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meikii

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  1. Hallo, Wir bauen derzeit ein neues Gehäuse für meinen Subwoofer. Dabei kamen dabei auf die Idee, den Verstärker aus dem eigentlichen Subwoofer-Gehäuse raus zu nehmen und in ein separates Gehäuse zu setzen (aus klanglichen Gründen - ob berechtigt oder nicht ;-)). Vom Verstärker lassen wir dann angelötete Boxenkabel zum Subwoofergehäuse laufen, wo sie ebenfalls an den Lautsprecher anglötet werden. Meine Frage ist: Was muss ich beim Bau des neuen Gehäuses des Verstärkers beachten? Muss ich beim Bau des Subwoofer-Boxen-Gehäuses noch was anderes beachten ausser, dass das Volumen sich innen nicht verändern darf (es ist ein einfacher Würfel 40x40x60). Bin für jeden Input dankbar, viele Grüße meikii
  2. Hallo, hat zwar etwas gedauert, aber jetzt ist es soweit. Das neue Haus ist einigermassen bewohnbar und somit sind auch die Hifi-Arbeiten erledigt. Nach etlichen Gesprächen mit Elektrikern und Hifi-Fans habe ich mich für folgende Variante entschieden: 16er Schmelzsicherungen und 5 x 1,5 mm Kabel von denen je 2 für plus und minus verdrillt sind. Am Ende der Kabel sind keine Steckdosen sondern direkt fette Furutech Kaltgerätestecker. Insgesamt habe ich 3 Kabel: Verstärker, CDP und Subwoofer. Das schwierige an der Sache war weniger das Material oder die Entscheidung sondern eher einen Elektriker zu finden, der so etwas installiert. Ich war schon ziemlich schockiert über die Kundenfeindlichkeit der Vertreter der Elektriker-Zunft, auf die ich traf. Statt auf meine Wünsche einzugehen wurde mir von 10fach Steckdosen über schlichte Versuche mich zu überzeugen, dass die jetzigen Leitungen doch schon den deutschen Normen und Standards entsprächen, bis hin zu einfachem Austauschen von Steckdosen so ziemlich alles angepriesen. Selbst der sechste Elektriker machte zwar, was ich ihm auftrug, allerdings nicht ohne mich mehrmals drauf aufmerksam zu machen, dass das „Quatsch“ sei, was ich da mache. Ich sagte ihm, dass er da sicher nicht der einzige ist, der das denkt, aber das ist ein anderes Thema…. ;-) Auf jeden Fall war ich gespannt. Also habe ich die Anlage angeschlossen und zunächst über Groneberg Netzleiste und Groneberg Netzkabel gehört. Schön und sehr ähnlich wie ich aus meiner alten Wohnung gewohnt war, allerdings halliger (liegt an der noch kargen Einrichtung und dem fehlenden Teppich). Danach habe ich umgestöpselt auf die neuen direkten Netzkabel – und war erstaunt. Meiner Meinung nach ist die Plastizität und Räumlichkeit in der Tiefe der größte Zugewinn. Das ist schon wirklich sehr deutlich mehr Tiefenstaffelung als ich es bisher gewohnt war. Die zweite Verbesserung, die sehr deutlich eingetreten ist, ist dass die Instrumente konturierter hörbar sind. Darüber hinaus wirkt das Klangbild ruhiger. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Marantz CD67OSE immer etwas unruhig spielte, was auch nach dem Tuning nicht ganz weg ging. Nun ist es viel besser. Insgesamt hat sich das für mich sehr gelohnt und ich kann es nur weiter empfehlen. Da ich leider jetzt weder Geld noch Zeit übrig habe fällt leider das Naim Fraim, das ich mir gerne geschossen hätte, flach. Dafür lass ich mir für kleinstes Geld 2 Basen mit Sand/Bleischrot-Füllung bauen. Mal sehen, was das bringt… ;-) Viele Grüße meikii
  3. Hallo, > > na da siehst Du mal, man lernt nie aus. In jedem Fall wäre ein Subwoofer im Les Paul Design genau mein Ding, Gruß meikii
  4. Hi Klaus, ich habe keine Ahnung! Wir haben nur den einen Song mal mit der Band gespielt, der ist der Hammer zum Covern. Daher hatte ich ihn nur auf einem Band-Tape ohne zu wissen, was das genau ist... Gruß meikii
  5. Hi, da ich zur Zeit einiges an meiner Anlage aufrüste, habe ich mir vorgenommen auch meinen Subwoofer (Monitor Audio SW210 oder so ähnlich, seinerzeit 1600€, ich habe ihn als Auslaufmodell für 800 gekauft)etwas zu tunen, auch wenn er bereits im Originalzustand sehr geil klingt: Innenkabel gegen van den Hul austauschen, mit Teerpappe das Gehäuse dämmen, die Plastikfüsse gegen Spikes austauschen - übrigens bin ich mir da immer noch nicht sicher ob ich RDC oder Metall-Spikes nehmen soll (dankbar für Tipps). Jedenfalls habe ich also das Gehäuse aufgeschraubt und auseinandergenommen. Und als die Teile alle so vor mir lagen, fiel ich echt vom Glauben ab: Das Gehäuse ist aus Press-Span! Nicht irgendwie noch etwas kaschiert oder so, einfaches, billigstes, grobes Press-Span. Kein MDF, kein Echtholz oder so....An vielen Stellen stehen rauhe Kanten über, die Aussenkanten hinten schliessen nicht mal plan ab. Ich gebe ja zu, dass ich für jeden Schnick-Schnack und High-End Argumente immer ein offenes Ohr habe, aber die Schlampigkeit der Verarbeitung im inneren und diese Billigmaterial stehen ja wohl im krassen Widerspruch zu den ganzen Werbeaussagen. Daher mein Frage an Euch: Habt Ihr solche auch bei anderen Nobel-Marken, oder evtl. umgekehrte Erfahrungen also viel bessere Verarbeitung als erwartet? Dann lasst mal hören. Im übrigen bauen wir gerade ein ordentliches Gehäuse aus MDF. Viele Grüße meikii
  6. Hallo, erst mal besten Dank für den Input. Wir werden auf jeden Fall MDF nehmen und wo immer möglich Verstebungen einbauen. Bitumen mache wir zusätzlich, hat im Falle des Canton Subs von meinem Kumpel ne Menge in Richtung "trockener & knackiger" gebracht. Ausserdem werde ich wirklich erst mal die Spikes ranhängen und dann mal sehen....Das mit dem Vogelaugenahorn bringt mich so auf ne Idee, obwohl ich ja der guten alten Les Paul zugetan bin und schon von daher eher auf Mahagoni geflammt stehe, ;-) Was die 50cm van den Hul betrifft: Da ich mir eine extra Leitung vom Sicherungskasten auch zum Sub gelegt habe, kommt's dann hierauf auch nicht mehr wirklich an.... ;-)))) Gruß meikii
  7. Hi, brauche mal wieder Hilfe. In den späten 80ern frühen 90ern gab es einen Song in den Charts, der Hallelujah Man hieß. Weiß jemand wie die Bankd dazu heisst? Ich erinnere mich nur noch, dass der Text im Refrain ungefähr so ging: I am the Hallelujah Man ........ and I do anything to bring the government down. Vielen Dank und Gruß meikii
  8. Hi alle, ich weiss es klingt höchst verwerflich und frevelhaft. Nichtsdestotrotz sei die Frage erlaubt: Ob des schlicht anmutenden Aufbaus des Naim Fraim drängt sich die Frage auf: Wenn man es mit entsprechenden Materialien nachbaut, sollte es dann nicht genau so oder ähnlich gut klingen? Meinungen welcome... viele Grüße meikii
  9. hmmm, ist was dran. Ich gehe aber schon davon aus, dass die Materialien streng genommen nicht gleich sondern ähnlich wären. Übrigens haben wir weder Teppich noch Farbe. ;-) viele Grüße meikii
  10. Hallo Tadzio, ist für mich keine Frage mehr seit ich mal den CDP und Verstärker von der Groneberg Netzleiste abgehängt habe und direkt in die Wandsteckdose gegangen bin. Das war klanglich wirklich überzeugend. Auch jetzt im neuen Haus habe ich 4 separate Leitungen legen lassen: Verstärker, CDP, DVD, Subwoofer. Bin gespannt, was genau wieviel bringt, denn ich werde mal mit der ganz normalen Standard-Wandsteckdose Vergleiche machen. Gruß meikii
  11. @ Josef & Amin: Ich sag's Euch, zieht um - und schon hast Du gar keine Zeit mehr für irgendwas - geschweige denn Testhören ;-)))) Also noch vor 4 Monaten, habe ich ja grossspurig (richtig geschrieben???) verkündet, dass ich genau die Klemmverbindung teste. Da wusste ich noch nicht dass ich wegziehe. Aber wenn in einer Woche in meiner Stadt Opel quasi kollabiert und 2 Leute auf offener Strasse um die Ecke bei unserem Kindergarten (Innenstadt) abgeknallt werden, bleibt mir nichts anderes übrig als der Motorcity den Rücken zu kehren. Mein Plan ist folgender: Ich lasse mir die Leitungen bis an die Anlage legen und direkt Kaltgerätestecker anbringen. Da ich diese Kabel nicht unterputz lege sondern in Kabelkanälen, bin ich auch sehr flexibel, was den Ort der Anlage betrifft. Wenn mich das nicht 100 pro überzeugt, ist die Alternative Klemmverbindung angesagt und wenn das auch nicht schockt, dann Furutech o.ä. Wanddose mit meinen für mich bisher konkurrenzlosen Groneberg (TS Premium) Netzkabeln. Direkt die Leitungen an die Geräte verbinden ist eventuell noch ne Option bei meinem Marantz CD 67OSE, da der sowieso schon bis zur Unkenntlichkeit vertunt ist. Sieht scheisse aus, klingt aber gemessen an der Investition sehr gut. Bei meinem Accuphase e211 kommt das nicht in Frage, da ich den früher oder später gegen einen 530 oder 308 tauschen möchte. Viele Grüße meikii
  12. Hallo, da ich gerade in ein Haus ziehe, lasse ich genau das vom Elektriker durchführen. Ich habe ein paar sehr rudimentäre Tests gemacht und mich für 4X2,5mm Kabel entschieden. Die Kabel führen bis direkt an die Anlage und enden mit je einem Kaltgerätestecker, so dass ich das Problem mit den Steckdosen gar nicht erst habe. Bei unseren Tests gab es immer wieder ein Ergebnis: Keine Steckdose ist so gut wie eine dirkete Verbindung. Viele Grüße meikii
  13. Hi Daniel super, einstweilen vielen Dank, werde berichten, wie's mir ergeht. Evtl muss ich auf dem Boden verlegen, weiss ich noch nicht so genau. Näheres verrät mir hoffentlich der Elektriker! Viele Grüße meikii
  14. Hallo alle, soooooo, endlich planen wir den Umzug. Damit stehen auch direkte Leitungen vom Sicherungskasten zum Wohnzimmer für CDP, Amp und Sub an. Als Kabel dachte ich an Lapp (3x2,5), da gibt's wohl eine ganz neue noch besser geschirmte Ölflex-Version. Frage 1: Gibt es Alternativen zu Lapp? Frage 2: Wo bekomme ich Lapp o.ä. her? Frage 3: Tut es jede handelsübliche Schmelzsicherung für den Sicherungskasten oder sollte ich eine bestimmte Market bevorzugen (bestimmt gibt es da was von Phonosophie für 489€ ;-) ) Bin gespannt auf Euren Input, viele Grüße meikii
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