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h_reith

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  1. Um einen besseren Einblick in die Bedienung des netPlayers zu geben, gibts jetzt unter http://hifiakademie.de/?id=8.21 ganz unten einen Link auf einen Film Inhalt: - benötigt wird nur ein Browser, kein extra Programm oder App. - Auswahl des UPnP-Servers - Auswahl der Stücke und Eintrag in die Playliste - Coveranteige und Artist-Infos - Spulen im Track - Ansicht bei unterschiedlichen Servern - web-radio - Navigation und Stations-Suche - Pegeleinstellung - Suche über den UPnP-Server - Coveraustausch - Layoutauswahl - Eingangswahl und Steuerung des cdLaufwerkes - Hilfe - gespeicherte Playlisten - Hören beliebige Quellen
  2. Hi Klaus, "Ich sehe den Bedarf für eine Umschaltbox für mich als gegeben, .." ==> das ist logisch denn sonst hättest du das ja wohl so nicht eingestellt. Fraglich ist lediglich, ob so eine Einheit auch für andere von interesse sein kann. Und genau das wurde in den Beiträgen eher bezweifelt. Wenn nun auf eine Allgemeingültigkeit verzichtet werden kann, dann muss nur eine für dich pasende Lösung her - das kann die Aufgabe deutlich vereinfachen Wenn du z.B 6 Endstufen und 5 Lautsprecherpaare anklemmen möchtest - wie groß ist eigentlich dein Raum dass er dafür Platz bietet? - hast du überhaupt 6 Endstufen die du derart vergleichen möchtest? - wie oft bist du im Besitz von 6 Endstufen und 5 Lautsprecherpaaren?
  3. Hi aliaswolf, im Harman-Hörraum sind die Lautsprecher auf einem "Drehteller". Damit ist sichergestellt, dass alle Vergleichslautsprecher an der gleichen Position im Raum stehen. Dafür sind die Umschaltpausen eben entsprechend lang - man bekommt halt nichts geschenkt. Ob mitten im Lied umschalten oder lieber das ganze und dann nochmal auf dem anderen Lautsprecher hören ist eine Frage der Gewohnheiten und damit Abhängig vom Hörer. Was für den einen gut ist muss es für den anderen noch lange nicht sein. Man könnte die inaktiven Lautsprecher auch per Relais kurzschließen um deren Mitschwingen zu reduzieren. Bei z.B BassReflex oder TL-Konstruktionen wirkt das aber eben nur auf den Treiber, nicht auf die mechanischen Resonatoren. Mehrere Lautsprecherpaare in einem Raum sind immer problematisch und irgendwie Weg von der realen Anwednung. Zum direkten Vergleich bleibt einem aber wenig anderes übrig sofern man nicht den enormen Aufwand treiben kann den z.B Harman zu treiben scheint. Ein weiteres Problem ergibt sich durch die stark unterschiedliche Richtwirkung von Lautsprechern und damit deren stark unterschiedlichem Verhalten in unterschiedlichen Räumen. Ein auf den einen Lautsprecher optimierter Raum kann für einen anderen eher schlecht sein und umgedreht. Auch das relativiert solche Vergleiche.
  4. Hi Klaus, der Beitrag war eine Antwort auf deine Aussage: "Gerade bei den Gewerblichen ist das doch sicher ein hoch interessanter Gesichtspunkt, wenn die Kundschaft nicht noch lange auf die "Umbauten" watren muss." und sollte zeigen, dass da eben andere Kriterien wie für dich eine Rolle spielen können Ich habe schon sehr viel geplant im Leben und je toller das geplante Produkt wird, desto geringer die Aussicht jemals realisiert zu werden. Glücklicherweise habe ich das rechtzeitig bemerkt und seit dieser Zeit zählt für mich nur noch das, was auch wirklich umgesetzt wird. Wenn ich interesse am Vergleich habe dann ist mir eine Umschaltung zwischen 2 Geräten die ich habe immer noch lieber als eine zwischen 8 die ich nicht habe (die aber ganz toll wäre wenn ...).
  5. Hi Klaus, Das sehe ich aus unterschiedlichen Gründen anders. Bei einem Vergleich gibt es meist einen Grund, warum man ihn anstellt und ein Ziel, war rauskommen soll. Gerade unter gewerblichen Aspekten wird ein Vergleich gerne unter dem Aspekt einer gewissen Zielrichtung und Erwartung/Erzwingung eines Ergebnisses gemacht. In grauer Vorzeit hatte die stereoplay mal eine Umschalteinheit zum Endstufentest. Man konnte damit aber keine Unterschiede zwischen den Endstufen heraushören! Also hat man gesagt, es liegt an der Umschalteinheit den ohne diese sind die Unterschiede ja sehr groß. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Sofern die Endstufen weder hörbar rauschen noch übersteuert werden sollten die Unterschiede klein sein. Was soll dann eine Umschaltung zwischen 6 Modellen? Wem soll das unter welchen Umständen etwas bringen? Wer lässt sich unter welchen Umständen auf einen solchen Vergleich ein und sagt am Ende nicht dass es eben an der Umschalteinheit, dem Kabel... lag wenn das erwartete Ergebnis nicht rauskommt? Wenn ich einen Laden hätte ich würde einen 800.- und eine 20.000.- AMP so umschalten und der Kunde hört nicht sofort einen Unterschied - wie soll ich ihm dann jemals das Gerät für 20.000.- verkaufen? Erst durch die Unterschiedlichkeit entsteht beim Kunden ja die innerliche Berechtigung für den hohen Kaufpreis. Nicht jeder hat die Stärke und gesteht sich ein, dass rein zum Hören die 800.- gereicht hätten, aber die Frontplatte des 20.000.-Gerätes ist eben so schön. Natürlich ist das so - aber man darf das in dem Zusammenhang nicht zugeben und schon gar nicht dem Kunde direkt auf die Nase (oder die Ohren) schmieren. Ich will jetzt nicht sagen dass es nicht möglich ist oder sein könnte, in gewissen Kombinationen Unterschiede statistisch auffällig zu hören. Nur sind sie eben wesentlich kleiner als oft beschrieben und nicht so groß als dass man dafür die Preisdifferenz rechtfertigen könnte. Nicht umsonst wird gerade in der gehobenen Klasse ein direkter Vergleich oder gar ein Blingtest vermieden wo es nur geht.
  6. Hi Klaus, stimmt, wenn du auch den Ausgang der Endstufen umschalten willst, dann reicht das so nicht aus. In dem Fall müsste man die Ansteuerung der Endstufen auch auf ein Relais am Ausgang übertragen. Ich kenne deine Kapazitäten nicht. Ich komme mit meinen schon an eine Grenze wenn ich 2 Dinge vergleichen soll - mehr schaffe ich nicht sinnvoll. Also entweder ich vergleiche 2 Lautsprecher, oder ich vergleiche 2 Endstufen, oder ich vergleiche 2 ... aber mehr als 2 schaffe ich nicht. Wenn man nun n=2 setzen kann, dann wird der Aufwand erheblich geringer und schon fast umsetzbar Kannst ja mal überlegen ob du mit n=2 auskommen könntest oder ob es unbedingt n=5..6 sein muss. Wichtig ist aber auf jeden Fall ein möglichst perfekter Pegelausgleich. Eine Umschaltung ohne Pegelabgleich ist nicht zielführend.
  7. Hi Klaus, im Prinzip sind von der technischen Seite deine Wünsche mit meinem PreAmp erfüllbar. - er hat 6 Eingänge - er kann 5 Ausgangsgruppen umschalten - er ist fernbedienbar - die Ein- und Ausgänge lassen sich im Pegel in 0.5dB Schritten abgleichen - und weil dann jeder Lautsprecher an seiner Endstufe hängen bleibt wird er auch im inaktiven Betrieb bedämpft so dass die Membranen nicht rumschlabbern. - ...
  8. In einer "Kriese" verändert sich traditionell das Konsumverhalten. Die Leute geben dann weniger Geld für Hausbau, Urlaub, Autoneukauf... dafür mehr für Möbel, Gartenartikel und sonstige häusliche Dinge aus. Möbelhäuser erleben in "Kriesen" oft einen Umsatzzuwachs .... So ähnlich würde ich das mit AV-Produkten auch sehen. Im har der "Kriese" wurde auch mehr Geld für HiFi ausgegeben als in 2008. Das sagt aber wenig darüber aus, ob sowas längerfristig tragbar ist. Als Obsthändler kann ich mich dnan zwar über den doppelten Umsatz bei Äpfeln freuen, aufgrund des mittelfristigen Rückganges bei Obst muss ich dann aber früher oder später die Konsequenzen ziehen.
  9. Also ich lese das etwas anders: BD und DVD werden von ähnlichen Herstellern hergestellt und bedienen ein bestimmtes Marktsegment. Es werden zwar mehr BD gekauft, der Rückgang im DVD-Bereich wird damit aber nicht ausgeglichen. Insgesammt scheint das Marktsegment rückläufig zu sein. Wenn ich im letzten Vergleichszeitraum 10 Äpfel und 50 Birnen verkauft habe und heute sind es 20 Äpfel und 20 Birnen so habe ich zwar mehr Äpfel, in der Summe aber weniger Obst verkauft.
  10. Der Unterschied zwischen DVD und VHS ist nach meiner Ansicht entscheident - es ist eine Scheibe mit der entsprechend einfachcheren Bedienbarkeit, Robustheit ... - es ist "digital" - es ist wesentlich billiger Dagegen kann BD höchstens noch ein paar Tonspuren bringen die in der Summe nicht so wesentlich sein dürften. BD stellt nach meiner Ansicht den ganz normalen technischen Fortschritt dar, aber eben nicht mehr den grundlegenden Wandel vom Bansd zur Scheibe.
  11. Hi Michael, es geht bei diesen Zahlen nicht um das Verhalten einzenler, es geht um die Statistik der Summe aller. Dass sich einzelne genau entgegengesetzt verhalten ist logisch, ändert aber nur was wenn dies extrem viele so tuen dass es zur Regel wird. Es kommt auch nicht auf den Spitzenreiter der Scheibenverkäufe an sondern auf die Summe aller Scheibenverkäufe. Und es geht auch nicht um den aktuellen Stand sondern um die Zukunftsperspektive bzw um den Vergleich ehemahliger Prognosen mit den realen Zahlen. Es ist scheinbar so, dass sich einige den BD-Markt schöngeredet haben, eine gute Stimmung verbreiten wollten, dass es dann doch nicht ganz so schön gekommen ist und dass einige den Rückgang früher ansetzen als es bisher verbreitet wurde. Wie es dann wirklich kommt - wir werden es sehen.
  12. Hi bjoernihasi, das muss sich ja nicht widersprechen. Ein BD-Player löst eben den DVD-Player ab, er erzeugt aber KEINEN neunen Umsatz. Vom Kunden wird auch nicht notwendigerweise mehr bezahlt nur weil der DVD-Player jetzt auch BD kann. Von daher hat die Industrie einiges zu leisten, um den Mehrwert zu schaffen ohne dass der Kunde dafür bereit wäre wesentlich tiefer in die Tasche zu greifen. Und wer eine DVD gekauft hat, der wird nicht nochmal alles auf BD kaufen. Und weil die Leute schon alle älteren Filme auf DVD haben, bleibt für das BD-Geschäft auch nur die neuen Filme - die wären ohne BD eben als DVD gekauft worden. Da die Video-Welt schon eine Scheibe ist und es den Leuten ansich egal ist, welcher Art von Scheibe läuft man zwangsweise auf eine Sättigung - mit entsprechendem Rückgang weil nur noch das Ersatzgeschäft vorhanden ist. Die nächste wirkliche Gerätewelle wird erst kommen, wenn die Welt nicht mehr eine Scheibe sondern ein Google wird, die Filme also alle online und/oder vom eigenen Server kommen.
  13. Bislang kann ein Auto noch verbrauchen was es will - auch im Standby. Um wem der Verbrauch zu gering ist, kauft mit "Klimaanlage" um damit aktiv etwas für's Klima zu tun. Und wir sind uns sicher darin einig, dass eine Reduzierung des Verbrauches bei Autos um sagen wir mal 0.1L/100km mehr bringen würde als das völlige Ausschalten des ganzen HiFi-Krams. Es wurde schon zu Anfang darauf hingewiesen, dass unter Klimagesichtspunkten der Verkeher und die Heizung die dominanten Quellen sind - nicht HiFi. Unabhängig davon ist es aber nunmal so, dass bei den Elektrogeräten immer mehr geregelt wird und wir müssen uns damit beschäftigen - ob wir wollen oder nicht. Es wird zwar viel gemeckert, aber konstruktive Vorschläge sind sehr, sehr dünn gesäht. Das Thema Energie ist bei vielen gar nicht im Bewustsein. Viele Testzeitschriften verliehren viele blumige Worte zum Klang, aber ebenso viele drucken die Leistungsaufnahme gar nicht ab. Ich denke, sowas würde doch keinem weh tun - oder doch? Man könnte auch "Effiziensklassen" nach dem Kühlschrankvorbild vergeben und damit einer eventuellen gesetzlichen Regelung vorgreifen .... Wir sind ein Land in dem sehr viel und sehr gerne gemeckert wird - konstruktives Denken wäre anders.
  14. Hi hardybayer, es ging mir nicht um den der rechtlich verantwortlcih ist sondern um den der es lösen kann/muss. Ich genauso wie alle anderen könnne sich diesbezüglich nur auf die Aussagen der Bauteilhersteller verlassen. Ich (und viele andere) sind aber so klein und unbedeutend, dass ich das wohl gefahrlos eher allgemein sehen darf. Und von der Masse betrachtet kommen nicht nur die Bauteile aus einem weltweiten Topf sondern wohl ca 90..95% der Unterhaltungselektronik fertig im Karton aus Fernost. Beim Maschinenbau oder der Automobilindustrie hingegen wird auch (noch) in Europa produziert und darum hat (nach meiner Auffassung) dieser Bereich auch eine bessere Lobby. Dies ist nach meiner Ansicht einer der Gründe warum dei Politik Umweltauflagen lieber in anderen Bereichern fordert
  15. Hi Calvin, In Deutschland, in der EU und erst recht Weltweit haben die "Grünen" einen verschwindet geringen Anteil. Von daher ergibt es sich zwangsläufig, dass gerade Europa- oder gar weltweit wirkende Regelungen unmöglich "Schuld" der Grünen sein können. Aber das ist ja gar nicht das Thema. Thema ist, was man wie tuen kann - oder auch nicht. Ich hätte z.B gar nichts dagegen, wenn die RoHS (Verbot von gefährlichen Stoffen) auch auf das Milität ausgeweitet würde Ich hätte auch nichts dagegen, wenn z.B das Milität ihren weltweit verschossenen Müll wieder sammeln und aufbereiten müsste (WEEE) Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Dienst- und Privatwagen der Politiker max. 5Liter verbrauchen dürften. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die nächste Klimakonferenz den Nachweis erbringen müsste, dass sie Klimaneutral ist. ... Die Elektroindustrie hat eine Vorreiter-Rolle aber irgend einer muss ja mal den Anfang machen. Den Anfang macht man immer da, wo es am leichtesten umzusetzen ist, wo es am wenigsten Widerstände gibt und wo es einen selbst nicht betrifft. Es ist also durchaus verständlich, dass man bei der Unterhaltungselektronik und im PC-Bereich anfängt. Hier wird in Deutschland und Europa praktisch nichts produziert, der größte Teil kommt aus Asien und so sind mehr oder weniger andere für die Einhaltung verantwortlich. Den Händlern (und dieser Bereich ist in den westlichen Ländern dominant) kann es eigentlich egal sein welche Ware sie handeln.
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