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HiFi Heimkino Forum

generator

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  1. Danke, nur die Spannung (40V)ist wieder das Problem. Gruß Marc
  2. Hallo Forumindianer, kann mir jemand sagen, wo man nicht vergossene Ringkerntrafos (vergossene sind zu groß) kaufen oder bestellen kann? Ich brauche Trafos 2x40V/300VA. Bei Schuro und Thel gibts offenbar nur noch die vergossenen, Conrad oder Reichelt liefert die Spannungen nicht. Kennt Ihr eine Firma, die entsprechendes liefert? Danke und Gruß, Marc
  3. Hallo Lenz, die Meinung der Forumianer hierzu ist zweigeteilt. Und manchmal behaupten dieselben Leute sogar Gegenteiliges, je nachdem, wie´s gerade besser passt. Ich behaupte, man kann sehr wohl Unterschiede zwischen Verstärkern hören! Gruß Marc
  4. Hi, Metallgitter beeinflussen den Klang wahrscheinlich mehr als dünner Bespannstoff. Irgendwo habe ich mal einen Beitrag gelesen, in dem festgestellt wurde, daß Metallgitter erhöhten Klirrfaktor verursachen. Das kommt zur Frequenzgangveränderung (hauptsächlich im Hochton) noch hinzu. Bei meinen Metallgittern (Braun M15) ist ein Unterschied hörbar, ob das Gitter montiert ist oder nicht. Was besser ist, kann jeder selbst entscheiden. Mir gefällts optisch mit Gitter viel besser, weil man die blöden Chassis nicht sieht. Das wiegt den minimal schlechteren Klang allemal wieder auf. Gruß Marc
  5. Hi Manfred, bin auch Profi, "haue aber nicht so auf die Kacke"! Den von mir geschilderten Fall habe ich bei meinem Yamaha C-4. Die ganze Diskussion ist eh ein wenig weit hergeholt, denn beide Möglichkeiten führen problemlos zum Ziel, Deine allerdings sogar mit nur einem Widerstand pro Kanal! Dann aber mal genau: Wenn wir einen Spannungsteiler 10k/10k vor die Eingangsimpedanz der Endstufe, bestehend aus sagen wir 10k parallel 220p schalten (weiß nicht genau, was die heutigen CE konformen Endstufen so haben), kommt nach meiner Rechnung unter Vernachlässigung von Ausgangsimpedanz des VV und Kabelkapazität eine Grenzfrequenz von mehr als 200kHz heraus! Wenn Du mit dieser Dimensionierung noch Fehler hörst, sag mir Becheid. Vielleicht kannst Du noch gravierende Fehler meines VV aufdecken. Nix für ungut, Gruß Marc
  6. Hallo und danke für diese Aussage. So ungefähr habe ich mir die Sache auch vorgestellt. Daß allerdings Kompressionseffekte auftreten, halte ich für praktisch ausgeschlossen. Jedenfalls bei Schalldruckpegeln von <100dB. Bei üblichen Messkapseln, z.b. B&K 1/4" oder 1/2" treten Nichtlinearitäten erst jenseits von 160dB oder wenigstens 140dB auf, muß ich mal nachschlagen. Da würde ich doch eher auf Messfehler durch Luftströmungen o.ä. tippen. Gruß Marc
  7. Hi Manfred, Deine Lösung ist keineswegs "audiophiler" als der Spannungsteiler am Endstufeneingang. Mitnichten! Ohne genaue Kenntnis des Schaltungsaufbaus des VV kann man nicht sicherstellen, daß Deine Maßnahme nicht den Ausgangswiderstand des VV vergrößert, somit Änderungen des Übertragungsverhaltens inbesondere bei kapazitiver Belastung herbeiführt. Wenn der VV bspw. ein Doppelpoti pro Kanal hat, ist davon auszugehen, daß eine Potibahn den Verstärkerausgang bildet. Damit würde Deine Maßnahme obigen Effekt herbeiführen. Muß man im Einzelfall abwägen, was besser ist. Bei Deiner Lösung kommt man aber mit nur einem Widerstand aus, was ein gewisser Vorteil ist! Übertragungstechnisch kann es aber nur schlechter sein. Gruß Marc
  8. Hallo Leute, diesmal möchte ich Eure Meinung zur Lautsprecher Messtechnik wissen. Genauer gesagt möchte ich wissen, was Ihr davon haltet, Basslautsprecher im geschlossenen Gehäuse im Nahfeld, d.h. im Abstand von einigen cm direkt vor dem Chassis, zu messen. Kommt man auf diese Weise zu aussagekräftigen Messergebnissen, die denen im reflexionsarmen Raum ähneln? Ich selbst habe den direkten Vergleich noch nicht angestellt. Da keine Reflex- oder andere Öffnungen im Gehäuse existieren, müßte die Messung doch einigermaßen gelingen, oder? Wie weit muß der Abstand zwischen Mikrofon und Membran sein, damit man nicht nur blind verschobene Luftmassen erfasst, die im Fernfeld keine Wirkung mehr zeigen? Auf Antwort wartend, Gruß Marc
  9. Hi Gerry, die einfachste und wahrscheinlich beste Möglichkeit ist, die Eingangsempfindlichkeit Deiner Endstufe anzupassen. Das geschieht unter Beibehalten der Eigenschaften der Endstufe am besten mit einem Spannungsteiler am Eingang der Endstufe. Löte einen Widerstand (pro Kanal) zwischen Chinchbuchse und dem Kabel zur Endstufenplatine und einen weiteren vom Eingangskabel (hinter dem ersten Widerstand) nach Masse. Ich würde die Widerstände mit etwa 10kOhm bemessen, dann hast Du ca. 6dB Dämpfung. Reicht das nicht, so mache den Widerstand gegen Masse kleiner. Mit der beschriebenen Änderung verschlechtert sich die Klangqualität der Endstufe nicht. Gruß Marc
  10. generator

    Martin Logan Sequell

    Hallo zusammen, würdet Ihr sagen, daß der Martin Logan Sequell ein guter Lautsprecher ist? Wie unterscheidet er sich von dem Sequell II? Was kostet der Lautsprecher auf dem Gebrauchtmarkt? Danke vorab, Gruß Marc
  11. Hi Frank, ist schon klar. Das Geld für ein fertiges Gerät würde ich auch auf keinen Fall auf den Tisch legen. Bestenfalls käme ein Trafo aus der Bastelkiste in Frage. Wenn ich nicht zu faul wäre, einen anzuschließen, hätte ich es schon getan. Fragen ist einfacher! Gruß Marc
  12. Tach, also vorstellen kann ich mir das auch nicht so recht. Vielleicht kann ja jemand Auskunft geben, der so ein Ding hat! Gruß Marc
  13. Hi Calvin, im Zusammenhang mit Thorens Laufwerken höre ich immer wieder, daß ein besseres Netzteil einen Klanggewinn bringen soll. "Besseres Netzteil" bezieht sich wahrscheinlich auf mehr Leistung. Vielleicht ist dann die Ausgangsspannung sinusförmiger als beim überlasteten Steckernetzteil, das dann Oberwellen aussendet ...? Or something. Bringt das was? Läuft der Teller dann runder? Hat irgendjemand schonmal das "high end Netzteil" von Thorens gehabt und Klangunterschiede gegenüber dem Normal-Steckernetzteil gehört? Würde mich mal interessieren. Was steckt denn in dem Kasten außer einem Trafo drin? Vielleicht noch ein Filter? Gruß Marc
  14. Laut vorherrschender Meinung hier im Forum wirst Du keinen Unterschied zwischen dem Gigant 2000 und irgendeiner anderen Endstufe hören! (Ha, ha ...). Was übrigens nicht meine Meinung ist. Also freu Dich und bau das Teil. Gruß Marc
  15. Hallo Rolf, bei Bandaufnahmen sind mir die Echos natürlich bekannt. Ist ja auch völlig klar und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Ein Übersprechen von Rille zu Rille dürfte in der Einlaufrille aber nicht auftreten. Da ist genügend Platz und von einer rauschenden Rille geht keine Musik aus. Bei mir bleibt dann wohl nur noch das Durchkopieren des Bandes übrig. Danke für Eure Statements! Gruß Marc
  16. Hallo Leute, kennt von Euch jemand das Phänomen der Vorechos auf Schallplatten? Ich habe eine Platte gehört, bei der in der breiten Einlaufrille einige Sekunden bevor´s losgeht schon die Musik zu hören ist. Wie kommt das? Liegt das am Masterband oder an der Schneidetechnik? Grüße vom Marc, der Informationen freudig entgegenschaut.
  17. Hallo Wilm, danke für den Hinweis. Tonacord liefert auch noch Nadeln. Weiß aber nicht, ob die viel taugen. Vielleicht sollte ich langfristig doch mal etwas neueres anschaffen! Gruß Marc
  18. generator

    Shure V15IV - Ersatznadel

    Hallo zusammen, kann mir vielleicht einer von Euch Experten sagen, ob der Nadeleinschub des Shure V-15VMR oder V-15VxMR in den V-15 Typ IV passt? Es gibt nämlich keine Originaleinschübe mehr zu kaufen. Oder gibt´s da auch eine Adresse, die ich nicht kenne? Gruß Marc
  19. P.S. Kann offenbar nicht mal einen Satz ohne Rechtschreibfehler absetzen. Sorry! Gruß Marc
  20. Hallo Leute, besten Danke für Eure Hinweise! Gruß Marc
  21. Hallo Leute, hat von Euch schonmal jemand einen Stufenschalter von Elma (siehe Thel) als Lautstärkesteller eingesetzt? Zwei Frage: 1. Reicht die Stufenzahl von 24 für feinfühliges Ändern der Lautstärke aus oder bedeutet jeder Schritt auch einen großen Lautstärkesprung? 2. Wie ist das "Drehfeeling" des Schalters? Ist der Schalter leichtgängig oder braucht man eine Rohrzange, rastet er präzise und spielfrei? Welche Erfahrungen habt Ihr damit? Danke für Eure Antworten. Gruß Marc
  22. Hi Sven, danke für die Infos. Das hilft mir schon weiter. Zur Auflagekraftgeschichte wäre noch zu bemerken, daß Shure angibt, mit ihrem V-15V trotz niedriger Auflagekraft (1p) auch bei größten Schnellen noch sauber abtasten zu können. Es scheint also doch möglich zu sein, einen Abtaster für geringe Auflagekräfte zu konstruieren! Gruß Marc
  23. Moin, Tach auch, sicherlich kann mir irgendjemand von Euch etwas über den TP90 von Thorens sagen. Ich habe im Netz praktisch nichts darüber finden können. Hat mal jemand einen Vergleich zwischen dem älteren TP16 und dem neueren TP90 gemacht? Oder zu anderen Armen? Und welche effektive Masse hat er eigentlich? Noch eine andere Frage: In den späten 70ern hat man Tonabnehmer gebaut mit superhoher Nadelnachgiebigkeit in Verbindung mit Armen niedriger Masse bei sehr geringer Auflagekraft (was wohl die Abnutzung reduzieren sollte). Inzwischen ist man bei mittelschweren Armen, geringerer Nachgiebigkeit und höheren Auflagekräften angelangt. Hatte die frühere Variante irgendwelche Nachteile, daß man davon wieder abgekommen ist? Fragen ... Ich hoffe, es kann mir einer von Euch weiterhelfen. Gruß Marc
  24. Tach, >Du hast weder den unterschied von >"eingeschwungen" und "un-eingeschwungen" so recht >verstanden, noch sind dir die >grundlagen der elektrotechnik aka lautsprechertechnik >aka dynamische lautsprecher bekannt - >so scheint es! Mag sein, daß ich in E-Technik seinerzeit gepennt habe. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, daß Du weißt, wovon Du redest. Habe vielmehr seit einiger Zeit den Eindruck, daß von Dir nur eine Menge unerträglich heiße Luft kommt. Ich meine aber zu wissen, daß die üblichen elektrischen Ersatzschaltbilder üblicher Lautsprecher nur für quasistationäre Signale gelten. Womit dynamische Ein- und Ausschwingvorgänge keinerlei Berücksichtigung finden. Irre ich hier? > >Ich suche seit einiger zeit bei >ebay nach einem ordentlichen, CD-tauglichen >verstärker. Was soll das denn nun wieder sein? Macht es jetzt schon einen Unterschied, ob der Verstärker Signale von CD oder DAT oder weiß ich nicht was verarbeiten muß? Hast vielleicht jetzt Du die Werbesprüche der Industrie etwas zu ernst genommen, als plötzlich Geräte auf den Markt kamen, die "kamen, die "for digital" geeignet sein sollten? >Bitte sieh dir dort >die beschreibungen der geräte an. >Und ich denke, alle anbieter >haben sich die wahl "wohl >überlegt". Statt echter daten bekommt >man genau den schwachsinn aus >den magazinen vorgebetet, der ja >nun überhaupt gar nichts mit >den "klanglichen" meriten eines gerätes >zu tun hat. Legendär sein >- ein gern benutztes wort >für sperrmüll - ist das, >was "klangtester" der prospektpresse einem >gerät zuschustern. ES IST WERBUNG. >Nichts anderes als "image", sinnig >auch top price "Image HiFi" >- jawoll ja. Habe ich mich in irgendeiner Weise über die üblichen klanglichen Umschreibungen verschiedener Geräte geäußert, außer daß ich von Unterschieden sprach? Zweifelst Du vielleicht auch daran, daß verschiedene Endstufen unterschiedlich klingen? Also ist der Frequenzgang einer Endstufe das einzige aussagekräftige Merkmal zur Charakterisierung einer Endstufe und sonst gar nichts? Junge Junge ... > >Woher hast du deine weisheit? Es >gilt: DATEN, DATEN, DATEN ... >Deine ohren habe ich nicht. >Wieso soll ich auf deine >erlebiswelt einsteigen? Kauf' dir dusselig. >Aber mach' daraus doch keine >"filosofie". Mann oh Mann. Kaum zu ertragen, wie Du mich fertig machst. Was ist denn ein "dusselig"? Muß ein großartiges Produkt sein. Nie gehört. Kann mich auch nicht erinnern, meine Erlebniswelt gechildert zu haben. Oder eine Philosophie (so schreibt man das übrigens) daraus gemacht zu haben. Ich wollte mit meinem scheinbar mangels fehlendem Sachverstand fehlinterpretierten Beitrag lediglich einen möglichen Fehler der Messanordnung aufzeigen, der möglicherweise das ausbleibende Aha-Erlebnis beim Hörergleich erklärt. Die verwendete Last ist vielleicht nicht so supergut geeignet für solch einen Test. Das war die Aussage. Dein Beitrag hat leider das Thema verfehlt. > >Mensch, wie unglaublich arrogant, so arrogant >wie ein werbe"creative", daß du >meinst, ein testverfahren bewerten zu >können. Übrigens, das könnte vielleicht noch interessant sein, räumte Anselm Goertz ein, den Test noch einmal an einem realen Lautsprecher durchzuführen. Das zeigt doch, daß er, im Gegensatz zu Dir, über Zusammenhänge nachdenkt und sich in keiner Weise arrogant und über den Dingen stehend gibt, wie Du es mit Deinem lächerlichen Beitrag allerdings tust. > >Ach, geh' wech .. Jau. Marc
  25. Hi Werner, hast Du Dir schonmal angesehen, wie die Messungen und Hörvergleiche durchgeführt wurden? Ich habe zufällig den Vortrag von Herrn Goertz gehört und in der Anschlussdiskussion stellte sich heraus, daß als Last ein dummy-load angeschlossen wurde, das die Impedanz einer Lausprecherbox nachbildet. Parallel zu den Lautsprecherklemmen wurde das Signal abgenommen, in ein digitales Soundfile übertragen und später "in Ruhe" abgehört und verglichen. Hier fängt doch der Fehler schon an. Das Ersatzschaltbild eines Lautsprechers gilt für den eingeschwungenen Zustand und sonst nichts! Dynamische Ein- und Ausschwingvorgänge berücksichtigt es in keiner Weise. Daß die Unterschiede unter diesen Bedingungen klein ausfallen, wundert mich überhaupt nicht. Da kann man gleich einen Widerstand als Last anschließen. Was soll dieser Test aussagen? Meine Endstufen klingen alle anders, obwohl die Frequenzgänge im Hörbereich praktisch identisch sind! Gruß Marc
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