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HiFi Heimkino Forum

dww90

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Alle erstellten Inhalte von dww90

  1. interessant, gähn, gähn , gähn........ rrrrrch...
  2. Hei Mark, ich verwnde einen 220 Ohm Typ, den beschafft man nicht so einfach. aber hier ist eine Adresse : Thomatronik 83022 Rosenheim 08031-2175.10 www.thomatronik.de Problem : Mindestbestellwert € 25.- Einzelpreis liegt, wenn ich mich nicht täusche unter 1,- Euro z.B. 220 Ohm 2A
  3. Hei Stefan, genau. Diesen Artikel meinte ich. Im Leserbeitrag findest du die einfache Lösung die der Autor auch favorisiert. Spar die jegliche Elektronik für die Einschaltverzögerung. Wenn die nicht richtig hochfährt gibt es ziemliche Probleme : Überhitzung des NTC --> Lötstellen lösen sich , Brandgefahr usw. Also unbedingt Maßnahmen zum Schutz vorsehen ! Ich fahre damit 3 Trafos hoch ( zusammen ), allerdings bedenke die Leistungsfähigkeit der NTC. Hast du eine Lösung ? Betr.Trafo , primär parallel , sek. in Reihe
  4. Morgen Stefan, das mit den Trafos funktioniert. Auf jeden Fall kannst du sie in Serie schalten. Es ist allerdings auf die Phasenlage zu achten. Ist sie falsch reduzierst du die Spannung usw. Eine Einschaltverzögerung kann notwendig sein. Das lässt sich bei Ringkerntrafos nicht so einfach beantworten. Ich habe schon Trafos mit 110 VA ohne Last eingeschaltet die meinen Sicherungsautomaten beanspruchten. Also ausprobieren. Die einfachste und effektivste Einschaltstrombegrenzung kannst du mit einem NTC erreichen. Das Problem ist die Beschaffung. Geeignete NTCs gibt es bei THEMATRONIK in Rosenheim. Ich verwende jeweils einen NTC mit 220 Ohm und einer Strombelastung von 2 A. Der Widerstand sinkt bis auf einen Wert unter 1 Ohm !! Natürlich muss der Widerstand in kurzer Zeit überbrückt werden. Am einfachsten mit einem 220V AC Relais parallel zum Trafo. Supersimpel, absoluter sanfter Einschaltstrom und sicher. Das Problem : Thomatronik hat einen Mindestbestellwert von 25 Euro. Vielleicht kann man eine Sammelbestellung organisieren.
  5. Moin Christian, ich vermute du meinst mit den zwei Bauteilen Kondensatoren. Zeichne auf einem Papier die Bauelementeanordnung. Die Vorlagen aufkleben und die Löcher bohren. Mit einem Skalpell zwei Trennlinien zwischen den Bauelementen ziehen, die entstandenen Regionen mit dem Lötkolben erhitzen, etwas Zinn ist hilfreich ,und dann abziehen, Geht ganz einfach, aber die Strukturen dürfen nicht zu kompliziert sein. Eine weitere Möglichkeit ist, Basismaterial ohne Kupferbeschichtung zu verwenden. Ein Layout erstellen, aufkleben, bohren , bestücken und dann auf der Rückseite mit Kupferdraht verbinden.
  6. Bernhard, aus dem Datenblatt des OP27 kannst du folgendes entnehmen : RL 2k +/- 12V also 6 mA RL 600 +/- 10V also 16mA darunter gibt es keine Angaben bei 75 Ohm solltes du max. 10 mA Last einräumen also 7,5 Volt reichen dir diese Angaben ?
  7. Hallo Werner, langsam bekomme ich den Eindruck, dass du die Beurteilungen von Verstärker-Desings doch ziemlich theoretisch betrachtest. Dein Hinweis bipolare Transistoren, nur als Beispiel, sind nicht für Audio geeignet ist absolut falsch. Ich möchte hier auf Ringemitter-Transistoren von Sanken verweisen, z.B SA1216/SC2922 im Gehäuse MT 200, kennst du das ? findest du in zahlreichen High-End-Verstärkern. Accuphase verwendet im E-407 in der Endstufe bipolare Transistoren. Und über die Qualität dieses Herstellers besteht doch wohl kein Zweifel. Nun müsste man davon ausgehen, das du mit deinen Kenntnissen bei der Auswahl deiner Anlage ähnliche Maßstäbe ansetzt. Du entschuldigst dich für deine Komponenten als hättest du ein schlechtes Gewissen. Das deutet nicht auf eine konsequente Auswahl hin, die deine Theorien bestätigen. Viele Verstärker habe ich auch gebaut, im Laborzustand und nie zu Ende gebracht. Unter welchen Bedingungen vergleicht man diese Konstruktionen mit Fertiggeräten. Du bist sicher eine Bereicherung in diesem Forum, aber immer kann ich mich deiner Meinung nicht anschließen.
  8. dww90

    Poti

    Michi. in einer Applikationsbeschreibung verwendet man für einen simplen Phono-VV einen 47 Kohm Widerstand im Eigang. Sicher nicht optimal aber auch keine Fehlanpassung. Offset ist ja aufgrund des C kein Thema. Müsste funktionieren.
  9. dww90

    Poti

    Hei Michi, vermutlich sitzt vor dem Poti noch eine Verstärkerstufe, denn 10kOhm ist für eine Quelle eine zu gringe Impedanz. Wichtig ist nun zu wissen, mit welchem Eingangswiderstand bei der nachfolgendem Verstärkerstufe zu rechnen ist. Denn möglicherweise wird durch einem zu hohen Quellwiderstand für die Verstärkerstufe das Rauschen größer und die Bedämfpung des Signals. Keine wesentliche Auswirkung hättest du bei einem Op-Amp mit FET-Eingang.
  10. Hallo Lenz, ich begrüße dich im Forum. Ich bin gerade auch dabei das Gehäuse für meinen Aleph 2 aufzubauen. Meine Zeit dafür ist allerdingds beschränkt da ich gleichzeitig renoviere. Ich denke im laufe des Feb. wird es stehen. Die wichtigsten Empfehlungen hast du ja von Claus Witte bereits erhalten. Damit dürfte nichts schief gehen. Nebenbei bin ich froh, nicht der einzige ü50 zu sein. wünsche noch einen schönen Tag.
  11. Hei Werner, einen Link hatte ich dir bereits gegeben. Hier noch einmal : http://www.passlabs.com/aleph.htm Hier erhälst du Manuals sowie Schaltpläne. Betr. der Einschaltstromaufnahme dieser Amps gibt es unterschiedliche Erfahrungen. Ich arbeite gerade an einer Einschaltstrombegrenzung. Das Problem ist die Verfügbarkeit geeigneter NTCs mit höheren Widerstand und zulässigem Strom. Wenn alles glatt geht bekomme ich in dieser Woche Muster. frohes Schaffen
  12. Hei Onno, wie sieht denn der Rest aus. Ich meine bei einem solchen Aufwand würde ich gerne wissen wie dein Verstärkerteil aussieht oder dein Wahlschalter. Das sollte ja in einem gewissem Verhältnis zu der "balanced line stage" stehen.
  13. Hurra, nach langer Suche bin ich fündig geworden. Ich habe einen Lieferanten für NTCs mit 220 Ohm und 2-4 Ampere. Damit vereinfacht sich alles. Man hat mir einige Muster zugesagt. Der Preis pro Stück liegt so um 1 Euro, allerdings Mindestbestellwert von 25 Euro. Das kriegen wir schon hin. Sobald die Muster eingetroffen sind veröffentliche ich die Adresse. dem Einschaltstrom gehts an den Kragen.
  14. Hei Marc und andere, da gibt es viele Dinge zu bedenken : 1. wir sind im Primärkreis an 230 V. 2. mit Festwiderstand wird die Einheit auch ziemlich groß 3. wenn das Relais nicht zuverlässig arbeitet brennt der Widerstand weg oder zumindest raucht es mächtig. In diesem Fall kommt es zu Erwärmung der Lötstellen, möglicherweise werden die Leiterbahnen überlastet und es besteht die Gefahr des Kontaktes mit dem Gehäuse. --> geerdet oder nicht ? Ich hatte bei meinem Versuch das Relais über einen Transistor geschaltet, der beim hochfahren einer 15V Versorgung über eine 10 V Zenerdiode geschaltet wurde. Also ich bin davon ausgegangen, dass die Spannung durch die Begrenzung ordnungsgemäß hochgefahren wird. Das Funktionierte aber nicht immer bei unterschiedlichen Lastfällen. Hier besteht einfach die Gefahr von Störungen. Einfacher und sicherer erscheint mir die Lösung mit einem 230V Relais das parallel zum Trafo betrieben wird. Allerdings ist ein NTC mit genügender Leistung und Widerstand erforderlich. Wer suchet der findet
  15. Wehneh, so einfach abschalten iss nich.... Du wirst sehen, das Forum macht süchtig. Aber ich wollte dich noch auf die Pass Seiten ansetzen. Also schau mal rein in : http://www.diyaudio.com http://www.passdiy.com/ http://www.passlabs.com/aleph.htm Zeit ist da zum opfern
  16. He Realist, genauso ist es. Wie ich bereits gepostet habe, darf ich mich stolzer Besitzer zweier NTCs mit 220 Ohm nennen. Die Dinger sind ca. 6 cm lang, haben einen Durchmesser von ca. 12mm und vermitteln "Leistungsbereitschaft". Aber so etwas gibt es nicht mehr. Damit muckt kein Trafo mehr. Bei deinem 22 Ohm NTC reicht ja schon der widerstand im Kaltzustand um eine kranke Automatiksicherung auszulösen. Irgendwo müsste es noch diese Schätzchen geben. Aber all Recherchen haben bei mir bis jetzt nichts gebracht. Ich gehe wieder auf die Suche...
  17. dww90

    MKL MOS-PRO

    Hallo PG, wie verhält es sich denn bei den Pass Amps. Die laufen in Class A mit ca. 600 mA pro Transistor ( 6 Stück parallel bei Version Aleph 2 z.B. ), sollen aber reichlich bemessenen KK haben. So weit ich bis jetzt vernommen habe, gibt es da keine Probleme mit der Temperaturdrift. Es gibt auch keine Kompensation mittels Halbleiter, NTC oder so. Im allgemeinen glaubte ich, MOSFET haben gegenüber bipolar einen umgekehrten Koeffizienten. ich warte gespannt
  18. Zum Gruße Marc, kann man vermutlich nicht verallgemeinern. Bei mir hatte schon ein 110 VA RKT ohne Last die Sicherung ausgelöst. Ich hatte zunächst an einen Defekt gedacht. Trafo getauscht und gleicher Vorgang. Die Trafos waren aber ganz. Vielleicht Zufall, vielleicht Hersteller- und Materialabhängig. Soll aber typisch für Ringkerntrafos sein. Einschaltstromverzögerung kann nicht schaden,ist aber Aufwendig. Bei mir läuft ein Versuchsamp mit einem historischen NTC mit 220 Ohm/5A. Solche zu beschaffen ist nicht mehr möglich da nicht mehr in Produktion. Offenbar gibt es solche nur noch für Schaltnetzteile die einen geringeren Widerstand benötigen. Vielleicht hilft auch ausprobieren. so long
  19. äähh, ja kann sein. Habe ich zuhause. Wenn du genaueres wissen willst schaue ich nocheinmal nach. Schönen Tag noch
  20. Morgen Klaus, bei diesem Thema kannst du nicht mit Zustimmung rechnen. Auch dein vorsichtiger Versuch es mit Ausrichtung irgendwelcher Partikel zu erklären schlug fehl. Dabei bin ich mir sicher, du wolltest uns nichts verkaufen. Siehe es doch einmal so, in diesem Forum sind mehr Praktiker und elektronisch/physikalisch Vorgebildete Menschen die nicht gerne undurchsichtige Vorgänge akzeptieren. Lade uns doch einmal zu einem Hörvergleich ein, bei Rotwein und etwas Gebäck ..... Wir kommen alle, oder ?
  21. Hei Calvin, das bedeutet mittlerweile nichts mehr. IFR Typen werden auch von Harris gefertigt. Warscheinlich auch von Samsung. Die Dinger werden ja auch in Lizenz gefertigt --> second source.
  22. Moin Arndt, solche Schalter findest du in vielen Ausführungen im Katalog 3 von RS. Vielleicht auch in der Homepage. Ich habe auch bereits ein Auge darauf geworfen. Sehen wirklich prima aus, was ich noch nicht weiss, da man nur von Taster spricht, ob es auch Schalter gibt. Sonst muß noch ein Relais her. Fröhlich Suche.
  23. Hei Elio, soweit ich mich erinnern kann brauchte Klaus Witte für seine Aleph 2 Monos keine Einschaltverzögerung. Wenn du einen NTC nach der Verzögerung überbrückst, dann kommt es ja zu keinem, für den Kontakte relevanten Einschaltstromstoss. Die Stromaufnahme bei 250 Watt Verlustleistung dürfte nicht wesentlich über 1 Ampere liegen. Nun zu deiner Relaisautomatik. Habe ich auch im Einsatz, ich denk jedoch gerade darüber nach sie rauszuschmeissen und durch ein 230 Volt AC-Relais zu ersetzen. Das Ding schaltet sich nach der Verzögerung selbständig ein. Damit entfallen Fehlermöglichkeiten in der Einschaltlogik die dann erhebliche Konsequenzen haben kann, dein NTC fackelt nämlich ab.
  24. Hallo Panzergewinde, oder woher leitest du dein PG ab ? Danke für deinen Beitrag. Wissen wir eigentlich wofür die 11,5V gebraucht weren. Vielleicht habe ich es überlesen aber es sieht doch nicht nach einer Versorgung für einen NF Teil aus. Wie stehts damit ?
  25. Moin Christian, deine 40mV Restwelligkeit sind ca. 0,4% von 11,5 Volt. Ist das schlecht ? Ohne Regler geht es gar nicht ohne Restwelligkeit. Da du offenbar nur 100 Hz messen kannst, überlagert auch keine Lastfrequenz deine Spannungsquelle, ich schätze aber eher das du sie mit dem Ossi nicht erfassen kannst. Wie hoch ist denn eigentlich die Beastung deiner Stromquelle ? Übrigens regeln auch diskret aufgebaute Op-Amps Versorgungsspannungsschwankungen ganz gut aus. Fast jeder konventionelle Endverstärker hat einen vergleichbaren Aufbau und kann Schwankungen durch z.B. Konstantstromquellen kompensieren da der Strom hierbei die Konstante Größe ist. Im übrigen denke ich, dass die Kapazität eines Kondensators nicht durch andere Eigenschaften aufgehoben wird. Denn was soll die Ladung ersetzen ?
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