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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. ONY

    Fostex Breitbänder

    Hallo Serious, mit meiner Anlage ist der (mein) kommerzielle Tellerrand erreicht. Jede weitere „Verbesserung“ (Investition) kann und will ich mir nicht mehr leisten, da die Luft zu dünn wird. Ein Ergebnis das die Bemühungen der letzten Jahre aufzeigt ist eine nahezu perfekte Musikwiedergabe. Unverfärbt, sauber, exakt........stink langweilig! Deshalb, auf zu neuen Ufern. Ein Besuch beim Leiter unseres Jugendzentrums brachte erstaunliches zu Tage. Eine „Billigbox“ in der Teestube, jeweils zwei 20.-€ Monacor-Breitbänder in selbstgezimmerten Gehäusen – da kam richtig schön Musik raus! Das Expo-Horn in der JUZ-Kneipe mit zwei Visaton WSP21 puh....es gibt noch eine andere HIFI-Welt! Jericho? Hast Du da einen Link dazu, oder andere Infoquellen? Gruß, Roland
  2. ONY

    Fostex Breitbänder

    Hi, zwei FOSTEX-LS sind mir aufgefallen und wieder einmal bin ich hin- und hergerissen endlich mal was mit Breitbänder zu bauen. FE 168 EE (zweites E=Summenzeichen) und FE 208 EE. Nun folgende Fragen: -gibts zu den Fostex (Horn-) Bauvorschläge? -Braucht man ein Horn? (bei QTS von 0,26 bzw. 0,18 siehts so aus) - kennt jemand die "Dinger" Gruß, Roland
  3. Hi Chris, im "analog-forum.de" kann man Dir dazu ausgiebigst Auskunft erteilen. Da sind auch etliche Thorens-Freaks. Gruß, Roland
  4. Hallo Robert, > >>Lautsprecherkabel Rasta 1 und Rasta 3 >> >>1. Der Widerstand >>[...] >>2. Die Ableitung >>[...] >>3. Die Kapazität >>[...] >>4. Die Induktivität >>[...] > >Sie zerren Erscheinungen heran, deren Einfluß auf >Signalübertragung und Klang nicht größer ist der des >sprichwörtlichen Sack Reises, der in China umfällt. Wenn ein Verstärker in seiner internen Ausgangsbeschaltung Induktivitäten benötigt um seine Schwingneigung zu bedämpfen, warum sollte dieser auf eine induktive oder kapazitive Last durch das LS-Kabel (auch in Verbindung mit der anschließenden Frequenzweiche) nicht auch "hörbar" reagieren? Erreiche ich nicht z.B. mit unterschiedlichen (Kap-Werte zwischen 50pF/m und 300pF/m) Phono-NF-Kabeln die gleichen Auswirkungen, wie wenn ich an der Phonovorstufe die Kap.Anpassung für MM-Systeme im gleichen Maß ändere? Ist dann nicht auch die gleiche hörbare Auswirkung zu erwarten? Gruß, Roland
  5. Hallo, >Daß man Wörter wie Kabel oder Koppelkondensator nicht mehr >in die Tastatur hauen darf (außer man kann die heftigen >Reaktionen ab) nervt mich zZ gewaltig. >Würde ich als nicht- Physiker und nicht-Elektroingenieur >Dein Kabel beurteilen wollen: > Ich würde es mir in meiner Kette anhören und mir später >evtl. über die Physik dahinter Gedanken machen. > Vielleicht ist die Methode zu einfach, oder ich bin zu >doof. Anyway ... Oute mich als ebenfalls Klangunterschiedebeikabelausmacher und schließe mich hiermit den "Doofen" an. Einige verkümmerten Reste meines ehem. einigermassen gesunden Verstandes stehen den Argumenten der Hardliner-Technikern wohlwollend gegenüber, hätten aber gerne mal gewußt auf welche Erkenntnisse die Aussagen gründen. Den "Backround" von Walter Fuchs kennen wir ja bereits, wie siehts denn mit Ausbildung und Tätigkeitsfeld der "Hardliner" aus? Gruß, Roland PS: Siehst Du Volpe, so schnell wird man Vodoo-Highender!
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Mar-03 UM 14:16 Uhr (GMT) [p]Hallo Philipp, ich darf Dir kurz meine Erfahrungen schildern. Zwei (noch) preisgünstige Systeme die ich persönlich für überdurchnittlich gut halte (unabhängig vom tatsächlichen Preis) sind das MC - Yamaha MC9 (das zumindest in Ebay noch neu angeboten wird) und das MM - Shure V15V MRx. Ich würde Albus in soweit zustimmen, daß das Shure "Abschlußempfindlich" ist, da ich einen hörbaren Unterschied bei unterschiedlichen Kapazitätseinstellungen nachvollziehen kann. Dies gelang mir in der Vergangenheit nicht unbedingt mit jedem MM-System. Allerdings ist der "Klangunterschied" in einer Größenordnung wie ich es auch von unterschiedlichen Phonokabeln kenne. Da von ernstzunehmenden "Technikern" Klangunterschiede bei Kabel umstritten, oder zumindest die Unterschiede als marginal bezeichnet werden, ist die klangliche Auswirkung eines, in Grenzen, "fehlangepassten" Shures nicht "dramatisch". Gerade als Allroundsystem finde ich die beiden Systeme als sehr geeignet. Das Shure eher auf der vollmundigen, warmen Seite, das Yamaha eher auf der neutralen, analytischen Seite. Aus eigener Erfahrung kann ich ein Grado nicht als Allroundsystem empfehlen. Für meinen Geschmack bietet es zu wenig Auflösung die die angeführte Stärke im Bereich der Stimmenwiedergabe nicht wettmachen kann. Für mich eher ein System das polarisiert. Wenn ich den Schwenk von Albus bez. des Troika richtig deute, kann ich hier zustimmen. Auch ein sehr teuerer Tonabnehmer vereinigt (leider) nie alle möglichen Vorzüge. So muß ich sowohl bei meinem Ortofon Rohmann, als auch bei meinem Benz Wood L04 Abstriche im Grundtonbereich (Bruststimme und Grobdynamik) hinnehmen. Dies kann mein Shure einfach besser. Gruß, Roland PS: Für das Shure V15V werden vom Hersteller 250 pF als Abschlußkapazität für geraden Frequenzgang empfohlen.
  7. ONY

    Viertelstabfräser 16mm

    Hi Sven, sieh mal da nach... http://www.audiomap.de/forum/AMForumID16/1080.html Gruß, Roland
  8. ONY

    Netzkabel im Studio

    Hi Joseppe, >Über den Schirm hab ich dann auch nachgegrübelt. >Letztendlich hab ich ihn einseitig am Netzstecker aufgelegt. >Zugegebenermaßen bin ein wenig hilflos mit diesem Thema. Ob >das anders einen großen Unterschied machen würde? Weiß der >Geier. Im Endeffekt hilft das Kabel wohl einfach als Filter >(so wie Klaus das öfters mal ausführte) und bei mir hört >sich's besser an. > >Wenn ich deine Frage richtig deute, dann hast du das >Ferrit-Eupen noch nicht in den Kabelkanal gezwängt? Erzähl >doch mal ... In der Tat, nein. Komme nicht dazu, verspreche mir aber auch nicht sooooo viel davon. Erstaunlich das es sich bei Dir so auswirkt! Wenn ich da an den Netzfiltertest denke..... Schöne Grüße nach Passau!
  9. ONY

    JLF - Alternative zum DBT?

    Günter! Am Ende würde jeder mit einer Anlage hören die ihm gefällt; Unabhängig von Meßwerten, DBTs und Netzleisten?!? Gruß, Roland
  10. ONY

    Antiskating & Nadelschliff

    LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Mar-03 UM 11:06 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, da Auflagekraft und Schliff ja vom System abhängt, bleibt konsequenter Weise nur die Vorgehensweise am real existierenden Objekt, wie von mwf beschrieben. Auflagekraft verringern bis sich auf der Testplatte Verzerrungen im Bereich von tatsächlichen auftretenden (Musik-)Signalpegel einstellen (50-60µ), das AS einstellen bis beide Kanäle gleichzeitig verzerren und anschließend die Auflagekraft wieder auf die Systemempfehlung nachstellen. Werd ich heute abend mal probieren. Gruß, Roland
  11. ONY

    Antiskating & Nadelschliff

    Hallo Michael, >Nach meinen Erfahrungen ist die Skating-Kraft stark von der >Plattenmodulation (Pegel) abhängig. >Macht man den Ausgleich mit Abtasttestplatte und rel. hoher >Auflagekraft und >=80 µm Auslenkung, hat man das absolute >Maximum. > >Für mittelhohe Modulation (Musik) ist das viel zu viel und >dürfte langfristig auch zu ungleichmäßigem Nadelverschleiß >führen. > >Ich habe daher zuletzt immer die Einstellung bei rel. >geringer Auflagekraft durchgeführt sodaß schon bei 50 - 60 >µm erste Abtastverzerrungen hörbar werden (Kopfhörer). >Dann auf ~gleichen Verzerrungseinsatz links und rechts >eingestellt und anschließend die Auflagekraft noch etwas >erhöht, aber die Antiskating unverändert gelassen. >So bekommst du einen brauchbaren Kompromiß, der auch beim >Aufsetzen auf die Platte via Lift nicht nervt. Gute Idee, dass werd ich mal probieren! >...und der Dir noch zum Thema LS-Polung/Impulsrichtigkeit >was schreiben wollte --- ist nicht vergessen ... Freut mich, daß Du mich nicht vergessen hast! Aber es eilt nicht. Gruß & Dank, Roland
  12. ONY

    Antiskating & Nadelschliff

    LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Mar-03 UM 10:47 Uhr (GMT) [p]Hi Bruno, werd mir den VdH-Link mal zu Gemüte führen, Merci! Gruß, Roland
  13. ONY

    Antiskating & Nadelschliff

    Hi Bruno, konkret habe ich mit meinem Ortofon Rohmann das "Problem", daß ich die (nach Testplatte und Leerplatte) ermittelte AS-Kraft gar nicht einstellen könnte. Auflagekraft 2,5g, AS > 3,2g, was sich mit dem Ekos gar nicht realisieren läßt. Seltsamerweise klingt es mit AS = max. etwas in den linken Kanal "gepresst". Bei AS deutlich geringer, bzw. = 0, kommt es mir wesentlich ausgeglichener vor. Deshalb bin ich über die Aussage von VdH "gestolpert", die AS-Kraft bei scharfem Nadelschliff auf 1/3 der Auflagekraft einzustellen. So ganz wohl im Bauch ist mir aber damit nicht, widerspicht dies doch allen anderen Vorgehensweisen die mir bekannt sind. Gruß, Roland
  14. ONY

    Antiskating & Nadelschliff

    Hi Andi, >Ich denke, daß Antiscating nicht zu den wirklich "wichtigen" >Einstellgrößen gehört. >Wichtig ist Auflagekraft, Überhang, Azimuth usw. also die >Geometrie. Da hast Du sicher Recht! Ich mußte nur feststellen, daß sich bei mir eine unterschiedliche AS-Kraft-Einstellung deutlich mehr klanglich auswirkt als z.B. das bemalen meiner CDs. Deshalb hege ich die Hoffnung, daß es auch bei meinem Thema eine gewisse Anzahl von Spezialisten gibt?! Gruß, Roland
  15. ONY

    Netzkabel im Studio

    Hi Sir! Machst Dich ganz schön rar; Naja, Bandproben und Auftritte in dem Alter....(hihi)...und dann noch die "Unterhaussessions"..... Was hast Du mit dem Schirm (des Kabels) gemacht? Beidseitig auf Erde? Gruß, Rolando
  16. ONY

    Antiskating & Nadelschliff

    LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Feb-03 UM 11:44 Uhr (GMT) [p]Hallo, mir liegen widersprüchliche Aussagen zu der Antiskatingeinstellung vor, zu denen mich euere Meinung bzw. Fakten interessieren würde. Verbreitete, gängige Ansicht ist die Antiskatingkraft etwa in Höhe der Auflagekraft einzustellen. Genauer soll es mittels einer Testschallplatte gehen. Die Einstellung soll so lange korrigiert werden, bis beide Kanäle gleichzeitig zu verzerren beginnen. Diese Methode ist soweit umstritten, als daß eine absolut exakte Justage des Tonabnehmers, sowie dessen bauliche Kanalgleichheit unabdingbar ist. Eine weitere Methode ist das Abgleichen per Leer-Plattenseite. Diese Methode ist umstritten da man den tatsächlichen Kräfteverhältnissen in der Tonrille nicht gerecht wird. Eine weitere Information besagt, daß sich Tonabnehmer mit sehr scharfen Nadelschliffen nach den genannten Methoden gar nicht korrekt einstellen ließen. So soll Van den Hul empfehlen bei solchen TA´s das AS mit 1/3 der Auflagekraft einzustellen. Im Internet finde ich zwar zahlreiche Statements zur Toanabnehmereinstellung mit diversen Schablonen, aber bei der AS-Einstellung hält man sich zurück. Der Tonarmhersteller verweist auf den Systemhersteller, dieser auf den Plattenspielerhersteller, dieser auf den Tonarmhersteller.....einen "Grundlagenartikel" zur korrekten Antiskatingeinstellung (in Abhängigkeit des Nadelschliffs) hab ich noch nicht gefunden. Hat jemand weiterführende Infos für mich? Gruß, Roland
  17. ONY

    CD Spray

    Lieber Rob, >Gott >sei Dank ist die "Techno"-Hälfte im Forum kleiner, als die >Eso-Hälfte - oder haben die einfach keinen Bock mehr, auf >jeden noch so sinnfreien Beitrag einzugehen ;-)? In der Tat, in der Tat.... Auch wenn ich das bei weitem nicht so streng sehe wie die "reinrassigen Technos". Ich will den "Zubehörartikeln" nicht jegliche Daseinsberechtigung absprechen, aber das "Gebiet" reicht von sinnvoller Gerätewartung (z.B. Antriebsriemen/-scheibe vom Plattenspieler reinigen oder für sichere Kontaktierung der Stecker sorgen) bis Erdmagnetfeldausrichtung; Und das ist mir (und vielleicht vielen anderen auch) einfach zu viel. Aber was hilft es, wenn ein Lebensmittelchemiker dem Restaurantgast nachweist, daß ein Blumenkohlauflauf das wertvollere Lebensmittel ist, wo dem doch Currywurst mit Pommes besser schmeckt? Gruß, Roland
  18. Hi Roland (Rolex), sorry für die späte Antwort, komme momentan nicht so oft dazu ins Forum zu sehen. AC wäre o.k.. Stell mal Bilder rein wenn Deine "Duetta-Vox" fertig ist! Gruß, Roland
  19. ....bin ich! Ich hatte über Elio die Platten "für Dich mitbestellt". Was ist eigentlich aus Eurer Gehäuse-Sammelbestellung geworden? Gruß, Roland
  20. Hi, kennt jemand die Nulldurchgangspunkte bei der Ortofonschablone? Merci!, Roland
  21. Servus eugen, >Die Pottis oder Grubnponies stehn schon auffam >Bodn...manchmal malochen se auch unta Tage... Na dann is scho glor, warum Du mehr in Richtung "Kuulnfaser" (Wilson Benesh ) dendiersd! >Fürt Plattn fräsen langt datt schon, nur irgendwann krisse >die dann die Wud auffen Kennwud.. Deswegn heißt datt Teil ja >auch so. Hihi, o.k., o.k., für mich wars hald damols der Aufschtiech in die gehobene Vinylweld. Hädd ich mein Dual CS 5000 behaldn, währs am End warscheinlich nie a lp12 worrn. >Denn könn sich auch nur so Friiks wien Leo leistn. :7 Bei >mich hattat "nur" zun Wilson Benesh gelangt, aba datt Teil >fluppt auch ganz gut. Hädd mir ah gfalln, abber da wor i scho affter Linn-Schiena. Na denn, schönen Gruß innen Westen! Roland
  22. Etzerd kommds amol wieder affm Boden, Mensch! Zum Gschmagg grieng daucht a gescheider Kennwud odder Yamaha alleweil! Mou ja ned immer glei a Simon York sei. Mei Kennwud (KD990) had damols am Linn-Basic scho is Wasser reing könner! Gruß aus Frangng
  23. Hi, für einen Bekannten bräuchte ich eine Empfehlung von Euch zu einer Surround-Einsteigeranlage um die 1000.-€. Gefragt ist Reciver und kpl. Boxenset, evtl. mit Subwoofer. Habt ihr da was für mich? Danke, Roland
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