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Albus H

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Alle erstellten Inhalte von Albus H

  1. Tag, die STEREO formuliert zurückhaltend (im Konjunktiv I), stellt nicht selbst die Behauptung auf, dass ... Nun: In den Jahren 1929-1936 sind die klassischen Arbeiten von Goldstein u.a. erschienen über die Bedeutung der Farben für den Organismus. Rot, gelb, blau, grün haben für den Leib als Zentrum der Wahrnehmung eine experimentell bewährte Bedeutung. Ja, von daher verstanden sind die Operationskittel grün, die Farbberater leben davon, von dem Wissen um die Bedeutung der Farben für den Organismus. Literatur? Merleau-Ponty, Phänomenologie der Wahrnehmung, de Gruyter; wenn man sich schnell und gezielt informieren wollte. Sachen gibt's, die gibt's wirklich. MfG Albus
  2. Morgen, ein Service Manual - allerdings nur auf CD-ROM - gibt es beim Schaltungsdienst Lange GmbH, Berlin (www.schaltungsdienst.de), eine Papierversion ist leider nicht verfügbar. MfG Albus
  3. Albus H

    Weitere Bücher ??

    Tag Cochlea, die Nummern: Ansermet - ISBN 3492010334, Merleau-Ponty - 3110068842 und noch Max Weber - 316533513. MfG Albus
  4. Albus H

    Weitere Bücher ??

    Tag, weitere Bücher? Zum Beispiel: Ernest Ansermet, Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewußtsein, ca. 850 Seiten, mittlerweile in 12. Auflage (oder höher), zuletzt Schott Verlag. Max Weber, Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik, UTB, Universitäts-Taschenbücher, ca. 100 Seiten, Klassiker zur Sache. David Howard, James Angus, Acoustics and Psychoacoustics, Focal Press 2001, ca. 450 Seiten, berücksichtigt neuere Forschungsresultate zum Wahrnehmungsprozeß. Für ganz Wißbegierige: Maurice Merleau-Ponty, Phänomenologie der Wahrnehmung, de Gruyter, ca. 500 Seiten, die inzwischen klassische Befreiung der Auffassung von der Wahrnehmung aus der beschränkten naturwissenschaftlichen Fixierung, umfangreiche weiterführende Literaturangaben. MfG Albus
  5. Tag, der Loading limit switch sitzt für gewöhnlich vorn rechts neben der Schublade. Eine Metallzunge schließt mechanisch einen Kontakt, der zugehörige Impuls wird Status-Meldung an den System-Controller (Status Close-End) mit der Folge Tray-Motor OFF. - In diesem Fall versuchte ich schlicht, den Blockadezustand zu beenden. Ein Reset sämtlicher Momentanwerte erreicht man häufig dadurch, dass man den Netzstecker zieht, den Power-Schalter auf EIN drückt und den Netzstecker alsdann wieder einsteckt - alle Positionen werden in Grundstellung gesetzt. Wenn, dann hier auch der Status des Tray-Motors (derzeit unverrückt auf ON). Die Frage ist nur, wie es aus laufendem Auslesen zur falschen Tray-Ausfahrt kommen konnte. Eigensinn des SystemControllerIC? MfG Albus
  6. Albus H

    K+H vs MEG

    Tag, die Grundlaufzeit beträgt 80 ms, was für bestimmte Anwendungen nicht akzeptabel ist (so steht's in PP Ausgabe ...). MfG Albus
  7. Morgen, es gibt einen separaten schaltbaren Spannungsteiler von Welter-Electronic GmbH, Ulmen/Eifel, (www.welter-electronic.de, dort auch Telfon etc.). Der Spannungsteiler ist ein Kästchen (ca. 5 cm lang, 4 cm breit, hoch 3 cm) mit Cinch-Buchsen, Input, Output, die Schaltstellungen sind 0 = Durchlaß, 1 : 4 sowie 1 : 10. Ein solides Stück, nützlich durch seine Stufungen. (Welter ist Röhrengeräte-Hersteller seit 30 Jahren). Preis ca. 40 Euro. Vielleicht hilft's, und, ohne einen Eingriff in die Geräte-Schaltungen?! (Ich benutze selbst zwei Stück davon). MfG Albus
  8. Tag, dann bleibt mir nur zu sagen, ein C-2a benötigt notwendig, konstruktionsbedingt, dass die Werte der internen Justagen im zulässigen Bereich der Spezifikationen liegen. Nach Jahren ist mit größeren Abweichungen zu rechnen, was der Performance nur abträglich ist, uU der Lebensdauer von Bauteilen. Ich spreche aus Erfahrung. Zum Schluß dann noch der Hinweis, man schließe alle nicht benötigten Inputs bei den Geräten mittels Kurzschlußstecker ab. Natürlich nicht etwa die Outputs, gar die nicht benutzten PreOut1 oder 2 (siehe Bedienungsanleitung, S. 8). MfG Albus
  9. Tag, wie reizvoll, eine feine Gerätschaft. Meine Empfehlung, ganz im Interesse einer etwaigen Erhaltung der Geräte, besorge Dir doch zuerst vom Schaltungsdienst Lange GmbH, Berlin (www.schaltungsdinest.de) die Service Manuale, wenigstens das für den C-2a. Und dann, dann gehe nach dortiger Anleitung vor, zuerst sämtliche internen Justagen überprüfen und korrigieren (Versorgungsspannungen, Ruhestrom, DC-Bias, PhonoEQ-Klirr). Es lohnt, nach den langen Jahren werden sämtliche Größen außerhalb der Bereiche der Zulässigkeit sein. Damit hängt zusammen, dass die Geräte so heiß werden (und die Schutzschaltungen ausgelöst werden). MfG Albus
  10. Morgen Rolf, na, fabelhaft! MfG Albus
  11. Tag erneut Claus, der Einfall, den Zweidraht-Dipol direkt hinter den ver-alteten Anschlüssen anzulöten ist konsequent und sogar naheliegend (mangels passendem IEC-Stecker). - Noch zum Verständnis: Der Hilfsdipol ist eine 300 Ohm Komponente; der Koax-Stecker ist eine leichte Täuschung des Käufers. Aus einer 300 Ohm Antenne machte nur ein Transformer-Adapter (300 Ohm auf 75 Ohm) eine für einen 75 Ohm geeigneten Anschluß; dabei ginge Signalstärke verloren. MfG Albus
  12. Tag Claus, der Zweidraht-Dipol hat eine Impedanz von 300 Ohm (durch den Aufbau bedingt), auch dann, wenn ein Koax-Stecker (für 75 Ohm Koaxialkabel vorgesehen) angebracht ist. Es gab durchaus UKW-Wurfantennen (eben diese Hilfsdipole) mit IEC-Flachstecker (zugegeben, eine alte Stecker-Norm, aber aus dem Katalog von Vivanco, Hama u.a.), ich habe Derartiges noch heute im Gebrauch, an einem Receiver von 1975. - Leider gilt, Fehlanpassungen führen zu markantem Signalstärkeverlust, z.B. 300 Ohm Antenne an einen 75 Ohm Antenneneingang oder umgekehrt. Was kann man tun? Ausschau halten nach einem Exemplar mit IEC-Flachstecker (Karstadt Medien/Elektro-Abteilungen, Media Märkte) oder Händler bitten, in den Katalog seines Lieferanten zu sehen. Oder: Den Koax-Stecker abschneiden, Kabelenden vorsichtig abisolieren und (möglichst etwas versteift, ein Draht- oder Holzstückchen hilft) in die Anschlußlöcher rechts wie links einführen (dauernder Andruck). Den T-förmigen Dipol alsdann etwas im Raum ausrichten, so dass der optimale Empfang resultiert. Man kann Derartiges gut auf einen Schrank oder auf ein Regal legen, die Enden einen Winkel bilden lassen, 60 - 90 Grad, 80-90 cm unterhalb des Dipolmittelpunktes müssen senkrecht verlaufen für ordentlichen Empfang. Auch 5 m Zuleitungslänge sind brauchbar. Man kann für Ortssender sehr hohe Signalstärken erreichen. In Hügellage ist auch Fernempfang gut möglich, sonst etwas eingeschränkt. MfG Albus
  13. Tag, dabei handelt es sich um einen 300 Ohm Antennenanschluß für einen so genannten IEC-Flachstecker. Der Rundfunkhändler um die Ecke hat vielleicht noch einen Adapter (wenn der Hilfsdipol nur einen Koax-Antennenstecker hat) oder gar einen Hilfsdipol mit IEC-Flachstecker (Vivanco, Hama; evtl. bei Conrad electronic). Man kann von einem derartigen Dipol (300 Ohm Zweidraht-Flachkabel) auch die blanken Enden in die Schlitze rechts und links stecken, der mittlere Schlitz ist für einen Führstift gedacht, allein der Kontakt wird nur marginal sein, also flackern. MfG Albus
  14. Morgen, was steht auf den zwei Seiten IMAGE HIFI unter der Überschrift "PSone"? Sinngemäß: Eine redaktionelle Zelle hat es geschafft, diesen Artikel ins Blatt zu manipulieren. Wir (die redaktionelle Zelle) teilen hier Unglaubliches mit, die PSone ist nicht nur eine Playstation, die PSone kann viel mehr. Es gibt zwei Versionen der PSone; die eine mit Cinch-Buchsen, die andere mit Drei-Kanal-Spezialkabel, Audiophile löten teure Kabel dran, wenn des Lötens mächtig. Wenn nicht, dann wickeln Sie um den gelben Cinch-Stecker viel Isolierband, um elektrische Irritationen zu verhindern. Nehmen Sie eine CD und genießen Sie Ihr geheimes Tun und Wissen, um die exzellente CD-Wiedergabe der PSone. Die geheime Zelle in der Redaktion weist darauf hin, es kostet ja nicht viel, eine PSone eben zum Hören zu kaufen, und, wenn's nicht gefällt, dann sind die Kleinen dankbare Empfänger! Die redaktionelle Zelle erwähnt, dass es Meinungen gibt, die PSone stelle sauteure CD-High-End-Player in den Schatten. Die Zelle weist darauf hin, wie lohnend der Versuch mit der PSone ist. Ich hab' den von der Redaktion nahegelegten Versuch gemacht; Resultat: Ausgangspannung 1,5 V bei 0 dB, Klangeindruck hell und unausgewogen, als belangloses Gerät zur Seite gestellt. Nein, einen Scanner habe ich nicht zur Verfügung. - Ach ja, die redaktionelle Zelle kam möglicherweise mit dem Artikel durch, weil noch ein anderer Artikel erscheinen konnte, in der letzten Nr. über Resonanz-Schalen aus Kupfer, Silber, Gold oder Platin, für mehrere Hundert Euro das Stück, man erhält eine Schale wie eine Vogeltränke klein, der Obertonreichtum einer Musik werde re-konstruiert auch dann, ist das Obertonspektrum auf dem Tonträger nicht vorhanden. - Man könnte also von redaktioneller Balance sprechen. MfG Albus
  15. Morgen Robeuten, mit einem Link kann ich nicht dienen. Ich hatte mich kurz noch in meinen Unterlagen und Aufzeichnungen vergewissert. - Aber: Die Formel zur Berechnung der Tiefenresonanz lautet: 1000 : 2Pi x Wurzel aus C x M; mit C=Compliance in mm/N, M=Summe aus effektiver Masse des Arms + Gewicht des Abnehmers + Gewicht des Befestigungsmaterials. Die Formel (und weitere Hinweise zur Tonarmgeometrie) entnahm ich vor Jahren einem Artikel von Ludwig Klapproth, ehemals führender Entwickler bei Thorens. MfG Albus
  16. Tag, obgleich vielleicht überflüssig, laß' mich sagen, anhand der Herstellerangaben gerechnet, ergibt sich mit dem DL 103 an einem 11 Gramm Tonarm eine ungünstige Tiefenresonanz, vertikal und horizontal, von 15,5 Hz, dazu unbedämpft und ziemlich kräftig. Der als günstig geltende Bereich für die unvermeidliche Tiefenresonanz ist 8-12 Hz. - Mit dem Ortofon MC Nr. 2 ergibt sich dagegen eine gerechnete Tiefenresonanz von 9,4 Hz - also im günstigen Bereich. Die Werte entsprechen meinen Beobachtungen aus Jahren. Leicht sind Arme mit effektiver Masse bis zu 7 g, mittelschwer sind 10 +/- 3 g, schwer sind 15 +/-2 g, sehr schwer mehr als 18 g; die Übergänge sind fließend, weil je nach Lage des Gegengewichtes. In so genannten Tests der Publikums-Zeitschriften erkennt man die ungünstig gelegene Tiefenresonanz häufig immer noch am linken Rand des (leider abgeschnittenen) Frequenzganges des Tonabnehmers als Überhöhungsrest. Eine Test/Mess/Einstell-Platte ist überhaupt immer nützlich (Ortofon, Shure, DHFI, HiFiNews). Es gibt Derartiges wohl auch noch. Ja, ich hatte beide in Rede stehenden Systeme an einem 11 g bzw. an einem 20 g Tonarm betrieben. MfG Albus
  17. Tag, die Zeitschriften machen in kreuzweise: Production Partner, Ausgaben 10/2003 und 11/2003, testet in einer neuen Serie Kabel - ich wiederhole: K A B E L. Zweiter Teil in 11/2003 unter der Überschrift "Kabel im Studio-Bereich und HiFi-Kabel vs. Pro Audio-Kabel". Dürfen die das? Oder macht die Zeit Fortschritte? MfG Albus
  18. Morgen, der Hersteller empfiehlt "Bedämpfen Sie Ihren CD-Player." Der Hersteller in Rede ist der, von dem die Unterstelldämpfer stammen. Ich staune über die Konsequenz der Relaisierung. Es gibt mehr oder weniger komplexe vergossene Module, mehr oder weniger komplexe vergossene Filter - hier ist dann also der erste mehr oder weniger vergossene CD-Player. Mit Staunen beginnt der Weg zur Erkenntnis. Also, ich staune. MfG Albus
  19. Tag concertino, nicht wahr, was soll der erzwungene Fernsehapparat, mit der Folge erzwungener Fernseh-Gebühren. Ich bin doch kein Sklave. MfG Albus
  20. Morgen Endorfin, ein Bekannter (und Händler dazu) hat eine Exposure-Anlage. Vor einigen Tagen sprachen wir über Restrauschen verschiedener Produkte. Er kam u.a. damit heraus, dass seine Exposures (Vorstufe und Mono-Blöcke, "nicht billig!", Modell nicht behalten) im Ruhezustand hörbar Rauschen (unter Wohnraumbedingungen). Die Musik deckt's alsdann im Gebrauch zu, aber, es rauscht (von sich aus bemerkt). Tja, fast möchte ich hinzufügen, ich bedaure, keine andere Auskunft geben zu können. Über neuere Vor-/End-Kombinationen kann ich nichts weiter sagen; zuletzt hatte ich eine T+A Kombination in Augenschein genommen. Nach einer Probe (im Ladenlokal) an den - umständlichen - LS-Anschlüssen (nur für Bananenstecker wirklich geeignet) ließ ich die Kaufabsicht fallen. - Am Hersteller T+A läßt sich ablesen, dass zu einer Kombination ein ausgereifter Vollverstärker eine Alternative darstellen kann. Man umgeht uU Anschluß-Merkwürdigkeiten (zB deutlich zu empfindliche Endstufen). MfG Albus
  21. Morgen Marko, einen Wadia habe ich noch nie gehört. Jedoch, eine PSone aus Informationsinteresse gekauft (89,95 Euro im Sonderangebot). Der 0 dB Pegel wird statt mit 2,0 Volt mit nur 1,5 Volt wiedergegeben, man darf also den Volume-Steller etwas weiter öffnen. Das Klangbild war breitbandig und hell (wenn man von dunkel, nicht ausgeprägt, hell ausgeht). Nichts Spektakuläres, nichts, was man suchen sollte. MfG Albus
  22. Tag, dazu bemerkt, was in den Service Manualen zB zu den Verstärkern Yamaha AX 592/892, AX 596 dazu zu lesen ist. Und zwar optisch auf den ersten Seiten hervorgehoben, mit einer Zeichnung. An das Service-Personal gerichtet steht dort, man solle unbedingt, nach der Reparatur den Leckstrom am Gerät messen (Gerät auf isolierender Unterlage), in beiden Netz-Stecker-Richtungen (Netz-Polarität dort genannt), der Leckstrom darf den Wert von 0,5 mA nicht überschreiten. Nach meiner Erinnerung verursacht ein derartig geringer Strom noch kein Krippeln an den Fingern der Haut (Dickreiter, Tonstudiotechnik, Kapitel über Arbeitssicherheit). MfG Albus
  23. Albus H

    OffSet

    Morgen Stefan, die Messwerte einer Yamaha Endstufe, M 4, mehr als 20 Jahre alt, davon viele Jahre in Betrieb (Einstellungen und Testpunkte gemäß Service Manual - zunächst Power Supply Voltage, dann Iddling Current, dann DC-Offset am PreDrivePCB): Schließlich Messung am LS-Ausgang A, 5 Minuten nach Einschaltung (Wartezeit nach Manual 4 Minuten zur Stabilisierung erforderlich) Rechts 25,4 mV/DC, Links 24,1 mV/DC; nach 1 Stunde Betrieb, nicht mehr als 2 Watt/8 Ohm, Rechts 11,4 mV/DC, Links 10,1 mV/DC. Messgerät Range RE 68 (hatte der lokale TV-Händler beschafft, als genügend genau für derartige Zwecke). Die alten Werte waren sämtlich von den Spezifikationen deutlich abweichend. Die Justierung hat sich gelohnt. Die Wiedergabe war nach der Justage geradezu erfrischend verbessert. MfG Albus PS: Messung am Vorverstärker Yamaha C 2a, Luxman C 02, je PreOut, 0,1 mV/DC. Auch erst nach neuerlicher Justage.
  24. Tag Frank, die Input-Switsches der 592, 892 sind mechanisch, beim 596 elektronisch. Die Eingänge des 596 werden über das System-Controller-IC gesteuert, die Eingänge der 592, 892 werden am Input-Selector-SW 03 (wenn meine Erinnerung nicht trügt) direkt gechaltet. Relais schalten bei beiden Versionen nur die LS frei (Speaker Protection Relay). Wovon redet der Händler? - Man hört von Problemen mit den mechanischen Schaltern. Ich habe noch nichts gehört von Problemen mit der elektronischen Eingangswahl des 596. Bei meinen Geräten (592, 892, 596) habe ich seit Jahren keinerlei Probleme. Zu vermerken ist ein Unterschied im Wiedergabe-Resultat, wenn der Main-Amplifier allein benutzt wird, also ohne den Pre-Amp. Vom Main-In her ist der Klangeindruck etwas dunkler (als mit PreAmp). Von den händlerseitig nahe gelegten Denon, Marantz, etc. kann ich nichts sagen. MfG Albus
  25. Albus H

    musikgenuss

    Tag, auch wo der Genuß (als ein Gefühl der Lust) dem äußeren Gehör versagt bleibt, warum auch immer, das innere Gehör braucht im Extrem nicht einen Ton, schon gar keinen medial (re)konstruierten. Notenlesen! Und: Dem inneren Gehör ist ein Küchenkofferradio Auslöser und Stütze genug, wenn man ein Resonanzkörper/-Geist zur erklingenden Musik ist. Der Nachhall ist Hinweis, ob einer ... oder nicht. Phantasie gehört zur Musik und ihren Möglichkeiten. Zugegeben: Auch im Genuß sind Steigerungen möglich, da kommt die Technologie zu ihrem Beitrag. Denn Lust will Ewigkeit und endet in der Unersättlichkeit. Oder im Voodoo. Freundliche Grüße! Albus
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