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ich hätte da mal eine Fraaaaage.... :Thinking: Ihr seid grad' alle so schwer am aufrüsten. :Money Eyes: Womit seid Ihr denn bei Euren Anlagen unzufrieden, dass Ihr so kräftig zulangt? :Frustrated: Oder ist es mehr der Spaß am Ausprobieren? :Party:

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ich hätte da mal eine Fraaaaage.... :Thinking: Ihr seid grad' alle so schwer am aufrüsten. :Money Eyes: Womit seid Ihr denn bei Euren Anlagen unzufrieden, dass Ihr so kräftig zulangt? :Frustrated: Oder ist es mehr der Spaß am Ausprobieren? :Party:

Ich denke, es ist die Feststellung, insbesondere durch die WS's, das immer noch ein Verbesserung des Klangs möglich ist.....

 

....auch wenn man es nicht für Möglich hält!

 

:prost:

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Ich hab alle hypnotisiert und bekomme pro Gerät 50 Cent Provi. Das ist nicht viel, deshalb müssen die Jungs viel, viel kaufen.

 

Wird eine Mischung aus beidem sein

 

 

hehe hardy , net maßlos untertreiben es iss schon nen ganzer euro provision pro gerät :i5595_jubel2: :i5595_jubel2:

 

:coke:

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ich hätte da mal eine Fraaaaage.... :Thinking: Ihr seid grad' alle so schwer am aufrüsten. :Money Eyes: Womit seid Ihr denn bei Euren Anlagen unzufrieden, dass Ihr so kräftig zulangt? :Frustrated: Oder ist es mehr der Spaß am Ausprobieren? :Party:

 

 

....naja, wenn jemand eine Denon Vorstufe gegen eine Lyndorf (wird das so geschrieben?) tauscht, eine Gamma gegen eine Beta, Vincent gegen Krell, Sony CD gegen Wadia, seine Weiche an einer Genesis erneuert usw., dann sind das keine Kleinigkeiten.

 

Wer hören will muss zahlen, wer mehr hören will muss mehr bezahlen!

 

Klar, die Workshops waren bei den meisten der Treiber. Wenn man immer mit seiner alten Anlage Musik hört, ohne einer Vergleichsmöglichkeit, wird es schwer diese Schritte nachzuvollziehen. Wenn man das 0815 Geraffel im Vergleich zu etwas vernünftigen hört, tut man sich da wesentlich leichter, Nägel mit Köpfen zu machen. :prost2:

 

Wichtig: nicht alles oben genannte ist Geraffel!

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Ich seh den Sinn nicht, Sascha. In meinem Bekanntenkreis tummeln sich 10+ Geräte und nicht eines hat was. Warum soll an einer Endstufe rumgeschraubt werden, wenn nix iss?

Was ist denn mit Tobias seiner?

 

Volle Zustimmung :coke:

 

Ist halt eine willkommene zusätzliche Einnahme und eine Rechtfertigung für den Service.

 

Ich habe Zugriff auf professionelle Messgeräte für Kondensatoren und Spulen, (nix Baumarkt-Multimeter.... :hau:) und habe schon einiges an "alten" Bauteilen ausgemessen. Die waren fast immer ok, nur einmal war in einer Kappa 9 ein Folienkondensator weit unter Nennwert, also ausserhalb der Toleranz und in meiner Beta ein Elko defekt (niederohnmig). Ob der Folienkondensator von Anfang an so war oder erst im Laufe der Jahre sich verändert hat, kann ich allerdings nicht sagen; habe ihn ja vorher nicht messen können.

 

Ein schönes Beispiel:

In meiner kürzlich erworbenen S/450e (S/600) hat der Vorbesitzer die Elkos "vorsorglich erneuert".

Ergebnis: die nagelneuen 27 000 Mikrofard-Elkos haben durchweg ca. 22 000 MF, liegen aber noch in der zulässigen Toleranz (-20%) !

Vor einigen Jahren hätte man die als 22 000 MF-Elkos verkauft! Soviel zu Marketing :mad:

 

Dagegen haben die "alten" 31 000 MF-Elkos (oder 29 000MF, weiss nicht mehr genau) in meiner S/500 durchweg größere Kapazität, sind also noch voll ok. Die würde man heute vermutlich als 33 000 oder gar 39 000 MF-Elkos verkaufen, ohne schlechtes Gewissen.

 

In die S/450e habe ich natürlich wieder richtige Elkos eingebaut (natürlich leicht über Nennwert :smoke: )

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Ich hab alle hypnotisiert und bekomme pro Gerät 50 Cent Provi. Das ist nicht viel, deshalb müssen die Jungs viel, viel kaufen.

 

Wird eine Mischung aus beidem sein

 

Na, das sind auch eure Workshops schuld. Da wird die Mehrheit erstmal eine SA 1 oder XA 60.5 gehört haben.

Danach sehen Rötel, Luxman, Vincent, Denon etc. ziemlich lasch aus.

 

Und es weihnachtet sehr........im Ebay merkt man das auch

 

Stellt mal einen großen Weihnachtsbaum zwischen die Infinities, ich finde das Klangbild

sehr interessant.

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Volle Zustimmung :coke:

 

Ist halt eine willkommene zusätzliche Einnahme und eine Rechtfertigung für den Service.

 

Ich habe Zugriff auf professionelle Messgeräte für Kondensatoren und Spulen, (nix Baumarkt-Multimeter.... :hau:) und habe schon einiges an "alten" Bauteilen ausgemessen. Die waren fast immer ok, nur einmal war in einer Kappa 9 ein Folienkondensator weit unter Nennwert, also ausserhalb der Toleranz und in meiner Beta ein Elko defekt (niederohnmig). Ob der Folienkondensator von Anfang an so war oder erst im Laufe der Jahre sich verändert hat, kann ich allerdings nicht sagen; habe ihn ja vorher nicht messen können.

 

Ein schönes Beispiel:

In meiner kürzlich erworbenen S/450e (S/600) hat der Vorbesitzer die Elkos "vorsorglich erneuert".

Ergebnis: die nagelneuen 27 000 Mikrofard-Elkos haben durchweg ca. 22 000 MF, liegen aber noch in der zulässigen Toleranz (-20%) !

Vor einigen Jahren hätte man die als 22 000 MF-Elkos verkauft! Soviel zu Marketing :mad:

 

Dagegen haben die "alten" 31 000 MF-Elkos (oder 29 000MF, weiss nicht mehr genau) in meiner S/500 durchweg größere Kapazität, sind also noch voll ok. Die würde man heute vermutlich als 33 000 oder gar 39 000 MF-Elkos verkaufen, ohne schlechtes Gewissen.

 

In die S/450e habe ich natürlich wieder richtige Elkos eingebaut (natürlich leicht über Nennwert :smoke: )

 

Hi alle,

 

mir hat der Elektrotechniker welcher meinen (Unglücks-) Xindak aufgemacht hat gesagt das Gerät hätte über 33 000 Farad.Könnte mich mal jemand freundlicherweise aufgrund der allgemeinen

momentanen technischen Anmerkungen hier,darüber aufklären was Farad überhaupt sind und wozu die gut sind?

(Mhm....für mich klingt das wie Fahrad) Blutiger Laie :smoke: :smoke: :prost2:

Wäre sehr nett.

Danke und Gruß

Conni

bearbeitet von omo

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Hallo omo,

dein Elektrotechniker hat dir bestimmt was von microfarad erzählt. Grob gesagt ist dies eine Einheit

die die Größe der Stromspeicherfähigkeit von Kondensatoren ausdrückt. Je mehr desto besser (zumindest in diesem Fall Endstufe).

 

Das normale Netzteil ist nicht in der Lage außerordentlich hohe Impulsstromspitzen die nur sehr kurzzeitig benötigt werden, zu liefern. Dann kommt die große Stunde der Kondensatoren, die springen dann unterstützend ein und liefern den von den Lautsprechern angeforderten Impulsstrom so gut es eben geht (abhängig von der Anzahl der microfahrads).

 

Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich rüberbringen ohne eine wissentschaftliche Abhandlung daraus zu machen bzw. ohne bei meinem gegenüber einen Dr Titel in E-Technik vorrauszusetzen.

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Hallo omo,

dein Elektrotechniker hat dir bestimmt was von microfarad erzählt. Grob gesagt ist dies eine Einheit

die die Größe der Stromspeicherfähigkeit von Kondensatoren ausdrückt. Je mehr desto besser (zumindest in diesem Fall Endstufe).

 

Das normale Netzteil ist nicht in der Lage außerordentlich hohe Impulsstromspitzen die nur sehr kurzzeitig benötigt werden, zu liefern. Dann kommt die große Stunde der Kondensatoren, die springen dann unterstützend ein und liefern den von den Lautsprechern angeforderten Impulsstrom so gut es eben geht (abhängig von der Anzahl der microfahrads).

 

Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich rüberbringen ohne eine wissentschaftliche Abhandlung daraus zu machen bzw. ohne bei meinem gegenüber einen Dr Titel in E-Technik vorrauszusetzen.

 

@ seychellenmanus

 

cool-danke,sehr gut erklärt für mich.Habe ich glaube ich verstanden.

Nehmen wir mal ein Beispiel (hier sind die Threshold Besitzer am Zuge...): Wieviel Farad hat hat z.B. eine Threshold SA 500 (korrekte Typenbezeichnung??) oder ein

vergleichbares Gerät mit dem man einer K9 Feuer unter den Hintern machen kann?

 

omo <---sehr gespannt :Whistle::smoke::prost:

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@ seychellenmanus

 

cool-danke,sehr gut erklärt für mich.Habe ich glaube ich verstanden.

Nehmen wir mal ein Beispiel (hier sind die Threshold Besitzer am Zuge...): Wieviel Farad hat hat z.B. eine Threshold SA 500 (korrekte Typenbezeichnung??) oder ein

vergleichbares Gerät mit dem man einer K9 Feuer unter den Hintern machen kann?

 

omo <---sehr gespannt :Whistle::smoke::prost:

 

 

Jetzt mach´ ich mir mal den Spaß, darauf zu antworten. Spaß deshalb, weil ich auch keine (E-Technik)-Ahnung habe.

Also: Wenn es so einfach wäre, würde man jede Endstufe durch die Implementierung hinreichender Kondi-Kapazität zu Boliden machen können. (Anmerkung: Tatsächlich kann man einige Verstärker, z.B. die von Oktave, durch ein "Kondi-pack" aufrüsten).

Letztendlich entscheidet auch die Qualität und "Potenz" des Netzteils, wie schnell und vollständig die Kondis nach einem Impuls wieder aufgeladen werden. Ein "schnelles" und leistungsfähiges Netzteil ("fetter Trafo" ist das Stichwort) im Verbund mit großer Geamtkapazität, bereitgestellt von schnellen (meist sind das die kleineren, weniger spektakulär aussehenden) Kondensatoren (bzw eben einem "bundle" aus diesen Kondis) ist somit entscheidend. Bei den Röhrenverstärkern kommt dann noch die Qualität der Ausgangsübertrager (Trafos zur Anpassung des Ausgangswiderstands der Röhren an die Impedanz des Lautsprechers) dazu.

Eine zu schwachen Verstärker (immer im Verbund mi der "Last", also dem LS) erkennst Du daran, dass er bei zunehmender Lautstärke erst "hart" und "nervig" wird und dann direkt ins (Hochtöner-tötende) Clipping geht. Was dabei elektrisch passiert, müssen die die Techniker erklären; ich weiß nur, dass dann die HT fritte sind.

Soweit mein Halbwissen. Warum nun aber z.B. die Aaron-Verstärker, trotz überschaubarem Innenleben sehr gut sind, die vollgestopften China-Böller aber oft nicht klingen - ich weiß es nicht. Das es so ist, weiß ich (aus den Workshops) aber.

 

Ich wollte das einfach mal schreiben, auch wenn es nichts nutzt.:coke:

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Jetzt mach´ ich mir mal den Spaß, darauf zu antworten. Spaß deshalb, weil ich auch keine (E-Technik)-Ahnung habe.

Also: Wenn es so einfach wäre, würde man jede Endstufe durch die Implementierung hinreichender Kondi-Kapazität zu Boliden machen können. (Anmerkung: Tatsächlich kann man einige Verstärker, z.B. die von Oktave, durch ein "Kondi-pack" aufrüsten).

Letztendlich entscheidet auch die Qualität und "Potenz" des Netzteils, wie schnell und vollständig die Kondis nach einem Impuls wieder aufgeladen werden. Ein "schnelles" und leistungsfähiges Netzteil ("fetter Trafo" ist das Stichwort) im Verbund mit großer Geamtkapazität, bereitgestellt von schnellen (meist sind das die kleineren, weniger spektakulär aussehenden) Kondensatoren (bzw eben einem "bundle" aus diesen Kondis) ist somit entscheidend. Bei den Röhrenverstärkern kommt dann noch die Qualität der Ausgangsübertrager (Trafos zur Anpassung des Ausgangswiderstands der Röhren an die Impedanz des Lautsprechers) dazu.

Eine zu schwachen Verstärker (immer im Verbund mi der "Last", also dem LS) erkennst Du daran, dass er bei zunehmender Lautstärke erst "hart" und "nervig" wird und dann direkt ins (Hochtöner-tötende) Clipping geht. Was dabei elektrisch passiert, müssen die die Techniker erklären; ich weiß nur, dass dann die HT fritte sind.

Soweit mein Halbwissen. Warum nun aber z.B. die Aaron-Verstärker, trotz überschaubarem Innenleben sehr gut sind, die vollgestopften China-Böller aber oft nicht klingen - ich weiß es nicht. Das es so ist, weiß ich (aus den Workshops) aber.

 

Ich wollte das einfach mal schreiben, auch wenn es nichts nutzt.:coke:

 

 

Mensch wolf, :hau:

jetzt habe ich mich mit meinem höchst begrenzten technischen Wissen endlich einmal auf der Gewinnerstrasse gesehen :jubel:

unnu.......??

Mann oh Mann;Warum ist diese Scheisselektronik so kompliziert?

Trotzdem :prost2: danke

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Die Ausführungen von Aliaswolf sind natürlich auch korrekt. Die Qualität des Netzteils geht auch in die gesamte Potenz der Endstufe mit ein. Mein Beitrag sollte wirklich nur grob erklären für was die Kondensatoren zuständig sind. Für den gesamten klanglichen Fähigkeiten einer Endstufe sind natürlich noch einige andere Dinge von Bedeutung.

 

Aber man kann durchaus feststellen das klanglich sehr gute Endstufen auch durchweg über ein gehöriges Maaß an Kondensatorkapazität verfügen. Durch das auffüllen der leeren Kondensatorspeicher im Einschaltmoment kommt dann auch das zucken des Wohnzimmerlichtes zustande (die Größe des Trafos spielt dabei natürlich auch noch eine Rolle.

 

Insgesamt wird es aber schwierig werden das knowhow von 50 Jahren Verstärkerentwicklung in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Es sollte wirklich nur die grundsätzliche Funktion der Kondensatoren verständlich erklärt werden.

 

Auswahl und Qualität der Halbleiterbauteile (Endstufentransistoren) ist auch sehr wichtig.

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...also, ich hab auch keine (technische)Ahnung, davon aber viel! Daher meine Zusatzfrage: Wird der Kondensator mit Ökostrom genauso schnell geladen, wie mit Atomstrom?... :Thinking:

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Strom kommt aus der Steckdose, alles andere juckt den Kondensator erst mal nicht.

 

aber wenn es friedfertig erzeugter Ökostrom ist, der dazu noch harmonisch schwingt, dann fühlt sich der Elko wohler und lädt sich gerne damit. Und nur ein glücklicher Elko hält länger und gibt nicht irgendwann deprimiert auf, das permanente Laden und Entladen kann nämlich ganz schön stressig sein.

 

Insofern ist harmonisch linksdrehender und vor allem grüner Drehstrom klar zu bevorzugen. Daraus kann man am besten harmonisch schwingende 230v machen. Wobei der richtige Ökomix ganz wichtig für den Klang ist. Zuviel Solarstrom bringt zuviel Wärme ins Klangbild, bei zuviel Wasserkraft wirkt der Sound verwaschen und der Durchzug von zuviel Windkraft kann im Bassbereich vor Allem in kleinen Räumen zuviel desGuten sein. ;)

 

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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Hi,

 

Sehr faszinierende Scheibe von Jordi Savall, bzw. 3 Scheiben: :Applause: :Applause:

 

apc2010112921140013d.jpg

 

Ich habe gerade alle 3 hintereinander abgespielt, man fühlt sich wie auf einer Reise durch verschiedene Musik Epochen, von ca. 950 bis 1463. Und sehr interessante Instrumente kennt man lernen...

 

Das sind aber SACDs, auch wenn Hybrid.

 

Gruß Alex

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Hi,

 

Sehr faszinierende Scheibe von Jordi Savall, bzw. 3 Scheiben: :Applause: :Applause:

 

Ich habe gerade alle 3 hintereinander abgespielt, man fühlt sich wie auf einer Reise durch verschiedene Musik Epochen, von ca. 950 bis 1463. Und sehr interessante Instrumente kennt man lernen...

 

Das sind aber SACDs, auch wenn Hybrid.

 

Gruß Alex

Ich höre auch gerade Jordi Savall auf "AVRO Baroque around the clock" web channel, sehr schöne alte Musik :Big Grin: :Big Grin:

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Mensch wolf, :hau:

jetzt habe ich mich mit meinem höchst begrenzten technischen Wissen endlich einmal auf der Gewinnerstrasse gesehen :jubel:

unnu.......??

Mann oh Mann;Warum ist diese Scheisselektronik so kompliziert?

Trotzdem :prost2: danke

 

Ohne Scheisselektronik käme aus unseren geliebten Lautsprechern kein einziger Ton.

Und so kompliziert ist das eigentlich auch nicht.

 

Aus kleinen elektrischen Spannungen müssen größere Spannungen und damit verbunden auch höhere Ströme gemacht werden.

Sonst wackelt die Bude nicht.

 

Früher gabs das in Form der "Musiktruhe" bzw. "Kompaktanlage" bzw. "Ghettoblaster". Da war alles drin.

Heute braucht der Highender das Ganze in Form von Einzelgeräten. Warum auch immer (wisst Ihr ja selbst am besten :Batting Eyelashes: )

 

Die S/500 hat, wenn ichs recht erinnere, 4 x 29000 Mikrofarad, also pro Versorgungsspannung (es gibt Plus und Minus für zwei Endstufen) 29000 Mikrofard.

Gemessen habe ich bei meiner weit darüber liegende Werte. Threshold nennt im Manual 120000 Mikrofarad Gesamtkapazität.

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Strom kommt aus der Steckdose, alles andere juckt den Kondensator erst mal nicht.

 

aber wenn es friedfertig erzeugter Ökostrom ist, der dazu noch harmonisch schwingt, dann fühlt sich der Elko wohler und lädt sich gerne damit. Und nur ein glücklicher Elko hält länger und gibt nicht irgendwann deprimiert auf, das permanente Laden und Entladen kann nämlich ganz schön stressig sein.

 

Insofern ist harmonisch linksdrehender und vor allem grüner Drehstrom klar zu bevorzugen. Daraus kann man am besten harmonisch schwingende 230v machen. Wobei der richtige Ökomix ganz wichtig für den Klang ist. Zuviel Solarstrom bringt zuviel Wärme ins Klangbild, bei zuviel Wasserkraft wirkt der Sound verwaschen und der Durchzug von zuviel Windkraft kann im Bassbereich vor Allem in kleinen Räumen zuviel desGuten sein. ;)

 

 

Gruß

 

oliver

 

 

Mensch Olli..... :prost2::smoke:

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Gast INFINITY&PARASOUND

Hardy,

 

lohnt sich ein umstieg von Vincent 991+ auf einer Nahkampfmuschie ?

Oder bleibt hier der AH effect aus ? Muss mann , oder sollte man eine

Infinity Omega auch im BiAmping Modus laufen lassen ?

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Achja

 

Lyngdorf DPA 1 ist gekauft.

Sollte Ende nächster Woche kommen.

:smiley1560: :smiley1560: :smiley1560:

...von dem Lautsprecherentwickler aus Berlin?...

Wieweit ist der Count down? War Kattelbach schon da?

(von: "Warten auf Kattelbach" einem Film von Roman Polanski, eine Adaption an "Warten auf Godot", glaube von Samuel Becket) :smoke:

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Volle Zustimmung :coke:

 

...

Dagegen haben die "alten" 31 000 MF-Elkos (oder 29 000MF, weiss nicht mehr genau) in meiner S/500 durchweg größere Kapazität, sind also noch voll ok. ...

 

...ist das "DIE" 500 ;) ;) ;)

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... vor allem grüner Drehstrom ... Solarstrom ... Wasserkraft ... Windkraft ...

 

 

da gibt´s ja noch den Strom, der beim Nachbarn abgezapft wird, der sogenannte Diebstahlstrom. Da hört sich die Musik dann sehr leise an, damit man nicht erwischt wird. Also für alle Chinaböller reicht eigentlich diese Art Strom, weil man eh nicht laut hören kann :Big Grin:

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Hi,

 

Sehr faszinierende Scheibe von Jordi Savall, bzw. 3 Scheiben: :Applause: :Applause:

 

apc2010112921140013d.jpg

 

Ich habe gerade alle 3 hintereinander abgespielt, man fühlt sich wie auf einer Reise durch verschiedene Musik Epochen, von ca. 950 bis 1463. Und sehr interessante Instrumente kennt man lernen...

 

Das sind aber SACDs, auch wenn Hybrid.

 

Gruß Alex

 

 

Deine Tipps sind wie immer eine Bereicherung, habe gerade mal ein wenig auf amazon reingehört, schade, das dort immer nur so kurz angespielt wird, aber was ich gehört habe, klang sehr interessant, ich denke, das wird dieses Jahr mein von mir selbst überreichtes Weihnachtsgeschenk an mich selbst :Big Grin: :Whistle:

 

Sind ja Hybrid, also auch auf normalen CD-Playern abspielbar, oder?

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In Deinem Fall? Tausche totes Pferd gegen plattes Huhn. Klar klingt die Nka besser als die Vincent (wobei die Vincent mehr Kraft hat). Zufrieden wirste damit nicht sein. Ergo nur eine Übergangslösung.

Bi-Amping mit den richtigen Amps tut nicht nur der Omega gut. Aber auch 2 Vincent werden schlechter spielen als eine Sovereign.

:Big Grin: :prost2:

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Deine Tipps sind wie immer eine Bereicherung, habe gerade mal ein wenig auf amazon reingehört, schade, das dort immer nur so kurz angespielt wird, aber was ich gehört habe, klang sehr interessant, ich denke, das wird dieses Jahr mein von mir selbst überreichtes Weihnachtsgeschenk an mich selbst :Big Grin: :Whistle:

 

Sind ja Hybrid, also auch auf normalen CD-Playern abspielbar, oder?

 

Hi Tobias,

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du nicht enttäuscht wirst. Die Aufnahmen sind mehr (viel mehr), als nur interessant. :rolleyes:

 

Übrigens, wenn Du schon vorhast Dich vorzeitig zu beschenken, dann nimm halt auch gleich die Scheiben von gleichem Label, deren Aufnahmen alten Jerusalem klanglich beschreiben. Die sind nicht weniger interessant...

 

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Die Scheiben habe ich mir auch schon bestellt, sind halt noch nicht veröffentlicht, aber in ein paar Tagen 3.12.

apc2010113009550013d.jpg

Die Ausschnitte die ich bis jetzt gehört habe, sind auf jeden Fall sehr vielversprechend. Vorsetzung halt der Katalanischer Geschichte. Und Jordi Savall macht sowieso keine halben Sachen, also wird sich schon lohnen... B)

 

Gruß Alex

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