Jump to content
HiFi Heimkino Forum

h_reith

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.331
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von h_reith

  1. Bezüglich des Kanalgleichlaufes sind keine Probleme zu erwarten. Probleme könnte es aber mit einem mehr oder weniger starken Brumm geben. Die Antenne, der Vollverstärker und der DA-Wandler haben ja jeweils einen Schutzleiteranschluss und darum könnte sich eine Brummschleifen ergeben. Die Antenne ist ja für sich geerdet, die anderen Geräte solltest du nach Möglickeit aus der gleichen Vielfach-Steckdose betreiben. Wenn es dennoch zu Problemen kommt, kannst du ja mal zwischen Umschaltbox und Amp einen Übertrager in die Signalleitung legen.
  2. Ich habe privat in der Summe sicher schon für einige tausend Euro bei Reichelt bestellt und bisher keine Probleme gehabt. Aus meiner Erfahrung als Entwickler für Industrie-Computer heraus kann ich auch nur berichten, dass die teuren Lieferanten statistisch nicht besser sind als die preiswerten. Auch die Chiphersteller selbst lassen mal ein der einen, mal in der anderen Fabrik herstellen. Auch mit solchen Bauteilen hatte ich schon Probleme. Als Grossabnehmer bekommt man natürlich Ersatz, aber den Schaden in der eigenen Produktion und die sich ergebenden Probleme mit den Kunden hat man leider selbst. Es hat schon seinen Grund, warum man nach der Weiterverarbeitung von Bauteilen die Baugruppen gerne in einem Klimaschrank entsprechend "quält" um Frühausfälle zu erkennen. Wenn also die Bauteile mal Probleme machen, ist nicht immer der Lieferant der Bösewicht.
  3. h_reith

    Formel für Qes

    tja, es gibt so viele Quellen. Ich habe irgendwann man Nachrichtentechnik studiert und werde im Keller sicher noch das ein oder andere Buch finden. Aber wie das halt so ist, sind die dann doch sehr theoretisch und mit ellenlangen Formeln und Herleitungen gefüllt. Wenn man sich die Sache mit der Strahlungsimpedanz einfach macht und das Ersatzschaltbild mit den TSP-Parametern benutzt, geht es auch halbwegs genau und wesentlich einfacher. Kannst ja mal auf http://www.picosound.de/ schauen und dort auf "Download" klicken. Du findest ein Programm "TSPCHECK". Das funktioniert zwar nicht richtig, aber du findest obige Formeln. Wenn du noch mehr brauchst, muss ich doch mal im Keller nachsehen.
  4. Probelauschen... Wenn du dir die Boxen erst bauen willst, womit/woran willst du dann die Endstufen testen? Ich selbst habe auch aktive Lautsprecher. Wenn du möchtest, kann ich dir mal was von meinem Aufbau ausleihen.
  5. h_reith

    Formel für Qes

    reicht dir das??? Einsetzen musst du natürlich alle Werte in ihren SI-Einheiten, also kg, meter, m^3.....
  6. Bist du sicher, dass das Gehäuse so gross werden soll? Du wirst dann sicher Probleme mit "Stehenden Wellen" bekommen, die du kaum bedämpfen kannst. Um sowas zu vermeiden, sollte keine Gehäuseseite länger als ca. 75cm sein. Eine Positionierung direkt an der Wand führt auch zur maximalen Anregung der Raummoden und damit zu einem extrem unausgeglichenen Bassfrequenzgang mit starken Neigungen zum Dröhnen. Kannst es ja mal simulieren http://www.hunecke.de/calculator/hifi/raumakustik-hifi.htm Benutze einfach mal einen Lautsprecher, der sehr tief abstrahlen kann.
  7. Bei http://reichelt.de/ gibts auch die Guten von Neutrik. Ganz allgemein solltest du das Thema Impedanz des Steckers aber nicht überbewerten. Ich habe noch kein HiFi-Gerät in den Fingern gehabt, bei der die Impedanz auch auf der Platine eingehalten worden wäre. In der Regel legen die Entwickler hier eine Leitung, die das Signal transportiert, die Impedanz dieser Leitung ist aber immer daneben Selbst wenn der Trafo direkt bei der Buchse sitzen würde, müsste dann auch die Leitung vom Trafo zum Treiber ..... entsprechend der dort notwendigen Impedanz berechnet worden sein. So viel Mühe gibt sich an dieser Stelle kein HiFi-Entwickler.
  8. h_reith

    Formel für Qes

    Qes=Re/(2*Pi*fs*Cms*BL*BL) oder auch Qes=2*Pi*fs*Mm*Re/(BL*BL) Kommt drauf an, ob du die bewegte Masse oder die Federsteife kennst. Um die mechanischen Daten in die elektrischen zu überführen, muss man diese immer mit dem BL-Produkt verknüpfen. Eine mechanische Masse wirkt wie eine elektrischen Spule, die Federsteife wirkt wie ein Kondensator. Kennt man einen dieser Werte, kann man die Kennimpedanz bei Resonanz ausrechnen. Diese wird dann ins Verhältnis zum elektrischen Gleichstromwiderstand gesetzt und schon hast du die elektrischen Güte.
  9. Netzfilter bestehen in der Regel aus LC-Gliedern. Werden mehrere davon zusammengeschaltet, kommt es natürlich zu entsprechenden Wechselwirkungen. Das kann im Einzelfall auch extreme Resonanzerscheinungen bei einzelnen Frequenzen bedeuten. Eine Abstimmung von Filtern ist eigentlich nur im individuellen Anwendungsfall sinnvoll durchführbar - da kann man kaum eine pauschale Antwort geben. Letztlich können dir die Messwerte aber egal sein, wenn du es preiswert ausprobieren kannst und willst.
  10. In stereoplay 12/03gab es mal einen Bericht dazu. Schaue doch mal auf www.allofmp3.com Ist eine russische Site die wohl einen speziellen Deal mit der Musikindustrie gemacht hat. 0.01us$ pro Megabyte, wählbare Bitrate.... probiert habe ich es noch nicht, scheint aber unschlagbar preiswert zu sein - und legal.
  11. 1:1 wäre schon ok. Du willst die Geräte ja nur entkopplen, die Pelge- und Impedanzverhältnisse aber gleich lassen. Von daher sollte 1:1 ok sein.
  12. ==> Serious33 Wenn du mir deine email gibst, kann ich dir gerne meinen Weichenplan geben.
  13. Du könntest doch sicher den Front-Ausgang deines Heimkino-Verstärkers mit dem AUX- oder sonstigen freien Eingang des Stereo-Verstärkers verbinden. Dann brauchst du die Lautsprecher nicht umzuschalten. Warscheinlich hat der Stereo-Verstärker die Boxen auch besser im Griff als der AV-Verstärker. Du musst nur darauf achten, dass du dir die Stelle des Lautstärkereglers am Stereo-Verstärker kennzeichnest, bei der das Setup stimmt. Wenn dein AV-Verstärker keine passenden Ausgänge hat, dann kannst du auch einfach einen Spannungsteiler zwischen seinem Lautsprecherausgang und dem Cinch-Eingang des Stereo-Verstärkers legen.
  14. h_reith

    LS-Kabel

    4x1.5mm CU-Lackdraht verdrillt. Ist preiswert, gibt eine geringe Induktivität und ist mechanisch sehr stabil. Irgendwie mag ich diese flexiblen Dinger nicht - eine feste Leitung klingt stabiler.
  15. h_reith

    Die Kleinen für Opa

    Ein Coax von Seas und etwas Design-Hilfe von Dynaudio. Hoffentlich freut sich der Opa daran.
  16. h_reith

    Was für die Ohren

    Die guten Scan's im Mittel- und Hochtonbereich, mit 6dB bei etwa 1.500Hz getrennt - Tolle Auflösung. Die TL wird im Filter entzerrt und läuft dann linear bis 20Hz.
  17. h_reith

    Die Endstufen

    2x250W - für die Lautsprecher nicht als Heizung. In der Sockelleiste steckt bei mir das Filter-Modul.
  18. h_reith

    Endstufe

    Sieht aus wie ein Mono-Block, hat aber 2 Kanäle. Optimal zur aktiven Trennung und Ansteuerung des Tieftöners und des Mittel-Hochtonbereiches.
  19. h_reith

    Ausgang

    Das ist keine "Endstufe". Es ist nur die Ausgangsstufe des Vorverstärkers.
  20. h_reith

    Anschluss

    Alle Anschlüsse des Vor-Verstärkers werden allpolig geschaltet. Die Verbindung übernehmen 2.5mm2 Reinsilberleitungen.
  21. h_reith

    Phono-Vorstufe

    2 aktive Stufen, Entzerrung dazwischen.
  22. h_reith

    Netzteil

    Netzteil für Phono und Vorverstärker. Jede Stufe hat ihre eigene Spannungsversorgung.
  23. h_reith

    Vorverstärker

    Phono-Vorstufe und Vorverstärker. Alles dran, was man wirklich braucht - aber das gut.
  24. h_reith

    marantz cd-53

    Wenn man bei dem Teil die Mechanik, das Netzteil, die Takterzeugung, den Laser-HF-Verstärker, den Wandler, die Analogstufen .... nacharbeitet kommt erstaunlich viel Musik heraus
  25. h_reith

    analog

    Nicht mehr die neuesten, aber immer noch gut. Habe ihn vor zig Jahren gebraucht und defekt gekauft. Da Linn keine Schaltpläne liefert, hat die Reperatur der defekten Elektronik eine ganze Nacht gedauert. Danach hatte ich aber nie wieder Probleme damit.
×
×
  • Neu erstellen...