26. Jahrhundert die Leute mit so alten indischen Fahrzeugen rum? Wer erfand das Motorball Spiel, ist das Quidditch der Zukunft Wo ist die Enterprise und was machen die Leute wenn ihnen langweilig ist Wo sind die Kinder, wo sind die alten Leute Wieso wundert sich diese Pinocchio Frau nicht was sie alles kann viel mehr Wieso der Erschaffer nicht mehr Wieso wird er mit Orangen bezahlt Wieso haben die Leute dort die bei ihm sind nicht super Cyborg Arme sondern Müll Wo geht der ganze Müll hin Wieso sind die Wände aus Wasser – ja ist eine super Szene Wo kommt der Dschungel her Wieso so eine dämliche Love Story Wieso ist Hugo so eine Flasche in dem Film und spielt so primitiv und hat nicht mehr Charisma So und jetzt das gute: Die Optik irre Alles sieht in dem Film super aus Die Kampfszenen sind super choreographiert und mit Motion Capturing gemacht, echte Kampfkünstler also und das Ganze auf die Schauspieler übertragen Super CGI Effekte Super wie man Alita designte Die Idee der Stadt super Dann die Idee von Zalem, die Stadt in den Wolken Super wie die da rauf marschiert sind Super die Waffen Irre wie die Cyborgs aussehen Der Darsteller der Vector spielt ist ein Charismatischer gefährlicher Typ genauso wie Jennifer Connelly, der ich mehr Screentime gewünscht hätte, weil sie eine super Ausstrahlung hat, egal ob sie gut oder böse ist, keine Ahnung sie passt einfach gut. Wie die Cyborgs kämpfen Wie das ganze animiert ist was mit allem zu tun hat Die Idee Alt und neu zusammenzufügen funktioniert auch in „Ready Player one“ Es gibt sicher einen 2. Teil und auf den bin ich schon gespannt Super die Figur die Alita hat Der Super Anzug und wie Ido das zusammenbaut, schade da hätte ich gerne mehr gesehen Waltz ist ein undurchschaubarer Charakter Super wie alles in der Welt funktioniert und super wie alles so mit Rückblenden gemacht wurde Kampfszenen sind alle super und furios und suchen seinesgleichen So und wie hat er den anderen gefallen? Keine Ahnung, meine Freundin war nicht so begeistert, die kapiert die Männer Film Welt halt nicht und steht nicht so auf Action, ist halt noch so dass sie eher Menschen im Film sehen will die herumspringen und Hunde streicheln, keine Ahnung wir haben 2019, ich mag den Film. Übrigens damals als 1993 der Film rauskam, 2 x 30 Minuten oder so, von den 9 Bänden, wurde einfach ein Charakter eingeführt ja man braucht wie in vielen Anime in Japan, also diese Zeichentrickfilme mit zu viel Brutalität und was weiß ich, ja da brauchte man eine Frau die Nacktszenen spielte, da ist so üblich bei den Japanischen Filmen halt. Alita hieß damals übrigens auch Gally und ja sie verliebte sich in Yugo, leider war allerdings nie ein 3. Teil entstanden, aber das ist auch uninteressant damals gewesen. In den Bänden ist das viel ärgert, da gibt es auch ein Ende und das ist alles sehr überraschend, die Story ist echt irre in den Manga Comic Heften. In den Heften oder Büchern rettet sie Yugo und hebt ihn auf als Trophäe und ja einige Teile von ihn und in Band 9, da erfährt sie endlich woher sie ist aber bis dahin fließt noch viel Action Blut und Gewalt den Bach runter. Die Handlung ja genau die noch: Im 26. Jahrhundert, 300 Jahre nach dem großen Krieg, sind auf der Erde, die gesellschaftlichen Systeme zerfallen. Bei seiner Suche nach Cyborg-Technologie findet der mysteriöse Wissenschaftler Dr. Ido einen weiblichen Cyborg auf einem Schrotthaufen. Er baut den künstlichen Überrest vom Oberhaupt wieder mit einem gelagerten maschinellen Körper zusammen. Ihr Körper besteht bis auf ihr menschliches Gehirn aus Maschinenteilen, und Dr. Ido wird zu einem Ersatzvater für sie. Doch in Alita liegt eine alte verborgene Technik, und daher stellt sie ein gefährliches Wesen dar. Beim Erwachen kann sie sich nicht mehr erinnern, wer sie war oder woher sie kommt. Dr. Ido ahnt und glaubt, dass sie diejenige ist, die den Kreislauf von Tod und Zerstörung, der von Nova dem Feind zurückgelassen wurde, durchbrechen kann. Um ihrer wahren Bestimmung zu folgen, muss Alita kämpfen und töten, um sich Stück für Stück wieder an ihr altes Leben erinnern zu können. Als ein Geschenk des Himmels ist sie jedoch auch ein Engel des Todes. So und woher kommt das Ganze die ganze Idee? 1993 hatte Yukito Kishiro die Idee 9 Bände zu schreiben über die Alita. Damals wurde das Manga als Anime verfilmt von Hiroshi Fukutomi allerdings muss ich sagen, ein Mist meiner Meinung nach, viel zu übertrieben, nicht so gut, brutal ja und irgendwie keine Ahnung, einfach blöd so altmodisch und schlecht gezeichnet. James Cameron damals bevor er Avatar machen wollte hat sich ja für die Verfilmung der Story interessiert bevor sie Robert Rodriguez machen mußte, aber er war noch immer da und hat mit Laeta Kalogridi an dem Script gearbeitet, also ein bisschen mit gewirkt. Der gute James hat sowieso die Idee auch dass er Avatar Teil 2-5 macht sofern Teil 2 ein Erfolg wird. Ich glaube der Film läuft so falsch, was ich finde, weil der Film die Bücher 1-4 in einem Verfilmt und das ist meiner Meinung nach zu viel gewesen. Und wenn Cameron mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Film anders geworden aber so hat er seinem Freund Robert Rodriguez dem Regisseur von „Sin City“, einen Film der für mich ein brutaler Mist ist aber eine super Optik hat, ja der hat dann ein 130 Seitiges Script geschrieben und dann den Film eben gemacht. Interessant ist die Idee im Film, Cyborgs besitzen ein menschliches Gehirn, das Ganze ist eigentlich eine Cyberpunk Geschichte, Geil und Zukunft, dazu Irre, Bettler, Kopfgeldjäger Menschen und eine Stadt die in 2-3 Km Höhe schwebt wo keiner weiß was da vorgeht. Es gibt nur eine Erde die einer Müllkippe gleicht, und dann die Stadt, und beide sind aber irgendwie verbunden. Übrigens als Alita diese dunkle Bitter Schokolade im Film isst, kommt mir vor als ob das abgebissene Stück anders aussieht in einigen Einstellungen ohne dass sie reingebissen hat. Ja was kann ich sagen über den Film nach so vielen negativen Aspekten? Mir hat er gefallen er ist super, kein Frauen sondern ein Männerfilm, ja er ist gewalttätig aber nicht blutig, er ist super voller Action und einfach ein toller Popcornfilm und ich mag ihn einfach, 91 von 100 Punkten.
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Spielberg dreht seinen 33. Film mit einem Budget von 170 Millionen US $ Dollar der in Amerika nicht viel eingespielt hat aber weltweit bald an die 500 Millionen US $ Einspiel geht. Er wird bald auch den 6. Indiana Jones macht und den 5. Jurassic World dreht, aber das dauert noch. Spielberg hat in dem Film so viele Dinge einfließen lassen aus der ganzen Popkultur der 1980 er Jahre und darüber hinaus, einfach herrlich und MICHAEL J. Fox hat einen Kurzauftritt meine Güte sieht der alt aus und er ist immer noch so ein netter Kerl wie früher und man merkt gar nicht das er Parkinson hat. Spielberg selber meint dass es sein Dritt Schwierigster Film war den er je gedreht hat, und ich glaube dass der mittlerweile 71 Jährige Regisseur Recht hat, denn die 1.500 Computereffekte im Film sind sicher nicht einfach zum Handeln gewesen. Im Film als der Orb aktiviert wurde, mit dem Spruch aus dem Film „Excalibur“ der sich im modernen Irischen so liest: Anáil nathrach, ortha bháis is beatha, do chéal déanaimh, was so viel bedeutet wie: Der Atem der Schlange, der Charme des Todes, dein Omen des Machens. Nun was das bedeuten soll weiß ich nicht aber ich finde es einfach cool das es so was gibt, also so einen Spruch der bekannt ist in einem Film eingebaut, ich finde das toll, auch die Story mit dem Orb das wir ja von den Galaktischen Guardians kennen, ja der Orb, dieser Energiewürfel, auch das gab es im Film, einfach super. Ich finde Spielberg hat das super gemacht, besser vielleicht als Christopher Nolan, Robert Zemeckis, Matthew Vaughn, Peter Jackson, und Edgar Wright die vorgesehen waren. Ja genau auch super, das mit dem Shining, aus dem Film, also das sah schon gruselig aus und dann noch die Idee mit den Zombies aus einem Spiel, ja irre war das wirklich. Dann die Idee Sachen einzufließen zulassen aus „Der eiserne Gigant“ – die große Figur, dann „Tron“ der Pod Racer, der Anzug aus „Buckaroo Banzai“, das Auto aus „Zurück in die Zukunft“, oder die Figur „Chucky“ die eingesetzte wurde, dann das mit dem Planet Doom aus dem Computerspiel, oder die Waffen und Figuren aus Duke Nukem dem Spiel, Gandalf der Weiße, kam auch im Film vor und noch so einiges, echt irre. Oasis im Spiel ist übrigens ein Synonym, also das Spiel das Wort das steht für: Ontologisch anthropozentrische sensorische immersive Simulation. Übrigens dort wo Sorrento den I-R0k trifft ist zu sehen kurz das Schiff aus „Krieg der Welten“ aus 1953. Und ach ja, Michael Keaton wäre vorgesehen als J.D. Halliday. Und die Spielfigur Art3mis wäre gespielt worden von Elle Fanning und Lola Kirke aber Olivia Cooke macht das auch ganz gut. Und die Schachtel die den Fluch enthält ist dieselbe vom Film „Gremlins“, ur arg. Und als man im Film sah wie die 2 Darsteller tanzen ist Boba Fett zu sehen aus den Star War's Filmen. Und wer damals gespielt hat in den 1980 er Jahren Videospiele, hörte oft vielleicht den Spruch, Ready Player One, das war so ein Computer Animierter Spruch in einem Spiel. Dann sieht man auch den Tardis aus „Dr. Who“ am Anfang im Film, und der Film hat keinen Titel am Anfang, der fängt gleich an nachdem das Logo kommt von der Produktionsfirma das übrigens schneller gefilmt worden ist, also um ein oder 2 Bilder schneller als sonst. Auch lustig, die Nummer von Artemis sage ich Mal kurz geschrieben ist 665190, wenn man die einzelnen Ziffern zusammenzählt kommt 27 raus, 2018 wo der Film erschien + 27 ist 2045 und im Jahr 2045 spielt sich der Film ab. Und als im Club Art3mis zurückgeschossen hat, war das ein M4A1, dasselbe Gewehr aus dem Film „Aliens – die Rückkehr“. Und eine ganz tolle Szene kam vor die erinnerte an „Terminator 2“ Und das 5 Klingenschwert aus „Krull“ spielt auch eine wichtige Rolle. Natürlich ist der Film nach einer Buchvorlage gedreht worden. Der Roman ist also sowohl ein harter Kriminalthriller, in dem Teil der Geschichte, in dem der kriminelle Großkonzern IOI mit Hilfe des vielfachen Mordes, Erpressung und Entführung in der realen Welt versucht, das Milliardenvermögen an sich zu bringen, als auch eine sich zunächst in der virtuellen Realität der OASIS abspielende rührende Liebesgeschichte, zwischen dem Avatar des Helden Wade Watts, der den Namen Parzival, nach dem Ritter der Artussage, trägt und dem Avatar eines Nerdmädchens, das sich den Namen Art3mis, nach der altgriechischen Göttin der Jagd, gegeben hat. Darüber hinaus enthält das Buch eine moralisch begründete Zivilisationskritik, die zwei Lösungen für die Probleme der Menschheit in Erwägung zieht. Einerseits das Verlassen der Erde nach dem Prinzip der Arche Noah mit einem Neuanfang der Menschheit auf einem anderen bewohnbaren Planeten, so wünscht es sich der Held des Romans, oder andererseits der Versuch, das Geld in der bestehenden Welt für die Bekämpfung des Hungers und der gröbsten Umweltsünden zu verwenden, so der Wunsch der Schatzjägerin Art3mis. Ansatzweise beleuchtet Cline in diesem Buch sogar kritisch die Gefahren der Spielsucht, der Realitätsausblendung und die wachsende Gefühlsarmut der Menschen in einer zerstörten Welt. Also ich finden den Film einfach super und die Geschichte, naja die ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Die Handlung: Im Jahr 2045 sind viele Bevölkerungszentren der Erde zu Slum-ähnlichen Städten geworden. Um ihrer Verzweiflung zu entkommen, bewegen sich die Menschen in der virtuellen Welt der OASIS, einem Multiplayer-VR-Spiel einer Online-Plattform. In dieser vom Game-Designer James Donovan Halliday erfundenen und programmierten virtuellen Welt können die Menschen dem düsteren Alltag entfliehen und Nutzer können hier fast alles tun und erleben, denn OASIS ist eine Welt, in der die Grenze der Realität die eigene Phantasie ist. Wer möchte, kann dort gemeinsam mit Batman den Himalaya besteigen, auf den Pyramiden in Ägypten Skifahren oder sein Geschlecht wechseln. Man kann dort Coins verdienen, dafür Kleidung, Waffen oder Artefakte erwerben oder diese, die von Halliday in dieser Welt versteckt wurden, mit viel Geschick auch so erhalten. Man kann in der OASIS jedoch auch alles verlieren beim Bildschirmtod des eigenen Avatars (auf null setzen). Nachdem Halliday im Jahr 2040 verstarb, hatte als Teil seines Vermächtnis eine große Suche begonnen, denn der Programmierer hat in OASIS ein Easter Egg versteckt. In seinem Video-Testament hat Halliday verfügt, dass der Finder des Easter Eggs nicht nur sein Vermögen, bestehend aus Aktien im Wert einer halben Billion US-Dollar, sondern auch die volle Kontrolle über OASIS erben soll. Um an das Ei zu gelangen, müssen die Spieler drei Schlüssel finden, die er an verschiedenen Orten in der OASIS, in der er als sein Avatar Anorak auftaucht, versteckt hat und die jeweils ein unterschiedliches Zaubertor öffnen. Den ersten Schlüssel erhält, wem es gelingt, bei einem Rennen die Ziellinie zu überfahren. Dies ist in den fünf Jahren seit Hallidays Tod jedoch noch keinem Spieler gelungen. Auch der Teenager Wade Owen Watts aus Columbus in Ohio verbringt viel Zeit in der virtuellen Realität, wo er sich in Gestalt seines Avatar Parzival mittels seines omnidirektionalen Laufbandes fortbewegt, das sich an seinem Rückzugsort in einem alten Van befindet. Er wurde nach dem Maisbrand im Jahr 2027 geboren. Wade empfindet die Realität als Horror und er schätzt die OASIS, weil er jederzeit dorthin entfliehen kann. Seit dem Tod seiner Eltern wohnt er in einer Gegend, die aus Wohncontainern besteht und "The Stacks" genannt wird, bei seiner Tante Alice, die ständig neue Freunde hat. Mit diesen kommt Wade nicht klar, besonders nicht mit Rick, ihrem derzeitigen Partner, der ihre Ersparnisse in der OASIS bei einem Kampf verloren hat. In der OASIS hingegen gibt es den Avatar Aech, den Wade als seinen besten Freund bezeichnet, auch wenn sie sich noch nie im realen Leben begegnet sind. Aech ist in der OASIS ein geschickter Mechaniker. Wade hat nicht aufgehört an dem regelmäßig stattfindenden Rennen für den ernsten Schlüssel teilzunehmen. Die in der OASIS sehr bekannte Art3mis nimmt auf ihrem Motorrad ebenfalls daran teil. Nachdem er sie davor bewahrt von King Kong auf null gesetzt zu werden, freunden sie sich an. Art3mis glaubt, dass es die Pflicht aller Gunter (Kofferwort aus Egg und Hunter, Ei-Jäger) ist, die OASIS vor der Übernahme durch den Konzern IOI (Innovative Online Industries) zu bewahren. Wade begibt sich für Nachforschungen in das Halliday-Journal, eine virtuelle Bibliothek innerhalb der OASIS, in der sich die Gunter über den Gründer informieren können. Dort versucht er in den persönliche Aufzeichnungen von Halliday etwas über dessen Leben zu erfahren, das ihm einen Hinweis gibt, wie man das Rennen beenden kann. In einem der aufgezeichneten Gespräche mit seinem Partner Ogden Morrow sagte Halliday „Warum können wir nicht einmal rückwärtsgehen?“ Dieser Satz gibt Wade den entscheidenden Hinweis, und beim nächsten Rennen legt er an der Startlinie den Rückwärtsgang ein und findet so einen sicheren Weg zur Ziellinie. Er erhält den ersten der drei Schlüssel und einen Hinweis auf die nächste Quest. Die nächsten Gunter, die diesen Schlüssel erhalten, sind Aech, Art3mis und die Gunter Daito und Sho. Die Namen der Spieler befinden sich nun auf einem riesigen Scoreboard. Von dem Geld, das Wade als Führender auf dem Scoreboard erhalten hat, kauft er sich Waffen, Artefakte und einen Sensor-Anzug, den er in sein reales Leben nach Hause geliefert bekommt. Auch Nolan Sorrento, Chef von Innovative Online Industries, will unbedingt die Kontrolle über die OASIS erhalten. Er ist allerdings weniger idealistisch als Halliday und will aus dem Spiel Profit schlagen. Daher hat er eine buchstäbliche Armee von Drohnen, die die Avatare steuern, auf die Suche angesetzt. Die Mitarbeiter von IOI, die Sechser genannt werden und deren Avatare in der OASIS bereits aufgrund ihrer Kleidung zu erkennen sind, tragen nur Nummern und werden nicht mit ihrem Namen angesprochen. Sorrento will Parzivals Namen mit allen Mitteln vom Scoreboard verschwinden lassen. Er setzt deshalb seinen Handlanger i-R0k auf Parzival an. Beim Versuch die Hinweise für den zweiten Schlüssel zu enträtseln treffen sich Parzival und Art3mis in einem Club. Dabei werden sie von i-R0k belauscht und durch Unachtsamkeit Parzivals erhält i-R0k genug Informationen um Wade in der realen Welt zu identifizieren. Während Parzival und Art3mis ausgelassen tanzen, kommt es zu einem Hinterhalt durch die Schergen von IOI dem die beiden jedoch entkommen können. Durch die von i-R0k gelieferten Informationen zu Parzivals Identität versucht Sorrento nun Wade auf seine Seite zu ziehen und für IOI zu gewinnen, dieser lehnt das Angebot jedoch ab und arbeitet auf eigene Faust mit seinen Freunden weiter an den Rätseln. Als Vergeltungsmaßnahme lässt Sorrento seine Assistentin F’Nale Zandor Wades Wohncontainer angreifen, wo er diesen vermutet. Eine Explosion und der Einsturz des Containerturms tötet seine Tante Alice und ihren Freund Rick. Wade selbst wird von den Rebellen rund um Samantha Cook herum entführt. Sie ist Art3mis in der OASIS. Aus dem Versteck heraus finden die beiden die Lösung des zweiten Rätsels in einer Nachbildung des Overlook Hotels aus Stanley Kubricks The Shining. Art3mis erhält den zweiten Schlüssel, den Jade-Schlüssel, nachdem sie Kira im Ballsaal des Hotels nach einer Sprungeinlage zum Tanzen auffordert. Zwischenzeitlich erfährt Zandor, dass Wade den Angriff überlebt hat und macht sich auf die Suche nach dem Versteck der Rebellen. Bei der Erstürmung des Verstecks kann Wade mit Samanthas Hilfe entkommen, diese wird jedoch gefangen genommen und in ein Loyalty Center von IOI gesteckt wo Sie die von ihrem Vater einst angehäuften Schulden in der OASIS abarbeiten soll. In der Zwischenzeit wird Wade von den Spielern gerettet, die er aus der OASIS nur als Aech, Daito und Sho kannte. Sein bester Freund ist im wahren Leben eine schwarze Frau namens Helen Harris. Gemeinsam entschlüsseln Sie den Hinweis auf den dritten Schlüssel, der sie zu Anoraks Burg auf den Planeten Doom führt. Dort hat Sorrento bereits eine umfangreiche Verteidigung aufgebaut und ein undurchdringliches Kraftfeld errichtet, dass durch das Artefakt Kugel von Ozovox erzeugt wird und nur von innen abgeschaltet werden kann. Die Sechser arbeiten bereits daran den dritten Schlüssel mit Hilfe einer Atari 2600-Konsole zu finden, da dieser in einem der Spiele versteckt sein muss. Ach ja die Heilige Granate kam auch vor, aus dem Monty Python Film. Durch ihre Zwangsarbeit ist Art3mis im Inneren des Kraftfelds gefangen. Jedoch gelingt es Wade und den anderen durch ein Hacking von Sorrentos OASIS-Zugang diesem vorzugaukeln er habe sich erfolgreich aus dem Spiel ausgeloggt. In Wirklichkeit befindet er sich jedoch in einer von Aech erzeugten Nachbildung seines Büros und somit erhalten sie alle nötigen Informationen um mit Samantha Kontakt aufnehmen und diese aus ihrer Zelle im Loyalty Center befreien zu können. Parzival ruft anschließend alle Avatare auf die nun High-Five genannte Gruppe auf dem Planet Doom in ihrem Kampf zu unterstützen. Zahlreiche Spieler folgen dem Aufruf und beginnen die Schlacht an Anoraks Burg. Ja und jetzt gilt es das Böse zu besiegen, das alles aufzuklären was falsch ist, Leute zu retten, dem Bösen zu trotzen, die schlechten Figuren besiegen, Freundschaften gewinnen, Spiele gewinnen, Leute am Leben erhalten, Trauer bewältigen, Tanzen, Kämpfen, Siegen, und ja was sonst noch zu der Geschichte gehört. Es geht auch spannend weiter, der Film endet spannend und gut, er ist realistisch gedreht worden und er macht Lust auf weitere Filme dieser Schmiede, wird Artemis schaffen Nolan zu besiegen oder ist es Parzival? Der wie der Ritter den Heiligen Gral sucht? Oder ist es das Böse das siegt was ist mit den Menschen was passiert mit den Freunden mit der High Five Gesellschaft, also die paar Freunde, wer ist wer im realen Leben? Also wie ist der Film? Ich finde ihn einfach super, die Figuren sind gut gemacht, die Geschichte ist so total anders, alles ist irgendwie anders in dem Film, die Figuren die Ideen Spielberg erfindet ein Genre neu wirklich. Man kann es so sagen, der Film ist eine Liebeserklärung an Videospiele und unsere kollektiven und oft fehlgeleiteten Technikfantasien, aber er ist nicht übertrieben. Sehr gut fand ich auch die Vielzahl an popkulturellen Referenzen des 20. und 21. Jahrhunderts und die herrliche Musik. Die Musik im Film, ein eigenes Kapitel: Jump von Alex Van Halen World In My Eyes von Rush We're Not Gonna Take Ist von Twisted Sister Take on me, von by A-Ha You Make My Dreams Hall & Oates I Hate Myself For Loving You von Joan Jett I Wanna Be Your Lover von Prince Everybody Wants to Rule the World von Tears for Fears Just My Imagination (Running Away with Me) von The Temptations Can't Hide Your Love von Earth Wind & Fire Stayin' Alive von The Bee Gees Stand on Ist von Bruce Springsteen One Way or Another von Blondie Blue Monday von New Order Einfach super sage ich Mal, einfach Mal so, und auch der Cast war ganz gut. Die Darsteller: • Tye Sheridan: Wade Owen Watts / Parzival • Olivia Cooke: Samantha Evelyn Cook / Art3mis • Mark Rylance: James Donovan Halliday / Anorak • Simon Pegg: Ogden Morrow • Hannah John-Kamen: F’Nale Zandor • Ben Mendelsohn: Nolan Sorrento • T.J. Miller: i-R0k • Ralph Ineson: Rick • Lena Waithe: Aech • Letitia Wright: Reb • Susan Lynch: Tante Alice • Win Morisaki: Daito Im Grunde allesamt keine super Darsteller und eigentlich alle irgendwie unberühmt, aber durch den Film werden die ganz schön schnell berühmt werden. Toshiro, die Figur im Film angelehnt an Toshiro Mifune, der die 7 Samurai damals verfilmte, von dem aus die Glorreichen Sieben kamen, der im Film Kampfsport kam, auch eine absichtliche gute Anspielung. Es ist auch super die Idee das daran gedacht hat ist, wie man sich in der Oasis fortbewegt ohne als Realer Mensch die Wohnung zu verlassen und zwar mit Hilfe von sogenannten Omnidirectional Treadmills, also Laufbändern oder Laufställen, auf denen man sich in alle Richtungen bewegen kann und das finde ich super, so was ähnliches gibt es in speziellen VR Räumen oder Spielhallen. Als Spielberg das Skript für den Film bekam waren VR Brillen noch 5 Jahre entfernt, und jetzt erst konnte er den Film verfilmen. Die seelenlose Figur von Nolan ist übrigens angelegt an SAP-Chefs Bill McDermott, der auch so wirkt. Als ich den Film am Anfang sah dachte ich mir, meine Güte was für ein seichter Film aber dank der Musik den Effekten den Figuren den Bildern und alles andere, war der Film für mich wirklich ein herrlicher 130 Minuten Spaß, einfach super, ich mag den Film ich liebe ihn und werde ihn mir noch Mal angucken, einfach weil so viel vorkam von Figuren und Avataren, einfach super. Second Life gab es damals, das auch so wie Oasis war, das hat auch so viele Leute verrückt gemacht und man konnte sogar handeln und kaufen in dem Virtuellen Spiel und wer weiß wie lange es noch dauert in Oasis zu sein. Was dem Film gelingt sind sogar kompliziert angelegte Filmsequenzen wie die in Shining wo Tausende Liter Blut hervorquellen und den Zuseher eigentlich erschrecken könnte, weil das ja ein Familienfilm ist aber da hat die Idee von Spielberg und ein bisschen Horror durchgeschlagen. Sicher war auch einiges grauslich aber das wurde dann eher makaber und lustig dargestellt. Schade dass in dem Film eher die Grenzen verwischen zwischen Technik und Realität, das echte Leben ist kaum wahrzumachen und die Probleme schon gar nicht, viel ist oder fast alles ist auf den Hauptdarsteller projiziert und der Film hat eigentlich keine Message, außer man sollte eigentlich dem realen Leben folgen. Eine Kritik möchte ich vielleicht sagen, es gibt so viele Probleme wenn man abgehört wird, gegen das Hacken von Computer und Software und Handy, es gibt so viel dagegen das man nur die Zeit am oder oft am Computer verbringt, es ist auch falsch dass man nur Einzelgänger ist das man nicht mit anderen Leuten zu tun haben will sich zurückzieht, und im Alter siehst du wie falsch du gehandelt hast, es ist falsch dem Konsum zu folgen und was weiß ich, viele Messages werden auch so nebenbei angesprochen aber nicht direkt sondern indirekt, und was kommt rüber von dem Ganzen von den Lösungen von der Sinnhaftigkeit? Nichts oder fast nichts, leider. Sicher ist der Film nicht der Beste aber nicht der schlechteste und der Grund für meine gute Kritik ist dass die Figuren so gut gemacht wurden menschlicher sind als die Menschen selber, dass sie nachvollziehbar gut geworden sind und wirklich einen Charakter haben, leider sind viel Nebencharaktäre nicht angesprochen waren aber nicht nötig. Auch kam nicht rüber wie falsch das ist mit Oasis, die Welt geht den Bach runter und man spielt Computer? Die neue Droge? Das kam auch nicht rüber, leider. Man würde vielleicht gerne mehr wissen über die Figuren aber da hätte Spielberg noch 30 Minuten anschneiden sollen. Ja war nicht übel der Film und mir hat er gefallen. Der Film hat auf alle Fälle viel Wirkung auf die Zuseher, das merkt man, weil er ist so gedreht das man sehr sich gut in die Darsteller Figuren die Avatare einfügen kann und ich hoffe es kommen bald noch mehr Filme mit argen Figuren und so viel Effekten. Was schade ist sind die Tatsachen dass die reale Welt die einem Steampunk ähnlichen Leben gleicht mit Hilfe von Schrottplatz Ästhetik, leider nicht gut wegkommt, man hört und sieht wenig Probleme des wahren Lebens, von den Menschen ganz zu schweigen. Der Film ist furchtbar verschachtelt aber man kann ihm jederzeit gut folgen. Die Darsteller machen auch eine gute Sache, und spielen auch glaubhaft, die Figuren die Idee alles ist an dem Film super, die Grau Blauen Farben aus „Minority Report“ kamen auch vor und ich muss sagen das es einer der besten Film ist die ich seit langem gesehen habe, darum ich sage einfach mir gefällt der Film darum vergebe ich 92 von 100 Punkten.
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Der 2013 veröffentlichte 1. Teil von Pacific Rim hat 190 Millionen US $ gekostet, hat 130 Minuten gedauert, hat weltweit 411 Millionen US $ eingespielt und ist wie ich finde einer der besten Monster Filme die je gedreht worden sind. Teil 2 war mit 110 Minuten kürzer, 40 Millionen US $ billiger im Budget, und ist mit 236 Mille weltweit ein Rohrkrepierer eigentlich. Während im 1. Teil Charlie Hunnam den Neuling Raleigh Becket spielte, ist es dieses Mal Scott Eastwood, der Nate spielt, meine Güte sieht Scott seinem Vater Clint so was von ähnlich, echt irre. Dann ist in dem alten Film Idris Elba die Hauptrolle Nummer 2 gewesen der Stacker Pentecost spielt, dieses Mal ist es im 2. Teil John Boyega, der von Star War's hier her wechselte und seinen Sohn spielte, Jake Pentecost. Natürlich ist auch Mako Mori dabei, die wird gespielt von der Japanerin Rinko Kikuchi, und dann ist wieder Charlie Day dabei als Dr. Newton Geiszler und natürlich auch Burn Gorman als Dr. Hermann Gottlieb. Ich wundere mich noch immer über den bescheuerten Film Namen. Egal, hier ist die Story um die 2 fast Schwulen Ärzte ein bisschen anders und meiner Meinung nach etwas blöd gelöst. Ron Perlman der damals Hannibal Chau spielte ist nicht dabei, klar der ist tot, dafür gibt es Tian Jing als Liwen Shao, und ja das war es eigentlich mit Schauspielern die so wirken wollen wie Schauspieler. Naja, das war ein Witz. Aus dem Regisseur del Toro wurde Steven S. DeKnight. Der hat hier sein Kino Debut gemacht und del Toro war hie Produzent, mit 5 anderen. Um was geht es?: Im Jahr 2035. Zehn Jahre nach der Invasion durch die Kaijū aus einer fremden Dimension, die zwar abgewendet werden konnte, sind auf der Erde dennoch deren Nachwirkungen zu spüren. Das Jaeger-Programm des Pan Pacific Defense Corps hat sich mittlerweile zu einer der mächtigsten globalen Verteidigungskräfte in der Menschheitsgeschichte entwickelt, für den Fall, dass die Bedrohung zurückkommen oder eine neue auftauchen sollte, und Dr. Newton GEISZLER und sein Kollege Dr. HERMANN GOTTLIEB haben ihre Forschungen weitergeführt. Die nächste Generation ist bestens vorbereitet, die Kampfroboter zu bedienen, die jeweils von zwei Menschen gesteuert werden müssen, unter ihnen JAKE PENTECOST, der Sohn von STACKER PENTECOST, der in der heldenreichen Schlacht gegen die seltsamen Bestien starb, aber auch RALEIGH BECKET, MAKO MORI und NATE Lambert, die ebenfalls über die besonderen Fähigkeiten verfügen, die nötig sind, zu zweit einen Kampfroboter zu steuern. Klingt doch gut oder? Das in Japan äußerst beliebten Kaijū-Genre wollte del Toro verfilmen und hätte auch die Idee gehabt, eine Fortsetzung zu machen, was aus den Monstern passiert ist, ja eigentlich hätten es ja was sein sollen wo man die Anfänge der Monster sieht, die Hintergründe und die Aliens die diese Monster steuern aber das hat sich doch zerschlagen die Idee. Cool schon die Idee das ganze 2035 spielen zulassen, aber was mich wundert, so wenig Technik? So wenig Jäger Roboter? Wieso heißen die überhaupt Jäger wenn das doch in Amerika oder China sich abspielt? Wieso erfährt man über die Monster nichts oder die Aliens? Kaijū sind in Japan so eine Bezeichnung für fremde Monster die in Filmen mitspielen. Godzilla ist so einer, der hat schon 30 Filme gefüllt. Und in Japan gibt es noch Gamera mit 12 Filmen aber zurück zum Film. Die Story ist meiner Meinung, und jetzt kommt es, wirklich seicht, ja das kann ich sagen. Die Idee das man eine kleine Straßen Göre auftreibt die einen 6 Meter großen Roboter zusammenbaut, ich frage mich wie, die alleine überlebt, da frage ich mich auch wie, dann ein Typ der mit finsteren Typen zusammenarbeitet, die mehr als auswechselbar sind und wieso lebt der dort und was ist mit ihm passiert und wieso ist er dort wenn sein Vater so super war und welchen Rekord der im Film angeschnitten wurden hält er und wieso ist Scott Eastwood dort und was ist aus Charlie Hunnam passiert und wieso ist der gleiche Roboter noch immer gleich, also Gypsy Danger, der Roboter aus Teil 1, und was ist mit der Mauer passiert und wieso – ja egal so viele Wieso. Obwohl ich auch sagen muss, in Teil 1 ist Chau am Leben und hat überlebt und auch Realeigh aber wo sind die bitte. Ach ja, die Jäger was man im Film sah, also die Roboter, Gipsy Avenger, Saber Athena, Titan Redeemer, Guardian Bravo, sind Mark, 6 Roboter, das kam auch so nicht so rüber. Und ich überlege ob er Gypsy Avenger oder Danger heißt, egal, und ja da war so eine Szene wo man sah das Guardian Bravo zerstört worden hätte sein sollen aber voll intakt war. Was cool war sind die Effekte, wieder sieht man ein Klasse 5 Monster, aber das Haupt Monster uff das ist wirklich groß. Wieso war im Film so viel chinesisch gesprochen? Was ich vom Film halte, er hat keine Wirkung, er hat keine Leute mit denen man sich identifiziert, er ist irgendwie langweilig er ist seicht, er hat keinen Inhalt, er ist nicht so super wie Teil 1, ach ja und dann ist da noch die Mechanikerin Jules von den Jäger Piloten die eigentlich hätte sein sollen eine Rolle für eine Liebesbeziehung mit Eastwood der im Film einfach so richtig deplatziert wirkt, ich frage mich wieso man den genommen hat, fast alle Darsteller außer das jungen Mädchen spielen so richtig, wie soll ich sagen, ohne Kraft und Elan. Echt schlimm. Der Film wirkt irgendwie albern, hat keine Kraft, und gegenüber Teil 1 der spannend war, der lustige Sprüche hatte, der markante Sachen hatte und eine gute Geschichte ist dieser Teil hier nur noch ein Abklatsch wirklich, ja und natürlich gibt es viel Technik, einiges ist nicht erklärbar und es gibt einen 3. Teil in den nächsten Jahren, ganz sicher nach dem Cliffhanger. Tja leider ist der Film etwa sin die Hose gegangen, ich habe ihn nicht so gut gefunden die Technik super aber ich glaube wenn ich mir überlege was an dem Film noch schlecht war, würde ich noch mehr finden und weniger Punkte geben, so rette ich ihn einfach mit belanglosen doch 80,11 von 100 Punkten vor dem Nirwana.
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Wieso 164 Minuten lange im Kino? Die 150 Mille was der Film gekostet hat, 260 hat er weltweit eingespielt. Wenn so ein Film für 5 Oscars nominiert worden ist, weitere 54 Preise gewann der Film aber 104 Preise hat er als Nominierung gewonnen, ist er gut? Wie klingt der Film? Kein Lichtstrahl, sondern lediglich die Scheinwerfer von Drohnen dringen im Los Angeles des Jahres 2049 durch den Smog. Die Stadt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Hologrammen und künstlichen Menschen, den sogenannten Replikanten, bewohnt, die ihnen jedoch nicht mehr als Sklaven dienen, wie noch Jahre zuvor. Der neue bioidentische Replikantentyp Nexus 9 hegt keinerlei Groll gegen seine Erbauer mehr. Vor allem tut dieser seinen Dienst nur solange, bis seine programmierte Lebenszeit abgelaufen ist und er stirbt. Da die Ökosysteme zusammengebrochen sind und es keine echten Tiere und keine Pflanzen mehr gibt, werden in weitläufigen Gewächshäusern vor der Stadt proteinreiche Käferlarven gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren. Auch wenn das Replikantenproblem der Vergangenheit weitgehend gelöst zu sein scheint, gibt es noch Replikanten-Jäger wie Officer K vom Los Angeles Police Department, der mit seinem Spinner, einem fliegenden Sportwagen, der von einer Drohne begleitet wird, seine Einsätze unternimmt. Der Officer, der selbst ein Replikant ist, versucht im Verborgenen lebende Replikanten aufzuspüren, die wegen ihrer unbegrenzten Lebensdauer aus der Produktion genommen wurden, um diese „in den Ruhestand zu versetzen“, also zu töten. Officer K bewohnt ein kleines Apartment und wird von seinen Nachbarn als „Skinner“ nur wenig geschätzt. Entspannen kann er sich dank JOI, seiner holografischen Gespielin, die sich ihm in ständig wechselnden Outfits präsentiert, ihm abends Trost spendet und ein virtuelles Abendessen serviert. Eines Tages macht er ihr einen sog. Emanator zum Geschenk, mit denen sie die vier Wände zum ersten Mal verlassen kann. Mithilfe des Gerätes spürt sie auf dem Dach des Hauses erstmals Regen auf ihrer holografischen Haut. Er teilt seine Geheimnisse mit JOI, und sie bemüht sich umgekehrt im Rahmen ihrer Algorithmen, ihm eine echte Freundin zu sein. Doch sie kann ihm nicht für seine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, weshalb sie eine Prostituierte für ihn anheuert. Was soll ich sagen? Man liest sich das durch und überlegt sich, wieso lebt man nicht dort oder man überlegt, gut das wir 2018 leben. Die Welt dystopisch kaputt, kein Leben mehr, alles Computer, Hologramme, eine Hologramm Frau, kenn ich, die eine Prostituierte für K aussucht. Ryan Gosling muss ich sagen ist ein talentierter ruhiger furchterregender Schauspieler. Schon der Anfang war nicht übel als K gegen MORTON kämpft der von Dave Bautista gespielt wird, den kennt man ja von den Galaxie Guardians. Nun, der ist wirklich ein Kasten. Jedenfalls der ist auch ein Replikant. Was ist das wohl? Ein Replikant? Und einen kleinen Exkurs für meine Freundin oder andre Leute muss ich wagen. Zu Beginn, Philip K. Dick verwendete den Begriff Android in der Blade Runner-Vorlage Do Androids Dream of Electric Sheep? Und ich muss sagen das ist ein guter Autor, hat er doch viele gute Romane geschrieben die eine hervorragende Vorlage für die Kinoleinwand geboten hat. Der Begriff Replikant wurde entweder von David Peoples oder dessen Tochter erfunden. Da beide dem anderen den Einfall zuschreiben, ist nicht sicher, wer denn nun letztlich das Wort prägte. Sicher ist jedoch, dass das Wort Replikant in der Mikrobiologie begründet ist. Replizieren heißt dort der Prozess, in dem eine Zelle eine exakte Kopie von sich selbst herstellt. So sind Replikanten genetisch vorkonstruierte Menschen, die hauptsächlich organisch sind und weniger aus Maschinenteilen bestehen. Ridley Scott, welcher ein besonderes Faible für Androiden hat, vergleicht dabei Blade Runner mit Alien, einem seiner anderen Filme in dem ein künstlicher Mensch eine tragende Rolle spielt. Kann man Begriffe eigentlich patentieren lassen? Wäre doch was oder? Damals in den 1980 er Jahren als der 1. Teil oder der Vorgänger vom Schwert Läufer Film ins Kino kam, ich muss sagen ich habe den gesehen und ich finde Rutger Hauer gut, und Harrison Ford auch aber was meiner Meinung nach damals war, der Film war langweilig, dieser ist es auch, dafür hat er so viele bahnbrechende Ideen, nein wirklich und das Outing, das Setting, die Kamera, alles, ja meine Güte der Film ist irre, nur viel zu lang mit 158 Minuten dafür ausreichend, ich bin froh das ich den 4 Stunden Directors Cut nicht sah. Wie kann man sicher sein das es kein Replikant sind, weil die Dinger sind ja auch gefährlich und in der Welt ist es wichtig, da wo sich der Film abspielt, in dem Jahr, wichtig eben wo man den Findet, wie man Replikanten erkennt was macht man nun? Zur weiteren Kontrolle wurde in Blade Runner die Lebensspanne der künstlichen Wesen auf vier Jahre begrenzt. Es besteht keine Möglichkeit, das Leben der Replikanten zu verlängern. Jeder Versuch endet tödlich. Um die Illusion zu vervollständigen, werden ihnen falsche Erinnerungen eingepflanzt, sodass es unmöglich ist, sie von echten Menschen zu unterscheiden. Es kann auch passieren, dass ein Replikant selbst nicht weiß, dass er kein Mensch ist. Nur durch den sogenannten Voight-Kampff Test lässt sich herausfinden, ob die jeweilige Person ein Replikant ist. Dieser Test besteht aus verschiedenen Fragen, die speziell darauf ausgerichtet sind, eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die Fragen bestehen aus fiktiven Situationen, auf die die Replikanten aus Blade Runner reagieren sollen, während ihre Augenbewegungen, Herzfrequenz und andere Körperreaktionen gemessen werden. Replikanten reagieren anders als Menschen auf die Fragen, denn sie können sich nicht in das hypothetische Gegenüber hineinversetzen. Nach 20 bis 30 Fragen kann ermittelt werden, ob der Kandidat oder die Kandidatin ein Replikant ist. Tja was kann man dazu wieder sagen? Natürlich sieht man den Test, viele Fragen die aber oft eine oder 2 Antworten erfordern, echt blöd, meine Güte ich habe mir gedacht das ist ein Mist, sicher passt es in den Film aber was Ryan Gosling da antworten muss, blöd irgendwie, nicht spannend, es sind keine richtigen Fragen es sind eher mehr Formen von Worten, Laute von Zukunftsmusik, eher irgendwie nachexerzierte Wortphrasen die nicht wichtig sind, ja ich sage nicht um was es geht, aber das Wort Zählen kommt oft vor und Wortwiederholungen. So weiter mit dem Film: Als auf dem Grundstück eines von K getöteten Farmers eine Kiste ausgegraben wird, die die Knochen einer Frau enthält, wird NIANDER WALLACE, der die Tyrell Corporation nach ihrem Konkurs übernahm, auf diesen Fund aufmerksam. Die Überreste weisen einerseits eine Seriennummer auf, andererseits verraten sie, dass die Replikantin vor dreißig Jahren ein Baby entbunden hat und dabei gestorben ist. Dem Geschäftsmann NIANDER WALLACE fehlt eine solche zeugungsfähige Replikantin noch in der Produktpalette. KS Vorgesetzte, Lieutenant Joshi, genannt „MADAM“, ist über die Nachricht dieses Fundes besorgt. Die Chefin des LAPD glaubt, dass ein solches Kind einen Krieg oder ein Massaker auslösen könnte, wenn mit der Gebärfähigkeit der letzte Vorsprung der Menschen gegenüber den Replikanten verloren ist. Officer K soll daher das Kind finden und eliminieren. Seine Suche führt ihn aus Los Angeles heraus, erst nach San Diego, das als riesige Müllkippe dient, dann zur geheimnisvollen Erinnerungskonstrukteurin Dr. ANA STELLINE und schließlich nach Las Vegas. Das ehemalige Vergnügungsparadies liegt nach einem Atomkrieg und mehreren Nuklearunfällen inmitten eines radioaktiv verseuchten Sperrgebiets. Ein Blackout hatte vor Jahren sämtliche elektronischen Daten gelöscht und damit auch einen großen Teil der kollektiven Erinnerung der Menschheit. Mein Senf: Klar spielt Niander gut, Jared Leto ist ein guter Darsteller, wirkt irre, ich glaube der Darsteller ist auch irre, übrigens das mit dem Emanator ist gut gelöst worden aber leider sind Hologramme obwohl die besseren Menschen im Film, leider nicht echt was echt schade, was man da alles machen könnte? Niander ist im Film ein Irrer, ja ich finde die Szene wo er ein Mädchen tötet und sich daran weidet einfach blöd, grauslich und nicht passend, zudem ist das was er sagt schwer verständlich weil er in so einem blöden Raum ist. Nun die Szene fand ich nicht gut. Dass mit der Idee dass dieses Kind ein Massaker auslösen könnte das verstehe ich nicht so ganz oder verstand, weil das ist doch ein Quatsch wieso ein Massaker? Geheimnisvoll gesagt, rigide gelöst, Verschwörerisch weitergegeben aber dennoch nicht erklärt was ich echt blöde finde, hätte nicht sein sollen, was ist da passiert und wieso? Wieso will er ein Kind eliminieren? Wenn damals beim alten Film die Replikanten nicht einen Aufstand gemacht hätten was meiner Meinung nach im Film „I Robot“ super gelöst worden ist, 118 Kurzgeschichten und 43 Romane schrieb Philip K. Dick, verfilmt wurden „Die totale Erinnerung“ oder „Blade Runner“ eben oder noch besser, „Der Plan“ was mir sehr gut gefallen hat oder auch „Minority Report“ der meiner Meinung nach um Klassen besser ist als der Film. Wieso sage ich das? Das man einen Überblick hat, wem der Film gefällt, dem kann auch der Film gefallen sage ich immer, egal, also wieso ein Massaker? Ich weiß nicht, keine Ahnung, das habe ich ehrlich gesagt vergessen in 160 Minuten Film mit Abspann. Die Idee mit ANA die war gut, ja das ist eine Frau die ist irgendwie ein Biest mit versteckten Dingen, und ich muss sagen die Darstellerin spielt echt gut. Vor allem alle sind irgendwie glaubhaft. Der Cast dazwischen eingefügt: • Ryan Gosling: Officer K / Joe • Harrison Ford: Rick Deckard • Robin Wright: Lieutenant Joshi • Ana de Armas: Joi • Wood Harris: Nandez • Jared Leto: Niander Wallace • Barkhad Abdi: Doc Badger • Elarica Johnson: Doxie • Dave Bautista: Sapper Morton • Hiam Abbass: Freysa • David Dastmalchian: Coco • Mackenzie Davis: Mariette • Sylvia Hoeks: Luv • Lennie James: Mister Cotton • Tómas Lemarquis: Aktenverwalter • Carla Juri: Dr. Ana Stelline • Edward James Olmos: Gaff • Sean Young/Loren Peta: Rachael Ja alle passen irgendwie, allen voran Ryan natürlich und dann die Überraschung, der Gast der Stunde, Rick Deckard, ja Harrison hat sich gar nicht so verändert, aber ich sage früher gefiel er mir besser, und er hat auch nicht viel verloren von seinem Charisma, dagegen eine Robin Wright, die ich in „Wonder Woman“ gesehen habe, also dort hat sie mir besser gefallen muss ich sagen aber egal. Nun, was noch ein guter Darsteller ist Nandez, egal, kurze Rolle nicht wichtig aber einige Leute stechen raus. Ein kurzer Nachblick nach dem Film wie es weitergeht: In der Geisterstadt trifft er DECKARD, der einst selbst ein Blade Runner war, nun aber ein Gejagter ist, wie alle anderen Renegaten. Dieser hatte sich dort seit dreißig Jahren in einem alten Casino versteckt. Bei der toten Replikantin handelte es sich um Rachael, die mit Rick Deckard viele Jahre zuvor vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Officer K glaubt nach seinem Besuch bei Dr. STELLINE, dass er das von RACHAEL geborene Kind ist. Und was kommt dann? Ich glaube das muss jeder selber ansehen, und ja es gibt natürlich Geheimnisse, ist Deckard ein Replikant, ist Rachaels Kind ein Hybrid oder was ist es? Wie Teil 1, was ist Deckard? Keine Ahnung und das sagt sogar der Regisseur. Damals hat man 1982 auch Fragen gestellt die im Film auftauchen einiges offen gelassen wie im Film auch, diese Fortsetzung hier ist nicht ganz anders, sie spinnt einige alte Ideen einfach weiter und Mal sehen was raus kommt nur ist der Film mit Sinn gemacht, man kann der Handlung folgen, sieht grausliche Bilder, einen guten Ryan als K und ich muss sagen der Film funktioniert nur ist er mir persönlich zu SF mäßig und zu starr irgendwie, was dann aber wieder entstarrt wird durch die Filmmusik von HANS Zimmer. Sind Replikanten Menschen, soll man sie so bevorzugt behandeln? Sind sie Müll oder mehr oder weniger? Und was ist an Ihnen wichtig, was ist richtig mit Ihnen zu tun zu machen und wie kann man mit ihnen handeln? Viele Fragen auf die eine Antwort fehlt, aber das ist auch im Film so, man erlangt die Antwort nicht durch zusehen sondern durch tiefes Nachdenken über die einzelnen Szenen und versucht Zusammenhänge zusammenzubasteln was mich ehrlich gesagt anstrengt, denn ich bin Mainstream Popcorn Film Zuseher und darum mag ich den Film nicht so sehr. Es gibt im Film Zonen ohne Namen, was ich auch schon vom Filmen kannte nur ist es hier geheimnisvoll gruselig dargestellt, es gibt die Fragen was nun mit den Erinnerungen ist, welche sind implantiert oder nicht, allerdings stellen sich die Fragen nur wenn man sich mit dem Film und den Szenen beschäftigt, so viele Szenen haben was zu sagen und sagen es auch aber viele schweigen in der Erklärung und das stört mich nun, obwohl sind es vielleicht keine Erklärungen die nötig sind? Nun, Das Szenenbild schuf Oscarpreisträger Dennis Gassner wie bei „Big Fish“ passt gut muss ich sagen, 2003 war das damals, und der Typ ist eben eine Koryphäe und eine Kritik möchte ich anbringen, alles ist so Dark so darkly düster, nein das gefällt mir nicht so sehr, dafür sind die Schauspieler allesamt gut, erwähnte ich bereits. Was auch im Film rüberkommt, Leute die ihre Emotionen nicht zeigen, Leute die Emotional sind aber ihre Emotionen verstecken müssen, die denken sie sind programmiert aber nicht sind und umgekehrt, was ist wahr was nicht, und so viele können nicht so sein im Film wie sie sein wollen würden, Ana, die Chefin der Polizei, alle handeln so direkt nach einer Prämisse, aber ist diese wahr? Der Film ist zu viel Drama, zu übertrieben SF, und Komik Liebe nein da ist nichts davon da, schöne Momente vermisst man, komplizierte überhäufen sich, übertriebene Szenenbilder pushen dir die Augen kaputt und Szenenbilder die seinesgleichen suchen, lassen dich erfreuen also was soll man dem Film vergeben? Es gab damals noch viel Wissen über den Film das heute vergessen ist aber es kann nachgeschrieben oder nacherzählt werden: 1982: In Ridley Scotts Verfilmung stehen Deckard sechs unterschiedliche Replikanten gegenüber. Der Anführer, Roy Batty, wurde mit der höchsten Intelligenz (Mental A) ausgestattet und im Kampf zu Verteidigung von Kolonien eingesetzt. Leon Kowalski, ein Mental C Modell, wurde zur Ladung von radioaktivem Material eingesetzt. Pris war für das Vergnügen von Militärs zuständig, während Zhora für Auftragsmorde ausgebildet wurde - beide waren vom Modell Mental B. Obwohl es im Film kein einziges Mal erwähnt wird, bestätigte Scott die Fantheorie, nach der Deckard selbst ein Replikant ist. Laut ihm sei er ein Nexus 7-Modell mit unbekannter Lebensdauer - daher war es ihm möglich, so menschlich zu wirken. Screenwriter Hampton Fancher erwähnte 1999 in einem Interview, dass er ebenfalls mit der Idee spielte, sie aber letztendlich nicht umsetzte. Ihm zufolge sei Deckard jedoch in vielerlei Hinsicht weniger menschlich als die, die er jagt. Er sei wie eine Maschine - bis er auf Rachael trifft und sich in sie verliebt. Letztere ist ein Prototyp - gebaut von Dr. Eldon Tyrell und mit den Erinnerungen seiner Tochter versehen. Sie ist sich ihrer Identität nicht bewusst und so benötigt Deckard 100 Fragen, um diese festzustellen. Hat jetzt der Nexus 8 Replikant wirklich eine Lebensdauer auf ewig, was ist ewig in dem Film? Die Generation von Morton ist die letzte, die kam, er war Feldsanitäter, und nun Farmer und er holt Würmer, ja das ist die neue Generation von Superfood. Ja klar, die Lebensmittel sind kaputt, Tiere existieren nicht mehr, Würmer sind immer da, Galileo auf Pro 7 zeigt es vor, Schmatz. Und was war damals kurz 1982? Im Film gelingt es einer Gruppe von Replikanten, ein Raumschiff zu erobern und auf die Erde zu kommen. Deckard soll sie jagen und töten und nun macht Ryan Gosling weiter, ja Schrecklich, deutlich, Verlinkt, Zellen, Zählen, Deutlich, das sind die Fragen die Antworten das Leben? Es wird schwer den Film fortzusetzen weil damals Kult und heute? Ja der Film hat es geschafft aber nicht in mein Herz, sorry, darum nur 77 von 100 Punkten.
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Was kann man mit 88 Millionen US $ Budget alles machen? Z.B. den 5. Teil der Terminator Serie drehen der 325 Millionen US $ weltweit eingespielt hat. Ein kleiner Erfolg ohne CHRISTIAN Bale vom Vorgänger Film, der mit seinen 200 Millionen US $ Budget damals nur 371 Millionen US $ eingespielt hat und gar nicht mal so gut war wie man sich dachte, der hier war viel besser, auch wenn er nur unter 2 Stunden ging, was mir ziemlich gegen den Strich geht, weil das ein Stoff für einen 3 Stunden Film wäre. Klar ist der Film was eher für Nerds, nichts für alte Leute, Personen mit Herzschwäche, Leute die nichts mit Maschinen am Hut haben, die auch die Story nicht kennen, die Schwarzenegger nicht mögen weil er einfach noch immer nicht richtig Englisch kann, und einen schrecklichen Akzent hat, ich glaube der Film ist eher was für Leute wie mich, die aus den 80 er Jahren kommen und sie bewusst mit gemacht haben, die auf Arnie Filme stehen die Muskeln und Maschinen mögen und dem SF Genre was abgewinnen können auch wenn wie bei dem Film Plotholes waren die einen Krater hinterlassen können was eigentlich egal ist. Wie immer gibt es den Film in 3 D was wirklich blöd ist, er hat viele Action Szenen aber wie fast alle Filme bringt 3 D hier nichts für ein paar tiefenliegende Personen, also etwas das von 2 auf 3 D aufgeblasen wurde, es gibt einiges an Muskeln zu sehen leider nicht genügend, super Waffen und einen super Gegenspieler. Übrigens, der Bodybuilder Brett Azar hat seinen Körper abfilmen lassen für das Double von Schwarzenegger als junger Terminator Roboter. Einerseits kann ich sagen der Film ist gut und ich hätte gerne Tom Hardy als John Connor gesehen, dann wiederum kann ich sagen dass der Australische Darsteller Jason Clarke, bekannt aus „Planet der Affen: Revolution“ viel besser vom Aussehen gepasst hat als Hardy. Lustig ist wenn man liest dass Kostümdesignerin Susan Matheson dieselben Nike Schuhe gesucht hat wie beim 1. Terminator Film aus 1984 und sogar Nike und Ebay gecheckt hat und die Schuhe nicht finden konnte, nach langer Intervention von Paramount konnte Nike dieselben Schuhe herstellen wie 1984, was auch Recht witzig ist, 25 Paar haben die gemacht. Übrigens Arnie hat seine Haare für den Film nicht gefärbt, er hat seine original grauen Haare auch nicht übel finde ich. Komisch dass Kristanna Loken für den Film nicht da war, als Terminator X oder so und ob es der letzte Schwarzenegger Terminator ist ja wer weiß. Wen ich wirklich gut fand ist, Emilia Clarke, die eine Brie Larson und Margot Robbie ausgestochen hat um die Rolle zu bekommen und ich sage nur, ja sie ist talentierter aber sieht nicht sehr gut aus. Sie spielt natürlich nicht so gut wie damals Linda Hamilton und als ich da, mit meiner Freundin da so gehockt bin im Kino musst ich ihr lange den Zeitstrom von Terminator erklären, sie kennt Teil 1-4 nicht und auch erklären das Kyle Reese ja eigentlich im Jahr 2004 geboren ist. Eines aber verstand ich nicht, Kyle und Sarah Connor fliehen aus dem Spital und sind barfuß und dann auf einmal nicht? Eines habe ich am Film auch nicht verstanden wieso konnte John Connor zum Terminator werden? Wieso hat er sich so verändert? Und wieso sind bei verschiedensten Problemen immer keine Polizisten zur Stelle? In dem Film wurden natürlich viele Szenen verwurstet aus Teil 1 und 2, der Film hat einigen Anspielungen zu den alten Filmen, ich vermisse James Cameron der den Film hätte machen sollen, zusammenpassen tun die verschiedenen Zeitlinien meiner Meinung nach nicht immer. Im Original Film wurde ja 1991 oder so der letzte Chip eingeschmolzen für den Terminator sagt man, und jetzt 1997 oder so, gibt es wieder einen T-1000 und das heißt da ist kein Chip damals eingeschmolzen oder war es nicht der letzte, wieso wir das im Film nicht erklärt? Wieso war der Film nicht einfach stärker, härter und cooler, wieso sind die Personen im Film so lasche, wieso gibt es überhaupt Terminatoren wo man doch damals alles getan hat um zu verhindern dass es je einen Terminator geben würde? In Teil 4 bekamen wir Kyle Reese vorgestellt, da hier war glaube ich ein anderer Darsteller der gar nicht mal spannend spielen kann, bei Arnie irgendwie kommt auch kein Gefühl und Aha Effekt auf was ich sehr schade gefunden habe. Ich hatte mir einen Arnie gewünscht wo man sagt, cooler Oneliner, super Moves super Effekte, ja davon war nichts Besonderes oder außergewöhnliches zu sehen. Was ich auch blöd fand, ein Terminator ist nicht lustig der ist brutal, eine Gefühllose Maschine, wieso wird das hier gezeigt und wie funktioniert flüssiges denkendes Metall? Das wäre doch mal was zu erklären. Oder als er die Sarah rettet und die sagt Paps zu ihm, meine Güte Kitsch Juhu, wo bist du, ja da sind so Dinge die ich gar nicht am Film mag, irgendwie ist mir der Film zu wenig gut er ist nett aber auch verwirrend und ich hätte ihn mir anders gewünscht. Teil 6 wird übrigens kommen, und was mich noch störte, das meiste ist eh super, die angedeutete Liebesszene zwischen Reese und Connor, meine Güte was sind das bitte für Nieten ,solche Darsteller mit so wenig Elan sieht man selten eigentlich in einer Major Produktion, ja schade eigentlich dass das so geworden ist. Ich schätze das Ganze hat einen Grund. Erstmals wird SKYNET in der Filmreihe als Hologramm dargestellt. SKYNET wurde je nach Alter von Ian Etheridge, Nolan Gross und Seth Meriwether verkörpert. Jedenfalls habe ich vieles nicht versstanden und die Sprünge von 2029 auf 1984 auf 2017, ja da fehlt einfach vieles und dann noch die ganzen fehlenden Erklärungen, also schlecht ist der Film nicht, gut auch nicht, macht nichts, Ich mag ihn trtozdem. Leider macht der Film nicht viel Spaß, es fehlt einfach an Action, Handlung, weniger Logiklöchern und besseren cooleren Moves und einen witzigen Terminator, nein das geht gar nicht. Hier mal eine komplette Zeitlinie aller Teile: 1974: Sarah Connors Eltern werden von einem T-1000 umgebracht. Ein T-800 (Arnold Schwarzenegger als Jungspund) rettet das Mädchen, das ihn später Pops nennen wird. (Warum 1974? Wir wissen aus Teil eins, dass Sarah im Jahr 1984 19 Jahre alt ist. In "Genisys" spricht sie davon, Pops im Alter von neun kennengelernt zu haben). 1984: Ein T-800 (erneut der junge Arnie) kommt in der Vergangenheit an und wird von Pops (Arnie in mittlerem Alter) und Sarah Connor (Emilia Clarke) terminiert. Kyle Reese (Jai Courtney) erscheint ebenfalls auf der Bildfläche und wird von einem T-1000 (vermutlich dem Modell, das die 9-jährige Sarah töten wollte) angegriffen. Sarah, Pops und Kyle vernichten den T-1000. Sarah will mit Kyle (mittels einer von Pops gebauten Zeitmaschine) ins Jahr 1997 reisen, um die Apokalypse zu verhindern. Kyle überredet sie, stattdessen das Jahr 2017 anzusteuern. Der Soldat kann sich nämlich plötzlich an eine Kindheit erinnern, die er nie erlebt hat und in der "der Tag der Abrechnung" erst 2017 eintritt. Es handelt sich um eine alternative Zeitlinie, wie Pops erklärt. Er meint, die Erinnerungen an beide Versionen der Vergangenheit seien dadurch möglich, dass Kyle ein signifikantes Event im Fluss der Zeit miterlebt habe (John Connor wird 2029 vom personifizierten SKYNET angegriffen). Sarah und Kyle reisen ins Jahr 2017. Pops nimmt "den langen Weg" und wartet knapp 30 Jahre auf die Ankunft der beiden. 2014: SKYNET schickt den in einen Terminator (T-3000) verwandelten John Connor (Jason Clarke) in die Vergangenheit, um sich selbst (unter dem Decknamen "Genisys") zu erschaffen. Connor arbeitet mit Cyberdine zusammen und bereitet den Tag des Jüngsten Gerichts vor. 2017: Sarah und Kyle kommen an, entlarven John Connor als Bösewicht und attackieren gemeinsam mit Pops (Arnie alt) Cyberdine. Der T-3000 wird zerstört, SKYNET ebenfalls (bis uns eine Mid-Credits-Szene ein SKYNET-Hologramm zeigt, das vor seinem eigenen Kern ODER einer mysteriösen Energiequelle steht - siehe Seite drei). Sarah, Kyle und Pops suchen die 12-jährige Version von Kyle Reese auf und geben ihm die Botschaft "SKYNET ist Genisys" mit auf den Weg, an die sich der ältere Kyle nach seinem ersten Zeitsprung erinnern konnte. 2029: John Connor und Kyle Reese greifen die geheime Anlage an, in der SKYNET die Zeitmaschine bunkert. Ein T-800 (Arnie jung) wird von dort ins Jahr 1984 geschickt. Kyle meldet sich freiwillig, um hinterher zu reisen und Sarah Connor zu beschützen. Während er in der Zeitmaschine steckt, wird John von einem T-5000, dem personifizierten Syknet (Matt Smith) angegriffen und in einen Terminator verwandelt. Und um was geht es?: 2029 Nach einem langen Krieg zwischen dem menschlichen Widerstand der noch verbliebenen Reste der Menschheit, angeführt von John Connor, und den Maschinen in Form der künstlichen Intelligenz SKYNET steht die Menschheit unmittelbar vor dem endgültigen Sieg über die Maschinen. In einem koordinierten Angriff sollen gleichzeitig SKYNETS Zentralkern in Colorado sowie eine von SKYNET gebaute Zeitmaschine in einem geheimen SKYNET-Bunker in Los Angeles vernichtet werden, um zu verhindern, dass SKYNET zur Verhinderung von Connors Geburt einen Killer-Roboter – einen sogenannten Terminator – in das Jahr 1984 schickt, wie es John Connor aus den Aufzeichnungen seiner Mutter Sarah Connor entnehmen konnte. SKYNET erkennt die bedrohliche Lage und schickt kurz vor seiner militärischen Niederlage mit Hilfe der Zeitmaschine einen Terminator T-800 in das Jahr 1984, um Sarah Connor zu ermorden, bevor diese ihren Sohn John gebären kann. 1984 Sowohl der T-800 als auch Kyle Reese kommen wie im ersten Terminator-Film im Jahre 1984 an. Als der T-800 versucht, sich der Kleidung einiger Punks zu bemächtigen, taucht ein weiterer T-800 auf, der den zeitreisenden T-800 bekämpft, bis dieser schließlich mit einem gezielten Schuss aus einer großkalibrigen, panzerbrechenden Waffe zerstört wird. Kyle Reese hingegen trifft unerwartet auf einen ihm unbekannten Terminator des aus einer flüssigen Metalllegierung bestehenden T-1000-Modells und versucht verzweifelt, vor diesem zu fliehen. Gerettet wird er schließlich von einer unerwartet selbstbewussten Sarah Connor, die von dem zuvor gesehenen T-800, den sie selbst „Paps“ (im Englischen: "Pops") nennt, unterstützt wird und die auch diejenige war, die den von SKYNET zurückgeschickten T-800 mit dem Schuss zerstört hat. Sarah berichtet, dass Paps seit 1973 an ihrer Seite ist, seit ein T-1000 ihre Eltern ermordete und sie daher zu Paps eine väterliche Beziehung aufgebaut hat. Zu Reeses Verwunderung weiß Sarah Connor bereits über alles Bescheid: Über den bevorstehenden Tag der Abrechnung im Jahre 1997, über den von SKYNET in der Zeit zurückgeschickten T-800, sogar über den T-1000 und dass sie mit Kyle ihren zukünftigen Sohn John zeugen muss. 2017 Im Jahre 2017 angekommen, landen Sarah Connor und Kyle Reese nackt auf einem Highway und werden deswegen von der Polizei festgenommen, noch bevor Paps nach 33 Jahren des Wartens Kontakt zu ihnen aufnehmen kann. Wenig später treffen die beiden in einem Krankenhaus zu ihrer völligen Verwirrung auf den erwachsenen John Connor. Dieser erzählt ihnen, auch er sei mit Hilfe der Zeitmaschine aus dem Jahre 2029 in die Vergangenheit gereist. Trotz ihrer Vorsicht wollen Sarah und Reese, der nun erfahren hat, dass er eigentlich John Connors Vater ist, John trauen, ehe Paps eintrifft und John Connor attackiert. Aufgrund dessen Regenerationsfähigkeiten stellt sich heraus, dass John Connor kein Mensch mehr ist, sondern dass er von SKYNET in ein völlig neuartiges Terminator-Modell umgewandelt wurde, in einen T-3000. Im Jahre 2029 hatte SKYNET kurz vor der Zerstörung seines Zentralkerns sein Bewusstsein in ein noch fortgeschritteneres Modell – einen T-5000 – transferiert. In dem Moment, als Reese seine Zeitreise aus dem Jahr 2029 in die Vergangenheit startete, hatte dieser von SKYNET direkt gesteuerte T-5000 Connor angegriffen und ihn mit Hilfe von Nanotechnologie durch Umwandlung von Connors Körperzellen auf molekularer Ebene in den T-3000 verwandelt, der nun nur noch SKYNETS Willen ausführt. John Connor als Mensch existiert nun nicht mehr. Der T-3000 verfügt jedoch weiterhin über die vollständigen Erinnerungen Connors und ist auch in der Lage, dessen Emotionen und Persönlichkeit perfekt zu simulieren. Unmittelbar danach schickte SKYNET den aus John Connor entstandenen T-3000 mit Hilfe der Zeitmaschine aus dem Jahr 2029 in das Jahr 2014, wo dieser nach der Verhinderung des ursprünglichen Tages der Abrechnung (1997) nun eine neue Möglichkeit realisieren sollte, SKYNET zu erschaffen. Der T-3000 gab sich seit seiner Ankunft im Jahre 2014 als Mensch aus und sorgte mit seinem technologischen Wissen aus der Zukunft dafür, dass bei der Firma Cyberdyne Systems ohne das Wissen der beteiligten Menschen unter der Leitung von Miles und Danny Dyson die Grundlagen für SKYNETS Entstehung und dessen Machtübernahme entwickelt werden konnten. Sowohl die Entwicklung der künstlichen Intelligenz von SKYNET selbst als auch die Entwicklung der Zeitmaschine und die Entwicklung der flüssigen Metalllegierung, aus denen die T-1000-Modelle bestehen, wurden auf diese Weise entscheidend vorangetrieben, sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Zeitmaschine ist noch nicht fertig und würde bei ihrer Benutzung alles zerfetzen, was sich in ihr befindet. Die flüssige Metalllegierung kann noch nicht zur Erschaffung von Modell-1000-Terminatoren benutzt werden, da der dazu nötige Hauptprozessor, von dem alle Terminatoren gesteuert werden, noch nicht existiert. Ja und noch so viel passiert im Film so übel ist er natürlich nicht aber auch nicht so super. Ich hätte ihn mir durchgehender gewünscht, spannender, aber ich wurde dennoch nicht enttäuscht, ich bin einfach Arnie Fan ich mag ihn mag seine lustige Art nur für Terminator Filme, nein das geht nun nicht immer wirklich. 80 von 100 Punkten daher nur.
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Das meiste was den Film ausmacht ist die Technik und darum schreibe ich mal darüber: Dauert bei mir immer lange dass ich meine Freundin dazu überrede sich einen Männerfilm anzusehen, so auch dieses Mal, denn das Ganze ist eben ein Männerfilm. Warum? Nun schöne geile Frauen, brutale Action, coole Moves, aberwitzige Autos, irre viel Technik, gedreht in Namibia, ein Schauspieler der eigentlich ein Frauenschwarm ist, und eine Geschichte die ziemlich rüde ist, grausliche Typen, zur Schaustellung von Grausamkeiten und was weiß ich. Der Film hat 150 Millionen US $ gekostet, hat in Amerika 95 Millionen US $ eingespielt und weltweit 228 Millionen US $. Wenn man sich mal den Film ansieht, Tom Hardy, der Schauspieler in der Neuverfilmung der Kultfigur der 80 er Jahre, hat sich von Mel Gibson der im Original damals die Hauptrolle spielte sogar segnen lasen und der Regisseur der den Film drehte, George Miller hat damals schon eine neue Trilogie machen wollen aber aus Zeit und vor allem Geld und Drehbuch und Idee Gründen und allem was es gibt, hat er das wohl fallen lassen. Nun aber nicht da hat er sich gedacht he das kann ich und Geld ist auch genügend da, also hat er jetzt den Beginne einer neuen Trilogie gedreht, wo es sicher noch in Teil 2 und 3 ein paar Rückblenden zu der alten 80 er Jahre Trilogie gibt, aber mit anderen Darstellern. Ich weiß noch wie ich mir damals den Mad Max Film mit Tina Turner angesehen habe, der war wirklich Ultra gut aber ein Problem hatte, er, er war leider nach 105 Minuten aus, dieser Film hier dauert etwas länger. 119 Minuten, und ich bin froh das ich den Film nicht in 3 D gesehen habe, weil das 3 D ist teuer und eigentlich unnötig für den Film, aber zurück zu den Technischen Infos. 80 % der Stunts haben die Darsteller im Film selber gemacht, fast wäre wirklich was gröberes passiert weil es einfach gefährliche Szenen waren, und Ich glaube dieser Aufwand hat sich finanziell gelohnt bei den Zusehern, da man sieht, der Film ist noch so richtig Oldschool, ja so was boomt und ich muss sagen ja so was sollte immer öfters kommen. Was am Film besonders rüberkommt ist das Postapokalyptische Setting dass damit zu tun hat, dass der Film in Namibia gedreht worden ist, Wüsten die natürlich besser aussehen wie in Australien wo sich der Film eigentlich abspielt. Wer sich den Film in Zeitlupe antut, kann sehen was am Rücken von Mad Max steht, der lange Schriftzug der ihm rauf tätowiert wurde in der Zitadelle. Day 12045, ht 10 hands, 180 lbs, No Name, No Lumps, No Bumps, Full Life Clear, Two good eyes, No Busted limbs, Plies OK, Genitals Intact, Multiple Scars, Heals Fast, O-PLUS, HIGH-OCTANE, UNIVERSAL DONOR, Lone Road Warrior Rundown on The Powder Lakes V8, No Guzzoline, No Supplies, ISOLATE PSYCHOTIC, Keep Muzzled... Übrigens der Irre Gitarrenspieler im Film der dauernd mitfährt der so eine hässliche Maske oben hat ist der Darsteller Sean Hape, der in Australien als Iota Auftritt, er hat gemeint die Gitarre mit dem Equipment hat ungefähr 60 Kg oder so gehabt und die Flammen was da raus kommen sind sogar echt. Übrigens für den Film hat Charlize Theron, die in Südafrika geboren ist, sich die Haare geschnitten und hat nun fast eine Glatze, für den letzten Film „A Million Ways to Die in the West“ hatte sie eine Perücke auf. Übrigens Heath Ledger war damals 2008 für die Rolle vorgesehen als Mad Max, doch der starb und das Projekt war damals schon fast auf Eis gelegt. Oder noch besser, Jeremy Renner, oder gar Michael Biehn. Übrigens wer aufpasst, der junge Warboy der da vorkommt der dauernd da nachlauft, der kleine Irre, das ist der Darsteller Nicholas Hoult den man vielleicht kennt aus einem anderen Film. „About a Boy“ Übrigens wer jetzt so wie ich so einen Mega Tank Wagen habe möchte oder so einen Lkw, das ist eigentlich ein Tschechisches Modell. Übrigens, in dem Ausschnitt wo Tom Hardy in einem Flashback an Früher so einen Irren hatte, der ihm die Zehennägel geschnitten hat, kein Scherz das war der gleiche Darstelle wie in der 1979 er Version vom Film mit Mel Gibson. Und die ganze Zeit überlege ich wer die blonde Frau im Film ist, das ist Rosie Huntington-Whiteley, die im Transformers Film im 4. Teil gespielt hat. Ach ja, die abgesägte Schrotflinte, die Max benutzt, und nicht abdrücken kann, 2 Schuss sind drinnen, das ist dieselbe Idee wie in „Mad Max 2“ da kam so eine Szene auch vor. Ach ja, die USA und einige andere Länder die Einreise- und Schifffahrtsbestimmungen nach Namibia verschärft, dann wäre der Film eh früher zustande gekommen aber so war das dann doch nicht möglich. Und durch den Irak Krieg hat sich der Filmstart von 2003 auf 2015 verschoben. Was kann man über die Darsteller sagen?: Also, Zoë Kravitz, eine von den Schönheiten, Tom Hardy als Max Rockatansky, ein herrlicher guter Darsteller aber sonst in dem Film, ja ich weiß nicht, er ist ein Hübschlinge aber irgendwie gefällt er mir nicht in dem Film, das ist weil ich wohl auf Mel Gibson stehe. Besser hat mir Furiosa gefallen die von Charlize Theron gespielt wird, super auch die Idee, sie flüchtet ja vor Immoratan Joe, was für ein blöder Name und wird nun gejagt über einen langen Zeitraum. Ich glaube wenn der Film nicht so anachronistisch wäre nicht so düster und ein paar Szenen zu viel hätte wäre der Film perfekt, mir kam er nicht so gut vor, weil einfach zu viel fehlt, es fehlt einfach das Spannende, es gibt viel zu viel Action, die Autos sind echt herrlich, die Darsteller passen alle sehr gut, viele Fragen werden nicht beantwortet, wie z.B. wie kommt das Wasser in der Zitadelle rein, wieso haben die Leute so viel geschaffen in einer Zeit nach dem Atomkrieg, wieso können die Leute so viel umbauen bei Autos, wieso sind sie so technisch fortgeschritten, wieso haben sie so viel geschaffen? Ich weiß nicht, mir kam das Ganze unlogisch vor, keiner muß essen keiner muss aufs Klo, ja Ich verstehe das sowieso nicht keiner schwitzt und keiner hat Kopfweh, und jeder kann Autofahren, wo ist die Exekutive in der Welt und wieso haben die Leute so viel Groll in sich und wieso huldigt man einem Irren der an die Macht kam? Die Handlung ist nicht gerade das Beste: Ich glaube es ist 2050 oder so, in Australien spielt sich das Ganze ab, Atomkrieg ist vorbei, Max ist als Einzelgänger unterwegs, er ist auf der Flucht, eine Armee hat ihn aufgegabelt, unter der Führung des Alten Immortan Joe dessen alte senile Frau Hellseherin ist und dessen Bruder ein Menschenfresser ist, mehr oder weniger, sein Berater, also der von JOE, und ja er hat noch einen Bruder Irre, egal, der wohnt in einer Zitadelle, hat Brüterinnen, also Frauen die von ihm Kinder kriegen sollen, hält Dicke Frauen gefangen die viel Milch in der Brust haben damit die Familie von Immortan JOE ernährt wird ja lauter so irre Sachen. FURIOSA die Anführerin von JOE ist geflohen hat einen Kampftruck entwendet, und hat auch die Frauen von JOE mitgenommen und flüchtet halt, irgendwo nach Osten oder so, MAX wird inzwischen gefangen genommen dient nun als Blutreservoir für den Warboy NUX, ja der ist so ein Junger Irrer der JOE Verehrt wie eine Gottheit und wie viele andere dort. Nachdem Max es schafft zu entkommen, schließt er sich mit dem an ihn geketteten NUX der Gruppe an. Sie werden von JOE, seinen Verbündeten und deren Armeen verfolgt, MAX schließt sich dann natürlich der flüchtenden FURIOSA an, und in seiner wortkargen Art versuchen sie beide sich zu wehren, die Frauen zu retten, JOE zu töten und die Welt zu retten. Also keine so originelle Story. Keine oder wenige Wendungen, irre Action, unglaublich coole Autos, super Kleidung, tolle Landschaft, herrliche Farben, wirre Ideen ,überall hat der Film gute Kritiken ja er ist nicht übel, aber es fehlt an Inhalt, an Spannung und er ist nur auf Action aufgebaut auch wenn es andere ruhigere Szenen gibt. Die Darsteller sind glaubhaft und der Film ist nicht zu lange, er ist nicht zu brutal und er hat hässliche Darsteller die mitspielen, am besten sind die tollen Autos, Ich frage mich wie die eine Versicherung und eine Straßenzulassung heute bekommen könnten. Nun wer auf 80 er Jahre Flair steht, ja super wer auf einen guten Intelligenten Film steht, und vielleicht ein bisschen mitdenken möchte, vergiss es, und für mich ,ja ich würde sagen 85 von 100 Punkten verdient er.