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Lucas_G

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  1. >Hallo Lucas, > >du erinnerst mich irgendwie an die Piefkesage :-) > >lg Serious Hallo Serious, Bist du da einer der Schützenmafia mit schwarzer Brille, oder der Schilehrer Sepp? Liebe GrüBe aus den Niederlanden, Lucas. P.S. Gibt es die Piefkesaga irgendwo auf DVD oder VHS?
  2. >Hallo Lenz, > >ich als Tiroler würde sagen: > >Das ist "Krautwallisch" *hahahahah* > >mfG Serious Hallo Serious, Krautwallisch scheint aber in Tirol die Landessprache zu sein... Immer wenn ich etwas auf Deutsch fragte, bekam ich eine krautwallische Antwort! Ein paar Kostproben: "Tirol isch lei oans! Mia sein mia! Wen i nit kenn, griaß i nit!" Pfiati, Lucas.
  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-03 UM 18:20 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Apr-03 UM 18:12 Uhr (GMT) Hallo Marc, >da ich schon lange auf Röhrenverstärker scharf bin, konnte >ich jetzt einen Octave V 40 "an land ziehen". Bisherige >Nachbau -LS sind Duetta Top, Studio 12, und Morell-Kombi. >Tiefbass kommt aktiv von zwei 25 Scans. >Bisheriger Lieblings-LS an Transistorverstärkern war >eindeutig die Duetta. >Vom Klang in Verbindung mit dem Octave V40 bin ich jetzt >allerdings nicht restlos begeistert: Die Räumlichkeit ist >mir etwas "verwaschen bzw. zu weit nach hinten verschoben" >der Bass bzw. die Höhen sind o.k.. Mit einem englischen >Verstärker spielen die Duettas deutlich besser zusammen. >Hier sind die Mitten und die Räumlichkeit optimal, nur die >Feinzeichnung gelingt nicht ganz so schön. Mein Fazit: >Die Duetta Top (mit Impedanzkorrektur aus K&T R:8,2 / L: 1,0 >/ C: 33)) klingt in der momentanen Konfiguration zusammen >mit dem Octave nicht optimal. Ich hatte auch keine Freude mit Röhre und meine Eton Empire Tops (ähnlich wie Duetta Top). Ich hörte sie mit Audion SilverNight blablabla. Sehr teuer und anscheinend immer gut bewertet. Der Klang war nasal und kraftlos mit ausgesprochen verschleierte Mitten und Höhen... Diese Lautsprecher sind wirklich kritisch was Lautsprecher angelangt. Viele Transistor fand ich dann zu hart und technisch. Letztendlich habe ich mit Pass Aleph mein Ideal gefunden: Offen, Räumlich und Warm ohne Schleier. Wenn Du unbedingt bei Röhre bleiben möchtest, würde ich Dir einen Breitbänder mit sehr hoher Wirkungsgrad raten. Zum Beispiel einen Lowther, oder diese neue Imitation die jetzt ganz biilig in Deutschland erhältlich ist. Dazu eventuell ein Hornsubwoofer, wie z.B. aus Hobby Hifi mit einem kräftigen Transistor (z.B. Detonation DT 300; sehr effizient). Nur mit solche nicht (oder einfach), laute Lautsprecher klingen Röhren witklich toll, ist meine Erfahrung. Ich konnte bisjetzt immer feststellen, daß es ohne Impedanzkorrektur besser klang, egal ob Röhre oder Transistor. Die Korrekturschaltung machte alles immer etwas lebloser, mit weniger Mitten und Rauminfo. Komisch, denn das dürfte physikalisch nicht so sein, doch auch andere Leute haben diesen Eindruck bestätigt... Ich würde es also mal ohne Korrektur versuchen. >PS Wie ändert sich eigentlich der Klang, wenn ich im >tiefpass der Duetta Top FW anstatt einer Luftspule eine >niederohmigere Kupferbandspule gleichen Wertes einsetze? >Ändert sich damit der Pegel in den mittleren Frequenzen >etwas? Ich habe in meinen Empire Tops sehr niederohmige kupferbandspulen (Mundorf CFC-10) eingesetzt. Sehr sauber und kontrolliert, auch im Mitteltonbereich, doch nicht durch die Pegelerhöhung, sondern eher durch bessere Kontrolle (höhere Dämpfungsfaktor). Viel Erfolg! Lucas.
  4. Wo stehen denn diese Widerstände im Schuro Web? Konnte nichts finden... Weißt Du wieviel sie kosten? Lucas.
  5. >Moin, > >Endlich gibbet in Germansky wieder richtig gute Widerstände. >Eng tol., antimagn, induktionsfrei, kaum temp drift, etc: > >Vishay-Dale CMF55-147 in antimagnetischer Sonderausführung >(1/4W) > >Ideal für Signalweg. > >Wo? > > >Bei Schuro Glaubst Du daß diese Vishay-Dale besser sind als die Welwyn (RC55?) Widerstände, die man z.B. bei RS-Components bekommt? Wer hat da jeh Vergleiche gemacht? Lucas.
  6. >hi! >hab den alcone ac 10 sw in 50 liter geschlossen mit +6db bei >32 hertz. Kann diese kombination nur weiterempfehlen!! >Spielt SEHR sauber >und geht bis 37 hertz runter. Ist zwar nicht soooo tief, >aber fuer musik reichts allemal aus >gruesse, >lorenz Hallo Lorenz, Weshalb hast Du dich für ein geschlossenes Gehäuse entschieden? Die Parameter des Alcone sind doch auf Bassreflex zugeschnitten? Hast Du bilder deines Subwoofers? Lucas.
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Apr-03 UM 16:02 Uhr (GMT) [p]>Leistung ist nicht alles Lucas - die Jumper-Einsteller bei >den digitalen Detonation Modulen sind nicht so der volle >Bringer, besonders beim Dt-150 da muß man auch noch das >Modul aus dem Gehäuse schrauben, wenn etwas geändert werden >soll. >:-( >Außerdem sind bei den Detonations nur 12dB - Filter im >Einsatz, auch da sieht es bei Thommessen besser aus. > >Wenn man etwas mehr auf Preis-/Leistungsverhältnis schaut, >dann ist man mit Monacorbässen vermutlich bässer dran, die >Alcones haben ja deutlich im Preis zugelegt. > >Ich würde ein Thommessen SW2.5 falls Bassanhebung gewünscht >ist nehmen, Leistung langt allemal an 4Ohm und die >Bedienbarkeit ist DEUTLICH besser. :9 > >http://www.thommessen.com/produkte/proteus...oteus_sw_25.htm Hi Spassmaster, Du hast sicherlich recht, daß die Mäuse-Klaviatur nicht ideal ist. Dennoch ist es eine einmalige Sache die am besten am Anfang vor der definitive Einbau stattfinden kann. Beim Alcone 10 in einem 40 Liter Gehäuse gibt 6 dB bei 30 Hz einen flachen Frequenzgang (siehe K&T nr...) Die Preise sind in Deutschland wirklich sehr in die Höhe gegangen! Schon 169 Euro! In Holland auch schon 159 Euro... Ich habe aber gerade zwei Stuck in England bestellt: Insgesamt Versandkosten zahle ich jetzt (mit Kreditkarte) ungefähr £ 140,00 - Das ist zirka 210 Euro, also 105 Euro pro Stück! Toll, ne? Damit also gleich teuer wie die (sicherlich nicht schlechte) Monacors. Falls jemand interessiert ist gebe ich die Adresse... Die Tomessen sind vielleicht etwas besser verarbeitet als die Detonations, aber sie bieten weniger Einstellmöglichkeiten bei weniger Leistung, bei mehr Wärme und einen höheren Preis. Grüße, Lucas.
  8. Hi Martin, Statt des Tomessen Modul (obwohl sehr gut) würde ich den RCM Detonation DT 150 oder (wenn geschlossen) DT 300 nehmen. Diese digitalverstärker bringen sehr hohe Leistung bei wenig Wärme. Außerdem bringen sie eine sehr vielseitige Baßanhebung. Mit dem DT 300 und ein 25 liter Gehäuse kommst Du dan sicher zu einem straffen und tiefen Bass, der auch mal ziemlich laut werden kann. Übrigens: Ist es Dir mal augefallen, daß dieses Monacor und das neue Alcone 10 SW Chassis aus der gleiche (fernöstliche) Produktion stammen. 100% gleichen Korb... Vielleicht sollst Du auch mal die Alcone Alternatieve in Anbetracht ziehen. Der passt wunderbar in einem 34 bis 40 liter Bassreflex Gehäuse und geht noch ein Stück tiefer. Hat einen viel stärkeren Antrieb, und ist knochenhart (Aluminium). Grüße, Lucas.
  9. >Hi , > >net schlecht! Sehr aufwendig. Schön schalltot. Schön >steif.... > > >Aber echt saumäßig lackiert... sieht jedenfalls auf den >Bildern so aus. > >Real auch? Real? Noch viel schlimmer: Ein echter Sau!!!!!!!!! Habe sie in wenigen Stunden lackiert. Ohne Geduld und Zuwendung. Nur damit sie eben "schwarz" wurden, was letztlich auch gelungen ist. Werde sie später "irgendwann einmal" zum autolackierer bringen. Der darf sie schleifen und lackieren. Das einzige Problem ist: Sie klingen so gut daß ich mich nicht so leicht von denen einige Tage trennen mag! Vielleicht mal kurz vor dem Anfang einer Auslandsreise... Grüße, Lucas.
  10. Hi Samber, >die 40 l netto hast Du aber gut kaschiert, Deine Boxen sehen >gar nicht so mächtig aus. :-) Meine Frau denkt anders drüber... Aber im Ernst; schwarz macht kleiner, und außerdem sind sie eher tief als breit. (59 cm Tiefe, 26 cm Breite, 57 cm Höhe) >Ich gehe bei meiner aktuellen Konstruktion einen etwas >simpleren Weg; ich verleime MDF mit Multiplex-Platten. Davon >erhoffe ich mir auch eine Beruhigung des Gehäuses, auch wenn >Multiplex an die Fliesen sicher nicht rankommt. Die Misschung von Multiplex und MDF ist sicher eine gute Idee, da beide in anderen Frequenzgebiete dämpfen - bzw. resonieren. Viel Erfolg also! Grüße, Lucas.
  11. Hallo Markus, >Dein Vorschlag ist m. E. das genaue Gegenteil hiervon: > >Ein andere Idee lautet, das Chassis gerade möglichst >intensiv mit dem Gehäuse zu koppeln. Dazu soll direkt hinter >dem Chassis sich der Magnet mit so ner Art Knetgummi (blaues >Zeug aus England) an einer stabilen Strebe des Gehäuses >abstützen.* Soll das Chassis beruhigen. Macht aber nur dann >Sinn, wenn das Gehäuse selbst massiv genug ist. Dürfte bei >Lucas' Fliesenkisten wohl der Fall sein. > >Dieser Vorschlag erscheint mir plausibel. Wende ich aber >Deine Idee an hieße das zwar, dass sich Schwingungen des >Chassis nicht auf das Gehäuse übertragen würden. > >Andererseits wird dies bei stabilen Gehäuse wohl nicht zu >einer exakteren Wiedergabe führen. Durch die flexible >Lagerung hat nämlich das Chassis die Möglichkeit, der >Membranbewegung entgegengesetzt auszuweichen. So ne Art >Rückstoß. Je schwerer die Membran, desto schlimmer würde die >Auswirkung sein. > >Daher denke ich ist es besser, das Chassis fest mit dem >Gehäuse zu verbinden (was meinst Du, warum der Eton-7er so >viele Befestigungsbohrungen hat) und durch ein möglichst >massives und schwingungsarmes Gehäuse die übertragenen >Schwingungen zu kompensieren. > >Gruß Markus > >*hat glaube ich auch schon KH Fink oder Schmitti so gemacht. Ich glaube auch daß eine möglichst harte, feste Verbindung mit dem gehäuse das beste ist da sonst - wie Du richtig sagst - das Chassis ein Eigenleben führt. Am besten wäre da wohl die Frontplatte auch aus Stein, Marmor oder Beton zu machen. Das ist lieder sehr schwierig, aber z.B. Passlabs macht es bei dem neuen Rushmore speakers. Übrigens bringt die doppelte Frontplatte (2 x 22 mm MDF) auch schon mehr als ich erhofft hatte; Sie resoniert viel weniger als bei frühere einzelne Ausführung, vielleicht auch weil die Entfernung zu den schweren Seiten sehr klein ist und die Eton mit 8 sehr straff gezogenen Schrauben wenig Spielraum für ein Eigenleben lassen. Grüße, Lucas.
  12. Hallo Harry, >ich habe meine LS von innen ähnlich aufgebaut, also mit >Fliesen und dann Weichfaserplatten aufgeklebt. Ist recht >preisgünstig und enorm resonanzfrei, aber leider(?!) wird >die Box dadurch auch recht schwer. Sicher schwerer als ohne, aber doch noch gut aufzuheben. Bei Beton oder Marmor ist das meistens schon ein echtes Problem. >Mich wundert nur die geschlossene Bauweise, das Oberteil der >Duetta wurde in der Top-Version mit einem 2 Reflexrohren >versehen und dadurch wurde der Bass tiefer, die mangelnde >Tiefe ist auch am Frequenzschrieb deutlich sichtbar, mit dem >zusätzlichen Bassabteil, kein Thema, aber vielleicht wäre es >ja MIT Rohren die bessere Duetta-Top?? Ich hatte schon von Anfang an diese Tops als 'nur' Sateliten geplant. Um das beste Impulsverhalten zu erhalten, habe ich mich für geschlossene Gehäuse entschlossen. Außerdem habe ich ein etwas größeres Volumen gewählt, weil ich den Buckel um 150 Hz vermeiden wollte. Unter 100 Hz werden also zwei Subwoofer angekoppelt, die gleichzeitig als Ständer dienen. Falls jemand noch Vorschläge hat...? Ob es tatsächlich das bessere Duetta-Oberteil geworden ist? Schwierige Frage! Jedenfalls ist es das bessere Empire-Oberteil geworden, da jenes Gehäuse wohl etwas dürftig ist. Vorteile sind natürlich eine höhere Belastbarkeit, ein höheres SPL, weniger Klirr usw. Außerdem liegt kein Widerstand vor dem Hochtöner. Nachteil für gewisse Verstärker sind die 4 Ohm Impedanz. Ob man die räumliche Abbildung bei d'Apolito Anaordnung besser findet oder nicht ist sehr Geschmacksache... Grüße, Lucas
  13. Hi Markus, >Womit hast Du geklebt. Normaler Fliesen-/Flexkleber? Ich habe mit Pattex Power Construction Glue verklebt. Diese bleibt etwas weich. >Ich hätte im Mitteltonbereich bei Fliesen eher nicht so ne >große Wirkung vermutet. Masse ist zwar hoch, aber die innere >Dämpfung ist doch nicht so, oder? Eine Bleiplatte in der >gleichen Dicke klingt bestimmt noch "toter". Eine flexible >flächige Verklebung z.B. mit Silikon oder Acryl könnte ich >mir auch noch vorteilhafter vorstellen, als eine feste >Verklebung etwa mit Fliesenkleber. Also Entkoppelung statt >Koppelung. Fliesen haben ein ähnliches Verhalten wie Marmor oder Stein. Möglich wäre Blei noch besser, aber auch deutlich schwerer. >Insgesamt dennoch eine prima Vorgehensweise, an die sich >nicht so viele Leute trauen, obwohl es doch billig ist. Das wundert mich auch... Nach den Messungen in den Zeitschriften, hatte ich schon einmal zwei kleine Lautsprecher gebaut wobei die Fliesen an der Außenseite angeklebt waren. Dies war nicht gerade hübsch, aber es zeigte mir das die Messungen nicht lügen. Diesmal also an der Innenseite wo sie optisch nicht stören. Übrigens scheint z.B. Wilson Audio in den 20.000 Euro (schlechtklingenden) Puppy Lautsprecher auch Fliesen einzubauen. Es ist wirklich nicht schwierig und sehr effektiv! Grüße, Lucas.
  14. >Hi, >sieht sehr professionell aus, aber was ist mit der blauen >LED? >Beleuchtet diese nur den Innenraum?? >Gruß, >Elio Hi Elio, Ich muß es zugeben: Bis jetzt nur den Innenraum... Später werde ich den Led umsiedeln nach vorne, aber erst wenn die Frontplatten fertig sind. Grüße, Lucas.
  15. >Hi Lucas, > >schade, dass man die schönen braunen Fliesen jetzt gar nicht >mehr sehen kann ;-) Hi Samber, Tat mir auch wirklich Leid! >Im Ernst: Ich konnte nicht ganz erkennen, ob Du mehrere >Lagen Fliesen übereinander geklebt hast, oder ob das noch >andere Materialien waren?! Ich vermag nicht zu spekulieren, >wie sich das Gehäuse durch den Materialmix Resonanz-mäßig >verbessert hat; wie ist denn Dein Höreindruck? Es ist nur eine Schicht Fliesen. Die zweite Schicht ist dieses grüne "Underfelt" das man unter Parketboden liegt. Das Gehäuse "klingt" wirklich ganz und gar tot! Keinerlei Färbung. >Und wieviel >Nettovolumen ist denn für die beiden 7-Zöller übrig >geblieben? Netto ungefähr 20 liter pro Stück, also absichtlich etwas mehr als im original, aber gleich viel wie beim Duetto. >Auf jeden Fall ein äußerst kreativer Versuch :-) Danke! Ich bin dabei sehr stark inspiriert worden von den Messungen in Hobby Hifi und andere Zeitschriften. Marmor, Keramik, Stein und Beton sind einfach unschlagbar um Resonanzen im Mitteltonbereich zu bekämpfen. Querverstiefungen sind sehr gut im bassbereich, sie verschieben aber häßliche Resonanzen nach oben bis zum höheren Mitteltonbereich. Diese Fliesen geben sie dann aber keine Chance. Grüße, Lucas.
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