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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Okt-02 UM 19:47 Uhr (GMT) [p]Hi sam, ScanSpeak 18W Kevlar und Dynaudio Esotar....kenn ich irgendwo her. Wenn Du am Wasteln bist, Lust hast und zufällig die Bauteile....1,8mH TT (ab 2mm)und 4,7 µF HT mit 4Ohm7 und 5Ohm6. Die 18ér Reso ist rel. harmlos. Ein Sperr-/Saugkreis macht IMHO mehr kaputt als gut... GrußOny
  2. Hallo DW, Klaus Witte hat keine Bedenken für die Pass, Trafos in der von Dir angegebenen Leistungsklasse zu verwenden. Vorausgesetzt diese sind von guter Qualität. Ich gehe davon aus, daß er dies ausgiebigst getestet hat (wenn er nicht, wer denn?!). Meine geschilderten Erfahrungen beziehen sich auf albs-Amps an 85dB-Lautsprecher. Desweiteren ist es wohl auch eine Frage der Proportionen. Ein Netzteil mit einer Elko-Batterie von 1 Farad und einem 150VA Trafo ist genauso daneben, wie (nur) ein Sportauspuff am 50 PS Polo (bei der Erwartungshaltung, daß es was bringen soll). Welche Kombination den nun wirklich sinnvoll ist, hatte ich selbst gehofft hier zu erfahren, da ich (wie geschildert) dies empirisch ermittle. Allen Anschein nach machen es aber auch die Profientwickler aus der Erfahrung heraus. Nur so kann ich mir die Vielfalt der Netzteile am Markt befindlicher (selbst hochpreislicher) Verstärkerkonzepte erklären (Krell 3KVA-Trafos, Accuphase 400VA (Größenordnung!)). Mein, pragmatischer, Ansatz: Bei einem Selbstbauprojekt in der Größenordnung von 1500.-€ kommt es auf 50.-€ für zwei etwas größere/bessere Teile nicht an und ich bin auf der sicheren Seite. Ich achte allerdings auf eine schlüssige Gesamtauslegung. Also wenn schon dicke Elkos, dann auch einen Trafo der diese nachladen kann (Erholzeit) und Kabelstärken die auf den Impulsstrom ausgelegt sind. Für den Mittel-/Hochtonbereich wäre es sicherlich entbehrlich "das letzte" aus dem Netzteil herauszuholen. Wenn Du aber den Amp mal als Soloamp betreiben willst (es gibt ja Leute die vom Biamping wieder abgekommen sind) ...... Dir auch ein schönes Wochenende GrußOny
  3. Hi, >Der >Kenwood hat einen Digeingang. Eingang??? Nicht Ausgang? >Aber ich denke nach 12 Jahren >hat er seinen Dienst getan. Oder? Obwohl er noch wie neu >aussieht. Wenn das Laufwerk o.k. ist und Du ansonsten zufrieden bist (Bedienung, Lesbarkeit von CD-Rs etc.) würde ich den Player behalten und durch einen ext. Wandler aufwerten. GrußOny
  4. Hi Xbogus, >Kann mir jemand einen Tip für einen CD Player mit regelbaren >Ausgang geben. Preis bis 500 Euro. Lautsprecher habe ich KEF >2002 mit Rotelendstufe (nur für Übergang). Momentan habe ich >einen ca. 12 Jahre alten CD Player von Kenwood. Ich glaube >der kann Klanglich nicht mehr mithalten. Geht mir ähnlich mit meinem Yamaha CDX1060. Der Anschluß an einen ext. Wandler zeigte auf was mittlerweile möglich ist. Ein sehr freundliches, versiertes Forumsmitglied hat mir angeboten mal nachzusehen ob "man da was machen kann" (DA-Wandler, Ausgangsstufe... auf den aktuellen technischen Stand bringen). Mal sehen, Schaltplan hab ich mir besorgt. Wenn das nichts bringt habe ich vor so was........ ****************************** Creek OBH-14, schwarz, € 385, 24 Bit-Wandler mit Lautstärkeregler, dramatische Klangverbesserung von CD ... www.audiovision-shop.de/Preise/ Hifi/DA-Wandler/da-wandler.htm - 5k ****************************** .......mal zu probieren. Wäre das vielleicht auch was für Dich? Hat Dein Kenwood einen Dig.-Ausgang? >Ich überarbeite gerade zwei Monoblöcke von Raphael Audio >Workshop. >Habe auch eine passende Vorstufe. Aber da ich nur CD höre >denke ich kann ich diese mit einem CD Player der regelbar >ict überbrücken. >Wie denkt Ihr darüber? Ich hab eine passive Vorstufe. Umschaltung der Quellen mittels Relaise, Lautstärkeregelung durch ELMA Stufenpoti (Thel). Funzt seit Jahren prima, lediglich "sehr, sehr laut" geht nicht. Da reicht der Saft der (Quellen-)Ausgangsstufen nicht. GrußOny PS: Die regelbaren Ausgänge mancher CDP´s sollen nicht so toll sein.
  5. Hi hoerer, >Wenn die Etona IV (baugleich Black Joe ?) bzw. der >eingesetzte ER 4 so klingt wie er klingt und nicht durch >Weichenmodifikationen "aufzuwerten" ist, müsste ich zu dem >Schluss kommen, dass der ER 4 dann letztlich, wie so viele >andere Systeme, eben auch nicht alles kann Hmmm, da scheiden sich die Geister. Je besser der HT war, desto weniger hat man von ihm gehört; So war bisher meine Erfahrung. Diese Folge ließ sich von div. Seas , div. (einfachen) Visatönern über Focal T90K, T120K, Dynaudio Esotec, ScanSpeak 2904/600000 bis zur Dynaudio Esotar nachvollziehen. Der ER4 geht nochmal ein kleines Stückchen weiter. (Nebenbei bemerkt, sehe ich da eine gewisse "Klangverwandschaft" zu Akkuversorgung vs. Netzteilversorgung bei Verstärkern. Auch hier "fehlts" beim Akku an (pseudo?)-Dynamik.) (meine Erfahrung >ist tatsächlich die, dass es kaum Lausprecher gibt, die >übergreifend allen Musikrichtungen und Varianten (kleine >oder große Besetzungen etc), akustischer oder elektronischer >Musik Genüge tun. Das wäre schade, denn ich bin so ein >Grenzgänger, der fast nichts verschmäht außer vielleicht die >Flippers u.dergl. Bei mir läuft von Zappa bis Freddy, von Purple bis Grieg, vom Trientiner Bergsteigerchor bis Abba so gut wie alles. >Zumal ich schon AMT`s gehört habe, die über allem Zweifel >erhaben waren, z.B. die in dem Lautsprecher ADAM ART Column, >wo ebenfalls AMT Systeme verbaut bzw. eingesetzt wurden, >aber separat als Hoch- und als Mitteltöner konstruiert. Der >Lautsprecher ist (in entsprechenden Räumen) sagenhaft gut. >Da geht die Sonne auf. Trompeten können strahlen, dass es >eine Wonne ist, Stimmen kommen klar und mit Brustkorb. Das >Ding kostet leider nur die Kleinigkeit von EUR 8.000,00. Ein Vergleich müßte schon in der gleichen Kette stattfinden. >Vielleicht liegt die (aus meiner Sicht) fehlende Brillianz >des ER 4 aber auch nur daran, dass er doch meist zu tief >angekoppelt ist? Da schließ ich mich Marcus an, es liegt wohl eher am Bündelungsverhalten. Vielleicht ein Tip. Wenn Du die Möglichkeit hast den ER4 nochmal anzuhören, nimm ein paar Scheiben mit die gut sein sollen (lt. Kritiken oder Empfehlungen), aber bei Dir nicht funzen bzw. nerven. GrußOny
  6. Hi Hoerer, >Sensationell z.B. waren Klavieranschläge und generell das >Vermitteln von "Klankörpern" sowie das Hörbarmachen von >feinsten Abstufungen in Tonhöhe und Lautstärken; ebenso >herausragend fand ich, dass endlich mal Sängern der so oft >beschriebene Brustkorb auch tatsächlich verliehen wurde. Ja, so ist er, ein prima Teil! >Dagegen fehlte es Bläsern deutlich an Strahlkraft und >Brillianz, auch eine hart eingespannte und geschlagene >Snaredrum klang nicht hart und schnell, sondern arg >gebremst. Ja, das ist so und liegt nicht an der Weiche. Ich halte diesen "Charakter" aber für "ehrlicher". >Da bin ich von meinen jetzigen Focallautsprechern, >das muss man deutlich sagen, einen weitaus realistischeren >Auftritt gewohnt. Ich hatte früher mal ne Kombi mit der Focal 120 K und kann Deine Beschreibung nachvollziehen! Aber "ehrlich" oder "richtig" war das nicht. Die Focal hatte auch einen deutlichen Anstieg zu den hohen Frequenzen hin. Was bei guten Platten noch spektakulär klang, war bei schlechteren Platten zum Knäckebrot zerbröseln. Das kann der ER4 nicht bieten. >Nicht ganz überzeugt haben >mich auch Bass und Grundtonbereich der Etona IV. Für meinen >Geschmack ist der zu schwammig, wenn auch mit beachtlichem >Volumen und Tiefgang. Von der Duetta Top insbesondere in der >geschlossenen Variante würde ich mir hier mehr >Geschlossenheit und Präzision erwarten. Meine Duetta-Top läuft in knapp 25 L geschlossen zu meiner vollsten Zufriedenheit! Meine Stell- und Sitzpositionen scheinen aber auch günstig zu sein. Zu den Visaton kann ich Dir nichts sagen. GrußOny
  7. ONY

    Aleph 5

    Hallo Klaus, >ich glaube, ein kleiner Trafo mit gutem Kern und kräftigem >Wicklungsquerschnitt bringt mehr, als ein doppelt so fetter >mäßiger. Ich meinte natürlich einen großen Trafo mit gutem Kern und kräftigen Wicklungsquerschnitt.... GrußOny
  8. ONY

    Aleph 5

    Hallo Klaus, meine Geschichte mit den 400VA vs. 750VA war kein Bluff! Und das an 360W albs-Modulen mit 300mA Ruhestrom. Eigentlich müßte doch gerade ein Klasse-A hier besonders empfindlich sein? GrußOny
  9. Hallo Andi, sorry, die Anrede ist vorhin unter den Tisch gefallen. Der eine hält den Atomstromfilter für sinnvoll, für den anderen ist alles diesseits eines 300.-€ CD-Players schon Voodoo. Die Bandbreite ist so schrecklich groß. Stell Dir mal vor, ich poste im Elektronik-Forum, daß ich bei meinem CD-Player den Ringkerntrafo gegen einen Philbertkern gewechselt habe. Diesen hab ich mir auch noch speziell wickeln lassen. Wäre ich da nicht bei den meisten ein Voodoo-Haiender, ein Spinner? Wäre, unter diesem Blickwinkel betrachtet, dann nicht auch Walter (als Tipgeber) ein Voodoo-Haiender? Ich will da keine Wertung vornehmen, darf Dir aber versichern , daß meine Anlage 100% voodoofreie Zone ist! Die einzige, spezielle Stellfläche ist eine Wandhalterung für den Plattenspieler....nicht mal Gerätefüßchen hab ich. Ich beschäftige mich mit "Zubehör" wenn diese interessant genug erscheint und ich mir vorstellen könnte, daß es was bringt. Das wars. Ich mach da keine Religion draus. Ich berichte meine Erfahrungen (z.B. Trafogröße, siehe "richtige Netzteildimensionierung") und wer was damit anfangen kann, o.k.. GrußOny
  10. Ohhhh, ihr glorreichen Wissenden. Wo sind den euere Konzepte und Geräte die keinerlei Wünsche bezüglich Klang, Leistung und Preis offen lassen? Ein Spectral-Amp (den ich hoffentlich zur wissenden Zunft rechnen darf) der mit dem falschen Kabel abraucht? Ein T........... , 60Watt Siemensapplikation (Platine für 80.-€ bei FG-Elektronik fertig aufgebaut), „getunt“ für 2500.- per Mono? Ein Mark Levinson, kleinstes Endstufenpaar 15000.-€, oder darf´s vielleicht ein Burmester für 20000.- sein? Oder doch lieber klotzen statt kleckern, ein FM für läppische 50000.-? Da will ich (klangmäßig) hin, wenigstens in die Richtung! Aber nicht für den Preis! Selbstbau! Bewährte Konzepte konsequent umgesetzt. Dort klotzen wo die („normalen“ Fertiggeräte-)Hersteller sparen (müssen). Netzteil, Edelbauteile..... Ist das hier ein HIFI-Selbstbauforum, oder was? Mann, oh Mann...... Was ist denn mit der „richtigen“ Dimensionierung von Netzteilen? Gibt’s die überhaupt? Wo doch jeder Hersteller der „wissenden Zunft“ was anderes macht? Viele kleine Elkos, zwei große Elkos, wenig Kapazität, viel Kapazität, „schnelle“ Dioden, Standarddioden............ihr „Wissenden“ seid euch ja nicht mal untereinander einig was „richtig“ ist! Glaubst Du im Ernst nur ein „Hardcore-Bastler macht sich die ganze Mühe, wenn es vergleichbare Fertiggeräte für ein auch nur annähernd gleiches Preis-/Leistungsverhältniss gäbe? Ist es so verwerflich sich selbst mit dem Krempel auseinanderzusetzen und mal rumzuprobieren? Klar hab ich als depperter Elektromeister nicht die praktische Erfahrung eines Amp-Herstellers der seinen Job 30 Jahre lang macht. Auch mein Meßgerätepark weist sicherlich Lücken auf. Um so erstaunlicher ist es allerdings, daß Verbesserungen überhaupt möglich sind! Wer macht denn hier seine Hausaufgaben nicht? Oder gibt es da vielleicht auch noch Sachzwänge, wie z.B. Kosten, Vertriebs- und Händlermargen? Wenn sich ein Fertiggerät durch den Austausch eines größeren Trafos meß- und hörbar verbessern läßt, hat der „Bastelwastel“ seine Daseinsberechtigung. Da ist euer Sarkasmus völlig fehl am Platze..... GrußOny
  11. Hallo Walter, ich vergaß zu erwähnen, daß meine Ringkerntrafos nicht brummen. Den restlichen Problemen konnte, wie geschildert, wirksam entgegengewirkt werden. Desweiteren ist es beruhigend zu erfahren, daß Du mit Ringkerntrafos tausende erstklassige Verstärker gebaut hast. GrußOny
  12. Hi, aus aktuellem Anlaß möchte ich gerne mal diskutieren was den die „richtige“ Dimensionierung von Netzteilen (Trafo, Elko) ist. Ich kenne niemanden von den vielgeschmähten High-End-Selbstbauern der eine, im ersten Moment zugegeben völlig überdimensioniert erscheinende Netzteilversorgung gebaut hat, nur weil er zuviel Geld hat! Für meine erste SB-Vor/End hatte ich mir aufwändige, teuere Gehäuse angefertigt. 10mm Alubleche, in Wochen feinbearbeitet, schwarz eloxiert und anschließend gravieren lassen. Mit der Realisierung einer passiven Vor(verstärker)schaltung war der Pre-Amp arbeitslos und ich wollte aus optischen Gründen alles in einem Gehäuse verheiraten. Das Pre-Gehäuse war dafür ausreichend, nur die Trafos waren zu groß. Da reichlich überdimensioniert (2x750VA) sollten es zwei 400VA auch tun. Gekauft, gebaut, enttäuscht! Wie gerne hätte ich mir es nur „eingebildet“, daß der Klang deutlich schlechter war! Flach, nervig, fehlende Tieftonenergie, fehlende Souveränität......750 VA wieder dran und schwupp, alles paßte wieder! Das hieß neue Gehäuse bauen! Alles Arbeit und Aufwand für die Katz! Ich darf Euch versichern, dies hätte ich mir sehr, sehr gerne gespart, wenn auch nur ein Hauch von Zweifel an der hörbaren Steigerung durch die größeren Trafos bestanden hätte. Das Resultat aus der Geschichte steht heute in Form von 2 x1200VA Trafos im Wohnzimmer. Gemessen an der (nach üblichen E-Technik-Maßstäben ermittelten) benötigten Leistung bei meiner Hörlautstärke lächerlich! Meiner Meinung nach ist die Steigerung der Netzteilperformance bis zur Hörbarkeitsgrenze sinnvoll. Da dies kein Meßgerät anzeigt wird man sich wohl auf seinen A....h setzen müssen und hören! Jetzt gibt es natürlich das Problem, daß man nicht für jede Schaltung zig Trafos durchprobiert und anschließend auf dem Ausschuß sitzen bleibt. Deshalb finde ich es eher pragmatisch als lächerlich im Zweifelsfall zwei, drei Nummern größer zu wählen. Ein Phonopre-Akku-NT mit 1,5 Farad kann allerdings selbst ich nicht mehr nachvollziehen. Bei den Elkos sieht es etwas freundlicher aus, da man hier Stück für Stück erweitern kann. Allerdings tendiere ich auch hier zu hochqualitativen Industrieelkos (z.B. Siemens/Epcos - Sikorel 105). Es wird immer wieder mal zur „richtigen“ Dimensionierung ermahnt. Gerne wüßte ich mal wie sich diese ermittelt. Auch ich hätte absolut kein Problem damit, mir die eine oder andere Mark zu sparen. GrußOny
  13. Hallo Walter Fuchs, Deine Vorbehalte bezüglich RK-Trafos kann man aus technischer Sicht nur zustimmen. Der dumme HaiEnd-Selbstbauer begegnet den von Dir geschilderten Problemen wie folgt: - Streuung > Netzteilauslagerung - Leistungsausbeute > Überdimensionierung - Gleichspannungsempfindlichkeit > DC-Filter - Brumm > Alternative Bauformen suchen („HaiEndtrafos“ wie R-Core etc.), auch wenn es teuerer wird ....aber halt, das ist ja alles unsinnige Gigantomanie und Voodoo! Ein Philbertkern-Trafo der am Markt nicht verfügbar ist, ist KEINE Alternative! Du bist HIFI-Hersteller; Biete die Trafos an! Wenn die Teile so gut sind, wird sich der Selbstbaumarkt bedienen! Ich fürchte allerdings, daß der Preis eines Philbertkern-Trafos vergleichbar eines RK-Trafos der doppelten Leistung sein wird, was schon mal seinen Vorteil der Leistungsfähigkeit konterkarriert. Zum Unsinn der selbsternannten Fachleuten hätte ich gerne ein paar Beispiele. Bei der Pauschalsense weis man nicht wer und was gemeint war. Man möchte ja ggf. die Möglichkeit einer Stellungnahme... GrußOny
  14. drauf gekommen bin. Hallo Reinhard, ja, klar. Ich hab die Dinger am Phononetzteil (jetzt Ladenetzteil), funzt prima. DankeOny
  15. Hi Evariste, ich hab´s ähnlich gemacht. 19"/0815-(Conrad-)Gehäuse, Frontplatte durch Aluplatte ersetzt. Gibts für wenig Geld im Buntmetallhandel als Zuschnitt! Bis 10mm heisst das Zeug "Blech"! Anschließend feingearbeitet, (schwarz) eloxieren lassen und beim Schlüssel-/Stempeldienst gravieren lassen. Individuelle und trotzdem professionelle Optik. GrußOny PS: Mini-LED (1mm) kommen optisch besonders gut!
  16. Hi Josef, gestern fiel mir eine ältere Image in die Hände. Bericht der Phonovorstufe von S&R. So etwa 1,2 Farad Gesamtkapazität am Akkunetzteil...... So was nenn ich mal "dezent überdimensioniert"! ;-) SchönesWochenendeOny
  17. Hi Serious, ohne irgendetwas bewerten zu wollen - bei einer (ungeschirmten Holz-) Steckerleiste brauchts doch kein geschirmtes Kabel, oder? GrußOny PS: Die "beste", "normale" die ich bisher gefunden habe gibt´s bei Conrad. Maschinen-Schutzkontakt-Steckdose, 61 53 58 zu 2,76€, Seite 412 (2001 Katalog). Wenn es nur nicht von Conrad wäre.....
  18. die HMS für 75.-DM / Stck. kanns ja wohl nicht sein. Gibts sowas nicht in "Normal & Gut"? GrußOny
  19. Hi, das kleine albs-Modul (DAC 120, 120W) müßte in Deiner gewünschten Preisklasse liegen. Die albs - Internetseite schwächelt, deshalb anrufen oder Katalog bestellen. GrußOny PS: Kann die Module reinsten Gewissens empfehlen! albs ist vergleichbar sortiert wie Thel, macht nur weniger Werbung. Im Katalog sind alle rel. Meßwerte aufgeführt inkl. der Geräte die zum Messen verwendet wurden!
  20. Hi Klaus, hast Du mal nen konkreten Diodentyp der sich für´s Netzteil eignet (vielleicht hab ich immer ungeeignete erwischt)? DankeOny
  21. Hi VanderVen. Meine Erfahrungen: Bisher hab ich mich im Zweifelsfall auf die Tips verlassen und dem ganzen keine große Bedeutung beigemessen. Seltsam war allerdings, daß Hersteller wie z.B. albs einerseits „schnelle“ Einzel-Schaltdioden als Netzteiloptimierung anbieten, in ihrem Supergigahypernetzteil dann aber Brückengleichrichter einsetzen. Auch ein Pass-Gerät (weiß nicht mehr welches) hab ich schon mit Brückengleichrichter gesichtet. Das hinterläßt zunächst mal Fragezeichen. Bei eigene Ausführungen ( Umbau meines Phonovornetzteiles und Aufbau eines DC-Filters) habe ich sog. „schnelle“ Dioden (z.B. 3060G von Thel) verwendet (+47nF), allerdings anschließend wieder durch 08/15 Brückengleichrichter ersetzt; Es klang einfach besser. Ich werde wohl auch mal die alten Threads durchforsten.... GrußOny
  22. LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Okt-02 UM 14:00 Uhr (GMT) [p]...es Anfangs (Neuzustand der KM), wenn ich mich recht erinnere, keine derartigen Probleme gab. Um die Kirche im Dorf zu lassen; ich denke die genannten Probleme treten bei privatem Gebrauch wohl so nicht auf und betreffen demnach keine pot. Käufer. GrußOny
  23. Grüß Dich Sommerfee, >Das spricht aber nicht gerade für den Händler. Natürlich >braucht so ein Gerät immer ein wenig Wartung und Pflege. >Mein Händler macht dies selbst, also kann es so kompliziert >nicht sein. Das sprich nun auch nicht gerade für Deinen Händler - ""Mein Händler macht dies selbst, also kann es so kompliziert nicht sein."" Hihi, war nur ein Scherz! Ne,kompliziert nicht (kenn mich mittlerweile ja prima aus), sagen wir so, nicht für (gewerbsmäßigen)Dauerbetrieb ausgelegt. > >>Desweiteren >>erhitzt sich der Teller (durch den darunter montierten >>Motor)nach etwa 20 Platten derart, daß sich das Vinyl wellt >>und der Finger beim absaugen "mitspulen" muß. > >Dann stimmt da was vorne-und-hinten nicht. Ich habe schon >mehrmals ganze Nachmittage gewaschen, ohne daß irgendetwas >warm oder gar heiß wurde. Das wundert mich! Ich hab mittlerweile extra eine Zeigefingernagelammittenlabelrandaufdrücktechnik entwickelt um die LP an der Umdrehungsgeschwindigkeit des Tellers teilhaben lassen zu können.... GrußOny
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