Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Thomas D

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    241
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Thomas D

  • Rang
    Stamm-Mitglied
  1. Ja servus Roger! Ich schau grad nach vielen Monaten zufällig wieder mal hier rein. Und was muss man lesen? Der Roger lebt immer noch. Ach ja. Horst lebt auch noch. HGP natürlich auch. Es gibt einige sehr interessante neue Boxen. U.a. hat Horst die legendäre Nightingale überarbeitet und dabei keinen Stein auf dem anderen gelassen. Wie das klangliche Ergebnis aussieht weiß ich allerdings noch nicht. Ich sag ihm kurz telefonisch Bescheid, dass du nach ihm fahndest. Gruß Thomas D
  2. >Hallo Thomas, > >ich habe schon lange nicht hier vorbeigeschaut, kann mich aber >eines Kommentars nicht enthalten, wo ich Dich hier gerade >lese. > >[q]Und, wenn ich wieder mal den Bogen zwischen Weinbau und >HiFi schlagen darf, eine 12er Kiste mit dem perfekten Rotwein >von Chateau Petrus, das mit seinen Weinen ebenso den >Unterschied zwischen sehr guten und perfekten >darstellt...[/q] > >Ein perfekter Wein ist leider/glücklicherweise nicht zu >definieren, denn die Geschmäcker sind verschieden und auf >objektive Kriterien zur Qualitätsbeurteilung wird man sich >nicht einigen können. > Hallo Andreas! Schön, hier mal wieder von dir zu lesen. Ach, was ließe es sich diskutieren, was ein perfekter Wein ist?! Ich betrachte es übrigens als Parallele zu HiFi: Es gibt durchaus objektive Bewertungsmechanismen um Wein wie HiFi-Geräte im Großen und Ganzen beurteilen zu können, die dem geneigten und offenen Interessenten aber nicht dessen Geschmack beeinflussen oder verändern müssen. So bleibt es, egal ob Wein oder HiFi, Gott sei Dank, letztlich immer eine Geschmackssache das eine dem anderen vorzuziehen. Ich geb dir aber insofern Recht: Einen Wein als perfekt zu bezeichnen ist ein nicht wirklich hartes Faktum :-) > >Da hat es unser Horst doch viel leichter, ihn braucht >Hörgeschmack und Mode nicht zu interessieren, er braucht >einfach nur objektiv gute Boxen zu bauen > Genau: Objektiv gute Boxen bauen, die den Geschmack der Hörer treffen. ;-) LG Thomas D
  3. >Ich hab aber elektrotechnik studiert und arbeite als >Toningenieur beim Bayerischen Rundfunk. >Also ein wenig Hintergrundwissen hab ich auch ;-) > Hi Jörg! Hab eure Fehlrsuche ein bisschen verfolgt. Dein Job klingt interessant. Magst hier im Forum ein wenig darüber berichten? Ich könnte mir vorstellen, dass das einige interessieren würde, inklusive mir. Bist du vielleicht für den dynamischen Radioklang des Bayerischen Rundfunks mitverantwortlich??? }( LG Thomas D
  4. >>Oh, tut das einem Sensibelchen wie mir gut. Sag ihm einen >>schönen Dank für das Kompliment. :-) :-) > >Naja, wie gesagt, es war ein sehr weinseliger Abend (nur >Umbrische Weine ) > ngrrr Warum nur schreib ich immer wieder solche Texte, obwohl ich genau weiß, es dient dir nur als Steilvorlage für Satire. :-( ;-) >>>>PS: Ich hab mir letzte Woche ein Paar neue Carver gekauft. > >Das hättest Du auch für die Adora sparen und dann im März >leihen können! Die sind mir quasi reingelaufen und die Verkäuferin im Sportgeschäft war absolut unwiderstehlich!!!!! > >>Das ist aber sehr spät! Ostern ist erst Mitte April, da >fehlt >>uns vielleicht schon der Schnee und Daniela!! >>Anfang/Mitte März, wie heuer, war doch perfekt. > >Ja klar, was weiß ich, wann Ostern ist. Ich meinte nur, nicht >im Winter. Ist gut, fahren wir im Sommer. Da sind wenigstens kaum andere Skifahrer unterwegs. ;-) Ich zähl auf alle Fälle die Tage bis zum Schnee. LG Thomas
  5. >Generell stimme ich doch mit Deinen >Beobachtungen überein und liebe Deinen Wortwitz. Ein Freund, >dem ich an einem weinseligen Abend Dein Posting vorgelesen >habe, fragte mich sogar, ob Du hauptberuflicher Texter seist. >;-) > Oh, tut das einem Sensibelchen wie mir gut. Sag ihm einen schönen Dank für das Kompliment. :-) :-) > >>Aber: Bei entsprechender Körperbeherrschung kann der >geöffnete >>Mund dem Wein zusätzlich Luft zum Atmen liefern und die >>Geschmacksnuancen sich in Mund- und Rachenbereich noch >>wesentlich besser entfalten. Der Wein wird noch wertvoller! > >Aber von diesem pfiffigen mechanischem Trick hast Du doch >nichts, wenn Du Dich auf eine Geschmacksanalyse gar nicht >konzentrieren kannst. Horst, probier das das nächste Mal doch >mal aus, ob Thomas da überhaupt noch etwas auseinanderhalten >kann. Da kannst du wohl Recht haben. Das hab ich nicht bedacht, dass Männer ihre 2 Gehirnhälften im Gegensatz zu Frauen nicht unabhängig voneinander betreiben können. >>PS: Ich hab mir letzte Woche ein Paar neue Carver gekauft. >Wir >>müssen also diesen Winter wieder in die Berge, ja!? > >Auf jeden Fall, das würde ich sehr gerne im Auge behalten! Das >wird zwar bei mir mit Sicherheit eher Ostern, aber dann >BRAUCHE ich Ruhe! Das ist aber sehr spät! Ostern ist erst Mitte April, da fehlt uns vielleicht schon der Schnee und Daniela!! Anfang/Mitte März, wie heuer, war doch perfekt. Wir sprechen nochmal drüber, ja? Übrigens, mindestens 2 gute Gründe, wieder einen Besuch in Niederbayern einzuplanen gäb's: - Adoras - Wein. Ich war am Wochenende in München, im Forum Vini (= eine riesen Weinmesse) und hab einen Spitzenwein nach Hause geschleppt, einen Rosso di Montalcino, 2002. Lecker, äußerst lecker! LG Thomas D
  6. >Lieber Thomas, > >habe gerade mit Vergnügen Deinen Beitrag gelesen und kann mich >eines leichten Kopfschüttelns nicht erwehren. Deine Reaktion als solche, auf Beiträge meinerseits, ist nicht wirklich neu. :-) Leider habe ich >die Adora noch nicht hören können (in letzter Zeit allerdings >auch nicht meine eigenen LS, sondern höchstens meinen iPod), Du bist wieder viel unterwegs, hm? >jedoch hätte dem Fremdsprachler ein Licht aufgehen können, >wenn Horst sein neues Baby "Adora" nennt. Das scheint der >durch diese Box ausgelöste Effekt zu sein. Nach der >Beschreibung der von Dir empfundenen Wirkung zu urteilen, >müßte Deine persönliche Konsequenz ganz klar sein: > >Du kaufst Dir die Adora als langfristige Geldanlage: wenn Du >beim Hören der Adora schon nicht mehr reden kannst, dann >kannst Du auch den Chateau Petrus nicht mehr von Rogers >Lambrusco aus dem tetrapak für 1,29 Euro unterscheiden, >brauchst ersteren Tropfen also gar nicht mehr zu kaufen und >bekommst die Adora praktisch kostenlos und Du kannst Das Thema >Wein für die nächsten Jahre vergessen. Um die immer >problematische Prüfung der Qualität der Weine in Deinen >Beständen kann ich mich dann kümmern, so daß Du Dich noch >nicht einmal in dieser Hinsicht kümmern müßtest. Im Gegenzug >beliefere ich Dich dann mit den Tetra-Paks. Der Gedanke ist als interessant zu bezeichnen aber nicht zu Ende konstruiert: Klar, mit offenem Mund Musik gehört, lässt sich schlecht reden und auch die Einnahme von Rotwein kann als gefährdend für den Teppich betrachtet werden. Aber: Bei entsprechender Körperbeherrschung kann der geöffnete Mund dem Wein zusätzlich Luft zum Atmen liefern und die Geschmacksnuancen sich in Mund- und Rachenbereich noch wesentlich besser entfalten. Der Wein wird noch wertvoller! Ich werd's mal vorsichtig ausprobieren. Die Tetra-Paks darfst' ruhig behalten. ;-) LG Thomas D PS: Ich hab mir letzte Woche ein Paar neue Carver gekauft. Wir müssen also diesen Winter wieder in die Berge, ja!?
  7. Servus Josef! Du lebst! Mein Gott, er lebt! >Mit ordentlicher Elektronik und Musik gefüttert stellen diese >Lautsprecher ein Klangbild in den Raum, daß man alles um sich >herum vergessen möchte. Ja, ich weiß, mit Ramstein! Whow. Darauf muss man erst mal kommen. ;-) LG Thomas D
  8. >Hallo, > >gibt es schon Bilder? > Hi Markus! Horst hat sicher Bilder von seinen Neuen. Wäre eine gute Idee, wenn er die hier rein stellt. Auf geht's Horst, bitte zeigen! Gruß Thomas D
  9. Hallo, liebe Foreaner, ich will mal wieder mein Insider-Wissen über HGP nutzen und folgendes kund tun: HGP hat eine neue Referenz-Box, die ADORA. Horst hatte mich kürzlich eingeladen, seine neue Superbox, die Adora, probezuhören. Sie soll demnächst in die Läden der Fachhändler als Nachfolgerin der Lyra geliefert werden. Nun weiß ich mittlerweile, wenn Horst mir Audienz in seinen geheiligten Hi-Fi-Räumen gewährt, um eine neue Box anzuhören, dass ich mich auf einen besonderen Ohrenschmaus wohl bereits vorbereiten darf und soll. Warum soll? Weil es mir schon einige male erging, wie dem Kind, das bass erstaunt vor dem Christbaum mit offenem Mund und aufgerissenen Augen steht und vor lauter Lichter und Geschenken nicht weiß, wie ihm geschieht. Das möchte ich diesmal vermeiden. Ja, vorbereitet hatte ich mich. Ich werde erwarten, so mein Plan, dass das Klangerlebnis alle meine bisherigen Hör-Erlebnisse übertreffen wird. Yes, that’s it! Und wenn die Dinger nur ein klein wenig unter meinen Erwartungen bleiben, dann werd ich’s ihm aber geben. Lästern werde ich, wie man es nur von frustrierten alten Jungfern kennt, und meine Verbal-Attacken hatte ich stichworthaltig bereits in der Großhirnrinde fest verankert. Gut gelaunt, weil bestens gerüstet fuhr ich also nach Asbach. Gleich rein mit Horst ins Allerheiligste von HGP, dem Vorführstudio und die Neuen in Augenschein genommen. Zum in der High-End in München bereits ausgestellten Dummy macht die jetzige Adora eine noch bessere Figur, will sagen, ist schlanker geworden, obwohl sie die perfekte Grazie einer Corda² oder 1983 nicht erreicht. Nicht erreichen kann, da ein 25er Basstreiber, in technisch konsequenter Bauweise, in der Front sitzt und nach vorne strahlt, also nicht den faulen Kompromiss wie viele andere Hersteller eingeht und die Basschassis aus optischen Gründen in die Seite platziert. Sie wirkt deshalb aber keineswegs unförmig, da dieser untere Bassteil abgesetzt und der obere Boxenpart mit 2 Mittel- und einem SoNova-Hochtöner schmäler und schön seitlich gewölbt gefertigt wurde. Die Wölbung (ich geb’s ja zu, ich stehe auf Wölbungen) findet sich übrigend auch am unteren Boxenteil. Wenn ich, zum Vergleich, anhand der unterschiedlichen Form einer Corda² und einer Adora die Namen durch bekannte Frauen ersetzen müsste, so würde ich die Corda² als Julia Roberts betiteln, die Adora als Anni Friesinger. Wobei ich erwähnen darf, dass ich Julia Roberts als wunderschöne Frau verehre, eine Anni Friesinger aber - wegen ihrer Kurven - deutlich mehr Sex-Appeal ausstrahlt. Sei’s drum. Auf den Boxenrückseiten übrigens, um wieder zum Wesentlichen zurückzukommen, ein weiterer Hochtöner. Dipolstrahler also, wie die Lyra. Ich hatte mir ein paar CDs von daheim mitgenommen, die ich gut kannte und Horst war so nett, die Scheiben gleich reinzulegen. Und los ging’s. Mein 2. Eindruck, der mir erstmals nach etwa einer Dreiviertelstunde in den Kopf kam (das war in etwa der Zeitraum, den ich brauchte, um überhaupt wieder selbständig einen eigenen Gedanken fassen zu können) : „Auwei, den Bereich meiner Großhirnrinde mit den gespeicherten „besonderen“ Attesten konnte ich getrost neu formatieren... und: Superlative, ich brauch dringend Superlative!“ Meine 3. Erkenntnis: Ich war zu schlecht vorbereitet. Wie klingt sie also nun? Ganz einfach: Gar nicht. Punkt. Die Musik kommt vermeintlich gar nicht von den Adoras. Sie löst sich wie selbstverständlich von den Boxen. Hohe Frequenzen, wie z.B. eine Akkustikgitarre (besaitet mit z.B. D’Addario Phosphor Bronze Extra-Light .010) bleibt wie gemeisselt ein paar Zentimetern innerhalb der beiden Lautsprecher (da, wo sie der Tonmeister haben wollte) und rutscht nicht, wie so oft, ab und an direkt in die nächstgelegene Box. Tief gehen sie, tief im Sinne von nach hinten. Ein Schlagzeug spielt einfach ein paar Meter hinter dem Sänger und nicht mittenrein. Tief geht sie auch, was die Frequenzen betrifft, sehr tief, abgrundtief, aber zumindest das hatte ich, die 25er Treiber im Kopf, so oder so ähnlich erwartet. Aber die Dynamik! Eine Geige spielt so klein, zierlich und lieblich, wie es eben eine Geige tut und wird nicht künstlich vergrößert. Ein Schlagzeug kann dermaßen reinhaun, dass man fürchten möchte, das Fell der Snare könne zerreissen und man dem Drummer schon mal gerne zuruft, er möge nicht gar so arg dreinschlagen. Die Adoras stellen die Musik so dar wie sie gespielt wurde. So unspektakulär wie eine kleine graue Maus wenn es die Musik so will aber so gewaltig und brachial wenn es sein muss, gleich einem Donner, dessen Blitz 50 Meter vor einem in den Boden kracht. Ich hab ja schon einige sehr gute Lautsprecher gehört, ein Paar nicht ganz so schlechte stehen bei mir daheim, die Adoras setzen aber überall noch das berühmte Quäntchen drauf, das eben den Unterschied macht zwischen sehr gut und perfekt. Kosten werden die Dinger übrigens, hatte mir Horst gesagt, ab 12000 Euros. Und, wenn ich wieder mal den Bogen zwischen Weinbau und HiFi schlagen darf, eine 12er Kiste mit dem perfekten Rotwein von Chateau Petrus, das mit seinen Weinen ebenso den Unterschied zwischen sehr guten und perfekten darstellt, wie es HGP nun mit den Adoras bei HiFi-Boxen macht, kostet so um die 24000 Euros. Die Adoras stellen also grade mal den Gegenwert einer halben Kiste Chateau Petrus dar. Vom vielleicht naheliegenden Gedanken, bei der nächsten Bestellung die Weinkiste nur halb füllen zu lassen und mit dem gesparten Geld 2 Adoras zu erstehen, ist aber eher abzuraten! Die Gefahr von Glasbruch bei nicht voll gefüllten Weinkisten steigt mit jeder fehlenden Flasche im Quadrat! Der Ärger über den verlorenen Rotwein könnte doch erheblich die Freude über die Adoras trüben. Ach ja, über meinen 1. Hör-Eindruck hatte ich noch nicht geschrieben: Ich saß wieder mal da, wie das Kind, das bass erstaunt vor dem Christbaum mit offenem Mund und aufgerissenen Augen steht und vor lauter Lichter und Geschenken nicht weiß, wie ihm geschieht. hifidele Grüße Thomas D 2 Nachträge: - Ich hatte einige Zeit überlegt, ob ich meine Begeisterung über die Adoras tatsächlich hier schreiben soll. Zu leicht könne der Verdacht aufkommen, ich ließe mich als Werbeträger hier vor den HPG-Wagen spannen. Kam aber dann zu der Überzeugung, dass es wohl für HGP-Fans und HiFi-Interessierte wichtiger ist, frühzeitig (wenn auch äußerst subjektiv) über ein neues HiFi-Produkt aus Niederbayern zu erfahren, als die Glaubhaftigkeit eines Thomas D anzweifeln zu können. - Peppino könnte den Beweis erbringen, dass er noch lebt und SEINE Meinung über die Neuen von Horst schreiben. Er hatte, meines Wissens, auch die Gelegenheit, sie zu hören.
  10. >Trotzdem war es sehr interessant auch mal etwas extremere >Aufstellungsvarianten zu probieren. > Ja, probieren geht über studieren. Und wenn sich am Schluss die ursprüngliche Variante wieder als die beste rauskristallisiert, weiß man zumindest, dass man es richtig gemacht hat. Viel Spaß beim Boxenschieben Thomas D
  11. > >Die Lyras stehen jetzt so weit wie möglich auseinander und etwa >einen halben Meter näher zur Rückwand. Dafür sind sie jetzt >sehr stark angewinkelt, so dass sich die Achsen der Boxen etwa >70 cm vor dem Hörplatz kreuzen. > >Unterschiede im Klang zur vorherigen Aufstellung: Weitere >Bühne, etwas entspanntere Wiedergabe, durchaus solide >Abbildung in der Mitte der Lautsprecher, trotz des grossen >Abstands. Servus Jörg! Das überrascht mich ein wenig. Ich kenne die Lyra von einigen Vorführungen und glaube zu wissen (das ist mal wieder ein toller Ausspruch...), dass grad die Lyras als Dipolstrahler am besten möglichst weit weg von der Rückwand stehen sollten. Hast's mit "weiter weg" schon mal probiert? Die starke Anwinkelung, wie du schreibst, kommt mir auch etwas unüblich vor. Meine Hörresultate bei zu starker Anwinkelung sind das genaue Gegenteil von deiner Beschreibung. Die einzelnen Instrumente sind zwar absolut klar zu orten aber die Bühne wird einfach zu klein! Na ja, trotzdem viel Spaß LG Thomas D
  12. >Ich bin neidisch und zwar wegen jeder einzelnen Zeile Deines >Postings. :-) > EIN PROSIT DER GEMÜTLICHKEIT! Aber ich kann dich beruhigen: Das Fest ist schon wieder Geschichte, der Restalkohol mittlerweile verflogen, die Lederhosen und Dirndln komplett, bis vielleicht auf ein paar fehlende Slips und BHs ;-) , im Kostn (=Schrank) verstaut, und die so arg ernüchternde Erkenntnis macht sich breit, dass es beim Feiern auch immer einen Tag danach gibt. :-( Müde und erschöpfte Grüße Thomas D PS: Zumindest gehts bei mir mit neuer HiFi-Hardware langsam voran...
  13. Thomas D

    Niederbayerischer Sabbat

    Es gibt in Niederbayern, genauer im Niederbayerischen Rottal, 5 Tage im Jahr, da geht gar nix. Da dreht sich in den Fabriken kein Rad, da arbeitet kein Häuslebauer an seinem Heim, da fährt kein Bauer mit seinem Traktor auf seinen Wiesen und Feldern und da werden wohl auch keine Boxen gebaut. Es ist die Zeit des Niederbayerischen Sabbats, des Karpfhamer Festes. Das drittgrößte Volksfest in Bayern, zu dem in 5 Tagen rund 300.000 Besucher kommen, obwohl Fremde keinen Zutritt haben. In 6 Bierzelten wird der Niederbayerische Lebensstil gepflegt, als gäbe es kein Danach. Es werden vermutlich an die 5 MIO Mass Bier konsumiert, so dass spätestens ab 10 Uhr abends absolut jedes Mädel im kurzen Dirndl zum "Obbussln sche" ausschaut. Und wenn am 6. Tag sich die Nebel wieder lichten, die Räder und Fließbänder wieder laufen und wohl auch wieder Boxen gebaut werden, dann können sich die Schneepflugfahrer endlich ihre verdiente Erholung gönnen, die in den vorangegangenen 5 Tagen als einzig Arbeitende die Wege von Bierleichen gesäubert hatten. Heute ist der 5. Tag und morgen gibt's wieder HiFi-Boxen. Prost Thomas D
  14. Thomas D

    Hörsturz, Hörstürze

    Hi ihr (ehemaligen) hörgeschädigten Foreaner, Ich habe als quasi Tinitus-Profi (seit nunmehr 13 Jahren) mich mit vielen Behandlungsmethoden auseinandergesetzt. Die Methode mit der Überdruckkammer und gleichzeitigem Einatmen von reinem Sauerstoff wird sehr häufig bei BW-Soldaten, die ein Knalltrauma erlitten haben, angewendet, mit meist sehr guten Ergebnissen. Voraussetzung für eine positive Behandlung in dieser Art und Weise ist allerdings ein möglichst unmittelbarer Behandlungsbeginn nach Eintreten des Schadens. Ungefährlich ist es aber sicher nicht. LG und gebt auf eure Ohren Acht! Thomas D
  15. Servus Webbi! Ich komm wie geplant ebenfalls samstags. Werde aber frühestens gegen Mittag eintrudeln. Können wir das irgendwie geregelt bekommen bezüglich Treffpunkt und Karte? LG Thomas
×
×
  • Neu erstellen...