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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. Hallo Hermann, nur um die Verhältnissmäßigkeit zu wahren. Ich habe ebenfalls meine Neutriks durch Bullet Plugs ersetzt und kann eine hörbare Verbesserung bestätigen. Allerdings würde ich den "Unterschied" nicht so "dramatisch" darstellen. Desweiteren darf ich darauf hinweisen, daß der Kunststoff extrem Hitzeempfindlich ist. Wer also z.B. den Kabelschirm verdrillt und an dem Massestift anlötet, muß höllisch aufpassen! Noch bevor das Lötzinn richtig verflossen ist der Massestift mindestens krum. Angesichts des Preises der Cinchstecker wäre sowas wie Teflon sicher "drin" gewesen. Gruß Roland PS: Es ist nicht auszuschließen, daß sich eine weitere Verbesserung durch ebensolche Buchsen ergeben kann. Es soll ja Firmen geben die aus den genannten Gründen sogar ausschließlich Kunststoffgehäuse verwenden.
  2. Hallo Jakob, danke für´s durchrechnen! Das Problem am "hören" ist natürlich, daß nicht nur die Frequenzgang(un)linearität "gehört" wird, sondern auch alle anderen "Begleiterscheinungen" (wie z.B. eben Phaseneinflüsse, oder ein generell "weicherer" Baß bei höherem C). Deshalb war mir schon mal wichtig die "elektrisch korrekte" Anpassung zu dikutieren. Eine weitere Messung (hifi&records) zeigt bei einigen MMs (z.B.AT150) genau den "Buckel" wie in der SAC-Simulation, beim Shure allerdings nicht. Dafür fällt es ab 10-15khz stark (stärker) ab (-10dB bei etwa 15khz). Ich versuche derzeit zu klären mit welcher Kapazität die Messung erfolgte. So ganz "Wurscht" scheint die Abschlußkapazität jedenfalls nicht zu sein. Desweiteren deckt sich diese Messung mit Deinen Beschreibungen. Wenn die Messung ohne Zusatzkapazität erfolgt ist, stellt sich genau der Abfall ein (und eben der fehlende Buckel). Gruß Roland
  3. ONY

    Netzfilter, EMV Kabel

    Hi, schließe mich Pepino an. Würde auch so etwa 10m abnehmen. Gruß Roland
  4. Hallo Marc, Danke für Deine Geduld! >...das haben wir doch schon ausführlich dargelegt. Zusammen mit >Innenwiderstand, Induktivität und Lastwiderstand/Lastkapazität >ergibt sich ein Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz und Güte von >der Lastimpedanz abhängt. Da alle Tonabnehmer unterschiedliche >Impedanzen haben, kann es keine für alle TAs gleichzeitig optimale >Last am Verstärker geben. Hinzu kommen noch Kabel- und >Streukapazitäten von Plattenspieler/Arm usw. Deshalb ist ein wenig >Probieren angesagt. Das hat mit Anstiegsgeschwindigkeit erstmal >nicht viel zu tun, nur indirekt. Die theoretischen Zusammenhänge sind mir schon klar. Mir geht es eher um die Auswirkung in der Praxis. Wenn die SAC-Simulation annähernd stimmt ist es doch so, daß sich die Frequenzgangüberhöhung und Phasendrehung vermindern bzw. beseitigen läßt, wenn die Abschlußwerte wie in der Idealsimulation gewählt werden. Dies wären eben fast keine zusätzliche Lastkapazität (22pF) an 47kOhm. Der Vergleich zur Einstellmöglichkeit an meinem (unserem ) amp war nur als Klangbeispiel gedacht. Wenn Du schon mal die 390pF anstelle der 100pF probiert hast weist Du wie sich die "Klangänderung" bei meinem Shure mit den C-Einstellungen ändert. Eben in diese Richtung. Grüße Roland
  5. LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Nov-02 UM 12:46 Uhr (GMT) [p]Hallo Jakob, es stellt sich langsam die Frage, warum man überhaupt Zusatzkapazitäten schaltet? (Mal abgesehen von Deiner Theorie der Resonanzkompensation) Klangschraube? Interessant finde ich, daß sich das Klangbild bei zugeschaltenen Cs so verhält, wie bei meinem Amp. Dort gibt es ebenfalls die Möglichkeit Eingangs-Cs (gegen Masse) zu variieren um die Anstiegsgeschwindigkeit herunterzusetzen (einhergehend mit entsprechender Phasendrehung). Das ganze klingt dann "schöner", "weicher" und mit einer gesteigerten "Tiefenräumlichkeit"; Aber halt "getürkt". Gruß Roland PS: Das Shure ohne Zusatzkapazität klingt bez. der "Räumlichkeit" eher wie meine guten MCs.
  6. Hi Oliver, >Die Werte, die ich genannt habe stammen aus der HiFi-Stereophonie. >Bei Bedarf kann ich Dir die Sachen einscannen und hier reinstellen >(oder besser mailen). Gerne! roland.hutzler@datev.de Gruß Roland
  7. Hi Oli, Du hast bei Marc was überlesen. Er beschreibt die Abhängigkeit der System-Resonanz von der Abschlußkapazität UND dem Abschlußwiederstand. Er schreibt, er würde bei dem üblichen MM-Abschluß-R (47kOhm) diverse Kapazitäten probieren. Gruß Roland
  8. Hallo Oliver, dann sind die Veröffentlichungen von SAC... ""http://www.sac.de/sac/Artikel/Physik/physik.htm"" ...wohl eher (falsche) Simulationen als Messungen (am Objekt)!? Das Shure ist wahrlich ein klasse System. Mein Rohmann und BenzL04 sind derzeit am Abstellgleis...... Und das bei 339.-€ vs. 1000.-, bzw. 1250.-€! Gruß Roland PS: Betreibe das Shure allerdings mit demontierten Besen und eingeklebten Nadelträger.
  9. Hallo Oliver, es geht um ein Shure V15V MRx. Die Phonovor ist eine Thel VP 2000. Nach Rücksprache mit dem Hersteller ist die Eingangskapazität <10pF. GrußOny
  10. Hi Oliver, >vermutlich hast Du schon ca. 250 pF daran und denkst nur >nicht dran: MM-Eingang eines typischen Vorverstärkers hat >min. 100 pF und dazu kommen noch die beiden Kabel (Tonarm + >NF zum Vorverstärker). Und schon bist Du auf min. 200pF >wahrscheinlich aber auf 300pF oder mehr. > >Die empfehlung ist also schon richtig, Du mußt Sie nur >richtig lesen: nicht zusätzliche Kapazität durch Steckerchen >sondern Gesamtkapazität ist gemeint. Das ist schon klar, deshalb schrieb ich in Klammern (only Kabel), also nur (zusätzlich) die Kabelkapazität. Da mein Kabel sehr kurz ist (40cm) gehe ich von etwa 50pF Kabelkap. aus. Der Verstärker selbst sollte, wenn überhaupt, max. 100pF haben, daß bin ich gerade am klären. Was passiert, wenn die Kapazität zu klein wird? >Davon abgesehen unterliegt es natürlich dem persönlichen >Geschmack wie man die Höhenresonanz verschiebt. Das möchte ich eben vermeiden! Ziel ist eine elektrisch korrekte Anpassung. >Der >Hersteller strebt normalerweise einen linearen Verlauf oder >eine leichte Höhenanhebung an. Davon ging ich auch aus, bis ich die Meßdiagramme von SAC gesehen hatte. Bei 47kOhm/220pF ergibt sich +3dB bei etwa 11 kHz, -6dB bei 20 khz und -140 Grad bei 20 khz. In einer angenäherten Idealsimulation mit dem, von den Meßwerten ähnlichen AT DR500, ergibt sich keine Überhöhung, -1,8 dB bei 20 khz und nur -60 Grad bei 20 khz; Also elektrisch deutlich bessere Werte bei einem Abschluß von 47 kOhm/22pF. Dies steht eben im krassen Widerspruch zu der Herstellerempfehlung. Daher meine Frage. GrußOny
  11. Hi, ich beschäftige mich derzeit etwas mit Tonabnehmern. Für ein MM-System werden herstellerseitig 250pF Abschlußkapazität empfohlen. Ohne Zusatzkapazität (only Kabel) klingt es am saubersten. Auch Walter Fuchs (SAC) stellt in einer Meßreihe dar, daß die Zusatzkapazitäten eher die Frequenzgänge verbiegen und die Phase erheblich drehen; Also eher Mist machen. Weshalb gibt ein TA-Hersteller dann diese Empfehlung? FragendOny
  12. ONY

    Klang & Ton Heft 1/2003

    ... was ein Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm kratzt. Wie flink sind die meisten an der Tastatur wenn´s um Kritik an Duetta & Co. geht. Für einen Satz Genesungswünsche reichts nicht. Schade. Nochmal schöne Grüße und gute Besserung! GrußOny
  13. ...ist der Plattentitel. Die Scheibe wurde von Mark Knopfler zusammen mit Chet Atkins eingespielt. GrußOny
  14. ...Neck&Neck. Wenn Du die Hillbillies super findest, ist das auch was für Dich! 10.-€ bei Amazon. GrußOny
  15. ONY

    Klang & Ton Heft 1/2003

    Hi, hab erfahren, daß es Verzögerungen mit dem neuen Heft gibt. Unserm Schmitti geht es gesundheitlich derzeit nicht ganz so gut. Von meiner Seite beste Genesungswünsche! GrußOny
  16. ONY

    Black Gate

    LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Nov-02 UM 13:02 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, >Meine ersten Tuningversuche gingen auch etwas in die Hose - >Verbesserungen, aber Inhomogenitäten. Dann ging ich die >Sache etwas sensibler an, probierte mehrere Varianten, >Abstufungen etc. und wurde belohnt. Daher kann ich nur vor >vorschnellen Aussagen warnen. Das tweaking geht IMHO nur in >A-B-Vergleichen und mit viel Ruhe und Ausdauer. Das ganze scheitert an dem nicht vorhandenen Vergleichsmaßstab. Um tatsächlich herauszufinden wann eine Verbesserung erzielt wird und wann nur ein anderer Fehler kompensiert, oder offengelegt wird bedarf es einer Referenz. Die haben wir nicht. Nicht als Verstärker, nicht als Lautsprecher, nicht als Quelle..... Jeder, der einen (unnötigen) Vorverstärker im Signalweg hat fängt schon das "bescheißen" an. Gleiches gilt für die Klangschraube Netzteil. Das Optimum wäre unendlich geringer Innenwiderstand, kann keiner realisieren. Wenn der Baß zu dick wird, schraubt man zurück und limitiert bewußt den Amp, obwohl hier der Fehler mit Sicherheit nicht das Netzteil ist. Akku, eigentlich die ideale Stromversorgung, klingt vielen zu "undynamisch", also nimmt man wieder ein Netzteil. Wenn´s besonders "dynamisch" sein soll ein Schaltnetzteil. Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.... Ich denke es beschränkt sich immer auf Fehlerkompensation. GrußOny
  17. ONY

    Black Gate

    LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Nov-02 UM 08:26 Uhr (GMT) [p]Hallo Stefan, >Ich bestreite nicht, das durch ordentliche Elkos was zu >erreichen ist. Aber das geht auch erheblich günstiger. > >Bei mir hat der Einsatz von Panasonic FCs als Koppelelkos >gegenüber den vorhandenen nicht viel gebracht. Auch Brücken >Cs in Netzteilen haben eine Veränderung, aber keine >Verbesserung gebracht. Dabei sind alle möglichen Kapazitäten >und Fabrikate getestet worden. Exact meine Erfahrung! Gleiches gilt für "schnelle" Gleichrichterdioden in allen möglichen und unmöglichen Beschaltungen. Änderung ja, Verbesserung nein. >Was sehr positiv war, dass >die vorhandenen Siebelkos gegen BCs getauscht wurden und die >Kapazitäten erheblich aufgestockt wurden. Erneut Zustimmung, wobei ich mit Siemens Sikorel erheblich bessere Erfahrungen gemacht habe, als mit BC (Philips). >Mein Fazit: eine ordentliche Siebung mit einheitlichen >Kapazitäten bringts. Bei Brücken Cs wird das Klangbild recht >schnell inhomogen. >Anders sieht es bei Frequenzweichen aus. Hier kann mit >Brücken Cs eher ein positives Ergebnis erreicht werden. Hier wars bei mir auch eher inhomogen. >Koppel Cs müssen keine 15 Euro pro Stück kosten. Siebelkos >mit 10000 uF, 63 Volt müssen nicht 100 Euro und mehr kosten Sikorel 100V/10000µF bei Bürklin 30.-€. Da wird ein anständiges Netzteil mit 0,3F teuer genug! GrußOny
  18. ONY

    Bildchen im Forum

    Hi, wäre auch dabei! Leider ist ja aus der Ingolstadt-Session nix worn. GrußOny
  19. ONY

    Netzteil Aleph 5

    Hallo Martin, das müßte funktionieren. Ein paar zehntel Volt fallen an den Gleichrichterdioden ab und die Kondensatoren tolerieren in der Regel etwa 10% Überspannung. Um Sicherzugehen kannst Du mal die RIFA-Datenblätter checken: "www.beckmann-elektronik.de". GrußOny
  20. ONY

    Trafo

    Hi, albs.de (Tel. 07041/9616-0, Homepage schwächelt!). 750VA, und 1200 VA mit +/- 50V. Hat auch einen 900 VA, da hab ich aber die Spannungswerte nicht im Kopf. Nicht billig, aber sehr preiswert! GrußOny
  21. ONY

    Will Rack bauen!

    ...wenn man schon mal von einer Fee einen Tip bekommt.... Der/die/das Trampolin werd ich mal ausprobieren! Tischchen geht wg. der Kids nicht, ist aber "gespeichert". GrußOny PS: Synergieeffekt (zumindest) mit LP12 = Shure V15V MRX. 339.-€, hat mein BenzL04 bzw. Rohmann ersetzt!
  22. ONY

    Will Rack bauen!

    Hidiho Fee, >>Meines (ang. vom ehem. Linn-Vertrieb Österreich) wurde über >>Linn-Händler vertrieben und empfohlen. > >Das hat rein gar nichts zu sagen. Naja, der Händler hatte drei (solcher) Wandregale mit LP12 und mehrere Tischchen. Hätte der LP12 auf den Tischchen (Aximo) Klangvorteile gehabt, wäre er besser gefahren diese zu benutzen. Schließlich will er ja LP12´s verkaufen. > >>Zumindest der LP12 (ohne Trampolin) ist da >>sehr empfindlich! > >Mit LP12s ohne Trampolin habe ich sowieso keinerlei >Erfahrung. (Kätzerische Frage: Wer kauft denn sowas?) Nun, schon mal jeder, der seinen LP12 hatte, bevor es die Trampolingrundplatte gab. Mein Händler hatte auch nur zu dieser geraten, wenn KEIN Tischchen (Leichtbauweise) oder eben diese Wandhalterung benutzt würde, sondern der LP12 auf schweren, massiven Untergrund stehen "muß". Dies will ich ihm mal glauben, da er sich ja damit um die Möglichkeit gebracht hat mir ein Trampolin zu verkaufen. Desweiteren hat das Wandregal für mich zwei zusätzliche Vorteile: 1. Kleine Kinder (1,5 und 3J) und 2. um 50cm verkürzte Phonokabel, da der Pre gleich darunter steht. GrußOny
  23. Hi Hossa, 56,5V x 30mA = 1,695 Watt. Das muß der Widerstand verbraten! GrußOny
  24. ONY

    Will Rack bauen!

    Hi sommerfee, wollen wir die Einschränkung spezieller Phono-Wandgestelle gelten lassen? Meines (ang. vom ehem. Linn-Vertrieb Österreich) wurde über Linn-Händler vertrieben und empfohlen. Ich konnte eher eine Verbesserung (vs. Tisch) verbuchen. Allerdings wollte ich mal die 10mm Spanplatte (roh, scharz lackiert...äh ne, eher angemalt)durch was "anständiges" ersetzen. Fatal! Zumindest der LP12 (ohne Trampolin) ist da sehr empfindlich! Gruß&schönesWochenendeOny
  25. ONY

    SME 3009 Justier-Schablone

    Hallo Rolf, wenn Du nicht weiterkommst, im Forum analog-forum.de haben einige Thorens-PS mit SMEs. Die sollten Dir weiterhelfen können. GrußOny
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