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HiFi Heimkino Forum

RiderOTS

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Alle erstellten Inhalte von RiderOTS

  1. Hallo, stimmt, der Dancer-Nachbau ist kein Rookie(=Anfänger)-Projekt. Mußte erst mal den Leo befragen, was heißt Rookie auf deutsch. Die TSP-Angaben auf der Usher-Homepage sind außerst mager. Da kenne ich einige Hersteller, die das perfekt machen. Also, um ein Startvolumen für die Gehäusegrößen zu bekommen, solltest Du Dich an Rainer Krönke bei Proraum wenden, der offenbar der Importeur der Usher-Chassis ist. http://www.audax-speaker.de/info.htm Da ein 3-Wege-Projekt, wie die Dancer, relativ schwierig ist, solltest Du Dir fachliche Unterstützung nicht nur übers Forum holen, sondern jemanden suchen, der a) solch ein Projekt schon einmal erfolgreich durchgezogen hat und über Mess- und Simulationstools verfügt, um damit eine Frequenzweichenentwicklung machen zu können. Ansonsten wird das ein Herumstochern mit der Stange im Nebel und das Ergebnis wird höchstwahrscheinlich nicht überzeugen. Aus welcher Gegend kommst Du? Also lass Deine Anfrage mal eine Weile stehen, vielleicht meldet sich jemand, der Dir Unterstützung geben kann. Soweit ich das aus der Ferne machen kann, helfe ich gern z.B. mit einer TSP-Simulation für die passende Gehäusegröße, ob für geschlossene - oder Bassreflexbox. Grüße RiderOTS
  2. Beim Nachschlagen im Conrad-Katalog bin ich auf TNC-Steckverbinder gestoßen, die dem BNC-Stecker verwandt und genauso groß sind. Vorteil gegenüber der BNC-Norm sind die besseren Übergangswerte, die zudem weitgehend konstant sind. Unter dem Begriff Übergangswert verbirgt sich wahrscheinlich der ohmsche Übergangswiderstand. Preislich liegen die TNC-Stecker, 75 Ohm, crimpbar, bei 2,80 € pro Stück, während die BNC-Stecker 2,35 € pro Stück kosten. (s. Conrad Katalogseite 1064) Wie sehen die Erfahrungen mit den TNC-Steckverbindern aus? Grüße RiderOTS
  3. Hi, in einem früheren Posting wurde mal Kabel-Kusch als gute Quelle genannt. Link: http://www.kabel-kusch.de/products.htm Grüße RiderOTS
  4. Hi Marc, kannte bis vor kurzem nur die Thel-Aktivweiche. Und da gabs außer Pegel, Trennfrequenzen und aktiver Entzerrung nichts zu regulieren. Inzwischen habe ich einiges durch die Tipps im Forum dazugelernt. Grüße RiderOTS
  5. Hi Marc, Danke für Deine Antwort. Werde also die Suchefunktion noch etwas ausgiebiger bemühen. Habe auf der Thel-Homepage noch mal nachgelesen und Du hast recht, es wird von einem Poti gesprochen, das ähnlich dem Panasonic-Poti ist. http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm Grüße RiderOTS
  6. Hi Marc, Du bist offenbar Nutzer einer Behringer. Was mich interssieren würde, ob sich digitale Lautstärkeänderungen negativ auf die Klangqualität auswirken, wie ein anderer Poster es mal geschrieben hatte. Ausweg wäre ein analoges Panasonic-Poti, wie es Thel anbietet. Die Behringer bietet ja auch die Möglichkeit Zeitverzögerungen vorzugeben. Hast Du das mal ausgetestet und wie sehen die Ergebnisse aus? Grüße RiderOTS
  7. Hi Marko, schön für Dich auf Aktivweichen aus dem Profi-Bereich zurückgreifen zu können. Mit wieviel Euros ist man denn dabei? Grüße RiderOTS
  8. Ebenso hi, der Ultradrive ist ein heißer Kandidat. Ich warte aber erst mal ab, was Mr.Stute mit seinem lspControl abliefern wird. Was mir an beiden Lösungen nicht gefällt, ist die digitale Lautstärkeregelung, die prinzipbedingt mit einer Verringerung der Auflösung und der räumlichen Darstellung erkauft wird. Das haben User des Ultradrives hier schon berichtet. Denke schon darüber nach hier hier mit analogen Panasonic-Potis von Thel nachzubessern. Grüße RiderOTS
  9. Hi, warten wir mal ab, was die lspControl kann. Diese Aktivweiche verfügt über die Möglichkeit Frequenzgangkorrekturen durchzführen. Nähere Infos: http://www.ing-stute.de/lspControl/index.html Grüße RiderOTS
  10. Hi, tja für Live Feeling brauchts Wirkungsgrad. Sicher Hörner bringen am besten Wirkungsgrad mit. Nur meine kurzen Hörerfahrungen mit Hörnern brachten mir die Erkenntnis, daß für Hörner der Hörabstand eher 4 als 2 Meter sein sollte. Alternativ für deinen 21 qm Raum würde sich eher eine wirkungsgradstarke 3-Wege-Box anbieten, wie z.B. die Donar aus K+T, oder eben ein 2-Wegerich mit einem Breitbänder und einem wirkungsgradstarken Bass zu Unterstützung. Ich baue derzeit eine Lösung mit dem Veravox 5S plus 2x Visaton GF 250. Ich denke, da wird schon was abgehen. Der Breitbänder darf natürlich nicht zu tief abgetrennt werden. Ich beginne mal mit 400Hz. Grüße RiderOTS
  11. Nach dem Lesen des Mega-Threads im Visaton-Forum, wo mit mehreren Usern eine Subwax X im Selbstbau entstanden ist, habe ich gesehen, daß man für eine Aktivweiche, die über einfache Hoch- und Tiefpassfunktionalität hinausgeht, richtig Elektronikerfachwissen benötigt, um nicht unterzugehen. Deswegen scheidet für mich der Eigenbau erst mal aus. http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=...e&pagenumber=19 Nach Poster Obelix suchen. Was ich mir näher anschauen werde, ist eine neue digitale Aktivweiche von Stute Engineeering, die in kürze auf den Markt kommen wird: lspControl. Mal abwarten, wie es um die Möglichkeiten und Qualität dieser Aktivweiche bestellt ist. http://www.ing-stute.de/cams32.html Grüße RiderOTS
  12. Der Behringer Ultradrive DCX2496 kommt aber mit XLR Ein- und Ausgängen daher. Läßt sich das problemlos mit Cinch-Anschlüssen verheiraten, indem ich Pin 1 + 3 des XLR auf Masse des Cinch bzw. Pin 2 des XLR auf Signal des Cinch lege? Zum Einsatz kommt bei mir eine Röhrenvorstufe plus eine Transistorendstufe für den Bassteil und eine Röhrenendstufe für den Mittel-Hochtonbereich. Generator sprach ja noch ein kleines Problemchen des Ultradrives an: Die Lautstärkeeinstellung der einzelnen Zweige untereinander. Wie löst Ihr das? Im Ultradrive Manual steht, daß über den Out Gain Parameter die Verstärkung getrennt für alle sechs Ausgänge von -15 bis +15dB vorgenommen werden kann. Über die Delay Funktion des Ultradrives lassen sich sogar Phasenverschiebungen vorgeben, um den Bass- besser an den Mittel-Hochtonbereich ankoppeln zu lassen. Bei Stute Engineeering kommt in kürze etwas Ähnliches wie der Ultradrive auf den Markt: lspControl. Mal abwarten, wie es um die Möglichkeiten und Qualität dieser digitalen Aktivweiche bestellt ist. http://www.ing-stute.de/cams32.html Grüße RiderOTS
  13. Habe mir die Thel auch schon angeschaut. Flexibiltät beim Variieren der Trennfrequenz und der Verstärkung bringt die Thel mit incl. der Möglichkeit einen Bassboost über eine elektronische Entzerrrung fahren zu können. Wie sieht es mit der Rauschfreiheit beim Verstärken aus? Grüße RiderOTS
  14. Stimmt, wirklich rudimentär die albs-Homepage. Habe mir die Preisliste noch einmal angeschaut, da ein erster Suchlauf mit dem Begriff Aktivweiche kein Ergebnis brachte. Die albs-Aktivweichen heißen, glaube ich, UWE-10 bzw. UWE-25. Was können denn die UWE-10-BB bzw. UWE-25-BB mehr als die Versionen ohne BB? Welche Erfahrungen gibts zu den Teilen? Grüße RiderOTS
  15. Hi, Danke für die schnelle Antwort. Habe inzwischen durch die Suchefunktion hier im Forum auch die albs-Daten gefunden: albs ALLTRONIC Balthasar Schmidt Max-Eyth-Straße 1 D-75443 Ötisheim Tel.: 07041-9616-0 Fax.: 07041-9616-16 email: info@albs.de Auf der Homepage von albs ist keine Aktivweiche mehr im Angebot. Lief wohl zu schlecht. Grüße RiderOTS
  16. RiderOTS

    Volumenberechnung

    Hi, verrate uns doch mal weitere TSP-Angaben. Mit dem Wenigen, was Du uns angegeben hast,läßt sich noch nichts Simulieren. Die fehlenden TSP-Daten lassen sich oft auf der Homepage des Herstellers nachschauen. Wie heißt das Chassis bzw. der Hersteller? Notwendig wären folgende Angaben: Re Mms oder Mmd Bl Le Auch wenn Du nicht alles vorliegen hast, läßt sich manches indirekt berechnen. Mit einer Fertigweiche wirst Du sehr wahrscheinlich nicht zufrieden sein. Eine Frequenzweiche muß individuell an das Chassis und an Deinen Raum angepaßt werden. Grüße RiderOTS
  17. Hi, im Visaton-Forum, wo auch einiges zum Dipol-Sub zu lesen ist, wurde der günstige W 400 empfohlen, der leider nicht mehr produziert wird. Restbestände vielleicht über eBay. Beim Dipol-Sub brauchst Du ein Chassis mit viel Fläche, großem Hub, niedriger Resonanzfrequenz und einer hohen Güte (Qts > 0,35). Das Chassis muß um optimal arbeiten zu können, mit einer passiven Entzerrerschaltung (6dB-Tiefpass und einem Saugkreis) beschaltet werden. Näheres dazu in HH 3/2002 oder über die Suchefunktion in den diversen Boxenbastler-Foren. Hier ein Auszug aus einem Thread im ExDreamForum: Hallo Norbert / Alle, ========================================== Also: Die Kammer nach vorne sollte so etwa 1/3 bis 1/4 der Membranfläche betragen. Die nach hinten soll nicht größer sein als unbedingt notwendig. Der Einbau des Treibers hat eine dynamische Verschiebung der Eigenresonanz und somit des kompletten TS-Parametersatzes zur Folge. Timmermanns Aussage, daß die Parameter keine große Rolle spielen, ist in dieser Schärfe so nicht ganz richtig. Die Güte im eingebauten Zustand darf ruhig o,8 und etwas mehr betragen. Wenn kein Meß- system (das ab 10Hz kann) zur Hand ist, sollte der DRS-zumindest mit der in HH angegebenen (L-seriell=6m8/0R6 und LCR-parallel=6m8;47µ; Rges=2R7) beschaltet werden. Das korrigiert etwas die Güte und reduziert die Resonanzen die in dem offenen Gehäuse (bei etwa 280Hz) stehen. Gruß, Axel ======================= Music is Art -- Audio is Engineering ======================= Grüße RiderOTS P.S. Axel ist der Entwickler vom Dipol-Sub bei AudioElevation
  18. Hi, beim Googeln auf der Suche nach Infos oder Anbietern für Albs-Aktivweichen habe ich im Web nichts gefunden. Ist Albs vom Markt verschwunden? Auch die Telefonauskunft kennt keine Firma Albs. Grüße RiderOTS
  19. Hi AR, auf Deinen Ratschlag hin, die Aktivweiche selbst zu bauen, bin ich bei meinem Simu-Progrämmchen LspCAD fündig geworden. Dort kann ich nach dem Importieren der gemessenen SPL-Kurve die Bauteilwerte in Abhängigkeit der Verschaltung simulieren. Damit bekomme ich dann maßgerechte Hoch- und Tiefpässe. Doch wie kann ich den Frequenzgang beeinflussen, um z.B. eine Mittenüberhöhung zu elimieren? Ich kenne dazu nur einen zusätzlich einzuschleifenden parametrischen Equalizer. Grüße RiderOTS
  20. Hi Sharky, beim Googeln auf der Suche nach Selbstbaulösungen für Aktivweichen bin ich über eine Homepage gestolpert, auf der etwas sehr Ähnliches zu Deiner Bauidee realisiert wurde: Eine Manger-Box mit aktiv abgetrenntem Bass über eine Albs-Aktivweiche. Hier der Link: http://www.roehrenfieber.de/manger.htm Der Erbauer ist recht zufrieden mit seiner Lösung. Vielleicht nimmst Du mal Kontakt mit ihm auf. Mail-Adresse ist angegeben. Grüße RiderOTS
  21. Hi Ralf, einverstanden! Grüße RiderOTS
  22. Hi Ralf, im Prinzip hast Du recht: Wer messen kann, ist im Vorteil. Und wer Erfahrung besitzt an der Frequenzweiche rumzulöten, kommt deutlich günstiger zum Ziel. Zur Feinabstimmung einer Kette kann aber zum Schluß der Abstimmungen ein besser passendes LS-Kabel dem Klang den letzten Feinschliff geben. Du wirst lachen, gerade das Dopesound Silberkabel hatte sich damals (in meiner noch nicht Selberbauerzeit) gegen mehrere deutlich teurere und billigere Kabel durchgesetzt. Ich denke dabei für mich keine besonderen Goldohren zu besitzen. Erst wenn Du eine hochauflösende Kette besitzt, hörst die Unterschiede beim Kabel raus. Grüße RiderOTS
  23. Hi, erst mal ein Tipp zum Nulltarif: Boxenanwinkelung verringern. Dadurch läßt sich ein etwas zu präsenter Höhenbereich dämpfen. Wenns eher in den weicheren, wärmeren Klang über den gesamten Frequenzbereich gehen soll, würde ich das MusiCable von Audioplan ausprobieren. http://www.audi-o-plan.de/musicable/de/mcl...recherkabel.htm Ich hatte das mal vor einigen Jahren bei mir testhalber in der Anlage. War aber schon für mich wieder ein zu warmer, weicher Klang. Müßte preislich noch locker in Deinem Bereich bis zu 50 Euro/Meter liegen. Grüße RiderOTS
  24. Hallo, naja, 14 Antworten sind auch nicht schlecht. Bei der Überschrift "Supergeiles Sondersparangebot mit 60% Rabatt" wären natürlich noch mehr Antworten, aber auch mehr Fragen, gekommen. ;-) Zur Selbstbau, habe ich mir vorgenommen, komme ich. Man sieht sich. Grüße RiderOTS
  25. Hallo zusammen, in den vorigen Postings steht viel Wahres. 100% pro. Nun hier mein Senf dazu: Fakt ist die Zahl der Läden für den Selberbauer haben sich verkleinert. Durch das Internet sind dagegen neue Händler dazugestoßen. Wäre nicht folgender Weg sinnvoll, die Gemeinde der Selberbauer zu vergrößern, indem das Vorführen fertiger Boxen auf die Händler und eine Gruppe von privaten Selberbauern aufgeteilt wird. Dadurch könnte ein Händler bei der Nachfrage, wie klingt denn die Box XY dem Interessenten ein oder mehrere Adressen an die Hand geben, wo er in Wohnumgebung beim kontaktfreudigen Selberbauer diese Box Probehören könnte. Über eine kleine Hörgebühr könnte unnötiger Tourismus eingegrenzt werden. Wir als Forumsuser verlangen natürlich untereinander keine "Eintrittsgebühr". ;-) Die Idee von Andreas über die Vorführung seiner eher "seltenen" Treiber einen Hörraum einzurichten, halte ich für erfolgversprechend. Interessenten für diese Treiber fahren eher eine größere Entfernung, um sich eine Meinung zu diesem Treiber zu bilden, als für Chassis, die an jeder Ecke zu Haben sind. Parallel kann er sich ja eine Adressdatenbank aufbauen mit vorführwilligen Selberbauern seiner Chassis. Grüße RiderOTS P.S. Noch eine Randbemerkung: Ich schaue ja auch in andere Foren. Wie wäre dieser Thread im AUDIOAVID gelaufen? Bestimmt nicht so gut, wie es hier läuft: Ohne Polemik und persönliche Angriffe. Da hat die Registrierungspflicht schon etwas Gutes.
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