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HiFi Heimkino Forum

SvenR

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  1. Du hast natürlich recht - schlechter Zungenschlag. Was ich krampfhaft herauszufinden versuche: Beziehen sich die Fenster im Zeitsignal auf einen absoluten Zeitpunkt; sind ergo Unterschiede der akustischen Phasen aus dem Laufzeitunterschied in den Messungen hinreichend berücksichtigt? ODER: Muss ich in der Simulation den realen horizontalen Versatz zusätzlich berücksichtigen, weil HobbyBox das Zeitfenster auf den ersten signifikanten Impuls des Zeitsignals relativ festlegt? Sven
  2. Hi, ich versuche mich in HobbyBox einzuarbeiten und grübele an folgender Frage: Berücksichtigen die MLS-Meßergebnisse die Laufzeitunterschiede einzelner Treiber? In den Zeitfunktionen sind sie nicht festzustellen und ich weiß nicht, wie ich HB konfigurieren muss, um "zeitrichtig" (sorry) zu messen. Wer kann mir hier ein paar Tips geben? Ciao SvenR
  3. Hi Forum, ich suche die Bedienungsanleitung und Schaltungsunterlagen zu ELV's BX 3003. Wer kann mir da aushelfen oder Tips geben, wo diese Daten zu erhalten sind (ELV ist recht ratlos; die tun, als hätten sie die Kiste nie verkauft) Danke für eure Hinweise... Ciao SvenR
  4. Hi Arno, im Visaton - Forum dokumentiert farad gerade den Aufbau seines PA Projektes BEC1. http://www.visaton.de/vb/showthread.php?threadid=4617 Vielleicht ist das ein Projekt, für das sich den Selbstbau lohnen würde. Bei kleineren Projekten kann ich aus eigener Erfahrung berichten, ist der Kauf ordentlicher 2nd-Hand-Teile dem Selbstbau vorzuziehen. Servus Sven
  5. Hi Webbi, unter meinem IE 6.0 SP1 werden die Smileys einiger User nicht angezeigt. Ansonsten scheint die Funktionalität aber sehr gut. Eines fällt mir auf - alles ist so schrecklich blau. Nach 10 min Lesen musste ich mich erholen. In der Thread-Übersicht erscheinen die blauen Balken mit blauem Text als echte Konzentrationskiller - vom Kontrast ganz zu schweigen. Auch in den Beitragen gerät das Lesen der dunkelblau bis violetten Schrift auf blass-bläulichem Hintergrund zur Zerreissprobe. Farbmäßig müsst ihr wirklich noch etwas tun (vielleicht ist weniger ja mehr?) Trotz Kritik - tolle Arbeit, weiter so. Auch Optik bringt stets neue Impulse... Ciao Sven
  6. Hi Marc, ich arbeite durchweg mit Lötspitzen, die anfangs der 80er Jahre zu kaufen waren. Da war an Dauerlötspitzen nicht zu denken; daher darf bei mir der Salmiak etc. gar nicht fehlen. Ciao Sven
  7. Hi Marc, >Ein Salmiakstein gehört ebenso wie Lötwasser/Lötfett m.E. in den Sondermüll. Das Zeug ist so aggressiv, daß es alles angreift (wofür es ja auch gedacht ist). Die üblichen Oberflächen von Qualitätssteckern/-kontakten und insbesondere vergoldete Kontakte lassen sich perfekt löten auch ohne diese Hilfsmittel. Den Salmiakstein soll man ja auch nicht zum Reinigen der Lötkontakte nehmen. Eignet sich aber wunderbar für die Grundreinigung der Lötspitze nach einigen Torturen oder nach einem neuen Schliff. >Für einen ausreichenden Wärmenachschub braucht man eine dicke Spitze, keine lange. Es sei denn, sie ist gleichzeitig dick. Dick und lang ist die Devise Den Durchmesser der Lötspitze kann man auch nicht ohne weiteres frei wählen, hier ist man an die Aufnahme des Kolbens gebunden - eine Querschnittsvergrößerung nach der Aufnahme erschwert das Hantieren ohne Ende. Ciao Sven
  8. Hi Christian, wie viele Kabel willst du denn konfektionieren? Meiner Ansicht nach lohnt sich für dich eine Lötstation auf keinen Fall, ein ordentlicher einzelner Lötkolben mit 40 W sollte vollauf genügen. Wichtig ist die Lötspitze (geeignete Form, möglichst lang), das Zinn (Kupfer, Blei und Flußmittel müssen drin sein, z.B. die günstige Serie von Farnell, auf keinen Fall Zeugs "ohne gesundheitsschädliche Rauchentwicklung" oder aus reinem Zinn) und vor allem ein gutes Flußmittel (niemals Lötfett, da es Kupfer oxidiert; ich nehme Conrad´s Löthonig). Schwämme dienen der Reinigung der Spitze, nützlich ist auch ein Salmiakstein und Lötspitzenreiniger mit Zinn. Wenn das Kabel bereits gecrimpt ist, benötigst du ein sehr gutes Fließmittel und eine ausreichende Wärmemenge (deshalb die lange Spitze). Bye Sven
  9. Hello Volker, ich schließe mich Michael an - poste doch mal ein paar ordentliche Fotos. Wenn du ganz großen Bock hast, würden sich viele über eine kleine Abhandlung des Herstellungsprozesses freuen (wie geschliffen, wie gebeizt, wie lackiert...). Hoffe, du gibst ein wenig von deinen Erfahrungen preis... Bye Sven
  10. Hi Ludger, was ist denn das für eine Orthogonallibelle mit der du deinen Tonarm justierst? Aus meinen bisherigen praktischen Vermessungserfahrungen ergab sich, dass die kleinen Dinger meist nur zum ganz groben Abschätzen geeignet sind. Oder hat diese eine Justiermöglichkeit? Wie genau gehst du denn bei deiner Tonarmjustage vor? Welche Ebene dient dir als Bezugssystem? Ciao Sven P.S. Feine Page, mir sind ebenfalls die gediegenen Bilder positiv aufgefallen.
  11. Hallo Leute, danke für eure Unterstützung. Ich war davon ausgegangen, dass der MT ein SPH-135KEP ist. Schade, mit dem anderen kann ich nix anfangen. Greets Sven
  12. Hi Forum, ich bin auf den Seiten von Klingtgut LSV auf die Concept 500 gestossen und interessiere mich brennend für Gehäusezeichnung, Treiberinfos und Weichendaten. Problem ist, dass ich auf der "HHHomepage" die Ausgabe, in der dieser Vorschlag veröffentlicht wurde, nicht finden konnte. Wer von euch kann mir sachdienliche Hinweise oder einen kleinen Scan zukommen lassen? CU Sven
  13. Servus, unter den Masterpotis finden sich die Insertbuchsen. Wenn man dort abgeht, kann man das Signal auch direkt auf eine externe Endstufe schleifen. Aber dazu muss sichergestellt sein, dass die Stromversorgung ordnungsgemäß funktioniert und der Fehler im Leem unwirksam gemacht wurde. Trotzdem muss dann noch eine Endstufe her. Die Reparatur läuft sicher nicht unter 100 Euronen ab - es ist sicher sinnvoller mit einem ordentlichen Kostenvoranschlag eine Neubeschaffung über die Versicherung zu organisieren. CU Sven
  14. Nochmal ich, nach einer Proberaumaufräumung gestern abend ist mir aufgefallen, dass dort genau so ein Leem rumsteht. Habe das Teil gleich mal angestöpselt und aufgeschraubt - verheerend. Von Klang kann überhaupt nicht die Rede sein, und dass die Kiste angesichts ihres steinzeitlichen Innenlebens funktioniert, begeistert mich jetzt noch. Am besten wird sein, du trennst dich ganz von dem Teil. Die Reparaturkosten übersteigen in jedem Fall den gegenwärtigen Nutzwert. Bye Sven
  15. Hi happytom, allein deine Frage reicht aus um dir wärmstens einen Fachmann zu empfehlen. Passend wirst du gar nichts finden, es verbleibt nur eine ordentliche Reparatur (Auffinden aller Fehler und fachgerechter Austausch der defekten Bauteile inkl. neuen Einstellens) oder der Umbau in einen nichtaktiven Mischer (doch auch hier müssen alle restlichen Komponenten des Leem getestet werden). Mein Tip - Finger weg und vom AV-Fachmann Angebot für die Versicherung einholen... Ciao Sven
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