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HiFi Heimkino Forum

cris

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  1. Hallo IMP! Ich schaue mal nach, ob der Kolben nach 3 min. heiss ist (der Lötkolben natürlich). Gestern hatte ich das Gefühl, das die Lampe immer brennt, wahrscheinlich funktioniert sie nur als reine Betriebsanzeige?! Danke für Deine Löt-Tips, genau das wollte ich wissen! Dann versuche ich mich heute mal daran! MfG Christian
  2. Hallo! Da ich meine Kabel zukünftig selbst konfektionieren wollte, habe ich einige Fragen. Meine Lötstation hat 50 Watt und ist regelbar von 200 - 450 Grad. Wie sollte ich sie einstellen, wenn das Lot eine Schmelztemperatur von 180 Grad hat? Wie lange muß ein Lötkolben ca. "vorglühen", bis er seine Temperatur erreicht hat? Wenn ich nun das vorverzinnte Kabel in den Stecker stecke, wie geht's dann weiter? Ich habe gehört, man sollte den Stecker auch vorverzinnen? Muß man dann den Stecker erhitzen und Lot weiter zuführen? MfG Christian
  3. Hallo! Zunächst danke für die sehr hilfreichen Antworten! Welchen Lötkolben könnt Ihr denn empfehlen? Oder reicht es, wenn ich im nächsten Baumarkt einen 40 Watt-Kolben kaufe? Bei einem großen Auktionshaus gibt es ja schon neue temperatur-regelbare Lötstationen für ca. 20,- EUR. Ist doch eigentlich kein schlechter Preis oder taugt No-Name-Ware nicht?! Kennt Ihr ansonsten evtl. eine gute Adresse im Internet, wo ich einen guten Lötkolben bestellen kann? MfG Christian
  4. Hallo! Ich möchte gern meine Lautsprecherkabel in Zukunft selbst konfektionieren. Welche (möglichst günstige) Lötstation könnt Ihr empfehlen? Wieviel Watt sollte sie mindestens haben und welche Temperatur sollte eingestellt werden? Zum Löten selbst: Am besten scheint es zu sein, das Kabel und den Kabelschuh (oder Bananenstecker) zu erhitzen und dann das Lot an das Bauteil zu führen. Sollte das Kabel vorher verzinnt werden? Wofür ist das ominöse Schwämmchen, was mit Lötstationen verkauft wird? Braucht man Lötfett? Letzte Frage: Lötet Ihr bei gecrimpten Kabeln zusätzlich? Das wurde in der Stereoplay empfohlen. Wenn ja, wie lötet man bereits gecrimpte Kabel??? MfG Christian
  5. Hallo! Danke für den Ratschlag, aber ich habe Glück! Es ist nur der (übliche) dünne Schaumstoffring zur Abdichtung verwendet worden. Der hielt aber die Basschassis sehr fest! Die Basschassis sind nicht mit Holzschrauben eingeschraubt, sondern mit Maschinenschrauben. In das Holz des Gehäuses sind von innen Metallgewinde eingeschlagen. Entsprechend fest sind die Chassis eingeschraubt gewesen ;-) An der Frequenzweiche sind die Kabel zu den Chassis nur angesteckt, daher hatte ich gehofft, sie wären auch an den Chassis nur angesteckt. Dort sind sie aber verlötet und ich habe keine Möglichkeit zu (ent-)löten... Jetzt wird es wohl nichts mit dem Tausch zur Probe gegen Oehlbach-2,5qmm-Kabel. MfG Christian
  6. Hallo! Ich habe die Hochtöner ausbauen können und das Basschassis von innen herausdrücken können. Es klebte regelrecht fest. Vielen Dank trotzdem für Eure Tips! MfG Christian
  7. Hallo Klaus! Ich habe mich falsch ausgedrückt: Ich meinte, dass die Lautsprecher (also die Gehäuse) rundum verleimt sind, so daß es mir nicht möglich ist, die Chassis von hinten herauszudrücken. Die Chassis sitzen wohl deshalb so fest, da ein Schaumstoffring o.ä. als Abdichtung eingesetzt wurde. Dadurch sitzen die Chassis wie festgeklebt. Deine Idee hatte ich auch schon. Ich dachte, ich löse die Schrauben nur ein Stück, so daß das Chassis nicht tief fallen kann. Sie würden dann von den halb herausgedrehten Schrauben aufgefangen. Scheint mir auch die einzige Möglichkeit zu sein. Vielen Dank für Deinen Tip! MfG Christian
  8. Hallo! Für die Experten hier bestimmt der Witz des Tages, aber ich bin ratlos! Folgendes: Ich möchte die Chassis meiner Box ausbauen. Sie ist rundum verleimt, also nicht aufzuschrauben (Castle Severn 2). Die Frequenzweiche ist herauszuschrauben, sitzt aber in einem eigenen Gehäuse (wiederum verleimt). Wenn ich nun die Chassisschrauben löse, regt sich nichts, auch nicht beim Anwinkeln der Box. Sie herauszuhebeln, halte ich für keine gute Idee, da dann das Furnier beschädigt würde. Wie bekomme ich es am besten hin? MfG Christian
  9. Hallo Frank! Danke für Deine Antwort! Den Klang der Castle finde ich klasse, genau wie die ganze Box. Wenn mir die Castle nicht gefallen würde, hätte ich gleich über einen Boxentausch nachgedacht. Aber nichts ist ja so gut, dass es nicht zu verbessern wäre. Das Gehäusefinish ist jedenfalls vom Allerfeinsten, die Chassisbestückung ist auch sehr gut. Ich denke auch, dass so alles sehr gut harmoniert und werde da nicht eingreifen. Ich bin außerdem grundsätzlich ein Freund des "Originalzustands". "Verschlimmbessern" möchte ich bestimmt nichts, da bleibe ich lieber auf der sicheren Seite. Viele Grüße, Christian
  10. Hallo! Eine Frage: Lohnt sich ein Frequenzweichentuning für meinen Lautsprecher? Es handelt sich um eine Castle Severn 2, 2-Wege-Lautsprecher, NP um 1400,- EUR/Paar. Die Weichen haben (jeweils) 2 Spulen und 3 Kondensatoren: 4,7J 250V, 10,0J 250V und 12,0J 250V. Alle stammen von "Expotus". Wenn ja, welche empfehlt ihr (Mundorf, welcher Typ oder Intertechnik?)? Lohnt sich das oder ist der Lautsprecher mit den vorhandenen Bauteilen gut genug bestückt? Die Weiche hat übrigens im Lautsprechergehäuse eine eigene Kammer, sollte man sie dennoch ruhigstellen? MfG Christian
  11. Hallo Patrick! Was mich sehr interessieren würde... Den Lindemann kenne ich sehr gut, allerdings nur den "normalen", nicht den "SE". Wie gut ist der Pioneer mit CDs im Vergleich zum Lindemann? Danke und Gruß, Christian
  12. Hallo Tadzio! Also von der Anfaßqualität und vom Design her ist ein NAD sicherlich kein Mark Levinson. Aber wenn man mal einen Japaner aufschraubt, stellt sich schnell heraus, dass das äußerlich so robust wirkende Gehäuse innen fast leer ist und dünnste Bleche zur Kühlung benutzt werden etc. Der NAD C300 hat hingegen komplett vergoldete Cinchanschlüsse (welcher Japaner bietet das für das Geld?). Wenn man ihn aufschraubt, ist er randvoll mit solider Technik, zur Kühlung massive Metallstreben etc.. Der NAD hat jedenfalls innen eine überraschenderweise sehr wertige Verarbeitung. In HH gibt es ihn bei Wiesenhavern zu bewundern, das stimmt. Die Beratung ist dort eher mangelhaft, dass die nicht ausleihen, finde ich sehr schlecht. Aber NAD gibt es auch beim HiFi Studio Bramfeld 22175 Hamburg Tel: 040-6417641 und beim System - Shop 20095 Hamburg City Tel: 040-338616 Ob die einen C300 haben, weiß ich nicht. Frage doch sonst mal den deutschen Vertrieb nach einem Händler, der ausleiht: Dynaudio Vertriebs GmbH Ohepark 2 21224 Rosengarten Tel: 04108-41800 Der C300 kostet gerade mal 300,- EUR, und für das Geld, so behaupte ich, gibt es keine Konkurrenz. Viele Grüße, Christian P.S. Ansonsten viel Spaß mit dem Cambridge!!!
  13. Hallo Tadzio! Ich bin auch Hamburger :-) Ich empfehle den NAD C 300, NICHT den C 320 und NICHT den C 350. Für die B&W sollte er auf jeden Fall ausreichen, und er ist, nicht nur meiner Meinung nach, feiner im Klang als die größeren NAD (erst der C 370 ist eine Steigerung). Der Cambridge ist allerdings schon gar keine schlechte Wahl!! Naim habe ich auch schon öfter gehört (bleibt wohl bei niemandem aus ;-)) und war auch nie begeistert! Das gleiche gilt aber auch, wenn ich meinen CD-Player (Meridian) gegen einen Linn im Vergleich höre. Auch nicht mein Fall, genau wie der Verstärker Majik. Viele Grüße, Christian
  14. cris

    Hallo Forum!!!

    War es ein Musical Fidelity A3 oder A300? Ich habe einen A3 (um 1600 EUR) zusammen mit B&W gehört, klasse!! Wenn es günstiger sein soll, probiere mal Rotel aus, das ist im günstigeren Bereich die für mich einzig sinnvolle Alternative. Wenn es teurer sein darf, wird es m.E. kaum besser bis zu 3.000 EUR Verstärkern hin, die Mehrausgabe lohnt nicht! Den Accuphase würde ich nicht zur 804 nehmen, da ist der Musical besser und billiger! Wenn Du diese Summe (bis 2.000,- EUR) ausgeben möchtest, kaufe den Musical, der ist super! Viele Grüße, Christian
  15. cris

    Linx Nebula

    Hallo Christoph! Du hast Glück, ich habe gerade mal hier im Forum gestöbert ;-) Ich besaß auch mal den besagten Verstärker, der übrigens aus Neuseeland stammt. Es gab den Linx Quasar (damals um 2.000,- DM) und den Linx Nebula (um 1.700,- DM). Wenn ich mich nicht täusche, gab es auch eine Vor-Endstufenkombination. Bei meinem Linx ist damals der Standby-Knopf in der Garantiezeit abgebrochen und ich habe eine neue Frontplatte bekommen. Der deutsche Vertrieb war Audioplan. Audioplan Goethestraße 27 76316 Malsch Tel: 07246-1751 Die hatten damals eine größere Stückzahl Frontplatten vorrätig. Ich habe Anfang 1994 meinen Linx in Bochum (bei Audio Trend, gibt es leider nicht mehr) in Zahlung gegeben. Frag doch mal bei den Audioplanern nach. Viele Grüße, Christian
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