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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. Hi NashEnPopee, ...ist doch eine sehr spezielle Sache. Versuchs mal im analog-forum.de. Gruß Roland
  2. ONY

    MKPs...

    hieß schon zu meiner Lehrzeit (1978) umgangssprachlich "Unrat". Was Du über den Kölner Laden geschrieben hast paßt exakt auch für den bei uns in Nürnberg. Es ist auch der einzige Laden den ich kenne bei dem z.B. Intertechnikteile TEUERER als die UVPE sind! Ärgerlich das solche Läden expandieren und solche wie Radio Riem in Mchn. pleite gehen. Grummel, grummel...... Gruß Roland
  3. Hi MLS, gut, Aerovox "Slitfoil" sehr gut. Gruß Roland
  4. Hallo Bernhard, ich kann dies zwar nicht nachmessen, habe jedoch ebenfalls den Eindruck, daß ein großer Teil aller gehörten Unterschiede (auch bei Kabel etc.) durch eine feine Beeinflussung des Frequenzganges (und Filtergüten) entsteht. Nur in den seltensten Fällen jedoch hat ein User die Möglichkeit diesen an der „sinnvollsten“ Stelle (z.B. Spannungsteiler vom Hochtöner) zu beeinflussen. I.d.R. fehlt es an grundsätzlichen Wissen, den Fertigkeiten, sowie der Ausstattung an Werkzeug und Meßequipment. Wenn jemand demnach durch ein Kabel, Kondensator o.ä. die gewünschte Abstimmung hinbekommt ist die Vorgehensweise vielleicht nicht optimal, aber auch nicht verwerflich. Desweiteren ist es unwahrscheinlich, daß die Frequenzgangbeeinflussung der einzige Aspekt ist. Der Einsatz des Edel-C´s xy, der zu einer „Verbesserung“ (z.B. Präsenzerhöhung) führt, müßte in genauso viel Fällen eine Verschlechterung ergeben (nämlich bei LS die bereits einen „überbelichteten“ Präsenzbereich haben). Seltsamer Weise läßt sich jedoch die „Charakteristik“ eines Edel-C´s in jeder Kombination in ähnlicher Weise nachvollziehen. Nach mehreren Umzügen kann ich die gravierenden Auswirkungen des Raumeinflusses auf die Gesamtwiedergabe wahrlich nachvollziehen. Auf die klanglichen Unterschiede von Bauteilen hatte dies aber nie Einfluß. Ein Audyn klang in jeder Umgebung und mit jedem gewechseltem Gerät/Lautsprecher im Vergleich zu einem Supreme/AudynPlus lahm und stumpf. Ein Anheben der HT-Lautstärke (Spannungsteiler) änderte dies nicht im selben Maß. Ein Problem ist sicherlich die „gesamtheitliche Größenordnung“. „Hast Du überhaupt was geändert....?“ ....wer kennt diesen Satz nicht von seinem Lebenspartner? Was für einen persönlich ein „großer Schritt“ ist, kann für einen anderen nicht einmal „auffällig“ sein. Aber auch ich setze ein gewisse „Empfindlichkeit“ für solche Aussagen in einem Hifi-Forum (unter Gleichgesinnten) eigentlich voraus. Gruß Roland
  5. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jan-03 UM 12:48 Uhr (GMT) [p]Hi Klaus & Hermann, interessant, liegt da noch schlummerndes Potential? Ich bin die „Massegeschichte“ bisher eher pragmatisch angegangen. Solange es brummt ist es schlecht. In etlichen Schaltungsaufbauten ist bisher immer ein gewisser Restbrumm geblieben. Einzig mein derzeitiger Aufbau ist völlig brummfrei (bzw. minimalst). Eine 10mm Aluplatte verbindet alle Netzteilelkos. Diese ist auch direkt mit dem Gehäuse verbunden. Von der Platte aus geht es dann jeweils zu der Amp-Platine, (unisolierte) Cinchbuchsen, (unisolierte)Lautsprecherminus, Potimasse, Akkumasse (Vorverstärker), Erdungskabel Plattenspieler, etc.. Mein „Massepunkt“ ist demnach das Verstärkergehäuse mit Elkoplatte, verbunden mit Netzerde. Auch bei meinem jüngsten Aufbau (Phonopre) wieder das gleiche Spiel. Isolierte Cinchbuchsen, Signal und Masse an den Eingang der Verstärkerplatine. Die Verbindung mit Netzteilmasse ausgangsseitig, exakt wie in der Aufbauanleitung (Thel) beschrieben. Ergebnis: Brummt! Cincheingangsmasse direkt auf Netzteilmasse = kein Brumm. Verwirrte Grüße Roland
  6. Hi Elio, ich hab eine Masseplatte die meine Elkos verbinden. Von dort gehe ich auf jede Einzelkomponente (Amp-Platine, Chinchbuchsen, LS-Masse...). Ich hab in meinem (albs)Verstärker keine Leitung geschirmt und keinerlei brummen. (Allerdings auch keinen Trafo drin). Gruß Roland
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Jan-03 UM 13:04 Uhr (GMT) [p]Hi Elio, bis Du Dir sicher das es kein Masseproblem ist?
  8. Hi Marc, Danke für Dein Statement. >Generell kann man sagen, daß aus technischer Sicht ein >passiver "Vorverstärker", der nicht genügend Pegel zur >Vollaussteuerung der Endstufe liefert, unzulänglich ist. Es >sei denn, man braucht die Vollaussteuerung nicht. Genau darum geht es mir. Von einem klanglichen Defizit würde ich bei mir nur bei hohen Pegel (deutlich > Zimmerlautstärke) sprechen. Mein Thel-Phonovorverstärker hat eine zusätzliche Pegelanhebung (zum Betrieb von Endstufen direkt) und der CD-Player sollte ja, wie von Helge schon angeführt, genügend Pegel für "gehobene Zimmerlautstärke" bringen?! > >(Roland, ich habe übrigens keinen albs Vorverstärker!) ...ich meinte die albs-Endstufen. Der Hinweis war für Dich zur besseren Einschätzung gedacht. Ich könnte mir vorstellen, daß sich manche Endstufen besser, manche weniger gut zur Passivansteuerung eignen (Eingangswiderstand, Empfindlichkeit etc.). > >Solange der Ausgangswiderstand klein bleibt (unter 1kOhm), >spielt er praktisch keine Rolle. Die Endstufe "sieht" ja direkt den Ausgang des (22kOhm)Potis, also Einstellungsabhängig. >Hat vielleicht Deine passive Schaltung eine kleine >Unzulänglichkeit, daß der Grundtonbereich (ich weiß, was Du >damit meinst!) etwas schwach kommt? Hmmm, denke nicht. Relais zum Quellenumschalten, der Lautstärkesteller (22kOhm), ca. 20 cm ungeschirmtes Kabel und dann gehts in die Endstufe... Es ist ja nicht krass, bzw. ich vermisse bei passiv nichts! Es ist nur so, daß beim Einschleifen des VV der Grundton kräftiger kommt - allerdings m.E. auf Kosten der Präzision. > >Probier doch auch mal den Pass-VV. Ich wette, er bringt noch >mehr Details, als die Platte enthält. ;-) Wenn´s gefällt ... Ne, mir gefällt die "nüchterne" Passivvariante sehr gut (Instrument statt "Baß"). Ich will nur vermeiden, mir dadurch womöglich "Fehler" einzubauen. Wenn ich mir durch die Passivvariante einen "Sound" (verbogenen Frequenzgang o.ä.) einfange, laß ich es lieber. Einen gesundes neues Jahr!
  9. LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Dez-02 UM 13:03 Uhr (GMT) [p]Hi Sven, div. EL 34 zwischen 24.- und 35.-€ bei Thel.de.
  10. LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Dez-02 UM 11:39 Uhr (GMT) [p]Hi Hossa, zum Basteln und ersten rumfummeln würde ich Dir gebrauchte Aktivweichen aus Car-Hifi-Anlagen empfehlen. Die gibts i.d.R. recht billig, mannigfaltig einstellbar und es genügt fürs erste ein einfaches 12V-Steckernetzteil oder eine alte Autobatterie. Wenn es bessere Qualität sein soll, schau Dich mal bei albs oder Thel um.
  11. ONY

    James Taylor

    Hi, ich hab von J.T. vier Alben und find ihn ganz gut. Mich würde etwas seine musikalische Vergangenheit/Herkunft interessieren (Gruppen etc.) und wie viele Soloalben es denn so gibt von ihm? (auf Plattenbörsen etc. find ich nichts weiters als eben diese vier) Gruß Roland
  12. ONY

    Nochmal Relais

    Hi Bernhard, über diese Angaben bin ich damals auch "gestolpert". U.a. deshalb hatte ich mir die Mühe gemacht div. geeignete Relais auf eine Testplatine zu löten und auf "Hörbarkeit" zu checken. Das S2 unterschied sich am wenigsten zu der gebrückten Variante. Wg. o.g. Bedenken habe ich nach etwa 2 Jahren mal einen Satz getauscht, konnte aber keine Veränderung feststellen. Gruß Roland
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Dez-02 UM 12:57 Uhr (GMT) [p]Hi, zu dem Thema mal eine Frage. Als ich so 1989 rum meinen ersten albs aufgebaut habe, waren auch div. Tests mit fertigen Vor-Endstufen angesagt. Da ich in dieser Zeit auch meinen LP12 erworben hatte, war die Versorgung von meinem Händler mit Leihgeräten gesichert. Das Ergebnis war stets das gleiche; Ohne Vorverstärker (bzw. mit Passivvorverstärker (Poti und Quellenschalter)) war es am besten. Dabei wurden Geräte bis etwa 4000.- DM ausprobiert (z.B. Restek, Yamaha C2, Hitachi 8500, Rotel). Theoretisch hat das Konzept jedoch zwei Nachteile. Erstens läßt sich die Endstufe nicht voll aussteuern (was ab gehobener Zimmerlautstärke zu Dynamikverlust führt) und zweitens, eine Impedanzfehlanpassung, bzw. variable Abschlußwiderstände. Nach einer, erstmal überzeugenden, Vorstellung eines Thel-Pre´s hab ich mir diesen ebenfalls besorgt und einige Vergleiche (mit/ohne) angestellt. Jetzt steh ich ehrlich gesagt etwas im Wald. War die Entscheidung bei den o.g. Vorverstärker noch relativ leicht, da ein Einschleifen zu deutlich hörbaren Auflösungsverlusten führte, macht es mir der Thel nicht so leicht. Das aktive Konzept (mit Thel) hat die Vorteile einer subjektiv dynamischeren Wiedergabe mit "fülligem" Grundtonbereich und man kann es auch mal "krachen lassen". Die passive Variante klingt "schlanker", bringt aber feine Details besser raus. Ich möchte mich natürlich für die "richtige" Variante entscheiden. Es ist ja nicht auszuschließen, daß die Variante, die mir jetzt besser gefällt nur Fehler an anderen Stellen kompensiert. Was ist den aus technischer Sicht das "richtige" Design?
  14. ONY

    Frohe Weihnachten...

    ...Euch und eueren Familien! Gruß Roland
  15. Hi Christian, war mir schon klar! Nur wie testest Du welche R´s die geeignetsten sind? Du wirst doch nicht irgendwelche "Namen"-Rs reinlöten und auf den "guten Namen" vertrauen? Was, wenn die einfachen Conrad-Rs am besten klingen? (O.k., unwahrscheinlich, aber....siehe mein Potibeispiel!)
  16. "....es muß heißen Elma Stufenschalter mit xxx Bestückung. Das "Thel - Poti" ist ein Kohle-Silber Potentiometer, daß für Thel gefertigt wird...." o.k., Korrektur hiermit erledigt.
  17. Hi Christian, ich will Dir ja den Spaß nicht verderben, aber probier erstmal ein paar Widerstände durch. Vielleich hast Du eine Vor-End bzw. auftrennbaren Vollverstärker? Dann fahr mal ohne Vorstufe, nur mit Poti und meß Dir die Werte in Deiner bevorzugten Lautstärkestellung aus. Den Spannungsteiler baust Du Dir aus den zu testenden Widerstände auf. Damit kannst Du alle Hersteller testen. Ich könnte mir gut vorstellen, daß Du überrascht sein wirst. Ich habe letztens mein (überdrehtes) Thel-Poti (Wishay) gegen ein DACT (Intertechnik mit SMD-Rs!) getauscht. Ich finde das DACT deutlich besser! Gruß Roland
  18. LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Dez-02 UM 07:32 Uhr (GMT) [p]Hi Littlewombat, ich lese regelmäßig zwei dieser "Flachzeitschriften" und konnte die eine oder andere Empfehlung durchaus nachvollziehen. Ähnlich geht es mir mit den Tips hier im Forum. Ich sehe da keinen qualitativen Unterscheid, wo sollte dieser den sein? Wenn die Erfahrungen einiger Mitglieder hier stimmen, so genügt eine Kombination aus max. 300.-€ DVD-Player und 500.-€ "Mainstream"-verstärker. Die Verbindungen dürfen aus NF-Beipackstrippen und 5m 2,5qmm LS-Baumarktlitze bestehen. Dann hat man eine Anlage die sich im Blindtest von keiner Hochpreisanlage unterscheiden läßt. Genau dieses werde ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren. Mit dem Ergebnis läßt sich dann am einfachsten beurteilen was die Aussagen hier, oder in "Flachzeitschriften" wert sind.
  19. ONY

    Katodenfolger

    Hi, ich probiere derzeit etwas mit Vorverstärker, bzw. "aktives Poti" rum. Beim Stöbern bin ich über die Katodenfolgerschaltung gestolpert, die in Röhrenstufen zur Impedanzanpassung verwendet wurde/wird. Hat jemand einen Schaltplan, Bausatz o.ä.? Prinzipschaltungen hab ich im Net gefunden, aber keine angewendete Schaltung. Gruß Roland
  20. Hi gh und Wolfgang! Ich kann mich Euerer Ansicht nicht anschließen! Ich fand es schon wichtig, daß dies einmal in dieser Ausführlichkeit hier diskutiert wurde! Gerade jetzt, in der besinnlichen Zeit, sollte man sich die/den eine/einen oder andere/anderen Röhre/Transistor mal durch den Kopf gehen lassen.
  21. Hi Rob, naja, wollen wir nicht ungerecht sein! Der Basic war ein einfacheres Laufwerk, der Akito aber ein deutlich besserer Tonarm. Erstaunlich genug, daß dieses „Brettchen“ überhaupt in der genannten „Liga“ mitspielen konnte. Die Sachen mit den Inzahlungnahmen fand ich prima! Ich hätte nicht das Geld gehabt mir alles auf einmal zu kaufen. So konnte ich, je nach Geldbeutel, hochrüsten und hab für die abgelegten Teile noch gutes Geld bekommen. Als „überteuerten Schrott“ würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Gerade die Plattenspieler und –komponenten hatten IMHO ein faires Preis-Leistungsverhältniss. Unverständlicher finde ich eher die derzeitige Elektroniklinie. Schaltnetzteil, Hybridverstärker und Blechgehäuse für 3000.- € (Klout-Nachfolger) ist schon starker Tobak! Da muß sich der Högelmeier (IMAGE-HIFI) schon die Finger wund schreiben....
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