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HiFi Heimkino Forum

dww90

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Alle erstellten Inhalte von dww90

  1. Moin Peter, ich vermute mal dass sich rausgestellt hat, dass die Parallelschaltung von Widerständen die bessere Lösung ist weil individueller auf die jeweilige Charakteristik des MC-Systems eingegangen werden kann. Ist ja auch ein konstruktiv aufwendiger Vorgang.
  2. Trotz Telefonzelle im Wohnzimmer telefoniere ich doch lieber mit dem Mobile-Phone. Die Box ist nicht kritisch bezüglich der Leistungsaufnahme. Sie ist mit 6 Ohm angegeben und ich befeuere sie derzeit mit einem Kenwood Amp,der allerdings Leistungsstärker als der Akai sein dürfte. Ich habe allerdings im Bassbereich einige Defizite, die ich auf den Abstand zur Wand und auf meinen Parkettboden zurückführe. Daher wird spätestens bei der Inbetriebnahme meiner Aleph 2 Monos klar sein, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege. Vollkommen zufrieden bin ich mit dem Klangbild großer Orchester, bei Jazz und vergleichbarer instrumentaler Musik. Bei synthetischen Bässen wie bei DrumN Bass, oder vergleichbarer Musik bin ich nicht zufrieden.
  3. Trotz Telefonzelle im Wohnzimmer telefoniere ich doch lieber mit dem Mobile-Phone. Die Box ist nicht kritisch bezüglich der Leistungsaufnahme. Sie ist mit 6 Ohm angegeben und ich befeuere sie derzeit mit einem Kenwood Amp,der allerdings Leistungsstärker als der Akai sein dürfte. Ich habe allerdings im Bassbereich einige Defizite, die ich auf den Abstand zur Wand und auf meinen Parkettboden zurückführe. Daher wird spätestens bei der Inbetriebnahme meiner Aleph 2 Monos klar sein, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege. Vollkommen zufrieden bin ich mit dem Klangbild großer Orchester, bei Jazz und vergleichbarer instrumentaler Musik. Bei synthetischen Bässen wie bei DrumN Bass, oder vergleichbarer Musik bin ich nicht zufrieden.
  4. Hallo Volker, falls du noch keine günstige Quelle für die 160Va Trafos mit 2 x 22V hast, ich sitze auf einen Berg RKT die langsam eine Beschäftigung suchen. Falls interessiert, sende ein Mail.
  5. zu beachten wären noch die geringen Widerstandswerte die schnell zur Überlastung des Op-Amps führen. Dieser sollte auch nicht im Grenzbereich betrieben werden.
  6. Schaltnetzteile halte ich durchaus für brauchbar. Ich hatte vor Jahren einen Sony Verstärker TA-F70 mit Schaltnetzteil. Ich konnte dem Amp nichts negatives nachsagen. Er machte 90 Watt sinus an 8 Ohm. Er läuft heute noch im Partykeller und wurde zweimal repariert. In beiden Fällen war das Schaltnetzteil mit betroffen. Jedenfalls sollte man folgendes bedenken: das NT wird für einen Maximalstrom ausgelegt, und danach ist Schluss ! Da verhält sich ein Trafo toleranter. Da die geforderten Spannungen keinem Standard entsprechen ist ein Eigenentwicklung angesagt. Das wird zu einem Problem. Das ist nichts für eine Laien. Immerhin werden 230 Volt erst gleichgerichtet und dann mit einer höheren Frequenz zerhackt und umgespannt.
  7. Hallo Hossa, diese Transistoren sind keine Darlington. Ergibt sich schon aus den Verstärkungsfaktoren. Siehe unter : www.myclie.info/images/MJ150034.pdf
  8. Hallo, ich hätte da einen anderen Vorschlag. Suche dir in Ebay ein defektes Gerät, z.B. CD-Player. Je nach gewünschter Bauhöhe und Zustand. Den ganzen Plunder aus dem Gerät entfernen mit Frontplatte und ggf. Rückwand. Erforderlich ist nur noch der Zuschnitt und die Bearbeitung der Frontplatte und der Rückwand. Hilreich kann dir hier folgendes Unternehmen sein : www.schilder-benz.de/ Für die Befestigung der Frontplatte gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hierzu ist es allerding nützlicher wenn ein Gerät vorliegt.
  9. Hallo Klaus, die Informationen sende ich dir in deine Mehl-Schublade. Das Ding hat mich mit Versandkosten € 4,50 gekostet und wird nächste Woche bei mir eintreffen. In Wirklichkeit arbeitet ich nur an meinen Monos. Das geht zwar langsam, denn es gibt im Hause noch ander Baustellen, aber bis Ende des Jahres sind sie sicher fertig. Zwischendurch halte ich aber meine Augen auf nach verschiedenen Komponenten die ich einsetzen will. Ein Potentiometer dieses Types hatte ich immer im Visier. In Frage kommt auch ein Incremental-Geber. Wurde vor kurzem auch in Ebay angeboten. Da war mir aber die Beschreibung zu vage und außerdem von der Schnittstelle zu kompliziert.
  10. Hallo in Ebay gibt es ( Auktion beendet ) einen Anbieter von hochpräzisen Winkelsensoren. Es handelt sich dabei um ein Potentiometer mit Leitplastik- Widerstandsbahn. Das Ding hat eine Linearität von +/- 0,25%, eine Auflösung besser 0,015° bei einem Widerstand von 10kOhm linear. Allerdings ist es ein 360° Poti ohne Anschlag ! Aber das dürfte für einen Wastler kein Problem sein. Das Ding hat die besten Voraussetzungen als elektronisches Potentiometer für den DAC0804 Analog/Digitalwandler. Der Anbieter hat wohl mehrere. Den Link könnt ihr von mir erhalten. Den Preis müsst ihr individuell aushandeln.
  11. dww90

    potential am gehäuse

    Hei Falk, die Antwort abwarten. Es läuft sicher darauf hinaus, eine vergleichbare Prozedur, wie von Albus beschrieben, durchzuführen. Ich bin selber gespannt und glaube nach wie vor an keinen Defekt.
  12. dww90

    potential am gehäuse

    Hallo Falk und Klaus, die unterschiedlichen Spannungswerte lassen sich vermutlich wie folgt erklären. Ich nehme an der Transformator ist kein Ringkerntrafo und eher konservativer Bauart ( Schichtbleche ). Der Anfang der Primärwicklung ( 230V AC )ist ja die erste Lage auf dem Wickelkern. Danach stapeln sich die Windungen zu mehreren Schichten. Also streut auch die erste Lage auf das Gehäuse ein, oder anders ausgedrückt, hier ist das größte Spannungspotential. Und wenn diese Potential nicht das Erdpotential ist, dann ergibt sich hier, gemessen vom Erdleiter zum Gehäuse, auch der höhere Wert. Dreht man nun die Phase, also Windungsanfang gleich MP (früher sagte man MP)und damit verbunden mit dem Schutzleiter, dann wird das Spannungspotential gegen Wicklungsende gemessen. Daraus ergibt sich der kleinere Wert. Schutzisolierte Geräte müssen ja einen Standard einhalten der einen Maximalstrom X zulässt. Also es fließt immer ein Strom. Natürlich kann es auch zu Defekten führen. Um hier sicher zu sein, müsste man den möglichen Strom gegen Masse messen. Ich denke der liegt im zweistelligen Mikroampere-Bereich.
  13. dww90

    potential am gehäuse

    Hallo Klaus, ein Kondensator zwischen Primärseite und Gehäuse ist eher unwahrscheinlich, es sei denn du meinst die Eigenkapazität des Trafos gegenüber dem Gehäuse bzw. dem Trafokern. Aber ich denke Albus hat mit dem Servicemanual das Problem bestätigt. Wenn man den Effekt mildern wollte, müsste man den Trafo isoliert einbauen. ( Har, Har ) Also die Polung beachten.
  14. dww90

    potential am gehäuse

    hei Falk, du hast es bei deinem Gerät mit einem Schutzisoliertem Gerät zu tun. D.h. es fehlt der Schutzleiter. Zwischen der Primärseite und der Sekundärseite findet also eine Isolierung statt. Jetzt ist es also so, dass es ja keinen perfekten Isolator gibt ( theor. Vakuum ). D.h. je nach Innenwiderstand deines Messgerätes wirst du immer eine Spannung messen können. Die Isolierung muss allerdings so hoch sein, dass gefährliche Ströme nicht fließen könne. Der von dir geschilderte Effekt ist daher typisch. Du solltest deinen Netzstecker einmal drehen und dann die Position mit dem geringeren Potential wählen. Diese Prozedur bei allen Geräten wiederholen. Die ermittelte Posion des Steckers dann markieren als Erinnerung.
  15. wohl zu faul zum Übersetzen was !
  16. dww90

    OffSet

    Hei Stefan, 4mV bedeuten 0,0005A an 8 Ohm !!!!!!! Womit hast du den Wert gemessen ? Ich hoffe dass ich diesen Wert bei meinen Amps erreiche. Bin gerade bei der Selektion der MOSFets laut Empfehlung. Mein 31/2-stelliges Messinstrument löst leider nicht genug auf. Ich werde also die Eingangsstufe nachbilden und dann zwischen den Drain-Anschlüssen im 200mV Bereich den Wert messen und ggf. die Transistoren aussuchen. Habe noch Geduld.
  17. Hallo Klaus, also wenn du mit 12 Stufen auskommst dann kannst du auf die Relais verzichten und die Widerstände direkt am Schalter anlöten. Ich schau mal in meine Krabbelkiste. Die Dimensionierung habe ich nicht im Kopf, müsste hier auch graben gehen. Sofern dir die dB-Schritte am Herzen liegen. Beim Schalter ist noch wichtig kurzschließend oder unterbrechend ! Hier kommt es jetzt auf deine Schaltung an. Liegt der Eingang über einen Widerstand auf GND und schaltest du als Spannungsteiler einen Vorwiderstand um , dann unterbrechend. Falls du doch an der digitalen Version interessiert bist, musst du dich noch etwas gedulden. Das Layout wird dann einseitig sein, mit 6,7 oder 8 Bit. Je nach praktischer Erfahrung ( Flatter etc. ).
  18. Gleichstrom-Klaus, du wolltest Alternativen ... Vermutlich wärst du der erste mit BCD-Codierter Lautstärkeregelung. Außerdem gibt es die auch als Drehschalter (kein Rändelrad). Wäre es nicht vernünftiger ohne den großen Einstellbereich den Pegel mit +/- 6dB, also 1dB Schritte einzustellen ? Diese Schalter sind einfach zu beschaffen und nicht so groß. Schade das du bereits die Relais hast.
  19. Moin DC-Klaus, die einfachste Lösung wäre den A/D Wandler durch BCD-Schalter zu ersetzen. Die Relais werden dann direkt adressierbar. Zur Dimensionierung kannst du auf die Werte vom Pass VV zurück greifen. Bei 24 Stufen benötigst du 2 Schalter. Jeder Schalter stellt den Dezimalwert von 0 bis 9 in einem 4 Bit Code dar. Ich denke das kennst du.
  20. Hallo DC und Klaus, eine günstige Quelle für den ADC0804 ist der Wolfgang Rompel Elektronik - Onlineshop. Ich habe gerade 3 Stück für jeweils € 2,10 inkl. MWst. geordert. Dazu kommen noch moderate Versandkosten von 2,75 Teuro. --> www.w-r-e.de Wenn es da oder generell Beschaffungsprobleme gibt trete ich vielleicht einen ab. An Klaus, hast du mit anderen Potis experimentiert ? Ich denk es ist mehr eine Frage der Linearität und der Auflösung. Durch deine Fernbedienung bist du natürlich an dem Motorpoti gebunden. Ich denke in Kürze habe ich da auch meine Erfahrung.
  21. Hallo DC, schon Pläne für die Einschaltstrombegrenzung ? Sicher hast du Ringkerntransformatoren.
  22. das nennt man " Second Source "
  23. Hei Uwe, im praktischem Sinne hast du recht. Ein Kondensator ohne metallische Elektroden (Flächen) wäre unsinnig weil kein nennenswerter Strom fließen könnte. Theoretisch betrachtet funktionieren aber auch Flächen aus z.B. Kunststoff. Dann hätten wir einen Kondensator der ein elektrisches Feld speichert. Dieses ist wiederum abhängig von der Fläche und dem Abstand der Flächen + Dielektikum. Bei der Frage nach Induktivem Feld geht es aber um Stromfluss. Wenn der fehlt oder vernachlässigbar klein ist, spielt Induktivität dann auch kein Rolle.
  24. Martin, eine heikle Sache. Vergegenwärtige bitte, dass bei Gleichrichtung der Primärseite über einen Brückengleichrichter, die positive Halbwelle des geerdeten Signals der Plusseite zuordnest und die negative Seite dem Minuspotential. Jetzt kannst du von Plus oder Minus jeweils gegen Erde das halbe Potential messen ( mit Glättungskondensator ) Du verbindest den Verstärkereingang mit der Signalquelle und mit welchem Bezugspotential ? Bei einem künstlichem Nullpunkt tanzt das Signal je nach Belastung um das Erdpotential. Was passiert jetzt bei einer Signalquelle mit eigener Erdung wie Tuner? --> heftige Ausgleichsströme die das Bezugspotential belasten. Das kriegst du nicht in den Griff. Ich sehe das Problem nicht beim Ausgang. Du hast sicher einen Übertrager vorgesehen ?
  25. aber man könnte auch folgende Erklärung geben : jeder Stromfluss erzeugt ein Magnetfeld. Das Feld ist abhängig von der Größe des Stromes. Hierbei ist noch die geometrische Einwirkung von Bedeutung. Daher wickelt man auch Spulen. Und jetzt könnte man sich auch vorstellen welchen Einfluss die Kappen von Widerständen haben. Z.B. Emitterwiderstände mit einem Wert von sagen wir 0,1 Ohm und I=5A gegenüber R= 10K und I = 0,001A Die Wirkung beim 10K sind Verhältnismäßig gering müssen aber im Verhältnis zu weiteren Impedanzen in der Schaltung gesehen werden. Also, welcher Strom fließt und wie ist die geometrische Anordnung Anordnung. Habe ich was vergessen ?
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