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TheMyxin

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  1. >Hallo, > >ich habe hier ein paar Kondensatoren liegen und möchte diese >nach Größe selektieren. > Ich habe für das "matchen" von Kondensatoren für meinen Alph Ono ein Kapazitätstester von Peaktech Modell 3710 von Reichelt verwendet. Sehe gerade bei Reichelt: Es gibt ein Nachfolgemodel 3715 als kombiniertes Induktivitäts/Kapazitätsmessgerät und kostet 41EUR. Technische Daten: Kapazität: 2/20/200 nF/2/20/200 µF ± 2,5 % + 1 St.; 1 pF Induktivität: 2/20/200 mH/2/20 H ± 2,5 % + 1 St..; 1 µH Testspannung: < 3,0 V Nulleinstellbereich: automatisch Messfolge: 2 - 3 x pro Sekunde
  2. Bei einigen "Kopfhörerausgängen" von CD-Playern klingts auch für mich übertrieben Spitz und Schrill. Der von meinem Marantz-Playern (CD63KI jetzt CD6000er) ging noch war aber trotzdem klanglich keine Offenbahrung. Mit einem externen guten Kopfhörerverstärker geht das wesentlich besser (habe hier einen Corda HA2 in Verwendung). Aus klanglichen Gründen wurden bei beiden Cd-Playern beim Modiifizeren der Kopfhörerausgang deaktiviert. Allerdings ist mir ein AKG501er (den 701er kenne ich nicht) zu bassarm gegenüber meinem Sennheiser HD600er. Da ist aber eine Geschmacksfrage. Ich erachte beide auf selben klanglichen Level und rate jedem der sich für "bessere" Kopfhörer interressiert immer beide Modelle anzuhören da sie deutlich anders abgestimmt sind. @ LG Walter Ein weiterer Vorteil von Kopfhörern ist die Eleminierung der Raumakustik der normalen Lautsprechern. Kann also sein das bei dir die Raumakustik noch eine Rolle spielt und du deswegen nicht das Klangniveau bekommst wie via Kopfhörer.
  3. >Guten Morgähn, > >ich will euch ja nicht enttäuschen, aber nur allein mit einer >ordentlichen Unterlage ist es nicht getan. Mag sein. Ich kann das nur relativ mit meiner Rega-Kombi und der Vorführung bei meinem Hifi-Händler "relativ" vergleichen und mir fehlte da der gewisse Drive den ich von Rega-Playern normalerweise kenne. Der spielte mir bei der Vorführung zuwenig Dynamisch. Erst Recht normalerweise in Kombination mit einem Benz Gold MC TA. Der gehört typischerweise eher zu der Sorte der dynamisch spielenden Tonabnehmer.
  4. >Bei mir läuft der Rega mit dem Benz eigentlich nicht >schlecht. >Etwas Bass könnte ich da noch vertragen - aber der Rest ist >ok. Was ich mal in einer Vorführung gehört habe in Kombination mit dem Benz MC-Gold war im Bass ok. Der Phonopre war damals von einem T+A Vollverstärker bei meinem Hifi-Stammhändler. Ich betreibe den P3/2000 mit einem Rega Super Elys TA und dem Alph Ono-Phonopre (siehe Mitgliederbilderforum). > >Aus praktischen Gründen hatte ich aber kein Rack mitgenommen >und das, was wir in München hatten, stand direkt auf den Boden >- keine Spikes, keinen definierten Bodenkontakt, keine >Dämpfungen ... Das Teil war für Phono ziemlich ungeeignet. Sowas ist bei einem Subchassi wie dem Rega für den klanglich "tödlich". Es geht aber hier sehr gut mit einem Ikea-LackTisch und darunter 3 Streifen Filz an den Füßen aufgeklebt. Ist also auch nicht teuer als Plattenspielerunterlage falls ihr sowas für künftige Vorführungen benötigt und auch leicht aufgebaut und transportiert.
  5. >Hi Klaus, > >>ich habe 220uF FCs im Einsatzt - klingen sehr gut, eher >voll. >>Der 100uF klingt schon minimal dünner, dafür scheinbar etwas >>detailreicher. Unter 100u habe ich nie getestet. > >Werde ich gleich mal ausprobieren. > Ich habe bei meinem alten Marantz Cd63KI erfolgreich zu den Panasonic FCs mit 200uF Wima FKP2er mit 10nF als Bypass mal verwendet und kostet auch nicht die Welt.
  6. >Hi, > >ja, die Raumakustik war mies, aber das ist in solchen Räumen >eher üblich. Ja stimmt die Raumakustik war schlecht. >Dazu muss ich sagen, dass man Huberts Elektronik garnicht >gehört hat, das ist ja schonmal sehr, sehr überzeugend! >Lediglich die Phonoperformance war mies (sorry), lag wohl am >Rega in Verbindung mit dem Benz MC Gold. Ich habe den Plattenspieler nicht genau gesehen aber die Phono- Performance war relativ zur CD-Performance nicht dolle stimmt. Aber ich kenne gerade die Kombination REga P3/2000 mit dem Benz MC-Gold in einer besseren Hörperformance allerdings mit einem anderen Phonopre und anderen Aufstellungen. Jeder Plattenspieler reagiert deutlich auf die Unterlage und die korrekte Justage.
  7. >Hallo Manfre.d >...da werden vermutlich ein paar mehr Vorschläge kommen, da es >hier wohl verschiedene Vorlieben gibt, und einige Ihre >Lieblingskondensatoren schon gefunden haben... Stimmt wie ich gestern ja schon erwähnte ist das auch ein bissl der Frage des eigenen Klangeschmacks. > >Diese Kombi hatte ich übrigens auch in dem CD-600, den wir >gestern kurz hörten. Schade das keine Zeit mehr war meinen modifizierten Marantz CD6000er zu hören, aber falls du da unbedingt noch mal in "Ruhe" einen A/B-Vergleich haben willst, kannst du auch mal privat per Mail einen Hörtermin bei mir ausmachen falls es dich interressiert. >Das am Ende war etwas hektisch und unruhig, aber es war ja >eine Einladung von Hifiakademie und Capaciti und somit ja auch >sehr gelungen, aber evtl. sollte man so einen Vergleich von >Playern und DAC´s mal privat bei jemanden in der Gegend >machen. Ja war etwas unruhig und man muss vorher auch sich Zeit nehmen und exakt die Pegel der verschiedenen DACs bzw. Player ausgleichen, sonst ist der Vergleich nicht "fair". >Ich hoffe Ihr hattet eine streßfreie Heimreise. Nö kein Problem. War ja nicht so weit entfernt :-) (Komme aus Mü-Nordost quasi). >War ja doch etwas weiter... Aber doch ein ganz lustiger >Nachmittag, oder... Joe stimmt :-)
  8. Wie schon vorher angekündigt bringe ich meinen Marantz DV-8300 Kombiplayer morgen mit. DEr kann auch DVD-As abspielen.
  9. >Hallo Daniel, >- Kondensatoren am Wandler: C323/C324: Hier könnte ein >Panasonic-FC mit etwas mehr Kapazität sicher nicht schaden Dann kann man C320/C321 gleich mit ersetzen. Bei C322 muss man mal schauen was das für ein Bypass-Kondensator ist. bzw. ob er passt. Kleine FKP2 von WIMA passen nach meiner Erfahrung ganz gut zu den Panasonic FCs. Wer noch welche bekommt (nicht mehr lieferbar) kann Sanyo OsCons SG auch probieren.
  10. >Servus, > >gegen einen privaten "Shoot out" hätte ich nichts einzuwenden. >Ab und zu mal andere Kisten hören hat noch nie geschadet. Kann ich ggf. einrichten. Ich habe nächste Woche Urlaub (Balkonien zuhause). Wenn dann per E-Mail melden wegen Termin/Ort. Hätte selber z.b. mal interresse den Rotel-Player von Herrman nach der letzten Modifikation mal anzuhören.
  11. >Hi mm2, > >Wir haben auch keine Möglichkeit, die Raumakkustik erst noch >groß aufzupäppeln. Ich kann also nicht sagen, was uns in >diesem Umfeld dann so erwartet. Naja vielleicht kann man im Vorfeld beim Aufbau schonmal probehören wegen der Raumakustiik. Hat nunmal einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Klang. >Wenn ich mal ganz frech bin, dann bleiben von den 6 Stunden 3 >für Michael und 3 für mich. In meinen 3 Stunden können und >sollten wir auf Elektronik eingehen. Ich bin da flexibel und bringe auf Verdacht die Player mit. So schwer sind die ja nicht und man kann sie ins Auto schnell packen (hoffe das man in der Nähe nen guten Parkplatz findet).
  12. Da ich ebenfalls aus München komme, habe ich mich mal ebenfalls zur Hörsession angemeldet. Ich plane meinen Marantz CD6000 (Gessner modifiziert) und DV8300 (für Leute die SACD/DVD-A mal hören wollen) mitzubringen. Ob allerdings ein Umbau möglich ist kann noch nicht garantiert werden. Softwaremäßig könnte ich wenn interesse besteht Pink Floyds "Dark side of the moon" in SACD/, CD-Remastering )90er Jahre) und Vinyl (180g Pressung) mitbringen. Würde einen Vergleich der unterschiedlichen MEdientypen erlauben. Andere Alternative wäre Kate Bush Arial auf Vinyl und CD oder Roxy Musik Avalon auf HDCD/Vinyl.
  13. Nur ein paar Hinweise zum Marantz "KI"-Tuning im 7001KI (Hatte ihn mir auf der diesjährigen Highend im offenen Gehäuse ganz genau angeschaut und einige Schaltungstopologien und Bauteile kommen einem doch sehr bekannt vor aus der CD6000er/CD63er Serie). Die KI-Modifikationen sind typischweise dieselben wie schon seit dem legendären CD63KI bzw. wie beim CD6000KI d.h. üblicherweise anderen Trafo, etwas größere und bessere Elna Elkos in der analogen Stromversorgung vor dem Spannungswandler, Gehäuseverkupferungen. Kupferhauben auf den HDAMs verwendet Marantz hier nicht mehr wie beim CD6000er bzw. nur in den höherpreisigen Modellen. Dies bringt klanglich gegenüber den Standardmodell schon etwas, aber und das ist entscheidend wird dies nicht konsequent so modifiziert wie es technisch möglich wäre. Warum macht das Marantz ? Ganz einfach sie könnnen ihre Babys nicht so modifizieren wie es andere CD-Playertuner machen würden, da sie damit sofort den Verkauf ihre "Butter und Brotmodell (aktuell IMHO der SA15 der ja der Nachfolger des legendären CD17er sein soll) in den gehobeneren Preisklassen gefährden. Insofern würde es mich nicht wundern wenn ein SA15 den 7001KI klanglich überlegen wäre (habe beide allerdings noch nicht pers. gehört).
  14. >Mein Aleph Ono hat vorgestern zum ersten mal gespielt >(zusammengebaut mit maßgeblicher Hilfe deiner Bauteileliste, >ich danke dir dafür!). Ich hab ihn nur mit meinem MC >ausprobiert (MC Scheu) und alles war in Ordnung. Da unsere >Bauteile zum großen Teil gleich sind (ausser den Koppel Cs, da >hab ich mal nur Oscons benutzt) geh ich mal davon aus, daß dir >"MC" auch gefallen wird. Schon zu hören. Falls du Fotos machen kannst. schiebe sie dochmal in die Bildergalerie der Mitgliederliste.
  15. >>BTW: Habe selbst den Pass Ono nachgebaut und bin damit sehr >>zufrieden :-) Habe ihn allerdings noch nicht im MC-Betrieb >>gehört was ich noch nachholen möchte. > >Was für einen TA hast du dran hängen? REga Super Elys (MM-Tonabnehmer) an einem Rega Planar 3/2000.
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