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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo Bernhard, >Die Endstufe hängt an einem Netzteil, was einen >Innenwiderstand hat, der nicht mehr unabhängig von der >Frequenz ist, ist er übrigens auch ohne Bypass nicht. >für Frequenzen ab einer bestimmten Höhe ist >ein Null Ohm Bypass vorhanden. >Folge: Pegelmässige Anhebung dieser hohen Frequenzen. welchen Einfluss hat denn der Innenwiderstand des Netzteils auf die Verstärkung der Schaltung? Erklär mal! >Es ist alles Elektronik, keine Zauberei, oder wohnt in >deiner Kette ein Geist ? Es gibt ja auch einen Geist des Weines. Warum also keinen Geist der Kette? ;-) Grüße, Marc
  2. Hi Klaus, >"bestmögliche Dämpfung im allgemeinen durch Einfügen von >Verlustwiderständen" > >Läuft nicht ein anderer Effekt ab? Nach meinem Verständnis >ist es analog dem Bedämpfen des LS durch den Amp. >Differenzspannungen treiben Dämpfungsströme durch den >möglichst niederohmig zu haltenden Stromkreis. Dein Spezialvokabular verdient an dieser Stelle mal ein Lob! ;-) Der Verstärker bedämpft den Lautsprecher elektrisch, indem die Wirkung der Induktion des Lautsprechers sozusagen im Keime erstickt wird. Jetzt kommts drauf an. Wenn sich irgendwo eine Resonanz aus Kapazität und Induktivität bildet, wird man mit besonders niedrigen Verlustwiderständen, woraus eine höhere Güte resultiert, kaum entgegenwirken können. Man fügt dann besser einen Verlustwiderstand ein, um die Güte zu verringern. Was passiert denn wohl, wenn man ein mehrpoliges Filter im Stromkreis hat, können sich da auch Resonanzen bilden, die den Klang versauen, oder spielt das in diesem Fall keine Rolle? >Ich hatte mal vor Urzeiten 5x1,5qmm NYM zur Anlage liegen. >Eigentlich wollte ich damals je 2x1,5qmm für Amps plus >Signalgeräte + PE legen. Es klang schon besser als die >Wandleitung. Bei Test kam aber heraus, daß es mit 2x3qmm >viel besser+bässer Klang. Der Unterschied so etwa wie >zwischen 2,5qmm und 4qmm Oelbach-Strippe zum LS, es wird >„kräftiger“ und IMHO besser. Vier Adern boten nun zwei >Möglichkeiten: kreuzverschaltet oder „Adern gegenüber“. Auch >das klang total anders! Kreuzverschaltet war irgendwie >schneller, offener. Liegt es an weniger Induktivität, wer >weiß? Ich überlege nicht mehr, ich höre. H05 VV-F 3x2,5qmm >klingt noch mal viel besser... Auf jeden Fall kann ich mir jetzt in etwa vorstellen, was Du unter einem dramatischen Klangunterschied verstehst! Gruß, Marc
  3. Hi Klaus, weil Du es immer wieder schreibst: es heißt komprimiert, nicht kompremiert. >Daher schmiß ich >schon ´96 alle Filter vor Endstufen raus und gehe einen >anderen Weg: „harte Netzankopplung“ für bestmögliche >Dämpfung. 2,5qmm-Leitung vom Si-Kasten bis zum Amp – dann >hört man, was der Amp dynamisch kann. übrigens erreicht man die bestmögliche Dämpfung im allgemeinen durch Einfügen von Verlustwiderständen. Was Du meinst, ist wahrscheinlich etwas anderes. Beste Grüße, Marc
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Mar-03 UM 07:08 Uhr (GMT) [p]Hallo, vielleicht solltest Du lieber jemanden löten lassen, der sich damit auskennt. Mit Null Wissen macht das wahrscheinlich nicht viel Sinn und kostet nur unnötig Geld. Viele Grüße, Marc
  5. Hi Jakob, >Auswirkungen bei Verwendung als Koppelkondensator im >Hochpegelvorverstärker eher geringer aber immer noch >vorhanden, bei gleichen Dieelektrika trotzdem Unterschiede >zwischen Kondensatoren verschiedener Hersteller, ... was in einem ordentlichen Vergleichstest noch zu beweisen wäre! Wer von Euch stellt sich denn mal einem ordentlich durchgeführten Vergleichstest? Gruß, Marc
  6. Hi Jakob, >1.) Einfluss der Kondensatoren ist abhängig vom Signalpegel >und Einsatzort (Binsenweisheit?) > >2.) Einfluss von Netzteilelkos ist abhängig von der >Schaltung und den Lastverhältnissen. >Das könnte vielleicht auch erklären, weswegen es bei den >Kondensatoren so große Meinungsunterschiede gibt. Wo fast kein Strom bei fast keiner Last fließt, hat der Kondensator sicherlich weniger zu tun und produziert weniger Fehler, als im Lautsprecher, wo einige Ampère fließen, oder? Viele Grüße, Marc
  7. Hi BG, >Die Anlache klingt echt Sch**** bei Zimmertemperatur. das von Dir beschriebene Phänomen ist höchstwahrscheinlich Deiner Einbildungskraft zuzuordnen. Bei geringen Leistungen/Lautstärken arbeitet die Endstufe praktisch in Klasse-A Einstellung. Von der Seite her gibt es keinen Grund für einen schlechten Klang. >So nach ca. 30 min mittlerem Pegel war alles wieder in >Ordnung. Weil Du dann erst richtig in Stimmung kamst ... >Bei welcher Temp. fühlt sich die Elektronik so richtig wohl? > >Ich hörte mal was von 40°C ?!? Es gibt keinen Grund, eine ganz bestimmte Temperatur anzugeben. Bei höheren Temperaturen steigt der Ruhestrom in den Endstufen meist etwas an. Die restliche Kleinsignalelektronik müßte schon so schlecht konstruiert sein, daß sie bei kaltem Verstärker am Rande ihrer Spezifikation, sprich Gleichstromeinstellung, läuft. Das ist ziemlich unwahrscheinlich. >Manche schalten ihre Kisten gar net aus; So ein Blödsinn. Wenn der Verstärker nach 15min seine stabilen 30°C erreicht hat, wird sich auch nach weiteren 100 Tagen daran nichts ändern und es gibt keinen Grund für einen besseren Klang durch längere Aufwärmzeit. Warm ist warm. So etwas entspringt nur den Phantasien der Zeitschriftenredakteure. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie das Einbrennen von Kabeln mit ganz bestimmter ausgesuchter Musik, sogenannten Burn-In-CDs, oder das Entmagnetisieren der Kette mit bestimmten Tonfolgen. Wers glaubt, der hörts ... Gruß, Marc
  8. Hi, >Hat jemand ne Ahnung, wie ich mir selbst eine Bass Anhebung >löten kann??? wie DU das machst, weiß ich nicht. Es ist aber nicht sonderlich kompliziert. Entweder ein "pole-shifting" Filter, am besten für geschlossene Gehäuse ( www.linkwitzlab.com ) oder ein entdämpftes Hochpassfilter. Im Netz gibts jede Menge Hinweise darauf. >Kann mir jemand sagen, wie ich es hinbekomme, das meine >selbstgebastelte Aktiveinheit anspringt, wenn ein signal >reinkommt? Bei www.Thel.de gibts ´ne kleine Platine zu kaufen, die genau das bewirkt. Oder ne Schaltung selbst entwerfen ungefähr so: Hochverstärkende Verstärkerstufe mit nachfolgendem Gleichrichter, der einen Kondensator auflädt. Eine hochohmig angekoppelte Verstärkerstufe entlädt den Kondensator nach bestimmter Zeitkonstante. Das Signal auf einen Schmitt-Trigger, der ein Relais antreibt. Kommt ein Signal, lädt es den Kondensator auf und der Schmitt-Trigger kippt, daß das Relais anzieht. Viele Grüße, Marc
  9. Hi Klausens, >Der Klangunterschied der Schaltung ist IMHO viel geringer, >als der nur eines Koppel-C´s. Nur mit absolut gleichen C´s >macht überhaupt ein Vergleich Sinn. Wenn man sieht, mit was >für C´s manche ihre Alephs aufbauen - und dann über den >Klang berichten, ist Vorsicht geboten: sounding mit mäßigen >Elkos. über diese Aussage kann ich mal wieder nur den Kopf schütteln. Welchen Anteil in einer Pass-Schaltung die Kondensatoren am sounding haben, kann sich in Anbetracht der krummen Halbleiterkennlinien sogar der Ahnungslose leicht selbst überlegen. Verzerrungen der Kondensatoren sind da im Vergleich zu denen der Transistoren schätzungsweise ziemlich vernachlässigbar. Selbst der schlechteste Elko verhält sich im Vergleich zu einer einzigen 20dB verstärkenden Sourceschaltung wie ein nahezu ideales Bauelement. Hier allen Ernstes von Kondensatorklang zu sprechen, ist wirklich ziemlich weit hergeholt! Viele Grüße, Marc
  10. generator

    Plattenspieler

    Moin Moin! >Hier würde ich keinen mit ULM-Tonarm empfehlen, also keine >506/606 Modelle. Wirklich gut sind IMHO 601, 701, 704, 721. >Brauchbar sicher 604, 621. Und wenn es was altes sein soll, >ein 1219. Die sind alle so preiswert, dass ein billigerer >wirklich nicht lohnt. Gerade 601er gibt es häufig für wenige >Euros bei ebay. Dem kann ich mich nur anschließen. Zufällig habe ich u.a. auch noch einen alten 721. Von Design, Ausstattung und technischer Ausführung ist der für mich das Chefmodell. Um ein paar alte Scheiben zu hören, ist das Teil der Hit, weil es Spaß macht, ihn zu bedienen und anzusehen. Allerdings klingt ein alter Thorens mit Subchassis, den man auch für billig kriegt, doch noch ein Stück besser, mutet aber vergleichsweise altbacken an, während der 721 mit den geschliffenen Metallteilen echt stark aussieht. Die älteren Modelle (601,621,701) haben stabilere Gehäuse aus Holz, aber einfachere Arme, klingen aber bestimmt nicht schlechter als der 721. Wenns Spaß machen und Dual sein soll, würde ich einen 721 empfehlen. Viele Grüße, Marc
  11. >Wie befestigtst Du die M4er Abstandsbolzen auf der Platine >(festlöten oder schrauben)? Mit Zahnscheibe festschrauben. Gruß Marc
  12. Hi Calvin, wie immer große Übereinstimmung zum Gesagten. Der Mann weiss einfach, worauf es ankommt. ;-) Bis auf eines: Kennst Du ein Kupferkabel, das nicht "OFC" ist? Gruß Marc
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Feb-03 UM 22:40 Uhr (GMT) [p]Hallo, >Natuerlich habe ich schon Blicke in die Kataloge geworfen. das ist doch schonmal etwas! >Es ging darum Gehaeuse mit VERNUEFTIGEM >Preis/LEistungsverhaeltniss >zu kaufen und nicht ein x-beliebiges Gehaeuse. "Vernünftig" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Und was zeichnet ein x-beliebiges Gehäuse aus? Es ist schwer, darauf eine Antwort zu geben. Das ist eben, wie Reinhard schon sagte (danke für den Beitrag an dieser Stelle!), Geschmackssache. >Zudem sollten >die >Bleche leicht zu verarbeiten sein. DAs sieht man den Bildern >aus >Katalog nicht direkt an. Ob die Bleche leicht zu verarbeiten sind, hängt vom Material und der Materialstärke ab und das steht in der Beschreibung i.a. drin. Mir persönlich ist Alu immer lieber, da es sich leicht fräsen, bohren, sägen usw. läßt. Stahl ist immer etwas schwieriger und erfordert größeren Aufwand, falls das etwas hilft. Gruß, Marc
  14. Hi Patrick! >Ich habe zwar normalerweise nichts in der Selbstbauecke >verloren, aber deine Antwort finde ich nicht gerade nett - >geschweige denn hilfreich! Wozu muß denn eine Antwort "nett" sein und welche Rolle spielt das hier? Offenbar muß man hier alles bis ins letzte Detail vorkauen. Manche wollen den besten Verstärker der Welt bauen, ohne die geringste Ahnung davon zu haben. Ein wenig Eigeninitiative ist an der richtigen Stellen manchmal gar nicht so verkehrt, findest Du nicht? Im Kindergartenstadium sollte man besser die Hände davon lassen oder sich das nötige Wissen mittels einiger einfacher Mausklicks vorher anlesen! Einen Internet-Rechner können ja inzwischen sogar schon Kinder bedienen. Nur lesen, verstehen und Entscheidungen treffen muß man schon selber. Und hilfreich ist meine Antwort wohl nur dann, wenn ich Anbieter, Bestellnummer, Preis und weiß ich was angebe? Zu den angegebenen Firmen gibt es Internetkataloge, in denen man all das findet, was hier irgendjemand vorschlagen wird. Ich habe übrigens als wichtigen Gehäuseanbieter noch Fischer Elektronik vergessen. Also - noch Fragen? >Bislang war ich immer der Meinung, daß Foren wie dieses dazu >gedacht wären, Meinungen und Erfahrungen auszutauschen bzw. >Hilfestellung bei der Lösung von Problemen zu geben bzw. >sich helfen zu lassen. Dieses Blabla hättest Du Dir sparen können! Gruß Marc
  15. Hallo, man kann sichs natürlich auch einfach machen. Wenn Du ein Gerät selber bauen willst und schon damit angefangen hast, wirst Du ja wohl eine Vorstellung vom Gehäuse haben, das Du bauen willst. Wie wärs, wenn Du mal selbst einen Blick in die üblichen Kataloge werfen würdest, statt diese Arbeit auf uns abzuwälzen. Wir machen auch nichts anderes, als blättern. Also: Farnell, RS-Components, Conrad Elektronik, Reichelt, Schuro.de, Thel.de, Bürklin. Das sind wohl erstmal die wichtigsten. Gruß, Marc
  16. Hallo Volker, das ist doch nun wirklich nicht schwierig. Dann nimm doch z.B. MR826 oder eine andere aus der Serie, je nach Spannungsfestigkeit, gut und billig! Du kannst natürlich auch den Rat unserer Goldohrenfraktion befolgen und was richtig teures einbauen. Dann klingt es automatisch besser. Gruß Marc
  17. generator

    CD Spray

    So einen geballten Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Glaubst Du da eigentlich wirklich dran?
  18. Hallo Stefan, >Wohnzimmer ca. 35 qm, Holzboden, die Kappas stehen auf >Spikes, ich brauche keine Discothekenlautstärke, sondern es >soll auch bei niederigen Lautstärken gut klingen. also erstmal weg mit den Spikes, oder willst Du, dass der Fussboden so wie die Unterseite der Lautsprecher vibriert? Spikes sind nur sinnvoll, wenn der Boden nicht mitschwingen kann. Und bei Holzboden ist das sicher nicht der Fall. Es sei denn, es ist ein Steinfussboden darunter. => Gummidämpfer Gruß Marc
  19. Hallo Georg, >Für ByPass-Kondensatoren an den Elkos (C8,C9,C11) habe ich >ein wenig Platz gelassen. Welches Rastermaß haben die so >hoch gelobten EMZ KPs? >Sind hier evt. mehrere Lötaugen sinnvoll, damit man mit >unterschiedlichen Typen experimentieren kann. das macht auf jeden Fall Sinn. Meines Wissens haben die EMZ KPs 5mm Raster, diagonal angeordnet. Schau mal bei Thel, da stehen die glaube ich drin. Die Bypassverbindungen immer kürzestmöglich ausführen. Das gilt allgemein auch für alle Signale. So würde ich auch, wie Volker schon vorschlug, die rechtwinkligen Leitungen im 45° Winkel verlegen, dadurch werden sie kürzer. Oder sogar, wo möglich, direkt geradlinig verlegen, auch wenn´s nicht ganz so schön aussieht. >Um mein Ätzbad nicht unnötig zu belasten, habe ich nicht >verwendete Kupferflächen stehen lassen. Macht es Sinn, diese >Flächen auf GND zu legen? Auf jeden Fall. Entweder auf Masse oder weg damit! Sonst schaffst Du nur unnötige kapazitive Verkopplungen, wo keine sein sollen. >Außerdem weiß ich nicht so recht, wie ich sinnvoll die >Kabelverbindungen herstelle. Ist direktes Festlöten an der >Leiterbahn sinnvoll? Oder sind Klemmen oder Lötnägel die >bessere Alternative? Für Betriebsspannungen und Ausgang/Masse würde ich M4 Abstandsbolzen verwenden, die mit verlöteten Kabelschuhen kontaktiert werden. Das ist recht komfortabel. Oder die Kabelschuhe direkt auf das (groß genug ausgeführte) Lötauge schrauben mit Zahnscheibe dazwischen. Eingänge mache ich immer mit 1,3mm versilberten Lötnägeln. Direkt festlöten ist aber auch gut. Viele Grüße, Marc
  20. Hi Bernhard, oh ha, das klingt ja wie die große Abrechnung ... >@ van der Ven >>>> Bei mir klingt ein Becken wies sein muß. Und warum? >>>> Weil der TMT bis über 5 Khz unbeschnitten läuft. > >Na Mahlzeit... 17er bis über 5 kHz unbeschnitten... Joo! Gibs ihm! >Bei einem erwachsenen Lautsprecher geht nichts ohne >Ultracurve. Ein wirklich erwachsener Lautsprecher kann das ohne, absolut. >Nicht der Lautsprecher wummert, sondern der Raum. Da kommt wohl eins zum anderen. Ohne Lautsprecher kein Wummern, ohne Raum auch kein Wummern ;-) >@ Witte > >>>> Meine Ohren > >Meine Ohren auch. Wenn ich einen 50$ OP einstöpsle bin auch >ich geneigt Wunder zu hören. That´s right! >1. Eine Folie klingt bis 630 Hz runter besser als ein Konus. Meine sogar bis 300Hz. >2. Im Hochton klingt ein Plasma besser als eine Folie und >beseitigt jeden Zweifel. Leider habe ich noch kein Plasma-HT gehört. Kann mir allerdings nicht vorstellen, wie es noch besser klingen kann, als bei mir ;-) >@ Generator >>>> Meinen elektrostatischen Mittelhochtöner > >Wie gross ist der ? Höhe mal Breite ? Untere Trennfrequenz ? Aktive Fläche 1,20mx20cm. Noch Fragen? Grüße, Marc
  21. Wahnsinn - gleich zwei 17er. Unglaublich, wieviel das kann. Ich bin beeindruckt. Viele Grüße, Marc
  22. Hallo Klaus, bau doch statt des OPA627 ´ne diskrete Ausgangsstufe mit flachem Filter à la Pass in den CDP ein, dann bist Du im grünen Bereich und harsche Verzerrungsprodukte schlechter OPs gehören der Vergangenheit an. Bei richtiger Dimensionierung ergibt sich die Filterwirkung ganz von allein! Viele Grüße, Marc
  23. Hallo Stefan, >Du liegst nicht richtig. Bei mir klingt ein Becken wies sein >muß. Und warum? Weil der TMT bis über 5 Khz unbeschnitten >läuft. Also nicht nur AMT, obwohl der auch schon sehr gut >ist. und ich habe noch keinen 17er Tiefmitteltöner gehört, (den müsste man eher als Mitteltöner bezeichnen) der den Tieftonbereich auch nur ansatzweise authentisch wiedergibt. So hat eben jeder eine andere Vorstellung vom idealen Klang. Gruß, Marc
  24. Hallo, >Diese Box ist so ohne weiteres nicht zu toppen! >Dynamik, extreme Räumlichkeit und Homogenität, keine Härten > >Musik pur losgelöst von den Boxen, irre. Man bekommt eine >Gänsehaut bei der Atmosphäre, die die Box verbreitet. ... und ich habe noch keinen Hochtöner gehört, und dazu gehören auch die AMTs, bei denen ein Becken wie ein echtes Becken klingt. Mein ESL kann das mühelos. >Soviel zu Deiner Verallgemeinerung. Von welcher Verallgemeinerung sprichst Du? Ist für mich nicht nachvollziehbar. Gruß
  25. Hallo, die Lautsprecher sind doch sicher groß genug, um den Trafo intern an eine andere Stelle zu verlagern, oder? Der Trafo sitzt jetzt schätzungswiese auf dem Aktivmodul in der Nähe der Verstärkerschaltung. Wenn Du ihn einfach weit abseits der Schaltung im Gehäuse plazierst, dürfte auch Ruhe sein. Eine Abschirmung braucht man nur bei räumlich extrem engem Aufbau. Für die Verdrahtung reicht das von Dir beschriebene Kabel locker aus. Die Orientierung des Trafos ist entscheidend. Dreh den Trafo so, daß nichts zu hören ist! Gruß, Marc
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