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HiFi Heimkino Forum

Klaus R.

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Über Klaus R.

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  1. Klaus R.

    K+H vs MEG

    Moin Frank, also ich habe die 500 seit ca. 2 Jahren und bin restlos zufrieden. Unser Wohnraum ist 8,4 x 4,6 x 2,5 m, die Decke ist Plameco Spanntuch. Für Mucke reichen die 30/27 Hz allemal, und selbst bei THX-zertifizierten DVDs fliegen die Fetzen. 8x8 ist sicher nicht die beste aller Abmessungen, da könnten die Einstellmöglichkeiten der 500 sicher zum Tragen kommen. In der linearphasigen Einstellung ist die Grundlaufzeit 80 ms, was 2 Bildern in der Bildverarbeitung entspricht, aber ich benutze die 500 auf zum Gucken von DVDs und irgendwelche Merkwürdigkeiten sind mir noch nicht aufgefallen. Der Test in Production Partner spricht ausdrücklich von "einigen Einsatzbereichen". womit das heimische Kino mit Sicherheit nicht gemeint ist. Sollte es doch stören, die andern Filter habe Laufzeiten von 15 bzw. 20 ms. Die tiefste Resonanz in Deinem Raum liegt bei ca. 21 Hz, der O900 geht bis 17 Hz, es könnte dadurch zu Überhöhungen im Tiefbassbereich führen --> Dröhnen. Ich würde die LS einfach mal anhören, bei K+H selber, bei Reinhard in München, und es soll noch einen Laden in Hamburg? geben. MEG kannste auch bei Reinhard hören (wo noch ?), ansonsten mal nach Geithain fahren. Für ausführlichere info einfach mal mailen (klausrampelmann@hotmail.com). Grüsse Klaus
  2. Hallo, Phonostufe ist geerdet am VV. Die Phono-Vorstufe hat auch einen symmetrischen Ausgang, kann das helfen ? Wie sieht's aus mit speziellen Steckdosenleisten, könnten die hier Abhilfe schaffen ? Momentan habe ich eine Leiste (mit Schalter) aus dem Elektro-Fachhandel. Klaus
  3. Klaus R.

    Was tun, wenn's brummt ?

    Hallo, wenn ich am Vorverstärker auf den Eingang "Plattenspieler" schalte, brummt's. Der Brummteufel ist mein CD-Rekorder. Sobald ich den Rekorder an eine Steckdose im Nebenraum anschliesse (per Kabelrolle), ist das Brummen weg. Frage : wie ist das möglich und was kann ich tun (ausser natürlich den Rekorder ständig im Nebenraum anzuschliessen) ? Klaus
  4. Moin Audiomapper, das Neueste vom Zubehörmarkt : Brilliant Pebbles http://positive-feedback.com/Issue5/images...antPebbles2.jpg Also dann man los, die Mineralien-und Edelsteinsammlung abstauben und im Wohnzimmer nach audio-strategischen Gesichtspunkten verteilen. Ersatzweise darf auch der Schmuck der besten Ehefrau von allen zu diesem Zwecke herangezogen werden. Und ich dachte, es sei schon alles erfunden worden :-) Klaus
  5. Klaus R.

    Klangresonatoren

    Moin Klaus, >Sieht aus wie ein Designer-Klodeckel von oben. Ist das ein >Kelch? Sterlingsilber vielleicht? >Von Queen-Mum? Würde den Preis vielleicht erklären. Oder der >heilige Gral? Kriegt man was zu Essen (Hostien) dazu? Das Ding auf dem Photo ist das Modell mit Platinschälchen. Wie ist der aktuelle Preis für Platin ? >zu Punkt1) >Was mit "Oberschwingungen" gemeint ist, sollte man zuerst mal >definieren. >Teilschwingungen mit (so genannten ganzzahligen) Vielfachen >der Grundschwingung werden als Oberwellen oder >Harmonische"Oberwellen" bezeichnet und sind ein Teil des >Klangs. Die sollten also bittschön erhalten bleiben und haben >mit "Klirr" aber auch nicht das Geringste zu tun. Ich nehme mal an, dass hier harmonische Oberwellen gemeint sind. klar sollten die erhalten bleiben, aber alle Oberwellen, die nicht vom Tonträger kommen und durch Designer-Klodeckel hinzugefügt werden, und sei die Absicht noch so löblich (siehe auch Phonosophie), ist doch wohl Klirr, oder nich? >Ich schätze, daß es hier weniger um psychoakustische >Wahrnehmungen, als eher um Psychologie geht. Dem Logos des >Verkäufers und der Psyche der Käufer . . . . oder umgekehrt? Um eine eventuell mögliche Erklärung des Phänomens hat man sich hersteller-und vertriebshalber ja erfolgreich gedrückt, ist ja auch nicht nötig, funzt ja auch ohne jede Erklärung, man lese nur Audiophile, Hifi-Image, Hoererlebnis. > >Oberschwingungen wieder ins Klangbild zurückbringen.> > >Das ist aber nunmal wirklich klasse!! Ich hoffe doch nun >wirklich, daß beim Aufnehmen kein Tässchen oder Schälchen >mitwackelt, gell. Die Tassen im Schrank bei der Widergabe >sollten´s auch nicht. Vor mir im Lauschezimmer steht ein niedriger Marmortisch, wenn ich da meine Nach-dem-Mittagessen-Kaffee-Kaffeetasse draufstehen habe, räsonniert die doch auch, und zwar je nach Grad der Befüllung (bzw. Belee(h)rung) unterschiedlich. Ob die Kaffemarke was ausmacht, klanglich gesehen, Tschibo klingt vollmundig, Eduscho aromatisch ? Grüsse Klaus
  6. Klaus R.

    Klangresonatoren

    Wer kennt sie nicht http://www.fastaudio.de/pictures/acoustics...ys_platinum.jpg Sie sollen die bei der Aufnahme auf der Strecke gebliebenen Oberschwingungen wieder ins Klangbild zurückbringen. "Wissenschaftliche Erklärungen dürften schwer sein, müssten sie doch versuchen, Zusammenhänge zw. leisesten Obertönen, Streueffekten und psychoakustischer Wahrnehmung herzustellen." Stimmt wahrscheinlich, daher auch nicht der leiseste Versuch einer Erklärung der Wirkungsweise. 3 Fragen stellen sich mir in diesem Zusammenhang : 1. zurückgebrachte Oberschwingungen, nennt man das im Volksmund nicht schlicht und einfach Klirr ? 2. Wenn die Oberschwingungen in der Musik fehlen, wie können die Schälchen zur Resonanz angeregt werden ? 3. Sollte es sich tatsächlich um Klirr handeln, geht das nicht einfacher (und billiger) mit einem Klirrgenerator ? Klaus
  7. Hatte in Unerkenntnis der letzten Entwicklungen hier das Thema in "Sonstiges" gepostet.Also nochmal an der adäquaten Stelle: Wer kennt sie nicht http://www.fastaudio.de/pictures/acoustics...ys_platinum.jpg Sie sollen die bei der Aufnahme auf der Strecke gebliebenen Oberschwingungen wieder ins Klangbild zurückbringen. "Wissenschaftliche Erklärungen dürften schwer sein, müssten sie doch versuchen, Zusammenhänge zw. leisesten Obertönen, Streueffekten und psychoakustischer Wahrnehmung herzustellen." Stimmt wahrscheinlich, daher auch nicht der leiseste Versuch einer Erklärung der Wirkungsweise. 3 Fragen stellen sich mir in diesem Zusammenhang : 1. zurückgebrachte Oberschwingungen, nennt man das im Volksmund nicht schlicht und einfach Klirr ? 2. Wenn die Oberschwingungen in der Musik fehlen, wie können die Schälchen zur Resonanz angeregt werden ? 3. Sollte es sich tatsächlich um Klirr handeln, geht das nicht einfacher (und billiger) mit einem Klirrgenerator ? Klaus Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage
  8. Klaus R.

    Klangresonatoren

    Moin Oliver, >ich kenn die Dinger nicht, aber es schaut aus, als ob der >Thread in die Voodoo-Ecke sollte. Ist die denn schon eingerichtet ? >zu 3. Keine Ahnung was das Ding kostet, aber Klirr erreicht >man entweder mit einem Klirrgenerator (Röhrenklangimitator) >oder vielleicht noch billiger, indem man in seinem Verstärker >ein bisschen dejustiert, damit die Werte schlechter werden. So >ein sauberes Signal ist halt langweilig, wenn man nur TestCDs >hört und nicht ordentliche Musik :+ Das Ding auf dem Photo kostet schlappe 1650 Euro, da man lt. website mindestens 9 braucht, kannste Dir ausrechnen, wie leer Dein Pottmannserich nach der Aktion sein wird. Shun Mook lässt grüssen http://www.shunmook.com/b1.jpg >Wenn mir nach Klirr ist, lege ich z.B. Velvet Underground auf, >da fetzt es! Wenn ich mal Klirr haben will, mach ich die Tür von unserm Schrank auf, wo das Kristall drin steht, dat klirrt oberprima. Klaus
  9. Moin audiomapper, dachte, dass könnte für einige hier von Interesse sein : Seit kurzem gibt es auf dem 6moons e-zine die Möglichkeit, Fragen allgemeinen Interesses über Raumakustik zu stellen, die vom Chefredakteur an Rives Audio (http://www.rivesaudio.com/)weitergeleitet werden und, sollte Rives sie interessant genug finden, beantwortet werden. http://www.6moons.com/ramef/1.html Grüsse Klaus
  10. Hallo Michael, >Natürlich kannst Du Deine K+H weiterhin "Hummeln" nennen, wenn >das von Sledge kommt ;-) Wusste gar nicht, das slegde hier so ein Ansehen geniesst :-) >Das wird viele sehr erleichtern, die auch einfach nur >Lautsprecher haben! Zitat Markus Wolff : "letztendlich ist der O500C nur ein Lautsprecher". Grüsse Klaus
  11. Moin speedy, sag' mal, ist die EBU CD gut angekommen ? Klaus
  12. Moin Michael, >Einiges von Dixie entbehrt einer gewisse Logik nicht, das muss >man -sicher auch Du- zugeben. Geb ich zu, keine Frage. >Ob Deine "Auswahlkriterien eher objektiver Natur sind, also >also von langer Halbwertzeit..." >ist dann doch eher fraglich, Ohne mich näher zu kennen, kannste mir trotzdem dahingehend Vertrauen schenken. >zumal ich vermenschlichungen wie >"Hummeln" und ähnliches >tendenziell nicht sonderlich objektiv klingend finde...das >klingt mindestens so emotional >wie die üblichen Fetischisten, die unbedingt Vornamen der >Entwickler nennen müssen usw. Der Begriff "Hummel" wurde, so ich mich recht erinnere, von sledge (audiomarkt-Forum) geprägt, ich hab' ihn dann einfach übernommen, weil Klein + Hummel O500C, da tuhet mir immer der Finger wehe beim Schreiben:-) Aussserdem hat mir der Markus (so, gezz weist Du den Vornamen des Entwicklers) seinerzeit am K+H-Stand in Amsterdam eine Plüsch-Hummel gegeben, vielleicht hat er da schon in weiser Voraussicht das Kind im Manne erkannt :-) >Trotzdem wünsche ich Dir und Deinen Nachbarn* natürlich >weiterhin viel Spass beim "Hummelflug". Wenn bei mir die Hummeln fliegen, um schon wieder bildlich zu sprechen, es sei mir verziehen, hören die Nachbarn nix, dafür ist vorgesorgt. Grüsse Klaus
  13. Habe jetzt endlich den Stereoplay-Test gelesen. Wenn man mit dem Bericht der Production Partner vergleicht (13 Seiten ?), ist der STP-Test extrem mager. Ich war gestern bei einem lokalen High-End Händler und wir haben über den STP-Test geschnackt : "Hifi steht für originalgetreue Wiedergabe, also neutral, unverfärbt, geringer Klirr, sauberer Wasserfall etc. Studiomonitore sind genau dies, oder versuchen es zumindest, da der Toning. wissen will, was auf dem Mix drauf ist". Antwort : "genau deswegen sind Studio-LS für den Hausgebrauch nicht geeignet, der Hifi-Kunde will was anderes". Frage : wenn Studiomonitore, trotz aller Neutralität, nicht Hifi sind, was sind sie dann, oder aber, mit welchen Recht nennen sich Hifi-Boxen, mit zum Teil abenteuerlichen Frequenzgängen, dann noch Hifi ? Um die eingangs gestellte Frage, die auch der Aufhänger des STP-Artikels war, zu beantworten, wenn Hifi bedeutet, so wenig wie möglich falsch zu machen, dann hat die O500C wohl berechtigte Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. Klaus
  14. Moin Dixi, >Deine Vorliebe für die Marke K&H in Ehren- Aber meinst Du >nicht, daß Du hierbei nicht letztlich einem gewissen >Selbstbetrug unterliegst? Letztendlich unterliegt jeder Kunde seinem hausgemachten Selbstbetrug, das liegt wohl in der Natur der Dinge. Mit dem feinen Unterschied, dass mein Selbstbetrug eine grössere Überzeugungskraft hat als der der meisten High-Ender, da meine Auswahlkriterien derart eher objektiver Natur sind, also also von langer Halbwertzeit, was dazu führen wird, dass ich keinen anderen LS mehr brauchen werde, wohingegen sich viele Audiophile schon innerhalb der ersten Woche nach der Anschaffung neuer Boxen (oder Verstärker oder Vorverstärker oder CD-player oder etc.) fragen, was um Gottes Willen sie zum Kauf getrieben hat und wie sie das Ganze wieder ins Lot bringen können, natürlich durch den Neukauf nach eben denselben Kriterien, die ihre Unwirksamheit gerade bewiesen haben. Die Hummel gibt's seit fast 3 Jahren, ich bezweifele stark, dass man sie schon gebraucht kaufen kann. Und ich bin nicht der einzige, der sie in seinem Wohnzimmer stehen hat. >Was bitte verstehst Du unter "neutraler Wiedergabe"? Genau das, was alle anderen darunter verstehen :-) >Und wie bitte soll es eine neutrale Wiedergabe geben, wenn >zigtausend Studios auf der ganzen Welt mit fast ebensovielen >verschiedenen Abhören arbeiten? Wo bitte ist das Problem, die Hummeln geben genau das wieder, was auf dem Tonträger ist. Dass dies nicht immer exakt mit dem übereinstimmt, was im Studio zu hören war, damit muss nicht nur ich leben. In einigen dieser zigtausend Studios stehen aber seit 2,5 Jahren grosse Hummeln. >Ich gehe mal soweit zu behaupten, daß ein Lautsprecher, der >einen linealglatten FQ-Schrieb hat, in Wahrheit beim täglichen >Musikhören der unterschiedlichsten Produktionen (die ja >wiederum zu fast 99% mit Lautsprechern abgemischt wurden, die >eben KEINEN absolut linearen Schrieb haben), letztlich in der >Wiedergabe genauso oft "daneben" liegen, wie die von Dir >verschrieenen HighEnd Lautsprecher. Viele dieser HighEnd-Lautsprecher haben einen Frequenzgang, der "glatt" ist innerhalb eines Bereiches von 10 dB und mehr. Sowas geht schon mehr in Richtung Musikinstrument. Glatter Frequenzgang aber ist nur ein Teilaspekt, auch in den anderen ist die Hummel vorbildlich. Zeige mir einen HighEnd-Lautsprecher, der genauso vorbildlich arbeitet und dann keine Unsumme kostet. >Merkst Du was? >Die Crux liegt einfach darin, daß Du es niemals erreichen >wirst, daß alle Studios weltweit unter den gleichen - man >könnte sagen "genormten" Bedingungen arbeiten! Der Wunsch dies >zu erreichen ist ebenso realitätsfern, wie die Ideen von >K.Marx. Soll das heissen, ich kann es sowieso nie richtig machen, also irgendwelche Tröten her und ab geht die Mucke ? Nee, da ist die Unzufriedenheit ja buchstäblich vorprogrammiert (siehe Anzeigenteile der Audio-Blätter). >Die Frage ist auch, ob es überhaupt wünschenswert wäre. >Gerade Individualität und persönliche Empfindungen sind >essentielle Bestandteile beim Musik machen, wie auch beim >Musikhören. >Sog. „neutrale“ Lautsprecher sind als Heimlautsprecher niemals >wirklich neutral. Sie klingen nicht selten nach „weder Fisch >noch Fleisch“ . >Zum Arbeiten und abmischen ist das bestimmt sehr gut- keine >FRage. Aber zum Musikhören zuhause sind die Teile denkbar >ungeeignet. Sie machen zwar nichts besonders falsch was die >Meßbeurteilung angeht. Machen aber vielfach ALLES falsch was >die Hörempfindung –ich nenne es mal „die Vermittlung von >Emotion und Feeling“ angeht. Und DAS ist nun mal >Hauptbestandteil von Musik - ob man das wahrhaben will oder >nicht:) Stell Dir vor, ich will das nicht wahrhaben, und dies nach 2 Jahren Hummelflug :-) Emotion und so ist in der Mucke und nicht in der Wiedergabe. Falls es Dich beruhigt, Gänsehaut, Fusswippen und diesen ganzen Murks kriegen auch die Hummeln anstandslos hin. Diejenigen von unseren Nachbarn, die mal zum Kaffee bei uns waren und die Hummeln in Aktion gehört haben, waren begeistert. Von wegen "denkbar ungeeignet", ich möchte wirklich mal wissen, woher dieses Vorurteil kommt. neutrale Lautsprecher machen nicht nur nichts besonders falsch, sie machen einfach alles richtig. Mal frankly, was Du da sagst, ist doch Quatsch mit Sahne. Ein neutraler Studi ist doch auch nur ein Lautsprecher. Einen neutralen HighEndi würdest Du doch auch nicht ablehnen. > >Bemerkenswert finde ich auch, daß Du mit einem so sündhaft >teurem Lautsprechersystem wie mit Deinen Hummeln dann aber >offenbar immer noch nicht zufrieden bist, und vor kurzem hier >verkündest, daß Du Gelüste nach dem neuen Subwoofer von K&H >hast... >Klaus, das ist nichts anderes als das, was jeder andere >HighEnder auch kennt : Die Suche nach der Erfüllung seiner >persönlichen audiophilen Vorstellungen:) Wer hat gesagt, dass ich nicht zufrieden bin ? Keine Bange, den sub werde ich nicht brauchen, da unser Wohnzimmer recht gut an die Hummeln anschliesst, und ausserdem würde meine Frau unmittelbar ausziehen, wenn ich sowas in die Ecken stellen wollte. Das "Projekt Stereoanlage" ist abgeschlossen, nur bei kaputt kommt Ersatz. Ich weiss, das sagen se alle, aber wie schon weiter oben gesagt, die lange Halbwertzeit... >So gesehen : >Willkommen im Club:) Ich habe mich für Audio-Gerätschaften nur so lange interessiert, wie es brauchte, meine ultimative Anlage zusammenzustellen. Für mich ist der Geräte-Park kein Ersatz für die Spielwiese, im Gegensatz zum klassischen Audiophilen. Wegen mangelnder Überzeugung kann ich dem Club leider nicht beitreten, tut mir traurig. Grüsse Klaus
  15. Hallo, >Ich denke aber eigentlich, daß man auch in der Audioproduktion >"mehr" hören muß, als der User am Ende, ... Im Studio will ich soviel wie möglich hören, um eine gute Aufnahme hinzukriegen. Warum jemand zu Hause weniger als soviel wie möglich hören will, ist mir schleierhaft. Vermurkste Frequenzgänge, absonderliches Verhalten im Zeitbereich, Verzerrungen, Hallsossenwerferähnliches Verhalten, dies alles führt dazu, dass Information verloren geht. Wem dies gefällt... Klaus
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