Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Murphy

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.717
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Murphy

  1. Hi Battle, ....scheint zu sein, ob die beiden Blätter überhaupt etwas von diesem Potential wissen? Ob Timmi's verbale Eiertanznummer - "es waren keine Unterschiede da, aber die geringsten möglichen Unterschiede sind doch nicht ausser Acht zu lassen"..etc.blabla - tatsächlich dazu führt, dass er keine Seite vor den Kopf stösst? Es tauchen immer wieder die gleichen Produkte auf: Jensen C's, Fiesaton's AL 130 und Ti100, unter anderem, da werden die allseits bekannten und wohl schon x-mal durchgehechelten Bauvorschläge aus dem entsprechenden Heft von Fiesaton durchgekaut, letzter Schrei soll wohl nun das Koppelgeschäft zwischen einem Probe-Abo und einem Pärchen Vifa-Breitbänder sein? Sind die Verkaufszahlen denn so stark rückläufig? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  2. LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Jun-2001 UM 16:56 (GMT)[p]Hi, URPS dürfte ausscheiden, da diese grosse Membranfläche sehr schnell und heftig anfangen dürfte, zu knautschen. Bedingt durch den hinter der M. herrschenden Unterdruck und die grosse Angriffsfläche für denselben auf der Rückseite der M. [fontsize=4]Joohoo[/font]
  3. LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Jun-2001 UM 16:50 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Jun-2001 UM 16:50 (GMT) Hi Frank, angeregt von Deinem Beitrag habe ich mir die HH heute mal in aller Ruhe durchgelesen.(Meist lese ich nur die Geschichten, die mich am ehesten interessieren) Das ganze Blatt strotzt ja nur so vor verbalen Banalitäten. Und wirklich relevante Sachverhalte werden entweder unterschlagen oder mittels unlesbarer Diagramme verzerrt dargestellt. Bestes Beispiel hierfür dürfte der Test des Fiesatönchens MHT 12 sein. Bei anderen Gelegenheiten hat uns Timmi sehr explizit auf die nachgerade tödlichen Klirr-Produkte im HT-Bereich hingewiesen, zumal dann, wenn sie sich, vornehmlich bei Produkten, die nicht aus dem Hause Fiesaton stammen, oberhalb der 0,5%-Marke befinden. Die aus dieser Sicht dann fürchterlich anmutenden Klirrwerte im Bereich um und auch über 1% werden nur in einem einzigen Nebensatz recht lapidar abgetan. Hilfreich hierbei ist dann auch die etwas andere Skalierung und Rasterung des dazugehörenden Diagramm-Hintergrundes. Wobei die Achsenbeschriftung fast nur noch unter Zuhilfenahme einer Lupe möglich erscheint. Die recht imposante Amplitudenüberhöhung ab 8kHz wird dann im gleichen Aufwasch auch noch als geradezu gute Eigenschaft verkauft... Ob ich das Abo für die HH erneuere? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  4. Hi, abgrundtiefer Bass: Madonna - "Ray of Light" und "Music" ebenfalls gut: Fanta 4 - "Unplugged" [fontsize=4]Joohoo[/font]
  5. Murphy

    Passivmembran

    LETZTE BEARBEITUNG AM 26-Jun-2001 UM 13:24 (GMT)[p]Hi, na gut: 1. verzögertes einschwingen (Erklärung steht in einem anderen Thread) 2. langes, unkontrolliertes nach(aus)schwingen (Stunden später: der Sub brummt immer noch) [fontsize=4]Joohoo[/font] PS. mein Bekannter wird sich bezgl. Proggi bei Dir melden
  6. Hi, weil sie das Eingangssignal massiv verändern, um nicht zu sagen, verfälschen. So findet die erste Wiedergabe eines eingespeisten Signals aus systembedingten Gründen erst um eine Schwingungsperiode nach hinten (auf der Zeitachse betrachtet) versetzt statt. Nachdem das BR-System nun geladen ist, schwingt es eben munter vor sich hin, auch noch, nachdem das Signal schon wieder weggeschaltet wurde. Nun soll aber eine Kombination aus Satelliten und Subwoofer im Idealfall homogen (sorry für den in diesem Zusammenhang dummen Ausdruck, mir fiel grad kein besserer ein) erscheinen. Tiefe Töne, die von Sub abgestrahlt werden, kommen aber in der Musik nicht als einzelne Sinusschwingung daher, sondern auch mit einem reichlichen Obertonsprektrum, was uns die Identifizierung des jeweiligen Instrumentes erst ermöglicht. Ich hatte hier mal das Beispiel einer 60Hz Basedrum reingestellt, als Sichtbeispiel. Da war zu sehen, dass der erste Anstieg zur ersten positiven Amplitude nicht nur aus dem Grundton besteht, sondern auch aus einem Obertonspektrum bis hinauf zu 10kHz. Dieses Obertonspektrum wird nun vom jeweiligen Mittel- oder Hochtöner fast sofort dargestellt, während bei BR das Tieftonsystem noch geladen werden muss. Dann erst erfolgt die Wiedergabe des tiefen Grundtones, leider ist zu diesem Zeitpunkt das Obertonspektrum fast schon wieder verhallt. Mit anderen Worten, das BR-Teilsystem hinkt dem restlichen Anteil (Obertonspektrum) immer hinterher. Es werden alle Frequenzanteile gleichzeitig als Eingangssignal zu den Teilsystemen geschickt, eigentlich sollten nun auch alle beteiligten Bereiche (Tiefton, Mittelton, Hochton) unverzüglich die Wiedergabe beginnen, was im MT- und HT-Bereich auch zufriedenstellend klappt, nur die Abteilung Bassreflex nimmt sich ihre Zeit.... Irgendjemand hatte dafür auch mal den Begriff vom "losen statistischen Zusammenhang" geprägt. [fontsize=4]Joohoo[/font]
  7. Murphy

    Passivmembran

    Hi Michael, >Einziger Nachteil: > >- Der Passivtreiber kostet, gegenüber einem >nahezu kostenlosen BR-Kanal richtiges Geld. Also ich kenne noch mindestens zwei weitere Nachteile eines PR.:-) [fontsize=4]Joohoo[/font]
  8. Murphy

    Harmonics...

    Hi Tranci, >Sowas halte ich nicht für "necken", >sondern als den Versuch "auf >den Schwanz zu treten". >Wenn mir jemand auf den Schwanz >tritt, dann merke ich das >also offensichtlich! Es ist doch sehr beachtlich, wenn jemand zu solchen sportlichen Leistungen fähig ist, anderen aus dem mindestens 3. Untergeschoss (geschätzt) auf den Schwanz zu treten? Mit "anderen" sind natürlich die gemeint, die sich oberhalb der Erdkruste bewegen, geistig gesehen.... [fontsize=4]Joohoo[/font]
  9. Hi, gut und präzise: z.B. REL, passt wohl auch vom Preis? Brummkisten: alle mit Loch [fontsize=4]Joohoo[/font]
  10. Hi, entweder gibt es hier ein Missverständnis oder wir reden von verschiedenen Sachen? Phasendrehungen von 0 auf 90° sind nicht hörbar. Dreht man die Phase hingegen um eine ganze Schwingungsperiode, also 360° "nach hinten", so ist das sehr wohl hörbar. Den +360° bei Baßreflex stehen +180° bei geschlossener Box/URPS gegenüber, beides gilt für extrem tiefe Frequenzen z.B. 1 Hz. Einerseits hören wir 1 Hz nicht, weder in Phase noch in irgendeinem Winkel. Andererseits funktioniert unser Gehör nicht linear, sondern logarithmisch, es wird zu tiefen Frequenzen hin immer unempfindlicher, auch gegenüber Phasendrehungen. [fontsize=4]Joohoo[/font]
  11. Hi Ralf, die "alten" Rockwood mit dem eckigen Flansch weisen auch eine VC mit 50mm Durchmesser auf, der Pappkonus greift etwa auf der Hälfte zwischen Zentrierspinne und Sicke auf das Alu. Die Nachfolger mit rundem Korb haben eine VC mit 40mm Durchmesser, die Sicke ist etwas breiter, da die ursprüngliche Alu-Schüssel hier am Rand um ca. 60° nach hinten abgewinkelt wurde, ca. 2-3mm hoch. Ausserdem ist der Pappkonus deutlich zierlicher geworden, im Betrieb sind davon aber keine Nachteile zu verspüren. Zugleich ist beim "neuen" der Magnetdurchmesser um 10mm grösser geworden, der Korb, immer noch aus Blech, weist jetzt halbrunde Öffnungen auf, deren Ränder ebenfalls zur Stabilität abgekantet wurden. [fontsize=4]Joohoo[/font]
  12. Hai, selbst ein Unterschied von 0° und 60° dürfte nicht mehr hörbar sein... [fontsize=4]Joohoo[/font]
  13. Hi Weide, >mir ist keine Schaltung bekannt, die >die Phase korrekt bzw. über >einen größeren Frequenzbereich konstant irgendwo >zwischen 0 und 180° drehen >kann. Das ganze kann mit >einen Allpass bewerkstelligt werden. Wenn >man diesen z.B. auf 120° >bei 30 Hz stellt, so >erhält man wirklich nur bei >diesen 30Hz echte 120°, darunter >und darüber schwankt es von >0° bis 180° (beim Allpass >1. Ordnung). Dazu gesellt sich >noch ein weiterer Nachteil. Die >Phasendrehung wird (natürlich) duch Signalverzögerung >erreicht; der Bass hängt bei >den obigen Beispiel bereits ungefähr >um 20ms hinterher. Du bist auch unter die Gutmütigen gegangen? Wie oft wurden diese Sachverhalte hier schon gepostet? Bei einigen scheint es aber noch nicht in den Ganglien angekommen zu sein? >PPS: Noch etwas an die Herren, >die weiter oben schon geantwortet >haben. Wie kommt ihr bloß >darauf, daß eine Phasendrehung von >180 nicht hörbar wäre? Läuft >im Übernahmebereich zu den Satteliten >der Subwoofer phasenverkehrt, so kommt >es in diesem Bereich zu >einer kompletten Auslöschung, und die >macht sich gerade im Bassbereich >aufgrund der großen Wellenlängen sehr >stark bemerkbar. Die Unempfindlichkeit der >Ohres gegenüber Phasendrehungen ist hier >völlig irrelevant und zugleich der >falsche Ansatz - es geht >hier um eine korrekte Schalladdition >- und dazu muß der >Phasenwinkel stimmen. Wer von den "Herren weiter oben" hat sowas denn geschrieben? Ich hatte, zum Beispiel, lediglich erwähnt, dass kein mir bekannter Regler exakt funktioniert. Warum das nicht so einfach ist, hattest Du ja ergänzend erläutert. Mögliche Auslöschungen durch die Drehung der Phase um 180° von einer der beiden betroffenen Schallquellen sind natürlich hörbar, oder besser: nix mehr hört man. Bei 90°, einem anderen Extrem, ist es dann schon wieder gar nicht mehr so arg...(oder 270°, wenn man die elektrische Phase gedreht hat) [fontsize=4]Joohoo[/font]
  14. Hi, ebenfalls: >*schwabbelbauch schüttel* *lol* *g* >hauptsache is doch, dass e knöpje >dran is. aber ebtl, sollte >man es mit nem plazebo >versuchen. also ein haptisch hochwertiges >poti ohne anschluss ins gehäuse >geschraubt. quasi als triebersatzhandlung *g* >denn im bassbereich reicht ja >aufgrund der unempfindlcihkeit des gehörs >die 180° drehung allemal aus. Das mit der Unempfindlichkeit unseres Gehörs sieht unser junger Freund aber gaaaanz anders....*ROTFL* Obwohl Du natürlich recht hast.... [fontsize=4]Joohoo[/font]
  15. Huhu Rosie, ...dass er nen stufenlosen regler für die phase will... ...der dann, wie alle Modelle, die ich kenne, gar nicht oder nicht einwandfrei funktioniert? :-) [fontsize=4]Joohoo[/font]
  16. Hi, > Könnte mir jemand sagen wie man einen Phasenwechsler für einen Subwoofer selbst baut ? yepp! Mit Phasenwechsel meinst Du die Drehung der Phase um 180°? Einfach die Anschlusskabel am Chassis vertauschen: voila! :-) [fontsize=4]Joohoo[/font]
  17. Hi, da unser Gehörsinn, je nach Literaturquelle, zwischen 6 und 13ms auflösen kann, dürften Phasenfehler, die oberhalb dieser Auflösungszeitspanne liegen, also grösser sind, gehört und identfiziert werden. Glücklicherweise wird unser Gehör zu den tiefen Frequenzen hin, wo dieser Effekt am wahrscheinlichsten zum tragen kommen könnte, immer unempfindlicher. Damit auch unempfindlicher gegenüber den Phasenfehlern... Da müssen schon, um überhaupt wahrgenommen zu werden, komplette 360°-Drehungen wie bei BR her, um sich negativ bemerkbar zu machen. Woher sonst stammt der meist "schwammige", ungenaue Höreindruck bei Bassreflex? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  18. Murphy

    Philips CD 950

    Hi, man könnte meinen, die Fehlerkorrektur würde "überlaufen"? Was wiederrum auf mangelhafte Abtastung (Spurführung) hinweisen könnte? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  19. Murphy

    Normen

    Hi, da mich die Historie auch ein wenig interessiert, habe ich eben in Bezug auf 44,1kHz Samplingrate etwas im Netz gestöbert. Demnach entspringt die Abtastrate von 44,1kHz der Nachrichtentechnik, die auf dem Nyquist-Theorem von 1928 basiert. In diesem hat Nyquist 22050Hz als oberste zu übertragende Frequenz dargestellt. Gleichwohl haben sowhl er als auch später Shannon (1949) ermittelt, dass zu einer kognitiven Erkennung einer Signalform die doppelte Frequenz bei der Abtastung vonnöten ist, da es sonst möglich wäre, dass ein verkehrtes Signal mit nur halber Frequenz erkannt werden könnte. Abweichend von Nyquist hat Shannon die Obergrenze auf 20kHz zuzüglich 10% Sicherheit angelegt, sodass sich beim ihm eine Samplingrate von 44kHz glatt ergibt, während es bei Nyquist noch 44,1kHz sind. Evtl. stammt hieraus auch die Existenz von PCM-Modulen mit 44,1 als auch 44kHz? Beim Studio-Standard ist man zwar auch von 20kHz als obere zu übertragende Frequenz ausgegangen, allerdings hat man hier dann auf 20% Sicherheit gesetzt, was zu einer zu übertragenden Maximal-Frequenz von 24kHz führt, dieses verdoppelt in der Abtastung ergibt dann 48kHz. [fontsize=4]Joohoo[/font]
  20. Hi Hannilein, es ergeben sich doch immer wieder die schönsten Analogien.. Sollte man ihn darüber aufklären, dass dieser geschönte Sound evtl. so beabsichtigt war? Und dass das mastern dementsprechend bewerkstelligt wurde? Oder ist das zuviel für die Aspiranten? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  21. Hi, >Allgemein noch zu sagen ist, dass >bei den üblichen Laufwerken doch >die Mechanik (Präzission beim Drehen >der CD) daran schuld ist, >dass Fehler auftreten. Falsch! DVD: Spurweite = 0,74µm -> 0,00000074 mm ! Pit-Länge/Breite = 0,4µm -> 0,0000004 mm ! Ausserdem: wie kann dann ein Discmen funktionieren, trotz Geschüttel etc.pp.? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  22. Murphy

    neuer verstaerker

    Hi, NuWave 8? Die können ja auch schon richtig Leistung vertragen. A 1090 von Yamaha wär was gutes. [fontsize=4]Joohoo[/font]
  23. Murphy

    Normen

    das letzte mal... >44.1, 48 und 96KHz werden tatsächlich >von DVD-"Video"(eigentlich Versatile) abgegolten. Hmm, ich glaube, jetzt irrst Du, zumindest in Bezug auf die Bezeichnung: DVD -> Digital Versatile Disc heisst es doch wohl? Und laut meinen Unterlagen, die allerdings schon im Hinblick auf die mögliche Abtastfrequenz einen Fehler aufweist, wird hier sowohl DVD-Video als auch DVD-Audio getrennt erwähnt. >DVD-Audio macht eben (zumindest war es >so geplant) 192 KHz und >Surround ohne DD,DTS MPEG Komprimierung. Wurde evtl. schon wieder aus den Büchern entfernt, da sowieso nicht notwendig und damit auch nicht in Gebrauch? >Die 44.1 wurden sicherlich aus 2 >Gründen gewählt: >"Versteckter" Kopierschutz um bei Sampleratekonversion auf >Studiostandard (48KHz) >möglichst viele Verluste bei "Schwarzkopien/Bootlegs" zu >haben - was sich dadurch >bestätigt, >daß die ersten 10 Jahre nur >Consumer DAT-Rekorder mit 48KHz-Aufnahmefähigkeit erhältlich >waren. >Und(/oder) vermutlich waren 44.1KHz Quarze leicht >zu beschaffen/herzustellen. >Eine wirklich konkrete, belegbare Aussage kann >ich Dir hierzu allerdings nicht >anbieten! gut möglich. >Eines ist aber mE sicher: 48KHz >wären von vornherein sinnvoller gewesen! ACK. >...denn die CD >muß nicht zu Video kompatibel >sein. Eben! Warum auch? [fontsize=4]Joohoo[/font]
  24. Hi Rosie, >habe habe hier die aktuelle hobby >hifi vor mir liegen. und >was les ich da? Als erstes finde ich erstaunlich, dass Du die Zeitschrift schon hast, ich hingegen noch nicht! >schluss mit VOODOO Und das aus berufenem Munde...? >kabel und kondensatoren (80 mack dat >stück!!!) sollen auf "klang" untersucht >werden. aha. und was les >ich dann auf seite 57 >in den ersten 2 absätzen? >dass man nix hört, sich >aber klar darüber wird, wieso: >...dass Beeinträchtigungen des Signalflusses vor allem >bei sehr geringem Signalpegel auftreten >aha? *staun* und weiter heisst >es: Einmal auf diese Idee >gekommen, ließ sich zielgerichteter an >diese Testaufgabe heran gehen, und >siehe da: Erkenntnisse blieben nicht >aus. dann wird blumig das >gehörte beschrieben. Mal ernsthaft: was hast Du erwartet? >ich frag mich da was: wat >soll der quatsch? ich höre >nix und deswegen zieh ich >mir ne begründung aus dem >arsch, die jeder argumetation spottet >und besschreibe dann, wie ich >mich selbst verarsche. autosuggestion ist >nun hier wirklich zu milde >ausgedrückt. zum schluss noch folgendes: > > >Im Blindtest ist keine eindeutige Zuordnung >möglich. Aber der Unterschied ist >vorhanden > Mannomann: ein Blindtest sollte wohl in allererster Linie Unterschiede verifizieren, und nicht eine Zuordnung ergeben? Und wenn ein Blindtest keine statistisch relevanten Ergebnisse liefert, dann ist es auch Essig mit der später zu erfolgenden Zuordnung. Weiss der Mann wirklich noch, was er da schreibt? >apllausapplausapplaus. dem hab ich wirklcih nicht >mehr hinzuzufügen. so vergeht mir >wirklich jeder spass am hobby >hifi. Timmermanns sollte sein diplom >verbrennen und die zeitung einstellen. >ein aufsatz über das thema >"wie vesaue ich meinen ruf" >reicht völlig aus. Timmi versucht den Eiertanz und fällt grausigst auf's Maul?:-) [fontsize=4]Joohoo[/font]
  25. Murphy

    Normen

    LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Jun-2001 UM 14:32 (GMT)[p]Kuckuck Trance, >Kleine Korrektur: Du meinst damit die >"normale DVD" - DVD-Audio macht >192KHz (theoretisch!!) im Stereobereich. Komisch, bei mir in einem Handbuch steht: "DVD-Audio Book C: Ersatz zur Audio-CD. Mehr als zwei Kanäle können aufgezeichnet werden. Erhöhung der Abtastfrequenz von 44,1kHz auf 96kHz möglich. Digitalisierung mit 24bit anstelle von 16bit." Auch der Wert für die mittlere Datentransferrate für Audio gibt da nix besonders aufhellendes mehr her: 4,69MB/s... >>Demgegenüber stehen aber gerade mal runde 166 Abtastungen pro Sekunde von unserem Gehör. >Hier meinst Du sicherlich etwas anderes, >sonst könnten wir wohl nur >bis 166Hz hören - bestenfalls[/i] Missverständnis? Unser Gehör kann bis maximal 6ms auflösen, ergo nur rund 166 Impulse pro Sekunde verarbeiten. Was Du meinst, entspricht wohl eher der Wortbreite oder Wertehöhe? >44.100 wurde gewählt wegen: 20KHz x >2 + 10% Sicherheit. Stimmt, vergass ich zu erwähnen. Wurde aber auch gewählt, damit es zum, damals schon bestehenden, Video-Standard kompatibel ist. Aber wie zum Teufel sind die auf 44,1 gekommen? 20kHz plus 10% Safety sind 22kHz, das mal zwei ergibt bei mir immer 44 glatt? [fontsize=4]Joohoo[/font]
×
×
  • Neu erstellen...