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Albus H

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Alle erstellten Inhalte von Albus H

  1. Tag Frank erneut, also, nüchtern betrachtet; auch der homo oeconomicus kann mit Euro 500 die Grenzen der Anspruchsklassen nicht sprengen. - Ich find' den h/k ziemlich scheußlich. So. MfG Albus
  2. Tag Oliver, gutes Beispiel, eine Bohrmaschine, da eine andere Art von Klanginstallation (eben auch eine Musikmaschine, weil "Musik wird oft als störend empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden", Wilhelm Busch). Mit der Geräusch-Musik-Maschine geräuschvoll 10 Dübellöcher in die Betonwand bohren, und, die Maschine wegen Nichtgefallen am Dienstag zum Händler zurück bringen. Nichtgefallen: Geräuschspannungsabstand zu schlecht, britisches Produkt. Aha. Anschließend, Kauf im Baumarkt, da gerade Dicount-Power-Alarm-Tage ausgerufen sind. Lauter Fisimatenten eben. Freundliche Grüße! Albus Fisimatenten = unnötige Umstände.
  3. Tag Frank, Gott ja, wozu Commodities (standardisierte Massenwaren) ausleihen, aufbauen, evaluieren, einpacken, zurück bringen - gute Einstellung. Die Banalität des Lebens weiß doch, die 'Japan-Ware' (aus Asien) klingt 'hart und sauber', die 'Briten/Ami-Ware' (darunter auch aus Asien) klingt 'weich und noisy'. Wozu da noch die Leiherei? Etwa um zu unterscheiden zwischen 38% oder Punkten und 39% oder Punkten oder Ohren oder Noten. Händler wissen warum ..., weil: der Kunde soll sich seinen Kram gefälligst selbst verkaufen und die Frau/Freundin soll die Entscheidung treffen. Weil, die hat eh keine Ahnung. Die hat bestimmt keine Ahnung von Spezifikationen und industriellen Produktionspraktiken oder Qualitätsmanagement, die wird auch nicht so tun als-ob. Kunden sollen sich ihre Zufriedenheit selbst herbeireden. Praktisch. Soll ich den ... für 348 oder den ... für 319 nehmen? Was meint die Gemeinde? Man stelle sich vor, einer geht, sich einen Cambridge A 300 zum Probeinstallieren vom Händler auszuleihen und einen AX 596, um den STEREO-Test vom ... nachzustellen. Wie? Macht's Spaß. Ich bitte um Verzeihung. MfG Albus PS: Kauft jemand ein Tabu (Taschenbuch) erst nachdem er's über's Wochenende angelesen hat? A.
  4. Tag erneut, Frank, der Onkyo Tuner ist doch wohl eine gute Wahl. Über h/k liest man in einem anderen Forum überwiegend Nachteiliges, der schlechten Verarbeitungsqualität im unteren und mittleren Preissegment wegen. Produktion in Asien, wo auch immer genau dort, Malaysia, Singapur, Taiwan oder was sonst so alles im Umgang unter 'Japan-Verstärker' läuft. Eine schwarze Kiste, ha, hast Du die Abmessungen einer Kombination verglichen mit dem dickeren h/k? Viele cm können nicht die Differenz sein. Und, im Auge des Betrachters ... . Hier werden mit Vorliebe Cambridge, Creek und so empfohlen. Die Dinger sind flach, ob als Amp oder als Tuner. Davon zwei übereinander, die wären wohl noch kleiner als der eine h/k. Und nicht nur kleiner, sondern auch feiner klingend - sagt man hier. Wer weiß? Freundliche Grüße1 Albus PS: Manche sagen, alle Verstärker klingen gleich - aber nicht alle Marken sind von denen gleich gelitten. Na ja. - Meine Zweitanlage: Revox Tuner B 160, Yamaha AX 592, LS Yamaha NS 615 (etwas dunkel, etwas kräftig), LS Kabel Mogami 3103 (5 Euro der Meter), CDP Philips CD 830 (alt) und ein Plattenspieler. Klingt gut. Wie sagt man? Klingt musikalisch realistisch. - Die LS sind wichtig. A.
  5. Tag Frank, man könnte, zwecks Annäherung an einen Entschluß, die Spezifikationen der Hersteller vergleichen. Etwa AX 892, AX 596, TX 492, h/k 3470, Spezifikationen finden sich ... Yamaha, ausführlich, h/k weniger, aber immerhin. AX 892 : AX 596 = AX 596! Weil: Aufbau des Nachfolgers AX 596 gegenüber AX 892 verbessert, darunter eigene CD-AMP Platine, Buffer für alle Eingänge, elektronische statt mechanische Kanalwahl, Geräuschspannungsabstand, CD, Tu, Aux bei Kleinleistungen, 50 mW, deutlich verbessert, ein Paar LS-Terminals jetzt Bananenstecker-tauglich, das zweite Paar LS-Terminals für blanke Kabelenden sehr prächtig gebaut, usw. usf. Separater Tuner TX 492 : h/k 3470 Tuner-Sektion = TX 492 ! Weil: siehe Hersteller-Übersichten. h/k 3470, braucht man im banalen Alltag einer Zweitanlage 40 A Stromlieferfähigkeit? Eher nein. Man bekäme eine beinahe hohe Packungsdichte, mit der Gefahr, nicht auszuschließen bei h/k, der internen Einstreuungen. Usw. usf., darunter die so genannte Haptik der h/k ...? Nach den so verglichenen und aufgenommenen Spezifikationen könnte man die Publikumszeitschriftenäußerungen auf Beifall oder Pfiffe ansehen. Dann könnte man auch in die Runde der Anonymität fragen, ob jemand auch schon ... Einfacher gesagt. Die Stereo-Technologie ist fertig. Die Surround-Technologie ist noch nicht fertig. Geräte, AX 596 + TX 492 = OK. h/k 3470 = No, warum denn? So oder ähnlich, nicht wahr? MfG Albus PS: Ach ja, AX 596, AX 892, die Endstufen, separat nutzbar, sind etwas grundtöniger ('runder') allein als per durchlaufenem PreAMP-Sektor, um etwas zum Klanglichen zu sagen. Natürlich, die sehr guten Geräuschspannungsabstände usw. sind auch Momente des Klanglichen. Die Nutzungsmöglichkeiten sind folglich zahlreich. A.
  6. Morgen Falk, nur kurz. Meine VV/EV-Kombinationen sind still, in Übereinstimmung mit den technischen Spezifikationen. Wie es sich gehört. Wer sich mit einer rauschenden Endstufe abfinden möchte, der hat einen unzulänglichen Entschluß gefaßt. Der Störspannungsabstand des Herstellers, -125 DB(A), verspricht Stille. MfG Albus
  7. Tag Falk, es geschehen noch Zeichen und Wunder. - Nicht um den Spaß zu verderben; es bleibt bei Volume Minimum ( minus unendlich, Linksanschlag) des VV ein hörbares Rauschen (VV -> EV -> LS)? Das Brummen leg' ich hier jetzt beiseite (Du sagst, der Umgebung geschuldet). Ein unmittelbar vor dem LS hörbares 'Restrauschen' liegt in der Größenordnung von 45 dB(A) bis 50 dB(A). Ein derartiger Wert ist zuviel. Es gelten 29 dB(A), in 10 cm Entfernung vor einem LS gemessen, als schlecht (in technischer Hinsicht oder für ruhige Umgebungen, auch beides). Mit den Spezifikationen des Herstellers stimmt der Beobachtungsbefund dann nicht überein. Danach müßte Stille herrschen (wie üblich bei derartigen Produkten). Ob man die Abweichung tolerieren möchte? Freundliche Grüße! Albus
  8. Morgen Michael, danke für die Aufmerksamkeit, bei der RB 1090 habe ich mich vertan. - Aus den Schilderungen hatte ich die Vorstellung erhalten, die Rede sei schließlich vom Restrauschen der Endstufe, und zwar allein, ohne Verbindung zum VV. Die nicht minutiös ausgefragte Situation kam mir vor als Einschalten und überraschendes Geräuschhören im Nahfeld und in der Haupt-Hörentfernung. Das Restrauschen läge folglich entschieden zu hoch. Eine derartige, fehlkonstruierte, 'High-End'-Endstufe hatte ich selbst einst. So kam die Geschichte mir bekannt vor. MfG Albus
  9. Morgen Falk, die Spezifikationen zur RB 1090 lauten für den Störspannungsabstand auf 125 dB(A)/380 Watt Nennleistung, entsprechend 75 dB(A) bei 40 mW (Kleinleistung), Restrauschen ist leider nicht angegeben. Die vom Hersteller versprochenen Eigenschaften sind offensichtlich nicht eingehalten, zumindest das Exemplar ist fehlerbehaftet. Der Fehler ist als schwerwiegend zu klassifizieren. Die Rechte des Käufers stehen zur Wahl. Die Spezifikationen für die neuesten Rotel-Endstufen sehen so aus, kurz: RB 1090 125 dB(A)/380 Watt, RB 1080 116 dB(A)/200 Watt, RB 1050 116 dB(A)/70 Watt. D.h. für Kleinleistungen (Reihenfolge wie vorstehend): 75 dB/40 mW, 76 dB/20 mW, 86 dB/70 mW. Diese Werte sind nur mittelmässig. - Es reicht halt nicht, 2 x 1,25 KVA-Transformer in ein Gehäuse zu bauen (RB 1090) und mit den Watts zu protzen. Derartiges erforderte aufwändige Noise Reduction Techniques. Wovon hier nicht gesprochen werden kann, offensichtlich. MfG Albus
  10. Tag Falk, hat der Hersteller denn dann die gehörige Menge von Abschluß-Steckern mitgeliefert? Bitte, es soll doch der Verkäufer gefälligst einen Blick in die Spezifikationen des Herstellers tun, wo er mit Sicherheit Störspannungabstände von der Art Hochpegel (CD, Line, Tuner, Aux) besser als 100 dB, Phono MC besser als 75 dB, MM besser als 95 dB wird lesen können. Und zwar ohne die Einschränkung: "Gilt nur für völlig belegtes Equipment" - die Spezifikationen schließen als mögliche Störgeräusche Brummen und Rauschen ein. Ferner: Sollte die Belegung der XLR-Buchsen nicht mit den gängigen Standards (kann man bei Neutrik nachsehen) verträglich sein, dann gehörte ein entsprechend sichtbarer Hinweis in die Bedienungsanleitung und auf die Rückseite des Gerätes. Schlicht: es darf eine derartige Kombination nicht ohrenfällig Brummen oder Rauschen. Soweit hier. MfG Albus
  11. Tag Michael, der deutsche politische Förderalismus, jedem Bundesland seine Rundfunkanstalt, egal wie klein, zB die Stadt Bremen (mit Bremerhaven) allein, hatte die Empfangsverhältnisse auf das Kleinräumliche, also die Produkteigenschaften auf den Empfang von so genannten Ortssendern beschränkt. Von einigen Ausnahmeprodukten abgesehen, die auch besonderen Antennenaufwand erforderten. Die Produkte richteten sich nach der Bedeutung der Käuferschichten. Usw. usf. Der Fall des Rundfunk-Egoismus der Landespolitiker im Zuge der aufkommenden und sich durchsetzenden Kabeltechnologie hat bei einer größeren Zahl von Interessenten den Bedarf nach guten Tunern erst - verspätet - neu entstehen lassen. Im Übrigen war die einschlägige Industrie der ausländischen Konkurrenz auf Dauer nicht gewachsen gewesen. Folglich hat ein Tuner-Interessent es jetzt etwas umständlich. Freundliche Grüße! Albus
  12. Tag MLS, NAIM Tuner? nicht mit klarem Wahrnehmungsbewußtsein gehört, aber bloß interessiert hingehört schon. Allerdings, nicht aktuell, jetzt. - Ich hatte einst eine 'Session' im Ingo Hansen-Laden, die sich von Nait (frühes Modell, damals so DM 600?) durch allerlei Kombinationen bis zu einer Apparatur, VKP DM 36.000, hinaufhörte (ich war auf der suche nach Lautsprechern, ein Verkäufer dabei, fand es sehr interessant, hat später einen eigenen Laden geführt). Es gab dabei auch einen Tuner zu hören, damals. Später, im Laden des selbständig gewordenen ehemaligen VKfers, konnte man auch NAIM, auch einen NAIM Tuner hören oder kaufen, auch beides. MfG Albus
  13. Tag rosi, sehr schön, den B 160 hatte ich für DM 600 erhalten. Gelegentlich scheint mir, er macht's wie der B 260, sein großes Vorbild. Für uns ist die Tuner-Frage seither abgeschlossen. MfG Albus
  14. Tag Serious, für Kultur überhaupt, etwa Musik aller Art, Wortbeiträge, Hörspiele ... bis hin zu Fussball-Übertragungen, empfehle ich den Revox B 260 (Produktion zuletzt ca. 1993). - Der Revox B 260 ist die international geschätzte Alternative zu den Onkyo, den Integra T 9090 II, T 9990. Da Messwerte nicht interessieren, die bleiben unausgesagt. Tatsächlich ist der Revox B 261 (Produktion zuletzt ca. 1984) hinter dem B 260 deutlich zurück (Messwerte und Klangeindruck). Das Front-End der NAIMschen Tuner stammt übrigens von Philips. Die unterschiedlichen Aufnahmetechniken, die Verschiedenheiten der Akustik der Aufnahmeorte, die Arrangements der handelnden Tontechnik sind per B 260 im Wiedergaberesultat präsent (zB Saarländischer Rundfunk Bruckner, Skrowaczewski vs. NDR Bruckner, Wand). MfG Albus
  15. Albus H

    yamaha verstärker

    Tag norway, A-700 stammt vom Anfang der 80er Jahre, hat 5 Watt in Class A, automatisch intern umgeschaltet bei höherem Leistungsbedarf, Nennleistung 100 Watt/8 Ohm pro Kanal, Gewicht ca. 10,5 kg, Restrauschen bei Vol. min. 133 µV (zum Vgl. aus heutiger Produktion der AX-596 35 µV); die Serie waren A-500, A-700, A-1000. Abgelöst durch die A-520, A-720, A-1020. MfG Albus
  16. Tag Michael, zum Belden 1800F liegen mir folgende Spezifikationen vor: Innenleiter 0,22 qmm; Schirm Kupferlitze, French Braid (Belden Trademark); Mantel 5,36 mm, PVC; Farbe Schwarz; Impedans 110 Ohm; Kapazität Leiter/Leiter 43 pF/m, Leiter/Schirm 82 pF/m. Angaben aus Katalog Cabletronic AB (www.cabletronic.se). MfG Albus (Belden kenst du, www.belden.com)
  17. Guten Tag Unkenrufer, (um TAG zu übertreffen). Es war doch eine Transaktion, die Momente des Luxusgüter-Marktes bloß zu kopieren versuchte, ohne eine unternehmerische Idee. VIP ist nicht Hipp. Nicht am Markt. Den einen ihre (Tennis-Dame) Sabatini "Mon Parfum", den anderen ihren (Tennis-Herren) Boris "Meine TAG Heuer Uhr", piff ... , den nächsten ihren ... . Aber: Wer ist oder war TAG? - Hier "die Leute, die ... machen" - gesichtslos. Objekte über "Leute, die ..." zu lancieren waren mehrfach gescheitert. Der Markt hat immer Recht. Werbung macht's nicht. - Ich vermute, der TAG war überhaupt zum Weiterverkauf vorgesehen. MfG Albus
  18. Guten Tag Michael, ist die Geschichte wirklich so "sehr enttäuschend"? Nur zur Verständigung noch ausgesprochen, der Zweck von Presseerzeugnissen ist der Verkauf von Anzeigenraum. Im günstigen Fall machen die Vertriebserlöse 40%, die Anzeigenerlöse aber 60% der Gesamterlöse aus. Redaktionen, Verlage und Werbewirtschft wissen aus Erfahrung, der Leser nimmt was er kriegt. Dynaudio bearbeitet nach dem Firmenjubiläum (letztes Jahr) den Markt offensiv. Die Resultate kann man nicht nur in AUDIO besichtigen, sondern auch in der STEREO: Berichte über Produkte und wiederholte Ganzseitenanzeigen (Tarif möchte ich gerne kennen, Rabatte). AUDIO bedient unter diesen Verhältnissen mit der neuesten Nr 09/03 zwei Interessenten-(Werber, Zielgruppen, Leser)Gruppen; die breitere Käuferschicht kriegt ihr "Die 30 besten Boxen" (ah ja, meine Canton mit 85, meine Nubert mit 83, aber der Text für meine ist ja besser ..., ich bin bestätigt), eine kleine Interessentenmenge kriegt ihr Dynaudio gegen T+A, Punkte ?, Text? Text - besteht aus Montagen von Hersteller-Prospekt-Auszügen; Recherche gibt's keine. Summe: Um den Inhalt geht es gar nicht. Es kommt (nämlich) immer so viel, dass das Verhältnis von redaktionellem Text zu verkauftem Anzeigenraum stimmt (nach den Verlagsökonomie-Regeln). Und der Fall Dynaudio : HGP? HGP - HGP hatte verstanden wie's abläuft. Pfeiffer hatte verstanden, dass HGP verstanden hatte, und nach dem Abstand von HGP jegliches (Geschäfts-)Interesse an dem Vorkommnis verloren. Zweckmässig. Business as usual. Wenn es erlaubt ist so zu sprechen: Du bist (noch) nicht böse genug. Freundliche Grüße! Albus
  19. Albus H

    welcher CD Spieler ?

    Guten Tag Klaus, nochmal ungefragt, im Text PP 11/98, Seite 184-197, ist von dem LS als "Manger Zerobox 108" die Rede, mit Abbildung; nicht aktiv, sondern über eine Bryston Vorstufe und einen AVM-Leistungsverstärker angesteuert und betrieben. Man kann sich wirklich fragen, wovon spricht die Autorschaft? Freundliche Grüße! Albus
  20. Albus H

    welcher CD Spieler ?

    Tag Andi, Klaus, von der Seite ein Datum dazu, Manger Zerobox 109, nach PP (Fundstelle wie weiter oben genannt; das Heft mit auch dem Artikel zu Detmold). - Max. hor. wie vertk. Nutzwinkel, je 30 Grad, Isob. - 6 dB, 100 Hz bis 10 KHz; 109 im Hörversuch "stark bündelnd", Nahfeld-Monitor, akzeptiert. Dort auch Wasserfälle, Impulsantworten, Sprungantworten unter verschiedenen Konstellationen von Phasengang, Amplitudenfrequenzgang und Laufzeitverhalten. MfG Albus
  21. Tag Michael, schlimm, schlimm, was alles so passiert. Du meinst, Du bräuchtest, Du wüßtest nicht selbst bestens ... Na, denn: Vivaldi, Fagottkonzerte, Michael (!) McCraw, Seattle Barouque, Kentaur (ein "schwarzes" Fagott, wie frisch vom Schafott); Vivaldi, La Notte u.a., Taverner Player, EMI; Vivaldi, L'Estro Armonico, The English Concert (darin etwas wie ein Streit zwischen Siegmund Freud und seiner Großmutter), Das alte Werk (?); Purcell, The Fairy Queen, Gardiner, Das alte Werk (?); Mozart, Zauberflöte, Oestman, Drottningholm ...; Monteverdi, L'Orfeo, Pickett; Mozart, Don Giovanni, Josef Krips (wer die nicht kennt, der hat sein Opernhörerleben verpennt); Händel, Rameau, u.a., Harmonious Blacksmith, Cembalostücke, Pinnock; usw. usf. MfG Albus
  22. Guten Tag bodoni, zum Luxman C 02 kann ich etwas sagen; seit Mitte der 80er Jahre haben ich einen in Gebrauch, in wechselnden Umgebungen, mit wechselndem Gefallen. Du fragst nach Klangregelung? Die Klangregler wollte ich mehrfach nutzen, zuletzt vor einigen Tagen. Die Steller sind markiert mit einem Regelungsspielraum von +/- 10, sprechen jedoch erst ab je Stellung 6 an (jedenfalls mein Gerät, schon immer, immer wieder versucht), per Messung kontrolliert. Das Phonoteil? Den MM-Eingang benutze ich geradr wieder, jedoch unter Vorschaltung eines MC-Übertragers (TA ein Ortofon MC), der so erreichbare Störspannungsabstand ist als exzellent zu charakterisieren, annähernd völlig rauschfrei, kein Brummen. Zur Konstruktion? Der Aufbau ist (sozusagen) voll verdrahtet, mit so genannten Tri-Lead Kabeln (ein flaches Kabel mit den Vorteilen eines Koax-Kabels), keine Flachband-Kabel-Batterien; möglicherweise ist die Kanaltrennung von daher beinahe schlecht (ca. 40 dB), die Verkabelung. Die Cinch-Buchsen sind von der einfachen Sorte, die Blechhülsen auf dem Kunststoffkörper sind etwas zu groß, mit der Folge, bei Steckern mit starkem Kontaktandruck zeiht man die Blechhülse mit ab. Diese Hülsen sind nicht verlötet, sondern nur gesteckt (üblich), also keine Massivbuchsen. Wegen FTZ-Vorschriften sind die Eingänge sämtlich mit Kapazitäten und Ferritröhrchen "gesichert" (nur für das Europa-Modell). Das Phonoteil mit einem kompletten L-C-R-Schaltkreis. Der Einbgangswahlschalter, mechanisch, ist nicht über Kritik erhaben; ab Tape-Monitor bis Pre-Out ist, bei CD und Tuner, das Klangresultat besser als ab Input (DAD, Tuner). Summa über den Luxman C 02? Für Phono noch immer gut. Einst nahm ich den C 02 aus der Verbindung CDP : Endverstärker = Ausruf "Welch' ein Sch...-Vorverstärker." (Mein damaliger Händler meinte: "Sie haben Recht." Na ja. Vielleicht. Im Übrigen, nach meinem Bemerken entspringt "Wärme" im Klangbild eher dem Lautsprecher als einem Verstärker. MfG Albus PS: Mein Vergleichsgerät über die Jahre ist der VV Yamaha C 2a.
  23. Albus H

    welcher CD Spieler ?

    Tag gh, die vorrangige Verständlichkeit - sehr überzeugend betont. Also, heraus aus dem rhetorischen Einerlei. Freundlicher Gruß von Albus
  24. Albus H

    welcher CD Spieler ?

    Tag Klaus, der Hinweis auf die Möglichkeit "gewählterer Formulierungen" gefällt mir sehr gut. Freundliche Grüße! Albus
  25. Albus H

    welcher CD Spieler ?

    Morgen Jakob, Andi, zur Erinnerung, bitte; der Versuch sollte die nicht-technische Ausgangsfrage klären helfen "ob es klangästhetische Unterschiede gibt" zwischen "96 KHz contra 48 KHz" (ich füge hinzu: contra 44,1 KHz, contra analog - darunter, analog, Bryston, Manger, AVM, Stax, ein automatisches Klavier). Die Versucher, 50 Studenten der Tontechnik, stellten klangästhetische Unterschiede fest. ZB in den Aspekten Räumlichkeit, Loslösung von den Lautsprechern, Ortbarkeit, usw. Wie gesagt, man stellte versuchsseitig "klangästhetische Unterschiede" fest (Befund). Man räsonnierte aber auch im Technischen (Interpretation). MfG Albus PS: SZt hatte ich den Eindruck, die Operationalisierung etwaiger klangästhetischer Kategorien sei nicht geglückt. (Ein Einwand von der anderen Sicht her.) A.
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