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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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  1. h_reith

    Manger aktiv

    Hi Walter, class d hat nichts mit digital zu tun! es besagt nur, dass die Endstufe im Schaltbetrieb läuft. Die meisten Konzepte sind reine Analogtechnik, selbst dann, wenn darin teilweise digitale Bausteine verwendet werden. Auch bei den sogenannten "digitalen" Verstärkern sind gerade die wichtigen Bereiche Takterzeugung, Schaltstufe, Netzteil, Filter.... pure Analogtechnik. Die meisten Schaltnetzteile sind für den Betrieb mit class d Verstärkern ungeeignet, da ein solcher Verstärker eine stark reaktive Last darstellt und die üblichen Regler damit überhaupt nicht zurechtkkommen. Will man HighEnd erreichen, ist das keine leichte Aufgabe. Meist ist sie deutlich teurer als ein normales Netzteil. In der Leistungsklasse bis etwa 1kV wird ein geeignetes Schaltnetzteil zwar leichter, aber nicht unbedingt kleiner sein als ein dicker Trafo. Wie aufwendig und teuer eine gute Schaltnetzteil-Lösung sein kann, sieht man bei TacT. Gerade im DIY sollte man sich dass dann lieber doch nochmal überlegen. Neben den von dir genannten Endstufen-Lösungen könntest du dir auch noch mal die Hypex-UcD-Module ansehen. (wenn man sich vor dem Mitbewerb nicht verstecken muss, kann man ihn auch benennen) Bei allen 3 Ansätzen kannst du mit einem analogen Signal arbeiten. Bei meiner Endstufe wäre auch ein PDM-Signal denkbar, wie es die PCM-PDM Wandler von TI, Wolfson ... liefern. Einige dieser Chips haben auch programmierbare Filter drin. Der zu leistende Entwicklungsaufwand (eher in Richtung Software als die eigentliche Hardware) einer solchen Lösung ist nicht zu unterschätzen. Funktionieren tut sowas recht schnell, aber bis es richtig gut ist.....
  2. h_reith

    Manger aktiv

    Hi Pico, da unser lieber webbi in seiner o.php die Parameter eines Links abschneidet, solltest du den geneigten Lesern besser erklähren, wo sie was klicken müssen, damit sie dennoch an deine Berichte kommen. Ansonsten sei angemerkt, dass eine so universelle Lösung für dich natürlich sehr praktisch ist, für den normalen Anwender ist eine auf seine Anwendung zugeschnittene "Speziallösung" oft einfacher und preiswerter.
  3. Ein Bild sagt mehr..... http://www.audiomap.de/forum/user_files/1104.gif Links kommt die Eingangsbuchse dran, rechts die Filterschaltung. Da deine Filterschaltung die Phase um 180 Grad dreht, kannst du diese Drehung wieder ausgleichen, wenn du den +Eingang an den oberen 10k (RI) anschliesst und den -Eingang dann entsprechend an den unteren 10k. Über eine Veränderung der Widerstandswerte könnte man auch den Pegel anpassen, soweit das erforderlich ist.
  4. Hi Alex, "kann ich ein aktives filter vom class d amp aus versorgen oder würdest du eher ein getrenntes NT aufbauen? by the way...hast du vielleicht mal das LFA konzept von elektor gehört??" ja, genau dafür gibt es den Modulstecker. Der sitzt zwischen den Eingangsbuchsen und dem Modulator und ein dort eingestecktes Modul kann solche Aufgaben prima erledigen. Die Verbindungen sind dann sehr kurz, man benötigt keine weiteren Netzteile, Gehäuse... LFA: nein.
  5. Hi Klaus, "Ich denke, ebenso wie bei analogen Endstufen ist es eine Frage der Durchführung eines Konzepts und nicht eine Frage des Konzepts überhaupt." Stimmt. Genau so ist das. Es gibt auch bei class d sehr viele verschiedene Ansätze. Soll es gut klingen, muss man diesen aber halbwegt geschickt umsetzen. Wenn Rowland nach einer lange Tradition von "eigenen Schaltungen" jetzt fertige Module für 100$ bei B&O kauft, dann kommen mir schon etwas die Tränen. Fehlt nur noch, dass ML in Zukunft fertige Boards von Panasonic kauft und die verwendet. Also hier in Gallien wird das alles selbst gemacht - da weis man, was man hat und kann genau da eingreifen, wo es notwendig ist.
  6. Hi Lou, "Der DA-Wandler PCM-1704 klingt ebenfalls gut. Problem ist nur das er den Kabelempfang einiger Fernsehsender massiv stört. ...." Das dürft vor allem die 5te udn 7te Oberwelle des Taktes sein, welche genau auf 2 Fernsehkanälen liegen. Da kann man nur mit einem anderen Layout und einer anderen Anordnung der Buchsen wirklich was machen. Also lasse lieber die Flimmerkiste aus und höre Musik - kommt sowieso nichts besonderes auf der Glotze.
  7. Hi Stefan, bei solchen Schaltungen ist ein Plan oft nicht unbedingt notwenig, ein einfacher Blick in das Gerät reicht, damit man sich den Rest denken kann. Wenn du eine Digi-Cam hast, kannst du ja mal ein Photo von der Ecke machen und mir das Bild zumailen. Eventuell reicht das dann. Ein Spannungsteiler vor der Endstufe ist eine sehr gute Idee. Damit wird auch das Rauschen, welches der PreAmp liefert, irgendwelche Einstreuungen... gleich mit abgesenkt.
  8. Hi Peter, diese Frage hat Klaus auch gestellt und so wie es aussieht, hat er auch eine Lösung gefunden Schaue doch mal im Forum - Selbstbau - Lautsprecher beim Thema "Manger aktiv" rein.
  9. Hi Christian, 1) nein, beide Preise beziehen sich auf das Board. Der Trafo kommt immer noch dazu, je nach ... sind das 40-80EUR. Für's Bauteile bestellen, zusammenlöten, testen... braucht man schon etwas Zeit, da hast du ganz recht. Und wenn man Kleinserien hat, bindet das auch einiges an Geld. 5) im Prinzip ja. Es gibt dazu auch einige Patente. Dabei wird am Ausgang ein Saugkreis (wie beim Lautsprecherbau) eingebaut, dessen Kondensator in Abhängigkeit von der Taktfrequenz automatisch nachgestimmt wird. Und dann gibt es da noch die Möglichkeit mit dem phasengedrehten Ansteuerungen einer Vollbrücke. Damit kommt am Ausgang ohne Signal im Idealfall 0 raus. HF kommt dann erst mit dem Signal. Sowas kann man dann gut in einem Diagramm eines Prospektes als ein tolles Feature anpreisen. Klanglich bringt das aber nichts und die eigentlichen EMV-Probleme hat man damit nicht gelöst. Die liegen eher im Bereich ab einigen 10MHz und sind mit dem Oszi so nicht sichtbar.
  10. Hi Stefan, üblicherweise hat die Stufe hinter dem Poti eine Verstärkung von 10, also 20dB. Die warscheinlich besste Lösung wäre, diese Verstärkung abzusenken, da du sie ja sowieso nicht brauchst. Gib uns doch mal den Schaltplan, dann kann man mehr sagen.
  11. Hi Alex, wenn man schon 2 Kanäle pro Seite hat, dann ist eine aktive Lösung sicher die bessere. Klaus hat ja auch schon beschrieben, dass der Manger sich sehr für den Wegfall der passiven Weichenbauteile bedankt und noch klarer spielt. Es gibt direkt von Manger ja einen entsprechenden Schaltungsvorschlag, der den Bass mit 18dB und den Manger mit 6dB aktiv trennt. Das könnte man direkt übernehmen, muss aber nicht. Die 6dB könnte man ganz einfach über die geeignete Wahl des Eingangskondensators für den "Manger-Zweig" realisieren. Noch besser und preiswerter wird es nicht zu lösen sein. Für den TT-Filter verwendet man dann man Bessten 1-2OPs. Solange es keine digitalen Schnittstellen gibt, auf die man sich wirklich verlassen kann und die so universell wie eine analoge sind, fährt man meist mit einer analogen Lösung besser. Die Impedanz des Manger ist im unteren Bereich (bis 1kHz) etwas wellig, darüber aber ziemlich glatt. Das gibt keine Probleme, es sei denn, man hat einen Kondensator (passive Weiche) vor dem Chassis. Dann drücken sich diese Resonanzstellen teilweise auf den Frequenzgang durch. In der Regel ist ein class d ziemlich unempfindlich gegen Phasendrehungen und benötigt keine Kompensationen. Wärend bei einem konventionellen Verstärker die internen Verluste bei starken Phasendrehungen extem werden und die Endstufe sowie das Netzteil entsprechende Probleme bekommen, lässt dass einen class d ziemlich kalt. Ihm kommt es fast ausschließlich auf den Strom an.
  12. Hi Christian, 1)die Bauteilbreise richten sich nach deinen Einkaufsquellen und ansprüchen. Gerade Elkos gibt es in sehr verschiedenen Preisklassen. So ganz grob solltest du mit 150.-EUR rechnen. 2) das PCB ist 2seitig, durchkontaktiert mit Stopplack, Bestückungsdruck.... Wenn du das unbedingt selbst machen willst, können wir die Feinheiten besser direkt per email besprechen. 3) im Prinzip nein, aus Sicherheitsgründen habe ich aber am Eingangsmodul einen 2.2uF im Signal. Den kannst du aber gerne auch rauslassen. DC-Servo gibts nicht. Der Offset ist auch so gering genug. 4) habe ich nicht im Kopf, sollten aber schon 100dB oder mehr sein. Am anderen Kanal erhöht sich ganz leicht das Rauschen, vom eigentlichen Testton ist praktisch nichts nachzuweisen. 5) ich glaube, das habe ich hier schon mal irgendwo gepostet. http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/.../topic_id/17748 Am Ausgang liegen etwa 0.3V von den 400-500kHz. Die EMV-Grenzen werden deutlich unterschritten. Keiner der Anwender hat irgendwelche Probleme. Bei mir hier liegt ein DAC von einem anerkannten HighEnder rum. Der erzeugt deutlich stärkere HF-Felder. Wegen der LCaudio-Frage solltest du lieber die Leute von LCaudio fragen. Die sollten sich damit am bessten auskennen.
  13. Hi Volker, Beim Layout 1 wurden nur kleine Modifikationen im Netzteil vorgenommen, der Audio-Part ist gleich. Natürlich kann man auch Monoblöcke damit bauen. Man lässt dann einfach die Bauteile für den 2ten Kanal auf dem PCB weg. Diese Lösung ist natürlich teurer als die Stereo-Version, da man 2 Boards und auch die doppelte Menge an Bauteilen für das Netzteil benötigt. Und wie das halt oft so ist, kostet das Netzteil mehr als die eigentliche Verstärkerstufe. Der Trafo sollte so 2x35-40V~ liefern. Realistisch betrachtet braucht praktisch niemand die hohe Leistung. Sie ist eigentlich nur ein "Abfallprodukt". Bei den meisten selbstschwingenden Konzepten ist die Taktrate von der Versorgungsspannung und der Aussteuerung abhängig. An die Versorgungsspannung kann man die Schaltung natürlich ganz leicht anpassen. Damit die HF-Reste am Ausgang auch bei hoher Aussteuerung gering bleiben, kann aber eine eher hohe Versorgungsspannung nicht schaden. Wird die Versorgungsspannung zu hoch gewählt, erhält man oft Probleme mit Schwingern an der Schaltstufe im 10-200MHZ-Bereich. Alles in allem fährt man mit dem Layout, den Bauteilen und der gewählten Dimensionierung mit 35-40V~ ganz gut.
  14. Hi Klaus, deine Beschreibung in ehren, aber die Realität spricht eine andere Sprache. Auch im diy-Bereich achten die meisten auf Zaubernahmen, goldene Bauteilbeschriftungen... und geben lieber 100.- für den tollen Superkondensator als 50.- für eine bessere Schaltung aus. Und solange man damit gut verdienen kann, ist innovation auch bei den Händlern nicht unbedingt gefragt. Man nimmt ein normales Kabel, denkt sich ein paar Sprüche dazu aus, verschiebt das Komma im Preis um ein bis zwei Stellen und schon ist das HighEndKabel fertig. Man nimmt einen normalen Kondensator, steckt in ein schönes und natürlich großen Gehäuse, verschiebt das Komma...... Wo ist das der Unterschied? Solange man damit richtig gut Geld verdienen kann schient es auch genug Kunden zu geben, die es so wollen. Ein bekannter und beliebter Versand (s...o) schrieb mir: "... wer vermisst ihn in unserem Lieferprogramm?" Es wird also nur das aufgenommen, was gut absetzbar ist, von den Kunden ausreichend nachgefragt wird und natürlich eine genügend hohe Spanne hat. Alles andere hat keine Bedeutung. So funktioniert die freie Marktwirtschaft - auch bei DIY. Jedoch gib es da eine kleine Gruppe von Aufständischen, die wollen sich einfach nicht an die Welt anpassen. Mal findet man sie in einem kleinen Nest in Gallien und mal bei audiomap
  15. @kestudio Danke für die Blumen. Die "Mitbewerber" bei den Endstufen liegen ja beim 10-20fachem des Preises, haben dafür aber auch ein schönes Gehäuse, bunte Prospekte, Testberichte, schöne Messestände, ein Händlernetz... also sehr viel, was man zwar nicht hören kann, aber bezahlen muss. Dennoch können die ihre Geräte wesentlich besser absetzen. Ob ich mal über meine Vertriebs- und Preispolitik nachdenken sollte?
  16. Hi Maximilian, Ein Übertrager war zwar in der Spec. vorgesehen, wurde aber nich immer verwendet. Von daher haben manche Hersteller auch im Eingang einen eingesetzt. Wenn du die Übertrager weglässt, wird es eventuell sogar besser gehen als mit. Die meisten Übertrager und deren Ausenbeschaltung begrenzen die Flanken doch deutlich, so dass es ohne die Übertrager eventuell mit weniger Jitter am Empfänger ankommt. Je nach Empfängerstufe kann es aber erforderlich sein, in beide Anschlüsse (Signal und Masse) einen Koppel-C zu legen, damit es mit irgendwelchen Offsets keine Schwierigkeiten gibt. Das kann man aber oft nur im konkreten Beispiel entscheiden. Ein Problem könntest du jedoch bekommen, da übliche Kabel einen Wellenwiderstand so zwischen 50 und 110 Ohm haben und die Treiberstufe dies in der Regel nicht treiben kann. Für einen ersten Versuch solltest du am Empfänger nur einen recht hochohmigen Abschluss benutzen und den Treiber mit einem Ausgangswiderstand von etwa 100Ohm auf die Leitung koppeln. Dann passt es oft nach der ersten Reflexion. Muss ein Treiber die Leitung über eine Übertrager ansteuern und der hat ein Übersetzungsverhältnis von 10:1, dann sieht der Treiber die 75 Ohm ja nur entsprechend übersetzt, also 7.5kOhm. Das kann dann auch eine schwache Ausgangsstufe liefern.
  17. Hi Volker, Schaue dir doch mal das Datenblatt der MBR 20200CT an. Ist eine Schottky mit 200V 20A. An der bleibt wegen der geringeren Restspannung weniger hängen als an einer normalen Diode und da sie extrem schnell ist, gibt es daran auch keine Schwinger beim Übergang zum Sperren. Du kannst also problemlos auf die üblichen Kondensatoren über den Dioden verzichten. Das Ding kostet bei reichelt 95Cent
  18. Hi SM, ja, die erste Stufe kann man weglassen. Das ist dann R101,102,103,104, C100, U1 Das Signal wird dann direkt an R111 eingespeist. Masse ist das nach unten spitze Dreieck-Symbol. Die erste Stufe dient nur dazu, definierte Bedingungen für die Regelstufe zu schaffen, damit sich deren Parameter nicht von der Ausgangsimpedanz des Quellengerätes verändern. Mit normalen Geräten ist das aber nicht unbedingt notwendig. Die Eingangsimpedanz der Regelstufe ist aber von der Einstellung der Regler und vom Schalter SW1 abhängig und kann Werte von bin hinunter zu 4kOhm erreichen, eventuell sogar noch geringer. Da es nicht viele Bauteile sind, wäre es schon universeller, die Eingangsstufe beizubehalten.
  19. http://sound.westhost.com/project97.htm
  20. h_reith

    restaurierte Audiostatic ES100

    Die tonale Abstimmung gefällt mir zwar so noch nicht, aber die Basis scheint nicht übel. Mas sehen, was sich da rausholen lässt.
  21. Hi Chris, Wenn ich mich da recht erinnere, sollte die Phasenlage des S/PDIF egal sein, da dies im Protokoll berücksichtigt ist.
  22. Hi Manni, wenn du Kupferflachband gewohnt bist, wird die ein Kabel mit weicher Isolierung und dünnen Litzen warscheinlich nicht so sehr zusagen. Kauf dir doch einfach ein paar Rollen Kupferlackdraht und verdrille 4-8 solcher Drähte mit der Bohrmaschine. Das kostet nicht viel und kommt deiner Flachbandlösung warscheinlich näher als andere Lösungen.
  23. Hi Pascal, schaue doch mal auf http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=20&s=read da steht was für dich. Ansonsten wird oft aj-horn zum berechnen empfohlen. Unter http://www.aj-systems.de/ findest du das. Ob sich die TL nun zur Öffnung hin verjüngt oder nicht, ob man eine Vorkammer hat oder nicht, ob man den Treiber auf 1/3 oder an den Anfang setzt .... Das verändert nicht nur den Frequenzgang sondern auch den Klang. Ich habe mit Vorkammer und verjüngender TL gute Erfahrungen gemacht, aber das ist auch Geschmacksache.
  24. Hi mm2, Das Rauschen eines Spannungsreglers wird zu 99% (oder so ähnlich) vom Regler bestimmt und nicht vom Leistungstransistor. Auch bei analogen Verstärkern wird das Rauschen fast ausschließlich von der Eingangsstufe bestimmt und nicht von den Leistungs-Transistoren. Eventuell kannst du ja mal deine Schaltung hier posten, dann hat man was, worüber man reden kann.
  25. Hi Scalar, Al-O-Scheiben haben meist einen sehr geringen Wärmewiderstand als andere Lösungen. Meist sind sie recht dick, was die Koppelkapazität zwischen Transistor und Kühlkörper reduzieren kann, jedoch oft machanische Probleme bereitet. Ansonsten sind die Dinger recht teuer und brechen auch leicht durch. Ich hatte schon welche, die waren nicht ganz gerade und sind dann beim Anziehen der Befestigungsschraube durchgebrochen. Wie bei praktisch allen Lösungen sollte man auch bei den Scheiben beidseitig gut Wärmeleitpaste auftragen. Sehr schlechte Erfahrungen habe ich mit den Silikonfolien gemacht. Deren Wärmewiderstand ist meist viel zu hoch und auch sehr von der Alterung abhängig. Man kann das Zeug darum eher als Isolator oder Zeitbombe bezeichnen. Bei farnell kannst du die sehr teuren Sil-Pads kaufen. Mit denen habe ich sehr gute Erfahrungen gamacht und muss darum gestehen, dass sie ihr Geld wohl wert sind.
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