Jump to content
HiFi Heimkino Forum

cris

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    55
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von cris

  1. Hallo IMP! Ich schaue mal nach, ob der Kolben nach 3 min. heiss ist (der Lötkolben natürlich). Gestern hatte ich das Gefühl, das die Lampe immer brennt, wahrscheinlich funktioniert sie nur als reine Betriebsanzeige?! Danke für Deine Löt-Tips, genau das wollte ich wissen! Dann versuche ich mich heute mal daran! MfG Christian
  2. Hallo! Da ich meine Kabel zukünftig selbst konfektionieren wollte, habe ich einige Fragen. Meine Lötstation hat 50 Watt und ist regelbar von 200 - 450 Grad. Wie sollte ich sie einstellen, wenn das Lot eine Schmelztemperatur von 180 Grad hat? Wie lange muß ein Lötkolben ca. "vorglühen", bis er seine Temperatur erreicht hat? Wenn ich nun das vorverzinnte Kabel in den Stecker stecke, wie geht's dann weiter? Ich habe gehört, man sollte den Stecker auch vorverzinnen? Muß man dann den Stecker erhitzen und Lot weiter zuführen? MfG Christian
  3. Hallo! Zunächst danke für die sehr hilfreichen Antworten! Welchen Lötkolben könnt Ihr denn empfehlen? Oder reicht es, wenn ich im nächsten Baumarkt einen 40 Watt-Kolben kaufe? Bei einem großen Auktionshaus gibt es ja schon neue temperatur-regelbare Lötstationen für ca. 20,- EUR. Ist doch eigentlich kein schlechter Preis oder taugt No-Name-Ware nicht?! Kennt Ihr ansonsten evtl. eine gute Adresse im Internet, wo ich einen guten Lötkolben bestellen kann? MfG Christian
  4. Hallo! Ich möchte gern meine Lautsprecherkabel in Zukunft selbst konfektionieren. Welche (möglichst günstige) Lötstation könnt Ihr empfehlen? Wieviel Watt sollte sie mindestens haben und welche Temperatur sollte eingestellt werden? Zum Löten selbst: Am besten scheint es zu sein, das Kabel und den Kabelschuh (oder Bananenstecker) zu erhitzen und dann das Lot an das Bauteil zu führen. Sollte das Kabel vorher verzinnt werden? Wofür ist das ominöse Schwämmchen, was mit Lötstationen verkauft wird? Braucht man Lötfett? Letzte Frage: Lötet Ihr bei gecrimpten Kabeln zusätzlich? Das wurde in der Stereoplay empfohlen. Wenn ja, wie lötet man bereits gecrimpte Kabel??? MfG Christian
  5. Hallo! Danke für den Ratschlag, aber ich habe Glück! Es ist nur der (übliche) dünne Schaumstoffring zur Abdichtung verwendet worden. Der hielt aber die Basschassis sehr fest! Die Basschassis sind nicht mit Holzschrauben eingeschraubt, sondern mit Maschinenschrauben. In das Holz des Gehäuses sind von innen Metallgewinde eingeschlagen. Entsprechend fest sind die Chassis eingeschraubt gewesen ;-) An der Frequenzweiche sind die Kabel zu den Chassis nur angesteckt, daher hatte ich gehofft, sie wären auch an den Chassis nur angesteckt. Dort sind sie aber verlötet und ich habe keine Möglichkeit zu (ent-)löten... Jetzt wird es wohl nichts mit dem Tausch zur Probe gegen Oehlbach-2,5qmm-Kabel. MfG Christian
  6. Hallo! Ich habe die Hochtöner ausbauen können und das Basschassis von innen herausdrücken können. Es klebte regelrecht fest. Vielen Dank trotzdem für Eure Tips! MfG Christian
  7. Hallo Klaus! Ich habe mich falsch ausgedrückt: Ich meinte, dass die Lautsprecher (also die Gehäuse) rundum verleimt sind, so daß es mir nicht möglich ist, die Chassis von hinten herauszudrücken. Die Chassis sitzen wohl deshalb so fest, da ein Schaumstoffring o.ä. als Abdichtung eingesetzt wurde. Dadurch sitzen die Chassis wie festgeklebt. Deine Idee hatte ich auch schon. Ich dachte, ich löse die Schrauben nur ein Stück, so daß das Chassis nicht tief fallen kann. Sie würden dann von den halb herausgedrehten Schrauben aufgefangen. Scheint mir auch die einzige Möglichkeit zu sein. Vielen Dank für Deinen Tip! MfG Christian
  8. Hallo! Für die Experten hier bestimmt der Witz des Tages, aber ich bin ratlos! Folgendes: Ich möchte die Chassis meiner Box ausbauen. Sie ist rundum verleimt, also nicht aufzuschrauben (Castle Severn 2). Die Frequenzweiche ist herauszuschrauben, sitzt aber in einem eigenen Gehäuse (wiederum verleimt). Wenn ich nun die Chassisschrauben löse, regt sich nichts, auch nicht beim Anwinkeln der Box. Sie herauszuhebeln, halte ich für keine gute Idee, da dann das Furnier beschädigt würde. Wie bekomme ich es am besten hin? MfG Christian
  9. Hallo Frank! Danke für Deine Antwort! Den Klang der Castle finde ich klasse, genau wie die ganze Box. Wenn mir die Castle nicht gefallen würde, hätte ich gleich über einen Boxentausch nachgedacht. Aber nichts ist ja so gut, dass es nicht zu verbessern wäre. Das Gehäusefinish ist jedenfalls vom Allerfeinsten, die Chassisbestückung ist auch sehr gut. Ich denke auch, dass so alles sehr gut harmoniert und werde da nicht eingreifen. Ich bin außerdem grundsätzlich ein Freund des "Originalzustands". "Verschlimmbessern" möchte ich bestimmt nichts, da bleibe ich lieber auf der sicheren Seite. Viele Grüße, Christian
  10. Hallo! Eine Frage: Lohnt sich ein Frequenzweichentuning für meinen Lautsprecher? Es handelt sich um eine Castle Severn 2, 2-Wege-Lautsprecher, NP um 1400,- EUR/Paar. Die Weichen haben (jeweils) 2 Spulen und 3 Kondensatoren: 4,7J 250V, 10,0J 250V und 12,0J 250V. Alle stammen von "Expotus". Wenn ja, welche empfehlt ihr (Mundorf, welcher Typ oder Intertechnik?)? Lohnt sich das oder ist der Lautsprecher mit den vorhandenen Bauteilen gut genug bestückt? Die Weiche hat übrigens im Lautsprechergehäuse eine eigene Kammer, sollte man sie dennoch ruhigstellen? MfG Christian
  11. Hallo Patrick! Was mich sehr interessieren würde... Den Lindemann kenne ich sehr gut, allerdings nur den "normalen", nicht den "SE". Wie gut ist der Pioneer mit CDs im Vergleich zum Lindemann? Danke und Gruß, Christian
  12. Hallo Tadzio! Also von der Anfaßqualität und vom Design her ist ein NAD sicherlich kein Mark Levinson. Aber wenn man mal einen Japaner aufschraubt, stellt sich schnell heraus, dass das äußerlich so robust wirkende Gehäuse innen fast leer ist und dünnste Bleche zur Kühlung benutzt werden etc. Der NAD C300 hat hingegen komplett vergoldete Cinchanschlüsse (welcher Japaner bietet das für das Geld?). Wenn man ihn aufschraubt, ist er randvoll mit solider Technik, zur Kühlung massive Metallstreben etc.. Der NAD hat jedenfalls innen eine überraschenderweise sehr wertige Verarbeitung. In HH gibt es ihn bei Wiesenhavern zu bewundern, das stimmt. Die Beratung ist dort eher mangelhaft, dass die nicht ausleihen, finde ich sehr schlecht. Aber NAD gibt es auch beim HiFi Studio Bramfeld 22175 Hamburg Tel: 040-6417641 und beim System - Shop 20095 Hamburg City Tel: 040-338616 Ob die einen C300 haben, weiß ich nicht. Frage doch sonst mal den deutschen Vertrieb nach einem Händler, der ausleiht: Dynaudio Vertriebs GmbH Ohepark 2 21224 Rosengarten Tel: 04108-41800 Der C300 kostet gerade mal 300,- EUR, und für das Geld, so behaupte ich, gibt es keine Konkurrenz. Viele Grüße, Christian P.S. Ansonsten viel Spaß mit dem Cambridge!!!
  13. Hallo Tadzio! Ich bin auch Hamburger :-) Ich empfehle den NAD C 300, NICHT den C 320 und NICHT den C 350. Für die B&W sollte er auf jeden Fall ausreichen, und er ist, nicht nur meiner Meinung nach, feiner im Klang als die größeren NAD (erst der C 370 ist eine Steigerung). Der Cambridge ist allerdings schon gar keine schlechte Wahl!! Naim habe ich auch schon öfter gehört (bleibt wohl bei niemandem aus ;-)) und war auch nie begeistert! Das gleiche gilt aber auch, wenn ich meinen CD-Player (Meridian) gegen einen Linn im Vergleich höre. Auch nicht mein Fall, genau wie der Verstärker Majik. Viele Grüße, Christian
  14. cris

    Hallo Forum!!!

    War es ein Musical Fidelity A3 oder A300? Ich habe einen A3 (um 1600 EUR) zusammen mit B&W gehört, klasse!! Wenn es günstiger sein soll, probiere mal Rotel aus, das ist im günstigeren Bereich die für mich einzig sinnvolle Alternative. Wenn es teurer sein darf, wird es m.E. kaum besser bis zu 3.000 EUR Verstärkern hin, die Mehrausgabe lohnt nicht! Den Accuphase würde ich nicht zur 804 nehmen, da ist der Musical besser und billiger! Wenn Du diese Summe (bis 2.000,- EUR) ausgeben möchtest, kaufe den Musical, der ist super! Viele Grüße, Christian
  15. cris

    Linx Nebula

    Hallo Christoph! Du hast Glück, ich habe gerade mal hier im Forum gestöbert ;-) Ich besaß auch mal den besagten Verstärker, der übrigens aus Neuseeland stammt. Es gab den Linx Quasar (damals um 2.000,- DM) und den Linx Nebula (um 1.700,- DM). Wenn ich mich nicht täusche, gab es auch eine Vor-Endstufenkombination. Bei meinem Linx ist damals der Standby-Knopf in der Garantiezeit abgebrochen und ich habe eine neue Frontplatte bekommen. Der deutsche Vertrieb war Audioplan. Audioplan Goethestraße 27 76316 Malsch Tel: 07246-1751 Die hatten damals eine größere Stückzahl Frontplatten vorrätig. Ich habe Anfang 1994 meinen Linx in Bochum (bei Audio Trend, gibt es leider nicht mehr) in Zahlung gegeben. Frag doch mal bei den Audioplanern nach. Viele Grüße, Christian
  16. Hallo! Jetzt wird es richtig peinlich für mich unter Euch Fachleuten....na egal! Ich wollte gern ein paar Lautsprecherkabel selbst anfertigen. Erste Frage ist, ob ich da komplett ohne Lötkolben auskomme?! Ist es eine vernünftige Lösung, verstärkerseitig Bananenstecker zu nehmen, die schraubbar sind? Dann würde ich die Kabel per Aderendhülse vercrimpen und in die Bananenstecker reinschrauben. Oder sind verlötete Bananenstecker besser??? Boxenseitig habe ich Biwiring-Anschlüsse. Ist es auch da sinnvoll, Gabelkabelschuhe zu crimpen (die sind sowohl fürs Crimpen als auch fürs Löten geeignet?! Oder einfach Aderendhülsen auf das Kabel draufquetschen (habe ich eine Zange für) und festschrauben? Letzte Frage (huuuuuuuust, peinlich)... ich habe eine Zange zum Quetschen von Kabelschuhen, da ist für jede Größe ein farbiger Punkt drauf (rot, blau und gelb). Welche Farbe ist für welche Größe? Die Zange gibt vor, für 0,5 - 6,00 qmm zu passen. Danke für Eure Antworten, dann muß ich mich nicht beim Elektriker blamieren. Gruß, Christian :-)
  17. Hallo! Bei dem Gerät handelt es sich offensichtlich um einen Advantage I200?!? Bist Du der, der im Audiomarkt-Forum geschrieben hatte, dass er eine Surround-Anlage mit Denon-Surround-Receiver betreibt? Verrätst Du uns, welcher Händler es war? Ich finde, wer als Händler solche Machenschaften durchführt, kann und sollte hier ruhig beim Namen genannt werden! Viele Grüße, Christian
  18. Hallo! Der Sony XA 50 ist von den genannten IMHO der schlechteste Player. Der CEC ist vor allem vom Laufwerk her ein Sahnestück und reproduziert Stimmen wesentlich "echter" als der Sony. Der CEC klingt insgesamt sehr natürlich und ist top verarbeitet. Den Lindemann würde ich mir nur dann anhören, wenn ich ihn mir leisten könnte. Der ist in jeder Hinsicht deutlich besser als die beiden anderen. Habe ihn mit Lindemann Amp 4 und AP Tempo gehört. Irre gut. Extrem fein aufgelöst und extrem dreidimensional. Ein zum Vergleich herangezogener Teac 25 x sah dagegen sehr deutlich schlechter aus. Die breite und tiefe Bühne war so nicht mehr vorhanden wie beim Lindemann. Also, anhören und vergleichen. Mein Tip für den kleineren Geldbeutel: Meridian 506 oder 508. Die Vorgängermodelle mit 20bit Wandler (506.20 und 508.20) sind gebraucht um die 2000 DM zu haben und stellen bis auf den Lindemann die genannten Modelle in den Schatten. Gruß Chris.
  19. Hallo Hendrik! Hatte übersehen, daß Du ein Creaktiv-Rack bereits im Einsatz hast. Also, dann der Tip: Die von mir erwähnten Kegel mit der Spitze nach unten unter den CD-Spieler legen und staunen..... Gruß C.
  20. Hallo! Habe sehr gute Erfahrung mit Black Diamond Racing-Cones gemacht. Drei Stück kosten 160,-DM. Der Klang wird deutlich luftiger, räumlicher, der Baß schlanker, präziser und druckvoller. Ganz schlecht waren bei mir Focul Pods (also Sorbothan). Der Klang verlor komplett an Kontur, alles wurde zu Brei. Sehr gut auch von Fadel der Amethyst, der jedoch im Vergleich zu den Black Diamonds nur minimal natürlicher klingt, dafür deutlich an Präzision einbüßt (450 DM...). Wie immer gilt: Ausleihen und testen. Sehr schlecht sind meist Glasracks, da macht eins aus Holz mehr aus als die Unterstellfüße. Gruß C.
  21. Hallo! Klanglich ist der CD 1 in jeder Hinsicht die bessere Wahl. Da ist der DP 55 in die Jahre gekommen. Der CD 1 bildet sehr, sehr dreidimensional ab und extrem natürlich. Der DP 55 ist trotzdem auch klasse, wie ich finde, super Verabeitung! Wenn ich fragen darf, wie teuer sollen die Schätzchen denn sein? Wo kommst Du her? In Dortmund gibt es z.B. einen Händler, da kannst Du beide direkt vergleichen. Gruß C.
  22. Hallo Dietmar! Classe Vollverstärker gefallen mir sehr gut, nur hatte ich noch nicht die Gelegenheit, sie zu hören. Mit welchen Geräten hast Du ihn verglichen? Wie klingt er? (Auch wenn es nicht leicht ist, Klang zu beschreiben, ich weiß, ich weiß). Zum Thema Laststabilität: Es liegt auch daran, wie früh ein Hersteller sein Gerät abschalten läßt. Der eine Hersteller läßt seine Geräte bei kleinsten Betreibsveränderungen abschalten, der andere, bis sie schon stark verzerren. Gruß C.
  23. Hallo ?! Wenn Du nun nur noch 2 Geräte in der Auswahl hast, würde ich die auf jeden Fall probehören. Bei 2 Geräten sicher kein Problem. Höre sie zu Hause, dann kannst Du sicher sagen, ob Dir der bessere Klang etc. die 1500 DM wert ist oder nicht. Diese Entscheidung ist höchst subjektiv. Der Vergleich mit Autos hinkt, ich weiß, aber wer kann schon sagen, ob der Mehrpreis einer Mercedes C-Klasse gegenüber einem VW Bora angemessen ist??? Es kommt eben darauf an, ob man es sich a) leisten kann und ob einem der höhere Komfort etc. den Mehrpreis auch wert ist. Gruß C.
  24. Hallo Analog! Pauschal kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten, denn die Kopie hängt vom Quellgerät, Digitalkabel und dem Aufnahmegerät ab. Da Marantz mehr oder weniger ein Philips ist, verwundert es nicht, daß der Philips-Rohling gute Ergebnisse liefert. Ein Freund mit einem Philips 880er Rekorder benutzt auch Philips, der 880 ist das "Basisgerät" des Dr 700. Ein anderer Freund hat einen Pioneer-Rekorder (PDR 05) und kommt mit BASF am besten zurecht. Da hilft nur testen. Auch wenn es viele bezweifeln: Auch das Digitalkabel verändert den Klang. Wenn Dein Rekorder/Quellgerät sowohl optische als auch koaxiale Ein bzw. Ausgänge haben, kannst Du ja mal beide vergleichen. Der koaxiale ist meist besser (habe aber auch schon gegenteiliges erlebt bei einem Sony-MD-Deck, da war das optische Kabel überlegen). Gruß C.
  25. Hallo! Kenne nur den Amp4 und finde den Einstein (habe ich selbst) besser. Der Amp4 bietet zwar eine räumliche Wiedergabe, klingt gegen den Einstein aber dünn und "technischer". Beim Einstein habe ich (6 Jahre in Gebrauch) auch das selten erlebte Gefühl, er verstärke einfach nur. Nachteile: Er hat keine Fernbedienung. Gruß C.
×
×
  • Neu erstellen...