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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hi Klaus, Deinem Bild entnehme ich, daß Du Kupferfolienspulen verwendest und zum Teil sogar mit "flächigen" Leitern verdrahtest. In Deinen postings propagierst Du immer, daß flächige Leiter, wie z.B. auf einer Leiterplatte, den Klang "zerfasern". Wie erklärst Du denn den guten Klang Deiner Weiche, die mit "flächigen" Strippen und "flächigen" Spulen aufgebaut ist? Übrigens gibt es schöne Verbindungsteile aus der KFZ Technik für 6,3mm Flachstecker, die man hervorragend als Lötstützpunkte verwenden kann. Allemal besser als eine schnöde Heftzwecke und sieht zudem noch gut aus!
  2. Hi, ich bin nach der Vorstellung dringeblieben und habe mich auf einen guten Platz meiner Wahl gesetzt :-) Das ist alles relativ zu beurteilen. In einem Zimmer anderer Geometrie und Akustik klingen die Hauptlautsprecher besser. Einen so große Raum überhaupt einigermaßen mit Hifi zu beschallen, ist nicht so einfach. Letztes Jahr hatten sie die großen Nautilus dort stehen und das Ergebnis hat mich noch weniger überzeugt.
  3. Moin moin, >... das mit dem Elko war ein Mißverständis, hatte das Layout >aus dem Datenblatt des ICs im Kopf. Meinte nicht den 47uF Elko >zur Glättung der 48V, sondern die von Dir angesprochenen >Elkos, die in Reihe zu den Eingängen des INAs geschaltet >werden müssen, um ihm die 48V fern zu halten. Der Gedanke >stammt aus einem Elektorprojekt, dort hatte der Author zu den >Elkos einen MKT-C parallel geschaltet, jedoch angemerkt das >dies nur ein Kompromiss ist, als optimale Lösung hatte er die >47uF als Folien-Cs angegeben. Hatte mich dabei nur gefragt, ob >die Aktion den Aufwand rechtfertigt ( genügend MKT Cs hab ich >nämlich noch ). da müßtest Du schon die Kondensator-Gurus fragen. Die Antwort lautet vermutlich Panasonic FC mit KC Bypass oder Black Gate oder so ähnlich. Ich würde da jedenfalls keine dicken MKPs einbauen auch wegen der Störanfälligkeit bei so großen Oberflächen.
  4. Hallo Meister, hast Du Dir wenigstens die 1 Million Audio Anlage angehört mit den Logans? Diese Lautsprecher kriegst Du sonst wohl kaum zu hören. Für einen solchen großen Raum war das schon beeindruckend. (Finde ich!)
  5. Hallo, >Denke das ich auf die Aussteuerungsanzeige verzichten kann. wenn es einen Platinenvorschlag dafür gibt, würde ich die Leiterplatte verwenden. Dann würde ich auch die Anzeige mit einbauen. Ist immer ganz hilfreich, Übersteuerungen zu erkennen. >Macht es Sinn den 47uf Elko durch MKS FolienCs zu ersetzen? Nein, absolut nicht. Der dient nur zur Siebung der Phantomspannung. kannst ihn höchstens etwas größer machen, das schadet nicht. Wenn Du die Übertrager weglässt, brauchst Du Koppelkondensatoren vor den Eingängen, da dann jeweils 48V an den Eingängen liegen. (Nachtrag: nicht ganz, sondern 48V über Spannungsteiler 6k8/2k4) Die Qualität von IC2 und 3 spielt fast keine Rolle.
  6. Hi Klaus, >>> Forumsklugscheißer, toll! >> >>danke für den Titel! Immer wieder nett, sowas >>entgegenzunehmen. >--- Du kannst ja mit etwas Abstand mal Deine und Cossarts >"Antwort" durchlesen und überlegen, ob es nicht doch ein wenig >paßt. ein kleines Spässchen wird ja wohl noch erlaubt sein ;-) >Zu Schnelligkeitsdiskussion kann ich nur sagen: ich kann mir >nicht vorstellen, dass eine VV noch offener-schneller klingen >kann, als die 1.7. Beim letzten Gang über die highend habe ich >jedenfalls in keinem Raum ansatzweise ein solches "echtes" >Tempo gehört, wie jetzt daheim mit Aleph1.7 + Aleph4 monos + >impulsrichtigem LS. Die High-end ist ein Thema für sich. Die Räumlichkeiten waren mal wieder alles andere als gut. Ein Wunder, daß viele Geräte überhaupt so gut klangen. Stell mal Deine Lautsprecher in ein Zimmer mit der Akustik. Die erkennst Du nicht wieder! >Es kann also gut sein, daß der Aleph P1.7 wirklich deutlich >besser ist, als Pass-VV-Konzepte ohne die Stromquellen. Diese >klingen ja, wie man im Pass-Forum öfter lesen kann und Du ja >auch ertestet hast, weich und irgendwo "zu schön". Genau diese >Beschreibung passt IMHO nicht zur 1.7. Viele beschreiben IMHO >den Klang dieser "Schönlinge" oft so hypemäßig, weil sie jene >Schönung noch brauchen in fehlerbehafteten Ketten. Ob das nun an der Stromquelle liegt, sei dahingestellt. De facto werden unterschiedliche Schaltungskonzepte umgesetzt, die schwer miteinander zu vergleichen sind. Betreibst Du den VV mit symmetrischer Quelle? Falls nicht, dürfte noch eine Menge verschenkt werden, wenn die eine Hläfte am Poller hängt. Der Ausgang wird bei Dir wahrscheinlich symmetrisch zur Endstufe gehen, oder? Ist Deine Lautstärkeeinstellung am Ausgang über Relais gemacht? >Genug magizine-like talk? Jo, das war genug harter Tobak. P.S.: Sorry, hab gerade Deinen anderen thread gesehen. Meine Fragen wurden damit schon beantwortet.
  7. Hi, >Lieferzeit welche bei ca. 5€ Versandkosten bekommt, wissen >sogar unsere Forumsklugscheißer, toll! danke für den Titel! Immer wieder nett, sowas entgegenzunehmen. >So spielte die Aleph >P ab Freitag abend... Und - genügt sie nun Deinen hohen Ansprüchen?
  8. Hi, man kann natürlich auch unnötig teuer kaufen. Bei Farnell gibts die Dinger 9,70 Euro.Übrigens gibt es auch BUZ900D für 12,-, die haben zwei Chips in einem Gehäuse und sind noch belastbarer. Das spart Platz!
  9. Tja, solche Exoten sind hierzulande schwer zu kriegen. Obwohl fast jeder kleine Elektronikladen diese Allerweltsteile hat, so gibt es sie doch nicht im Supermarkt und dann wird´s natürlich schwierig ... ;-)
  10. Hi Mike, wie Borke schon sagte, gibt es die originalen Hitachi nicht mehr. Es gibt aber gleichwertige Transistoren namens BUZ900 / BUZ905. Die sind bei einigen Versendern noch immer erhältlich. Preis: ziemlich teuer, ich glaube so um die 12-15 Euro.
  11. >z.B da: Elma Trenew Electronic GmbH, Germany ... kann da leider keine Preise finden ...
  12. Hallo Uli, >Die Lautstärke wird mit 2 separaten Monopotis geregelt und es >ist nicht einfach immer die Stereobalance zu halten. Wenn ich >Potis mit Rasten auch logarithmisch finden könnte, wäre es >vielleicht einfacher! zur Lautstärkeeinstellung ist ein logarithmisches Poti immer vorzuziehen, da es im unteren Bereich feiner auflöst. Abhilfe schafft aber auch ein Widerstand zwischen Schleifer und Masse. Dann kann das Ergebnis sogar sehr gut sein. Nur belastet das die Quelle stärker. Wozu Rasterpotis? Und wozu gleich zwei? Die Abweichungen zwischen den Potis sind auch bei Monopotis nicht geringer als bei Stereopotis. Zudem wäre es mit einem Poti ungleich komfortabler zu bedienen. Da würde ich doch lieber ein gutes Stereopoti verwenden. Oder zwei Stufenschalter. >Wer kennt Bezugsquellen dafür? Rasterpotis gabs früher mal in meist billiger Auführung. Oder als Sonderversion von ALPS. Kannst Du Dir bei ALPS in Japan in beliebiger Ausführung (Mono, Stereo, 5-Kanal ... ) anfertigen lassen. Allerdings mußt Du dann 500 Stück davon abnehmen ;-) >Oder sollte ich besser eine mechanische Kopplung einbauen (die >Potis sind ca. 15 cm voneinander entfernt)? Wo gibts dafür >Teile? Sowas gibt es bei Thel.de >P.S.: Doch, es lohnt sich, diese Endstufe weiter zu betreiben! Obwohl ich damals keine Ahnung von > Highend-Elektronik hatte, spielt sie nach Auskunft von kundigen Leuten heute noch in der 5000 Teuro > Klasse! Da wirst Du hier von den Oberexperten und Cinchsteckerheraushörern sicher keine Bestätigung finden ...
  13. Hi Klaus, >es gab im Pass Forum mal lange Abhandlungen, ob nun SE oder >nicht. Man einigte sich letztlich auf die Formel: da die >Stromquelle nicht direkt vom Signal angesteuert wird, sondern >nur aus dem feedback der "SE"-FET-Bank gespeist wird, ist es >mehr SE als alles andere!? wie kann man sich da auf irgendetwas einigen? Der Fall ist klar: Eine SE hat einen konstanten Drainwiderstand. Die Pass-Schaltung hat einen egal wie gesteuerten variablen. Ergo kein SE! >Es ist völlig egal. Ich gucke beim Musikhören nicht auf den >Schaltplan - und was in meiner black box Namens Aleph4 >Monoblock drin ist, ist banane. Das ist natürlich zweifellos richtig. Trotzdem bedarf der Ausdruck "single-ended" doch dieser Erläuterung. >Bis auf etwas mäßige Dämpfung >in den untersten zwei Oktaven ist Aleph einfach ein >phantastisch musikalisch klingender Verstärker. Jo!
  14. Hallo Klaus, die Aleph Verstärker scheinen sehr gut zu klingen, da sind sich alle einig. Auch wenn Ihr es immer wieder betont: Die Alephs sind keine echten "single-ended" Verstärker!
  15. Hi sunshine, sieht aus, als wäre die Masseverbindung zwischen Gerät und Hörer unterbrochen. Die beiden Hörerkapseln gehen zusammen auf eine gemeinsame Masse und die Verbindung von diesem Punkt auf Masse ist defekt. Ich tippe mal auf das Kabel (das Ende am Hörer).
  16. Hi Klaus, >Eine klanglich super Alternative ist es, den Schutzleiter als >lose Leitung über einen Kondensator an Masse = Gehäuse zu >legen. gerade Du als ehemaliger Strippenzieher müßtest eigentlich wissen, daß bei einem geerdeten Gehäuse der Schutzleiter direkt aufs Gehäuse geklemmt werden muß. Die Schaltungsmasse legt man über einen Kondensator, gegebenenfalls in Reihe zu einem Widerstand, aufs Gehäuse. Ein schutzisoliertes Gehäuse, so wie es meistens ist, darf gar nicht geerdet werden. Das Netzfilter muß in diesem Fall isoliert eingebaut werden. Gruß, Marc
  17. Such doch mal. Bin gespannt, wo Du Elma Schalter noch billiger kriegst, als bei Schuro!
  18. Hallo Ihr beiden, das muß man sich ja mal wieder auf der Zunge zergehen lassen :-) >Nach meinen Erfahrungen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, >Deine Aleph klingen einfach so sehr offen und neutral – gerade >in den Höhen, ihrer totalen Domäne, dass Du Fehler einfach >hörst. in den Höhen offen und Neutral - gerade da klingt die Aleph wohl besonders weich ... >Gnadenlos. Gerade Einsteiger-CDP´s + Vorstufen zischeln >fast immer wie verrückt. Habe schon viele klanglich auf Trab >gebracht, der Kampf gegen S-Laut-Auffälligkeiten war stets der >schwerste. Oder, wie Hermann schon schrieb, Du hast >Schlangenkabel – nicht so fett, aber so Zissss... Interessante Informationen ... >Oder Du hast Dich total ver-tweaked! Du hast mit Röderstein >KP´s, Kaskade an PSU-Elkos etc ja alle "meine" Tips umgesetzt. >Aber wie? Hast Du einfach alles rangeklatscht, oder sukzessive >per Hörtest ausprobiert. Beispiel: der 0,1er Supreme kann an >manchen Elkos helles Zischeln verursachen bzw. fördern. Man >muß es wirklich ausprobieren. Was für Röderstein hast Du dran, >die fetten 1832er? Evtl. mögen auch die FC´s diese nicht. Ich >habe die kleinen 1830er, schwer bis gar nicht mehr zu >beziehen. Damit werden Deine kleinen 1830er ja zur richtigen Rarität. Für so eine Klangbombe würde ich ja glatt 1000$ ausgeben. >Aber als Trost: das Zischeln ist wohl der schwerste Kampf in >einer Hifi-Kette. Ich halte ihn LS-seitig erst seit Anbruch >des AMT-Tages für wirklich gewonnen. Der kann nicht scharf >klingen. Oh Mann, das muß man sich mal reinziehen. "Der kann nicht scharf klingen". Warum nicht? Scharf klingt ein Lautsprecher, wenn der Frequenzbereich um 4kHz überrepräsentiert ist oder wenn er satt Klirrfaktor produziert. Alles andere kriegt man durch die Abstimmung in den Griff. >Und im DAC z.B. ist letzte Zischelneigung erst weg, >seit 0,1UF SMD-Vor-Ort-Puffer-C´s am DAC verschwanden und >durch gute Folien-C´s ersetzt wurden. Kleine SMD-Käfer, die >wirklich vieles kaputt machten. Wenn keine Deiner Platten "scharf" klingen, stimmt mit Deiner Anlage was nicht!
  19. generator

    Elektrostaten

    Hallo Klaus et al, nun besitze ich seit geraumer Zeit selbst verschiedene elektrostatische Lautsprecher und kann deshalb die Spekulationen von vor zwei Jahren, welche ich im Laufe dieses threads geäußert habe, durch Wissen ersetzen. Und dazu fällt mir folgendes auf: Eins vorweg: Ein Lautsprecher ist nur so gut, wie seine Abstimmung es zulässt. Und die Abstimmung entscheidet über den Klang. Ich für mich persönlich muß feststellen, daß die meisten mir im Laden vorgeführten Lautsprecher (dynamische und elektrostatische gleichermaßen) meinen Ansprüchen nicht genügen. Das schiebe ich zum großen Teil aber auch auf die Raumakustik, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß viele Lautsprecher absichtlich so schlecht abgestimmt sind, wie man es im Laden hört und bei mir zuhause habe ich noch nicht viele kommerzielle Lautsprecher gehört. Ich bin deshalb einen anderen Weg gegangen, um mir mein eigenes Urteil bilden zu können: Ich habe verschiedene elektrostatische Lautsprecher besorgt und mit einer eigenen (aktiven) Frequenzweiche versehen, die nach meinen Vorstellungen abgestimmt sind. Dabei habe ich festgestellt, daß es - nur als Beispiel - nicht möglich ist, aus der Martin Logan Sequel 2 in der angebotenen Konstruktion einen passablen Klang herauszuholen. Der eine Basslautsprecher unter dem Stator läßt dies nicht zu. Erst mit einer daneben gestellten Bassbox, die den Raum wie der Stator auf die Höhe verteilt anregt, gelang ein akzeptabler und - in aller Bescheidenheit - sehr zufriedenstellender Klang. Am Gesamtklang hat der Bassbereich einen entscheidenden Beitrag zu leisten und der weltbeste Mittelhochtöner klingt nur sehr bescheiden, wenn der Bass schlecht ist. Deshalb halte ich es für sehr problematisch, Urteile abzugeben über Lautsprecherprinzipien in unzureichender "Entwicklungsumgebung". >Der Vorteil dieses Prinzips (=>Manger) gegenüber ES (und nat. anderen) >ist >die Verarbeitung eines sehr großen FreqUmfanges auf der selben >Membranläche ohne die Probleme konventioneller Breitbänder, >die nach dem KolbenPrinzip schwingen (Masse/Feder). Das gelingt mit ESLs auch und wie ich meine, erheblich besser. Wenn die Weiche stimmt! >Der einzige Nachteil ist der hohe Preis (Handarbeit) und >vielleicht noch die unbedingte Anforderung, wirklich >hochwertige Elektronik zu benutzen, da sonst ein Teil der >Vorzüge erst garnicht zum Tragen kommt: exorbitante >Schnelligkeit, Phasensauberkeit und Dynamik. Ich habe erst auf der high-end wieder eine Manger-Vorführung erlebt und war wieder einmal sehr enttäuscht über den mäßigen Klang. Dabei bemängele ich besonders die subjektiv empfundene Schmalbandigkeit der Wiedergabe. Ich mag nun mal keine höhen- und bassschwachen Lautsprecher. >Ein ES ist auch schnell, da er eine gegenüber der Luft sehr, >sehr leichte Membran hat - Phasensauberkeit ist m. E. fraglich >aufgrund der meist sehr großen Fläche Unsinn. Erklärung bitte! >und sowieso bei >aufgeteilten Freq.Bereichen. Nochmal Erklärung bitte. >Dynamisch ist ein ES auf jeden >Fall dem MSW unterlegen. Auch das kann ich nicht bestätigen. >Nichtsdetowenigertrotz ist m. E. ein ES ein wundervoller >Lautsprecher, wenn er gut konstriert wurde. Ich habe Jahrelang >mit Quad ELS und ELS 63 gehört und - bis auf die Dynamik und >Aufstellungsprobleme - war ich damit sehr zufrieden, mit >Röhrenelektronik versteht sich. Ein ESL63 ist mit anderen ESLs kaum zu vergleichen. Die mit Verzögerungsgliedern künstlich erzeugte sphärische Abstrahlung ist ein mehr oder weniger guter gelungener Kunstkniff, um die starke Richtcharakteristik etwas aufzuweiten und den Lautsprecher praxistauglich zu machen. Es gibt auch gewölbte Konstruktionen die das besser hinkriegen. Und Dynamik ist da auch kein Problem, wenn man den Tiefbass von kompromisslos aufgebauten dynamischen Treibern erzeugt. Pegel von weit über 100dB sind überhaupt kein Thema! Gruß, Marc
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Apr-03 UM 20:34 Uhr (GMT) [p]Hi Denny, das ist sehr einfach. Ich male mal auf, wie es aussieht. Eine von vielen Varianten sieht so aus: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...f1c4cef3e3b.jpg Kannst Du übrigens in fast jedem Datenblatt nachlesen ... Viele Grüße, Marc
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Feb-03 UM 22:18 Uhr (GMT) [p]damit Ihr nicht denkt, ich hätte mir das alles nur ausgedacht ... http://www.audiomap.de/forum/User_files/3e402de05af50b00.jpg Viele Grüße, Marc
  22. Hallo, dann mach doch mal was richtiges, z.B. wie auf dem Bild. Damit ist der Ausgangsstrom kein Thema mehr. Und wenn´s clippt, sind es quadratische Verzerrungen! Gruß, Marc
  23. Hi Michael, hier ist der link: http://www.bo-line.de/as-gehaeusebau/index.htm Der Internetauftritt ist noch etwas mager. Man kann aber Prospekte anfordern. Ich beziehe von dort immer meine Frontplatten. 19", 4mm dick. Die lasse ich bürsten (=Sonderauftrag) und i.a. schwarz eloxieren. Kostet ein wenig etwas mehr als bei Conrad. Weiterbearbeiten tue ich selber: Löcher bohren/fräsen usw.. Beschriftet wird meist mit dem Fräsplotter (graviert ganz dünn), das sieht super aus - scharfe silberne Fonts beliebiger Kontur, Striche usw. auf schwarzem Eloxal. Dann lasse ich noch die Deckel und Böden dort anfertigen. Ebenfalls 4mm Alu, schwarz eloxiert. Die Deckel werden mit Lüftungsschlitzen versehen, gebürstet und eloxiert. Griffe werden selbergefräst. Den Rest mache ich selber, z.B. Kühlkörper an beiden Seiten. Für 2 Böden, 2 Deckel (ja ca. 380mmx360mm) und 4 Frontplatten ca. 2HE habe ich, wenn ich mich recht entsinne, etwa 300 Mark bezahlt. Dabei waren die Deckel auch wegen der Schlitze sehr teuer. Als Bild muss ein Ausschnitt vom Deckel reichen. Hab´ keine Lust, mir Kommentare wegen angeblich schlechten Designs anhören zu müssen. Das ist ja wohl wie nichts anderes reine Geschmackssache. Und Reinhard könnte ich sagen, daß seine Bespiele für gutes Design auch nicht jedermanns Sache ist. Ich bevorzuge z.B. technisches Design mit viel blankem Alu. Goldene Oberflächen würde ich mir nicht antun. Die Mainstream Geräte haben mir das abgewöhnt. Aber das nur so nebenbei. >Wenn dort nach Zeichnung gearbeitet wird, dann >müssen doch erst alle Angaben in Fräskoordinaten umgesetzt >werden. Genau. Und das ziemlich exakt. Gruß Marc
  24. Hallo, also der beste Stecker, den ich jemals gehört habe, ist dieser. Klingt absolut silbrig-filigran in den Hönen, keinerlei Wirbelsturmeffekte, perfekt lötbar! Aber die Beipackstrippen sind eigentlich noch besser. Die haben einen geschlitzt-geöffneten Masseschirm und funktionieren eigentlich noch besser. Viele Grüße, Marc
  25. Hallo Leute, bevor ich diesen Rohling dem gelben Sack zuführe, wollte ich ihn Euch mal gezeigt haben. Siehe Bild. Das Bild ist zwar unscharf, man sieht aber, worauf´s ankommt. Soviel zum Thema Lebensdauer selbstgerbrannter CDs! Sie ist ca. 3 Jahre alt und hat weder in der Sonne gelegen, noch war sie irgendwelchen ungewöhnlichen Dämpfen/Aerosolen oder Feuchtigkeit oder Wärme ausgesetzt. Übrigens ist es ein sogenannter Markenrohling. Ich schätze, da ist die Schicht oxidiert oder so. Frage: Wie sollen erst die CDs aussehen, die so mancher Haienter am Rand angeschliffen hat *gg*! Gruß Marc
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