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HiFi Heimkino Forum

andreasw

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Alle erstellten Inhalte von andreasw

  1. Hallo Klaus, so funktioniert halt Marketing. Das war früher so und wird auch in Zukunft nicht anders sein. Über so einen Quatsch rege ich mich schon lange nicht mehr auf. Ich hab die Seite auch überflogen, drüber geschmunzelt. Und bzgl des Preises, es steht halt jeden Tag einer auf, der bereit ist, das zu bezahlen... Wenn er dann für sich davon überzeugt ist, auch etwas "ganz besonderes" zu haben, dann ist es doch auch gut. Ich würd noch mehr verlangen Gruß Andi
  2. Hallo richtig erkannt! Mehr ist dazu eigentich nicht zu sagen Was die Schraube angeht, verstehe ich die Bedenken keineswegs. Eine 18x1 Schraube mit 10 Gewindegängen halte ich für praktisch unmöglich. Und wenn doch realisierbar, denke ich ist der Zugewinn an Festigkeit höchstens akademischer Natur. Die Zahl der Gewindegänge hat nicht wirklich was mit der Stabilität oder Kippfestigkeit oder was auch immer zu tun. Selbst ein einzelner Gewindegang läßt den Gewindegang der aufgeschraubten Mutter vollumlaufend greifen, und zwar auf ganzer Länge der Mutter. Ich weiß nicht, was daran durch mehr Gewindegänge verbessert werden könnte. Eine Schraube ist eine Schraube ist eine Schraube . Wenn die jetzige das Lager ordentlich und fest mit der Zarge verbindet, dann solltest Du daran nichts ändern. Die Bronzefüße könnten eine akustische Veränderung bewirken. Ob es besser oder nur anders ist, muß man testen. Gruß Andi
  3. Hi ne, ist schon jedes Jahr, wenn ich nicht irre. Ich war 2007 und fand die Sache recht überschaubar. Da hat mir die CES besser gefallen gruß Andi
  4. andreasw

    SanctaFee

    Hi Gut, wenn die fullrange laufen sollen, dann ist das sicher richtig. Als reine Mitteltöner gesehen sind die schon sehr groß gruß Andi
  5. Hallo ich weiß leider nicht, welchen Lautsprecher DC damit ansteuern möchte. Wenn es eine bi-amping-Lösung gibt, dann rate ich absolut dazu!!
  6. Hallo ich denke der Klang eines OP hängt auch maßgeblich von der Schaltungsumgebung ab. Meineserachtens paßt man beim OP-Tauschen nur den OP an die Peripherie an. Mit einem ist es halt besser, mit dem anderen schlechter. Nicht der spezifische OP klingt dann besser oder schlechter als der andere, sondern eben in dieser Umgebung. Die Hersteller haben halt jeweils ihre Konzepte, von denen sie ungern weggehen. Die äußerliche Innovation von Gerätegeneration zur nächsten sucht man dann innen vergeblich . "Referenzklang" ist per Testbericht gemacht. Sowas zählt für mich garnicht gruß Andi
  7. Hallo DC prinzipiell stimmt das alles. ich gebe aber nochmals zu bedenken, daß die Kanäle trotz der Rs sehr genau abgeglichen sein sollten. Am besten auch bei Betriebstemperatur der Endstufe wieder überprufen, und auch mal unter Last (Sinustestton) Und die Dämpfung geht natürlich mit dem leicht erhöhten Ausgangswiderstand etwas zurück. Das sollte aber nicht wirklich die Welt Einfluß haben. Ich würde die Netzteile vorerst mal so lassen, wie sie sind. Sieh das ganze mal als Versuch an, ob das Deinem klanglichen Wünschen entspricht. Wenn das so ist, kannst Du später immer noch den großen chirurgischen Eingriff wagen . Gruß Andi
  8. Hallo Sollten die "-" gemeinsame Masse sein, dann probier mal an den "+" Ausgängen Widerstände um die 100mOhm, jeweils einer, dann zusammen an LS"+" . Quasi wie eine Y-Verschaltung der +Ausgänge. Dann bekämpfen sich die Gegenkopplungen der beiden Kanäle nichtmehr gegenseitig bei minimalen Spannungsunterschieden, was ja das eigentliche Problem ist, wenn man zwei Ausgänge einfach parallel hängen möchte. Das ergibt in Summe etwa 50mOhm mehr Ausgangswiderstand, was zu verschmerzen wäre. Nimm besser auch Lastwiderstände, min 10W. Trotzdem penibler Pegelabgleich beider Kanäle sollte klar sein. Am einfachsten Du mißt AC mäßig mit dem empfindlichsten Meßbereich von + nach + und pegels auf 0,0mV ein. Probiers mal aus, evtl kannst Du dir damit die aufwändige Bastelei sparen. Gruß Andi
  9. Hallo Carl, soweit, sogut, nur kann ich irgendwie nichts mit Deinem Ansatz bzgl Fliehkraftberechnung anfangen. Wie meinst Du das? Wenn der Plattenteller nicht perfekt eben ist, also einen Höhenschlag aufweist, dann wirken im Wesentlichen dieselben Kräfte wie ohne Höhenschlag. Daß sich durch eine Höhenabweichung von vielleicht 0,5mm oder max 1mm eine signifikante "Eierwirkung" ergibt, das denke ich nicht. Na bei mir ist es wirklich so, daß der Teller ohne jegliche erkennbare Axiale oder Radiale Bewegung sauber läuft. Wohl Glück gehabt. Geräte auf Glas stellen oder nicht: das mag für den einen oder anderen irgendwie eine kausale Rückwirkung haben (Glas -> gläserner Klang usw.) . Solche Themen wurden auch hier im Forum vor Jahren schon leidenschaftlich diskutiert. Ich will das ehrlich auch nichtmehr anfachen. Meine persönliche Meinung ist die, daß ein halbwegs brauchbares Gerät nicht nach dem Material klingt, auf dem es abgestellt wurde. Wenn jemand eine andere Meinung hat, bitte. . ich muß nichtmehr bekehren. Was anderes mag durchaus die Verwendung von Materialien und deren klangliche Rückwirkung bei Plattenspielern sein. Hier haben wir es mit einer feinmechanisch höchst anspruchsvollen Umsetzung der Rillenmodulation in Töne zu tun. Wenn ein Plattenteller beim Anklopfen ausklingt wie eine Glocke, dann liegt natürlich nahe, daß sich dieser Charakter irgendwie durchschlägt auf das Klangbild. Ich kann nur wieder meine Erfahrung vermelden, daß ich keineswegs den Eindruck habe, der Glasteller würde sich irgendwie negativ bemerkbar machen. Du erwähnst noch die unterschiedliche Wirkung bei Raumakustikberechnung. Das ist schon richtig. Beton ist, wie Glas, hart. Akustisch hart. Aber eine Betonwand ist idR sehr viel massiver, dh dicker gebaut als die düne Glasscheibe im Fenster. Das bewirkt - auch frequenzabhängig - differierende Reflexions- und Absorptionseigenschaften. In einem guten Raumakustikprogramm sollte sowas berücksichtigt werden. gruß Andi
  10. Hallo bei meinem Project 6 war es nicht anders. Ein leichter Höhenschlag des Plattentellers hat mich anfänglich ziemlich geärgert. Daß so etwas klangliche Auswirkungen hat, denke ich nicht und kann ich mir auch nach wie vor nicht vorstellen, aber es ist einfach unter ästhetischen Gesichtspunkten ärgerlich. Der Höhenschlag wurde bei meinem Dreher nicht durch den Subteller verursacht, sondern vom aufgelegten Gussteller. Später dann, nach etwa 5 Jahren, habe ich den Gussteller durch einen Teller aus Glas ersetzt, bei Project als Zubehör/Tuning erhältlich. Das Glas ist perfekt eben und keinerlei Höhenschlag mehr erkennbar. Der Glasteller läuft mittlerweile ettliche Jahre ohne Beanstandung Klingt immer noch super Gruß Andi
  11. Hallo ich habe vor, dieses Jahr nach zwei Jahren Abstinenz wieder mal zur HighEnd zu fahren. Evtl. sieht man sich, bzw kann man ein Treffen organisieren. Gruß Andi
  12. Hallo Hatte genau dieses Problem auchschon. Ich hab dann Xerapol benutzt, ein handelsübliches Mittelchen zum Polieren von Displays, Acrylglas usw. Es hängt auch eine Menge vom Tuch ab, das man benutzt. Aber generell, viel darf man nicht erwarten, besonders bei großen Flächen wie einer Haube vom Plattenspieler. Ein leichter Schleier bleibt immer, da kann man polieren wie ein Weltmeister. Wenn Du richtig tiefe Kratzer drinhast, könnte nass Vorschleifen mit 1000er oder besser 2000er Schleifpapier was bringen. Oder Du kaufst Dir nen neue Haube :-) Andi
  13. andreasw

    Infinity Kappa 8.2.i

    Hallo Besitze seit '94 ein Paar Kappa 8.2i. Ich nutze aber seit gut 5 Jahren andere LS. Die Kappas stehen gut verpackt im Speicher neben einigen anderen Lautsprecherpärchen.... Hab die Kappas damals von Anfang an mit meiner Denon POA2800 betrieben, einer recht kräftigen Stereoendstufe. Da gab es leistungsmäßig oder was die "Kontrolle" angeht, nie Probleme. Andi
  14. Hallo Deine Anfrage wäre wahrscheinlich im Bereich "Selbstbau", und dort unter "Lautsprecher" besser aufgehoben. gruß Andi
  15. Hallo Wenn die neuen ESS wieder nichts sind, dann rate ich auf jeden Fall zu ER4. Sind teuerer, aber offensichtlich auch gewissermaßen das Geld wert.... Wenn diese dann in das vorhandene Gehäuse nicht oder nur unzureichend integrierbar sind, dann gleich ein neues Gehäuse, in dem der Phasenversatz erreicht wird. In meinen Augen ist es ohnehin nicht ideal, einen AMT nicht "auf Achse" zu verwenden. Aber das mag hier vielleicht garnicht ausschlaggebend sein. Ich würde den AMT senkrecht verbauen, und darunter dann den Excel gekippt, wenns nicht anders geht. Oder auch eine Lösung: Zwei Gehäuse, das obere verschiebbar, wie zB Ascendo. Gruß Andreas
  16. Hallo Bei der NXT Technologie wird die Schallabstrahlende Fläche, zB ein dünnes schwingfähiges Brett, von einem oder mehreren Antrieben, grob vergleichbar mit konventionellen Lautsprechern, zu unregelmäßigen Schwingungen angeregt. Die Besonderheit an der Sache ist eben die quasi statistische und chaotische Verteilung der Schwingungen über die ganze "Membran", sodaß sich trotz der großen Fläche eine diffuse, dh ungerichtete Abstrahlung einstellt. Meine eigene bisherige "Erfahrung" mit NXT beschränkt sich auf einen kleinen Radiowecker von Tschibo mit dieser Technologie :-) , der bei uns im Bad steht. Gekauft, weil er schön ausschaut. Dabei ist der "Klang" eher radiowecker typisch nix besonderes, aber mit dieser Technik läßt sich eben das durchsichtige große Display zugleich als Lautsprecher zweckentfremden. Und er hört sich wirklich aus allen Richtungen gleich an, praktisch keine Richtwirkung erkennbar. Wenn das Prinzip ordentlich umgesetzt wird, können durchaus klanglich gute Lautsprecher dabei herauskommen. gruß Andreas
  17. andreasw

    ER4_Messungen

    Hallo JC ist der ER4-Kenner (und Hörer), ich nicht. gruß Andi
  18. andreasw

    ER4_Messungen

    Hallo Dietsch kenne ich nicht. Gut, München ist ja nicht aus der Welt. Da könnte man sich mal evtl auf der HighEnd treffen. gruß Andreas PS: ich hatte mir vorgenommen, mal ein, zwei Jahre "HighEnd" auszusetzen, weil es das letzte Jahr so dermaßen entäuschend war, aber das wäre ein Grund, trotzdem hinzufahren :-)
  19. andreasw

    ER4_Messungen

    Hallo Auch Regensburger Ecke? Wenn Du Interesse an einem Stammtisch Treffen hast (an dem übrigens auch JCN regelmäßig teilnimmt) sag bescheid. Nächste Treffen ist wieder Mittwoch. gruß Andi
  20. andreasw

    ER4_Messungen

    Hallo, die STEREO hat sich nicht geändert....und unter Böde wird sie es auch sicher nicht tun. Die Trennung bei genau 2,5kHz sagt doch einiges. Nichts ist einfacher, als bei der Übernahmefrequenz eine Senke zu bekommen :-) . Ein ordentlicher Entwickler würde sich mit der Weiche nicht zufriedengeben, andere eben schon und verlangen 8000€ fürs Paar. Erstmal ungeachtet der sicherlich exzellenten und nicht alltäglichen Steingehäuse. Die hätten aus meiner Sicht eine ordentliche Abstimmung verdient..... Die Narrenkappe setzt sich aber die STEREO auf und kommentiert das ganze als -Zitat- "ausdrücklich gewollt", weil es ja für die "gewisse zurückhaltende Sanftheit im Mitteltonbereich sorgt". Alles gesagt. Gruß Andreas
  21. Hallo DC, ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, daß es ein Elektrostat ist. Dafür bräuchte man prinzipbedingt mehr Anschlüsse. Hast Du evtl an das Piezoprinzip gedacht? Deine Widerstands-Messungen ergeben wahrscheinlich einen unendlich hohen R(dc). Das ist bei Piezos genauso, und man kann eine Kapazität bestimmen. Dabei muß es nicht ein Piezokristall sein, der sich bewegt, sondern es wäre auch eine gespannte Polymerfolie (!) denkbar. Unter bestimmten Umständen zeigt sowas auch einen Piezoeffekt. Hast Du es mal ohne Übertrager probiert? Zumindest ist es ein interessanter Treiber! Gruß Andi
  22. andreasw

    HighEnd 2006

    Hallo Freunde, hab mir auch mit einem Freund zusammen einen Tag HighEnd angetan. Mein Fazit: echt fraglich, ob ich mir das nächstes Jahr wieder gebe, oder obs mir wirklich alle zwei oder drei Jahre reicht .... In meinen Augen (und Ohren) dasselbe wie das Jahr zuvor. Kaum echt neues (eigentlich garnix, oder hab ich was verpasst?!). Einzig positiv fand ich die lobenswert ehrliche und frische Präsentation bei ELAC mit der Sopranistin (abgesehen von der guten Vorstellung, die die LS abgegeben haben). Die Frau war so ehrlich und hat zugegeben und sich (leider) im selben Atemzug dafür entschuldigt, die meisten "Sachen" nicht zu hören. Ich wollt ihr schon zu der gesunden Einstellung gratulieren, aber auf der HighEnd gibt man sich lieber nicht als Realist zu erkennen .... Enttäuschend war ein Haufen Dinge! Einfallen tut mir jetzt nach ner Woche noch die große NAIM (was kost die Kiste? Hilfe!). Diese Lowther Acousta Klone (Name zum Glück vergessen .... die im Hörtest spontan auftretenden Blutungen im Innenohr konnten glücklicherweise schnell gestillt werden) ... und der Vorführer hat doch ernsthaft die Nase über die mitgebrachte Selbstgebrannte mit Testliedgut gerümpft "das klingt doch nicht". Ich hätte ihn nachher fragen sollen, wie er das mit diesen Tröten jemals rausfinden will. Schlimm war auch die Schwätznummer bei der Esoterik-Elektronik über Clocks und Upsampling. Peinliches Blah, aber so funktioniert die Branche eben .... die anwesende Zuhörerschaft hat erwartungsgemäß wie auf Kommando die Sonne aufgehen hören. Bravo. Achja, und nochwas: Leider haben diese Hörkisten so gestunken innen, daß man spätestens davon Kopfschmerzen bekommen hat, wenn das nichtschon die jeweilige Vorführkette erledigt hat. Grüße Andi
  23. Hallo DC Ich hatte dem follgott mal ein paar Scans geschickt, aus einem Prospekt meiner 8.2i (die bei mir noch im Keller stehen ;-)) Das ist der Prospekt der kompletten x.2i Serie, Jahrgang 94/95 sowas. Ich hab meine glaub ich '95 gekauft. Wenn Interesse besteht, scan ich das ganze nochmal. gruß Andi
  24. >, was meint ihr dazu? ich bin echt heilfroh, daß wir dieses Voodooforum haben ..... gruß Andi PS: und es heißt Emotion.
  25. andreasw

    Programm

    Hallo Nimm Exact-Audio-Copy. Unter www.exactaudiocopy.de als freeware erhältlich. gruß Andi
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