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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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  1. Das mit der Impedanz muss man von beiden Seiten her betrachten: 1. vom Vorverstärker aus: Der Sieht den Poti und wenn er ganz aufgedreht ist, parallel dazu die Eingangsipmedanz. macht also bei 50k und 100k etwa 50kOhm bei ganz Leise und 33.3kOhm bei ganz Laut. 2. vom Eingang der Endstufe aus: Das ist wichtig, weil sich mit der Eingangskapazität ein entsprechender Tiefpass ergibt, weil bei zu niederohmiger Einspeisung die Geschichte schwingen könnte, weil unterschiedliche Impedanzen am + und - Eingang der Eingangsstufe einen Offset ergeben können, weil unterschiedliche Impedanzen an den beiden Eingängen oft den Klirr erhöhen, .... und noch einige andere Effekte zur Folge haben können. Bei ganz Laut und ganz Leise sieht die Endstufe praktisch 0 Ohm. Bei -6dB sieht sie 2x25kOhm und parallel dazu die 100kOhm, macht 11kOhm. Es ergibt sich also je nach Pegel ein Wert zwischen 0 und 11kOhm. Wenn die Endstufe da Empfindlich reagiert, ist der Klangeindruck also auch von der Potieinstellung abhängig. ps. die 0 Ohm werden gerne durch einen kleinen Reihenwiderstand von 100-470 Ohm begrenzt. Warscheinlich ist dort auch sowas drin.
  2. Welcher OP der besste ist, kommt manchmal mehr auf das Umfeld als auf den OP selbst an. Letztlich hilft da nur testen. Mir ist der AD825 in der Regel zu ruhig - da fehlt mir einfach etwas Leben und das ein oder andere Detail. Kommt aber sehr auf den Rest der Anlage an. Den AD8065 habe ich noch nicht getestet. Wer mit auf anhieb recht gut gefallen hat war der AD8610. Wenn ich schöne Stimmen haben will, dann ist der AD744 immer noch mein Lieblings-OP. Als I/U-Konverter nach dem DAC ist das Teil einfach toll. Ansonsten gibts da den OPA604. Der betohnt weniger die Mitten und mehr den Bass und Hochtonbereich, bringt gede Menge Drive in die Geschichte. Der OPA627 ist oft ähnlich, bleibt in den Höhen aber meist etwas ruhiger. Mit dem AD797 konnte ich mich in der Regel nicht so sehr anfreunden - aber wie gesagt: kommt immer auf das Umfeld an. Dann fallen mir noch jede Menge anderer OPs ein, die ich schon mal getestet habe. Mehr oder weniger gut, aber eben nichts besonderes.
  3. Ein weiteres Problem von Fets im Ausgang ist deren Eingangskapazität - der wird man in der Regel nur mit einer sehr kräftigen Treiberstufe Herr, was natürlich weitere Verluste produziert. Die Darlingtons ermöglichen einen sehr kompakten Aufbau mit schwachen Treiberstufen - das hat Grundig gerne so gemacht. Leider besitzen die meisten Darlingtons recht langsame Schaltzeiten, was zu erhöhten Verlusten und Verzerrungen im Hochtonbereich führen kann. Schaut man sich die üblichen Konstruktionen im HighEnd-Bereich an, so stellen Fet-Endstufen die Minderheit dar. Man sollte sich also keine Scheuklappen anziehen - auch mit bipolaren Transistoren kann man wirklich gute Endstufen bauen. Wichtig ist das Gesamtergebnis. Hast du die Möglichkeit, verschiedene Endstufen zu hören? Nach welchen anderen Kriterien willst du deine Auswahl treffen?
  4. Ich habe aus DIA-Zeiten noch ein Stativ mit Leinwand. Das benutze ich auch für den Projektor. Ob jetzt ein Dia mit einem Projektor an die Leinwand geworfen wird oder ein bewegtes Bild, sollten doch eigentlich ähnliche Anforderungen sein!? Dia-Leinwände sind in der Regel aber wesentlich preiswerter. Das mit dem Stativ ist praktisch, weil ich es dann sehr schnell auf-/abbauen kann und keine Festinstallation brauche.
  5. Am bessten wäre es natürlich, die Daten direkt zu nutzen - geht aber wohl nicht. PC-Karten mit RGB-Eingang gibt es im Heimbereich auch praktisch keine. Also musst du wohl mit der schlechten Qualität leben. In grauer Vorzeit gab es nur SW-Fernsehn und darum das Helligkeits-Signal(Y) welches noch mit den Synchronimpulsen angereichert ist. Dann hat man noch versucht, Farbe unterzubringen. Dazu wird das Farbsignal © entsprechend kodiert und auf das Helligkeits-Signal draufmoduliert. Der einzige Unterschied zwischen FBAS und S-Video ist, dass das modulierte Farbsignal über eine extra Leitung übertragen wird. Das Signal selbst ist in beiden Fällen genau das gleiche. Je nach Filter, Modulator und Demodulator hat S-Video darum oft leichte Vorteile - einen Quantensprung brauchst du aber nicht zu erwarten.
  6. Schaue doch mal auf http://www.elv.de und suche nach "rfk 100". Gibts als Bausatz und Fertiggerät. Warscheinlich ist es genau das, was du brauchst. Bei der Qualität wirst du aber auf jeden Fall Abstriche in kauf nehmen müssen. Die Farbsignale werden moduliert und in deinem PC wieder auseinandergenommen.
  7. Weitere Infos zu Class D Amps gibt's auch unter http://hifiakademie.de
  8. Aus meiner Erfahrung heraus ist es bei den meisten Haushalten schon kaum möglich 2 Lautsprecher halbwegs optimal auszustellen. 5 Boxen ist bei min. 85% der deutschen Wohnzimmer nicht drin - zumindest nicht dort, wo sie hingehören. Die Leute wollen ihre Sitzecke haben und von dort auf den Fernseher sehen - der Rest ist egal. In meinem alten Haus konnte ich Mehrkanal realisieren, im jetzigen habe ich es nach einigen Versuchen aufgegeben Ich kann die hinteren Kanäle einfach nicht dort unterbringen, wo es notwendig wäre. Bei Musik habe ich sowieso fast nur Stereo-Konserven und kann da leicht auf Mehrkanal verzichten. Filme schaue ich nur sehr selten. Ich stelle dann die Leinwand zwischen die Boxen und schalte den Beamer ein. Der Ton kommt dann zwar nur in Stereo, aber sehr Klar und mit Bass bis 20Hz. Vom "Dabeisein" her ist das immer noch besser als eine schlechte Mehrkanal-Installation.
  9. Ein idealer dynamischern Lautsprecher dreht die Phase um 270 Grad. Dabei gehen 180 Grad auf das Konto des Hochpassverhaltens (Grundresonanz) und die anderen 90 Grad auf die Schwingspulinduktivität. Dazu kommen in der Regel dann gerade am oberen Ende des Arbeitsbereiches noch kräftige Einflüsse der Membran. Schaltet man mehrere Lautsprecher über eine Weiche zusammen, so bringt je nach Verschaltung jedes Weichenbauteil nochmal 90 Grad Phasendrehung mit. Sollen die einzelnen Schallquellen gleichphasig schwingen, so muss z.B der Mitteltöner an seinem unteren Ende den gleichen Phasenverlauf haben wie der Tieftöner an seinem oberen Ende. Dazu ist oft eine scheinbare Verpolung des Mitteltöners notwendig. Ob auch der Hochtöner verpolt angeschlossen werden muss, hängt dann vom Übergang MT-HT und von den Laufzeitunterschieden auf der Schallwand zwischen MT und HT ab. Eine Veränderung der MT-Weiche am Übergang zum HT hat also warscheinlich keinen Einfluss auf die Polung des MT, eventuell aber auf die notwendige Polung des Hochtöners. Ohne Simmulations- und/oder Messmöglichkeiten ist dass eine schwierige Angelegenheit. Mann kann viel verändern, aber verbessern ist ohne Messungen praktisch kaum machbar.
  10. Kann sein, muss aber nicht. Es kommt darauf an, wie das Gerät aufgebaut ist. Teilweise wird der Clock des DA-Wandlers auch zu anderen Chips geleitet und dort ebenfalls benutzt. Gerade bei modernen Konstruktionen ist der Digitalfilter und DA-Wandler in einem Chip vereint. Diese Chips liefern manchmal auch das Signal für den Digitalausgang. Im Prinzip gibt es in einem CD-Player 2 Bereiche: 1. Laufwerk mit Abtasteinheit und Signaldecodierung 2. Digitalfilterung und Wandlung Dazwischen befindet sich immer ein FiFo. Bei mobilen Geräten ist dieser FiFo sehr gross und wird als "anti-schock-speicher" bezeichnet. Die Daten von der Disk werden mit sehr starken Schwankungen ausgelesen, am Wandler muss es aber im exakten Timing sein. Darum wird immer ein Stückchen zwischengespeichert und kann so als Puffer verwendet werden. Der 2.Bereich im Player arbeitet oft mit dem gleichen Takt (deinem Masterclock), so dass auch der Digitalausgang von diesem abhängig ist. Der 1. Bereich schaut immer nach dem Füllstand im Fifo. Ist er fast voll, wird hier die Taktrate redudiert, ist er fast leer, geht die Taktrate hoch.
  11. Bei digitalen Geräten, (PC, Handy, CD-Player ...) sendet oft ein Baustein irgendwelche Daten an andere Bausteine. Dabei werden die Daten oft in einem festen Zeitbezug zu einem Takt geliefert, da so die Verarbeitung einfacher ist. Bei CD-Playern wird dann am Ende der Kette, dem Digital-Analog-Wandler, das Signal wieder durch lauter kleine Rechtecke in eine Quasi-Analog-Signal umgewandelt. Dieses Signal wird in dem nachfolgenden analogen Filter von den Hochfrequenz-Resten befreit und steht dann am Ausgang als Audio-Signal an. Bei den kleinen Rechtecken kommt es darauf an, dass die Höhe und die Breite der Impulse exakt stimmt. Jede auch noch so kleine Abweichung kann hörbar sein. Die Höhe der Impulse wird oft durch die Sauberkeit der Betriebsspannung am Wandler bestimmt. Die Breite ist vom Taktsignal abhängig. Je weniger dieser Takt schwankt, um so besser. Beim Tuning mit einem "besseren Master Clock" wird die Takterzeugung im Gerät durch eine andere Schaltung ersetzt, welche ein Signal mit weniger Schwankungen erzeugen soll. Ob und welche klanglichen Verbesserungen sich damit erziehlen lassen, ist immer von der Umgebung abhängig, in die so eine Schaltung eingesetzt wird. Auch muss jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm die eventuellen Klangverbesserungen den Aufwand und den Preis Wert sind.
  12. Naja, HighEnd-Audio ist uns seeeeeehr wichtig, aber letztlich bilden wir eine Minderheit. Gute Chemiker und Werkstoff-Fachleute haben mit Pflanzenschutz, Tetra-Packs... und sowas zu tun und beschäftigen sich beruflich in der Regel nicht mit HiFi. Ich zumindest kenne Keinen von dieser Gattung der sich beruflich oder privat mit sowas beschäftigt - leider. Auch wenn man sich selbst einiges beibringen kann und viel Zeit in Versuche investieren kann, so sollte man dennoch nicht vergessen, dass die eigenen Fähigkeiten und das eigene Grundlagenwissen begrenzt sind. Von daher finde ich es umso wichtiger, dass wir uns mit den Punkten beschäftigen, bei denen man zumindest einen Ansatz haben kann. Eventuell bringt es ja mehr, wenn man nicht die einzelne Komponente sondern die Kombinationen untersuchen. So wie man nicht einfach die scheinbar bessten Gewürze zusammenwerfen kann um die besste Suppe zu erhalten ist es eventuell notwendig zu untersuchen, welche Kompinationen am günstigsten sind.
  13. "Der Silberdraht braucht tatsächlich eine gute Weile, bis der Klang sich einstellt." Woher weis der Draht eigentlich, dass er frisch verlötet wurde, sich jetzt im Wohnzimmer und nicht mehr im Lager des Herstellers befindet? Wenn man irgendwelche Effekte suchen will, dann scheinen die eher an den Kontaktstellen als über die Kabellänge zu gefunden werden zu können. Kommen zwei unterschiedliche Materialien zusammen, ergeben sich immer irgendwelche Effekte - auch bei Metallen. Eine Metallspitze auf einen Kristall aufgersetzt, das Signal etwas verstärkt und schon hat man das Radio erfunden. Alu und Zinn sind Haubtbestandzeile des betagten Selen-Gleichrichters ..... Beim Aufbau von "Audio-Kabeln" scheint die Betrachtung des mechanischen Aufbaus und die genaue Analyse der Übergangsstellen wichtig zu sein. Leider kommt man da ohne etwas Werkstoffkunden, Chemie und gewisse elektrotechnische Grundlagen nur so gut Vorwärts wie ein Ruderboot im Ozean. Diejenigen, die das Grundwissen haben, beschäftigen sich in der Regel mit anderen Dingen.
  14. Man kann/soll den Lautsprecher-Ausgang auf keinen Fall direkt an den Cinch-Eingang eines anderen Gerätes legen! Der Pegel ist viel zu hoch und es könnten beim Ein-/Ausschalten auch viel zu hohe Spannungen in das Empfängergerät gelangen - dies im Extremfall sogar zerstören. Bei einer solchen Verbindung sollte man über einen Spannungsteiler den Pegel um etwa 20-30dB reduzieren, was den Verstärkungsfaktor der Endstufe meist ganz gut ausgleicht und den maximalen Pegel beim Ein-/Ausschalten in Grenzen hält. Was auch zu beachten ist, ist natürlich die Polatität: man darf die Anschlüsse auf keinen Fall verpolen. Richtig problematisch wird es, wenn das treibende Gerät eine Brückenendstufe hat. Dann darf man nur einen Ausgang von seinen Lautsprecherklemmen auskoppeln und den Spannungsteiler nicht gegen den anderen Pol, sondern nur gegen Masse legen.
  15. Verstärker-Guru Nelson Pass auf www.diyaudio.com zum Thema "Einspielphänomene": "The break in experience is very commonly reported, although I suspect that it's often the user's ears that are breaking in, not the equipment."
  16. Die Einbaugüte bestimmte mit der Einbauresonanz den Frequenz- und Phasengang im TT-Bereich. Wenn Du kein entsprechendes Simulationsprogramm hast, kannst du solche Dinge z.b unter http://graph.flexunits.com:8080/index.htm online testen. Die aktive Entzerrung wird da natürlich nicht mitberücksichtigt - das geht nur bei genauer Kenntniss vom Aufbau der Entzerrung. In der Regel haben solche Schaltungen ein etwas besseres Einschwingverhalten als Reflex-Lösungen, benötigen aber Verstärker die viel Spannung abgeben können. Von großem Vorteil ist, dass man hier optimieren kann, ohne den mechanischen Aufbau der Box verändern zu müssen. Die klanglichen Auswirkungen sind ohne Berücksichtitgung der Raumverhältnisse praktisch nicht vorhersagbar. Gerade im TT-Bereich spielt der Raum und die Aufstellung oft eine deutlich wichtigere Rolle als der Lautsprecher selbst! Wenn Du die Möglichkeit zum Experimentieren hast und Dir auch entsprechend Zeit nehmen willst, dann kannst Du da sicher Dein Optimum finden. Ansonsten ist es im Bass wie auch in den anderen Bereichen: Qualität ist nicht durch Quantität zu ersetzen. Ob ein Bass gut oder weniger gut klingt ist nicht nur vom Frequenz- und Phasengang abhängig. Wer einmal einen guten Verstärker an eine Kleinbox gehört hat, versteht das sofort.
  17. Schaue doch mal auf http://www.d-s-t.com/vifa/index.htm
  18. h_reith

    Endstufe

    Micha L => naja, aufdrängen will ich das ja niemanden, habe aber mein Profil angepasst. Serious33 wohnt einige 100km von mit entfernt - ich hatte ihm das Gerät mit der Post geschickt.
  19. Warum in diesem Forum: In dem Bericht ist ja für jeden was dabei und in diesem Forum scheint die meiste Bewegung zu sein. Wenn ich mir so manche Berichte ansehe, dann kann es nicht schaden, wenn man da etwas selbstkritischer an die Sache herangehen würde. Manche Kleinigkeiten werden derart übertrieben dargestellt, dass da eine kritische "Standortbestimmung" nicht schaden kann. Wenn beim Auto der Hubraum wichtiger ist als der Spoiler sollte man auch bei HiFi nicht vergessen, wo eigentlich die Prioritäten liegen sollten.
  20. Sehr mutig, wenn ein HiFi-Laden sowas auf seiner Website hat. http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistis...trachtungen.htm Mann muss ja nicht mit allem einverstanden sein - aber mal lesen und selbstkritisch drüber nachdenken wird sicher nicht schaden.
  21. Die Hersteller geben da unterschiedliche Empfehlungen. Teilweise sind die Anschlüsse auch zum Löten geeignet, teilweise wird davon abgeraten. In Ausnahmefällen gibt es die Chips auch in unterschiedlichen Gehäusen - zum Löten und für Sockel. Sofern die Anschlüsse das Lötzinn nicht abweisen, habe ich in der Produktion jedoch mit Löten bessere Langzeiterfahrungen gemacht als mit Sockeln. Erstens muss ja auch der Sockel irgendwie festgelötet werden und Zweitens lässt der Kontaktdruck der Sockel im Laufe der Zeit oft nach, gibt es Probleme mit den Kontaktflächen..... Solche Probleme spielen aber im privaten Bereich kaum eine Rolle, in der industriellen Produktion aber schon.
  22. Die besste Lötstelle ist die die hält! Beim Löten bringt man ja Board, Bauteil und Lötzinn zusammen. Die verwendeten Materialien sollten sich "vertragen" und auch auf Dauer keine Thermospannungen oder sonstige Dinge erzeugen. Für spezielle Anwendungen gibt es auch spezielles Lot. z.B für Lötbäder, für salzhaltige Umweltbedingungen, ..... Für den Normalfall ist auch normales Lötzinn zu verwenden. Probleme kann es da nur bei solchem mit Flussmittel geben, da dies im Laufe der Zeit gerne Salzsäure erzeugt und die Lötstelle damit anätzt. Platinen sollten möglichst schon verzinnt sein und auch bei den Bauteilen sollte man keine mit vergoldeten Pins benutzen, da diese eher für den Einzatz in Sockeln gedacht sind und das Lötzinn oft nur ungerne annehmen. Es kommt also immer darauf an, welche Materialien man verlöten will. Beim Kleben ist es ja ähnlich: es gibt die "Alleskleber" und die "Spezialkleber". Kommt halt drauf an, was man zusammenbringen will.
  23. Schaue doch mal auf http://www.stereoplay.de/ In der Navigations-leiste links gibts einen Link "DVB-Radiodatenbank". Der Herr Maier hat sich da eine ganze Weile mit beschäftigt - eventuell wirst du da fündig.
  24. h_reith

    MOX versus Manganin

    Des Menschen Hirn ist eine Maschine, die Sinn erzeugen will - auch da, wo es keinen gibt. Da bauen einige Highender irgendwelche sehr teuren und hochgelobten "Metallband-Spulen" oder Kondensatoren mit "Zinn-Folien" und alle sind glücklich, dass diese Teile so toll klingen. Dann macht man das gleiche bei Widerstaenden und plötzlich soll es schlecht sein !? nur weil es eine andere Bauart zu höheren Preisen gibt? Kann ja sein, dass sich der eine Widerstand besser anhört als der andere, aber was hat das mit der Begründung zu tun? Eventuell hat es ja ganz andere Ursachen? Nur weil eine Begründung so schön schlüssig klingt muss sie noch lange nicht zutreffen. Und nur weil die Begründung etwas zweifelhaft ist, kann es dennoch einen Unterschied geben. Wir sollten weder jeden schei... glauben noch unsere Ohren zudrücken.
  25. Hat deim AMP irgendwelche Klangregler? Kann es sein, dass da irgendwo ein Wackler ist? Es wird sicher nicht schaden, den AMP mal zu überprüfen.
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