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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo auch! >Wie lange muß ein Lötkolben ca. "vorglühen", bis er seine >Temperatur erreicht hat? analog zu dicken Leistungsverstärkern, die erst nach ca. 36h Aufwärmzeit richtig gut klingen, würde ich den Lötkolben mindestens 16h aufheizen lassen, bevor der Lötvorgang begonnen werden kann. Erst das sichert einen optimalen Klang des Steckers. Glaube nicht den Dummschwätzern hier im Forum, die nichts hören! Gruß, Marc ;-)
  2. Hallo! >Nun endlich meine Frage: Kann ich nicht auch hier >Widerstände vorschalten und welcher Wert sollte es sein? klar geht ein Widerstand. >Ähnlich wie der Widerstand des Motors? Der 30er Woofer nimmt >zwischen 25 und 40Watt auf. Bei den Werten komme ich auf >einen Widerstand von ca. 1.800 Ohm. Dürfte ungefähr hinkommen. >Müsste doch eigentlich gehen, oder mache ich da beim >Wechselstrommotor einen Denkfehler? Ne ne, ist schon richtig. Ich würde ja trotzdem eine Birne dazwischenschalten. Gibt weniger Probleme mit VDE, läßt sich einfacher kühlen (ist nämlich dafür ausgelegt) ohne Kühlkörper und befestigen mit einfacher Fassung. Richtig plaziert, kann sie sogar für stimmungsvolles Licht sorgen. Außerdem - ein weiterer Vorteil - durch den niedrigen Anfangswiderstand läuft der Motor besser an. Gruß, Marc
  3. generator

    VU-Meter

    Hi, nehme an, daß die Schaltung des Gleichrichters nicht das Problem ist, sondern das mechanische Instrument selbst. Man kann gelegentlich in Elektronikläden oder Flohmärkten (eBay ;-) ) welche finden, die auch hinreichend groß sind, allerdings läßt das Layout der Skala meistens sehr zu wünschen übrig. => Skala selbermachen und farbig beleuchten! Bei Thel solls demnächst auch Drehspulinstrumente geben, wie ich auf der homepage sah. Gruß, Marc
  4. I say hi to you! Üblicherweise setzt man die Lautstärkeeinstellung an eine unsymmetrische Stelle der Schaltung, d.h. die Eingangsschaltung wandelt symm. => unsymm., dann kommt das einfache Poti usw. Die wenigsten Geräte mit symmetrischer Schnittstelle sind intern auch vollsymmetrisch aufgebaut! Mit Doppel- bzw. Vierfachpotis könnte man eine vollsymmetrische Schaltung konzipieren, jedoch mit dem Nachteil des schlechten Gleichlaufs und damit eines Verschenkens der Vorteile der vollsymmetrischen Bauweise (einer hohen Gleichtaktunterdrückung). Gruß, Marc
  5. Hallo Stefan, >erfahrungsgemäß besitzen die wenigsten Geräte als >Eingangswähler eine mit umschaltende Masse. Ich hab bei >meinem Amp eine Relaisumschaltung. Die Massen sind fest >verdrahtet und ebenfalls nicht beschaltet. Nun habe ich >folgendes gemacht: >Die Masse des CD Eingang ist fest verblieben. Ebenfalls der >REC Out und der zweite Vorstufenausgang. Hier hängt nichts >dran. Die anderen Massen sind zentral mit einem zusätzlich >Relais verbunden, dass aktiviert wird, wenn CD angewählt >wird. Dieses Zusatzrelais schaltet die anderen Massen ab, >wenn CD gewählt wird. Das ganze passiert knackfrei. Nun habe >ich beim CD Hören keine anderen Fremdmasseeinflüsse. Und >auch keine Erdverbindung bei Zusatzgeräten mit >Antennenanschluß. ja - und? Wie lautet die Frage? Gruß, Marc
  6. Hi Josef! >Also, erstmal war ich nicht auf der High End, ich war da >noch nie und irgendwie juckte es mich noch nie für ne >Ausstellung 1200 km zu fahren. na ja, bei mir wär´s im Prinzip ebenso. Wollts mir aber mal ansehen, um mir ein Bild machen zu können ... >Eher war mein Wochenende Pepino-like mit Freitag Punkkonzert >und auf der Straße einen Eimer Wasser von nem genervten >Anwohner auf den Kopp kriegen :-( , dessen Frau hat sich >heute persönlich bei mir entschuldigt hat, als sie hörte, >daß es MICH erwischt hat. Kleinstadtgeschichten .... Das Leben ist eines der härtesten. >Das >Verkabeln war natürlich nicht schwierig, außer daß ein >Einpunkter immer mit Respekt behandelt werden will ... Ist immer ein ziemliches Rumgewackel, nicht wahr? >Hat sich deine Filterschaltung im Preamp bewährt? Unbedingt. Könnte nicht mehr ohne sie leben ... Basspegel per Stufenschalter in 2dB Schritten zu schalten und ebenfalls schaltbares passives MT/HT-Netzwerk. Das ist optimal und kommt für den empfindlichen Mittelhochton ohne jeden Nachteil komplett ohne Aktivelektronik aus. Was macht Dein Preamp - läuft er inzwischen dauerhaft ohne Ausfälle? Viele Grüße, Marc
  7. Hi Pepino, lange nichts von Dir gehört. Warst Du auch auf der high-end? >Ich hatte Herrn Hartwig in vorher erwähnten Telefonat >übrigens auch gefragt, warum beim neuen Phonoverstärker kein >symmetrischer Anschluß mehr möglich ist. Die Antwort: Das >Interesse der Kunden war nicht wirklich groß, fast keiner >hatte Lust seinen Plattenspieler neu zu verkabeln. Wozu eigentlich neu verkabeln? Alle Plattenspieler, die ich bisher hatte, hatten vier im Arm verlegte einzelne Strippen, die zur Anschlussdose gingen. Dort gingen dann zwei auf die gemeinsame Masse und zwei als Signalleitung auf den heißen Cinchpin. Was wäre also einfacher als die zwei Massestrippen statt auf Masse an den neg. Eingang der XLR Strippe zu legen? Viele Grüße, Marc
  8. Hallo, die meisten Vorverstärkerausgänge sind niederohmig, so daß selbst eine Belastung mit 1kOhm in der Regel kaum einen Pegelunterschied macht. Da der Eingang der Aktivweiche auch relativ groß ist / gewählt werden kann (20-100kOhm), sehe ich da keine Probleme. Es wäre aber gut, das Stufenpoti direkt an der Endstufe zu plazieren, um Höhenverluste zu vermeiden. Viele Grüße, Marc
  9. Hi Helge, >Was will ich verklickern? >Naja, was wohl: >- Ein bißchen mehr drauflos basteln. Stimmt. Das kommt bestimmt bei den meisten zu kurz. >Es muß nicht immer Pass >sein. Für die Pass-Jünger darf es nur Pass sein. Etwas selbstgebautes kann gar nicht besser sein. Höchstens etwas getweaktes von Pass ;-) >-Ein extra ausgewiesener Highend-Transistor muß es auch >nicht sein 2N3055 finde ich klasse). Ersteres nicht. Aber der 2N3055 muß es im Zeitalter der Superhalbleiter nun wirklich nicht mehr sein. Höchstens, wenn man davon noch hunderte liegen hat, die weg müssen ... ;-) >Ich glaube jetzt bist Du im Bilde! Oder? Wir haben verstanden. >Ps.: "Man störe meine Kreise nicht." ?? Gruß, Marc
  10. Moin Meister, >Mir persönlich gehen ja nur die Verluste auf den S a c k! >Der Wirkungsgrad eines Klasse-A Vertreters ist mit ca. 30% >bescheiden. das ist richtig. Solche Heizkörper sind auch nicht so mein Fall. >Aus einer Abendlaune heraus ist folgende Schaltung (frei >verdrahtet) >entstanden. Mein Wunsch, eine einfache symmetrische >(Gegentakt) Endstufe mit einstellbarem Ruhestrom von 0,1A >bis 2A. Ohne Simulator, >sondern mit Meßequipment, einer handvoll Bauteile und einer >Kanne >"Schwarzer Friese" ist sie nun fertig, die "neu erfundene >Lehrbuchschaltung". Was willst Du uns verklickern? Diese "neue Schaltung" hat vor zwanzig oder dreißig Jahren mit genau diesen Transistoren ungefähr jede Standard-Endstufe geschmückt. Allerdings meist mit unipolarer Betriebsspannung. Aber neu ist daran rein gar nichts. >Nun ja, es fehlt noch der unsymmetrische Treiber (für den >Sound!!!). Die "Philosophie" von Pass geht, glaube ich, in eine etwas andere Richtung. Er versucht, mit möglichst wenigen Bauelementen, insbesondere Halbleiterübergängen, auszukommen. Bei Deiner Schaltung addiert sich die Vorstufe zur "unsymmetrischen Treiberstufe" zur symmetrischen Standard-Endstufe usw. Und schon haben wir eine aufwendige und verzerrende Schaltung. Das ist kein Vorteil. >Viel netter verhält sich wie wir alle wissen die >Gegentaktschaltung und mit einer "entsprechenden >Treiberstufe" stellt sich auch noch der >PASS-Sound ein. Wie wär´s, wenn Du einfach einen guten "zeitgenössischen" Endstufenentwurf nimmst und diesen mit einem Exciter austattest - dann könntest Du das gewünschte Spektrum sogar beliebig einstellen. Und tschüß Marc P.S.: Richtig klar ist mir die Funktion und Beschriftung des Mittelabgriffs der beiden 470µF Kondensatoren nicht. Willst Du die etwa mit "Output" verbinden? Wahrscheinlich willst Du Rauschen und Störungen der Stromquelle damit kurzschließen oder die Betriebsspannung glätten. Dann ginge der Mittelabgriff wohl eher auf Masse, oder? Na ja, ist ja sozusagen auf Massepotential. Aber schön, daß auch noch jemand selbst etwas entwickelt und nicht nur "tweaked" - sich dabei für einen Meister der Schaltungsentwicklung hält.
  11. Hallo, ist ja schon einiges geschrieben worden. Hier mein Kommentar: Der Vorgang ist so einfach und billig, daß sich der Selbsteinsatz lohnt. Du brauchst dazu nur eine alte Höhensonne, alternativ einen Halogenstrahler (Sonne ist nicht reproduzierbar), eine Glasplatte und eine Entwicklerschale (Fotozubehör). Layout auf Folie drucken (am besten mit Tinte), Folie auf Leiterplatte legen und mit Glasplatte beschweren, damit es konturenscharf wird. Die Platte verlängert allerdings die Belichtungszeit => ausprobieren mit Probestreifen. Entwickeln in der Fotoschale bei gedämpftem Licht (keiner direkten Sonne), dann Ätzen, fertig! Die Fotoschale kostet nicht viel (nicht bei Conrad kaufen, zu teuer!), zur Not tuts auch eine Glasschale für Salat oder eine alte Haushaltsbox, ist ja ausspülbar und die Lauge machts nicht kaputt. Viele Grüße, Marc
  12. >Hallo Klaus, >ich will Mikrofonkabel an Neutrikstecker mit vergoldeten >pins löten. das ist eine gute Maßnahme. >Muss ich da ein spezielles Lot nehmen oder tut's >auch normales Silberlot ? Es tut sogar ganz normales Qualitätslot von Conrad. Und zwar mit Flussmittel. Das enthalten nämlich praktisch alle Sorten Lötzinn, bis auf ganz wenige unbedeutende Sorten und SMD-Lot. Du wirst keine negativen Eigenschaften heraushören. Sonst könntest Du gleich anfangen, die komplette Leiterplatte neu mit Silberlot zu löten, denn das müßtest Du dann genau so hören. >Sind irgendwelche Flussmittel notwendig oder besser gar >keins ? Übliches Lötzinn enthält bereits Flussmittel. >Wie hoch sollte die Leistung des Lötkolbens sein ? Die Diskussion hatten wir vor kurzem schon einmal. Ein üblicher 30W Universalkolben reicht aus. Wenn Du Dir was neues anschaffen willst, mit dem Du dauerhaft arbeiten willst, kauf was temperaturgeregeltes mit ca. 50W. Gibts auch in 230V Version. Mit Weller oder Ersa machst Du nichts falsch. Mit der Billigstation von Conrad schon! Aber - lieber einen Ersa 30 als die Billig-Lötstation von Conrad! Viele Grüße, Marc
  13. >Lohnt sich das Gefummel die einzubauen? Probier´s doch einfach aus, dann weißt Du´s ;-)
  14. Hi, >Gibt es splitter und gibt es hier probleme. Ja und nein. Probleme möglicherweise dann, wenn beide Endstufen geerdet sind, sonst kaum.
  15. >Nu hau ma nich so auf die Kacke....... Oh ha, der Meister meldet sich persönlich ... >Wenn das richtig wäre, dann würde keine >Notstromversorgungsanlage in Fernmeldeämtern (und ich habe >ein paar davon gebaut) und keine "getunte" HiFi-Anlage in >Autos funktionieren. Das sind wohl keine üblichen Trockenbatterien, oder? Schon gar keine mimosenhaften 9V Blöcke, die schon leer sind, wenn man sie nur falsch anfasst! >Wenn man andere Leute in den Arsch >tritt, sollte man sich schon Schuhe mit Stahlkappe anziehen, >sonst lohnt es nicht. Was soll dieser Ton? Du kannst es Dir aber erlauben, ja? Mein Satz klang vielleicht etwas hart, was aber nicht so gemeint war. >Der Rest war aber richtig! >Allerdings ist eine 9V-Batterie wirklich nicht der Weisheit >letzter Schluß. Sage ich ja. Danke für diese alles aufklärenden Worte und den sinnreichen Beitrag.
  16. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Apr-03 UM 05:45 Uhr (GMT) [p]Moin, >habe mir das mit dem Netzteil so vorgestellt: >kleiner Ringkerntrafo, schnelle Dioden, gute >Siebelkondensatoren, Spannungsregler rauscharm, dann wieder >Siebelkos nochmals Spannungsregler rauscharm 9 Volt. Die >zweite Spannungsreglung senkt die Restwelligkeit der >anfängliche Wechselspannung um Faktor 100 im Vergleich zu >üblichen Audio-Geräte. na ja, wenn Du es unbedingt so haben willst. Aus einem Spannungsregler kommt hauptsächlich hochfrequenter "Störnebel" heraus und ein zweiter dahinter löst das Problem noch nicht. Daher würde ich nach dem ersten Spannungsregler lieber eine Elkokette (selbstverständlich gebrückt mit kleinem hochwertigem MKP ;-) ) mit vorgeschaltetem niederohmigen Widerstand (1 Ohm) schalten, die die HF auch tatsächlich reduziert. Das ist aber nur für Kleinsignalnetzteile so geeignet. Alternativ könnte man auch eine Gyrator-Siebschaltung nach dem ersten Spannungsregler anbringen. Oder nur einen Gyrator mit großer Siebkette oder nur große Elkos oder ... die Möglichkeiten sind unerschöpflich. Aber die Lösung mit zwei Spannungsreglern hintereinander halte ich für nicht so geeignet. Außerdem hast Du dann schon zwei "Takte", die intermodulieren können. >Vielleich weiß jemand wo ich so ein Netzteil, halt nur mit >meinen Werten, nachbauen kann? Du hast es doch schon selbst gesagt. Male es hin und baue es auf. Wenn Dir das Schwierigkeiten bereitet, melde Dich nochmal, dann wird Dir geholfen. Viele Grüße, Marc P.S.: Hab noch was vergessen. Als Spannungsregler nimm am besten LM317/337, die rauschen weniger als 78xx/79xx.
  17. Halle Wolfram et al, ich verstehe Eure Bedenken bezüglich Relais nicht so recht. Wenn man z.B. die bekannten und preiswerten Relais mit voreilenden *Wolfram*kontakten nimmt und davon zwei oder drei parallelschaltet, sollte man erwarten können, für Jahre Ruhe zu haben. Ich habe das jedenfalls bei mir an Elektrostaten, wo jeder Übergangswiderstand sofort hörbar die Höhen ändert. Ein Leistungs-FET in der Betriebsspannung macht nichts anderes, als ein halbes Ohm einfügen. Meiner Ansicht nach ist das kein Vorteil gegenüber einem Relais am Ausgang. Und ist es nicht möglicherweise ein wenig problematisch, in Anbetracht der riesigen Pufferkapazität üblicher "Haientennetzteile", die Elkobatterien plötzlich zu entladen? Wie schnell soll das denn gehen? Sicher nicht in 0,2ms, oder? Die Energiemenge in einem Netzteil ist beträchtlich und reicht locker aus, direkt angekoppelte Mittel- und Hochtöner in Schall und Rauch aufgehen zu lassen. Außerdem bin ich der Ansicht, daß die Wichtigkeit des Dämpfungsfaktors eines Endverstärkers weit überschätzt wird. Gute Beispiele dafür sind Röhrenverstärker, single-ended-Entwürfe und dergleichen. Eine analoge Schutzschaltung kommt mit wenigen Bauteilen aus und ist damit in der Lage, sämtliche oben von mir beschriebenen Funktionen zu erfüllen. Die digitale Variante ist technisch sehr ausgeklügelt - meine Hochachtung vor Deinen Programmierkünsten - aber m.E. mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Notwendig sind wieder mehrere Versorgungsspannungen für Mikrokontroller, Relais usw. Mich würde auch der unnötige "HF-Nebel" im Analoggerät stören. Aber das nur so nebenbei. Hast Du Deine Schaltung eigentlich schonmal praktisch ausprobiert oder ist sie bisher nur ein Gedankenexperiment? Viele Grüße, Marc
  18. Hi Robert und Denny, stimmt, den Kondensator habe ich im Eifer des Gefechts natürlich vergessen. Dann sollte die Schaltung aber spielen. Viele Grüße, Marc
  19. Hi, "Der Mensch ist ein Hochwesen, trotzdem tut er doof." und manche sind wirklich doof ;-) >probiere doch mal je nach Stromaufnahme ein oder mehrere 9V >Blockbatterien parallel. Zusätzlich evtl noch einen 1000uF >Elko. Batterien schaltet man nicht parallel. Oder willst Du, daß sie sich gegenseitig entladen? Außerdem würde ich eine 9V Block nicht gerade als ideale Spannungsquelle ansehen!
  20. >was sind denn die Vor und Nachteile gegnüber einer >Spannungsstabilisierung mittels Zenerdioden und MosFet wie >Nelson Pass sie z.B. verwendet? Die Referenzspannungsquelle hat, wie der Name schon sagt, die Aufgabe, stabil zu sein, und das unter allen Bedingungen, d.h. z.B. temperaturstabil, was Z-Dioden nicht sind (es gibt aber auch temperaturkompensierte). Dennoch hat die Gesamtschaltung im Vergleich zu einer Regelschaltung einen schlechteren Stabilisierungsfaktor und auch einen höheren Innenwiderstand. Andererseits behaupten einige Experten, der Verstärker würde dadurch "analoger" klingen. >Wo gibt es denn ein paar Schaltpläne? Die kannste Dir entweder selber aus den Fingern saugen, denn die Schaltung hat Calvin ja bereits hingemalt und ist wirlich nicht kompliziert, oder such mal unter "Gyrator". Gruß, Marc
  21. Chef, Du nimmst mir mal wieder die Arbeit ab ;-) Viele Grüße, Marc
  22. Hi, auf der Website von Burr Brown (unter ti.com zu finden), gibt es einige Pläne "vom Erzeuger". Die besten, mit guten Bauteilen aufgebaut , dürften kaum zu toppen sein. Viele Grüße, Marc
  23. Hallo Chris, jetzt weiß ich, was Du meinst. Mein Netscape Browser zeigt nämlich nur zwei Bilder an! >>Sofern Dein OP-VV einen Eingangs-Koppelkondensator hat, >>genügt ein Widerstand gegen Plus Betriebsspannung. >> >am VV ist gleich nach der Anschlussstelle des Mikro (+in) >ein polarisierter Elko (10uF). Denke das ist wohl der >Koppelkondensator. Ganz recht. >Du meinst also, dass ich von +Ub (9V) einfach einen >Widerstand zu +in löte und die Sache ist OK. Nicht ganz. Der Widerstand geht von +Ub zum Ausgang der Kapsel. Von dort geht der Koppelkondensator (bei Dir 10µF) auf den Eingang des OPs. Anderenfalls hast Du eine fette Gleichspannung am Eingang, der den OP komplett zudrückt. Achte darauf, daß der Plusanschluß des Elkos an der Seite der höheren Spannung liegt! Wahrscheinlich ist das, wenn der OP symmetrisch versorgt wird, die zur Kapsel gewandte Seite. So, alles klar? >Das nächste problem ist dann erstmal die Zeit zu finden sich >mit Speaker Workshop zu beschäftigen. Jo, wer misst, misst mitunter Mist. Viele Grüße, Marc
  24. >Hallo Michael, hallo Wolfgang, es ist wirklich bedauerlich, was hier nicht stattfindet. Man kann auch leicht beobachten, daß viele "Kollegen", die sonst hier regelmäßig zugange waren, in andere Foren abgewandert sind und sich hier nur noch sporadisch blicken lassen. >>Kurz und gut: >>Ja, früher war es bedeutend "lustiger" hier und tatsächlich >>sieht man mich genau deshalb nun "weniger häufig". Ist ja richtig. Aber vielleicht stzt bei manchen Leuten auch langsam eine gewisse Sättigung ein. Nach Jahren noch immer dieselben Themen mit meist denselben Antworten anders formuliert bringts irgendwann auch nicht mehr. >Da ich ja ein geborener Optimist bin denke ich, dieses Forum >wird die richtige Kurve noch bekommen. Wenn vielleicht noch >nicht im nächsten Monat, dann bestimmt im >Übernächsten...oder im Überübernächsten...naja, >weltpolitisch gesehen gibt es wichtigeres... Ich denke auch, ruhig Blut. Viele Grüße, Marc
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