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krishu

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  1. Hallo, ich habe eine solche ganz simple Lösung mit PGA2311, bei der ein PIC die Spannung über einem linearen poti liest und daraus die befehle für den PGA berechnet. ist von twistedpearaudio. Ohne Display etc pp, ganz simpel. leider ist der PIC nur schlecht vom Rest entkoppelt (HF usw) Christian
  2. Hallo, mit etwas Aufwand istd as vielleicht mizt Logik-Schaltkreisen zu realisieren, eher aber mit uController. Da lohnt sich aber der Aufwand nicht, da kannst Du auch gleich einen uController nehzmen, der den PGA ansteuert. Mit Drehimpulsgeber ist mir das nur von www.hoer-wege.de und von www.dantimax.dk bekannt, bei letzterem auch die Steuerung einzeln. Gruß Christian
  3. Hallo, wie ist es bei Euch in diesem Fall weiter gegangen? Ich habe gehört, das Michael Stolz am vergangenen Wochenende auf der AAA-Messe in Frankfurt mit seinem Magnettonarm vertreten war. Ist da wieder alles eingerenkt? Oder ist das nur frech? Link z. B. www.analog-forum.de/wbboard/thread.php?threadid=28870 Grüße Christian
  4. Hallo, Deine Leiterführung ist nicht besonders günstig, z.B. solltest Du Stichleitungen zu netzteilelkos vermeiden, was Du aber in Reinkultur machst. Damit verschenkst Du Dir viel Filtereffekt, das ist mess- und hörbar. Weiterhin solltest Du Netzteil-Massen und Signalmassen in analogen schaltungen separat zum Massepunkt führen. Soweit mein halbwissen. Gruß Christian
  5. >Hallo Walter, > >kannst du vielleicht mal kund tun, in welchem Preisrahmen sich >Dr. Feickerts Arme bewegen? Auf seiner Webside gibt er sich >leider sehr bedeckt zu den Preisen seiner Produkte ... (oder >ich bin zu blöd das zu finden, auch nicht ausgeschlossen ...). > > >Hast du mal über einen Einpunkter als Tonarm nachgedacht? > >Grüsse, Josef So gánz grob 500..600 Euro. Also deutlich mehr als bei phonotools, dafür mit Öldämpfung. Gruß Christian.
  6. Hallo, also ich habe mal die Datenblätter angesehen, MKH ist demnach MKT und die Teile sind als "metalized" bezeichnet. Ich bin mir sicher, dass sie es auch sind. Die Folie ist also metallisiertes Polyester. Ich habe mal verschiedene Kondensatoren zerlet, um anhand des Vergleiches ein paar tesla-Cs, die ich hatte, identifizieren zu können .. keine Chance. MKP sah da genau wie MKT wie auch andere aus, da muss man schon Brandprobe oder irgendwelche chemischen Analysen machen ... die alten PIO-Caps sind MP bezeichnet, also "metal paper". Das hat nix mit den modernen bezeichnungen zu tun. Und wenn Du die aktuellen MKV meinst, die sind keine PIOs und meiner Meinung nach auch metallisiert. (sind sozusagen MKP in Oil, also ähnlich Mundorf) Gruß Christian
  7. Hallo, meinst Du die MKH? Eigentlich ist alles, was mit "M" anfängt metallisiert, vgl. MKP vs. KP diese "nackten" Dinger klingen imho deutlich schlechter als Wima MKS, und die bakommt man ja in geometrisch erträglichen Größen, dazu recht preiswert. Gruß Christian
  8. Hallo, na wenn Du genügend Platz dafür hast, kannst Du ja auch die MKC probieren, ich kann Dir gerne 4 Stück schicken ... haben mich mal einen Euro gekosten, will also nix dafür haben. Wenn Du willst, dann schick mir Deine adresse an post ätt krishu dee-eeh Gruß Christian
  9. Hallo, wenn Du aber so wenig Platz hast, wirst Du keine MKPs einbauen können. Dass die so groß sind, ist ja physikalisch begründet. Dann nimm doch MKS (also MKT), soooo schlecht sind die auch nicht. Evtl mit KP oder KS brücken. Was noch sehr gut klingt ist MKC, davon habe ich ein paar 10uF/63V, aber auch die sind schon RM27.5mm ... Du könntest evtl. axiale MKTs herumbiegen ... aber ob das so toll ist ... ich würde dann ja echt lieber Black Gates nehmen, ich habe noch keinerlei Klagen darüber gehört. Gruß Christian
  10. Hi nochmal, schau mal der hier BLACKGATE "N" 10uF 50v D8mm x L11mm $6.50 könnte geometrisch passen und ist als Koppel-C durchaus nicht zweckentfremdet. Ist sogar ein nicht-polarer Typ. Gruß Christian
  11. Hi, ich glaube, das wirst Du nicht als KP oder MKP finden, hat ja seine physikalischen Gründe. Du kannst maximal einen Wima MKS 10uF/63V einbauen, wenn Du den in der passenden Form findest. oder nimm doch Black Gate, die findest Du sicher in passender Größe. Gruß Christian
  12. Hallo, Preise von gut 100 Euro sind die Regel für eine Masterclock. Tentlabs versendet auch nach Deutschland, XO für 29 Euro, sind hervorragend. dafür noch eine separate Spannungsversorgung wie auf tentlabs.com beschrieben und fertich. Guido tent spricht auch etwas deutsch. Übrogens sehr kulante garantiehandhabung. der NADC541i hatte OPA2604 drin, invertiert beschalten, der NADC542 den OPA2134 nicht-invertiert. dann noch ein paar Utnerschiede in den Gleichrichtern und fertich... Bei den Elkos sind teilweise schon recht gute verbaut (Muse) die muss man nicht gleich wegwerfen. Black Gate gibts bei ASE-Audiotuning und auch bei partsconnexion (zahlung per paypal kein problem) für die Spannungsversorgung würde ich auch Sanyo Oscon oder Nippon-Chemicon PS oder PSA in Betracht ziehen. Die Koppel-Cs kann man eigentlich überbrücken, aber sicherheitshalber unbedingt DC messen... Gruß Christian
  13. Wie groß dürfen sie denn sein? Vielleicht kommen wir ja so zu einem Ergebnis ... Gruß Christian.
  14. Hi, Hovland Musicap 10uF/100V gibts bei partsconnexion Jensen auch in ähnlichen Werten, aber geometrisch riesengroß ansonsten gab es mal Wima mit 63V, sind aber imho nicht mehr in Produktion. Evtl gibts auch was von Vishay oder Epcos. Audyns sind zu groß? Gruß Christian
  15. hallo, wenn man einfach alle Bauteile bei Reichelt bestellt und die dort nicht erhältlichen (FETs, Messwiderstände ...) bei Hubert Reith, geht man keinerlei Probleme ein. Schwierig wird's nur, wenn man glaubt, alles "besser" bestücken zu wollen. Gruß Christian
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