ONY

Hi Hermann, ich hab das ganze Netzteil ausgelagert, nur noch Puffer-Cs im Amp. Allerdings brauchts dann anständige Kabelquerschnitte und robuste Stecker/Buchsen. Den Org.-Trafo kannst Du ja für den Vorstufenteil drinlassen. Hatte mal ne Sony55ES-End so umgebaut. Treiberstufe am Org.-Trafo und die Endtransistoren sep. versorgt. GrußOny

...um mein Gewissen zu beruhigen. Der Preis der Sikorels treibt mir schon die Schweißperlen auf die Stirn. Im Vergleich werden die Siks warscheinlich richtig billich.... GrußOny

Hi Hermann, sei so gut und verdirb mir den Appetit. Was kostet den ein 10Tµ/100V so in etwa? GrußOny

...das ist das Endstufentraföchen? Nur für den Fall, das Dir in der "staaden Zeit" langweilig wird. Ersetze den (geschätzt 250VA) Trafo doch mal gegen was "anständiges". BastlergrußOny

...da bin ich ja richtig brav (siehste Josef, es geht noch viel wüster!). Was hast Du eigentlich mit dem "Vorstufentrafo" gemacht? GrußOny

Hi, mal ne´ theoretische Überlegung (mit der ich bisher ganz gut gefahren bin). Die ideale Spannungsversorgung wäre unendlich groß. Daraus würde folgen, daß der Querschnitt, Trafos etc. nicht groß genug sein können. Alle daraus folgenden klanglichen Ableitungen deuten auf Schwächen in anderen Bereichen hin. Wenn der Baß zu fett wird (weil dem Amp endlich soviel Saft kriegt, wie er haben will) sind vielleicht die Boxen zu "fett"? Ein großen Gebiet! Wann ist was besser, wann werden Fehler kaschiert. GrußOny

Hidiho, wie Du Wissen solltest, bin ich für (fast) alle Schandtaten zu haben. Du mußt ihn nur wieder mitnehmen! (hihi) GrußOny

Hallo Martin, wenn einen unübliche Vorschläge nicht schrecken, gibt es viel Möglichkeiten dies zu realisieren. Ich hab mir z.B. mal überlegt die Quellenumschaltung mit mehrpoligen XLR-Steckern zu machen. 7-pol. Buchse ins Gehäuse und für jede Quelle einen sep. Stecker mit gebrückten Kontakten. Was immer leidet ist die Alltagstauglichkeit...:-( GrußOny

Hi, ich hab das auch mal aus einer Verlegenheit heraus probiert und bin seitdem dabei geblieben. Einschränkungen: Amp läßt sich ggf. nicht ganz aussteuern. Unbedingt kurze Kabel vom Poti zum Amp.. Meine Lösung: Elma-Schalter für die Lautstärke, SDS/S-Relaise für die Quellen. Wenn alps-Poti, dann das Schwarze! Mehrausgabe lohnt (nicht nur für "Goldohren". GrußOny

Hi sam, klar klingen alle 18W untereinander anders! Auch die zwei die ich hab (Papier mit kleinen Magneten). Im Vergleich zu anderen 17ér die ich verbaut habe (Davis, Fostex, Visaton, Seas, Peerless) liegen der Eton und der Scan-Kevlar relativ nahe beieinander. GrußOny

Hi Luca, ich denke man muß die Chassiseigenschaften und die Boxeneigenschaften getrennt betrachten. Ein "unsauberer" Baß liegt nicht nur am Chassis, sondern im wesentlichen am Gehäuse und der Baßreflexabstimmung (sowie Lr und Amp-Dämpfung). Ich habe die Duetta-Top im Orginalbauvorschlag (BR) gehört und kann Dir zustimmen. "Meine" Baßwiedergabe wäre das auch nicht. Deshalb läuft der Eton bei mir in 25l geschlossenen Gehäuse. Meinen geschilderten Chassisvergleich Eton, ScanSpeak (Kevlar & Papier) bezieht sich immer auf ein geschlossenens Gehäuse. Wenn Du eh 3-Wege bauen willst, warum nicht einen "richtigen" Baß (25ér oder wenigstens 21W)? GrußOny

Hi Cata, von meiner "alten" Konfiguration gibt es die (Dynaudio-)Chassis nicht mehr am Selbstbaumarkt! Aus diesem Grund hab ich mir die Duetta-Top gebaut. Sowohl meine "Alte", als auch die Duetta-Top haben einen Wirkungsgrad von etwa 85 dB. Für 92dB muß Du nach anderen Konzepte mit anderen Chassis Ausschau halten. Da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. In der letzten Klang&Ton wurde eine Andeutung bez. wirkungsgradstarker LS gemacht. Gut möglich, daß in den nächsten Ausgaben einige Bauvorschläge kommen. GrußOny

Hi, also so ganz versteh ich das nicht! Ich finde den Unterschied zwischen meinem ScanSpeak 18W-Kevlar und dem Duetta-Eton nicht großartig. Schon gar nicht würde ich von unterschiedlichen Qualitätsklassen sprechen. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß jemanden, dem die Duetta-Top nicht gefällt, mit dem Scan/ER4 glücklich wird! GrußOny

Hi cata, ...ja, das dürfte hinhauen, wenn Du keine Discopegel fahren willst. Ich hatte eine ähnliche Kombi wie sam (1x18WKevlar & Dynaudio) geschlossen in 25l. Lief an einem LUA 4040 Röhrenvollverstärker prima. GrußOny

Hi, Kohleschichtpoti (10 bis 47 kOhm) und Schalter für die Quellen. Billicher gehts nicht. Ist allerdings nicht ganz ungefährlich. Kann sein, daß Du nie mehr einen (aktiven) Vorverstärker willst. GrußOny

Hi Michael, ...gewisse "Verwandtschaft" zur Esotec. Esotar sieht vom Magneten und Koppelvolumen anders aus. GrußOny

LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Okt-02 UM 19:56 Uhr (GMT) [p]Hi Volker, ...dürften so etwa 10cm Durchmesser haben?! Jeweils ein L-Winkelblech 5cm x 10cm und hochkant, nebeneinander einbauen. Ergibt dann etwa 35cm in der Breite und 10 cm in der Höhe. Sollte in ein normales Gehäuse (z.B. 19" 3 oder 4HE) noch gut reinpassen. GrußOny

Hallo Catani, >Warum hab ich den Beitrag überhaupt ins Netz gestellt??? >Gute Frage. Es sollte nur aufwecken. Mehr nicht!!!! Also ich finde es prima, daß die Duetta kontrovers diskutiert wird und daher begrüße ich Deinen Beitrag! Ich hab zwar auch so ein Teil (nur das Kleine davon) und bin auch noch hoch zufrieden, aber ich kann mir sehr wohl vorstellen, daß es für andere Hörtypen (als mir) "besseres" gibt! Und daß meine ich absolut nicht abwertend! Ich würde die Duetta (-Top) als "zurückhaltenden Feingeist" bezeichnen und daß ist nunmal nicht jedermanns Sache. Wenn K&T von Referenz schreibt, lese ich daraus "...die haben mit (ihrer Meinung nach) besten Chassis eine (für sie) beste Box gebaut." Mehr nicht. Vielleicht lese ich auch schon zu lange "Heftchen". Auf jeden Fall ist es "ihre Referenz" und kann niemals "jedermanns Referenz" sein! Allerdings bin ich überzeugt, daß ein Lautsprecher (jetzt mal unabhängig von der Marke) der sehr hoch auflöst, natürlich Schwächen der Kette offenlegt. Aus dieser Eigenschaft würde ich aber nicht schließen, daß dies ein schlechter LS ist und den Titel "Referenz" (was man auch immer darunter versteht) nicht verdient. SchönesWochenendeOny

Hi Luca, ist der 18W8545 der Kevlar? Vor lauter 18Wxxxxx...... Also ich hatte den Kevlar und jetzt den Duetta-Eton, beide in etwa 25 L geschlossen. Der Eton ist in der Tat etwas "gehaltvoller", aber i.o.g. Gehäuse einwandfrei und vor allem einen Tick klarer als der 18WKevlar. (an albs-amps) GrußOny

Hallo Christian, Du kannst die Weiche auf einer Euro-/Experimentierplatine aufbauen. Diese haben keine durchgehende Leiterbahnen, sondern nur einzelne Lötaugen um jede Bohrung rum. Das genügt um die Bauteile erstmal anzuordnen. Ist das Aufbaumuster fertig, kannst Du die Bauteile mit Heißkleber fixieren und mit abisolierten Kabel oder Kupferdraht verlöten. Somit hast Du einen sauberen Aufbau und einwandfreie Verbindung. Gruß aus Lauf

Hi Peter, im ganz normalen (Industrie-) Buntmetallhandel (Gelbe Seiten). Die schneiden auch (zumindest bei uns in Nbg.) ausreichend genau. GrußOny

Hi Sam, er lief in einem geschlossenen 25 L-Gehäuse. War jahrelang zufrieden, bis meine Jungs ausprobiert haben was man mit einem LS so alles machen kann....... Nachdem die Esotar am SB-Markt nicht mehr zu bekommen war, mußte ich zu einer Alternative ausweichen. GrußOny

Hi Onkel Hardy, habe schon versucht Alu tatsächlich zu bürsten. Mit der Stahlbürste wirds zu unregelmäßig, mit der Messingbürste kriegste nix weg. Bestes Ergebnis war mit Schleifpapier (Klotz an einer Leiste anlegen, daß die Schleifspuren schön in einer Linie bleiben) und anschließend, fein, mit einem Gummischleifklotz (Abriebgummi mit eingelassenen Schleifpartikel). Der letzte Tip meines Maschinenbauers, Sand-/Glasperlenstrahlen, war für`n A...... Feinraue Oberfläche, Berührungsempfindlich und nach dem Eloxieren "fleckige Optik". Beim Gravieren mehrere Angebote machen lassen (Stempel-/Schildershop). Da unübliche Arbeit große Preisdifferenzen. GrußOny