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Albus H

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Alle erstellten Inhalte von Albus H

  1. Albus H

    welcher CD Spieler ?

    Guten Tag Klaus, Robeuten, Techniker klagen an. Nun, warum Techniker, Physiker, ... immer wieder mit ihren Überzeugungen scheitern? Wenn ein Redner (Techniker, Physiker, ..., Experte) vor ein Publikum der (technischen) intellektuellen Insuffizienz tritt, dann hat der Redner in seiner Rede-Argumentation dies in Form und Inhalt zu berücksichtigen; ansonsten fällt der Redner redend durch. Was auch immer seine Überzeugungen sein mögen, was auch immer sein Überzeugendes sein mag. Die Situation: Da ist (zB hier) der Widerstreit zwischen der technischen Insuffizienz des Publikums und der rhetorischen Insuffizienz der Experten. Der Widerstreit ist nicht auflösbar. MfG Albus
  2. Guten Tag, webbi fragt, oha, also eine kurze Antwort. - Von Beginn des Markteintrittes an war TAG ... erkennbar nicht allein; es gab eine Logrolling-Configuration-Axis. Diese Art des Marktarrangements ist gescheitert. Der Markt verlangt nach Unternehmen. Der Markt hat immer Recht - so auch im Fall von TAG. MfG Albus
  3. Guten Morgen Klaus, nimmt man den Punkt auf, der hier in Rede steht, dann schlage ich vor, das Fragliche in eine so genannte Wettstruktur zu fassen. Mit welcher Wett-Quote (10:1, 100:1 oder ...) wettet wer auf seine Aussage "Wenn ich ... tue, dann sind in soundsoviel Fällen von soundsoviel Fällen diese bestimmten Eigenschaften abc zu beobachten". Damit wird die Glaubensfunktion befragt, da in diesem Raum qualitativer Wahrscheinlichkeit eh nichts bewiesen werden kann. Vielmehr ist das Eine ebenso möglich wie das Andere - bis zur Klärung/Erklärung im strengen Sinne. Die Wahrheitsfrage ist hier nicht zu stellen. Wettet jemand auf seine Aussage? MfG Albus
  4. Guten Morgen, seit Jahren verwende ich Ferrite, seit einer Lehrbuchlektüre. Ferrite sind typisch entweder mehr resisitv oder mehr induktiv. Genaue Herstellerangaben sind schwierig zu bekommen. Ein einfacher sichtbarer Nachweis der Wirksamkeit, unter Einschluß des typisch störenden RF-HF-Frequenzbereiches, zB 98 MHz und Umgebung (87-108 MHz), stellt sich ein, wenn man den Ferrit über ein Antennenkabel streift und am Feldstärke-Instrument (zB des Tuners Revox B 261, B 260) die Dämpfung abliest. Dämpfung der bei Conrad-Electronic erhältlichen großen Klappferrite ist >25 dB. Die kleinen Ferrite sind weniger effektiv. Mehrfachdurchführung eines Kabels erhöht die Wirksamkeit. An Netzzuleitungen sind die großen Klappferrite dann besonders nützlich, bringt man anfangs wie unmittelbar vor Geräteeintritt einen Ferrit an. Beinahe noch besser, direkt im Gerät, vor und hinter dem Transformator. Soweit jetzt. MfG Albus
  5. Tag erneut Klaus, danke für die freundlichen Worte. Es waren technische Marotten, die Webbi aufklärte. Jetzt gilt wieder - wie Muhammad Ali auf die Frage "Und Tyson?" schmunzelnd antwortete: "No problem!" Freundliche Grüße von Albus
  6. Guten Morgen Klaus und ..., wenn ein Hinweis auf Informatives erlaubt ist, nichts aus eigener Beobachtung, aber aus fremder, die etwas taugen soll(te). Die Manger Zerobox 109 ist von Production Partner, in 11/98, Seite 30-41, ausführlich besprochen worden; mit auch unüblichen Messungen, Diagrammdarstellungen und einer abwägenden Bewertung. Ich zitiere aus dem "Fazit: Mit dem Manger-Wandler ist es gelungen ein alternatives Lautsprecherkonzept so weit zu perfektionieren, daß die systembedingten Nachteile im Verzerrungs- und Richtverhalten bei der Verwendung als Nahfeldmonitor nicht mehr ins Gewicht fallen sollten. Der Lautsprecher bietet dem Anwender ohne jede elektrische Vorfilterung ein exzellentes Zeitverhalten im gesamten Frequenzbereich, das auch über gewisse Unebenheiten im Frequenzgang hinwegsehen läßt. Ein pauschales Urteil läßt sich über den Manger-Wandler sicher nicht fällen, so daß es jedem Anwender unter Abwägung der teilweise recht extremen Vor- und Nachteile selber überlassen sein sollte, seine Entscheidung zu treffen." (Das war dann das Fazit ganz.) Die Hörproben wurden betrieben mit Komponenten von Burmester und McIntosh, als Vergleichslautsprecher dienten JBL, Dynaudio und Cabasse. MfG Albus
  7. Guten Tag, ohne Text, da ein Versuch. Grüße! Albus
  8. Guten Morgen Michael, jetzt wird das Zeitschriften-Vorkommnis interessant, dank Deiner Initiative. Die AUDIO antwortet. Da bin ich gespannt. Sonst hätte ich noch etwas schreiben wollen, und zwar unter dem Gesichtspunkt der stehenden Rezession. Der Kampf am Kiosk wie der Kampf an der Geräteverkaufsfront fordert, dass einer in die Zielgruppen der anderen eindringt, die Segmentierungen bröckeln wie die Umsätze. AUDIO muss zusehen Leser anderswo zu gewinnen, wenn auch nur im Einzelverkauf (die Verkaufszahlen werden im 24-Stundentakt beobachtet), ein Verriss eines Platzhirsches der IMAGE schafft zuerst bei den (AUDIO-)Konsum-Lesern Aufmerksamkeit und Bestätigung. Bei den Liebhaber-Lesern eben auch Aufmerksamkeit und Empörung - auch eine Form der gewollten Fernwirkung. Krach macht Leser! HGP muss sehen Verkäufe ausserhalb der Liebhaber/Fanatiker-Szene (siehe Selbstbezeichnung in der HGP-Internet Darstellung) zu realisieren. Soweit dies. Und: "Das Gehäusedesign besticht mit seinen weich geschwungenen Seitenflächen durch klare und wohnraumfreundliche Formen. ... ." So zur Corda 2 der Hersteller HGP im Internet-Auftritt. Das ist der Lifestyle-Talk. Den hat die AUDIO schon längst drauf. - In der AUDIO werden nicht TSP (Thiele-Small-Parameter) diskutiert. Wohl auch nicht im HighEnd-Studio. Der eingeschworene AUDIO-Leser wird meinen, beide sind teuer, teuer, teuer - warum bloß? Meine Canton XY mit Sub Z, die könnmen das auch. Siehe AUDIO-Test "Welche Box ist die beste aus Europa" - großer Vergleichstest. Aber nun genug. Was sagt die AUDIO? MfG Albus
  9. Tag erneut, was aber nun, wenn die Dynaudios - wie man so sagt - "eingespielt" waren, die HGPs aber nicht? Woher waren die Kandidaten? Beschaffungsmäßig? Der eine vom Rütteltisch? Der andere aus dem Qualitätsmanagement direkt? Der so genannte Tester außen rechts sitzend (da der Chef-"Redakteur" den besten Platz besetzt hält)? Was nicht sein darf, das nicht sein kann. - Wenn aber nun doch diese Dynaudio, Nr. 12345 A und 12345 B, verglichen mit den HGP Nr. 5678 A und 5678 B sich so in der Wiedergabewahrnehmung des gegebenen Hörers in der gegebenen Umgebung mit dem gegebenen Musikmaterial unterschieden? Wenn, also die konstruktiven Details an diesen Exemplaren ihre Belanglosigkeit/Nichtigkeit hinnehmen mussten? Wenn eine der 5678, A oder B, defekt war? - Wenn so, dann war es doch keine Lügengeschichte. (STEREO hatte vor nicht langer Zeit eine teure AudioPhysik herunter gemacht, die erst später als defekt erkannt wurde). MfG Albus
  10. Tag Michael, die einrahmende Konsum-Glosse sagt den Lesern was Trend ist. Und die Konsum-Glosse sagt, was los ist mit AUDIO. AUDIO = ein Lifestyle-Magazin. Hier: Ein Marketing-Artikel, vielleicht, wer weiß?, mit stillem Echo auf das zu oft gelesene "Hallsaucenwerfer". Ja, ja. Menschlich, allzumenschlich. MfG Albus
  11. Albus H

    Studiotechnik

    Tag Klaus, so ist's - man kann keine (Erfahrungs-)Zeit sparen. Und, die Sparte ist ein ganz gewöhnliches kapitalistisches Geschäft. Der Markt hat immer Recht, der Markt will es so. Wie es ist. Gemixt. Grüße Albus
  12. Albus H

    Studiotechnik

    Guten Morgen Micha L, als langjähriger Leser von Spartenblättern, AudioProfessional (mittlerweile eingegangen), ProductionPartner, gilt für mich - so aus zweiter Hand informiert - die Studiotechnologie überhaupt nicht als auf einheitlichem Niveau. Dass Vielerlei nicht stimmt belegt die Beteiligung der Studio-Techniker am Lautheitsrennen (dynamiklose Aussteuerungen der Durchsetzungsfähigkeit im Geräusch/Musik-Markt wegen). Warenkritik richtet sich durchaus an die gesamte Produktionskette, davon die Studios ein Element sind. Uneinheitlich sind: 1. der Technik-Faktor (nicht jedes Studio kann sich jedes Gerät leisten), 2. der Können-Faktor (der Absolvent der SAE kennt nicht einmal alle Bedienungskniffe der neuen Neve-Konsole), 3. das Projektbudget (mach das Projekt in einem Tag), 4. das Qualitätsmanagement-Bewußtsein (QM, was ist das?). Die Standards? Ach ja, Standards gibt es viele, wer kennt alle? Die Digital-Technologie scheint, nach der Literatur, keineswegs von den Studios beherrscht zu werden. Die Internet-Foren in denen sich Studio-Techniker Hilfe holen sind ein weiteres Indiz für Uneinheitlichkeit. MfG Albus
  13. Guten Tag Sven, sehr schön benannt: " ... kommt von Herzen, mag es zu Herzen gehen." MfG Albus PS: Die Punk-Herzen lassen wir für diesen Moment beiseite.
  14. Morgen Klaus, ja, der Rafael Puyana wird zum Cembalo (Scarlatti, Couperin, Frescobaldi). Wir sind eingedeckt. D&G - auch da, unsere Hausmusik als wirkliche Tafelmusik: Telemann, Tafelmusik I-IV. Freundliche Grüße! Albus
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Jun-03 UM 11:06 Uhr (GMT) [p]Tag flauschi69, auch und vielleicht lohnend, ein Blick in Bücher und Zeitschriften, getan und - des Überlobes wegen - hier genannt, das "best audiophile album ever made (Stereophile): McCoy Tyner, New York Reunion, Chesky Records" (Mastering durch Bob Katz). Eigene Ansicht folgt: Klassik, Hauptwerk, Beethoven, Neun Sinfonien, Tonhalle Orchester, Zürich, Dirigent David Zinman. Durchgehaltene schöne Wiedergaben. Cembalo: Fandango etc., Spanische Cembalomusik (Soler etc), Rafael Puyana, spielt unterschiedliche alte Instrumente. Und ... und noch ... und auch dies doch noch ..., d.h. es gibt reichlich Schönheiten auf CD. Meine ich und verbleibe ... MfG Albus
  16. Guten Morgen Micha L, es ist wohl so wie Du sagst: Musik auch als Kultur- und Sozialisationsfaktor. MfG Albus
  17. Albus H

    OPEN LETTER @ALL

    Tag Wolfgang, wird schon werden, wer weiß? MfG Albus
  18. Albus H

    OPEN LETTER @ALL

    Guten Tag Klaus, wie Du sagst, wahr ist, auch Appelle an Highender gab es, auch iSv eindringlicher Mahnung - so Deine letzten Beiträge. Wahr ist auch, mit der Möglichkeit von Bleibeverhandlungen muss man im Internet nicht rechnen. - Nur, jetzt mache ich es mir ganz einfach: "Wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein." Shakehands? Shakehands! Albus
  19. Guten Tag zusammen, mir scheint, ich schulde zu sagen, wie ich den Ausdruck 'Spaß' meinte. Meine obige Festlegung ist zu sehr in die Nähe von Lust geraten. Also Spaß: 1. Belustigung, Freude - "seinen S. mit einem haben", "Das Leben ist ein schlechter S.", "es war kein S., dem Examen stand halten zu müssen". 2. Scherz - im Gegensatz von "Ernst: es ist nur ein S.", "S. treiben", auch iSv Neckerei, Verspottung, "er versteht nicht S.", "Laß unsern Herr Gott aus dem S.", "Das ist kein S." (iSv keine unbedeutende Sache), auch "ein teurer S.". Auch unter Einfluß des amerikanisch-englischen 'fun' im 3. Sinne als Vergnügen, Amusement - iSe erstrebenswerten Lebensstils der "Spaßgesellschaft", "Die Spaßgesellschaft lacht alles weg, vom Pubertätsausfall bis zum nihilistischen Zynismus" (TAZ, 8.4.1999). 4. Auch abgeleitet in Spaßmacher, Spaßvogel - "eine Person, welche Fertigkeit im Spaßen besitzet." Bob Katz: "Manipulating Dynamic Range for Fun and Profit". Wie man so meinen darf, auch populäre Musik ist nicht nur zum Spaß da, weil, der Kapitalismus ist kein Spaß. Ich vermute, die Berufswahl geschieht, weil gilt "Musik, das ist kein Spaß - sondern eine bedeutende Sache". Ich vermute, der in die Gebrechen des Körpers eingezwängte Miles Davis sehnt sich nicht zum Spaß auf eine Bühne, sondern getrieben, aus der Not der Leidenschaft. Dies nur noch - nicht zum Spaß, sondern am Rande. MfG Albus PS: Ich erinnere an Theodor W. Adorno: Bach gegen seine Liebhaber verteidigt.
  20. Albus H

    OPEN LETTER @ALL

    Guten Morgen, Highender hat seinen Epilog gesprochen, der Vorhang ist gefallen. Ein Nachwort aus dem Publikum, nicht mehr sonst. Highender rang mit der Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten im Forum. Er hatte eine Ahnung vom Zusammenhang von Musik und Literatur und Leben erhalten. Vita contemplativa, ob er davon wußte? Ich weiß es nicht. Diese Suche nach der Literalität zeigte er in Zitaten und wenigen Textausdeutungen an. Hier war ein Kunstsinn, der um seine Formbeherrschung ringt. Das Imaginäre ist häufig überwältigend. Wem sagt man das. Als reicher Mann wäre er sicherlich ein Gönner der Künste geworden. Hackordnung. Highender verstieß gegen die Hackordnung. Er sprach, wenn er zum Schweigen aufgefordert worden war. Er schwieg, wenn er zum Sprechen aufgefordert war. Der Eigensinn macht keinen ganz Anderen. Er verstieß gegen die gewohnte Prestigeordnung. Auch das macht keinen ganz Anderen. Regeln. Der Vorwurf, sich postend sanktionsrächtig verhalten zu haben, allein an die Adresse Highenders gerichtet, ist fast scheinheilig. Aus Argument wird hier zu häufig Kampf. Kampf ohne versöhnlichen Abschluß, ohne Shakehands. Sein nachhaltiger Irrtum war, den Suppenausteilern nicht zu gehorchen. Er nahm sich, von dem und das, was ihm nach seiner Ansicht zustand. Ich ärgere mich heute, dies nicht rechtzeitig bemerkt zu haben. MfG Albus
  21. Guten Tag Highender Thomas, ja, Thomas. - Erkläre die Situation. Verliere aber nicht die Fassung. Nicht in der Öffentlichkeit des Forums. Nicht in der Öffentlichkeit. Freundliche Grüße und ein frohes Pfingstfest! Albus
  22. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jun-03 UM 11:15 Uhr (GMT) [p]Guten Morgen Oliver, matus, die 151 und 141 sind Werte der maximalen Pulsfrequenz, nicht bewerteter Schallpegel (ich hoffe, meine, ich hätte die Werte richtig eingetragen). Die Untersuchungsergebnisse sind veröffentlicht in: Maximilian Piperek, Stress und Kunst. Gesundheitliche, psychische, soziologische und rechtliche Belastungsfaktoren im Beruf des Musikers eines Symphonieorchesters, Wilhelm Braumüller, Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien: 1971. Messungen während Konzerten und vergleichsweise während Proben, mit deutlichen Unterschieden. Werke: Rachmaninow op. 27, Ravel Concerto pur la maine gauche, Brahms op. 73, Mozart KV 543, Mahler Kindertotenlieder, Debussy L'Apres midi d'un Faune; Dirigenten Josef Krips und Yuri Temirkanov. Soweit zur Empirie-Situation. Weitergesponnen. Spaß und Musik. Spaß: Augenblicke schwerelosen Appetits auf Mehr. Musik: Ritual; Arbeit; Muße; Konsumobjekt. Wann macht Mahler Spaß? Macht Mahler Spaß, Mahler der Komponist, der in die Partitur (des Lied von der Erde) einschrieb "Oh Gott, hilf!" (mit Ausrufungszeichen). Mahler hatte wohl keinen Spaß damit. Hat man beim Hören Spaß damit, daran? Macht eine Bach-Passions-Musik Spaß? Beim Chorsingen? Na. Macht der Blues (mit dem Metrum des Pulses beim Steineschleppen) Spaß? Wem macht's Spaß? Was macht Spaß? Macht Beethoven Spaß mit seiner Hammerklavier-Sonate? Mozart macht einen Spaß mit "Ein musikalischer Spaß". Macht Haydn Spaß, wollte Haydn Spaß machen mit seinen Sinfonien? Die Skizzenbücher Beethovens, sind das Spaßpapiere? Komponisten als Spaßvögel? Matus sagt, Musik macht krank. Überlegenswert, mit Musik ist es wie mit Bier. 1 Bier macht Spaß, 20 Biere machen krank. Das Spaßverlangen, das Spaßhaben ist trügerisch. "Dieser Lautsprecher macht Spaß!" - Wie? MfG Albus
  23. Holli, ein Tusch für Dich! Wie im richtigen Leben ist auch ein Orchester, wie Dein Chor, ein soziales Gebilde - der geselligen Ungeselligkeit. Es ist nur, die Orchestermitglieder fanden die Resultate der Untersuchung überhaupt nicht komisch. Natürlich, im Ernst, Arbeit ist eine wesentliche Differenz. MfG Albus
  24. Klaus, aber kürzer ist die 2.Szene. Und dann gehen wir alle vergnügt zum Pfingstfest. Ein Frohes! Albus
  25. LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jun-03 UM 16:26 Uhr (GMT) [p]Tag Klaus, da haben wir es dann, die gewöhnliche Lebenspraxis. - Auch das Basler Sinfonie-Orchester hat Probleme mit Musikererkrankungen (NZZ, vor Monaten ein Bericht). Da war Hiroyuki Iwaki, seit Jahren Dirigent, klug auf die Zukunft bedacht, als er sich, ursprünglich Schlagzeuger, für die Dirigentenlaufbahn entschied. Und so lernt man, aus Deiner Bemerkung heraus (Einsätze verpasst), wie wichtig eine klare Zeichengebung der Dirigenten ist. Diese Hüpfer. Die Musiker haben Anspruch auf klare Zeichengebung. Wir sollten auch Gehörschutz tragen, wenn wir zu einer entscheidenden Hörsitzung fahren, gehen. Der Straßenlärm! Nie hat man (gehör)saubere Ohren. MfG Albus
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