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HiFi Heimkino Forum

lenz

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Alle erstellten Inhalte von lenz

  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Jul-02 UM 21:02 Uhr (GMT) [p]Hallo Meikii (wieso eigentlich doppel i ?) Ich habe es schon mal in einem Thread geschrieben aber die Reaktion darauf war gleich Null!!?? Alle meine elektronisch betriebenen Geräte zum Hören von Musik werden mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert NF,HF,Jitter,Impuls,Sägezahn und Öko-Steuer-frei!!! Was zum Teufel soll das mit den Steckdosenleisten? Wenn sie in der Lage sind Überspannnungen abzuleiten:ok. Aber Schwankungen der Netzspannungen können sie auch nicht ausgleichen Also was soll der ganze Scheiß??? Vielleicht gibt ja mal ein wirklicher Fachmann eine Erklärung. Gruß Lenz
  2. >Na ja, jedenfalls habe ich festgestellt, daß sich hier die >optimale Klangbalance erst ca. 20min nach der Behandlung >einstellt. Vorher klingt es ein wenig ‚streng’. Und es riecht auch so.Bbrrrrrrrr....! Gruß Lenz
  3. Hi >(PC an Verstärker angeschlossen, alles auf gleicher >Mehrfachsteckdose, Stecker gedreht, Mantelstromfilter auf >Antenneneingang usw. alles probiert, aber ein leichtes >Brummen bleibt.) Wenn du schon den PC als Quelle benutzt,solltest du eine Soundkarte mit SP/DIF Ausgang benutzen.Dann ist das Brummen weg und die Qualität wird um etliches besser (Die D/A-Wandler auf den meisten Karten sind nicht gerade das Gelbe vom Ei). Gruß Lenz
  4. >Probetrinken durfte ich aber leider nicht! >Der Verkäufer sagte mir "unter der Hand im Flüsterton": Da >gibts keine Geschmacksunterschiede bei Kaffeemaschinen! >Also hab ich die billige Severin Maschiene gekauft und lies >die 12x teurere Saeco stehen. >...und ich muss sagen: >Der Mann hatte Recht, der Kaffee aus der billigeren Serverin >schmeckt exact genauso. Woher weißt du?Durftest doch nicht probedringen. Gruß Lenz
  5. lenz

    cresendo

    Hi baerlin Bau dir den Crescendo-Millenium Edition aus Elektor 4/2001 auf,das ist ein,nach meiner Meinung, Super-Teil. Gruß Lenz
  6. >Ein neuer Virus hat mich infiziert. >http://www.sitronik-industrie.de (VISION) bietet in >Kürze eine auf einem DSP aufbauende programmierbare >Sub/Sat-Weiche an. Zunächst ist das Teil nur im sündhaft >teueren VP500D erhältlich, soll später aber auch als >Einzelgerät herauskommen. Auf so etwas warte ich schon lange Hallo Michael Und ich erst! Seit etlichen Jahren plagt mich dieses Thema schon,seit ich mir vor 7 oder 8 Jahren im Schossau-Schnäppchenmarkt eine Philips Digital-Anlage gekauft habe.Durchgehend digital im wahrsten Sinne des Wortes:Digital-Tuner,DCC-Kasettendeck,CD-Player,digitaler VV und "non plus ultra" digital-Speaker 70DSS930.Alles in Reihe geschaltet mit einem Cinch-Kabel. Gut,das mit dem Tuner hat sich inzwischen erledigt,ebenso die DCC-Kasetten und die Speaker sind auch nicht gerade Highendig,aber die durchgängige Technik ist doch beeindruckend. Die waren wahrscheinlich mal wieder dem "Markt" um Lichtjahre voraus. Und ich muß zugeben,wenn ich über den analogen Ausgang des VV meine normale Anlage ansteuere: so schlecht ist das garnicht. Habe schon mehrfach versucht Leute zu finden die vom "digital virus" infiziert sind;bisher leider vergebens.Auch die Suche nach DIY-Projekten endete immer in einer Sackgasse,obwohl es eine Menge Ansätze gab.Das meiste betraf aber immer die programmierung der DSP`s. Vielleicht können wir uns ja mal,wenn du ans Eingemachte gehst,drüber austauschen. Gruß Lenz
  7. Hallo Michael >Hast Du zufällig eine Quelle zu diesem Thema zur Hand? Hab ich leider nicht mehr parat.Ist auch nicht nur eine Quelle,sondern aus vielen verschieden zusammengelesen.Grund dafür war ein am Ende beschriebenes Erlebnis. >Sehr fragwürdig finde ich dabei, daß die Sender für die >Ausstrahlung GEMA abrechnet >und man (üblicherweise) auf Medien mit GEMA-Gebühren etwas >aufnimmt, auf das der >Sender selbst (eigene Produktionen mal ausgelassen) >keinerlei Urheberrechte hat! Ich bin kein Jurist und versuche mal das in einfachen Worten,so wie ich es verstanden habe wiederzugeben: Die Sender bezahlen für jede Minute ausgestrahlte,der GEMA unterliegende Aufnahmen eine Gebühr, die penibel abgerechnet(nach Zeit und Interpreten)für die einmalige, öffentliche Ausstrahlung gilt.Wenn er z.B.den Nr.1-Hit 20 mal am Tag spielt,muß er dafür 20x GEMA bezahlen.Daher haben sich die Rdf.-Leute ins Gesetz geschrieben,daß man deren aufgenommene Ausstrahlungen nicht weitergeben darf(der eigene Gebrauch ist zulässig),aber wohl mehr um ihre eigenen Produktionen zu schützen. Bei legal erworbenen Tonträgern fällt keine Gebühr an,es sei denn sie werden öffentlich wiedergegeben. >Der Sender ist doch lediglich Lizensnehmer für eine >öffentliche Aufführung? Ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck,denn die Wiedergabe ist nicht an irgendwelche Lizenzen gebunden,sondern jedem freigestellt; nur,wenns öffentlich ist,muß gezahlt werden! Dies gilt auch für die zahllosen Bands,welche auf Tanz- oder was weiß ich für Veranstaltungen der GEMA unterliegende Kompositionen darbieten,immer ist dieser "Verein" mit von der Partie. Und hier fängt meine Geschichte an: Wenn jemand eine öffentliche Veranstaltung mit Musikdarbietungen plant muß er (oder sage ich besser mußte,könnte heute vielleicht anders sein)diese bei der GEMA anmelden.Gefragt ist die Anzahl der Teilnehmer und (hier wird`s interessant)die Anzahl der Musiker.Danach richtet sich dann die Gebühr.Wie gesagt,ein Wirt hatte für einen Heimatabend eine 3-Mann- Kapelle angegeben und dafür bezahlt.Ein Reporter eines darüber berichtenden Lokalsenders,entdeckte im Publikum einen ihm bekannten Trompeter und "nötigte" ihn,doch mal mit auf die Bühne zu gehen und ein paar Liedchen zu schmettern.Gesagt,getan und es wurde live gesendet.Und was soll ich euch sagen:2 Wochen danach bekam der Wirt von der GEMA eine Nachforderung für den 4.Musiker.Es entbrannte ein juristischer Streit zwischen dem Wirt und dem Lokalsender.zum Schluß haben sich beide die Sache geteilt.Aber gekostet hat die Sache ein Vielfaches der Nachforderung. Puuhh!Jetzt will ich nicht mehr. Lenz
  8. Hi Leute Ich weis garnicht was ihr habt.Die Angebote sind super und von jedem Willigen nachvollziehbar.Habe soeben den kostenlosen Bildschirmreiniger benutzt und was soll ich euch sagen,er wirkt:Nach 3 Minuten Einwirkungszeit war meine Zigarette am Ende,die Flasch Bier war leer und die Blase ebenfalls und auf dem Monitor habe ich immernoch das audiomap-Forum,aber wesentlich detaillierter und klarer als vorher und auch die Beiträge sind jetzt viel brillanter und ideenreicher und fundierter. Warum zum Hugo komm ich nicht mal auf so ne Idee? Verzweifelnd Lenz
  9. Ach ja.Und nicht die Dämmung bespannen,sondern die Reflexöffnung und die Körbe der Speaker(soweit sie hinten offen sind). Kleiner Nachtrag
  10. Hallo Marc Am besten,du besorgst dir einen Meter leichten Baumwollstoff von einem Restposten.Den bekommst du in jedem Kaufhaus für ein paar €. Das Strumfgewebe ist viel grober. Gruß Lenz
  11. @ Mike & Mike Es war nicht nach der privaten Kopie eines eigenen Tonträgers gefragt,sondern nach der Weitergabe von Rundfunk Mitschnitten,auch unendgeldlich,und das ist laut Rundfunk-Staatsvertrag nur mit aus= drücklicher Genehmigung der jeweiligen Rdf.-Anstalt gestattet.Hat absolut nichts mit der Plattenindustrie zu tun.Inwieweit das nachverfolgbar oder gar beweisbar ist steht auf einem anderen Blatt. Wäre mal interessant zu erfahren,ob ein Sender in der Lage ist,eine Aufnahme einer gesendeten Scheibe als die Ihrige zu identifizieren. Zu spaßen ist mit den Rdf.-Leuten jedenfalls im Fall der Fälle auf garkeinen Fall.Das wollte ich damit nur ausdrücken. Gruß Lenz
  12. Lieber Michael Hier irrst du gewaltig und gibst öffentlich einen schlechten Rat.Sorry Es ist schlichtweg illegal(wenn auch,offen gestanden,kaum zu verfolgen Laut den Gesetzen der Rundfunkanstalten und denen,derer sich die GEMA bedient,ist die Weitergabe von Aufzeichnungen strafbar,und diese Brüder (und Schwestern)unterhalten ein dichtes Netz von (gut bezahlten) Informanten.Das sollte man nie aus dem Blickwinkel verlieren und!:die Rundfunkanstalten haben Behördenstatus!!! Gruß Lenz
  13. lenz

    Was gibt's neues?

    Hallo gh Ich werd dich helfen: 1.schlechtes,nein,Sauwetter in Schottland:rein subjektiv;gibts in Schottland praktisch garnicht. 2.Whiskies:wo arbeitest du um dir die leisten zu können(in Schottland) 3.In einem kürzlich veröffentlichtem DBT wurde festgestellt,da eine Anlage von 1931 besser,analytischer und offener klingt als eine von... Gruß Lenz
  14. Hallo Wilm Ohne irgentwelchen Leuten zu nahe zu treten,muß ich dir doch voll recht geben. Ich bin zwar kein Wissenschaftler,aber dennoch ein fanatischer Logiker und mir ist alles (grundsätzlich)suspekt,was ich mir nicht erklären kann.Also:Ich habe in einer wissenschaftlichen Abhandlung gelesen,daß Jitter nur entstehen kann (oder erzeugt wird!),wenn der Taktgeber (sprich:Quarz) im D/A-Wandler "jittert",das heißt,wenn er zusätzliche mechanische Schwingungen produziert,die das Ergebnis verfälschen.Es wurde empfohlen,um dieses zu unterdrücken, den Quarz mit der Platine zu verlöten oder zumindest mit Epoxiharz zu fixieren; dann wäre das "Jitter-Problem" gelöst.Frage:Ist dem so?Und die sogenannten L-Clocks nur festgelötete Quarze? Gruß Lenz
  15. Jauu Genau das sind die Ereignisse die einen erschaudern lassen(positiv gesehen).Seltsamerweise passiert das auch öfter bei Kopfhörer-Genuß; urplötzlich reißt man den KH runter,weil man sich einbildet, irgentwelche Vibrationen verspürt zu haben.War aber nichts,nur die Inhalte der gerade gehörten Scheibe. Und zu PF:das geilste ist,sich ein paar unbedarfte Leute einzuladen, "The final cut" aufzulegen,den Pegel soweit anheben,daß man bei Track 6 die Hintergrundgespräche ansatzweise verstehen kann und dann den Beginn von Track 7 abwarten.Phänomenal!Bei mir hat sogar schon mal jemand unterm Couchtisch Schutz gesucht. Funktioniert am besten bei relativ großer Basisbreite. Gruß Lenz
  16. Hallo Ulf Auch mich beschäftigt dieses Thema,seit ich diesem Forum beigetreten bin und habe auch schon mal versucht in die Sphären der HiEnder zu mutieren,was mir aber leider bis jetzt nicht gelungen ist (vielleicht liegts an meiner alten Anlage oder an meinem fehlenden Aberglauben?) Aber eine Neue ist in Planung;vielleicht wird`s ja dann schlagartig besser. Nun aber meine ganz persönliche Meinung zu deinem Thread: >. . . zum Musikhören: >Ich erwarte von einer Hörkette in erster Linie ein >Gesamtpanorama der Musik mit Raumtiefe, Verteilung der >Instrumente(ngruppen) und möglichst auch die Übermittlung >der „Stimmung“ in der jeweiligen Musik. Hoher Detailreichtum >und Auflösung sind erwünscht, sollen sich aber nicht in den >Vordergrund drängen und vom Gesamtbild ablenken. Eine in >sich glaubhafte Gesamtvorstellung ohne Lästigkeiten ist mir >wichtiger als eine absolut realistische Wiedergabe z.B. >„kritischer“ Soloinstrumente. Beim Musikhören will ich eher >genießen als einzelne Instrumente abzuzählen. Wie willst du eine Wiedergabe beurteilen,von der du keinen blassen Schimmer hast wie sie zustande gekommen ist?Der Tontechniker im Studio hat alle Möglichkeiten eine Schallquelle dahin zu plazieren wo er möchte,ob sie hart oder weich klingt,mit oder ohne Hall,usw,usw. Und selbst der Streit (ebenso wie in der sich in diesem Forum tummelnden Streitigkeiten unterschiedlicher Komponenten einer Anlage) unter "Musikexperten" über die Klangunterschiede verschiedener Instrumente kann doch nur zu dem Schluß folgen:eine wahrhaftige Beurteilung einer Hörkette ist nur möglich im direkten A-B Vergleich zwischen Original und Konserve;und das ist unmöglich (wie schon Einstein logisch folgerte) . . . zur Technik: >Ich versuche die technischen Hintergründe der Wiedergabe und >von Klangunterschieden zu verstehen. Dennoch bin ich bereit, >selbst erlebte Klangunterschiede zu akzeptieren, für die es >keine einsichtige Erklärung gibt, und meine Anlage >entsprechend dieser Erfahrungen zu „optimieren“. Blindtests >sind u.U. aufschlußreich, für mich aber nicht das Maß aller >Dinge, neben dem nichts mehr akzeptiert wird. Ich bin ein Fan der Digital-Technik (obwohl ich 3 Röhrenamps mein Eigen nenne)und ich kann auch die Klangunterschiede zwischen verschiedenen Komponenten erkennen,aber ich kann mir nie sicher sein, ob dies oder jenes dem Original am nächsten kommt.Also bin ich zu dem Schluß gekommen,daß alles ein subjektives Empfinden ist. Nichtsdestotrotz werde ich demnächst die (subjektiven Meinungen der Forumsmitglieder)für die Wahl meiner neuen Speaker in Anspruch nehmen. Gruß Lenz
  17. Hallo Ulrich Wenn du der Meinung bist,die Elektor-Vorlagen seien Kacke,dann nenn doch mal ne Alternative.Ich bin auch der Meinung,daß die Bauvorschläge der "Elrad" ausgereifter waren,aber das ist Schnee von gestern.Und bisher habe ich mich über die Qualität der Elektor Schaltungen noch nicht beklagen können;man muß nur vor der Verwirklichung einige Monate (sprich "Nachlesen")verstreichen lassen. Und was das "Abschneiden" in HiFi-Tests betrifft:ist Elektor ein potentieller Anzeigenkunde? Gruß Lenz
  18. lenz

    Selbstbau- LS

    >Ne im Ernst, ich kann deine Argumente verstehen, aber >erstens hab weder die Fähigkeit noch die Möglichkeit, etwas >selbst zu bauen Und warum zum Teufel postest du dann in dieser Rubrik? Lenz
  19. Hallo Meikii Schau dir mal den beitrag von Witte an.Unter "Lautsprecher-Selbstbau" Seite 4 an. Gruß Lenz
  20. Hi Wenn der Auspuff mal ein Loch hat,direkt eine Mängelkarte.Die Jungs hörst du schon 5 Häuserblocks entfernt und das ist alles normal. Das kanns doch nicht sein. Übrigens ist mir aufgefallen,da bei uns öfter Open-Air Veranstaltungen stattfinden:je schlechter die Band,desto lauter die Bässe,von den Diskos ganz zu schweigen. Gruß Lenz
  21. Hallo Um endlich in die Gilde der Highender zu gelangen suche ich jetzt dringenst einen Dekoder SP/DIF - HOMÖOPATIS/SK-Ennemoser. Gruß Lenz
  22. Hi Olaf Meinte natürlich das Meßinstrument.Schallpegelmesser zu sagen wäre hier wohl schon reichlich übertrieben,dann eben Krachpegelmesser. Gruß Lenz
  23. Hallo War nicht dabei und hab es nur im Fernsehen mitgekriegt.Aber im vorigen Jahr hat auf dem alljährlich stattfindenden Wummer-Festival bei D&W in Bochum (oder Bottrop?)einer gewonnen mit 156,3 dB. Gemessen in Kopfhöhe des Fahrers.Gehen die Instrumente eigentlich so weit (so laut)? Gruß Lenz
  24. @ Klaus Vergiß das P.S. war ne Verwechslung. Lenz
  25. Hallo Klaus Ich habe für die Übertragung vom im Wohnzimmer stehenden CD-Wechsler zum ca.30m entfernten Arbeitsraum ein in der Erde verlegtes,nicht mehr benutztes 75 Ohm Antennen-Koaxkabel benutzt.An beiden Seiten befindet sich eine Antennen-Steckdose und für die Verbindung Wechsler- Steckdose und Steckdose-Rechner benutze ich normale Cinchkabel mit einseitigem HF-Stecker.Und es funzt fantastisch,sogar die Wechsler- Steurung geht über diese Leitung. Gruß Lenz P.S.Nochmals sorry für die verspätete Antwort auf deine private message.
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