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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hallo mm² >Unterhalb des Buffle-Step quasi kugelförmig darüber dann das >Bündelungverhalten von einem Chasis ? Man hat unterhalb des Bafflestep immer eine kugelförmige Abstrahlung. Darin liegt ja die Ursache dieses Abfalls. Die Kompensation ist fast schon eine Glaubensfrage. Ich kenne einige, die ihre LS nicht kompensieren (Selbstbauer). Unter "normalen" Abhörbedingungen ist dieser Abfall weit weniger dramatisch, wie er in der Simulation bzw Messung im reflexionsarmen Raum auftritt. Man sitzt schließlich selten in so einem Raum zum Musikhören. Die Manger mit Dreikopf hab ich nie gehört, kann also dazu nichts sagen. Leider. gruß Andi
  2. Hallo > Was, Klaus, >sagst Du zu dem Umstand - sei er Deiner Meinung nach fiktiv >oder falsch - daß der Meßchart einer einer live gespielten >Geige nahezu deckungsgleich ist mit dem Meßchart derselben >Geige, über eine Rehdeko wiedergegeben? Wenn ich mich nochmal einmischen darf...... Ich denke mich ganz schwach an eine Webseite erinnern zu können, die sich mit Rehdeko befasst hat. Kann entweder die eigentliche Herstellerseite gewesen sein, oder eine Fanseite mit eingescannten Prospekten. Ich weiß es nicht mehr. Wenigstens habe ich eine blasse Erinnerung an solche Messungen der Spektren mit einem Analyzer und auch abfotografierte Oszilloskopmessungen von Rechtecken. Es wurden Originalinstrument und Wiedergabe über die Rehdeko gegenübergestellt, und man sah eine einigermaßen gute Übereinstimmung im Spektrum. Ob es nun eine Geige war oder was anderes weiß ich nichtmehr. Mein Kommentar dazu, wenn es erlaubt ist: Der Frequenzbereich, der messtechnisch erfasst wurde, war relativ gering. Soll heißen, Grundton und einige wenige Obertöne wurden abgebildet. Ein Lautsprecher, der im Frequenzbereich zwischen etwa 200Hz und vielleicht 8kHz (könnte man sich darüber als Hauptbereich einer Geige einigen?) akzeptabel linear im Frequenzgang ist, erzeugt spielend dieses Ergebnis. (Tut mir leid guetsel, wenn das für Dich ernüchternd ist, aber es ist wirklich so....). Meiner blassen Erinnerung nach waren die Messungen auch nicht sonderlich auflösend. Es wurde ein Analyzer abfotografiert. Zu den Messungen der Rechtecksignale (Rechtecksignale auf die Rehdeko, und das "Antwortsignal" wurde per Oszilloskop gemessen und abfotografiert) fällt mir ein, daß die Grund-Frequenzen der Rechtecksignale ausnahmslos krumme Zahlen waren. Es hatte stark den Anschein, als hätte man so lang am Frequenzregler des Generators gedreht, bis das Oszibild ein mehr oder minder schönes Rechtecksignal zeigt. Weil es offensichtlich keinen Grund für so schiefe Messfrequenzen gibt, ist das natürlich eine reine Vermutung meinerseits. Der Laie erkennt dies sicherlich nicht sofort, wenn überhaupt. Die Messungen, soweit man es so nennen kann, sind leider nicht sonderlich aussagekräftig gewesen bzw hätten so oder ähnlich auch mit jedem anderen halbwegs anständigen LS gemacht werden können. Ich sag bewußt "halbwegs" anständig, denn die geringe Darstellungsgenauigkeit der Bilder machte eine sonderlich hohe Qualität garnicht notwendig. Das war mein Eindruck von den damaligen Daten auf der Webseite, wenigstens soweit ich mich daran erinnern kann. Wenn es heute noch einen Link gibt oder sogar noch Originalprospekte existieren, dann nur her damit. Mit Daten schwarz auf weiß diskutiert es sich besser. gruß Andi PS: hab letztens bei einem Freund seine Selbstbau-Breitbandlautsprecher ausgemessen. Phillips-chassis aus der 60ern in geschlossenen Gehäusen. Messtechnisch nicht der Hit, klanglich nicht schlecht! Als "Breitbandhörer", der ich auch selbst bin, hört man auf "andere" Dinge, irgendwie. Dinge, die vermutlich Breitbänder konzeptionell richtig machen und damit das Klangbild frappierend realistisch erscheinen lassen. Aber Breitbänder als insgesamt ideale Lautsprecher zu bezeichnen, davon bin ich weit entfernt. Man sollte schon alles reell sehen......
  3. Hallo Kobe Bei Kabeln bzw Festkörpern allgemein stimmt das in etwa mit den 30cm/h. Die Informationsleitung ist natürlich bei etwa 0,3 bis 0,5 c. So wie wir das kennen :-) . Die Elektronen in der Röhre werden kontinuierlich beschleunigt, und wie schnell sie letztlich werden liegt an der Beschleunigungsspannung (Anodenspannung). Hab das mal nachgekuckt und exemplarisch überschlagen: bei einer Anodenspannung von zB 400V werden die Elektronen in der Röhre bis zur Anode auf 11860km/s beschleunigt. Schnell genug bei typischen Röhrenabmessungen im cm Bereich :-) . Letztlich zählt die Geschwindigkeit der Signalverarbeitung der gesamten Schaltung (incl Gegenkopplungen, auch lokale interne), und da nehmen sich Transistoren und Röhren nix. Röhren sind eher schneller. gruß Andi
  4. Du selbst bist es, der mit seinen Postings eindeutig klarstellt, daß es von der Materie keine Ahnung hat. Das ist eigentlich absolut nicht schlimm! Aber wenn man darauf stolz ist, ist es traurig. Fakt ist: Die Elektronen müssen in einer Röhre einen >zigfach längeren Weg zurücklegen, als in einem Transistor - >obwohl sie lichtschnell sind, das ist schonmal quatsch bedeutet das einen Unterschied >in der Zeit, zumal in einer Vakuumröhre tatsächlich Elektronen >vorne hineingehen und dieselben Elektronen hinten wieder >herauskommen. In einem Transistor ist das anders - die >Elektronen werden (wie bei anderen elektrischen Leitern) nach >dem FILO-Prinzip transportiert. und Du meinst wohl ernsthaft, das geht in "Echtzeit" vorne rein und hinten raus. >Wahrscheinlich machst Du dich auch darüber lustig, daß bei den >letzten Rehdekos die Terminalplatte aus Messing durch eine >Terminalplatte aus Kunststoff ersetzt wurde, ehrlich, mir sind die Rehdekos so unendlich unwichtig. Ich hab nur auf dein (fundamental unsinniges) Elektronik-Statement geantwortet. >Das klingt zwar alles ziemlich nach Voodoo, tut es, aber was stört das einen Rehdeko Jünger, wenn es >(besonders mit Rehdekos) deutlich hörbar und läßt sich mit >einer nachvollziehbaren wissenschaftlichen Argumentation >darlegen ... lässt Die "nachvollziehbare wissenschaftliche Argumentation" ist keine. Man muß es nur akzeptieren. >dämpfende, aber zugleich gut schalleitende Eigenschaften Das sind zwei Dinge, die sich widersprechen. Aber nur Rehde konnte die Physik überlisten. gruß Andi PS: ich will mit Dir garnicht über die Rehdeko diskutieren, erstens weil man nicht über Geschmack diskutieren kann, und zweitens, weil es aussichtslos ist, mit Rehdeko-Fans über irgendwas zu diskutieren (mehrfach hier erlebt, leider). Ich kann nurnicht so einen Unsinn von wegen langsamen Elektronen in Röhren stehen lassen. Wenn man sowas schreibt, zeugt das von vollkommener Unkenntnis der technischen Zusammenhänge. Ist zwar schön, daß Du darüber Überlegungen anstellst, aber ein gewisses Grundlagenwissen wäre nicht unangebracht. PPS: ich selbst höre auch Breitbänder, kann also einigermaßen nachvollziehen, welcher Reiz von den Rehdekos ausgeht. Aber auch weber Rehde kochte nur mit Wasser.
  5. Hallo Mit Deinen zahlreichen Beiträgen sorgst Du ja nachhaltig für unsere Unterhaltung. Das verdient Respekt. Aber damit : ... (übrigens ist das auch >rein physikalisch schon ganz klar beweisbar: Eine Röhre ist >ziemlich groß - die Elektronen müssen hier einen recht langen >Weg zurücklegen, womöglich mehrere hundertmal soweit, wie in >einem Transistor) ... hast Du dir den :+ der Woche verdient ..... beste Grüße Andi
  6. Hallo Vorschlag, Netzstecker drehen :-) . Dadurch kann die Spannung (Wechselspannung) geringer oder sogar höher werden, je nachdem, ob es jetzt schon die "korrekte" Polung ist oder nicht. Klanglich oder auch technisch hat das aber keine Auswirkungen. Die massebildende Seite der Netzgeräte (Sekundär) ist über den Trafo potentialgetrennt von der Netzerde. Du kannst also bedenkenlos die Stereoanlage anschließen, sollte keine Probleme machen. gruß Andi
  7. Hallo Der reinen Theorie nach sollte es genügen, wenn man vorne eine Reihe von Subs hat. zB 4 Stück entlang der Wand. Und hinten entsprechend genauso viele. In derselben Art aufgestellt. Phasenlage: es muß (idealerweise) genau das selbe Signal abgestrahlt werden. Um genau die Laufzeit von vorne nach hinten verzögert und zusätzlich verpolt (-180°). Wäre äußerst interessant, so eine Anordnung mal auszuprobieren! gruß Andi
  8. Hallo Würde sagen, daß sowas nur sauber funktioniert für Wellenlängen größer als die Raummaße. gruß Andi
  9. Das ist Pech.... und für den Preis bastelt man sowieso nicht selbst. gruß Andi
  10. zB Reichelt Produkt nennt sich "WANDLER K-O" und kostet 14.95 :-)
  11. Hallo Gibt für wenig Geld bei vielen Elektronikversendern (zB Conrad, Reichelt usw.) Umsetzer von coax auf optisch oder umgekehrt. Das Format ist gleich, SP-DIF. gruß Andi
  12. Hallo Hatte zwar den Foto dabei, aber nur eine Handvoll Bilder gemacht. Aus meiner Sicht hat sich nämlich nicht viel geändert seit letztem Jahr. gruß Andi
  13. Hallo Ja der Musikgeschmack....ich hab auch mehr als einmal den Raum verlassen, aber nicht weil die Anlage so schlecht gewesen wäre, sondern die Musikauswahl..... Gut hat mir (wie letztes Jahr) die Avantgarde gefallen, peppig, dynamisch. Macht an. Gut fand ich auch die Lumen White. Über das Preis/Leistungs-Verhältnis braucht man aber garnicht das diskutieren anfangen. Der Rest war, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mit der letztjährigen High End recht vergleichbar. Ich hab wenigstens nicht wirklich viel Neues gesehen, leider. Und ich hab es dieses Jahr größer erwartet. Aber praktisch identischer Umfang. gruß Andi
  14. Hallo Chris möchte mich nochmal, auch im Namen meiner Begleiter, für die Eintrittskarten bedanken! War ein schöner Messebesuch, leider ohne Treffen (naja, meine Schuld, wenn ich schon am Freitag hinfahr....). Gruß Andi
  15. Hallo Ein 10m langes Lichtleiterkabel ist nicht "lang", ein 10km langes Kabel wäre "lang" ;-) Sollte eigentlich zu keinerlei Problemen führen, Ausprobieren ist aber allemal angesagt. Wenn die optische Qualität der Faser (Kunststoff o Glas) schlecht ist, kann die Dämpfung (durch Trübung) das Signal verschlechtern, was sich aber ausschließlich durch Aussetzer oder entsprechende digitale Fehler äußert, nicht im Klang ansich. Aber: bei 10m absolut nicht zu erwarten ;-) gruß Andi
  16. Hallo Webbi Ich hab mich mal per email gemeldet..... gruß Andi
  17. Hallo >Montiere den BB au einer rel. dünnen Stahl-/Alu-/Steinplatte >und setze diese dann auf einen großen Ausschnitt im Gehäuse >auf, genau deswegen gibts auch dieses für den Veravox :-) . grüße Andi
  18. Hallo Webbi Wenn ich nicht schon zu spät bin.....melde ich mich hiermit :-). gruß Andi
  19. achsoooo.... Ne, meines wissens wird die absolute Laufzeit nicht mitberücksichtigt. >weil HobbyBox das Zeitfenster auf den ersten signifikanten Impuls des Zeitsignals relativ festlegt? So ist das. gruß Andi
  20. Hallo Man kann nicht "zeitrichtig" messen. Entweder der Lautsprecher hat diese Eigenschaft, oder nicht. Mit der Messung kannst Du eben überprüfen, inwieweit die "Zeitrichtigkeit" für den Ort des Mikrofons gilt. gruß Andi
  21. > Die >CD-Überspielung auf ein analoges Band ist das Beste was ich je >gehört habe. :9 Wenn man sowas liest, geht man doch gleich viel beschwingter ins Wochenende :-) grüße Andi
  22. >>, Lagavullin Ist das dieses Zeug, das schmeckt, als hätte man ein Stück Autoreifen mit ausdestilliert? gruß Andi
  23. andreasw

    HighEnd 2005

    Ja klar, kannst gerne verschieben.
  24. andreasw

    HighEnd 2005

    Hallo Wer hätte denn Interesse an einem Treffen auf der HighEnd. Der Webbi und ich sind uns letztes Jahr durch Zufall über den Weg gelaufen und haben nett einen Kaffee geschlürft. Das könnte man dieses Jahr etwas vorausplanen. Also wer ist dafür? Termin und Treffpunkt brauchen wir jetzt noch nicht klären, erstmal nur vorläufig melden, ob Interesse besteht. gruß Andi
  25. andreasw

    SACD

    Hallo Hermann >Fängt jetzt hier die große Verschwörungstheorie an, dass bei >allen Hybrid-SACDs die CD-Spur absichtlich vermurkst ist? Ganz ohne Polemik: ich denke, über das Stadium der Theorie ist diese Sache inzwischen raus ;-) gruß Andi
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