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HiFi Heimkino Forum

PEBE

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Alle erstellten Inhalte von PEBE

  1. Hallo Hoki, hatte vorher die SB live value drin, da hat´s nicht geholpert. Jetzt holpert´s bei allen Programmen und Playern mit einer Ausnahme: Der Primitiv-MP3-Player "1by1" holpert nicht (nebenbei: ich finde diesen Player gerade wegen seiner Einfachheit einfach klasse). Gruß Peter
  2. Hallo, ich habe die Nightingale Pro6 seit einigen Wochen in Betrieb. Ist für das Geld durchaus empfehlenswert. Allerdings gibts einen kleinen Schönheitsfehler: Die Wiedergabe holpert etwas bei Trackwechseln (Skip)und wenn man innerhalb eines Tracks ein Stück vor oder zurückspringt. Könnte z.B. stören, wenn man den PC als Musiklieferanten auf Partys benutzen will. Zum Aufnehmen ist die Karte aber prima (kein resampling !). Gruß Peter
  3. Hallo Timo, schau mal hier: http://www.pc-prost.de/query.php?cp_tpl=main unter Soundkarten (Nightingale Pro 6...) Viele gute Kritiken im Web, ich hab sie schon eingebaut, lief sofort, habe aber noch keine Zeit zum intensiven Testen gehabt, kann also noch keine wirkliche Empfehlung geben. Aber für den Preis ist die Karte m.E. völlig Konkurrenzlos. Gruß Peter
  4. Hallo Walter, Du schreibst: ...Es gibt keine "Stromanstiegsgeschwindigkeit" beim Trafo... ...Was ein 100facher "Kraftpeak" pro Sekunde...bedeuten soll, entzieht sich allerdings meinem Verständnis... ...Die einzige sinnvolle Maßnahme in diesem Bereich sind Schottkydioden um ... die hohen Stoßströme zu nutzen... Zunächst mal vermute ich, dass Du mit "hohen Stromstößen" das Gleiche meinst wie Witte mit seinem "Kraftpeak": Der Trafo gibt über den Gleichrichter nur solange einen Ladestrom an die Siebelkos ab, wie der Betrag des Augenblickswertes der Trafo-Sekundärspannung größer ist als der Augenblickswert der Spannung an den Siebelkos plus Dioden-Durchlass-Spannung. Dies ist normalerweise nur in einem kurzen Zeitbereich in der Nähe des Sek-Spannungsmaximums der Fall. Da der Widerstand des Ladestromkreises Trafo-Dioden-Elkos i.d. Regel sehr niedrig ist, können hier kurzzeitig sehr hohe Ströme fließen. Dies aber nur dann, wenn der induktive Widerstand (Sek.-seitig)des Trafos gegenüber den ohmschen Widerständen des Ladekreises nur eine vernachlässigbare Wirkung hat. Ob dies zutrifft oder nicht, habe ich nicht untersucht (hast Du?). Ich halte es aber nicht für völlig abwegig, dass die Trafo-Bauform hier messtechnisch eine Rolle spielen könnte. Ob man´s dann hört, ist wieder eine andere Frage. Gruß Peter
  5. Hallo Marc, ....bei auf Null gestelltem Poti müßte sogar absolute Ruhe sein... Guter Witz, da hört man so viel von der Musik, und der Klirr ist auch gleich Null :-) Ansonsten magst du Recht haben,hab ich nicht probiert, ich hab´s durch Entkopplung mit OP gelöst. Gruß Peter
  6. Hallo, meine Erfahrungen mit Elektor sind zwar durchwachsen, aber gerade im Audio-Bereich verstehe ich die Kritik nicht. Der KH-Amp lief bei mir (mit vorher ausgemessenen Bauteilen und einigen kleinen vorab eingebauten Verbesserungen wie Spindeltrimmer) auf Anhieb tadellos, alle Messwerte mindestens so gut wie versprochen und alle eingestellten Werte vollkommen stabil. Vom Vorschalten eines Lautstärke-Potis rate ich ab, hat bei mir heftig Brumm eingefangen trotz recht weit entferntem Netzteil. Gegen ein entkoppeltes Poti (OP dahinter) ist natürlich nichts einzuwenden. Gruß Peter
  7. ...kommt aufs Kind an, bei meiner älteren Tochter hats funktioniert, die jüngere hat mir dann die Kalotten gebügelt. Gruß Peter
  8. Hallo om, war schon fast richtig. Du hast das Poti aber wohl als Spannungsteiler vor den Eingang der Karte geschaltet. Es muss aber als Vorwiderstand (2-Pol) geschaltet werden. Gruß PEBE
  9. PEBE

    Kopfhörer

    Hallo Lenz, den Bröseleffekt habe ich auch gerade. Die Steckerprobleme kann ich nicht bestätigen. Klang: :-)))) Gruß Peter
  10. PEBE

    Lautstärkeregelung

    Hallo, Du kannst die Stellgenauigkeit in den unteren Lautstärke-Bereich verschieben (dafür wirds dann oben schlechter), indem Du einen Widerstand (je Kanal) zwischen Masse und Schleifer ans Lautstärkepoti lötest. Fang mal mit 10kOhm an, je kleiner, desdo stärker der Effekt. Gruß Peter
  11. Hi Felix, klar gibts ne kleine Schaltung: Die nennt sich Leistungsverstärker, gibts in jedem Audio-Laden :-))) Gruß Peter
  12. PEBE

    MP3-Player von Roadstar

    Hallo Floh, ich hab mir das Ding neulich bei Conrad gekauft (ca 230,- DM). Klang ist o.k., besonders erfreulich: Treibt sogar meinen HD580 ganz gut, also recht potenter Kopfhörerausgang. Schlecht: ziemlich erschütterungsempfindlich, zum Joggen kannst du das Ding vergessen. Und der Beipackhörer spottet jeder Beschreibung, liegt bereits auf der Müllhalde. MP3 noch nicht getestet, keine Zeit. Gruß Peter
  13. PEBE

    Elkos

    Hallo Wolf, zu 1.: Viele kleine Elkos nützen m.E. nur dem Verkäufer, ist nur ein Marketing-Gag. Ich habe vor einigen Jahren die Sache mal nachgemessen und konnte die oft gelesene Behauptung nicht bestätigen. Es gibt aber erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Elko-Fabrikaten und -Typen! Zu 2.: Viel hilft viel, aber nur dann, wenn der Trafo den Ladestromspitzen gewachsen ist. Ich würde mich an "üblichen" Dimensionierungen orientieren. Gruß Peter
  14. Hallo Smart, Garantie ist eine freiwillige Leistung des Vertragspartners oder Herstellers und kann beliebig eingeschränkt werden. Gewährleistung ist im BGB geregelt und nicht zu Ungunsten des Verbrauchers veränderbar. Sollte man auseinanderhalten ! Gruß Peter
  15. PEBE

    Dämpfungsfaktor

    Hallo DC, die von mtiso beschriebene Messmethode ist auch bei Verwendung von hochgenauen Multimetern nicht sehr brauchbar, wenn der Dämpfungsfaktor - wie heute üblich - recht hoch liegt. Besser gehts so: Masse-Ausgang von linkem und rechtem Kanal verbinden, wenn nicht intern sowieso verbunden. Linken und rechten "heißen" Ausgang mit einem Widerstand von ca. 4 bis 10 Ohm (den genauen Wert "R" vorher messen und notieren) verbinden. Einen Kanal, z.B. links, am Eingang kurzschließen. Den anderen Kanal mit SIN-förmiger Spannung füttern. Die Ausgangsspannung sollte dabei den Widerstand R nicht zerkochen ! Jetzt die beiden Ausgangsspannungen (l und r) messen. Dabei ist die eine Spannung sehr klein (im Idealfall Null). Daher kann diese Spannung im kleinem Messbereich sehr genau gemessen werden. Hier liegt der Vorteil dieser Messmethode. Ein Oszi ist aber genau genug und hat den Vorteil, frequenzunabhängiger zu arbeiten als viele DMMs. Der Dämpfungsfaktor errechnet sich mit: R* Urechts / Ulinks. Das ganze bei verschiedenen Frequenzen und eventuell mit vertauschten Kanälen wiederholen. Zum besseren Verständnis: Der eingangsseitig kurzgeschlossene Kanal ist das Meßobjekt, der Andere dient als Hilfsmittel (Meßverstärker). Der Dämpfungsfaktor des Meßverstärkers verfälscht das Ergebnis praktisch nicht. Viel Spaß Peter
  16. Hallo Antenne, ich finde die Schaltungen von Jan Meier interessant. Bin kein Freund von unnötig komplizierten Lösungen. Und einfacher als mit 1-2 OPVs gehts ja wohl kaum. Ob "Natural Crossfeed" der Bringer ist, weiß ich nicht, im Zweifel halt weglassen. Auch den Pull-Down-Widerstand am Ausgang finde ich fragwürdig - naja, ist ja schnell ausprobiert, ob's mit besser klingt als ohne. Der LM6171 ist jedenfalls gut für den Zweck, bringt ca. 100mA, wenn ich mich recht erinnere. Dadurch kann der Serien-Ausgangswiderstand schön klein ausfallen (47R). Falls Einwände kommen wie "OPV's klingen nicht ...": Ich habe eine superaufwändige Elektorschaltung mit liebevoll ausgemessenen Transistorpaaren bzw. Quartetten, ultraschnell, megatoll, alles vom Feinsten. Nur höre ich keinen Unterschied zu einfachen, gut gemachten OPV-Lösungen, also was solls? (KH: Sennheiser HD580) Im Zweifel würde ich - jedenfalls zum Ausprobieren - alles zwischen Poti und Punkt "X" weglassen (also nur ein OP pro Kanal!) und erst mal hören, ob's gefällt. Und schau Dir auch spasseshalber mal die Endstufe aus ganz, ganz vielen OP's an ! (auch von Jan Meier) Gruß Peter
  17. Hi, schau mal unter http://headwize.com/projects/index.htm Gruß Peter
  18. Hallo Denny, es geht auch noch besser: LASTwiderstand RL z.B. ca. 4 Ohm (genauen Wert gemessen!)zwischen linken und rechten Ausgang schalten. Eingang rechts kurzschließen, links Mess-Signal einspeisen (SIN z.B. von CD). Dann ist Ri=RL*Urechts/Ulinks (mit Ri=Innenwiderstand, Urechts = Ausgangsspannung rechts usw.) Vorteil: Die sehr kleine Spannung Urechts kann im empfindlichen Messbereich gemessen werden. Hinweis: Normale Digitalmultimeter messen weitab der Netzfrequenz Mist. Dann sollte man mit Analoggerät oder Oszi oder Digital mit "True RMS" messen! Gruß Peter
  19. ...gibst nicht! 6dB ist immer mit "Aperiodischer Dämpfung"! Gruß Peter
  20. PEBE

    Tag der Wahrheit

    Hi Rolf, es sollte wohl "Präsenz" mit "z" heißen !? Gruß Peter
  21. mit 2-Kanal-Oszilloskop gehts noch genauer: Hier wird die elektrische Phasenverschiebung ausgewertet: Masseanschluss des Osz. zwischen Widerstand und Lautsprecher anschließen, einen Kanal hinter dem Widerstand, den anderen Kanal hinterm LSP anklemmen (vom Massepunkt aus gesehen). Das Osz. im XY-Betrieb fahren. Kanalverstärkungen so einstellen, dass Du ein "Ei" auf dem Bildschirm siehst. Jetzt Frequenz verstellen, bis aus dem Ei ein diagonaler Strich wird. >> Das ist die Resonanzfrequenz. Achtung: Bei einigen 100 Hz tritt dieser Effekt noch mal auf (zweite Resonanz), interessant ist aber nur die Erste. Gruß Peter
  22. Hi Daniel, versuchs mal mit umpolen EINES (!) Lautsprechers. mfg Peter
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