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hansi52

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  1. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo Mike, >Schade nur dass der Typ auf ebay rumgeeiert hat... wurde >geschrieben dass des Teil einwandfrei laeuft? Sollte das zu >weit gehen kannst auch bei ebay beschwerde wegen Betrug >einreichen... dann wird diesem Typen das Konto gesperrt..... Zitat aus dem Angebot:"Das Gerät ist in schwarz und befindet dich in einem Top-Zustand" Von Top Zustand kann ja keine Rede sein. Werde sehen, wie er auf meine email reagiert. Die Angabe "Top-Zustand" ist ja eine zugesicherte Eigenschaft. Ich berichte dann weiter, in Bezug auf den Röhrentausch und ebay. Heinz
  2. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Problem gelöst: gestern abend hat ein freundlicher Helfer mich durch das Messen des Ruhestroms gepaukt. Ergebnis: - 2 KT88 total hinüber, kein Ruhestrom mehr messbar - 1 KT88 nicht mehr auf den richtigen Ruhestrom einstellbar - 1 KT88 gerade noch brauchbar, aber schon an der Grenze - die Vorstufenröhren sind warscheinlich auch für den Müll Ich hab jetzt neue Röhren bestellt und dem ebayer, der mir das Teil verkauft hat ne böse Mail geschickt. Mal sehen. Danke an alle die mir geholfen gaben! Heinz
  3. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hi, Kontaktspray: mache ich Ruhestrom: mach ich heute abend Originalstecker hat 3 Pole Ob ich wirklich keine Erde im ganzen Raum hab weiß ich nicht. Wie kann ich das testen? Der Nulleiter müsste schon auf Gerätemasse hängen. Schau Dir das mal an, die blau eingezeichnete Modifikation wurde gemacht: http://www.galerie-haus-schneider.de/privat/tac88_mods.jpg Danke, Heinz
  4. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hi, ok, bei abgenommenem Röhrenkäfig stehen vor dem Netztrafo zwei schwarze Teile, es steht Rubycon drauf, die dürften es sein, oder? Falls ja messe ich morgen... Masse: die Masseführung ist zwischenzeitlich nach detailierte Fotoanleitung eines anderen sehr erfahrenen Besitzers des gleichen Modells geändert worden, die Masse dürfte somit ok sein. Allerdings, das Brummen ist weiter da. Außerdem krächzt es jetzt in unterschiedlichen Abständen auch noch laut und unangenehm aus den LS. Kannst Du damit was anfangen? Könnte allerdings sein, dass da an einer der Ausgangsbuchsen was kaputt ist, eine ist etwas lose und wenn mann dran wackelt, geht oder kommt das Krächzen. Ich schau morgen mal. Mir kommt jetzt noch der Gedanke, ob das Stromnetz hier in der Altbauwohnung überhaupt an einer Hauserde hängt. Unlängst habe ich eine Lampenfassung getauscht und da gabs nur blau und braun, kein gelb-grün. Was dann? Lieben Dank für Deine Hilfe, Heinz
  5. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo, alles abgehängt, außer LS: es brummt immer noch Welche sind denn die Siebelkos, wie erkenne ich die. Ich hab keinen Schimmer. Messen kann ich sie aber.... Danke, Heinz
  6. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo DB, hallo Alle, hab im Frihu Forum jemanden gefunden, der das selbe Problem hatte. Er will mir heute abend ein Bild und Anleitung mailen, was zu tun ist. Besten Dank an Alle! Heinz
  7. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Thomas, kann ich das irgendwie mit einfachen Mitteln selbst prüfen? Danke, Heinz
  8. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo Thomas, nein, habe ich als Erstes abgeklemmt... Danke, Heinz
  9. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo Libor, hat es sich bei Deinem Gerät auch um einen T.A.C 88 gehandelt? Danke, Heinz
  10. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo Thomas, hallo Libor, Schutzkontakt lahm gelegt, brummt immer noch. Mist... Danke, Heinz
  11. hansi52

    Stromproblem, Brumm

    Hallo, ich baue mir gerade eine neue Anlage auf, Budget ist begrenzt. LS sind selbst gebaut, IT Odin - ein riesen Schritt für mich, klingen hervorragend. "Leider" musste ich dann noch bei einem Naim CDX zuschlagen, neuwertig, noch 2 Jahre Garantie. Noch ein größerer Schritt. Dadurch war mein Budget arg strapaziert, für eine Octave reichts momentan nicht mehr :-). Ich habe bei ebay (I know!) einen TAC 88 ersteigert, gestern kam er an. Zunächst war ich freudig über den guten Zustand überrascht, nach dem Anschließen war aber dann ein deutlicher Brumm über die LS zu hören. Dieser Brumm ist über einen alten Transistorverstärker nicht zu hören. Das Stromnetz hier im Haus (Bj. 1903) ist ziemlich mies, ich bezweifle, dass es eine vernünftige Erdung gibt. Zudem verseucht bis zum geht-nicht-mehr, Niedervolt-Halogen etc. Unterschiedliche Steckdosen, auch in anderen Räumen habe ich ausprobiert, Anlage hängt an einer Naim Leiste und ist richtig gepolt. In einem anderen Topic meinte "Generator", man solle mal probeweise Eingangsmasse (CD) mit Ausgangsmasse mittels eines rangehaltenen Drahtstücks verbinden. Hab ich probiert, der Brumm wird leiser. Könnt Ihr mal in die Glaskugel schauen? Masseproblem am Amp? Trafo kaputt? Umziehen? Ich weiß nicht weiter. Lieben Dank, Heinz
  12. Hallo Ihr Beiden, danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt doch die Platine benutzt, wegen des Nicht-Warten-Können-Effekts. Hört sich schonmal ziemlich sensationell an. Mir scheint jedoch, das fliegende Verdrahtung wirklich Sinn macht, zumal wenn ich mir die wenig vertrauenserweckende Kupferschicht der Platine ansehe. Wenn alles fertig ist, werde ich sicher den Versuch wagen, fliegend zu vertraten. Ist das Kabel wirklich egal? Silber-Dingsbumskabel? Silberlot? Bringt das was? Liebe Grüße, Heinz
  13. hansi52

    Anfängerfrage

    Hallo, ich habe ein paar typische Anfängerfragen, sorry falls sie anderweitig schon beantwortet wurden: Ich baue gerade zwei IT Odin, Holz ist fertig und jetzt gehts an die Frequenzweichen und den Einbau der Lautsprecher. - auf der IT Platine ist rückseitig eine Kupferschicht, mit eingefrästen "Linien". Führe ich die Drähte der Bauteile lediglich durch die Löcher und setze ich einen Lötpunkt auf der Kupferschicht und das wars? Oder zusätzliche Kabel laut Schaltplan zwischen den Lötpunkten? - soll ich besser auf einer Holzplatte frei verdrahten? Mit welchem Kabel? - hier OT aber trotzdem: Das Dämmaterial (weißer "Flies", ca 20 mm) soll laut Angabe des Versenders auf die Innenwände geklebt werden (Bassreflex). Anderswo lese ich das Gehäuse soll locker ausgestopft werden. Was ist richtig? - kommt die fertige Weiche direkt auf das Holz, also unter das Dämmaterial? Danke für eine Antwort auf meine Anfängerfragen! Lieben Gruß, Heinz
  14. Hallo GoodMusic, >Kannte mal einen Röhrenbastler, der hat durchaus hörenswerte >Ergebnisse erzielt. Es ist viel Experimentieren angesagt, >außerdem ist es wohl extrem schwierig, die Geräte wirklich >brummfrei zu kriegen (hat er nie so ganz geschafft). das Probelm des Brummens scheint aber bei einigen Eigenbauten gelöst zu sein, wenn ich das aus den Infos im Netz richtig herauslese... >Außerdem >ist ihm hier und da mal ein Übertrager abgeraucht und das ist >dann teuer. das Risiko bin ich bereit einzugehen. >Zu Bedenken sind, falls Du kein Profi bist, auch die Risiken, >Röhren arbeiten halt mit hohen Spannungen (eine Hand immer in >der Hosentasche), im Fall von großen Trioden können das auch >mal 1,2 KV sein und die berührt man nur einmal. Ich bin kein Profi. Ich hoffe aber, genug technisches Verständnis zu haben, handwerkliches Geschick ist vorhanden. Elektronikprofis gibst aber im Bekanntenkreis, die können schon helfen. >Vieleicht ist ja der Gebrauchtmarkt eine Alternative. Hatte ich auch Anfangs überlegt. Gerade die octaves tauchen ja ab und an bei ebay auf, für die Hälfte des Ursprungspreises. Ich bin aber davon (fast) abgekommen, mich reizt der Gedanke des Selberbauens ungemein, besonders die Möglichkeit auf das Gehäusedesign selbst Einfluss zu nehmen (später sicher auch das Tweaken, aber daran würde ich mich zu Anfang sicher nicht wagen). An Alle: ist das hier das richtige Forum oder gibt es besser geeignete? Lieben Gruß, Heinz
  15. Hi Klaus, >Hier können wohl jetzt nur Leute weitergehend antworten, die >wirklich die von Dir genannten DIY-Produkte mit z.B. dem >Oktave verglichen haben. ich hoffe, dass hier jemand mitliest, der diesen Vergleich mal ziehen konnte... >Prinzipiell haben die DIY-Amps aber sicher jede Chance, genau >so gut oder besser als etwa Octave zu klingen – denn die >Bauteilequalität ist wohl entsprechend. Im Detail könnten sie >sogar dank größerer Budgetfreiheit bessere Bauteile einsetzen >und die Fertigamps locker stehen lassen. danke, das war die klare Aussage, die ich brauchte :-))) >Auf jedem Fall spricht technisch nichts dagegen, dass die 1/4 >preisigen DIY Amps genau so hochwertig wie Oktave klingen. Der >Kostenanteil an Elektronik dürfte nämlich bei beidem ähnlich >sein. Ich sehe nur ein Restrisiko: die Feinabstimmung eines >Mr. Octave ist evtl. doch sorgfältiger und erfahrener – auch >dank Hilfe mehrerer Personen, als die eines Mr. >Bausatzanbieters, oft allein. Es sei denn, Mr. B ist ein >echter Oberfreak mit Idealismus und Erfahrung pur. ist über van Vanderveen hier bei Euch was bekannt? Ich finde ziemlich wenig über Ihn im Netz. >Auch das hilft Dir nicht weiter, ich weiß. Im Gegenteil Klaus, Du hast mir geholfen. Mir geht es um das prinzipielle "geht, oder geht nicht". Das bringt mich dann schon auf die richtige Spur. Das Problem ist einfach, dass man sehr viele Aussagen über die Qualtität und den Klang von selbst gebauten Tubes im Netz finden kann, aber die Aussagen wie diese Teile *im Vergleich* mit kommerziellen Fertigteilen abschneiden - jedenfalls für mich - nicht zu finden waren. Lieben Dank nochmal, Heinz
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