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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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  1. Hi MIC81, willkommen im Forum. Anbei warscheinlich das, was du brauchst. Ich selbst habe das Ding nie gebaut, kann also auch nicht garantieren, dass das hier richtig ist. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1093.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/1094.jpg Die Daten sind von http://www.audiocomponents.nl/speakers/vif...xt-lijn_ned.htm
  2. Hi Klaus, ich wohne zu weit weg und kann dir darum nicht direkt helfen. Scanne den Schaltplan der Endstufe doch mal ein und schicke es mir (oder poste es hier). Versprechen kann man per "Fernbedienung" natürlich nichts.
  3. @alle: damit der Beitrag hier nicht zur Rätselstunde wird, wäre es sehr freundlich, wenn jemand den entsprechenden Schaltplan der Pass-Stufe hier einfügen könnte. Klar, den gibt es auch wo anders, aber es wäre schon einfacher zu lesen, wenn er dennoch auch hier abgebildet wäre. @Witte: "ich verdamme DF, halte aber OS/US für klangunschädlich..." hast du dich eigentlich mal damit beschäftigt, wie OS/US gemacht wird? Ohne DF läuft das nicht. Mir ist keine OS/US-Schaltung bekannt, die keinen DF hat. Von daher kann man DF nicht generell verdammen sondern muss immer sehen, das man es geschickt anwendet - aber das ist bei HighEnd doch immer das Problem
  4. Hi mm2, Rauschangaben findet man in der Regel nur bei Kleinleistungstransistoren. In Anwendungen von 5A-Typen kommt es sogut wie nie auf das Eigenrauschen der Transistoren an. Eine Suchmaschine für Transistoren kenne ich in der Form auch nicht, jedoch bieten die websites der Hersteller oft diese Funktionalität. Also einfach mal bei Toshiba, Motorola, ... nachsehen.
  5. Hi Webbi, wie wäre es, wenn du bis dorthin die Bilder hier auf eine ansehbare Größe (Breite<600) bringen könntest? Das würde schon mal helfen. Danke
  6. Hi Pascal, die Vorstufe ist natürlich eine Eigenentwicklung, ist doch klar. Ja, die Chassis habe ich von AOS. Vor zig Jahren war mal so gut wie alles von AOS und TDL für eine Weile in meinem Wohnzimmer. Da ist noch einiges übrig beblieben. Die Frequenzweiche ist bei mir natürlich ganz anders als bei AOS. Die Scan-Teile gehören ja zum Besten, was man so erwerben kann. Wenn es die Finanzen zulassen, gibt es nur wenig Gründe, was anderes zu nehmen. Auch kommt damit nicht so schnell der Wunsch auf, was anderes zu wollen. Von daher relativiert sich der Preis noch über die Laufzeit. Zur Harmonie mit dem class d: Welche Aussage erwartest du da vom Entwickler? Wenn es etwas Wichtiges gäbe, was mich stören würde, dann würde ich es warscheinlich beseitigen.
  7. Hi Pascal, der class d Amp wird normalerweise wie eine ganz normale Endstufe versorgt - mit einem Analogsignal. Wegen der Vorstufe möchte ich mich mit Empfehlungen lieber zurückhalten. Die bisherigen Kunden haben da fast alles, was man sich so denken kann und scheinen damit glücklich zu sein. Es sind auch Kunden dabei, die einfach einen ganz normalen Poti am Eingang der Endstufe drin haben und so quasi einen Vollverstärker betreiben. Von digitalen Verbindungen zur Endstufe rate ich in fast allen Applikationen eher ab. Digitalsignale haben prinzipiell die Eigenschaft, in der Auflösung begrenzt zu sein und die Industrie wird auch mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit keine digitale Schnittstelle bieten, die so lange kompatibel und ausbaufähig bleibt wie eine analoge Cinch-Verbindung. In AV-Verstärkern oder Aktivkonzepten mit digitalen Frequenzweichen kann man das anders angehen, im normalen Leben fährt man mit analogen Verbindungen aber meist besser. Ganz allgemein sollte man sich auch von der Vorstellung trennen, dass "class d = digital" sei. Dem ist nicht so. Der Kern eines jeden mir bekannten class d Konzeptes ist pure Analogtechnik - und das ist auch gut so. Dies gilt auch für die "pure digital", "TACT", "s-master"... oder wie auch immer genannten Konzepte. Pass, Linn und der class d haben jeder so seine klanglichen Eigenheiten. Was am Ende "besser" ist, hängt vom Umfeld und vor allem von Geschmack ab.
  8. Hi Pascal, sobald du mit deinen Boxen soweit bist, kannst du ja auf http://hifiakademie.de das Kontaktformular ausfüllen und dann machen wir einen Termin zum Probehören aus. Da die Post auch in die Schweiz liefert, sollte das kein Problem sein. Die Pass-Sachen sind auch nicht so schwierig wie du denkst. Unter http://web.vip.hr/pcb-design.vip/index.html kannst du ja mal nachsenen, was es da so gibt. Elektrisch ist das durchaus beherrschbar, von der Mechanik werden dann aber schon höhere Anforderungen gestellt. Naja, die hohe Verlustleistung im Leerlauf ist nicht jedermanns Sache, aber klanglich gibt es weltweit viel Anhänger von diesen Schaltungen.
  9. Hi Pascal, für eine aktive Version brauchst du auf jeden Fall 4 Endstufen und nicht nur 2, da jedes Chassies dann seinen eigenen Verstärker hat. Prinzipiell hat eine aktive Weiche schon ihre Vorteile. In der Praxis wirkt sich das besonders bei einer Trennung zwischen Bass und Mittel-Hochtonbereich sehr deutlich aus. Eine aktive Trennung zwischen Mitteltöner und Hochtöner kann man auch passiv sehr gut realisieren, klanglich ist das oft eher angenehmer. Letztlich kommt es aber immer auf den Einzelfall an. Zum Messen brauchst du einen PC mit Soundkarte, ein Mikro, ein Programm und etwas Fingerspitzengefühl. Bei Frequenzen unter 200Hz kann man das Mikro sehr dicht an den TT setzen (wenige cm) und erhält so auch im normalen Raum recht aussagefähige Ergebnisse. Darüber sollte man das Mikro so 80-100cm vor die Mitte zwischen MT und HT stellen. Der Lautsprecher sollte dabei möglichst weit von irgendwelchen Wänden entfernt stehen. Eine Kompaktbox kommt dabei natürlich auf einen Ständer. Auf den Boden zwischen Box und Mikro kannst du ja ein paar Kissen zur Dämpfung legen. Dann klappt das mit den Messungen auch recht gut. Relativ zu dieser Position solltest du dann noch etwa 10 Grad höher und niedriger, sowie etwa 30 Grad seitlich messen. Daran kannst du sehen, ob es mit der Richtwirkung halbwegs hinhaut. Man misst gerne die Wege einzel und dann in der Summe. Dabei kann man den HT mal gleich- und mal gegenphasig anschliessen. Bei einer dieser Messungen sollten sich Mittel- und Hochtöner möglichst immer addieren (Summenkurve über den Einzelmessungen), bei der anderen sollte es einen entsprechenden Einbruch geben (Summe unter den Einzelmessungen). Viele Simulationsprogramme ermöglichen auch den Datenimport aus eigenen Messungen. Damit kannst du dann den Schalldruckverlauf und die Impedanz von jedem Weg messen und die Frequenzweiche dann in der Simulation testen. Die Einzelverläufe kann man damit recht gut vorhersagen und man bekommt etwas Gefühl für die Sache. Der Summenverlauf ist damit oft weniger genau, da er vom Phasenverlauf der Chassies und der Anordnung auf der Schallwand abhängt. Es gab hier mal eine Thema zu den verschiedenen Hobby-Messprogrammen. Musst mal danach suchen. Die Hersteller dieser Programme geben auch Hinweise zum Messaufbau. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Messmittel nur Hilfsmittel sind und die Erfahrung und das Wissen nur ergänzen, nicht ersetzen können. Selbst wenn ich die gleichen Messgeräte hätte wie ein Arzt, so würde ich dennoch keinen Blinddarm von einer Schwangerschaft unterscheiden können.
  10. Hi Pascal, der Mitteltöner ist auf jeden Fall sehr gutmütig. Da gibt es wenig Bedenken gegen eine 6dB-Lösung. Beim HT kommt es auf deine Pegelsucht an. Unter normalen Umständen sollte auch das kein Problem darstellen. Bei einen normalen, rechteckigen Gehäuse hast du beim HT aber mit 12-18dB sicher mehr Möglichkleiten, den Verlauf so beizubiegen, dass es passt. Mit 6dB dürfte das problematisch werden. Selbst wenn es auf Achse hinhaut, wird es leicht oberhalb/unterhalb der Hauptachse warscheinlich recht wellig werden. http://www.audiodata-hifi.de/produkte/elance.html verwendet einen sehr ähnlichen MT und da dürfte auch ein 6dB für den MT bzw ein 12dB für den HT drin sein. Kannst ja auch mal auf http://www.klingtgut-lsv.de gehen und "Eigenentwicklungen" anklicken. Der Herr Dahmen verwendet da auch Viva's und benutzt 6dB/18dB-Filter. Da er sehr nett und hilfsbereit ist, kannst du ihn ja eventuell auch mal befragen. Wenn du dir bei ihm die Teile für die HT-Weiche bestellst, ein paar Widerstände zur Pegelanpassung und ein paar verschiedener Spulen-Werte für den TT, dann kannst du ja mal loslegen. Eventuell findest du hier im Forum auch nette Zeitgenossen, die dir mal für ein paar Wochen ein paar Spulen zur Verfügung stellen. Dann kannst du testen und probieren und musst nur die Versandkosten zahlen. Aber wie gesagt, ohne Messmöglichkeiten wirst du die wahre Qualität der Chassies wohl nie kennenlernen.
  11. Hi Pascal, Wenn du weder Simulations- noch Messmöglichkeiten hast, dann geht das eigentlich nur, wenn du einen fertig abgestimmten Bausatz aufbaust. Eine eigene Kombination von Chassies in einem eigenen Gehäuse kann da eigentlich nur in die Hose gehen. Deine Chassies sind da wirklich viel zu schade. Die meisten online-Berechnungen zu Lautsprechern berücksichtigen weder den Impedanzverlauf noch den Pegel-/Phasen-Verlauf der Chassies; das ist unbrauchbar. Einzig die Gehäuseabstimmung kann man damit halbwegs vorhersagen. Für die Frequenzweichenabstimmung taugt das nicht. Wenn du nicht selbst auf die entsprechenden Mittel zurückgreifen kannst, dann bist du auf jeden Fall auf die Mithilfe von anderen angewiesen. Eventuell kannst du ja das Gehäuse und den mechanischen Aufbau machen. Für die Weichenabstimmung brauchst du dann aber einen Helfer, dem du deine "Rohlinge" zusenden kannst und der dann für dich die Weiche entwickelt. Das muss ja nicht perfekt sein, wohl aber eine brauchbare Ausgangsbasis bilden. Du selbst könntest dann an der Weiche kleinere Änderungen vornehmen und so selbst Erfahrung sammeln, das Ding an deinen Geschmack anpassen. Bei Zweiwege-Boxen geht das ganz gut, wenn man ein Biamp-Terminal einbaut. Man kann dann die Chassies zunächst direkt mit dem Terminal verbinden und die Weiche extern abstimmen. Solle man jemals ein Ende erreichen, kann man die Weiche dann in die Box einsetzen.
  12. Hi Pascal, frage doch mal den Herrn Oberhage ( http://www.aos-lautsprecher.de ). Der hat sehr viel Erfahrung mit den Scans. Hast du irgend ein Programm zur Simulation? Hast du Messmöglichkeiten? Ob du mit einem geschlossenen oder BR-System besser dran bist, hängt auch von deinem Geschmack und der Aufstellung ab. Wenn die Teile ohne Subwoofer in einem großen Raum frei aufgestellt werden können, dann wird zwar der Mittel-Hochtonbereich sehr schön werden, im Bass ist es dann aber etwas knapp, da könnte eine BR-Lösung etwas helfen. In kleineren Räumen und/oder bei Wandnähe fährst du eventuell mit einem geschlossenen Gehäuse besser. Zumal der Scan einen wirklich sehr schönen Bass liefert. Der ist auch gut, wenn er vom Pegel eher zurückhaltend bleibt.
  13. Hi ??? Wenn du nicht sicher bist, ob es zu deinem Geschmack passt, dann solltest du das in Ruhe zuhause testen. Wenn du niemanden kennst, der die entsprechenden Komponenten betreibt, wird das natürlich etwas problematisch. Den class d Amp könnte ich dir gerne man zum Probehören zusenden. So in etwa 6 Wochen wäre eventuell wieder ein Termin frei.
  14. Hi Ralf, ich möchte zu deiner Aussage: "da flattern auch die Membranen, aber ein tiefer Basston ist deulich zu vernehmen." nochmal nachfragen. Ein sauberer 20Hz-Ton ist praktrisch nicht hörbar. Wenn man etwas hört, dann sind das in der Regel die Oberwellen. Hast du auch mal den Klirrfaktor bei diesem Test gemessen? Hast du mal mit deinen SUBs den Frequenzgang an deiner Hörposition gemessen? Ganz generell haben Dipole (von mir aus auch dein Ripol) ja einen zu tiefen Frequenzen hin abfallenden Verlauf - zumindest wenn die Hörposition nicht "auf der Membran" ist. Dadurch wird bei den Dipolen die Grundwelle entsprechend unterdrückt, so dass der Klirrfaktor ansteigt.
  15. h_reith

    Trafo

    Hi Stefan, schau doch mal auf http://de.farnell.com/jsp/endecaSearch/par...U=4335429&N=401 TRANSFORMER, 500VA 2X 40V; Durchmesser: 136mm; Länge/Höhe: 59mm; oder besuche mal http://www.rsonline.de und trage oben links in das Suchfeld die Nummer 223-8285 ein.
  16. h_reith

    RK Trafo

    Hi Christian, also wenn du sowieso eine höhere Spannung benötigst, dann geht ja nur eine Reihenschaltung, da du sonst nur mit Mühe auf die von dir benötigte Spannung kommst. In diesem Fall sieht es dann üblicherweise so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1080.gif Ich würde dabei nur einen Elko mit entsprechender Spannungsfestigkeit benutzen und nicht 2 in Reihe Schalten, wie es in 6.4 der Fall war, da sonst meist er ESR ungünstiger ist.
  17. Hi David, Lautstärkepotis haben in der Regel eine Achse aus Metall. Wenn die über das Gewinde am Übergang von der Achso zum Potigehäuse nicht mit Masse verbunden ist, dass wird beim Berühren des Poti eine recht deutliche Brummspannung in das Poti eingestreut. Dieser Anschluss muss also irgendwie mit Masse verbunden werden. Ansonsten sind Röhrenschaltungen meist deutlich hochohmiger aufgebaut als Halbleiterschaltungen. Darum sind sie auch entsprechend empfindlicher gegen Einstreuungen. Ich denke, ohne Gehäuse wird das immer brummen. Der dumpfe Klang ist aber nicht prinzipbedingt. Ich kenne das Teil ja nicht weiter, aber breitbandige Übertrager kosten ihr Geld. Eventuell wurde da etwas zu sehr gespart.
  18. Hallo Volker, Vorstufe und Endstufe sind einfach: Ohne Eingangssignal einfach den DC am Ausgang messen. Wenn deine Endstuge weniger als +-100mV hat ist alles ok. die Vorstufe sollte weniger als +-10mV haben. Beim Wandler ist es nicht ganz so einfach. Mit Musik wird dein Messgerät probleme haben, ohne kommt die Stummschaltung und versaut dir deine Messung. Du benötigst eine Test-CD mit einen "Digital 0 -Track" oder mit einem Testton von nicht mehr als -80dB. Diesen Spielst du dann ab und misst am Ausgang von deinem Wandler. Die Kapazität des Cs ist nicht vom Offset sondern vom Belastungswiderstand und der angestrebten unteren Grenzfrequenz abhängig. Wenn dein PreAmp eine Eingangsimpedanz von 10kOhm hat und du einen 1uF verwendest, dann ist die untere Grenze bei etwa 15Hz. Die meisten PreAmps haben so um die 50kOhm, so dass du mit dem 1uF auf etwa 3Hz kommst.
  19. Hi Holger, wie die Impulsantwort aussieht hast du dir sicher gedacht (wie ein Breitbänder ohne Resonanzen) Das Versenken der Chassies hätte arbeit gemacht und höchstens optisch was gebracht - dafür bin ich dann zu faul, also Schlamperei.
  20. Hi Christian, "...um die Weiche des Submoduls zu umgehen, ..." ==> das verstehe ich nicht ganz. was genau meinst du damit? Ein Sub hat in der Regel 2 Filter - einen Hochpass um Subsonic-Störungen zu vermeiden und den Abfall zu tiefen Frequenzen hin etwas auszugleichen. - einen Tiefpass um den Sub nur bis etwa 100Hz laufen zu lassen. Mit 150nF und 12kOhm müsste sich ein 6dB Hochpass bei etwa 90Hz ergeben. 20Hz werden damit also um etwa 15dB abgesenkt! Es mehr als warscheinlich, dass du mit einer Anpassung der Pegel, Trennfrequenz und Phasenregler eher an dein Ziel kommst als so. Wenn du einen sanften TT-Abfall ganz unten brauchst, dann warscheinlich eher unter 40Hz als schon bei 90Hz. Zur Automatik. Üblicherweise sitzt hinter dem Eingangs-Teil eine "Pegelerkennung". Wenn du also mit deinem 150nF den Pegel im TT deutlich reduzierst, dann verändert das warscheinlich auch die Schaltschwellen für die Einschaltautomatik. Geschickter wäre es, deinen 150nF (oder einen dort passenden Wert) zwischen Filter und Endstufe zu legen. Ein Schaltplan wäre da aber schon hilfreich. Kannst du wenigstens ein Bild vom der Elektronik hier abbilden? Danke.
  21. es kommt drauf an, was man draus macht. Bei einer normalen, unentzerrten Box mag er eventuell so klingen - das habe ich nicht probiert. Mit Entzerrung kann man den Klangeindruck doch sehr stark verändern. Darum war es mir bei der Auswahl wichtig, dass er relativ wenig Klirr hat, genug Hub kann und keine zu schwere Membran hat. Naja, und 2 Chassies gegenüber haben bezüglich Präzision auch ihre Vorteile.
  22. keine Passivmembran - geschlossen. Das lässt sich gut berechnen, prima kompensieren und alles was sich bewegt bleibt unter Kontrolle. Bei 45Hz müssten etwa 106dB lin und 112dB max. drin sein. Selbst bei 20Hz sind es noch max. etwa 100dB - das habe ich noch nie gebraucht.
  23. 2x Peerless SLS 10, einer auf jeder Seite von der Kiste. Aktiv entzerrt läuft der linear bis 20Hz. Im Raum habe ich auch bei 10Hz noch keinen nennenswerten Abfall. Jedes Chassis hat seinen eigenen Amp, welchen kannst du dir sicher denken. Das Teil ist gut und sehr preiswert, ich bin zufrieden.
  24. Hi Walter, ja das sind Scans - und zwar die aus der TL. Nachdem ich den TT-Bereich ja auf den Sub verlagert habe, hatte ich sowieso nur noch den MHT-Bereich aus den TLs benutzt. Doch die TL hat alleine durch ihre Anwesenheit den Raumfrequenzgang deutlich beeinflusst. Auch sind die kleinen Teile doch etwas handlicher. Die 2x70kg TL-Gehäuse warten jetzt auf den Sperrmüll - eigentlich eine Schande. Allerdings werden auch die Kleinen warscheinlich nicht lange im Wohnzimmer stehen bleiben. Im Keller liegen ein paar ESLs und warten auf das einziehen der Folien. Sobald ich Zeit habe, geht es da weiter. Ich bin nicht sicher, on das mit den Dipolen in meinem Wohnzimmer funktioniert, aber mit "normalen Lautsprechern" bin ich mit den Scans warscheinlich schon ziemlich nahe am Ende der Fahnenstange.
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