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HiFi Heimkino Forum

kme

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Alle erstellten Inhalte von kme

  1. Hallo Klaus, schönes Teil, schöne Arbeit, herzlichen Glückwunsch! Wenn das Ding nur halb so gut klingt wie es aussieht... Gruss Klaus (der sich eigentlich auch mal eine Aleph bauen wollte)
  2. Hallo Michael, ist zwar kein Gruppenkauf, ist aber ev. auch für Dich interessant: http://www.rahaso.de/foren/msg.php?f=audio...platz&idx=1311& Gruss Klaus
  3. Hallo, hier mal das Ergebnis: http://www.analog-forum.de/wbboard/thread....did=9&styleid=1 Gruss Klaus
  4. kme

    PASS Endstufe

    Hallo Klaus, hallo Pass Nachbauer, Zum Thema Trafos: Baue gerade 2 neue Netzteile für meinen PS und VV. Da ich speziell für den Pre einen Trafo (2*28V, 1*10V) von der Stange nicht fand, habe ich mir beide genau nach meinen Vorgaben (Schirmwicklung, Vollverguss) machen lassen, und zwar hier: http://www.multipcb.de/ger/index_text2.html Klappte prima und schnell, Qualität 1a, Nachteil: nur für Gewerbliche! Gruss Klaus
  5. Hallo Hermann, >richtig tolle Elkos sind der BC mit den Schraubanschlüssen< das wäre dann wohl die Serie 154? Was hälst Du denn von den Pansonic FC? Die hatte ich eigentlich ins Auge gefasst. Gruss Klaus
  6. Hallo, Hermann, Du hattest Recht. Die Bestätigung habe ich in einem amerikanischen Testbericht gefunden: "All of the above is but one part of the preamplifier¹s design and, though important, we believe that the preamplifier¹s improved musical quality is a direct result of the upgraded, elaborate power supply. It is a high current output unit that allows attachment of up to four different Bryston components. Its noise floor and distortion rating is almost unmeasurable. Aided by a huge, new ultra-low-noise power transformer and 68,000 MFD of capacitance, the circuit design is mirror imaged and fully discrete. It is also immune to AC current and voltage fluctuations and provides the main unit with a constant bi-polar DC power of 37 volts. The BP26 preamplifier checked out at 0.00107% distortion with a signal to noise ration of 105.71dB unbalanced and 101.23 dB balanced. A 12 volt AC/DC screw terminal connector on the rear of the power supply provides the convenient remote start feature available on all Bryston amplifiers." Das Ding ist also auf vier anzuschließende Geräte ausgelegt! So dann heiz ich mal den Kolben an... Ach, ja, danke für Eure Hilfe! Gruss Klaus
  7. Hallo, habe gerade die obigen, nicht funktionierenden Links verbessert. Gruss Klaus
  8. Hallo, ich würde gerne meinem Vorverstärker BP25 ein neues Netzteil gönnen. Ich habe noch die älteste Version BP-PSR. Es geht mir hier ausdrücklich nur um die symmetrische Spannungsversorgung des VV; die Versorgung bzw. den Part Ferneinschaltung des Endverstärkers lasse ich erstmal außen vor. Die nächste verbesserte Version ist das MPS-1: http://www.bryston.ca/BrystonSite05/pdfs/L...P25-SCH-1_8.pdf Diesen Schaltplan verstehe selbst ich mit meinem übersichtlichen elektronischem Sachverstand. Die neueste MPS-2 Version für den BP26, die aber auch an den 25er passt, ist mir mit wahrscheinlich über 1000EUR (genaue Preise stehen noch nicht fest) einfach zu teuer. Hier will ich mit zunächst preiswertem Selbstbau experimentieren. Mit diesem Schaltplan habe ich aber so meine Probleme (Seite 2 und 3 des pdf): http://www.bryston.ca/BrystonSite05/pdfs/P..._2005-01-17.pdf Im geöffneten Zustand sieht man eine Kondensatorbatterie von 10*6800uF (Angabe aus einem Testbericht): http://bryston.ca/images/bp26_cameo.jpg Wie ist der Plan mit lediglich vier*6800 zu verstehen? Was bezwecken R9 und R10 und was sind R19 und R20 (RS-S)? Für Eure Antworten oder auch Tipps wäre ich sehr dankbar. (Edit: Links repariert) Gruss Klaus
  9. kme

    Fostex FE 127

    Hallo, gute Idee! Ich habe sie bereits umgesetzt: Schau mal im audiotreff.de vorbei, und gib mal im Fullrange Forum die Suchworte "Baby Fast" ein, dann wirst Du fündig. Wie Pico schon sagte muss mann den 8-Zöller aber absenken, tut aber dem ganzen keinen Abbruch, sondern macht sehr viel Spass bei geringstem Aufwand. Gruss Klaus
  10. kme

    Verstärkerfrage

    Hallo Tuttle, Buscher ist sicher für das Geld eine geniale Wahl. Für das Geld wird es wohl kaum Alternativen geben. Ich habe zwei Monoblöcke, die ich ev. verkaufen möchte. Du kannst sie in der Galerie der Buscher Homepage sehen. Mail mich dazu bei Interesse einfach an! Der Grund für den Verkauf liegt in meiner menschlichen Schwäche begründet: lange quälte ich mich mit dem Vorhaben rum, Paas Aleph Monoblöcke zu bauen. Bei guten Bauteilen wäre aber dann auch an die 1000 Euro bei unbekanntem Ausgang (besser als Buscher?) fällig gewesen. Dann konnte ich eine ganz junge Bryston 4BSST schnappen, und war erstaunt wie eine "normale" Endstufe, die "vor Kraft kaum laufen kann" ein puristisches Konzept wie Buscher klanglich noch toppen kann. Naja, war ja auch ein wenig teurer... Gruss Klaus
  11. Hallo, auch ich hab mich mal mit der PS1 befasst. Angeregt durch mehrere, ernstzunehmende Leute, die sich z. T. beruflich mit HiFi befassen, und es auch nicht wahrhaben wollten, bin ich jetzt auch ein bisschen baff. Die PS1 (nur die erste, alte!!!) klingt teilweise gefährlich gut. Im großen und ganzen gefällt mir mein Marantz CD17 Mk2 ingesammt besser, aber irgendwas hat das Ding schon. Ich tue mich auch mit genauen Klangbeschreibungen schwer, es scheint fast CD-abhängig zu sein. Nur ein dünnerer und nicht so konturierter Bass ist bei mir immer nachvollziehbar. Bedenkt man die preislichen Relationen (Marantz 1200EUR, PS1 bei Ebay für 30EUR ersteigert), kann einem schon leicht mulmig werden. Ich würde der PS1 85% gemessen an 100% Marantz-Klang geben. Auch ich werde das Teil nicht in den Keller verbannen, sondern noch mal an meiner Zweitanlage mit meinen betagten Sony ES?? Spieler testen. Ich begebe mich hier bewusst auf dünnes Eis. Aber, ich habe es probiert und weiß wovon ich spreche. Auch wenn wieder einmal nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf", Leute die es nicht probiert und gehört haben, oberlehrerhafte Abhandlungen tippen, warum sowas nicht klingen oder funktionieren kann. So ähnlich lief es ja schon des öfteren. Bastanis Prometheus ist so ein Thema gewesen. Ich habe sie eine Woche bei mir hören können und ihre Qualitäten schätzen gelernt. Passte nur wegen der Schallwandproblematik nicht in meinen Wohnraum. So jetzt probiert mal schön, bevor Ihr meckert! MFG Klaus
  12. Hallo Forum, was für einen Sinn / Nutzen haben parallel zu den Dioden der Gleichrichterbrücke geschaltete Kondensatoren? In manchen findet man sie (0,047uF WIMA MKP) in manchen (Pass Netzteile zu Aleph 5, den ich bauen möchte) nicht. Hat das mal einer mit und ohne ausprobiert? Gruss Klaus
  13. Hallo, Polemik und harter Umgangston sind ja noch tolerabel. Wenn's aber um handfeste Beleidigungen geht, hört der Spass auf. Ich war auch schon ein "R.-Opfer" und muss mich immer wieder wundern, wie hier einige Wenige die Sau raus lassen. Erstaunlich ist immer wieder, auf welches Niveau sich hier begeben wird. Manche Postings sind sicherlich hart an der Grenze der strafrechtlichen Relevanz. Ich würde es begrüßen, wenn seitens der verantwortlichen Administratoren hier mal deutliche Warnungen ausgesprochen werden. Gruss Klaus
  14. Hallo Peter, guckst Du hier: http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...g.php?idx=38870 Die Lochbleche solltest Du bei jedem Halbzeughändler oder Metallbauer bekommen können. Gruss Klaus
  15. Hallo Klaus und die anderne Pass Spezis, Stichwort Netzteil Aleph5; Pass hat 4*25mF drin, Kristijan 8*25mF. Ich schwanke zwischen 4*33mF BC 154 oder 4*22mF Slitfoil, wird ungefähr gleich teuer, aber hat jemand Tips oder Erfahrung was besser ist? Bypass Cap Supreme 0,1uF, ist der gleichwertig oder sogar baugleich mit Intertechniks Audyn Plus? Habe speziell mit diesem Typ in meiner LS-Weiche sehr gute Erfahrung gemacht. Kostet als 0,1uF komischerweise nur die Hälfte des Supreme!? Gruß, Klaus
  16. Hallo Klaus und die anderen Pass Freaks, schön, dass hier doch noch ein Pass Thread mit geballter Information entstanden ist. Habe mich mittlerweile so zu 90% entschieden auch eine Aleph zu bauen. Wahrscheinlich wird’s eine 5 werden. Leistung hat sie für meine LS genug. Die 4 würde wahrscheinlich nur meinem EVU besser gefallen. Warum habe ich nur angefangen hier mitzulesen? Gute Verstärker habe ich genug, aber irgendwie liegt wohl dieses Hobby in der Nähe des Wahnsinns. Meine bessere Hälfte hatte wohl recht... Nun zur Sache: Ich war gestern sehr fleißig, und habe brav hier im Forum Infos zusammengekramt, was mit Modem ja ganz schön anstrengend ist, aber ein paar kleine Fragen sind geblieben: Ist IRF244 gleich IRFP244 gleich (oder ohne Nachteile ersetzbar) IRF240 gleich IRFP240??? In den alten Threads fand ich zum Teil widersprüchliche Aussagen. Wo kann man die am besten beziehen? Ich fand immer nur IRFP240 (Conrad 2,09EUR, Schuro ab 10St. 2,31EUR, Bürklin ab 10St. 1,35EUR). Thel soll ja angeblich gematchte Transis liefern. Habe keinen Hinweis auf seiner Seite entdecken können. Wie teuer sind die? Wieviel muss man wohl (ungematcht) bestellen um 4 Trios für Aleph5 zu matchen? Bei den Kühlkörper-Preisen könnte man ja meinen, die wären mit Blattgold belegt. Sind die überall so teuer oder gibt’s einen Geheimtip? Besonders Thel ist mir da mit Apothekenpreisen aufgefallen. Für die Antworten bin ich wie immer dankbar. Gruß, Klaus
  17. kme

    Siemens Relais

    Hilfe! Brauche folgene Siemens Relais: V23012 A2102 B001 oder Ersatztype. stecken in meinem alten Burmester Schätzchen 838 und 846. Speziell das Ausgangsrelais im 846 zickt seit ein paar Tagen rum; Kontaktprobleme, ein Kanal kommt erst nach mehrmaliger Schalterbetätigung. Gruß Klaus
  18. Hallo, nachdem ich meine Buscher SE25 Endverstärker fertig habe (meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt), befällt mich nun die Ungewissheit, ob mit meiner Vorstufe nicht eventuell „noch etwas geht“. Die Burmester 846 und 838 (ja, ich höre noch viel Platte) die jetzt schon über 15 Jahre treu ihre Dienste leisten, und mit den Endstufen und meinen Lautsprechern ein sehr harmonisches Klangbild ergeben, hatte ich damals an BM20 und BM40 gehört und war hin und weg. Nun ja, Endscheidungen durfte ich damals noch ganz allein fällen... So jetzt wird’s kompliziert: soviel Kohle will ich nicht noch mal ausgeben, kapiert habe ich außerdem, dass mit Initiative, Gewusel im Netz und Elektronikkenntnissen einiges machbar ist. Da das Letztere bei mir nur dürftig vorhanden ist, bin ich bei den Buschers den „mittleren“ Weg gegangen und habe die fertigen Module mit der vorbildlichen Dokumentation gekauft. Leider bietet Andre Buscher (noch) keine Vorstufenmodule an. Deshalb hier meine eigentlichen Fragen / Anregungen: Hat jemand von Euch schon mal Gelegenheit gehabt, die Burmester gegen Selbstbau- oder Bausatz-Vorstufen zu hören? Wie sind Produkte von Thel, Raphael oder Anderer (Empfehlungen willkommen) überhaupt einzuordnen? Rechnet sich so etwas letztendlich? Natürlich verfolge ich seit einiger Zeit mit Spannung und Bewunderung die Diskussionen um Pass Selbstbauten. Gern würde ich auch damit loslegen, aber mir fehlt da so einiges an Informationen und Wissen. Die nur spärlich vorhandene Freizeit kommt noch dazu, aber es gibt ja noch Nächte... Gibt es eventuell eine wirklich komplette, und für den elektronischen Kleingärtner verständliche Doku zum Bau von solchen Projekten? Mit den bekannten PDF Seiten von Pass und den im Netz weit verstreuten einzelnen Tipps und Details bin ich ein wenig überfordert. Ich kann zwar Transistoren von anderen Bauteilen unterscheiden, aber wie matcht man die Dinger? Wo bezieht man am besten und günstigsten die Bauteile? Welche Bauteilqualitäten sind einzusetzen und lohnen sich z. B. Widerstände für 2EUR pro Stück? Wo ändert man ev. die Schaltung ab, oder wo sind klangfördernde Bypass-Kondis einzusetzen? Wenn es, wie ich vermute, eine solche Komplettdoku noch nicht geben sollte, möchte ich hiermit mal die Anregung dazu geben. Wenn die Pass Nachbauten wirklich so super sind wie hier immer geschrieben wird, sollte man auch einem größeren Kreis Nachbau-Nachhilfe geben. Die unermüdlichen Frickler (das ist durchweg pos. gemeint) wie Klaus Witte und Co. sollten so was doch auf die Beine stellen können. Sie müssten dann hier auch nicht immer wieder die gleichen, nervenden, und dämlichen Fragen beantworten! Meine Mitwirkung wäre gegeben; ich könnte alles schön leserlich mit schönen Bildchen auf eine Homepage packen! Gruß Klaus http://www.audiomap.de/forum/user_files/671.jpg
  19. Hallo Klaus, hatte zwar keinen Koax im BL-Horn, aber einen Visaton WS 40NG (Bauvorschlag aus dem Buch von Bernd Stark). Hatte Telefonzellenformat 650Liter, konnte aberwitzige Pegel und Druck machen, ABER, nachdem ich die Teile auf Wunsch meiner Frau in einfache 170L BR-Kisten umgebaut hatte, musste ich mich fragen warum sich jemand überhaupt solche Trümmer in einen Wohnraum stellt; die Qualität der Basswiedergabe war mit BR zweifelsfrei besser und vor allem tiefer! Kurzum: habe schon so manches Horn gehört, aber mit Ausnahme Klipschhorn würde ich mir keines wieder in den Wohnraum stellen. Mag sein, dass es andere gute Horn-Konstruktionen gibt, fest steht: klein kann so etwas nie sein. Diejenigen, die sich an Kleinsthörnchen versuchen, fummeln sich einen Wolf, kommen nie zum Ziel und merken irgendwann, dass geschlossen, BR, meinetwegen noch TML, schneller, besser und vor allem kleiner zum Ziel führt. Gruss, Klaus
  20. An Werner und die Anderen, naja, Dummköpfe seid Ihr wohl nicht, obwohl das Geschreibsel, dass in diesem Thread teilweise zu lesen war, an Ignoranz und Infantilität schwerlich zu überbieten sein dürfte. Auf Kabelklang gehe ich hier nicht mehr ein, muss aber zu den Prometheus was sagen. Auch ich hätte nicht für möglich gehalten, dass so etwas so gut funktionieren kann. Beim ersten Blickkontakt beim Händler konnte ich sie aber sogleich hören und musste mein Vorurteil revidieren. Sie spielten genauso wie hier beschrieben: http://www.hoererlebnis.de/41bastanis.htm Ich brauche mich nicht wiederholen und kann jede Zeile bestätigen. Kurze Zeit später konnte ich das System eine Woche zu Hause testen, bekam aber Aufstellungsprobleme des zugegebenermaßen austellungskritischen Dipols zu spüren; in meinem akustisch sehr "hellen" Wohnzimmer wollte sich kein sehr gutes Klangbild einstellen. Die Kontrollhörsitzung später beim Händler rückte alles aber wieder ins rechte Licht. Übrigens, der 15-Zöller ist ein 12er, läuft als BB nach oben unbegrenzt, der Beyma (den ich einzig und allein auch für verbesserungsfähig, aber nicht unbedingt -nötig halte) ist mit 1 Ohm und 1uF in Serie geschaltet, was in etwa Ankopplung ab 12kHz bedeutet. Auch wenn es hier einige Mess-, Frequenzgang- und Schulphysikfetischisten um den Verstand bringen sollte; viele fortgeschrittene Hörer, die Stereoplay und Co., geldgeile Händler, gutgemeinte Ratschlägen mit zweifelhaften Tuningmassnahmen usw. schon einige Jährchen hinter sich gelassen haben, wollen nur noch Musik hören. Sie schauen, oder besser hören nur aufs Ergebnis. Das führt dann Leute z.B. von einer audiophilen und selbstredend schweineteuren, auf 80dB Wirkungsgrad totbedämpften Edelbox mit linearem Frequenzgang - ach ja, 50 Kilo muss sie ja mindestens wiegen - zu einer z.B. Bastanis. Fallbeispiele gabs reichlich bei meinem Händler. Ich habe meinen letzten "guten" Lautsprecher (IMF RSPM) bereits 1987 verkauft, und gehöre seitdem der Banausenfraktion mit Hörnern, PA Lautsprechern (Fane, igitt), Breitbändern usw. an. Macht auf dem Papier nicht unbedingt den schlanksten Fuß aber spielt schön. Demnächst probier ich mal Sabas in Apfelsinenkisten und schreib meine Erfahrungen hier rein, dann könnt Ihr Euch wieder abrollen. Entspannt Euch Leute, und fangt wieder an zu hören! Gruss, Klaus
  21. Hallo Schlumpf, lass dir nix vorschlumpfen! Ich kenne den Mission zwar nicht, bin aber zufriedener Eigner des PM17/II. Dass in vergleichbaren Preisklassen irgendwas "um Längen besser geht", halte ich für typisches Verkäufergeschwafel. Der Marantz ist ein Verstärker fürs Leben; klingt an entsprechenden Geräten gut bis sehr gut (wieder mal der Hinweis auf die "Kette"), ist robust, gut verarbeitet, ist schick und hat ne Fernbedienung. Dies alles zählt für mich mit! Es kann aber durchaus Geräte geben, die an gewissen Boxen und Quellen, besser klingen. Bei mir tut sich der Marantz gegen Burmester 846 und 838 und SAC "Igeln" nicht viel schwerer, jedenfalls nicht soviel, was den erheblichen Preisunterschied rechtfertigen würde! Habe im Moment den Marantz nur als Pre laufen, Endstufen sind durch Buscher SE25 Module ersetzt, diese werten die Sache ungemein auf. Das ist wiederum nur mit wirkungsgradstarken Boxen zu machen, da die Dinger nur 15W an 8Ohm liefern. An "Stromfressern" würden diese Endstufenmodule aber wiederum "um Längen" vom Marantz geschlagen werden; so oder ähnlich relativieren sich fast alle Betrachtungen von Einzelgeräten. Deswegen hör Dir alles zuhause an! Gruss, Klaus
  22. Hallo, hatte mich vor meinem Urlaub mal ans Forum gewandt, um Infos zu Röhrenendstufen zu bekommen. Nach viel Recherchen und viel Überlegungen kam ich zu Andre Buschers SE Amps, die ja denen von Pass ziemlich ähnlich sein sollen. Naja, nach Telefonaten mit A. Buscher und Studium seiner wirklich tollen Unterlagen enschied ich mich, zwei seiner kleinen Module (SE 25) zu bestellen. Heute kam die Post, ein Probeaufbau auf einer Holzplatte war schnell zusammengefrickelt und nach kurzer Warmspielphase saß ich mit offenen Mund im Sessel. Absulut genial was dieses Konzept bietet. Ich hatte bestimmt schon einiges bei mir, auch sehr teure und aufwendige Enstufen, aber dies ist mit Sicherheit die beste, die ich bisher gehört habe. Und das für 420EUR das Paar. Jetzt müssen nur noch schöne stabile Gehäuse her... Grüße, Klaus
  23. Hei, habe seit ca. 1,5J. einen PM 17Mk2. Kann zwar zu den anderen aufgezählten Amps nichts sagen, nur, der Marantz ist wirklich gut. Tendenziell wärmer, voluminöser Klang. Gegen meine alte Kombi, die ich auch immer noch habe, (Burmester 838 + 846 + 4*SAC 40 "Igel" im Bi-Amping Betrieb) keine deutliche Verschlechterung, eher Geschmackssache. Alte Kombi klingt "analytischer" und präsenter, was ja je nach Box nicht immer ein Vorteil sein muss. Stellt man die ursprünglichen Anschaffungspreise gegeneinander, muss man sich wirklich fragen, ob es Sinn macht, überhaupt mehr als 1-2kEUR für einen Amp auszugeben. Aber letztlich sollte jeder erst hören und dann entscheiden. Gruss, Klaus
  24. kme

    LS-Kabel Tipp

    Mein lieber Robeuten, Du läuftst ja langsam zur Hochform auf! Aber das ganze wird mir jetzt zu dumm und vor allem zu persönlich. Schau mal im Audioavid Forum. Dort sind ev. auch noch Opfer und Betätigungsfelder für Dich (was nicht bedeutet, dass dort nicht auch vernünftige Leuten posten!). (Jenseits schreibt man übrigens ohne "h"!) Sonst sind die vielen Fremdworte in Deinem Text aber alle richtig geschrieben. Letztmaliger Gruß, Klaus
  25. kme

    LS-Kabel Tipp

    @ Robeuten und andere „Kabelklangleugner“, z. Thema Strippenklang betonte ich, dass es MINIMALE Klangunterschiede definitiv gibt. Ich stelle hier ebenso wertfrei fest, dass es Personen geben soll, die sowas nicht hören KÖNNEN. Da ich überhaupt keinen Grund habe - weder kommerzieller Natur, noch um mein Gewissen ob des superteuren Kabelkaufes zu beruhigen - irgendeine Strippe von vorneherein zu favorisieren, kann der Griff zu dem einen oder anderen Leiter je nach Anlagenkonfiguration nur einen Grund haben: Ich, wie auch wahrscheinlich andere ZU-Hörer mit ihren Anlagen, haben nach ZU-Hören entschieden was besser gefällt. Deshalb liegen bei mir im Keller auch erheblich teurere Kabel rum, als die, die im Moment ihren Dienst verrichten. Das mit dem ZU-Hören dauert manchmal ein wenig, da sich hier der ambitionierte Hörer mit versch. Musikmaterial zuerst ein Gesamtbild verschafft. Das mit dem RG214 war nur ein Beispiel, je nach Kette kann es sich auch prima eingliedern. Zum Thema "Quatsch mit längerem Hören" sei den ewig Test- und Schulphysikgläubigen gesagt: testet Ihr fein weiter, kauft brav Eure einschlägigen Magazine, lest euch schlau, vertraut weiter auf Aussagen Hörgeschädigter, lasst Euch von selbsternannten HighEnd Studios und Experten einen vom Pferd erzählen und werdet glücklich. Der kleine Rest der anderen Fraktion hört und bastelt weiter, lebt hauptsächlich von Empfehlungen und eigenen Hör-Erfahrungen und freut sich über jeden noch so kleinen klanglichen Schritt nach vorn. Wir säßen heute noch bibbernd in Erdhöhlen und putzten uns die Fürte mit Farnkraut aus, wenn immer wieder Oberlehrertypen allem Neuen zeigefingererhebend gegenüber gestanden hätten. Um uns herum gibt es noch immer reichlich Phänomene, die Schulwissenschaftler regelmäßig ins Stottern geraten lassen. Derjenige, der hier und auch woanders die „Irregeleiteten“ zu missionieren versucht, rennt möglicherweise morgen zum Arzt und lässt sich homöopathische Arzneien verschreiben. Toll! Vorsicht, der Text enthält ironische Passagen und zielt nicht auf bestimmte Persönlichkeiten ab, jeder ziehe sich den passenden Schuh an! Gruß, Klaus
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