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rabo

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  1. Hallo Experten, gibt es für "Hobby-Löter" (nur mit Multimeter ausgerüstet, kein Oszi) Möglichkeiten, einen defekten Transistor zu lokalisieren? Mein einer Monoblock verzerrt bei impulsreicher Musik (Klavier) , aber nur bei leisen / mittleren Pegeln, klingt etwas wie Rauschfahne, dh die Störung ist dem korrekten Musiksignal überlagert, daher schließe ich kalte Lötstelle mal aus.... Evtl. hilft ja Messvergleich mit intaktem Mono? Danke. Christian
  2. Hallo ihr zwei, nach meiner Erfahrung lässt sich außer mit dem Rumgespiele bei den OPVs , das doch relativ nervig ist, viel anderes machen: größerer Trafo für den Analogteil (bei Reichelt Talema 10W ), bessere Dioden (bei mir tuns Schottky hervorragend), statt 3x2200my Siebung 4x 2200, wobei der Wechsel von Nichicon auf Pana FC nix gebracht hat !!, gaaaanz wichtig: den Billig-Netzfilter rausschmeißen, stattdessen 2-3 versch. Ferritperlen auf Netzleitung, alle 47myStützkondis gegen wirklich gute(what the hell that means...), die Keramik(!)Filterkondis 220pico am Ausgang gegen WimaFKP , die Verbindung Schutzleiter(=Gehäuse) zur Gerätemasse statt R2,3 mit Zinnfolie 100nano und gut ist. Gruß Christian
  3. Hallo Hubert, kann leider kein Bild ins Netz stellen, habe aber eine Vermutung, wo diese "Pegelerkenung" abzweigen könnte, und werd mit Kondi im dahinter liegenden Signalpfad experimentieren(evtl. höhere Kapazität). Der Hochpass für die Satelliten soll die Schaltung im Thommessen-Modul umgehen,-das filtert per y-Stecker nur das Basssignal raus. Wurde meinem Händler übrigens von Thommessen selbst so empfohlen! Evtl. setzt der Bassabfall für 17er Bässe zu früh ein, aber die Auflösung gefällt mir schon jetzt besser als über die elektron. Weiche. Gruß und danke Christian
  4. Hallo Experten, seit ich einen 150nano-MKP in Serie vor den Eingang meiner Monos gelegt habe, um die Weiche des Submoduls zu umgehen, schaltet die Ein-Aus-Automatik der Monos durch (an-aus-an). Sie ist transistorgesteuert; der Eingangswiderstand liegt bei 12kOhm; am Eingang liegt ein Spannungsteiler mit 1kOhm in Serie. Ist hier evtl. was zu retten? Schaltplan leider nicht vorhanden. Klanglich ist es ein Schritt nach vorn, aber so.... Ratloser Gruß Christian
  5. Hallo Experten, seit ich einen 150nano-MKP in Serie vor den Eingang meiner Monos gelegt habe, um die Weiche des Submoduls zu umgehen, schaltet die Ein-Aus-Automatik der Monos durch (an-aus-an). Sie ist transistorgesteuert; der Eingangswiderstand liegt bei 12kOhm; am Eingang liegt ein Spannungsteiler mit 1kOhm in Serie. Ist hier evtl. was zu retten? Schaltplan leider nicht vorhanden. Klanglich ist es ein Schritt nach vorn, aber so.... Ratloser Gruß Christian
  6. Hallo Experten, spiele seit einigen Tagen mit der Signalführung der Satelliten (SA-Bändchen, 17er TMT, Sub: PSL320 , Thommessen 2.5). a) Satelliten laufen über Y-Stecker Vollbereich, Sub ab ca 40Hz: Höhen ok, Mitten (evtl.wg.Doppler) kein Fortschritt, Bass ok. Satelliten über elektron.Weiche des Thommessen: Höhen etwas eingeschlafen (leicht verschliffen), Mitten besser, Bass ok. Spiele nun mit dem Gedanken, mit Hilfe einer simplen 6dB-Weiche im Signal vor den Satellitenendstufen die Thommessenelektronik zu umgehen, ohne Vollbereich fahren zu müssen(MKP einlöten). Wie sind eure Erfahrungen? Lohnt sich die minimalistische Version? Oder ist bei der Thommessen-Weiche noch was zu holen? Gruß Christian
  7. Hubert, sorry für die laienhafte Darstellung. Es sind zwei Positivregler für die Versorgung der Ausgangsstufe des DAC (LM 340T5). Ihr mittlerer pin und ihr Gehäuse führen Masse, und die liegt per Verschraubung auch am KK. Klarer? Gruß Christian
  8. Hubert, sorry für die laienhafte Darstellung. Es sind zwei Positivregler für die Versorgung der Ausgangsstufe des DAC (LM 340T5). Ihr mittlerer pin und ihr Gehäuse führen Masse, und die liegt per Verschraubung auch am KK. Klarer? Gruß Christian
  9. Hallo Experten, in meinem DAC arbeiten im Analogteil zwei Regler in einem ziemlich großen Finger-Kühlkörper, der mit der Gerätemasse der Reglerkühlbleche (TO 220) verbunden ist. Das Ganze sieht wie ne Antenne aus, mit der ich mir Störungen auf der Gerätemasse einfange. Ist es also sinnvoll, den KK elektrisch von den Reglern zu trennen oder über einen Kondi auf Masse zu legen? Gruß Christian
  10. Bei meinem Pre liegen zwischen PE und Gerätemasse 2,2R, bei meinem DAC sinds 1,8R. Schalte ich die Geräte unverbunden an, messe ich beim Pre je nach Anordnung der Mess-Spitzen o,6R bzw.1,1R, beim DAC sind's nach Einschalten in der einen Richtung 16, in der anderen 12 R. Wie lässt sich das verstehen (vor allem die Asymmetrie der Messung!), und: Haben diese Werte irgendeine klangliche Relevanz? (Vermutlich spielt die netzseitige Verbindung PE /N-Leiter ne Rolle, aber warum steigen beim DAC dann die Werte?) Gruß Christian
  11. Hallo Experten, von Haus aus haben meine Monos ein RC-Glied mit 10R und 100nano am LS-Ausgang, was ich von der Kapazität schon recht viel finde. Wenn ich -wie hier so oft zu lesen- mit 10n MKP brücke, klingts weniger scharf, aber ich messe am LS- Ausgang 118 nano (die 8n kommen irgendwie durch die Schaltung dazu).- Wird mit diesem Tiefpass nicht schon am oberen Ende was abgeschnitten, oder wird nur abgesenkt? Gruß Christian
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