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kestudio

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Über kestudio

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    http://www.klausesser.de
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    klausesser

Profile Information

  • Art
    privat
  • Geschlecht
    Männlein
  • Ort
    Düsseldorf
  • Interessen
    Musik, alte E-Gitarren und Amps
  1. Hey Pumuckel! Danke für die Antwort! Habs leider jetzt erst gelesen. herzliche Grüße, Klaus
  2. Liebe Rosalie! Der Begriff "Naturklang" ist ebenso nichtssagend wie der Begriff "nett". Alles ist Natur. Den Begriff "Naturklang" zu benutzen würde bedeuten Bescheid zu wissen, was das überhaupt ist. Weißt Du es? Kannst Du es erklären? Bitte verzeih, aber ich bin sicher: nein. Lautsprecher könne keinen "Naturklang" wiedergeben - denn die Wiedergabe einer Konserve ist schonmal per Definition kein "Natur"-Klang. Die Entstehung von Geräuschen/Tönen in der Natur geschieht VOLLKOMMEN anders als bei Lautsprechern. Das ist ein ebenso komplexes wie hochinteressantesThema - und es nervt mich gnadelos, wenn unwissende Großsprecher mit Begriffen hantieren, die sie nicht im Detail kennen und andere Laute über den Tisch ziehen mit den unsinnigsten Behauptungen, die sie nichtmal entfernt belegen können. Ich habe diese "Naturklang" Teile ausgiebig gehört - beim Händler. Sie klingen nicht übel. Aber das tut heute kaum ein Lautsprecher. Eine auch nur ansatzweise natürliche wiedergabe im Sinne der Musik war mit den Teilen nicht möglich. Dafür aber sicher eine einlullend-wollige Klangwolke, in der auch irgendwo die Instrumente herumschwebten. Nett, harmlos, unverbindlich. Ich habe versucht, mit dem Händler ein ansatzweise fachliches und nüchternes Gespräch über Klangerzeugung und -reproduktion zu führen - das war unmöglich. Er wirkte wie ein Sektenmitglied, dem man ein Programm eingepflanzt hat und spulte "Argumente" runter, ohne deren Gehalt zu kennen. Da wurde auch der böse "Druck" angesprochen: Schall bedeutet Wechseldruck. Das stritt der Händler rundweg ab - er meinte, das sei Wissen von Gestern . . und die Welt würde sich schließlich ändern . . - ich sei einer dieser ausschliesslich technik-orientierten Leute, die das Prinzip einfach nicht verstehen . . . :Shame On You: Und nun entnehme ich Deinen Worten im Grunde genau das Gleiche . . bitte entschuldige. Über Reflexionen, Interferenzen, Absorbtionen usw., die dazu führen, daß solche Wandler extrem raumabhängig sind und nie eine wirklich exakte Ortung ermöglichen können wollte er nichts hören - er verstand nicht, wovon ich sprach. Er bestand darauf, daß in "vielen Studios" diese Teile als Monitore eingesetzt würden . . . :Big Grin: Rosalie: Audio-Wiedergabe besteht nicht nur aus "Klang" - sie besteht auch aus "Zeit". Zeit beeinflusst den Klang auf mehr oder weniger subtile Weise. "Klang"-Verhalten ist sehr subjektiv - Zeitverhalten aber ist keineswegs subjektiv. "Klang" ohne korrektes Zeitverhalten kann "nett" klingen. Die Frage ist, was man will - sich einlullen lassen oder aufmerhsam hinhören. Das alles ist ja kein wirkliches Problem. Ein echtes Problem aber ist nach meiner Meinung, wenn mit viel blumigem und nebulösem Gelaber den Interessenten "Fakten" erzählt werden, die echt Schwachsinnig sind. Wenn dann auch noch von "therapeutischem Wirken" die Rede ist kriege ich endgültig die Krise . . . . herzlichen Gruß, Klaus
  3. kestudio

    Bladelius

    Hi! Hat hier jemand Erfahrung mit dem Bladelius USB DAC? Oder auch mit dem neuen Cambridge DAC Magic Plus? Gruß, Klaus
  4. Das Problem bei Ionenhochtönern ist, dass sie eben nur Hochtöner sind. Der Anschluss an den MT/TT ist problematisch. Mit dem Teil würde man schon mind. 3 Wege brauchen. Im verhältnis zu einem Manger "machen" sie zwar "mehr" Höhen - aber das ist nicht unbedingt von Vorteil, klingt nur spektakulärer. Es ist kein Zufall, dass auch Geithain und Linn z. B. zumindest ein Pseudo-Koax Prinzip bauen - weil das einem Breitbänder relativ nahe kommt, nichtsdestotrotz aber mit konventioneller Technologie arbeitet: mit kolbenförmig schwingenden Menbranen. Die Bauart und Funktionsweise des MSW führt zu einer wirklich bruchlosen Breitbandabstrahlung bis zu einem für die Trennung unkritischen Bereich um 300Hz. DAS ist wirklich HighTech! Bei einem Kopfhörer kommen alle Frequenzen von einer Membran - und zeigen daher einen sehr präzise Abbildung der Aufnahme. Das ist zunächst bei einem Lautsprecher ungewohnt und ungewöhnlich - die Räumlichkeit der Abstrahlung des wesentlichen Spektrums von einer einzelnen Membran ist aber unübertroffen! Wie schonmal beschrieben habe ich auch Altec 604E in Altec 620 Gehäusen mit ca. 280 Liter Volumen. Der 604E ist ein legändärer 38cm Koax, bei dem das Horn durch den Magneten läuft und das Zellhorn als Hornmund dient. Durch die Koax-Architektur ist die räumliche Abbildung exzellent und durch die Größe der 38er Membran mit unterhängiger Spule und riesigem AlNiCo Magnet kann sie Impulsen sehr schnell und sauber folgen. Die Grössenabbildung ist daher phantastisch - ein Flügel ist wirklich so groß wie ein Flügel und nicht wie ein Salonpiano, ein Orchester hat enorme Wucht. Der Manger 103 mit seitlichen Wandlern vermittelt etwas Ähnliches: viel Volumen bei großen Klangkörpern, punktuelle Abbildung bei einzelnen Instrumenten - eine Violine bleibt so klein, wie sie wirklich ist und eine Traversflöte behält ihre exakte Ausdehnung. Man lernt praktisch neu hören, genauer als je zuvor. Die Altec-Koaxe machen tierischen Spaß - ähnlich wie gleichgroße Tannoys - dei Mangers sind dafür bei ähnlich voluminösem Charakter auch noch extrem präzise. Ich kenne keinen präsiseren Lautsprecher - aber Viele, die deutlich spektakulärer klingen. Zuerstmal wenigstens . . herzliche Grüße, Klaus
  5. Hi! Ich überlege tatsächlich, meine Plattendreher zu ergänzen um ein MacBook Pro mit Amarra. Fehlt noch ein angemessener USB-DAC. Da hab ich den von Bladelius ind Auge gefasst - hat irgend jemand zufällig Erfahrungen damit gesammelt oder mit anderen DACs mit asynchronem USB und in etwa vergleichbaren Filtern? http://www.bladelius.com/index.php/products/usb-dac herzliche Grüße, Klaus
  6. Ja. Kriegste auch als Bausatz bzw. in Einzelteilen. herzlichen Gruß, Klaus
  7. Hi Lothar! Ich betreibe meine 103er jetzt seit ca. fast 20 Jahren ohne Probleme an unterschiedlichen Endstufen. Aktuell abwechseond an einer AudioResearch Röhre und Hubert Reitrh´s Schaltendstufen - die übrigens genau betrachtet besser klingen als die Röhre, feiner und müheloser in Mitten und Höhen auflösen und im Tiefton beeindruckend mehr kontrollierte Wucht zeigen. Manger bietet Membran- und Schwingspulen-Updates ebenso an, wie natürlich auch Reparaturen. Jede Membran hat eine Seriennummer und einen individuellen Messschrieb (denke, das ist heute noch so). So ist das alles also immer nachvollziehbar. Gruss, Klaus
  8. Hi Lothar! Die seitlichen Wandler dienen nur dazu, den Bafflestep aufzuheben - die steigen bei um 1000Hz (hab´s nicht auswendig im Hirn) nach oben aus. Das funktioniert sehr gut - es klingt, als wären die LS in eine sehr große Wand eingebaut: ein Flügel kommt sehr, sehr mächtig wie in "Natura", ein Orchester mühelos, ansatzlos dynamisch bei trotzdem absolut präziser Lokalisation der einzelnen Instrumente und deren Obertoncharakteristika im richtigen proportionalen Verhältnis. Es klingt völlig unspektakulär natürlich - oft vermissen Leute schonmal die leichten Überbetonungen von Sibillanten, die man so gewohnt ist. An die hohe Sauberkeit des Manger muss man sich erstmal gewöhnen . . . . danach gibt´s kein Zurück. Ich mag heute noch die Quads und die Logans - aber der Manger hat mich gelehrt, was präzise Lokalisation bedeuten kann. Wie gesagt: ich mag auch die Altecs sehr - dafür, dass sie über 40 Jahre alt sind, mit 280L Volumen nicht unbedingt wohnraumfreundlich aufreten und eine Tonne wiegen (gefühlt ;-) ) sind das sehr, sehr musikalische LS. Auch an Hubert´s Schaltendstufen - es muss also wirklich keine Röhre sein . . :Batting Eyelashes: Den Manger solltest Du wirklich mal zu Hause hören - und Dir dabei Ruhe und Zeit gönnen! herzliche Grüße, Klaus
  9. Hi Lothar - die Manger 109 ist sehr gut und es gibt sehr gute und präzise Weichen mit dsp für Aktivbetrieb von Hubert Reith. Der aktive Monitor msmc1 gilt als einer der besten Nahfeldmonitore. http://www.manger-pro.de/ Mit aufsetzbarem zusätzlichen Bass-Modul bleiben auch in Hinsicht auf Lautstärke kaum Wünsche offen. Ist aber mit über 8000.-€ für das Paar nicht ganz billig . . Ich höre jetzt seit langen Jahren mit einer aktiven Manger 103 - parallel zu meinen Altec 604E aus den 60ern in einem zweiten Raum, die mit 280L (Altec 620 cabinet) allerdings nur bedingt wohnraumfreundlich, allerdings durch ihr koaxiales MT/HT Horn auch in schwierigen Räumen wegen der Richtwirkung sehr gut einsetzbar sind. Gruß, Klaus
  10. Hi! Beschäftige Dich mal mit dem Manger. Ich bin vor Jahren von Quad auf MLogan und von dem auf Manger umgestiegen. In Hinsicht auf Präzision im Klang und Lokalisation ein klarer Fortschritt. Der Manger ist aufgrund seiner relativ ausgeprägten Richtwirkung sehr vorteilhaft für Monitoring und in reflektierenden Räumlichkeiten. Die Klangcharakteristik ist sehr vergleichbar mit exzellenten Elektrostaten - bei exakterer Lokalisation einzelner Instrumente aufgrund seiner Eigenschaft als Quasi-Breitbänder oberhalb von 300Hz. herzlichen Gruß, Klaus
  11. Hey Andi! Brüllwürfel mit Akkus . . . ;-) Gruß, Klaus
  12. Da tut sich aber wenig bei dem Thema gell, wie kommt das? Keine Vorstellungen, Ideen? Gruß, Klaus
  13. kestudio

    Klassische Lautsprecher

    Also: wenn ich das über das Bild-Icon mache kommen jetzt die eckigen Klammern. So weit so gut. Wenn ich da die URL zu dem Foto einrage wird die auch angenommen. Wenn ich alles fertig habe und auf "Antworten" klicke kommt die Fehlermeldung, daß "die Datei-Endung nicht akzeptiert" werde. Ich zeig hier mal, was ich da reinschreibe: 1: Bild (http://www.klausesser.de/beatlesimstudio2.jpg) 2: dann auf "Antworten" klicken HAH!! Jetzt geht´s. Jetzt kommen auch die eckigen Klammern. Danke Zum Bild: in diesen Gehäusen (Altec Utility Cabinet) wurden die 6o4E oft als Abhöre eingesetzt. Da die rel. klein sind ist der Bassbereich weniger ausgedehnt. Es gab auch jede Menge unterschiedliche Ausführungen des 604 - je nach Bedarf. Der 604E gilt als einer der am besten Klingenden 604 - wegen der speziellen T/MT Membran, die besonders leicht und steif ist und tatsächlich trotz der Größe von effektiv ca. 35cm eine betörende Mittenwiedergabe zeigt. Das Multicell-Horn ab 1,5kHz ist nach einer leichten Weichenkorrektur sehr ausgeglichen und transparent ohne zu tröten oder zischeln. Das später nachfolgende Mantaray Horn als "Constant Directivity" Entwurf hat eine bessere Dispersion, aber im Klang selbst ist der Unterschied sehr gering, der sich daraus ergibt. Es ist wirlklich beeindruckend, wie weit die Jungs damals schon waren - auch ohne Computer und vor TS. Die haben einfach ihren gesunden Menschenverstand und ihr Ingenieurwissen zusammengelegt mit jeder Menge praktischer Erfahrung UND ausgezeichneten Fähigkeiten im Hören. Die Konsequenz bei der Materialwahl usw. darf man nat. auch nicht vergessen . . . Die Teile waren auch damals richtig teuer.
  14. kestudio

    Klassische Lautsprecher

    Klausi - das ist allesnix.. Ich hab das geau so gemacht, wie Du beschreibst - da kamen aber keine eckigen Klammern. Die hab ich dann nachträglich gesetzt -Fehlermeldung: "diese Dateiendung ist nicht erlaubt" Dann hab ich es so gemacht, wie Du es gezeigt hast . . . .das Resultat siehst Du oben. Ich starte jetzt noch einen Versuch: Nö - nix funktioniert. Reicht mir jetzt auch . . .
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