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HiFi Heimkino Forum

der uli

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  1. Durch unvorsichtige Mißhandlung hat es mir bei einem alten Tieftonhorn-Treiber den Magneten abgerissen, mitsamt Schwingspule ;( Leider sind die restlichen Drähte zu kurz, um sie einfach wieder zusammen zu löten. Jetzt muss ich die Schwingspule wohl neu wickeln. 20 Windungen zweilagig auf 50mm Glasfaserträger sind nicht schwierig - doch der Kupferdraht misst 0,25 mm, und ich bekam bisher nur 0,2 oder 0,3 zu kaufen. Aber vielleicht hat hier jemand einen Tipp?
  2. Hallo mm2, >Gerade wenn es Gleichspannung als Vorspannung gibt >können gute Elkos im Signalweg ganz passabel sein. Korrekt. Aber 40 Jahre alte Elkos?? Bei denen hätte ich das nicht vermutet. Na ja. So habe ich HighEnd kennen gelernt. Es klingt immer das Gegenteil von meinen technischen Erwartungen am angenehmsten x( >Welche Bauteile versorgst Du mit dem Terostat ? Alles was ich so als mikrofonisch kenne: Kondensatoren, Trimmpotis, Steckkontakte...
  3. Kürzlich brachte mir einer meiner Freunde zwei alte ALTEC Endstufen, vermutlich frühe 60er Jahre. Vom Design her noch Röhrentechnik - 4 gleiche Endtransistoren, die im Gegentakt auf einen Ausgangsübertrager arbeiten, ein paar Vorstufentransistoren, sonst nichts. Einer von beiden hatte fürchterlich gekracht und war dann verstummt. Der Fehler war schnell behoben: Ruhestrom-Poti gereinigt und fertig. Den anderen habe ich natürlich auch gleich gecheckt. Jetzt hatte ich also zwei gleiche, alte Endstufen, die im Signalweg noch 3 Elkos hatten. Es war nicht schwer, den Eigentümer zu einem kleinen Experiment zu überreden: Einen Amp modifiziere ich mit "highendigeren" Folienkondensatoren gleichen Wertes, dämpfe alle üblichen Verdächtigen mit Terostat, und dann vergleichen wir das Ergebnis mit dem unmodifizierten Verstärker. Den Hörtest haben wir bei einem anderen Kollegen - ebenfalls Vintage Hifi Fan - durchgeführt: Aus demselben Vorverstärker-Ausgang das Signal auf beide Endstufen gegeben, mit dem Voltmeter auf die 3. Stelle genau gleichen Ausgangspegel eingestellt, und dann die Box mal an den einen und den anderen Amp angeschlossen. Wegen des Umzugs zum Kollegen wusste ich selber nicht mehr, welcher der beiden Amps der modifizierte und welcher das Original war. Mit mehrfachem Umstöpseln war aber schnell ein Klangunterschied feststellbar. Die drei anderen Anwesenden fanden einen Verstärker deutlich klarer als den anderen. Mein eigener Eindruck war: Beide Enstufen hatten einen schrecklich zerrissenen, verzerrten Klang. Die eine klang aber nur total vermatscht und undifferenziert, die andere dagegen DEUTLICH klarer und durchsichtiger, ich hörte die Verzerrungen viel besser heraus. Beides nicht mein Geschmack, aber eine war halt besser. Insofern waren wir uns zu viert einig, welches Gerät das bessere war. Also das bessere Gerät aufgeschraubt und nachgesehen: Es war das unmodifizierte mit den 3 Elkos und ohne Terostat :o
  4. Das Problem hatte ich auch... Vorsichtig mit dem Staubsauger hats nicht geholfen. Wasser schien die klebrige Beschichtung nicht zu mögen. Also habe ich Reiniger-Alkohol genommen - mit dem Erfolg, dass nicht nur der Staub, sondern die ganze Beschichtung ab war x( Die Box hatte danach eine Überhöhung im Frequenzgang bei ca. 1,8 kHz um etwa 3 dB. Merkwürdigerweise war damit die Tiefe der akustischen Raumabbildung wesentlich besser ?!? Repariert habe ich das mit Kerzen-Gel und Heissluftpistole. Damit nicht wieder Staub festklebt, habe ich die neue Beschichtung mit Graphit eingepudert. Die Frequenzgang-Spitze ist weg, und die Box klingt wieder flach wie eine Leinwand... Grüsse
  5. Beides, das ist die richtige Antwort auf die Überschrift! (@admins: wenn man sie denn vollständig lesen könnte) Vom Frequenzgang im Raum her ist Horn oder BR-Sub gar kein Widerspruch mehr. Allerdings vom Pegel; mit modernen PA-Chassis könnte ein Eckhorn > 140 dB @ 1m schaffen und mehr als 100 dB @ 1 Watt. Nur, wer braucht das im Wohnzimmer? Nachbarschaftsgefährdend sind ja schon die "normalen" 85 dB@1W - Subwoofer, selbst wenn denen die Puste > 100 dB ausgeht. Da auch alle Frauen höchstens was kleines, unauffälliges in der Wohnung haben wollen, hat sich der Markt und das Angebot bei Mini-Subs und Chassis dafür stark entwickelt, während Hörner Exoten geworden sind. Der Vorteil beim Horn bleibt aber, dass bei normalen Lautstärken die Verzerrungen geringer sind als bei Mini-BR-Subs. Allerdings sind die meisten an genau diese Verzerrungen gewöhnt, denen fehlt dann das effektvolle Dröhnen :+
  6. Also wenn Du Spannung zwischen Signal/Gehäusemassen und dem Schutzleiter hast, ist irgendwas nicht richtig geerdet. Miss erstmal, ob der Steckdosen-Schutzkontakt überhaupt fünktioniert, das ist LEBENSWICHTIG, z.B. mit einem Duspol von Phase nach Null und nach Erde. Kannst auch eine Glühlampe für den Test nehmen. (Falls Du einen hast, fliegt der FI Schutzschalter dann raus. Also unter 10mA oder so bleiben, Nachtlichter und Glimmlampen sind in dieser Grösse). Wenn der Schutzleiter ok ist, versuch doch mal *eins* der miteinander verbundenen AV-Geräte zu erden, d.h. die Signal und/oder Gehäusemasse an den Schutzleiter anzuschliessen. Reicht das nicht, hast Du ein Problem. Wie schon gelesen, ist vermutlich die Antennenanlage mau und nicht nur für das SAT-Signal empfänglich. Mantelstromfilter, Entstörfilter, Trenntrafo usw. geht da nicht, entweder blockt das die DC-Signale vom Reveiver, das Signal selber oder ist schlicht unnütz für Deine Sorte Schaltstörungen. Kannst höchstens mal mit eingen Ferriten über der Antennenleitung experimentieren, aber ich zweifle das das hilft. Besser Du überprüfst die SAT-Anlage auf korrekte Erdung. Viel Glück
  7. Musik ist im Mittel meist 10-20 dB leiser als an den lautesten Spitzen - d.h. Endstufen müssen meist nur einen Bruchteil ihrer Maximalleistung abgeben. Wenn man im Mittel lauter hört, können Spitzen aber schnell die Maximalleistung überschreiten. Wie klingt das bei verschiedenen Endstufenschaltungen? (Zumindest bei meiner 20jährigen Kiste schlimm - dabei liefert sie oszillografisch 450 Wpeak und 220 sinus - die Lautsprecher haben da keine Probleme. Ich *höre* die Übersteuerung z.B. durch Beckenschläge noch eher als ich sie auf dem Oszi sehe.) Ich vermute, dass Schaltungen ohne Gegenkopplung viel gutmütiger sind - im Übersteuerungsfall funktioniert die Gegenkopplung nämlich nicht mehr, und die differenzbildende Stufe mitsamt der nachfolgenden open-loop-Verstärkung gerät extrem weit weg vom normalen Betriebszustand. Bis sich das wieder normalisiert, wird einige Zeit vergehen. Vielleicht ist das der klangliche Vorteil von irrational schnellen Schaltungen? Die kommen auch schneller aus dem Sättigungszustand. Und daß rückkoppelungsfreie 5-Watt-Eintaktverstärker fetten lauten Sound machen, könnte ja auch am unproblematischen Clippingverhalten liegen, oder? -Übrigens, die Sättigung eines einzelnen Transistors lässt sich einfach durch eine Schottky-Diode von B nach C verhindern. Wie das mit einer ganzen Schaltung geht, bleibt die Frage. Wäre für jede Erfahrung dankbar.
  8. Eine gefährliche Idee, 230 V grossflächig an ein Material zu legen, dass gar nicht als Isolierstoff gedacht ist. Wenn das deswegen mal anfängt zu brennen... aber für den Klanggenuss nimmt man ja so einiges in Kauf :+ Gehört habe ich so eine Netzstrippe noch nicht. Also spekuliere ich mal: - Für ein Signalkabel wäre die Kombi Folie/Terostat ein prima Mittel gegen Mikrofonie. Beim Netzkabel sollte das kaum eine Rolle spielen. - Die elektrischen Eigenschaften von Terostat sind wohl kaum so gut wie die von "richtigen" Isolatoren. Bei Signalkabeln wären da alle möglichen Klangbeeinflussungen denkbar! Beim Netzkabel kaum. - Wie schon gesagt, grosse Folien eng beieinander bilden ein Filter. Und zwar eins mit besonders niedriger Induktivität, aber höherer Kapazität. Das heisst, für Hochfrequenz ist dieser Aufbau fast ein Kurzschluss. Ob das im Audio-Frequenzbereich bei Signalstrippen schon Höhen kostet, glaube ich nicht. Auf jeden Fall ist es aber eine wirksame Bremse gegen radiofrequente Störungen, die genau so gut wirken könnte wie ein separates Filter. Auch und gerade als Netzstrippe. Allerdings hängt der Erfolg hier sehr von der individuellen Situation ab: Störpegel und -frequenzen im Raum und auf dem Netz, sowie natürlich von den Eigenschaften der Geräte. Also unbedingt ausprobieren, solange es nix kostet. Am besten im Blindversuch... aua Grüsse
  9. ... für so 500 - 800 Volt und 1-2 Handvoll Watt? Ich habe bisher nur 2SJ181/2SK1327 (Mosfet, 600 V, 0,5 A, 20 W) und 2SA1413/2SC3632 (Bipolar, 600V, 1A, 10W) in Datenbüchern gefunden - und natürlich keinen Lieferanten Ach ja, wozu das ganze. Ich brauche Mono-Endstufen von reichlich 2 kW an *21 Ohm* für ein Servo-Sub-System. Die grossen Teile habe ich noch in der Bastelkiste, u.a. 1 Schachtel Endtransistoren (MOS, 800V, 32A, 700W). Nur der "Kleinkram" fehlt mir noch. Wenn ich eine quasikomplementäre Endstufe baue, brauche ich natürlich p- (pnp-) Treiber, aber die scheinen extrem selten zu sein. Aber Schaltungen nur mit n- Transistoren in der Endstufe sind ziemlich heikel. Vielleicht habt Ihr einen Tip?
  10. der uli

    Apropos Blindtest

    Ja ja die Psychologie. Zur Bestärkung der eigenen Klangeinbildung bitte das Voodo-Forum hier benutzen - es zählt nur was glücklich macht Mir selbst passieren solche Highend-Hörerlebnisse allerdings meist andersrum. Wenn ich der Meinung bin, da _muss_ ein Unterschied sein, höre ich nix. (Beispiel: im Signalweg ein Haufen Klingeldraht und Elektronik aus meiner Grabbelkiste auf einem Experimentier-Steckbrett, gegen Direktverbindung.) Und wenn ich einen Unterschied höre, kann da technisch keiner sein (Beispiel: grüne gegen blaue CD-Rohlinge im Player mit externem DAC, oder 27 nF Glimmer parallel zu 10 uF MKP-Q4 - im Blindtest auch mit unbefangenen Personen!!). Die Gemeinsamkeit scheint zu sein, dass meine technisch geprägte Erwartungshaltung einfach nicht zum Hörvergnügen passt x( Aber das ist auch bei der Musik so. Der einen gefällts, der andere findet es grauslich, auf ein und derselben Anlage. Wenn das schon nicht am Klang liegt, warum sollte nicht auch der Anblick oder das Wissen um irgendeine Komponente zum Glück beitragen? Bleibt nur die Frage, wäre die Glückssteigerung nicht grösser, wenn das ausgegebene Geld in meiner Tasche landete statt bei der Highend-Mafia. Also, wie werde ich zum Klang-Guru?
  11. Vielleicht war ich derjenige, der was über Regelungen an Lautsprechern geschrieben hat? Oder war das in einem anderen Forum? Egal. Jedenfalls bastele ich an sowas. Kann mich den Anderen in punkto Regelung meist anschliessen: - Ohne Sensor auf Membran ist bei 1-2 kHz Schluss. - Die bezahlbaren Elektret-Kapseln können normal nur ca. 120 dB, mit Linkwitz' Modifikation etwa 140 dB. Das ist verflixt wenig, denn man muss extrem dicht an die Membran heran, damit die obere Grenzfrequenz der Regelung nicht noch mehr leidet. - Das ganze ist regelungstechnisch ein ungewöhnliches Problem (nichtlineare Strecke, Totzeit, Hochpassverhalten, ...). Ich habe eine ganze Uni-Fachbereichs-Bibliothek vergeblich nach hilfreichen Büchern durchsucht. - Standard- Reglungs- Lösungen wie PID oder Polverschiebung verbiegen entweder den Frequenzgang so, dass ein zusätzliches Entzerr-Filter nötig ist, oder sie lassen das Chassis deutlich verzerren. Mit anderen Worten, so bald kann ich noch keine selbstbautaugliche Lösung anbieten. Und wenn ich eine fände, sollte ich erst mal damit zum Patentamt
  12. >Stecker sind allerdings sehr wichtig. Das kostet leider Cash. Eins der Kabel hat immerhin richtige goldene Neutrik-Stecker, die mit dem gefederten Massekontakt - Flohmarktfund Aber ich wüsste gerne eine Stelle, wo ich ein grösseres Sortiment von Steckern mal in die Hand nehmen kann. Die üblichen Reklamebroschüren nennen nicht mal die mechanischen Abmessungen, die für einige der Konstruktionen entscheidend sind. >Buchsen sind genauso wichtig. Die Buchsen an den heiligen Geräten meiner Kollegen darf ich höchstens bewundern, aber nicht umbauen >Auch glaub ich, dass ein Schirm sein muss. Selbst wenn ohne >Schirm keine Störgräusche hörbar sind, mit Schirm klingt's >klarer. Deshalb verwende ich das entkernte Aircom-Kabel, das >einen exzellenten Schirm hat, als Trägervehikel für Drähte. Kabel Nr. 4: Man nehme 2 Stück 0,6 mm versilberten Kupferdraht und fädele abwechselnd Jackenknöpfe und 2 cm lange Plastikschläuche darauf. Dies alles hält nur die Einzelteile auf Abstand. Über das Ganze kommt ein Abschirmgeflecht, z.B. http://www.rsonline.de/cgi-bin/bv/browse/M...oid=-1035135827 Über das Ganze kommt noch ein 1/2" Wasserschlauch als Schutz und Isolation. (abgeschirmtes Netzkabel entkernen ist billiger). Die Stecker-Mittelpins müssen zentrisch ausgebohrt werden, der Signalleiter von vorne verlötet. Das Abschirmgflecht wird auf die metallene Aussenhülle gelötet. Natürlich gäbe es noch Varianten, Schirm einseitig, über Bauteile oder gar nicht anschliessen usw.. >Ich bin nach langen Experimenten mit 100% Silber (Signal- und >Masseleitung) bei einem Mix aus 1x0,4mm Silber für Signal und >5x0,2mm Lacklitze für Masse gelandet. Der für mich beste >Kompromiss aus Präzision und erträglichen Zischlauten. Den Aircom-Thread habe ich mal studiert. Interessant! Aber ich suche immer noch eine gute Quelle für kleine Mengen _lackisolierten_ Silberdraht!! Grüsse
  13. >So kann es durchaus einen Versuch >wert sein, die Leiter zu verdrillen Das war Kabel Nr.2 in unserem Test - nur geringfügig besser als Nr.1 >und als Ersatz eine >zusätzliche Spule am der Empfängerseite einzusetzen. Kabel Nr. 3 war genau wie Kabel Nr. 2, nur hatte ich an beiden Stecker-Enden und in der Mitte kleine Ferritringe montiert. _Beide_ Leiter einmal ganz hindurch gewickelt, nicht nur durchgesteckt. Das war deutlich besser als Kabel Nr. 1! Aber habe ich Dich richtig verstanden, wenn die hohe Induktivität des Kabels gut sein soll, hätte ich nur *einen* Leiter durch die Ferrite stecken sollen?! Dann hätte ich womöglich alle Nichtlinearitäten vom Ferrit im Signalweg. Naja, könnte "schön" klingen. Vielleicht sollte ich die einzelnen Leiter mal als Toroid-Luftspule aufwickeln - das wird dann Kabel Nr. 9 oder so Aber in diesem Forum will ich nicht allzu viel über meine technischen Hintergedanken schreiben. Sondern lieber zusehen, dass ich meine Testmannschaft wieder zusammen kriege und Musik geniessen. Bis bald
  14. Also, nach den jüngsten Erlebnissen beim Selbstbaukabel-Test im Freundeskreis traue ich mich nicht mehr ins Elektronikforum. Zumindest nicht für *dieses* Thema. Aber vielleicht kennt jemand hier eine Stelle, wo sich ein paar Erfahrungen austauschen lassen? Grüsse -uli
  15. Über Pfingsten hatte ich endlich wieder etwas Zeit und weiter an "Udos" Frequenzweiche herum gebastelt. Ähnlich wie schon mal im Bypasskondensator-Thread http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?t...t&hilightuser=0 gesagt, lagen die Änderungen auch jetzt rechnerisch im Bereich von 0,5 dB. Es scheint mir typisch für HaiEnt, dass solche Nuancen einen riesigen Unterschied für das Klangerlebnis machen. Zumindest habe ich etliche CDs zum ersten mal wieder länger geniessen können. Aber, möglicherweise funktioniert diese kleine Frequenzgangveränderung ja nur bei diesen letzten paar CDs so gut. Oder ich war irgendwie anders drauf, die Höhendämpfung raumklimabedingt anders oder was weiss ich. Darum hätte ich gerne diese 0,5 dB Unterschiede auch OBJEKTIV GEMESSEN. Dann wüsste ich zumindest, ob die Box jetzt "richtiger" oder einfach nur "schöner " ist. Und ich könnte gezielter nach dem gewünschten Klang suchen, statt nur hier und da an ein paar Bauteilen herum zu basteln. Lässt sich eine solche Genauigkeit hobbymässig erreichen? Und wie? In den DIN/IEC-Normen zu Laboratoriums-Standard-Mikrofonen, genau wie in den technischen Daten bei B&K, ist beim Frequenzgang +/- 2 dB angegeben. Keine Ahnung, wie genau die Hobbymikrofon-Kalibrierungsdateien funktionieren. Wer weiss verlässliche Zahlen? Gibts vielleicht eine Software, die irgendein Norm-Kalibrierungsverfahren implementiert hat? Da könnte jeder seine Mikrofone selber überprüfen. Also, an die Tasten, Leute: auch eure Messergebnisse wären besser vergleichbar und verwertbar, wenn alle wissen, wie man präzise misst! Gruss
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