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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Hallo Robert, warum magst Du denn keine Potis zur Lautstärkeeinstellung? Schalter lösen doch so grob auf, daß man damit kaum "arbeiten" kann. Wenn das Poti fast nur im unteren Viertel betrieben wird - da, wo Gleichlauf überhaupt nur eine Rolle spielt - ist eindeutig die Verstärkerschaltung falsch ausgelegt. Ansonsten ist das Thema Gleichlauf bei Potis ab Qualitätsstufe Alps RK27... in der Praxis belanglos und voll ausreichend. Gruß, Marc
  2. Hallo, >Um das Maximum herauszukitzeln, würde ich die Spannung des >Ausgangssignal erhöhen. Bringt auf jeden Fall was! was sollte ein Erhöhen des Ausgangssignals bringen? Reichen 2V noch nicht? Für einen Pass-Preamp würde ich den Sinn einsehen - Poti am Ausgang des Verstärkers und ständig voll aussteuern mit 4V. Das klirrt richtig satt und klingt voll und weich ... Jeder normale Verstärker ist mit der üblichen Signalspannung des CD-Spielers mehr als gut bedient. Mehr erhöht nur die Verzerrungen. Insofern leuchtet mir Deine Aussage "bringt auf jeden Fall was" nicht ein. Klar - einen Effekt bringts, da hast Du wohl Recht, aber keinen positiven. Gruß, Marc
  3. War nicht so gemeint. Hast vollkommen Recht. Es gibt auch Tjuner, die nur Kondensatoren austauschen. ;-) Viele Grüße, Marc
  4. > >> Was im Blindtest nicht bewiesen werden kann, ist in der Praxis ohne Belang. Da existieren ja wohl keine Zweifel, oder?> > >Unsinn. >>nun sind aber induktive schlüsse bei realen phänomenen auch nicht zulässig. soll heißen: ein- , zweimal nicht gehört bedeutet nicht, daß es generell nicht existent ist.< > >schlüssig. > >>darüber hinaus lasse ich mich langsam zu der behauptung hinreißen, daß der stand in sachen gehörtraining und bewertungsmaßstab sehr(!) unterschiedlich ist. nur weil irgendwer irgendwas nicht gehört hat oder etwas ganz toll fand, muß sich nicht die ganze "community" unkritisch dieser meinung anschließen. nun aber ständig zu berichten, was man bisher alles gehört hat und welche referenzen man vorweisen kann, wäre auch etwas viel des guten. da muß man einfach etwas genauer lesen.< > >Zustimmung. Wie immer ist Dein Kommentar an Differenziertheit und Assagekräftigkeit kaum zu überbieten. Aus dem wenigen Gesagten kann man schließen, daß für Dich die Einbildung beim Analysieren von Klängen eine entscheidende Rolle spielt. Marc
  5. >Ich sach Dir, obs OK ist... Harrr, harrrr ...
  6. >Ich >vermisse von der Technikerfraktion echte Erklaerungen fuer >Klangunterschiede. Ist das so schwer? Junge, jetzt mal nicht so unentspannt! Ich habe ja schon geschrieben, daß durch Intermodulation im Ultraschallbereich, die zwangsläufig entsteht, eine Rückmischung in den Hörbereich erfolgt. Ergebnis sind zusätzlich vorhandene Spektralanteile im Hörbereich, die bei einer Bandbegrenzung nicht da wären. Kapiert? Gruß
  7. Hallo Kollege, >das war mir auch schon vorher klar. Wenn man aber davon >ausgeht das wir nur bis ca.18000Hz hoeren koennen dann >duerften wir doch theoretisch keinen Unterschied zwischen >den Hochtoenern hoeren, oder? was Du schreibst, bedeutet ungefähr soviel: Alle Hochtöner, die bis 18kHz übertragen, klingen gleich. Übertragen auf Mitteltöner: alle Mitteltöner, die von 200Hz - 3000Hz linear übertragen, klingen gleich. Merkste was? Der Frequenzgang ist nicht alles. Grüße, Marc
  8. Hallo, wie Peter bereits schrieb, kann die über 20kHz erweiterte Abstrahlung über Lautsprecher keinen Zugewinn bringen, da die CD schlicht und einfach nicht mehr Information enthält! Alles, was über 20kHz hinausgeht, ist bei der Speicherung auf das Medium nicht vorgesehen. Schon möglich, wahrscheinlich sogar ist, daß es durch den Superhochtöner anders klingt - jedoch keinesfalls richtiger. Das liegt daran, daß einfach keine zur Musik gehörende Information mehr ausgegeben wird, sondern nur noch normalerweise unerwünschte Nebenprodukte. Anders würde sich die Sache mit tatsächlich aufzeichnungstechnisch nach oben erweitertem Frequenzbereich verhalten. Aber selbst hier besteht immer die Gefahr von Intermodulation, also bspw. 50kHz und 51kHz mischen sich herunter zu 1kHz Differenzfrequenz, die bei einem bandbegrenzten Signal nicht vorhanden wären. Welchen Effekt solche zusätzlichen Geräusche machen, sieht man schon beim einfachen Rauschen: es klingt plötzlich weicher! Gruß, Marc
  9. Hi, na endlich kommt Ihr mal aus Euren Löchern! Gruß, Marc
  10. Moin moin, wie man hierzulande sagt, >nur weil >irgendwer irgendwas nicht gehört hat oder etwas ganz toll >fand, muß sich nicht die ganze "community" unkritisch dieser >meinung anschließen. Völlig korrekt. >nun aber ständig zu berichten, was man >bisher alles gehört hat und welche referenzen man vorweisen >kann, wäre auch etwas viel des guten. da muß man einfach >etwas genauer lesen. Bedenklich finde ich aber schon, wenn jemand sogar Klangunterschiede hört zwischen Kondensatoren, die aus der gleichen Maschine kullern und lediglich mit anderen Labels versehen wurden. Gruß, Marc
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Mar-03 UM 17:14 Uhr (GMT) [p]"Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich hinter der kompromisslosen Haltung des „Was man nicht messen oder im Blindtest beweisen kann, existiert nicht“, eine Geisteshaltung verbirgt, die man nirgendwo anders akzeptieren würde." Mir scheint die Formulierung des Spruchs etwas engstirnig und ebenso wenig kompromissbereit, wie das, was damit verurteilt werden soll. Was im Blindtest nicht bewiesen werden kann, ist in der Praxis ohne Belang. Da existieren ja wohl keine Zweifel, oder? Mit dem Messen, den eigenen Fähigkeiten dabei, den zur Verfügung stehenden Gerätschaften, der Messgenauigkeit und der abschließenden Interpretation ist das hingegen so eine Sache ...
  12. Hallo Bernhard, sicherheitshalber solltest Du das Netzteil vielleicht in ein HF-dichtes Gehäuse einbauen und die Strippen sehr kurz halten. Schaltnetzteile streuen ganz mächtig. So richtig neu scheint mir die Schaltung allerdings nicht zu sein. Habe ich schonmal irgendwo gesehen. Hast Du die Schaltung mit OPs oder diskret aufgebaut? Und betreibst Du sie ein- und ausgangsseitig symmetrisch? Gruß, Marc
  13. Hallo Klaus, >ich setze in meinem Weltbild als Minimalvorausetzung für >sinnvolle menschliche Kommunikation Grundrespekt und >Offenheit für Aussagen anderer an. Das erfordert ABER ein >Kennen und Respektieren eigener Grenzen und Beschränktheit. und genau diese Grenzen scheinst Du von Dir selbst offenbar zu unterschätzen. In einem anderen Beitrag stellst Du fest, daß Deine Ohren "für Dein Alter ein Traum" sind - schön für Dich und ich gönne es Dir. Gleichzeitig ist es Deinen Superohren aber nicht gelungen, die durch einen verpolt angeschlossenen Hochtöner (war es nicht sogar ein 6dB Filter mit sehr breiter Überschneidung) verursachten Phasen- und Frequenzgangfehler zu erkennen. Was soll man denn davon halten? >Eine klare Beschränkung ist Autosuggestion. Wer aber völlig >destruktiv vieles – Großteils selbst gar nicht oder in >„ungeeigneten Umgebungen“ Kennengelerntes - als >Autosuggestion abtut und ein Entdecken von Neuem nicht >anstrebt, trägt hier letztlich in meinen Augen nichts bei. Was Du nicht bemerkst: Ich billige Deine Autosuggestion - aber nur, solange Du nicht aus Deinen erhörten, eingebildeten und vermeintlich verbesserten Klängen ein Absolutismus ableitest, der nicht existiert. >Er bekundet nur eigene Unerfahrenheit und Überheblichkeit. Das ist Deine Meinung. Ich für mich weiß, mit welchen Größenordnungen an Klangänderung welche Maßnahmen in etwa einhergehen. Wenn man Deine Kommentare liest, bekommt man leicht ein äußerst verzerrtes Bild von der Realität. Da werden dramatische Klangunterschiede propagiert, die unter vernünftigen Testbedingungen nahezu vernachlässigbar sind. >Über Testmethodik wurde genug geschrieben, über parasitäre >Effekte der Physik auch. Und über letztere besonders von Dir! Deine physikalischen Erklärungen sind wirklich mehr als ausgedacht. Beispiele dafür gibt es reichlich. Für die Zukunft gebe ich Dir einen Rat: versuche besser nicht, irgendetwas physikalisch zu erklären. Du ruinierst Deinen Ruf damit. (Sofern er das nicht sowieso schon ist!) >Es bilden sich stets die zwei Lager >heraus. Dem gibt-es-alles-nicht-Lager bleibt IMHO oft nur >der persönliche unsachliche Angriff – denn über welche >Erfahrung sollte Mensch berichten? Wer von uns greift denn unsachlich an? Bist das nicht eher Du? >Letztgültig ist nichts. Es gibt beides, Suggestion und >Klangunterschiede. Pauschales Fürbekloppterklären kenne ich >nur von den „Marks“. Wo habe ich das eigentlich gesagt? Ich kann mich nicht erinnern! >Andere testen spielerisch einfach alles, auch >wenn die letzten Zehntel % oft wirklich nur ein fast >unwesentliches Spiel sind. Aber stetiger Tropfen nähert... Aha, ist ja interessant. Dabei war vorher immer von dramatischen Klangunterschieden die Rede. Plötzlich ist es doch nur das letzte Zehntel %. Du bist inkonsequent. Ich habe fertig. Marc
  14. Hallo Reinhard, >Ich bin einfach nur zu einem anderem Ergebnis gekommen: >Marc = Schalter vorne =>Einstreuungen => kein Schalter >Reinhard = Schalter vorne =>Einstreuungen => Schalter hinten Schalter hinten hatte ich übrigens auch bereits in Beitrag 9 genannt. Aber wir wollen ja nicht kleinlich sein. >Hier ist des Rätsels Lösung: >http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=12300 Tja, manchmal ist die Lösung noch einfacher ... Gruß, Marc
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Mar-03 UM 13:23 Uhr (GMT) [p]Hi Helge, (muß Dir antworten, da Klaus völlig durchgeknallt ist - seine Standleitung zum E-Werk ist wohl hochohmig geworden) >Du hast den Camtech-Schaltplan zwecks check ja von mir >bekommen, danach hörte ich nichts mehr von Dir!? Jetzt lese >ich, ohne die Quelle zu kennen, "Du mußt dir nur einmal den >Schaltplan ansehen, dann ist auch klar >warum er Klaus jetzt besser mundet- weil er jetzt besser >(audiophiler) ist.". >Was meinst Du damit, wo kommt das >her??? Warum denn plötzlich so unsicher - hat er jetzt plötzlich Bedenken, daß etwas nicht stimmen könnte oder er etwas nicht bedacht hat? Helge, laß uns nicht im Unklaren, sonst überschüttet uns der Witte noch mit weiteren Stories über unvorstellbare Klangverbesserungen. >Übrigens, um die Story für Dich und andere >Interessierte abzuschließen, nach Einbringen von besten >bypass-C´s zu den vor-Ort-Elna-Stützelkos am DAC und an den >OP´s (nur 0,1UF Supreme + 10nF KP brachte wirklich noch was) >ist das letzte bischen Härte im Klang auch weg. jetzt hat der gute Klaus endlich den totalen Weichspüler verbastelt. Endlich klingen alle Platten weich. Auch die, die es nicht tun sollen. >Auf Details solltest Du bei Mark nicht achten, er redet >gegen praktisch alles - um des Kritisierens Willen... Schon wieder Unsinn. Kommt von Witte eigentlich kein sinnvolles Wort? Ich kritisiere Fragwürdigkeiten. Witte hingegen versucht, Fragwürdigkeiten zu Gesetzen zu machen. >Daher >antworte ich ihm direkt auch nicht mehr - seine Antworten >sprechen IMHO gut für sich. Reaktionen eines kleinen trotzigen Bengels im Vorschulalter. Jetzt bin ich aber würglich traurig. Will der Klaus sich das nicht nochmal überlegen? Es scheint hier im Forum tatsächlich nur noch Leute zu geben, die zu jedem Blödsinn, der hier verzapft wird, ja und Amen sagen. Oder welche, die seine Phantastereien bereits ignorieren. Marc
  16. Hallo Reinhard, >>Ich glaube, es ist eine Art Modekult highendiger >>Fertiggerätschaften, auf den budget-belastenden Schalter zu >>verzichten. >naja, das sehe ich nicht so. Ich denke das bei einem Gerät >für einige tausend Euro ein Schalter nicht ins Gewicht fällt wohl eher nicht, >(und wenn könnte man den Endpreis um den Betrag teuerer >machen). Das nun wieder ist Unsinn. Ganz so einfach ist das mit der Preiskalkulation nicht. >Ich vermute das andere Überlegungen eine Rolle spielen >(übrigens muss der Schalter nicht zwingend auf der >Frontplatte sein, hinten gehts auch, und man hat kurze >Wege). Was ich ja oben bereits geschrieben hatte. Ist der Gedanke plötzlich doch nicht mehr so abwegig? Auch von wegen Einstrahlung, technisch elegantem Aufbau ... >Ich habe die Frage jetzt mal im DIYaudio-Forum gestellt, – >ich bin gespannt. Darauf bin ich auch sehr gespannt. Laß doch mal die Ergebnisse hören. Viele Grüße, Marc
  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Mar-03 UM 07:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Bernhard, glaubst Du wirklich, daß Du mit dem Hochfrequenzstörnebel bessere Ergebnisse erzielst? Für mich sieht das eher so aus wie "um jeden Preis was neues". Schaltnetzteile gabs bei den großen Verstärkerherstellern auch schon. Komischerweise konnte sich ein Schaltnetzteil gegen ein konventionelles bisher nie behaupten. Gruß, Marc P.S.: Da fällt mir ein - manche behaupten ja, ein ungefilterter CD-Spieler würde "natürlicher" klingen ;-)
  18. >Im DIY Audio Forum wasteln mit Hilfe von Nelson Pass einige >Leute an einer neuen ClassA supersymmetry Endstufe ohne >Kondensatoren. >Bei mir läuft seit heute nacht ein Testaufbau :9 Wie hast Du denn das Netzteil ohne Kondensatoren hingekriegt? Da arbeite ich auch noch dran. ;-) Gruß Marc
  19. >Bei BK frage ich mich mich immer, was er eigentlich sagen >will. Ich verstehe es jedenfalls nicht. ... was nichts heissen muß ... ;-)
  20. Hi Klaus, schön, daß Du wenigestens anderen auf meine Postings antwortest. >Ich halte fehlende Einschalter für Blödsinn und ökologisch >unverantwortlich. „Warm ist warm“, das unterschreibe ich >mit. In den ersten Aufwärmminuten werden sich sämtliche >optimale Arbeitstemperaturen und auch elektrostatische >„Einbrenneffekte“ in Isolatoren wieder einstellen. Donnerwetter, sollte das bedeuten, Du stimmst mir ausnahmsweise mal zu? Du musst Dich irren! >Nachteile eines Schalters sehe ich ansonsten nicht. Zudem >ist es gut, die Elkos mal zu entladen – anti Memoryeffekt. Aha. Hier bringst Du mal einen neuen Ansatz ins Spiel. Memoryeffekt. Ich dachte, das gäbe es nur bei NiCd-Akkus? Welche Auswirkungen hat der Effekt? Gibt es darüber irgendwelche Untersuchungen, die Du anführen könntest? >Ich glaube, es ist eine Art Modekult highendiger >Fertiggerätschaften, auf den budget-belastenden Schalter zu >verzichten. Oftmals wird der Schalter einfach nach hinten verfrachtet. Sicherlich aus dem Grund, den ich genannt habe. Oder aus optischen. >Mein Aleph P wir einen Schalter haben! Gut! >Und >Elko-Entladewiderstand. Wozu das? Die Elkos entladen sich ganz von allein. >Frage doch Mr. Pass mal im Pass-Forum, warum der Aleph P >keinen Netzschalter hat und ob er technische Vorteile sieht. Das würde mich sehr interessieren. Gruß, Marc
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Mar-03 UM 20:57 Uhr (GMT) [p]Reinhard! >>>Manche schalten ihre Kisten gar net aus; >> >>So ein Blödsinn. Wenn der Verstärker nach 15min seine >>stabilen 30°C erreicht hat, wird sich auch nach weiteren 100 >>Tagen daran nichts ändern und es gibt keinen Grund für einen >>besseren Klang durch längere Aufwärmzeit. Warm ist warm. Genau so ist es und dazu stehe ich noch immer. Wenn der Verstärker Betriebstemperatur erreicht hat und die Temperatur das ausschlaggebende Kriterium ist, ändert sich am Klang auch nach 5 weiteren Tagen nichts mehr. Logisch, oder? >>Das ist ungefähr so sinnvoll, wie >>das Einbrennen von Kabeln mit ganz bestimmter ausgesuchter >>Musik, sogenannten Burn-In-CDs, oder das Entmagnetisieren >>der Kette mit bestimmten Tonfolgen. Wers glaubt, der hörts > >Das ist nicht unbedingt Blödsinn, deine Ausführungen schon >eher.... Das hatten wir doch alles schon zu genüge, deshalb spare ich mir hier den Rest. >Stell dir mal vor, es gibt Geräte ohne Einschalter, ich >hatte sogar eins: Threshold Fet 2 (der Einser hatte auch >keinen, glaub ich). >Und, ein Aleph P hat auch keinen Einschaltknopf!!! Ich hatte auch mal einen Vorverstärker gebaut, wirklich fachmännisch, möchte ich dazusagen. Aber was soll ich Dir sagen: das Netzkabel, das an der Seite von hinten nach vorne zum Schalter lief, verursachte Brummen und deren Obertonspektrum, das ich auch mit Abschirmung ums Verrecken nicht wegbekam. Da habe ich den Netzschalter einfach rausgeschmissen und voilà - schon war Ruhe! Manchmal hat es ganz andere Gründe, als man vermutet und bei einem Vorverstärker, der vielleicht 10W oder weniger verbraucht, kann man den Schalter auch gut wegrationalisieren. Der Aufbau wird aus technischer Sicht viel eleganter. Aber das nur so am Rande. >(vermutlich schlecht konstruiert, oder Hr. Pass wollte Geld >sparen, oder er hat einfach nicht soviel Sachverstand wie >du (bitte nicht glauben, das Letzte war ein Witz). Könnte mir schon vorstellen, daß die empfindliche Pass-Schaltung recht mimosenhaft auf Einstreuungen reagiert ... >Ich hab bei deinen Ausführungen oft den Eindruck das es dir >nicht so um die Sache geht, sondern darum mal wieder ein >paar Pauschalurteile über/gegen Forumteilnehmer abzusondern >die eine andere Meinung haben als du. Manchmal denke ich das auch ... ;-) - tatsächlich möchte ich so manches Mal mit dem Knüppel dazwischenhauen und die Leute mal vorführen - sollen sie mal unter Blindtestbedingungen ihre wundersamen gehörten Effekte treffsicher bestätigen. Da würde so mancher dicke Backen machen, das kannste glauben. >Warum besuchst du nicht mal ein Flamerforum? Das könnte dir >gefallen.... Wo finde ich denn das? Marc
  22. Hi Klaus, >da auch Elkos ideale Bauteile im Sinne dieses Forums sind >, hast Du natürlich sicher Unsinn gemessen... leider zu weit geschossen diesmal. Jeder ernstzunehmende Verstärkerentwurf sieht Stützelkos vor, denen Folienkondensatoren parallel liegen. Das ist überhaupt nichts ungewöhnliches. Zeig mir eine Schaltung, die das nicht hat. Wenn allerdings Dein Aleph darauf nicht in gewünschter Weise positiv reagiert, stimmt da wahrscheinlich etwas nicht. Vielleicht handelt es sich dabei ja doch um Sounding, das bewusst herbeientwickelt wird. ;-) >Der Aleph reagiert klanglich extrem gut auf zusätzliche >Impuls-C´s - evtl. weil er Störungen vergleichsweise >schlecht ausregeln kann. Schon wieder eine Deiner unbelegbaren Spekulationen. Was kann man dazu noch sagen. Gruß, Marc
  23. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Mar-03 UM 12:51 Uhr (GMT) [p]Ach Klaus, >Aber gerade Entwickler scheinen IMHO >oft Probleme zu haben, mal über den Tellerrand zu schauen. immer wieder schön, Formulierungen von anderen in Deinen Beiträgen aufgegriffen zu sehen. ;-) Die armen Entwickler kümmern sich doch lieber erstmal darum, daß die Schaltung ordentlich läuft. Für die durch Esoterik erreichten letzten 0,1% seid Ihr ja mit Euren Wunderohren schon zuständig! ;-) Viele Grüße, Marc
  24. Hi Klaus, >ich kenne den Effekt auch. Ich habe immer, wo es ging, >ESL/MSL gehört und hatte stets das völlig subjektive Gefühl, >daß sie zwar extrem aufgelöst - aber irgend wie "schlapp" >und kompr-i-miert (hallo Mark aus H) klingen. schön, daß meine Bemühungen Früchte tragen ;-) >Extrem leicht >nachvollziehbar z.B. bei einem snare-Anschlag. Das ist ja genau das, was mir bei meinen ESLs so gefällt. Die Anschläge kommen augenblicklich und ungeheuer dynamisch. Ich weiß, daß die Weiche großen Einfluss nimmt, da ich kommerzielle ESLs mit eigener (aktiver) Weiche (mit weniger Entzerrung) ausgestattet habe und einen enormen Zugewinn an Klang und Echtheit habe. Manchmal ist der auf Linearität getrimmte Frequenzgang nicht das entscheidende Kriterium, sondern (vielleicht?) das Einschwingen oder das, was man dafür hält. Natürlich muß auch der Frequenzgang einigermaßen stimmen, damit keine groben Verfälschungen dadurch entstehen. >ESL-Anhänger bestreiten das ja vehement. Was genau bestreiten wir?? Gruß, Marc
  25. Hi Michael, >Ein ungebuffertes 10 kOhm-Poti im Ausgang ist das andere >suboptimale Extrem >(Ri bei -6 dB: ~2.5 kOhm) aber selbst bei einem hohen Wert von 2,5kOhm als Ausgangsimpedanz sollte es i.d.R selten Probleme geben! Viele Grüße, Marc
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