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HiFi Heimkino Forum

dww90

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Alle erstellten Inhalte von dww90

  1. so ganz würde ich den Effekt nicht unter den Teppich kehren. Das ist doch einwandfrei ein EMV Problem. Wir können doch davon ausgehen, dass das Gerät geerdet ist. Hubert, du hast auf deinem PCB einige Kondensatoren vorgesehen, die je nach Erfordernis bestückt werden sollten. Hier wäre doch jetzt ein Ansatz, die Wirksamkeit zu testen.
  2. schön oder auch nicht schön zu hören, dass auch andere ihre Problemchen mit dem Bau der Endstufe hatten. Bei mir fackelten die zwei 470pF Kondensatoren C150 / 250 nacheinander ab. Sie stammten noch aus einem alten Fundus und waren wohl für eine zu niedrige Spannung ausgelegt, vermutlich uralt. Mir scheint dass die Bauelemente- Auswahl doch mehr spezifiziert werden müsste. Vielleicht könnte man Reichelt oder andere dazu animieren, Beutel mit dem Vogelfutter bereit zu halten. Aber vermutlich lohnt es sich für die nicht. Übrigens habe ich den Amp mit zwei umschaltbaren ( Relais ) Eingängen ausgelegt. Einmal symmetrisch für den Betreib an meinen fast fertigen Pass Aleph 1.7 Vorverstärker und dann für einen Surround Receiver . Das ist deswegen wichtig, da die Pegeleinstellung für die Frontlautsprecher nicht verändert werden soll. Möglicherweise für den einen oder anderen ein wichtiges Feature.
  3. und nicht zu vergessen : HGP Lautsprecher aus Deutschland wie die Dona , unkritisch in der Aufstellung und bei der Verstärkerwahl
  4. dww90

    Amps spielen verrückt

    Ein Monat ist vorbei, wie schauts aus ?
  5. Moin Walter, möglicherweise ist nicht der Übertrager für die Knackser verantwortlich. Ich hatte bei meinem Amp auf einem Kanal auch diese Knackser die sich danach in einem Prasseln steigerten. Dieser Effekt muss nicht gleich auffallen. Beheben konnte ich den Effekt durch einsetzen von C163/263. Nach Rücksprache mit Hubert meinte er, diese Cs sind eigentlich nicht mehr notwendig, ich sollte doch mal Q163/263 oder Q164/264 überprüfen. Habe ich allerdings noch nicht gemacht.
  6. dww90

    Amps spielen verrückt

    Lautsprecherpolung überprüfen ! wenn eine Seite vertauscht ist heben sich die Bässe auf. Kommt natürlich auch auf die Anordnung an. Falls ein Balanceregler vorhanden ist kann man durch Verschieben auf den linken bzw. rechten Kanal die Bässe überprüfen.
  7. ..... wurde langsam Zeit das mal auszusprechen. In anderen Foren ist es aber auch nicht viel besser. Die Krönung ist AUDIOAVID. Da kann man als unregistrierter Teilnehmer bodenlosen Stuss verbreiten. Hier entwickelt sich das gelegentlich, wobei mich die Kondition von Klaus (kestudio ) überrascht, diese unendliche Geschichte immer neu aufblühen zu lassen. Mir wäre das zu anstrengend. Claus : bleibe uns erhalten:-)
  8. "Würdest Du mit dem noch eine ernsthafte Diskussion führen wollen?" nein, aber vermutlich liegt hier ein kleines Missverständnis vor. Anerkennung z.B. weil das Werk als solches beeindruckt : Mechanik, Größe usw. Wer von den jungen Leuten hat ohne ein Berufsausbildung Kenntnisse von Metallberarbeitung ? Was du meinst sind sicher die beschriebene Klangverbesserungen durch rechtsgedrehte Moleküle und so weiter ..... Daher auch "Mir geht es um den Anspruch von arroganter Überlegenheit gegenüber Leuten die sich professionell mit der Materie beschäftigen" Damit meine ich die "Amateure " bei Accuphase, Krell , Sony usw. in den Entwicklungsabteilungen. Übrigens bin ich im Vertrieb tätig ( Halbleiter und Module).
  9. dww90

    HGP

    wieso findet man nicht mehr HGP in der Support Forengruppe ? auch keinen Link zur Homepage
  10. Moin Walter, was uns Selbstbauer angeht ist unser Image gar nicht so schlecht. Wenn man nicht nur theoretisiert sonder auch Ergebnisse abliefert, kann man durchaus Anerkennung ernten. Und das von einer Generation die von dem Thema HiFi überhaupt keine Ahnung hat. Mir geht es um den Anspruch von arroganter Überlegenheit gegenüber Leuten die sich professionell mit der Materie beschäftigen. Dabei fällt mir nicht unbedingt der Journalist von Audio oder Stereoplay ein sondern vor allem die "Laien von Ingenieuren" in den Labors der Hersteller. Ich betrachte DIY als ein Hobby und mehr nicht.
  11. statistisch gesehen gilt das auch für dieses Forum . Jetzt möchte ich aber sehen wie du dich da rausredest.
  12. dww90

    50 Jahre WDR

    der WDR feiert seinen 50, Geburtstag. http://www.wdr.de/themen/kultur/rundfunk/w...aestebuch.jhtml im Gästebuch gibt es zahlreiche Einträge die sich auf die ehemaligen Moderatoren von " In Between " mit Manfred Rüsenberger und " Rock In " mit Winfried Trenkler beziehen. Diese Sendungen und Moderatoren haben auch mich musikalisch inspiriert und übrig geblieben sind neben Erinnerungen 28 Tapes mit jeweils 4 Stunden Musik und ca. 300 Kassetten mit Mitschnitten dieser Sendungen. Wer kann sich an diese Sendungen erinnern und welche Bedeutung hatten sie für euch? Ich weiß schon, ist der Senderbereich NRW.
  13. „Ich finde, man müsste hier etwas anders agieren, die neuen Techniken aufnehmen und so freudig erklären, wie das damals mit der Einführung der CD gemacht wurde. Das könnte Käufer und Leser ansprechen, das Marktsegment beleben und die Freude daran zurückbringen“ Ich befürchte, es wird nichts nutzen. Wozu kauft man eine Fachzeitschrift ? Kaufberatung, Weiterbildung Information, Anregung oder als Quelle für Anbieter geiler Preise ? Ich gehöre hier im Forum zu den betagteren Teilnehmern. Meine Interesse ist doch aus der Notwendigkeit entstanden, die richtigen Kaufentscheidungen in zunächst technischer Hinsicht und zweitens aus preislicher Sicht zu fällen. Ich behaupte einmal, dass die Durchschnittsanlagen von heute die aus den Siebzigern doch in den Schatten stellen. Heute muss sich keiner mehr mit den Unzulänglichkeiten Schlecht eingestellter Abtaster oder Tonabnehmersysteme beschäftigen. Es geht heute plug + play. Weiterhin wird das Verständnis für DIY immer geringer. Konnten Entwickler aus den 80er und 90er Jahren mit CMOS locker eine Schaltung als up/down Counter mit Latch kreieren ( z.B. als Ersatz für den A/D Wandler in der Pass Vorstufe für die Lautstärkesteller mit Relays ) sind Standardschaltungen für viele Ings. mittlerweile bömische Dörfer. So von mir erlebt in unserem Labor. Zugegeben, einen PIC programmieren Ist sinnvoller.
  14. „.... dann sollte man sich mal an die eigenen Nase fassen und fragen, ob man daran nicht selbst Mitschuld ist“ Hubert, du bist einer der Schuldigen !:-) Waren zu Analogzeiten fast alle Verstärker diskret aufgebaut, übernehmen bei Digitalverstärkern überwiegend hoch integrierte Chips die Aufgaben von Transistoren. Werden in deinem Verstärker noch Operationsverstärker eingesetzt, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis zur vollständigen Integration. Waren es in der Vergangenheit noch ICs in DIL Gehäusen sind es mittlerweile Bauformen die ohne Bestückungsmaschine nicht mehr zu löten sind. Einen guten Eindruck erhält man beim Öffnen eines einfachen DVD-Players. Damit verschwindet auf absehbare Zeit auch das Verständnis für Schaltungstechniken und das Potential von DIY. Hinzu kommt der Verlust immer weiterer Themen wie UKW-Empfang, Analogaufnahmen,Kassetten, Tonabnehmer usw. Habe ich noch ein Kassettendeck, Tonbandgerät, DAT-Recorder und Minidisk, beschäftigen sich jüngere Leute nur noch mit MP3 und CD-R.
  15. Hallo, wenn unbedingt "unmagnetisch " gefragt ist dann solltet ihr DDR Ware aufspüren. Die Widerstände sind u.a. braun und mächtig dick mit 1% Toleranz. Ich habe mal einen Posten in Ebay erworben, habe aber noch nicht gewagt sie einzusetzen. Jedenfalls unmagnetisch was man mit einem Magnet leicht feststellen kann. Ich sehe gerade dass die TDK Widerstände bis zu 2,- Euro kosten.... Dafür würde ich mich bis zu 0.50 € für die DDR Widerstände herablassen. :-)
  16. bitte versuche die Glättung am Netzteil durchzuführen. In deinem Fall überträgst du die Ladeströme in deinen Amp. Zumindest ist es einen Versuch wert einige Elkos zusätzlich anzuschließen ( provisorisch ). Ich sehe grade in deiner Schaltung 1000 yF ???? das ist zu wenig. Betrachtet man deinen Amp wie einen OP dann sollten die Eingänge + und - einen gleichen Quellenwiderstand haben. Das ist allerdings nur dann interessant, wenn es einen nennenswerten Eingangsstrom gibt. In deinem Fall ist der Quellwiderstand an dem + Eingang = Null und am - Eingang 10k//220k. Wenn der Kondensator in Reihe mit dem 10k Widerstand entfällt dann ist der Quellwiderstand von der Stellung des Schleifers abhängig. Versuch : Messung des Ausgangs-Offsets mit und ohne 10k in der +Leitung auf GND. Verändert sich der Offset nennenswert ? Wenn nicht, dann spielt der Eingangsstrom keine Rolle.
  17. Moin Manni, sofern du am Wochenende den Fehler noch nicht beheben konntest, vielleicht hast du Einstrahlprobleme mit dem Trafo. Also Schaltung vom Trafo entfernen und testen. Das Netzteile in dieser Form aufgebaut werden ist nicht unüblich und hat auch keinerlei neg. Auswirkungen. Ich denke das Problem mit dem Koppelkondensator hat sicht erledigt. Ein "C" vor dem Pot ist jedenfalls wirksamer als am Schleifer. Die einzige Auswirkung ist nun der unterschiedliche Quellwiderstand für den Op-Amp.
  18. Hallo Freak, wenn alleine beim Drehen des Potis die Lautsprechemembrane einen Hub macht hast du DC am Eingang. --> Koppelkondensator vor dem Poti verwenden ist das Brummen vorhanden auch ohne angeschlossene Quelle ? --> für einen Zentralen Massepunkt sorgen. Am besten an den Lautsprecheranschlüssen. Sternförmig verdrahten
  19. Moin Leute, Marc hat mit seinem Einwand recht. Ich habe den Spannungsteiler am + Eingang nicht berücksichtigt. Aber Grundsätzlich wäre die Spannungsverstärkung ohne Berücksichtigung des Spannungsteilers Faktor 2. Das Beispiel von Bryston zeigt ja auch eine praktische Anwendung.
  20. aus 1 V Differenzspannung 1 V Ausgangsspannung :-) ich sende dir von Bryston einen Auszug aus dem Manual mit der gleichen Applikation : symmetrisch auf unsymmetrisch
  21. Hallo, als Differenzverstärker betrieben ist die Verstärkung =1 hier werden die Differenzen zwischen den Eingängen verstärkt. bei Betrieb am + Eingang ( - an GND ) ist die verstärkung =1 bei Betrieb am - Eingang ist die Verstärkung =2 ( invertiert )
  22. Christoph, du hast recht. Rechts der Kanalumschalter und links der Laustärkeregler ungewöhnliche Anordnung, vermutlich für linkshänder.
  23. intressant, das Auffälligste ist doch die Signalumschaltung via Halbleiter gegen Relais.
  24. Moin Klaus, ich habe mich leider nicht klar ausgedrückt. Mit der Konstantstromquelle meinte ich den Transistor der für die Endstufentransistoren die Regelung übernimmt. Die Konstantstromquelle für den Eingangsdifferenzverstärker ist nicht gemeint. Allerdings bin ich bezüglich des Rauschens nicht ganz deiner Meinung. Es gibt Publikationen die hierüber berichten, vielleicht stützt du dich auf diese. Wenn du allerdings die Schaltung des LM329 ansiehst, findest du eine Zenerdiode. Also kann man hier auch differenzieren. Bauelemente wie der LM329 sind vor allem wegen dem differenziellen Innenwiderstand und des Temperaturkoeffizienten überlegen. Da du speziell die " Regelung " meintest, steht gerade dieses bei dir im Widerspruch. Abgesehen davon, dass die Konstantspannungsquelle ebenso wie im Aleph P Netzteil aufgebaut werden kann. Interessant wären Informationen über die Restwelligkeit mit oder ohne Drossel. Aus meiner Lehrzeit im Gleichrichterbau weiß ich, dass Drosselspulen ein effizientes Mittel gegen den Restbrumm waren. Diese wurden aber auch für die Frequenz von 50/100 Hz ausgelegt. Wie verhält sich eine Spule bei einer Bandbreite zwischen 20 bis 20kHz ? Hat sie bei höheren Frequenzen nicht eher Nachteile ? Praktische Erfahrungen von einem Anwender wären hier sehr interessant
  25. Hallo, " Werde beim Aleph-X nicht auf CLC verzichten (gibt das letzte Quentchen an Ruhe und Wärme im Klangbild) " wie wäre es die Spannungsversorgung der Leistungs- MOSFETs von dem Eingangsdifferenzverstärker zu trennen und diese Spannung zu Stabilisieren ? Ich habe beim Selektieren der Endstufentransistoren bei meinem Aleph 2 Projekt festgestellt, dass die Stromquellenschaltung doch nicht so unabhängig von der Versorgungsspannung ist. Für diesen Zweck haben ich einen Kühlkörper genommen, die Stromquellenschaltung auf einer kleinen Platine nachgebaut und die Anschlüsse für die MOSFETs so gelegt, dass ich mit einer 3pol. Klemme die Transistoren montieren konnte. Das ganze an einem Netzgerät betrieben und mir einer konstanten Spannung versorgt. Mit dieser Vorrichtung habe ich die Transistoren selektiert. Änderte ich die Spannungsversorgung, änderte sich auch der Konstantstrom. Nicht in dramatischen Dimensionen aber ein Einfluss war da. Leider habe ich die Änderungen nicht dokumentiert und habe im Moment auch keine Zeit ( Projekt Digi Amp von Hubert ). Die Vorrichtung habe ich noch. Erforderlich könnte eine zusätzliche Spannung sein die auf die + Versorgungsspannung aufgestapelt wird und dann über einen Regler stabilisiert wird. Diese Maßnahme dürfte mit geringern Kosten und Aufwand verbunden sein als eine entsprechende Speicherdrossel.
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